LEBENSRÄUME. aktuelle Informationen rund um den Bauverein. Das Mitgliedermagazin des Bauverein Breisgau eg Ausgabe 23 Dezember 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEBENSRÄUME. aktuelle Informationen rund um den Bauverein. Das Mitgliedermagazin des Bauverein Breisgau eg Ausgabe 23 Dezember 2013"

Transkript

1 1 LEBENSRÄUME Das Mitgliedermagazin des Bauverein Breisgau eg Ausgabe 23 Dezember 2013 Office de Tourisme Colmar Aktuelle Neubauprojekte Seite 5 Die Rauchwarnmelder kommen! Seite 12 Weihnachtsmärkte in der Region Seite 16 Steuerspartipp: Betriebskosten absetzen Seite 19 aktuelle Informationen rund um den Bauverein

2 2 Editorial Doris Reiprich Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Bauverein Breisgau eg Herzlich Willkommen bei LEBENSRÄUME... Liebe Mitglieder, Freunde und Partner des Bauvereins, dass die gesellschafts- und wohnungspolitische Bedeutung von Baugenossenschaften im Lauf der Jahre mehr in den Blickpunkt gerückt ist und auch ihre Meinung zunehmend gefragt ist, zeigt die Auftaktveranstaltung der SPD Landtagsfraktion, die in diesem Jahr in Freiburg stattfand. Im Rahmen ihrer Klausurtagungen hatte sie die Freiburger Genossenschaften zum Meinungsaustausch über das Landeswohnraumförderungsgesetz und Erneuerbare-Wärme-Gesetz eingeladen. Genossenschaften sind in Deutschland gut vernetzt und in regionalen sowie überregionalen Marketinginitiativen zusammengeschlossen. Dem Spendenaufruf der Marketinginitiative Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland für die Opfer der Flutkatastrophe, die in großen Teilen Deutschlands plötzlich vor dem Nichts standen, war der Bauverein im Sommer mit einer Spende in den Fluthilfefond gefolgt. Am 19. Juni 2013 wählten die Vertreter auf ihrer Jahresversammlung zwei neue Aufsichtsratsmitglieder. Der diplomierte Finanzwirt Mirko Münchbach ist im Regierungspräsidium Freiburg tätig, Andreas Hall Bürgermeister von Kirchzarten. Mit ihnen hat das Gremium zwei neue Mitglieder gewonnen, deren Persönlichkeit und Kompetenz unsere Genossenschaft bereichern werden. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat, der die zahlreichen Unternehmensentscheidungen auch in diesem Jahr konstruktiv begleitet hat, möchte ich mich herzlich bedanken. Nicht nur mit dem Baufortschritt unserer Neubauprojekte können wir rückblickend zufrieden sein, sondern auch mit der Entwicklung unserer Spareinrichtung im Geschäftsjahr Trotz zinsschwacher Zeiten suchen wir im Sinne der Mitgliederförderung stets eine gesunde Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und guten Zinskonditionen für unsere Mitglieder zu halten Euro Zuwachs verzeichnete die Spareinrichtung allein in der diesjährigen Sparwoche. Publikumsliebling war erneut der eigens dazu aufgelegte Energiesparbrief, der binnen zwei Tagen ausverkauft war. Zu begrüßen ist in diesem Zusammenhang die Novellierung des Lebenspartnerschaftsgesetzes. Sie ermöglicht eingetragenen Lebenspartnerschaften seit Mai 2013 ein gemeinsames Freistellungsvolumen für ihre Kapitalerträge, und lässt ihnen die Wahl, ob sie gemeinschaftlich oder getrennt Freistellungsaufträge erteilen möchten. In den Quartierstreffs wächst das Angebot an Aktivitäten und Veranstaltungen. So hat sich der neue kleine Markt im Mehrgenerationenquartier am Turmcafé sehr vielversprechend angelassen. Mein Dank gilt hier all jenen, die sich im Verein Quartierstreff Bauverein Breisgau e.v. für ein reges Quartiersleben engagieren. Herzlich bedanken möchte ich mich zum Jahresende natürlich auch bei unseren Mitarbeiter/- innen. Ohne ihr Engagement hätte unsere Genossenschaft nicht diesen Erfolg. Im Namen des Vorstands und Aufsichtsrats sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünsche ich Ihnen allen fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr! Ihre Doris Reiprich

3 Inhalt 3 Leitartikel Die Energiewende Chance und Herausforderung für Wohnungsunternehmen Bauen & Sanieren Siegerentwurf Uni Carré Spatenstich in Stegen Richtfest in Emmendingen und Denzlingen Haslach: 25 Wohngebäude hochwertig saniert Sanierungs- und Neubauobjekte in Kirchzarten Eigentumsverwaltung Rahmenverträge großes Plus für Eigentümer Unsere Mitglieder Mieter helfen sich selbst Frühe Mitgliedschaft lohnt sich Gewinnspiel: Haben Sie ein besonderes Hobby? Drillinge beim Bauverein Treue Mitglieder Rat & Tat Lebensretter Rauchmelder Der elektronische Heizkostenverteiler Gewinner des Fotowettbewerbs Der schönste Balkon Wohnen & Nachbarschaft Leben im Idinger Hof Junge Mieter für Kirchzarten Tipps & Themen für Kids & Teens... Showteam Matrix holte Gold in Kapstadt Feuerwehr hautnah! Praktikum im Theater Freiburg Zu gewinnen: DVD-Staffel How I met your mother BVB-Sommerfreizeit 2014 Jugendtreff Brühl-Beurbarung Tipps & Termine Weihnachtsmärkte Buchtipp zu Weihnachten Konzerttipps Winterrezept Senioren Stunden-Aktion: Jung hilft Alt 10 Jahre Betreutes Wohnen in March Geld & Steuern Neues Kirchensteuerabzugs-Verfahren SEPA-Umstellung Steuerspartipp Mitmachen & Mitreden Kreuzworträtsel Gewinnspiel Badeparadies Galaxy Freiburger Mundartgruppe BVB intern lokaltipp: Pilgergaststätte St. Laurentius BVB-Team auf Historix-Tour Spareinrichtung Die aktuellen Zinssätze Einleger Quartierstreff Bauverein Breisgau e.v. Vertreter-Informationsveranstaltung 2013 Die Mitgliedervertreter sind ein wichtiges Gremium jeder Genossenschaft und das Bindeglied zu Vorstand und Aufsichtsrat. Am 16. November hatten Vorstand und Aufsichtsrat des Bauvereins die Vertreter zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. 64 Vertreter waren der Einladung gefolgt. Nach der Begrüßung im Mehrgenerationenquartier am Turmcafé starteten sie zu einer gemeinsamen Rundfahrt durch die Quartiere, auf der neben dem Neubauobjekt in der Flurstraße, die energetischen Modernisierungsmaßnahmen in Zähringen, Haslach, Betzenhausen-Bischofslinde und im Stühlinger näher vorgestellt wurden. Der zweite Teil der Veranstaltung fand in der Dreisam- Lounge des Mage Solar Stadions statt. Nach einem gemeinsamen Blick auf die Unternehmenspolitik des Bauvereins, die seit Gründung vor 114 Jahren von genossenschaftlichen Werten geprägt ist, folgte eine ausführliche Darstellung der praktizierten Mietenpolitik mit anschließendem Meinungsaustausch. Das Prinzip der Kostenmiete beinhaltet, dass Mieteinnahmen allein dazu verwendet werden, die laufenden Kosten für eine nachhaltige Wohnungsbewirtschaftung zu decken. Dass dazu im Zuge allgemein steigender Kosten auch Mieterhöhungen durchgeführt werden müssen, um Kostendeckung zu erzielen, wurde ebenfalls deutlich. Zustimmend äußerten sich die Vertreter zu den Plänen, die Mieten zukünftig in kürzeren Zeitabständen und geringeren Prozentsätzen zu erhöhen. Von jeher ist es das Anliegen des Bauvereins, seinen Mitgliedern preiswertes Wohnen zu bieten und dies wird auch in Zukunft so bleiben. Ziel ist, die Mieten bei einem Großteil der Wohnungen so zu kalkulieren, dass sie den Freiburger Mietspiegel um cirka zehn Prozent unterschreiten. Im weiteren Verlauf wurden geplante Innenentwicklungsmaßnahmen im Bestand vorgestellt, mit denen weitere Mietwohnungen in Freiburg geschaffen werden sollen. Begrüßt wurde der Beschluss des Vorstands, den Erwerb von Geschäftsanteilen auf zwanzig Anteile zu begrenzen. Das aktuelle Vorhaben, die dezentrale Energieversorgung auszubauen und den erzeugten Strom von den Mietern im Haus selbst nutzen zu lassen, fand große Zustimmung. Dieses ist auch Thema des folgenden Leitartikels. Alles in allem war die Veranstaltung ein weiterer Schritt zu mehr Transparenz und stärkeren Einbindung der Vertreter in die Unternehmenspolitik des Bauvereins.

