JAHRESBERICHT DER HAWK 2008

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1 HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/ Göttingen University of Applied Sciences and Arts JAHRESBERICHT DER HAWK 2008

2 JAHRESBERICHT 2008 EIN KRAFTVOLLE ENTWICKLUNG AUF ALLEN EBENEN

3 INHALT PRÄSIDIUM: MIT KRAFT UND SCHWUNG FAKULTÄT BAUWESEN FAKULTÄT GESTALTUNG FAKULTÄT ERHALTUNG VON KULTURGUT FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT FAKULTÄT SOZIALE ARBEIT UND GESUNDHEIT INSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE WISSENSCHAFTEN AKADEMISCHES AUSLANDSAMT GLEICHSTELLUNGSBÜRO BÜRO FÜR TECHNOLOGIE- UND WISSENSTRANSFER BIBLIOTHEK RECHENZENTRUM FAKTEN UND ZAHLEN IMPRESSUM

4 PRÄSIDIUM Kontakt HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Hohnsen Hildesheim Präsident: Prof. Dr. Dr. hc. Martin Thren Kanzler/ Hauptamtlicher Vizepräsident: Dr. Marc Hudy Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer: Prof. Dr. Wolfgang Müller Vizepräsident für Studium und Lehre: Prof. Dr.-Ing. Georg Klaus Präsidialbüro: Hannelore Scherneck Telefon: / Telefax: / Kanzlerbüro: Angelika Engels Telefon: / Telefax: / Beate Nahrmann Telefon: / Telefax: /

5 004[005] MIT KRAFT UND SCHWUNG EINE KRAFTVOLLE ENTWICKLUNG AUF ALLEN EBENEN DAS IST DAS JAHR NUR WER GUT FÜR LEITUNGSAUFGABEN AUSGEBILDET IST, KANN ANDERE MITNEHMEN: DAS PROJEKT AKADEMISCHES PERSONAL- MANAGEMENT STÄRKT DIE GEMEINSCHAFT DER HAWK-FAKULTÄTEN. HINDERNISSE FÜR STUDIERENDE MIT FAMILIE WERDEN AUS DEM WEG GERÄUMT, VERBINDUNGEN IN DIE REGIONEN VERTIEFT, NEUE STUDIEN- KONZEPTE ENTWICKELT, GEBÄUDE GEBAUT UND GEPLANT, ES WIRD ERFOLGREICH GEFORSCHT UND SOLIDE GEWIRTSCHAFTET.

