Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version

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1 Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version Client/Server-Version Einführung Technische Voraussetzungen Über die Netzwerkfähigkeit in der Client/Server-Version als Erweiterung des INDAS Programmpaketes wird eine prozessnahe Anbindung beliebiger Arbeitsplätze realisiert. Die einzelnen Arbeitsplätze können mit prozessnahen Komponenten (aktive INDAS Clients mit SPS, Regler, o.ä.) verbunden werden oder reine Auswerteplätze (passive INDAS Clients) darstellen. Die Datenhaltung und Störmeldeverwaltung erfolgt dabei zentral im INDAS Server. Die Einbindung von INDAS Server und Clients erfolgt in vorhandene Netzwerkumgebungen, kann aber auch über Medien wie ISDN o.ä. erfolgen. Alle Arbeitsplätze haben Zugriff auf die gleichen Beschreibungsdateien im Arbeitsverzeichnis. So können z.b. an einer INDAS Clientstation Prozessdaten dargestellt und ausgewertet werden, die von einer anderen INDAS Clientstation aufgenommen wurden. Um eine Client/Server-Version von INDAS einzurichten, werden detaillierte Netzwerkkenntnisse vorausgesetzt. Die Einrichtung sollte vom Systemadministrator vorgenommen werden. Es sind folgende technische Voraussetzungen zu schaffen:?? Die INDAS Serverversion ist nur auf einem Rechner mit Windows NT 4.0 ab Servicepack 4 oder Windows 2000 lauffähig. Die IN- DAS Clients können auf Rechner mit Windows 95/98/ME, Windows 2000 oder Windows NT installiert werden.?? Ab 10 INDAS Clients sollte die Serverversion von Windows NT oder Windows 2000 verwendet werden. Die Windows NT Workstationversion unterstützt maximal 10 Clients?? Für jeden INDAS Client muss auf dem Rechner mit dem INDAS Server ein Benutzer-Account eingerichtet werden (normaler Benutzer)?? Es muss mindestens ein Netzwerkprotokoll (TCP/IP empfohlen) auf jedem Rechner installiert sein. Bedienungsanleitung INDAS Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version? 14-1

2 ?? Der Zugriff auf das INDAS Server Arbeits- und Datenbankverzeichnis sollte von den Clients nicht eingeschränkt sein (Vollzugriff) Vor dem ersten Aufruf von INDAS, sollte ein Laufwerksmapping zum INDAS Server existieren, d.h. die INDAS Arbeits- und Datenbankverzeichnisse sollten im Windows-Explorer sichtbar sein. Directorystruktur Die Directorystruktur und die Zuordnung der Dateien in die einzelnen Directories ist im Kapitel "Netzwerkfähigkeit mit Novell als Datenserver" genau beschrieben. Sie wird für Client / Server-Versionen identisch aufgebaut. Auch im Netzbetrieb mit der INDAS Client/Server-Version wird ein Arbeitsplatzdirectory (Workstationdirectory) für jede Station angelegt. Dieses Arbeitsplatzdirectory wird vom System selbst generiert. Der Directoryname bildet sich aus der physikalischen Stationsnummer des Arbeitsplatzrechners (wird durch die MAC Adresse der Netzwerkkarte vorgegeben). Es ist empfehlenswert, das Datenbank- und das Arbeitsverzeichnis getrennt anzulegen. Jedes dieser Directories erhält dann automatisch Unterdirectories für jede Workstation, die dieses Directory angewählt hat. Jede INDAS-Version im Netz muss einen eigenen physikalischen Stationsnamen erhalten. Zur besseren Übersicht sollte man als Bezeichnung des Arbeitsplatzdirectories einen Namen vergeben und nicht die automatisch generierten Stationsnamen verwenden. Dazu muss man eine Datei INDNETID.INI erstellen, die die Variable INDNETID32 setzt. Die Datei kann im Programmdirectory oder im Unterverzeichnis System von Windows NT stehen. Die Datei muss folgende Einträge haben: [NetID] INDNETID32 = Name des Arbeitsplatzdirectories (max 8 Zeichen) Bei den Grundeinstellungen kann man auf der Seite "Netzwerk" die Bezeichnung in dem Feld INDAS Net ID einsehen, aber nicht mehr verändern (s. Kap. Konfiguration / Grundeinstellungen). Beispiel einer Directorystruktur mit Stationsnamen: N:\ +--- INDAS (Programmdirectory) +--- Warte +--- User User INDASDB (Datenbankdirectory) +--- Warte +--- User User INDASAD (Arbeitsdirectory) +--- Warte +--- User User 2 Wird auf das Anlegen von Arbeitsdirectory oder Datenbankdirectory verzichtet, befinden sich die entsprechenden Dateien im Workstation-Unterdirectory des Programmdirectories. 14-2? Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version Bedienungsanleitung INDAS