4 4 Leitartikel Die Energiewende Chance und Herausforderung für Wohnungsunternehmen Dezentrale Energieerzeugung und Nutzung - Schrittmacher für den ökologischen Wandel - bieten Wohnungsunternehmen zusätzliche Wertschöpfung und Mietern günstigen Ökostrom. Erklärtes Ziel der Bundesregierung ist es, den erzeugten Stromanteil aus der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bis 2020 auf 25 Prozent zu erhöhen. Bislang sind es jedoch erst ca. 12 Prozent. Diese effiziente Energietechnologie, ökologisch von gleichem Rang wie regenerative Energie, kommt überwiegend in Blockheizkraftwerken zum Einsatz, ihr Ausbau muss in den kommenden Jahren folglich enorm forciert werden. Noch steht auch die für dieses Jahr angesetzte Überprüfung der Förderhöhe von KWK-Anlagen aus. Schon früh stellte der Bauverein das Energiemanagement seiner Wohngebäude auf eigene Beine. Die 1997 gegründete Energieversorgungsgesellschaft Bauverein Breisgau mbh (EVB) betreibt derzeit sieben Blockheizkraftwerke auf Basis der Kraft-Wärme-Kopplung, überwiegend mit Biogas. Sie erzeugen MWh Wärme im Jahr und versorgen so über Mieterhaushalte. Der dabei produzierte Strom (6.226 MWh) wird größtenteils in das öffentliche Netz eingespeist und vergütet. Insgesamt werden Tonnen CO2 eingespart, was dem Ausstoß von etwa Kleinwagen entspricht. Die fortschreitende Liberalisierung des Strommarktes seit 1998 sowie des Gasmarktes seit 2005, mit der auch die Monopolstellung der Energielieferanten aufgehoben wurde, ermöglicht Wohnungsunternehmen die dezentrale Stromerzeugung und den Verkauf an ihre Mieter. Darüber hinaus hat die Bundesregierung im Zuge der Energiewende die steuerlichen Anreize für den Direktverbrauch von selbst erzeugtem Strom wesentlich verstärkt. So ist die Stromlieferung eines Vermieters an seine Mieter von der Umsatz- und der Stromsteuer befreit, außerdem wird die entrichtete Energiesteuer auf die im BHKW eingesetzten Rohstoffe erstattet. Es entfallen nicht nur die Kosten für die Nutzung des öffentlichen Netzes, welches einen wesentlichen Anteil am Strompreis ausmacht, sondern die vermiedene Nutzung wird auch finanziell vergütet. Die Vielzahl dieser steuerlichen Fördermaßnahmen bietet insgesamt so große wirtschaftliche Vorteile, dass unsere Genossenschaft sie zum Wohl aller Mieter und Mitglieder nutzen wird. Für den Bauverein bedeutet dies jedoch auch eine große Herausforderung, denn es müssen Konzepte erarbeitet werden, mit denen dieses Modell in die Realität umgesetzt werden kann. Unterm Strich entsteht für unser Wohnungsunternehmen zusätzliche Wertschöpfung, während unsere Mieter von einem günstigeren Stromtarif profitieren. Nur der überschüssige KWK-Strom soll zukünftig in das öffentliche Netz eingespeist und vergütet werden. Zu Spitzenlastzeiten wird der Bauverein Strom von einem Vertragspartner zukaufen, um zu jeder Zeit eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten. Mit einem Pilotprojekt starten wir bereits im nächsten Jahr. Im Fokus haben wir den denkmalgeschützten Gründungsbau unserer Genossenschaft - Baujahr in der Emmendinger Straße mit 93 Wohnungen. Im Zuge der energetischen Sanierung werden auch die alten Ofen- und Etagenheizungen entfernt. Über eine moderne Energiezentrale mit BHKW und Wärmespeichern sowie über Solarthermie werden die Wohnungen direkt mit Wärme, Warmwasser und Strom versorgt. Für Letzteres hatten sich unsere Mieter auf einer Mieterversammlung im April dieses Jahres entschieden. Auch im Bereich der Photovoltaik vollzieht sich ein Umbruch in der Energiepolitik. Die Einspeisevergütungen werden gekürzt, bundesweit fallen die ersten Photovoltaikanlagen bereits ganz aus der Förderung. Auch hier bietet sich der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms an. Beim Bauverein macht dies Sinn, da im Lauf der Jahre zahlreiche Dächer mit Photovoltaikanlagen ausgestattet wurden. Seit kurzem wird auch unser Verwaltungsgebäude mit Sonnenstrom versorgt. Übers Jahr verteilt können hier 60 Prozent der erzeugten Strommenge selbst genutzt werden. Unsere Aufgabe in den nächsten Jahren wird es sein, beim Bauverein alle firmeninternen Strukturen und technischen Voraussetzungen für das neue Energieerzeuger- und Verbrauchermodell zu schaffen. Wohnungsunternehmen können auf diese Weise aktiv zum Gelingen der Energiewende beitragen. Die Energiewende bedeutet eine Win-Win- Situation, von der Mieter und Wohnungsunternehmen schlussendlich auch finanziell profitieren werden. Ihr Reinhard Disch

5 Bauen & Sanieren 5 Unsere aktuellen Neubauprojekte Viel hat sich in den vergangenen Monaten bei unseren Neubauvorhaben getan. Wir haben einen Siegerentwurf für das Uni Carré gekürt, einen Spatenstich für das Wohn- und Geschäftshaus in Stegen getätigt und je ein Richtfest in Emmendingen und Denzlingen gefeiert. Damit befinden sich derzeit 100 Miet- und Eigentumswohnungen im Bau, was angesichts des Baubooms in der Region Freiburg und der vollen Auftragsbücher von Handwerksfirmen erfreulich ist. Frankfurter Architekturbüro gewinnt Realisierungswettbewerb Fünfzehn national und international tätige Architekturbüros hatte der Bauverein gemeinsam mit der Stadt Freiburg für den Wettbewerb ausgewählt. Ihre Aufgabe bestand darin, einen Entwurf für die städtebauliche Neugestaltung des Quartiers Uni Carré zu erarbeiten. Das umfangreiche Wettbewerbsverfahren wurde von dem erfahrenen Architekten und Stadtplaner Dipl. Ing. Gregor Bäumle aus Darmstadt betreut. Am 15. Juli schließlich hatte das hochkarätig besetzte 28-köpfige Preisgericht die Qual der Wahl, aus den eingereichten Entwürfen den Siegentwurf auszuwählen. Zu den Preisrichtern gehörten u.a. Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch (Architekt und Stadtplaner, Universität Stuttgart), Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag, Roland Jerusalem (Stadtplanungsamt FR), Vertreter der Fraktionen, sowie der Vorstand und Aufsichtsrat des Bauvereins. Die Jury entschied sich am Ende eines langen Tages einstimmig für den Entwurf des Frankfurter Architekturbüros Stefan Forster Architekten GmbH. Als Begründung führte Stadtplaner Pesch die qualitätvolle Umsetzung genossenschaftlichen Wohnens an, die rundum überzeugt habe. Als ein Beispiel gelungener Innentwicklung im Bestand, lobte Freiburgs Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag den Wettbewerbsbeitrag und auch Reinhard Disch war zufrieden: Stefan Forster ist es in überzeugender Weise gelungen, die verbleibenden Gebäude des Bauvereins in der Lutherkirchstraße samt altem Baumbestand im großzügigen Innenhof in den Entwurf mit einzubeziehen. Basierend auf dem Siegerentwurf geht es nun um die detaillierte Planung eines generationenübergreifenden Wohnquartiers auf einer Fläche von etwa Quadratmetern. Im Uni Carre entstehen zehn Gebäude mit rund 140 bezahlbaren Mietwohnungen, zukunftsfähigen Grundrissen und größeren Wohnflächen als bisher. Sie werden über Dachterrassen, Balkone, Loggien und Privatgärten verfügen. Integriert werden auch eine Kinder- und Seniorenbetreuungseinrichtung sowie Einheiten für Gewerbe und kliniknahe Dienstleistungen. Insgesamt können Quadratmeter Wohn- und Gewerbefläche realisiert werden, rund Quadratmeter mehr als zuvor. An der bedarfsgerechten Ausgestaltung des Quartierskonzepts wirken und wirkten im Rahmen der Planungswerkstatt auch Mieter des Bauvereins mit. Der Rückbau der betreffenden Wohngebäude aus den 50er Jahren mit 170, überwiegend sehr kleinräumigen Wohnungen erfolgt im kommenden Jahr. Die Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse war vom 15. bis 17. Juli im Gemeindesaal der Lutherkirche der Öffentlichkeit zugänglich. Am 7. November fand anlässlich der Teil-Bebauungsplanänderung Uni Carre nochmals eine Informationsveranstaltung statt, zu der die Bürger Freiburgs eingeladen waren. Das hochkarätig besetzte Preisgericht ent - schied sich nach Prüfung der 13 einge reichten Entwürfe namhafter Architekturbüros für den Entwurf der Stefan Forster Architekten GmbH