6 Präsidium MIT KRAFT UND SCHWUNG Eine starke Gemeinschaft Eine Hochschule zu steuern ist heute eine Managementaufgabe. Dasselbe gilt für die Führung von Fakultäten. Profilbildung, Qualitätssicherung und -steigerung, eine Vielzahl von administrativen Aufgaben, Personalentwicklung oder Haushaltsführung sind nur einige der Herausforderungen, denen Dekanate gegenüberstehen. Die Menschen, die diese Aufgaben wahrnehmen, sind Professorinnen und Professoren mit besonderen akademischen Fachkompetenzen aber in der Regel ohne Managementerfahrung. Die HAWK hat das Programm Akademisches Personalmanagement rea lisiert. Sie gehörte zu den drei deutschen Hochschulen, deren Konzept beim Wettbewerb des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft erfolgreich war und mit Euro unterstützt wurde. Zehn ein- bis zweitägige Seminare, Workshops und Einzelcoachings bot die Hochschulleitung gemeinsam mit der Unternehmensberatung Kienbaum den Führungskräften der Fakultäten an. Die nachhaltige Umsetzung des Projektes beginnt 2008 mit der Organisationsentwicklung und im Bereich der Lehre mit dem Projekt Lehre Lernen, denn: Auch Professoren können lernen nach dieser Devise werden neue Impulse für die Lehre entwickelt. Regelmäßige Treffen der Dekane mit dem Präsidium außerhalb der Hochschule haben zudem eine neue Hochschulidentität geschaffen: gemeinsames Handeln als HAWK ein starkes Wir-Gefühl. Das Programm und die Weitergabe des Wissens an nachfolgende Führungspersonen werden unter der Leitung des Institutes für Interdisziplinäre Wissenschaften fortgeschrieben. DIE HAWK HAT DAS PROGRAMM AKADEMI- SCHES PERSONALMANAGEMENT REALI- SIERT. Eine familiäre Gemeinschaft Die Robert Bosch Stiftung (RBSG), der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in seiner Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer und das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) wollen die Familienfreundlichkeit deutscher Hochschulen verbessern. Eine hochrangig besetzte Jury hatte acht Hochschulen für ihre hervorragenden Konzepte ausgezeichnet, darunter die HAWK für ihr Projekt Familienorientierte Flexibilisierung der Studienund Prüfungsorganisation. Ziel dieses Projektes ist die Flexibilisierung des Studiums und der Lehre für Schwangere, studierende Eltern mit pflegebedürftigen Angehörigen sowie die Vermeidung von unnötigen Studienzeitverlängerungen und -abbrüchen. Studienprofile sollen künftig ganz individuell zusammengestellt werden können. Das heißt zum Beispiel, dass Studierende die Zeit investieren können, die für ihr Studium aufgrund der individuellen Lebensumstände aktuell zur Verfügung steht. Aber auch in räumlicher Dimension soll es variabel sein: Präsenz- und Online- Studium können kombiniert werden. Konkret arbeitet die HAWK an der Entwicklung und Einführung eines Teilzeitstudiums an allen Fakultäten, baut das Online-Studium (Blended Learning) massiv aus und flexibilisiert die Prüfungsorganisation und -modalitäten. Die HAWK hat gemeinsam mit den anderen sieben Sieger-Hochschulen des Projektes Familie in der Hochschule den best practice-club gegründet. EINE HOCHRANGIG BESETZTE JURY HATTE ACHT HOCHSCHULEN FÜR IHRE HERVORRA- GENDEN KONZEPTE AUSGEZEICHNET, DA- RUNTER DIE HAWK FÜR IHR PROJEKT FAMI - LIENORIENTIERTE FLEXIBILISIERUNG DER STUDIEN- UND PRÜFUNGSORGANISATION. Eine lebendige Gemeinschaft Aktiver Gedanken- und Informationsaustausch nach innen und nach außen, das ist das Kennzeichen einer lebendigen Gemeinschaft. Mit viel Energie und Freude hat sich die HAWK 2008 in ihren Heimatregionen vorgestellt. Der Hochschulsommer hat mit seiner auffälligen blauen Großbühne und den blauen Sitzwürfeln einen nachhaltigen und fröhlichen Eindruck auf dem Hildesheimer Marktplatz hinterlassen. Für viel Information und Unterhaltung hat auch der Open Campus in Holzminden gesorgt. Die feierliche Erstsemesterbegrüßung im Hildesheimer Dom hat die neuen Studierenden ihrer Hochschule und ihrer Studienstadt näher gebracht. Außerdem haben viele Kontakte zu den Schulen, wie zum Beispiel das erste Schulleitertreffen in Hildesheim, die tiefe Verwurzelung der HAWK in die drei Regionen Hildesheim, Holzminden und Göttingen gestärkt. MIT VIEL ENERGIE UND FREUDE HAT SICH DIE HAWK 2008 IN IHREN HEIMATREGI- ONEN VORGESTELLT Z.B. AUF DEM HOCH- SCHULSOMMER AUF DEM HILDESHEIMER MARKTPLATZ MIT, DEM OPEN CAMPUS IN HOLZMINDEN UND DER ERSTSEMESTER- BEGRÜSSUNG IM HILDESHEIMER DOM.