3 Es ist zu beachten, dass sich immer nur ein Benutzer unter einem Stationsnamen einloggen kann. Ist bereits ein anderer Benutzer mit diesem Namen aktiv, erscheint eine Fehlermeldung. Redundante Datenbasis In einer Client/Server-Version ist es möglich mit einer redundanten Datenbasis zu arbeiten. Die Datenbasis wird dann sowohl auf dem Client geführt, der die Datenankopplung mit dem Messdatenerfassungssystem durchführt, als auch auf dem Server. Bei einem Ausfall des Servers oder für Wartungsarbeiten am Server werden die Daten lokal weiter gespeichert. INDAS merkt sich die Zeiten in denen der Server nicht zur Verfügung stand. Meldet sich der Server zurück, werden die Daten für diesen Zeitraum nachgeliefert. Es werden auch die Lücken aus den Mittelwertdateien übertragen, um auf dem Server keine zeitaufwendige Mittelwertbildung mehr vornehmen zu müssen. Somit ist gewährleistet, das keine Daten verloren gehen. Die Datenbasis wird mit Hilfe des Projektmanagers lokal auf dem Client angelegt. Sie muss einen identischen Aufbau wie die auf dem Server aufweisen. Lediglich die Anzahl Datensätze darf variieren. Bei den Dateiinformationen wird in einem Feld angezeigt, ob auf diesem Client eine redundante Datenbasis geführt wird. Konfiguration des Features ist in Vorbereitung. Installation Um den Zugriff eines INDAS Clients auf den INDAS Server zu ermöglichen, wird für jeden Client ein neues Projekt angelegt. Die Einrichtung eines INDAS Clients erfolgt über den Projektmanager (Menü: Datei, Neues Projekt). Die dort gemachten Einträge werden in der Datei mit den Grundeinstellungen eingetragen. Die Bedienung des Projektmanagers ist im Kapitel Konfiguration beschrieben. Beispiel: Allgemeine Systemdaten, Seite Netzwerk Bedienungsanleitung INDAS Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version? 14-3

4 Für die Konfiguration des Netzwerks sind folgende Einträge vorzunehmen:? INDAS Stationsnummer Die Stationsnummer dient zur Unterscheidung von verschiedenen Clients im Netz, denn jede Version kann eigene Messkanäle erfassen und abspeichern. Im Netzwerkbetrieb muss die Stationsnummer eindeutig und ungleich 0 sein, ansonsten ist auch die 0 erlaubt. Die Stationsnummer wird der Kanalnummer vorangestellt (s. Kap. Verarbeitung von Messwerten).? INDAS Stationsname Der Name dient zur Identifikation einer Programmversion auf einem Netzwerk. Der Name erscheint bei den Netzinformationen, wo unter anderem der Zustand der Station, die verwendeten Prozessschnittstellen usw. aufgelistet werden. Bei INDAS Clients unter Windows 95/98/ME sind maximal 8 Zeichen erlaubt. Bei Versionen auf Windows NT Rechnern sind 10 Zeichen erlaubt.? INDAS Net ID Die INDAS Net ID gibt dem Arbeitsplatzdirectory einen Namen. Der Name darf nur 8-stellig sein und eine Extension enthalten und wird in der Datei INDASNET.INI vergeben. Auf dieser Seite wird der Name nur angezeigt, er kann nicht verändert werden. Wird keine INDAS Net ID definiert, erhält das Arbeitsplatzdirectory die physikalische Stationsnummer.? Name des Servers Hier wird der Rechnername des INDAS Servers eingetragen. Die Angabe muss vom Systemadministrator vorgegeben werden.? Name der Domäne Hier wird der Name der Domäne des INDAS Servers eingetragen. Die Angabe muss vom Systemadministrator vorgegeben werden.? Station ist ein Server / Client Hier wird definiert, ob die Station als Server, Client oder beides eingerichtet werden soll. Die Server-Version verwaltet die Datenbasis und das gesamte Arbeitsverzeichnis. Die Client-Version greift nur auf diese Dateien zu. Wird eine Station als INDAS Server eingerichtet, sollte sie auch gleichzeitig als Client angemeldet werden, da für die Überwachungsfunktionen (Ereignisse usw.) die Client-Funktionalität benötigt wird.? Laufwerkszuordnung INDAS Server Wird die Laufwerkszuordnung verwendet, wird beim Starten von IN- DAS automatisch das INDAS Serverlaufwerk gemappt. Dazu werden ein freier Laufwerksbuchstabe auf dem INDAS Client, der Pfad zum INDAS Server sowie Username und Passwort eingetragen. Diese Angaben sollten vom Systemadministrator vorgegeben werden.? Nur melden, wenn Alarme von dieser Station kommen Hier wird festgelegt, ob alle Alarme, die im Netz auflaufen, gemeldet werden sollen oder nur die Alarme, die auf der eigenen Station empfangen wurden. 14-4? Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version Bedienungsanleitung INDAS