6 6 Bauen & Sanieren Stegen: Spatenstich für Wohn- und Geschäftshaus In der Weilerstraße 1 nehmen die Neubaupläne Gestalt an. Am 28. August erfolgte der offizielle Spatenstich für das Wohn- und Geschäftshaus mit neun Mietwohnungen und fünf Gewerbeeinheiten. Bürgermeister Siegfried Kuster, Reinhard Disch, Jürgen Seemann und Architekt Thomas Melder freuten sich, dass das Bauvorhaben nun realisiert werden kann. v.l.n.r.: Bürgermeister Siegfried Kuster, Reinhard Disch und Architekt Thomas Melder Viele Dinge, so Jürgen Seemann, müssen eben reifen, um gut zu werden hatte sich das Preisgericht nach einer Mehrfachbeauftragung für den Entwurf des Freiburger Architekturbüros Melder und Binkert entschieden. Voll des Lobes für diesen zukunftsweisenden Entwurf, der eine Infrastruktur und Nahversorgung in Stegen schaffe, hatten sich die Gemeinderäte aller Fraktionen geäußert. Auch die Rahmenbedingungen für die Ausschreibung hatte der Bauverein mit der Gemeinde abgestimmt. Finanziert wird das Bauvorhaben mit einem Investitionsvolumen von 6,5 Millionen Euro aus Eigenkapital und den Einlagen der Spareinrichtung, sowie mit KfW-Darlehen und Mitteln aus dem Landessanierungsprogramm. Der preisgekrönte Entwurf sieht zwei gut proportionierte, parallel angeordnete Baukörper vor, die durch die Gewerbeflächen im EG und 1.OG miteinander verbunden sind. Für ein aufgelockertes Erscheinungsbild sorgen das begrünte Flachdach des zweigeschossigen Verbindungsbaus und ein Durchgang zwischen den neuen und bestehenden Gebäuden. Zum Jahresende 2014 wird im Erdgeschoss, neben dem SB-Bereich der Volksbank, wieder der Edeka- Markt einziehen und ein umfangreicheres Warenangebot als bisher präsentieren können, da sich die Verkaufsfläche nahezu verdreifacht. Es entstehen neun, nach Süden ausgerichtete Zwei-, Drei- und Vierzimmer-Wohnungen sowie Räumlichkeiten für Büros und Praxen. Ihre Fertigstellung ist für Anfang 2015 vorgesehen. Eine Tiefgarage und oberirdische Stellplätze bieten ausreichend Parkmöglichkeiten für Bewohner und den Kundenverkehr. Richtfest in Emmendingen für drei Mehrfamilienhäuser Am 12. September feierten Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter des Bauvereins gemeinsam mit Joachim Saar, Oberbürgermeister- Stellvertreter der Großen Kreisstadt Emmendingen, den Architekten, Fachplanern und am Bau beteiligten Handwerksbetrieben ein zünftiges Richtfest für die ersten drei von insgesamt sechs neuen Mehrfamilienhäusern. In begehrter Innenstadtlage - Karree Schloßberg-, Becherer- und Gütersbergstraße - entstehen im ersten Bauabschnitt 31 Mietwohnungen und im zweiten Bauabschnitt 25 Eigentumswohnungen. Für die Neubebauung des fast Quadratmeter großen Grund stücks hatte der Bauverein Breisgau in Abstimmung mit der Stadt Emmendingen bereits 2007 einen Architektenwettbewerb (Mehr fachbeauftragung) ausgeschrieben, und in diesem Zuge städtebauliche Lösungsvorschläge erarbeiten lassen. Am meisten überzeugt hatte der Entwurf des Freiburger Architekturbüros Melder und Binkert, der nun auch realisiert wird. Die sechs Mehrfamilienhäuser bestehen aus jeweils zwei dreigeschossigen Gebäudeteilen mit Satteldach und sind durch einen zweigeschossigen Mittelbau mit Flachdach verbunden. Die Wohngebäude werden in Mauerwerksbauweise mit einem kerngedämmten Schalungsstein im KfW 70 Energiestandard errichtet. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine gemeinsame Holzpelletsheizung. Die Mietwohnungen (12 Zwei-Zimmer-Wohnungen, 11 Drei-Zimmer- Wohnungen, 7 Vier-Zimmer-Wohnungen und eine 5-Zimmer-Wohnung) haben insgesamt eine Wohnfläche von qm und werden teilweise über einen Aufzug barrierefrei erschlossen. Ihre Fertigstellung ist für das Frühjahr 2014 geplant. Parallel wurde mit dem zweiten Bauabschnitt begon-

7 7 nen, in dem bis Anfang Eigentumswohnungen mit etwa qm Wohnfläche entstehen. Der Verkaufsstart ist bereits erfolgt. Zwei Tiefgaragen mit 56 PKW-Stellplätzen ergänzen das Bauvorhaben. Mit dieser Innenentwicklungsmaßnahme entstehen in zentraler Lage rund 20 Wohnungen mehr als bisher. Dies war auch ein wichtiges Anliegen der expandierenden Stadt Emmendingen. Möglich wurde dies durch den Rückbau des alten Garagenhofs, wodurch wertvoller Baugrund geschaffen wurde. Der Bauverein Breisgau investiert allein im ersten Bauabschnitt rund 6,5 Millionen Euro. Ihre Ansprechpartnerinnen Mietwohnungen Stephanie Gut, Tel.: Eigentumswohnungen Priska Schoch, Tel.: Richtfest für zwei außergewöhnliche Wohnhäuser im Sommerhof 25 Mietwohnungen, ein generationenfreundliches Wohnkonzept mit Kindertagesstätte für unter Dreijährige, ein Quartierszentrum und vier Gewerbeeinheiten entstehen derzeit im neuen Wohnquartier Sommerhof in Denzlingen. In exponierter, innerörtlicher, und trotzdem ruhiger Lage realisiert der Bauverein zwei moderne, nahezu futuristisch anmutende, viergeschossige Attikahäuser. Gemeinsam mit Bürgermeister Markus Hollemann, Vertretern der Stadt Denzlingen und Fraktionen sowie den Architekten und beteiligten Planungs- und Handwerksbetrieben feierten Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter des Bauvereins am 8. Oktober Richtfest für dieses besondere Neubauprojekt. Die außergewöhnliche Architektur der Attikahäuser ergibt sich aus dem spannungsreichen Wechselspiel der schräg zueinander angeordneten Baukörper, den versetzten, durchlaufenden, großen Balkonen mit unterschiedlichen Längen und Tiefen, sowie Dachterrassen, Loggien und Laubengängen. Die Holzfassadenelemente setzen dabei den futuristisch anmutenden Baukörpern Wohnlichkeit und Behaglichkeit entgegen. Die Mietwohnungen - Zwei- bis Vierzimmerwohnungen mit Wohnflächen von 55 bis 132 Quadratmetern - sind in den oberen drei Stockwerken angesiedelt und verfügen über eine hochwertige Ausstattung, u.a. mit bodentiefen Fenstern. Der durchschnittliche Mietpreis liegt voraussichtlich bei 8,90 Euro/Quadratmeter Wohnfläche. In den Erdgeschossen der Häuser finden das Quartierszentrum, Kindertagesstätte, Apotheke und Arztpraxis ihren Platz. Die Wohngebäude mit barrierefreien Zugängen werden im Energiestandard KFW Effizienzhaus 55 errichtet und von einer klimafreundlichen, Ressourcen sparenden Holzpelletheizung mit Wärme versorgt. Die besondere Gestaltung und Wohnatmosphäre soll sich auch in einer ansprechenden Gestaltung der Außenanlagen mit viel Grün und einem Kleinkinder-Spielplatz widerspiegeln. Im sogenannten Sommerhof - in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bahnhof und der neu gestalteten Ortsmitte sowie zum Kulturcafé Rocca und Kultur- und Bürgerhaus - werden allein vom Bauverein rund Quadratmeter Wohnfläche und rund 700 Quadratmeter Gewerbefläche geschaffen. Drei weitere Wohnhäuser mit Eigentumswohnungen errichtet die Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH. Die fünf Baukörper sind unterirdisch über eine Tiefgarage miteinander verbunden, oberirdische Stellplätze runden das Konzept ab. Mit der Bahn ist Freiburg binnen 10 Minuten zu erreichen gute Voraussetzungen, auch für ein autofreies Wohnen und Leben in jeder Lebensphase. Die Fertigstellung der Mietwohnungen und Gewerbeeinheiten ist für Mitte 2014 geplant.

8 8 Bauen & Sanieren Kirchzarten: Aktuelle Neubau- und Sanierungsobjekte Kaum wiederzuerkennen: Im Zuge der energetischen Sanierung der Wohnhäuser in der Scheffelstraße 1-3 in Kirchzarten wurden Fassaden gedämmt und Fenster, Türen und Balkone erneuert. Am Keltenbuck in Kirchzarten laufen die Bauarbeiten für die vier Punkthäuser mit Miet- und Eigentumswohnungen sowie die acht Reihenhäuser auf vollen Touren. Ihre Fertigstellung ist für den Herbst 2014 geplant. Haslach: 25 Wohngebäude mit gutem energetischen Standard In diesem Jahr haben wir die energetische Modernisierung unseres Wohnungsbestands im Stadtteil Haslach abgeschlossen. Mit einem Investitionsvolumen von 15,6 Millionen Euro, verteilt auf einen Zeitraum von gut zehn Jahren, wurden 726 Wohnungen energetisch saniert und modernisiert. Damit konnten wir den Energiebedarf und die CO2-Emissionen der 25 Wohnhäuser aus den 50er- und 60er Jahren um rund 50 Prozent reduzieren. Es war ein guter Zeitpunkt, denn im Frühjahr dieses Jahres wählte der Freiburger Gemeinderat Haslach als Modellstadtteil für den Energieeffizienz-Wettbewerb der Landesregierung Klimaneutrale Kommune aus, an dem sich die Stadt beteiligt. Im sogenannten Energiequartier Haslach stehen dabei vor allem energetische Gebäudesanierungen und Wärmenetze im Fokus. Beide Maßnahmen sind aufgrund unserer nachhaltigen Wohnungsbewirtschaftung in Haslach bereits realisiert. Neben einer Vielzahl von energetischen Sanierungsmaßnahmen wie der Wärmedämmung von Fassaden, Dächern, Kellerdecken und Rollladenelementen sowie dem Einbau von Kunststofffenstern mit Isolierverglasung wurde die Energieversorgung der Mieter ressourcenschonend umgestellt. So wurde die Energiezentrale in der Mathias Blank-Straße 2004 mit einem modernen BHKW ausgerüstet, das 500 Mieterhaushalte bzw Quadratmeter Wohnfläche umweltfreundlich mit Wärme versorgt. Seit 2011 wird das BHKW regenerativ mit Biogas betrieben. Allein dadurch können hier jährlich 330 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden, das entspricht dem CO2Ausstoß von 135 Kleinwagen. Darüber hinaus erzeugen großflächige Solaranlagen in der Julius- Brecht-Straße rund Kilowattstunden Strom pro Jahr - und decken den jährlichen Strombedarf von etwa 28 Familien. Unsere Mieter profitieren aber auch von zahlreichen Wohnwertverbesserungen. Dazu gehört zum Markgrafenstraße Julius-Brecht-Straße Mathias-Blank-Straße 20

9 Eigentumsverwaltung Beispiel die Erneuerung von Bädern sowie Heizungen und Elektroinstallationen. Vielfach wurden Grundrisse optimiert und Balkone angebaut sowie Maßnahmen zum altersgerechten Umbau von Wohnungen und Häusern realisiert. Die durchschnittliche Grundmiete für unseren Wohnungsbestand in Haslach liegt bei 5,75 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, und damit auch nach energetischer Modernisierung weit unter der aktuellen Durchschnittsmiete des Freiburger Mietspiegels (7,53 Euro). 726 Wohnungen des Bauvereins wurden im Stadtteil Haslach, westlich der Haslacher Straße, saniert: Luckenbachweg 1-15, 2-22, 22a, Markgrafenstraße Mathias-Blank-Straße 2-36, 15-23, 22, Julius-Brecht-Straße 8-16, Rahmenverträge großes Plus für Eigentümer Als aufmerksamer Dienstleister ist der Bauverein stets daran interessiert, sowohl für seine Mieter als auch für die verwalteten Eigentümergemeinschaften kostengünstige Rahmenverträge abzuschließen. Aufgrund der hohen Zahl an Wohneinheiten - rund Mietwohnungen und verwaltete Wohnungen - vermag unsere Genossenschaft finanzielle Vereinbarungen zu treffen und günstigere oder sogar kostenfreie Dienstleistungen zu vereinbaren, zum Beispiel die kostenfreie Störungssuche bei Kabel BW oder ein kulantes Handling der Versicherungsunternehmen. Rahmenverträge unterhält der Bauverein mit der Badenova, Unitymedia (Kabel BW) und diversen Versicherern. Von den Verträgen profitieren Eigentümer ebenso wie Mieter, da sie zum Teil erhebliche Kosteneinsparungen gegenüber einzelvertraglichen Ver- einbarungen mit sich bringen. Rahmenverträge werden meist für ein bis zwei Jahre abgeschlossen und dann erneut überprüft und verhandelt, so dass wir unseren Mietern und Eigentümern stets eine kostengünstige Lösung anbieten können. Ferner werden von unserer Bauabteilung Jahresausschreibungen für verschiedene Gewerke erstellt und feste Konditionen mit Handwerksfirmen vereinbart. Die Eigentümergemeinschaften können sich, sofern dies von ihnen beschlossen wird, die Mühe sparen, selbst Angebote einzuholen und zu vergleichen, da sie die Handwerkerleistungen zu den vereinbarten Konditionen ebenfalls nutzen können. Für größere Sanierungsmaßnahmen empfiehlt sich jedoch die Einschaltung eines externen Ingenieurbüros, das eine projektbezogene Ausschreibung vornimmt. -10 % für alle Mitglieder des Bauverein Breisgau eg - auf Kilometer- und So geht carsharing heute: keine monatliche Grundgebühr keine Kaution keine Wartungskosten Sie sind immer mit einem Neufahrzeug unterwegs 1 ab,50 /Std JETZT auch in Ihrer Nähe Kilometer werden extra berechnet Zeitanteil 9

10 10 Unsere Mitglieder Mieter helfen sich selbst: Neue Lebensqualität durch barrierefreien Zugang Seit seinem Schlaganfall kann sich Kurt Ermert nur noch mit dem Rollstuhl fortbewegen, auch seine Wohnung im Hochparterre ver- Gewusst wie rollstuhlgerechtes Wohnen Frühe Mitgliedschaft lohnt sich mochte er nicht mehr ohne fremde Hilfe zu verlassen. Daraufhin wurde seine Ehefrau Sylvia Gäng, die ihn betreut, aktiv und brachte im wahrsten Sinn Steine ins Rollen. Als sie in der Wohnungsvergabe des Bauvereins eine Wohnung in March entdeckte, die über eine Terrasse und einen Gartenanteil verfügt, bewarb sie sich mit dem Anliegen, auf eigene Kosten einen rollstuhlgerechten Wohnungszugang über die Terrasse anlegen zu dürfen. Aufgrund ihrer langjährigen Mitgliedschaft und der Dringlichkeit erhielten unsere Mieter Die Brüder Johannes Willaredt, 23 Jahre, und Janek, 20 Jahre, sind nach kurzer Wohnungssuche glückliche Mieter beim Bauverein. Johannes hatte das Glück, dass seine Wohnung in der Rastatter Str. 3 und damit sehr zentral gelegen ist. Janek, von Beruf Anlagenmechaniker, war nach seiner Ausbildung zunächst nach Berlin gezogen, kehrte aber bereits ein Jahr später wieder nach Freiburg zurück - nicht ins Elternhaus, sondern gleich in eine eigene Wohnung, die ihm der Bauverein im Luckenbachweg anbot. In weiser Voraussicht hatten die Eltern ihre Kinder nämlich schon früh als Mitglieder angemeldet, um ihnen eine lange Wohnungssuche zu er- Die Brüder Johannes und Janek Willaredt sparen. Johannes und Janek Willaredt waren sich daher von Anfang an sicher, dass sie keine lange Wartezeit haben würden. Nun wünschen sich beide ein entspanntes Miteinander mit ihren jeweiligen Nachbarn. Später, wenn es um die eigene Familienplanung geht, melden sie ihre Kinder auch gleich beim Bauverein an - so viel steht schon mal fest. Denn frühe Mitgliedschaft lohnt sich, definitiv, finden die beiden Brüder. den Zuschlag für die Wohnung in der Landstraße. Frau Gäng ließ noch eine abschließbare Terrassentür einbauen und den rollstuhlgerechten Weg anlegen, bevor sie den Umzug aus der Wilmersdorfer Straße in die March in Angriff nahm. Bezuschusst wurden die Kosten dabei von der Krankenkasse. Vor allem aber hat sie ihrem Mann wieder mehr Bewegungsfreiheit und damit ein großes Stück Lebensqualität geschenkt. Für dieses ideenreiche und engagierte Handeln möchte sich der Bauverein herzlich bedanken! Gewinnspiel: Haben Sie ein besonderes Hobby? Ob Ehrenamt, im Verein oder in einer Initiative, ob anderweitiges Engagement oder ein besonderer Sport schreiben Sie uns! Unter allen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein in Höhe von 25 Euro für das italienische Feinkostgeschäft Vitolo, Carl-Kistner-Straße 14 in Haslach. Bringt Farbe ins Leben Klassische Malerarbeiten Energetische Sanierung Expressaufträge Ein Anruf genügt und wir sind für Sie da!

11 11 Drillinge beim Bauverein Ein komplett neues Leben führen Nicole und Dierk Richter mit ihrer Tochter Neele, seit die Drillinge Janick, Leonie und Nevio am 18. Juli auf die Welt kamen. Drei Babys gleichzeitig füttern, wickeln, anziehen und umsorgen, ein Vielfaches an Wäsche und wachsenden Kosten. Und Neele ist erst drei Jahre und mag natürlich ebenso versorgt werden. An viel Schlaf ist für die Drillingsmutter nicht mehr zu denken, aber Nicole Richter nimmt es mittlerweile gelassen. Die Freude überwiegt. Auch bekommt sie so viel Unterstützung wie möglich von Ehemann Dierk. Werden die Kinder größer, wird der Platz in ihrer Dreizimmerwohnung im Stadtteil Haslach nicht mehr ausreichen, doch bis dahin da sind die beiden zuversichtlich - wird sich garantiert eine Lösung finden. Richters sind Mitglied beim Bauverein. Gleich nach der Geburt haben wir auch für die Drillinge Geschäftsanteile eingezahlt, erzählt Dierk Richter. Im September besuchte Nicole und Dierk Richter mit ihren Drillingen, der dreijährigen Tochter Neele und Doris Reiprich (BVB-Vorstand) Bauvereinsvorstand Doris Reiprich die neuen Erdenbürger und beglückwünschte ihre Eltern. Mitgebracht hatte sie u.a. einen Einkaufsgutschein für den Kinderausstatter Baby One und Wollschühchen von den Damen des Stricktreffs aus dem Quartierstreff 46. Wir wünschen ihnen alles Gute! Treue Mitglieder beim Bauverein Ganz herzlich bedanken wir uns heute bei unseren Mitgliedern für ihre langjährige Treue und das entgegengebrachte Vertrauen! Bergmann, Albert Bonn, Hannelore Braeuner, Adolf Breig, Albrecht Engemann, Eberhard Flamm, Martha Gensitz, Ingrid Gerber, Hans Göring, Maria Heitzler, Friedrich Höchstötter, Wolfgang Homp, Walter Jakob, Maria Jenne, Peter Klapper, Gerda Kolodziej, Josef Leopold, Ingrid Mayer, Albert Menrath, Regina Müller, Heinz Nober, Brigitte Resch, Rudolf Schafhauser, Dieter Schmidt, Sigrid Scholz, Gotthardt Sell, Karla Sigwarth, Helga Spahr, Gerhard Steffi, Robert Stöckle, Ingeborg Stritt, Karin Suetterlin, Dietrich Tech, Bernd Wendel, Gabriele Wohlfahrt, Karl Christian Pedant - Fotolia.com Beiter, Manfred Boos, Anton Buggle, Klaus Eppinger, Hannelore Friedmann, Rudolf Haug, Friedrich Letzelter, Herbert Nütten, Magdalena Schneider, Rolf Schulze, Ursula Schwer, Fritz Speier, Wilhelm Struschka, Lieselotte Tanner, Erika Tschamber, Berthold Windels-Hug, Paula