5 Besonderheiten und Einschränkungen Kanalnummern im Netz Um die Meldungen und Messkanalnummern der einzelnen Arbeitsplätze unterscheiden zu können, wurden Stationsnummern eingeführt. Jeder Rechner im Netz erhält eine Stationsnummer (s. o.). Stationsnummern dürfen nicht doppelt vergeben werden und sind > 0 für Netzbetrieb = 0 bei Einzelplatzbetrieb. Die Kanalnummern im Netz folgen den normalen Konventionen (s. Kap. Verarbeitung von Messwerten): Systemnummer * Kanalnummer Greift eine Station auf Kanäle einer anderen Station zu, geht die Stationsnummer der anderen Station mit in die Kanalnummer ein: Stationsnummer* Systemnummer* Kanalnummer z.b.: ist Kanal 13 von System 2 der Station 4 Zeitabgleich Damit alle Stationen ein einheitliches Datum erhalten, wird der Zeitabgleich mit dem Netzwerkserver durchgeführt. Der sonst übliche Zeitabgleich mit Geräten, die über eine Uhr verfügen (z.b. PR3020), entfällt. Aktuelle Messwerte im Netz Im Netzbetrieb stehen alle konfigurierten Messkanäle als aktuelle Werte zur Verfügung, so dass bei Darstellungen mit aktuellen Messwerten (Prozessbild, Balken- und Schreiberdarstellung) die gleiche Aktualisierungsgeschwindigkeit zu erreichen ist wie bei Stand-Alone-Versionen. Netzwerkdongle für den Server Wir bieten einen Netzwerkdongle an, der auf eine parallele Schnittstelle des Serverrechners gesteckt wird. Meldesystem Die Meldungen des Programms werden von allen Workstations, die das gleiche Datenbankdirectory gewählt haben, in die gleiche Meldedatei eingetragen. Zur Unterscheidung erscheint vor dem Meldetext der Name der Station, die die Meldung eingetragen hat (z.b. Kesselhaus: PR3020 meldet sich nicht). Der Stationsname wird bei den Grundeinstellungen konfiguriert. Die einzelnen Stationen überwachen sich gegenseitig. Verlässt ein Kommunikationsrechner, d.h. ein Rechner mit angeschlossener Hardware, den Betriebsmodus, so wird dies gemeldet. Jeder Rechner sendet regelmäßig ein Signal an das Netz, um anzuzeigen, das er noch aktiv ist. Erfolgt dieses Signal einige Zeit nicht, wird die Station als Offline gemeldet (Lifecheck). Bedienungsanleitung INDAS Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version? 14-5

6 Man kann auf jeder Station konfigurieren, ob alle Alarme, die im Netz auflaufen, gemeldet werden sollen, oder ob dies nur für die eigenen Alarme geschehen soll (s.o. Installation). Netzwerkmeldungen werden in einem Fenster angezeigt und bestätigt. Netzinformationen Im Menü EXTRAS kann man sich die Netzinformationen anzeigen lassen. Beispiel: Netzinformationen mit 2 Usern In dem Fenster werden für alle Benutzer des Programms in der Spalte "INDAS User" der Stationsname eingetragen. Mit der Maus kann man einen der User anklicken. Es erscheinen dann folgende Angaben zu diesem User:?? der Novell Benutzer-Name?? die Stationsnummer?? der Name des Workstationdirectories (INDNETID32)?? das verwendete Betriebssystem?? eine Liste aller angeschlossenen Geräte Weiterhin wird ein Status angegeben, der folgende Informationen enthalten kann:?? nicht aktiv: die Station ist z.z. nicht im Netz?? Konfiguration: die Station befindet sich im Konfigurationsmodus?? Betrieb: die Station befindet sich im Betriebsmodus?? OFFLINE: die Station meldet sich nicht Für einen Benutzer, der das Programm nicht gestartet hat oder nicht im Netz arbeitet sind die Directorynamen leer. Multipoint-Bedienung Im Netz lassen sich Ausgangskanäle von jedem Arbeitsplatz aus setzen. Die sendende Station prüft, ob das Gerät bei der gewünschten Empfangsstation definiert 14-6? Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version Bedienungsanleitung INDAS

7 ist und ob sich diese Station im Betriebsmodus befindet. Wenn nicht, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Reglerparameter lassen sich nur an eigenen Stationen verändern. Einschränkungen Die Initialisierung der Datenbasis, des Störmeldesystems und der Textdatenbasis kann nur vom INDAS Server aus erfolgen. Dazu müssen alle anderen Stationen kurzzeitig INDAS verlassen. Das Programm zur Konfiguration des Dataloggers PR3020 (PR3001.EXE) und das Engineering Tool zur Konfiguration der Multifunktionseinheiten ICS90-MF (ICS90MF.EXE) sind nicht netzwerkfähig und dürfen daher immer nur von einer Station benutzt werden. Bedienungsanleitung INDAS Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version? 14-7

8 14-8? Netzwerkfähigkeit in der INDAS Client / Server Version Bedienungsanleitung INDAS

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