12 12 Rat & Tat Lebensretter Rauchmelder Zerbor - Fotolia.com Nun hat auch das Land Baden-Würt temberg nachgezogen. Rauch warnmelder sind seit Juli dieses Jahres Pflicht in jeder Wohnung und Gewerbeeinheit. Bis zum 31. Dezember 2014 müssen alle Bestandsimmobilien nachgerüstet werden, für alle Neubauwohnungen galt bereits der 11. Juli 2013 als Stichtag. Im Ländle ist die Rauchwarnmelderpflicht nicht nur auf Schlafräume begrenzt, sondern bezieht auch den Fluchtweg Flur sowie alle Räume, die zum Schlafen genutzt werden, ein. Da beim Schlafen auch der Geruchssinn ruht, bleibt die Rauchgasentwicklung vor Ausbruch des eigentlichen Brandes unbemerkt, sie wirkt aber bereits nach wenigen Atemzügen tödlich. Der Gesetzgeber sieht den Gebäudeeigentümer bei der Installation von Rauchmeldern in der Pflicht, während die Bewohner für die Betriebsbereitschaft verantwortlich sind. Der Bauverein wird Rauchwarnmelder von einem namhaften regionalen Hersteller mieten und sie von einem Serviceunternehmen aus der Region montieren und warten lassen. Die Installation erfolgt im ersten Halbjahr 2014, sodass bis zum Jahresende alle Haushalte fristgerecht mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sind. Ab 2015 werden sie einmal im Jahr per Sichtprüfung gewartet. Die entstehenden Kosten für Miete und Wartung werden sich bei einer durchschnittlichen Wohnung mit 70 Quadratmetern auf 15 bis 20 Euro pro Jahr belaufen und mit den anderen Nebenkosten jährlich abgerechnet. Die se Maßnahme trägt erheblich zur Sicherheit der Mieter in ihren Wohnungen bei und wird aus diesem Grund von allen Beteiligten positiv begleitet. Fenster Mark Gewerbestr Gundelfingen Unseren fünften Fotowettbewerb Der schönste Balkon haben Ilona und Martin Winkler aus Buchenbach für sich entschieden, und einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro für die Gärtnerei Sauter in Gundelfingen gewonnen. Der elektronische Heizkostenverteiler Jahrzehntelang wurde der Wärmeverbrauch ausschließlich mittels Verdunsterröhrchen gemessen. Mittlerweile sind elektronische Heizkostenverteiler in 60 Prozent unserer Wohnungen im Einsatz. Ihre großen Vorteile liegen in der präzisen, vollelektronischen Verbrauchskostenerfassung und transparenten, nachprüfbaren Abrechnung. Die Verbrauchsdaten werden zweimal monatlich automatisch gespeichert. So kann jederzeit eine Zwischenablesung erfolgen, etwa im Falle eines Umzugs. Zu einem vorprogrammierten Stichtag wird der Jahresverbrauch gespeichert und vom Ablesedienst für die Abrechnungserstellung erfasst. Diesen Jahreswert können Sie, ebenso wie den aktuellen Verbrauch, auch selbst an Ihrem Gerät abrufen. Zum Beispiel um ihn mit den Daten der nächsten Jahresabrechnung zu vergleichen. Weitere fünf Prozent unserer Wohnungen verfügen über Funkheizkostenverteiler. Auch hier kommt der Ablesedienst einmal im Jahr, jedoch können die Verbrauchsdaten vor der Wohnungstür abgelesen werden. Ihre eigene Anwesenheit ist nicht mehr erforderlich. Tipp Bei dieser präzisen Messtechnik ist bewusstes Lüften und Heizen ganz besonders wichtig, ansonsten wird es teuer. In der Heizperiode sollten Fenster in Kippstellung tabu sein. Für ein gesundes Raumklima und optimales Heizverhalten sorgt mehrmaliges Stoßlüften bei weit geöffneten Fenstern. Dabei unbedingt die Thermostate ganz herunterdrehen!

13 Wohnen & Nachbarschaft 13 Leben im Idinger Hof Wisst Ihr noch, wie wir trotz zweifelnder Nachbarn, aber mit Genehmigung des Bauvereins eine Nacht im Hof zelten durften? Solche und ähnliche Erinnerungen an früher prägten das erste Nachbarschaftstreffen der ehemaligen und heutigen Bewohner am 13. Juli, zu dem der Arbeitskreis Idinger Hof eingeladen hatte. Die Kuchentheke war reich bestückt, das Wetter spielte mit und so stand einem regen Gesprächsaustausch der etwa 60 Gäste nichts im Weg. Wahrlich generationenübergreifend war auch die Zusammensetzung. Diejenigen, die im Idinger Hof groß geworden waren, kehrten nun mit ihren eigenen Kindern an den Wohn- und Spielort ihrer Kindheit zurück. Alle waren sich einig, dass dieses Treffen ein fester Termin im Jahreskalender des Arbeitskreises werden soll. Dass der Idinger Hof auch heute noch ein idealer Ort für Kinder ist, bewies der jährliche Besuch der Spielkarre am 1. Oktober. Etwa 50 große und kleine Kinder ließen sich vom Spielangebot des Spielmobils mitreißen. Ein wenig mehr Zuspruch wünscht sich der Arbeitskreis jedoch beim Büchertreff, der an jedem ersten Donnerstag im Monat stattfindet. Das Buchangebot ist so vielfältig, dass hier jeder einen passenden Schmöker für sich findet. Das Angebot des Büchertausches gilt übrigens für alle Bauvereinsmitglieder. Ganz herzlich bedanken möchten sich die Ehrenamtlichen des Arbeitskreises bei all denen, die die Aktivitäten im Idinger Hof unterstützen bzw. daran mitwirken. Vielleicht mögen ja auch mal jene Mieter, die bisher nur vorsichtig vom Balkon auf die Veranstaltungen heruntergeschaut haben, mit dabei sein? Sie alle sind herzlich willkommen! Abeitskreis Idinger Hof Walter und Margrit Grünzig Tel.: , Brigitte Kutschera, Tel.: , Micaela Kuss, Tel.: , Für Leseratten Die Bücherbörse ist jeden 1. Donnerstag im Monat von 17 bis 18 Uhr geöffnet und hält ein reichhaltiges Angebot an Büchern für jeden Geschmack und jedes Alter bereit. Junge Mieter für Kirchzarten Generationenhäuser wie das in Kirchzarten leben vom Miteinander von Jung und Alt, von gemeinsamen Aktivitäten, kulturellen Veranstaltungen im Haus, von Austausch und gegenseitiger Unterstützung in Alltagsfragen. Sei es beim Babysitten, bei der Hausaufgabenbetreuung, beim Einkauf für Ältere und vielem mehr. Im Haus der Generationen ist aufgrund dieser Aktivitäten eine fröhliche Gemeinschaft entstanden, in der sich keiner allein fühlen muss, weil die Mieter bei Bedarf für einander da sind und sich gegenseitig helfen. Dieses Gemeinschaftsgefühl und Miteinander spricht sich rum, es kommen mehr und mehr Anfragen, ob im Hause eine Wohnung frei ist oder wird. Wir möchten hiermit ausdrücklich auch junge Wohnungsinteressenten - ob Singles, Paare oder Familien dazu ermutigen, sich für eine Wohnung im Haus der Generationen zu bewerben.

14 14 Tipps & Themen für Kids & Teens Christina Plötze Mit Empört euch! holte das Showteam Matrix Gold bei der WM in Kapstadt Im Juli nahm das Team vom Turnverein Freiburg-Herdern an der Weltmeisterschaft Gym for Life World Challenge in Kapstadt teil und errang wie schon bei der WM 2009 eine Goldmedaille. Die Weltmeisterschaft für Showperformance-Gruppen wurde vom Internationalen Turnerbund (FIG) ins Leben gerufen und lockte erneut über 70 Gruppen aus 25 Nationen an den Start. Für ihr 28-köpfiges Showteam Matrix lässt sich Choreografin Christina Plötze seit 2004 stets von neuem von berühmten Kinofilmen und ihrer Musik zu hin- und mitreißenden Shownummern inspirieren. Mit dem großen Erfolg von Empört euch! im März dieses Jahres im Konzerthaus Freiburg, das Matrix gemeinsam mit den Symphonikern ORSOphilharmonic realisierte, beschritt das Team jedoch neue Wege - auch bei der WM. Empört euch! ist die Botschaft von Stéphane Hessel, dass keine Macht und kein Gott dem Menschen die Verantwortung abnehmen kann, sich zu engagieren. Für ihn war die Devise des Durchwurschtelns Ich kann nichts dafür... gleichbedeutend damit, eine wesentliche Fähigkeit des Menschen zu vernachlässigen, nämlich sich zu empören und zu engagieren. Jung und Alt himmelten den in 2012 verstorbenen Stéphane Hessel dafür an, weil der temperamentvolle Greis damit den Nerv sehr vieler Menschen in Europa traf. Hessel hatte auch die Schirmherrschaft für das gemeinsame Projekt von Matrix und Orso übernommen, war jedoch im Februar jährig gestorben. Anlass genug, ihm diese besondere Tanzperformance zu widmen. Zur Musik von Dimitri Schostakowitsch entwickelte Tina Plötze eine atemberaubende Tanzproduktion, mit der Matrix in Kapstadt Gold holte. Die Showperformance ist mit ihren turnerischen, tänzerischen und akrobatischen Elementen ein attraktiver Breitensport. Hast du Lust, beim Showteam mitzumachen? Der TV Freiburg Herdern freut sich auf dich! Feuerwehr hautnah! Du bist auf der Suche nach einem spannenden Hobby, das von Teamgeist und Action geprägt ist? Dann komm doch zur Jugendfeuerwehr! Die Jugendfeuerwehr bietet Kindern und Jugendlichen von 10 bis 18 Jahren eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung. Bei der Jugendfeuerwehr lernst du im Rahmen einer feuerwehrtechnischen Ausbildung die praktischen und theoretischen Inhalte des Feuerwehralltags kennen, die dann in Übungen und Wettkämpfen erprobt werden. Zur Ausbildung gehört natürlich auch die Durchführung von Löschangriffen. Doch bis es Wasser marsch! heißt und du bei der tatsächlichen Brandbekämpfung eingesetzt wirst, bedarf es einer guten und sorgfältigen Vorbereitung. Im Brandfall werden nämlich viele Gerätschaften benötigt, deren sichere Handhabung erst eingeübt werden müssen. Bei der Jugendfeuerwehr lernst du vor allem aber fürs Leben sei es das richtige Verhalten in Gefahrensituationen oder wie man Menschen zur Seite steht, die Hilfe benötigen. Natürlich kommt dabei auch der Spaß nicht zu kurz. So werden regelmäßig Ausflüge, Grillfeste oder sportliche Aktivitäten organisiert, die Freude machen und die Gemeinschaft stärken. Denn Eins steht fest, die Feuerwehr kann nur funktionieren, wenn alle am selben Strang ziehen. Mit 18 dann kannst du richtig loslegen und der aktiven Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr beitreten. Unser ehemaliger Azubi Moritz Becker engagiert sich seit seinem 12. Lebensjahr bei der Feuerwehr Freiburg. Zunächst war er bei der Jugendfeuerwehr in Freiburg, seit 5 Jahren ist er aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Freiburg.

15 15 Praktikum im Theater Freiburg Theater Freiburg/Oliver Rath Ein Praktikum im Theater ist spannend! Ob während der Schulzeit, des FSJ oder dem Studium. Das Theater Freiburg bietet ganzjährig die Möglichkeit zu einem Praktikum. Da es aber sehr viele Bereiche im Theater gibt, solltet ihr euch vorher im Klaren sein, für welchen ihr euch bewerben möchtet. Die Palette reicht bei den Kurzpraktika von der Beleuchtungstechnik über Malsaal und Maske bis zur Requisite und Schreinerei. Langzeitpraktika sind in der Bühnentechnik, Schneiderei, Theaterplastik, Tontechnik, Ausstattung, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Regie und im Künstlerischen Betriebsbüro möglich. Für alle Praktika gilt, dass sie nicht bezahlt werden. Bewirb dich per Briefpost: Beate Kahnert, Technische Direktorin, Theater Freiburg, Bertoldstraße 46, Freiburg Gewinnspiel für Teens und Twens: DVD-Staffel How I met your mother Was kannst du tun, um Energie zu sparen? Sende eine Postkarte mit deiner Idee, deinem Namen, Geburtsdatum, Telefonnummer und Adresse an den BVB oder nimm online am Gewinnspiel teil. Jede sinnvolle Antwort nimmt an der Verlosung teil. Einsendeschluss: 14. Februar 2014 Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, ausgenommen die Mitarbeiter/ innen des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 14 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren hat - ten im Sommer auf der BVB-Freizeit wieder viel Spaß, u.a. bei Ausflügen zum Baumkronenweg nach Waldkirch, zum Waldspielplatz in Zähringen, beim Basteln von Fensterketten, Klangspielen und vielem anderen mehr. Im nächsten Sommer wollen sie auf jeden Fall wieder dabei sein. Hast du auch Lust? Nähere Infos dazu gibt es in der nächsten Ausgabe der Lebensräume und ab April auf der Homepage des BVB. Jugendtreff in Brühl- Beurbarung (JBB) Der Jugendtreff ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit und befindet sich im Untergeschoss der Lortzing- Grundschule. Hier können Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 an tollen Freizeitaktivitäten teilnehmen. Ob Billard, Kicker, Tischkicker oder Playstation, Ausflüge, Streetsocker-Turniere, gemeinsames Musik hören, quatschen, Graffitis, Pizza backen u.v.m. Von November bis März ist der Jugendtreff für 9- bis 14-Jährige auch samstags - 15 bis 18 Uhr -geöffnet. Kommt in die Lortzingstraße 1a und schaut es euch an! Richtig beantwortet hatte unsere Preisfrage in der Sommerausgabe auch Leon Lorenz. Er gewann die ICE Watch seiner Wahl und holte sie sich in der Chefetage des Bauvereins ab. Alle Silben, die im Schneeflockenwirbel doppelt auftauchen, müssen gestrichen werden. Die übrig gebliebenen nennen einen Teil des Nadelbaums. Achtung, aufgepasst! Auflösung: Tannenzapfen Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir vier Gutscheine im Wert von 25 Euro für das Spielwarengeschäft Holzpferd in der Gerberau (hinter dem Martinstor).

16 16 Weihnachtsmärkte Touristeninformation Emmendingen Emmendingen: Märchenhaftes Weihnachten , 11 bis 20 Uhr Mit neuem Konzept zurück zu einer besinnlichen Adventszeit präsentieren sich die festlich geschmückten Hütten vier Wochen lang und bieten Kunsthandwerkliches aus Nah und Fern sowie ein vielfältiges kulinarisches Angebot. 50 Christbäume sorgen in der gesamten Innenstadt für stimmungsvollen Lichterzauber. Neben Live- Musik und einer großen Eisbahn auf dem Marktplatz gehören die Märchenhütten in der Kirchstraße, die neue bewirtete alpenländische Blockhütte und die Weihnachtsbäckerei zu den weiteren Highlights. Colmar: Zauber der Weihnachtszeit , So - Do 10 bis 19 Uhr, Fr - Sa 10 bis 21 Uhr Die Weihnachtstraditionen werden im Elsass in besonderer Weise gepflegt. In der Zeit von Advent bis Dreikönig erstrahlt die Altstadt von Colmar im warmen Lichterglanz. Fünf Märkte laden zum Staunen und Einkaufen vor historischer Kulisse. Der Kinderchor erfreut in Booten auf dem Fluss mit traditionellen Weihnachtsliedern. Die große Vielfalt an Kunsthandwerklichem im Koïfhus, die Eisbahn und ein Karussell mit Holzpferden verleihen dem Weihnachtsmarkt seinen unverwechselbaren Charme (siehe Titelbild). Straßburg: Köstliche Weihnachtsaromen , 9 bis 19 Uhr In Straßburg wird Weihnachten sehr fröhlich gefeiert. Das historische Stadtzentrum Grande-île, begrenzt von der Ill und den Festungskanälen, hüllt sich einige Wochen vor Weihnachten in ein festliches Gewand. Lichter und Farben verleihen den zwölf Weihnachtsmärkten eine zauberhafte Atmopshäre. Seit 1570 gibt es den Christkindelsmärik, er ist der älteste Weihnachtsmarkt Frankreichs. Wenn der Glühwein seinen würzigen Duft verströmt, Elsässische Leckereien und Lieder für fröhliche Weihnachten sorgen, lässt es sich genüsslich über die Märkte schlendern, die Weihnachtsschmuck, einheimisches Kunsthandwerk und Spielwaren feil bieten. Zahlreiche Konzerte, Ausstellungen und Darbietungen finden in den Kapellen, Kirchen und in der Kathedrale statt. Der Legende nach legten die Einwohner von Straßburg traditionell Geschenke für die Ärmsten der Armen unter den Straßburger Weihnachtsbaum. Aus dieser Tradition entstand das Dorf des Teilens, das sich ebenfalls am großen Weihnachtsbaum befindet.

17 Tipps & Termine 17 Buchtipp zu Weihnachten David Safier Mieses Karma Von Tatjana Svetec Kim scheidet durch einen ziemlich absurden, schnellen Tod aus dem Leben und wird wiedergeboren. Als Ameise! Da sie als Mensch unausstehlich, erfolgreich rücksichtslos und karrierebesessen war, steht ihr nur diese Form der Reinkarnation zu. Sie muss in ihrem neuen Leben gutes Karma sammeln, um auf der Reinkarnationsleiter nach oben zu steigen und das Nirwana zu erreichen. Erst nach dem Tod in ihrem neuen Leben wird ihr klar, wie sehr sie ihre Tochter und vielleicht auch ihren Mann liebt und versucht alles, um ihnen nahe zu sein. Erst als Ameise dann als Meerschweinchen... Ich kann das Buch jedem empfehlen, es ist eine herrliche Geschichte! Es wird nie langweilig. Die Story ist nicht vorhersehbar und auch nicht zu abgedreht, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte. Man fiebert mit der Hauptperson mit und ist gespannt, welche Tierstufe sie als nächstes erreicht. Ein wirklich facettenreiches und ungemein unterhaltsames Buch. Eins der überraschendsten und humorvollsten Bücher, das ich je gelesen habe. Freizeittipps Rockin Xmas von ORSO - The Rock Symphony Orchestra Wie bereits 2012 präsentiert ORSO - The Rock Symphony Orchestra - am 21. Dezember 2013 um 20 Uhr eine groovige Weihnachtsshow in der Rothaus-Arena. Die mit 200 Mitwirkenden in Chor, Orchester und Band größte Band der Welt stimmt mit einem monumentalen Crossover-Konzert, in dem sich die verschiedensten Musikstile wiederfinden, von Hardrock bis Halleluja, auf das Weihnachtsfest ein. Tickets Euro, z.b. bei Reservix. Kürbiscremesuppe ein Rezept der Kochgruppe Kochlöffel im Quartierstreff 46 Wir, eine kleine Gruppe begeisterter Hobbyköche im Quartierstreff 46, treffen uns einmal im Monat zum Kochen, Austauschen und gemeinsamen Essen. Wir sind Teil des Quartierstreff Bauverein Breisgau e.v. im Quartierstreff 46. Jeder der bei unserem Kochlöffel-Treff hereinschnuppern möchte, ist herzlich willkommen! Zu unserem Kochtreff gehören bisher: Heide Büttner, Sieglinde Hirrmann, Rainer Kopfmann, Andreas Mayer-Weis und Edna Mordstein. Die Kürbiscremesuppe kochen wir jedes Jahr für den Weihnachtsbasar und obwohl wir die Menge jedes Jahr steigern, ist sie trotzdem immer schnell ausverkauft. Das muss wohl an dem leckeren Rezept liegen... Zutaten für 4 bis 6 Personen: 150 gr. Zwiebeln 150 gr. Gelbrüben 150 gr. mehlige Kartoffeln 500 gr. Hokkaido-Kürbis 150 ml Weißwein 200 ml Sahne Gemüsebrühe, Ingwerwurzel, Knoblauch, Honig, Salz, Pfeffer, Curry, Petersilie, Butterschmalz Die klein geschnittenen Zwiebeln in Butterschmalz andünsten, Honig dazugeben und leicht karamellisieren. Den Kürbis und das Gemüse würfeln und dazugeben. Alles gut durchrühren und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Kurz bevor alles weich gekocht ist, mit Salz, Pfeffer, Curry, kleingeschnittenem Ingwer und Knoblauch würzen und fertig köcheln lassen. Dann alles pürieren und eventuell noch einmal Brühe zufügen. Zum Abschluss den Wein und einen Teil der Sahne dazugeben. Mit leicht angeschlagener Sahne und Petersilie anrichten. Wir reichen noch Baguette dazu. Lassen Sie es sich schmecken! Neujahrskonzert von ORSOphilharmonics ORSOphilharmonic ist Teil der Orchestra & Choral Society kurz ORSO und regelmäßig im Freiburger Konzerthaus sowie in der Berliner Philharmonie zu erleben. Zu den alljährlichen Konzertevents gehört traditionell auch das Neujahrskonzert mit Großem Chor und Orchester im Freiburger Konzerthaus. Die ORSOphilharmoniker geleiten mit Werken der britischen Musiker Gustav Holst und Ralph Vaughan Williams ins neue Jahr Januar 2014 um 20 Uhr, Tickets 7-42 Euro. Kathleen Rekowski - Fotolia.com

18 18 Senioren Jung hilft Alt in Stegen in 72 Stunden dp Fotolia.com Vom 13. bis 16. Juni hatten sich Jugendliche der KJG Stegen (Katholische Junge Gemeinde) in einer 72-Stunden-Aktion für die Bewohner der Seniorenwohnanlage Pater Middendorf mächtig ins Zeug gelegt. Sie verschönerten den Garten der Anlage mit Kräuter-/ Jugendliche und Senioren der Seniorenwohnanlage Pater Middendorf feierten nach voll brachtem Werk gemeinsam ein Sommerfest. Blumen-Hochbeeten und Sitzbänken. An der Aktion, die von kirchlichen Jugendorganisationen durchgeführt wird, hatten sich im Juni tausende Jugendliche bundesweit in zahlreichen Projekten engagiert. Alle Mieter der ersten Stunde wurden vom Bauverein mit einem Blumenstrauß bedacht. In Stegen waren allein mehr als 20 Jugendliche im Einsatz. Nachdem sie am Donnerstagnachmittag ihre Aufgabe erhalten hatten, gingen sie mit Elan an die Planung und Realisierung. Sie organisierten das benötigte Material, sammelten Geld- und Sachspenden und setzten die Arbeiten zeitgerecht und nahezu professionell um. Als Eigentümer der Wohnanlage spendierte der Bauverein Sonnenschirme zu den neuen Sitzbänken. Unterstützung erhielten die Jugendlichen auch von den Senioren der Wohnanlage. Sie sorgten für die Verpflegung und manch fachkundigen Rat. Am Sonntagnachmittag blieb dann noch Zeit für ein gemeinsames Sommerfest mit den Bewohnern. Es wurde mit einer kurzen Andacht von Pfarrer Jörg Wegner eröffnet. Auch der Vorstandsvorsitzende der KJG, Bernhard Scherer, hatte sich eingefunden; er lobte das große Engagement der Jugendlichen und ihr Werk, das zu einem Mehr an Wohn- und Lebensqualität für die Senioren beigetragen habe. 10 Jahre Betreutes Wohnen in March Im Juni feierte die betreute Seniorenwohnanlage March ihr 10-jähriges Jubiläum mit einer Festwoche. Hierzu hatten sich der Betreuungsträger DRK und das Team um Leiterin Heidrun Muth so einiges einfallen lassen. Mit einem Sektempfang und Grußworten eröffneten Josef Hügele (Bürgermeister), Wolfgang Schäfer-Mai (DRK- Kreisgeschäftsführer) und Reinhard Disch (Vorstand BVB) die Festtage. Neben dem musikalischem Rahmenprogramm bei Kaffee und Kuchen stand die Ehrung der ersten Mieter und Ehrenamtlichen im Vordergrund. Im weiteren Verlauf der Woche wurden eine Modenschau, Informationsveranstaltungen, Hausführungen und kulinarische Spezialitäten geboten. Wir gratulieren unseren Mitgliedern, die in der Zeit vom 21. Juni 2013 bis zum 24. November 2013 ihren 90. Geburtstag feierten, ganz herzlich. Wir wünschen ihnen Gesundheit und viele schöne Momente im neuen Lebensjahr! Ihren 90. Geburtstag feierten: Bachstein, Maria Baricham, Annaliese Dwucet, Elisabeth Effinger, Irmgard Fruh, Karl Gremmelspacher, Wilhelmine Harder, Josef Hornung, Hannelore Knoll, Monika Kohler, Josef Kritzer, Alois Kunz, Edeltraud Lampl, Franz Lietz, Gertrud Meyer, Erika Nüssle, Gardiet Pfuhl, Eva Rausch, Alice Rozwalak, Johann Schladerer, Hubert Schmidt, Sigrid Schrödel, Lieselotte Steiert, Kurt Ulbrich, Siegfried Zeiser, Otto

19 reeel - Fotolia.com Geld & Steuern 19 Neues Kirchensteuerabzugsverfahren Zum führt der Gesetzgeber ein neues Kirchensteuerabzugverfahren ein. Da der Bauverein kapitalertragssteuerpflichtige Erträge an seine Mitglieder auszahlt und auch die darauf anfallende Kirchensteuer abführt, sind wir nunmehr verpflichtet, von unseren Mitgliedern einmal jährlich - im Zeitraum vom 1. September bis 31. Oktober - beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) abzufragen, welcher Religion Sie per Stichtag 31. August des Jahres angehören und ob Sie kirchensteuerpflichtig sind. Diese Angaben gelten dann für das gesamte folgende Kalenderjahr, unabhängig davon ob zwischenzeitlich Änderungen eintreten. Sie haben aber die Möglichkeit, beim BZSt Widerspruch einzulegen, um die Übermittlung dieser Daten an uns zu verhindern. Das Bundeszentralamt trägt in der Folge einen Sperrvermerk für Sie ein und informiert Ihr zuständiges Finanzamt. Der Sperrvermerk ist bis auf Widerruf gültig, verpflichtet Sie im Gegenzug jedoch zur Abgabe einer Steuererklärung und der Veranlagung der Kirchensteuer, da der Bauverein durch den Sperrvermerk vom Abzug der Kirchensteuer entledigt ist. Wichtig: Ihr Widerspruch gegen die Abfrage der Religionszugehörigkeit muss bis zum 30.Juni 2014 beim BZSt eingegangen sein - noch bevor wir die Datenabfrage beim BZSt starten. Der amtlich vorgeschriebene Vordruck zur Einlegung eines Sperrvermerkes steht auf dem Formularserver der Bundesfinanzverwaltung: zum Abruf bereit. Geben sie in der Formularsuche bitte den Begriff Kirchensteuer ein. Der Vordruck wird Ihnen dann angezeigt. Oder Sie fordern ihn pos talisch an: Bundeszentralamt für Steuern, An der Küppe 1, Bonn Dieses Procedere bedeutet einen immensen Arbeitsund Kostenaufwand für den Bauverein. Deshalb möchten wir Sie bitten, unser Schreiben, das Ihnen im Frühjahr nächsten Jahres postalisch zugeht, zu beachten. Bitte teilen Sie uns dazu auch, sofern noch nicht geschehen, Ihre Steueridentifikationsnummer mit. Gern per an sp.pohlan@bauverein-breisgau.de, sp. pusch@bauverein-breisgau.de oder telefonisch unter / -27. Natürlich können Sie dies auch persönlich bei uns am Schalter tun oder über den Postweg. Die Steueridentifikationsnummer ist 11-stellig und enthält nur Zahlen, keine Zeichen oder Buchstaben und wurde von Bundeszentralamt für Steuern im Jahr 2008 an alle Bürger verschickt. Mittlerweile findet man diese Nummer auch auf dem Steuerbescheid oder der Lohnabrechnung. Man kann sie aber auch beim Finanzamt oder direkt beim Bundeszentralamt für Steuern erfragen. Die SEPA-Umstellung beim Bauverein In der letzten Ausgabe der Lebensräume hatten wir bereits über das neue SEPA-Zahlverfahren informiert. Die erteilten Einzugsermächtigungen unserer Mieter, Sparer und Eigentümer wurden zwischenzeitlich in SEPA- Lastschriftmandate umgewandelt. Bei der Abbuchung müssen wir nun stets unsere Gläubiger-ID und eine Mandatsreferenznummer angeben. Diese Angaben finden Sie im Feld Verwendungszweck. Die Gläubiger-ID hat für Sie keine weitere Bedeutung, die Mandats-Referenznummer ist die eindeutige Nummer Ihres SEPA-Mandats. Erfolgen Abbuchungen aus mehreren Bereichen, müssen aus systemtechnischen Gründen auch mehrere Mandate geführt und verwaltet werden. Für die Bereiche Mieter/Eigentümer/Sparer/Geschäftsanteile wird daher jeweils getrennt abgebucht. Kommen Sie vorbei und sprechen Sie uns darauf an, wenn Sie die umgewandelte Einzugsermächtigung im neuen Format für Ihre Unterlagen benötigen. Wir können die SE- PA-Mandate gern für Sie ausdrucken und werden sie auch bei uns archivieren. Somit hat der Bauverein frühzeitig seinen Beitrag für die Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums geleistet. Mit Kontonummern und Bankleitzahlen versehene Zahlungsaufträge von Unternehmen werden ab dem nicht mehr von Banken verarbeitet. Privatpersonen dürfen diese noch bis 2016 verwenden. Dann aber müssen sich alle an IBAN (Ersatz für die Kontonummer) und BIC (Ersatz für die Bankleitzahl) gewöhnt haben. Für inländische Zahlungen soll die BIC jedoch noch in diesem Jahr entfallen. Dies bedeutet eine enorme Erleichterung, denn die IBAN lässt sich leicht aus Kontonummer und Bankleitzahl ableiten. Weitere Infos: Steuerspartipp: Betriebskosten steuerlich absetzen Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen werden stets in der Betriebskostenabrechnung ausgewiesen. 20 Prozent der Kosten für Hausmeister, Handwerker, Gartenpflege, Hausreinigung, Winterdienst oder Wartungsarbeiten für Aufzüge und Heizung können Sie sich auf Antrag vom Finanzamt zurückholen. Für alle Dienst-, Pflege- und Betreuungsleistungen gibt es eine Obergrenze von Euro im Jahr. Maximal Euro (20 Prozent) können dabei geltend gemacht werden. Diese Regelung gilt für alle Mietwohnungen und selbstgenutzten Eigentumswohnungen.

20 20 Mitmachen und Mitreden Zu gewinnen! Für das Schwarzwald Badeparadies Galaxy in Titisee-Neustadt verlosen wir ein Familien-Tagesticket. Das Einzige, was Sie dafür tun müssen, ist, folgende Frage zu beantworten: Welche Energietechnologie produziert Wärme und Strom gleichzeitig? Senden Sie bitte die Lösung mit dem Stichwort Badeparadies per Postkarte oder online an den Bauverein Breisgau. Einsendeschluss: Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Aufsicht. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, ausgenommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ferie uf em Zeltplatz Ein Schwank von Bernd Gombold Aktuelle Termine Bürgerhaus, FR-Zähringen Fritz-Hüttinger-Haus, FR-Mooswald Festhalle, March-Buchheim Bürgerhaus, Seepark Beginn: 20 Uhr VVK: Badeparadies Schwarzwald TN GmbH Viel Spaß beim Rätseln und Gewinnen! österr.: Kneipe Hauptstadt von Kuba Kfz-Z. Rastatt letzter Mohikaner bei Cooper frühere Sozialanstalt italienisch: sechs jemandem im Kummer gut zureden Abk.: Int. Automobil-Ausstellung prominenter Besucher Operationsarzt hin und... Abk.: Sportverein offenes Auto (Kurzwort) eine der Kanarischen Inseln Ausruf empörend der Verwunderung Faserpflanze nicht exakt Lösung Schutzheiliger Englands Kfz-Z. Bundespolizei ausgesucht, exquisit Verkaufsausstellung Blasinstrument Postschnellsendung Wohnraum auf Schiffen Hauptstadt von Südkorea Schulfach (Kw.) Stadt bei Teheran Werkzeug zur Detailansicht (EDV) Nachlassempfänger Jazz: Führungsstimme veraltet: Schauspieler Rasenpflanze einstellige Zahl Abk.: Messerspitze (Rezepte) veraltet: Schüler, Zögling Abk. für eine Fernstraße Abk.: chemischtechnische Assistentin Kurzform Wannenvorleger von Renate dt. Generaloberst 1944 Fulda- Zufluss Beförderungsentgelt Musikrichtung Anfang der 60er s Preis: Geschäftsanteil Preis: Gastro-Gutschein St. Laurentius 3. Preis: Weinpaket Senden Sie bitte das Lösungswort, Stichwort Kreuzworträtsel unter Angabe Ihrer Adresse an den Bauverein Breisgau eg. Einsendeschluss: 15. Februar 2014 Online-Teilnahme über Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Aufsicht. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, ausgenommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Lösungswort 1/2013: umweltfreundlich Die Ziehung der Gewinner aus 304 Einsendungen, davon 302 mit richtigem Lösungswort, erfolgte im Rahmen der Vorstandssitzung am Die Gewinner: Christine Schumacher, Kehler Str. 26, Freiburg Frederik Swanepoel, Hegarstraße 19, Freiburg Rolf Herbstritt, Mathias-Blank-Str. 6, Freiburg Herzlichen Glückwunsch!

PRESSEINFORMATION Juni 2013

PRESSEINFORMATION Juni 2013 PRESSEINFORMATION Juni 2013 Bauverein Breisgau investierte im Geschäftsjahr 2012 rund 17 Millionen Euro in die energetische Modernisierung und den Neubau von 130 bezahlbaren Miet- und Eigentumswohnungen.

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2015

PRESSEINFORMATION Juni 2015 PRESSEINFORMATION Juni 2015 Bauverein Breisgau eg investierte 2014 rund 50 Prozent mehr als im Vorjahr in den Bau von Mietwohnungen: 22,5 Millionen Euro flossen in die neuen Wohnungen, 9,2 Millionen Euro

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2014

PRESSEINFORMATION Juni 2014 PRESSEINFORMATION Juni 2014 Der Bauverein Breisgau eg steigerte im Geschäftsjahr 2013 die Investitionen für den Neubau von Mietwohnungen um fast sechs auf über zehn Millionen Euro. Mit kontinuierlicher

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Weltsparwoche 2014. Immobilienangebot aktuell. Bei uns werden Sie freundlich und kompetent beraten. Gerne unterstützen

Weltsparwoche 2014. Immobilienangebot aktuell. Bei uns werden Sie freundlich und kompetent beraten. Gerne unterstützen Ausgabe 3 2014 Raiffeisenbank er Land eg - Ansprechpartner Nr. 1 in Finanzen - Weltsparwoche 2014 vom 23. bis 30. Oktober: AlesaufdenWegbringen lautetdasmotounsererdiesjährigenweltsparwoche. UntermauertwirddiesesdurchdasausagekräftigeTitelbild.DasMotivzeigteinensympathischen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner

50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner Eiskalt Energie sparen 50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1 Exklusiv für InnovationCity-Bewohner 1 Infos zu den Förderbedingungen im Inneren dieser Broschüre. Umdenken VERBRAUCH SENKEN!

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

EIGENStrOM MACHt SOrGLOS. Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand

EIGENStrOM MACHt SOrGLOS. Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand EIGENStrOM MACHt SOrGLOS Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand WELtKLASSE-KNOW-HOW MIt HEIMVOrtEIL Phoenix Solar profitieren Sie von unserer Erfahrung Als Solarpionier zählt Phoenix Solar seit

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Hauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM)

Hauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM) Hauptteil Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM) Peter Hirhager Betreubares Wohnen Seniorenwohnungen für morgen Für die Sozialstadt Linz

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT Hast Du auch Hunger? Komm, wir gehen zur Mutter. Ein Projekt der Esskultur & Gastro GmbH Ansprechpartner: Swen Schmidt Hauptstr.139 69214 Eppelheim Tel.: +49 (0) 177-53 65 436 www.esskultur-gastro.de mail:

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Ein neuer Lebensmittelpunkt Etwas abseits der Hauptstraßen, ruhig gelegen und dennoch mitten in der Stadt,

Mehr

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Foto: sasel77 - Fotolia.com Die Betriebskosten spielen nicht erst am Jahresende bei der Betriebskostenabrechnung eine Rolle, sondern schon beim Abschluss des

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung IM HERZEN VON LAHR Attraktive 1-Zimmer-Wohnung 5 % RENDITE mit Mietgarantie Ideale Kapitalanlage Turmstraße 12 77933 Lahr www.wohnbau-lahr.de Ihre Ansprechpartner: Frau Isabell Disch Herr Florian Vetter

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Werde Brotagonist deiner Zukunft.

Werde Brotagonist deiner Zukunft. Werde Brotagonist deiner Zukunft. Bewirb dich Hast du Lust, deinen Arbeitstag mit dem leckeren Duft von frischen Brötchen in der Nase zu beginnen; interessante Dinge über Backwaren zu lernen; wunderschöne

Mehr

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Presseinformation 2. Juli 2015 Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Stadt Minden und unterzeichnen Konzessionsvertrag Gaspreis sinkt zum 1. September 2015 Die Mindener Stadtwerke punkten erneut:

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.

Mehr

IBO Immobilien Service GmbH

IBO Immobilien Service GmbH Leben. Findet. Stadt. Neubau. 25 Wohnungen. 2 Gewerbeeinheiten. Tiefgarage. Balkon. Terrassen. Stadtzentrum. Inhalt 1. Die neue Mitte 2.0: Urbanität und Ländlichkeit vereint.... 3 2. Mehr als eine Gute

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität

www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität 1 Liebe Mitglieder und alle, die es noch werden wollen, unter dem Motto Mehr als mieten werben 19 Wohnungsbaugenossenschaften

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

GUSTAV-ADOLF-STRASSE 55

GUSTAV-ADOLF-STRASSE 55 GUSTAV-ADOLF-STRASSE 55 Einblicke in die Projektentwicklung VERMÖGENSWERTE AG & CO. KG FANTASTISCHE EINBLICKE Leipzig, Gustav-Adolf-Straße 55: Ein Baudenkmal erstrahlt in neuem Glanz - und die Mieter freut

Mehr