7 006[007] Eine forschende Gemeinschaft Die HAWK hat sich auch zur Aufgabe gemacht, in der vielfältigen Forschungslandschaft der Bundesrepublik einen angemessenen Platz zu erreichen und zu sichern. Dabei liegt eine Stärke der HAWK in dem breiten Spektrum der Forschungsschwerpunkte. Daraus ergibt sich zwangsläufig eine interdisziplinäre Ausrichtung, die 2008 besonders deutlich wurde und auch zukünftig verstärkt wird. Zwei hervorgehobene Beispiele sollen für alle Aktivitäten in diesem Bereich stehen: Prof. Dr. Wolfgang Viöl hat 2008 die Leitung des Laser-Laboratoriums Göttingen (LLG) übernommen. Durch enge Zusammenarbeit mit der der Universität Göttingen, den Max-Planck-Instituten, Unternehmen aus der Region und nun auch verstärkt mit der HAWK soll die gesamte Entwicklungskette von der Idee über grundlagen- und anwendungsbezogene Forschung bis hin zum Produkt realisiert werden. Viöl lehrt neben seiner Tätigkeit am LLG weiter an der HAWK. Am LLG wird Viöl eine neue Abteilung einrichten, die sich mit Laser-Plasma- Hybridverfahren befasst. Zweites Beispiel ist ein Erfolg von Dr. Angela Weyer, Leiterin des Hornemann Instituts der HAWK. Ihr Projektantrag war bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft erfolgreich und wird finanziell unterstützt. Es geht um die Schaffung einer internetbasierten Informationsstruktur zum Thema Schäden durch Salze im Forschungsbereich Erhaltung von Kulturgut, kurz gesagt: das Fachwiki Salzschäden. Die HAWK wirkt seit 2004 auch in mehr als vierzig kooperativen Promotionsverfahren mit, die zum Teil schon erfolgreich abgeschlossen sind. Durch diese Promotionsverfahren werden die angewandte Forschung und die Akquirierung von Drittmitteln entscheidend gestärkt. EINE STÄRKE DER HAWK LIEGT IN DEM BREITEN SPEKTRUM DER FORSCHUNGS- SCHWERPUNKTE. DIE HAWK LEGT DABEI BESONDEREN WERT AUF EINE INTERDIS- ZIPLINÄRE AUSRICHTUNG, DIE 2008 BE- SONDERS DEUTLICH WURDE UND AUCH ZUKÜNFTIG VERSTÄRKT WIRD. Gemeinsam Neues gestalten 2008 wurde an der HAWK auch allenthalben geplant und gebaut. In Holzminden hat der Umbau des Zentralgebäudes Haarmannplatz begonnen und auch der Bau der neuen Mensa ist weit fortgeschritten. In Hildesheim nahmen die Planungen für den neuen Hochschulcampus konkrete Formen an. Das Ministerium hat den Flächenbedarf anerkannt, die Oberfinanzdirektion die baufachliche Prüfung abgeschlossen und für 2009 wurde ein Gutachterwettbewerb ins Auge gefasst. Alle Zeichen stehen auf Grün, dass dieses Jahrhundertprojekt für die Hochschule in Hildesheim Wirklichkeit wird. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigen alle Standorte lebendige und attraktive Konzepte. So ist in Holzminden ein neues Studienkonzept auf den Weg gebracht worden. Auch die Gründung der neuen Holzmindener Fakultät Management, Soziales, Bauen wurde mit Nachdruck vorangetrieben. Sieben Fakultäten mit einem klaren, eigenständigen Profil sollen zukünftig die Säulen der HAWK bilden. In Hildesheim nahm das Institut für Interdisziplinäre Wissenschaften (IIW) seine Arbeit auf. Voranbringen wird es alle: Studierende, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie im Bereich Fortbildung auch Menschen außerhalb der Hochschule. Die Themen des IIW sind die Ausweitung des fakultätsübergreifenden Lehrangebots in den Bereichen Studium Generale und Schlüsselkompetenzen, die Ausweitung des Sprachenangebots mit der Einrichtung eines Online-Fremdsprachenportals und die Intensivierung des Campusmanagement-Programms STUD.IP auf alle Fakultäten WURDE AN DER HAWK AUCH ALLENT- HALBEN GEPLANT UND GEBAUT BEGINN DES UMBAUS DES ZENTRALGEBÄUDES HAARMANNPLATZ IN HOLZMINDEN, BAU EINER NEUEN MENSA, PLANUNG FÜR DEN HOCHSCHULCAMPUS IN HILDESHEIM NEH- MEN KONKRETE FORMEN AN. Haushalt und Finanzen Früchte solider Planung Die solide Finanzplanung der HAWK trägt Früchte: Das Jahresergebnis 2008 schließt ebenso wie im Vorjahr deutlich über den mit dem Wissenschaftsministerium abgeschlossenen Zielvereinbarungen ab. Zu den mehr als 35 Millionen Euro Zuweisungen des Landes kann die HAWK Sondermittel aus dem Hochschulpakt 2020 für den Ausbau mehrerer Studiengänge hinzugewinnen. Außerdem gehört die HAWK auch 2008 zum dritten Mal in Folge zu den so genannten Formelgewinnern, die über die leistungsbezogene Verteilung von Landesgeld den Haushalt aufstocken können. Insgesamt zehn Prozent der gesamten Hochschulfinanzierung verteilt das Land nach einer Leistungsformel. Kriterien sind dabei die Studierendenzahl, die Zahl der Absolventinnen und Absolventen in der Regelstudienzeit, die für die Forschung eingeworbenen Drittmittel und die Erfolge in der Frauen- und Gleichstellungsförderung. Die vorhandenen Mittel setzt die HAWK insbesondere für die Verbesserung der Studienbedingungen, wie die Infrastruktur und die Ausstattung, ein. Aber auch das Personal konnte aufgestockt werden. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist von 427 im Jahr 2007 auf 440 im Jahr 2008 angestiegen. DIE SOLIDE FINANZPLANUNG DER HAWK TRÄGT FRÜCHTE: DAS JAHRESERGEBNIS 2008 SCHLIESST EBENSO WIE IM VOR- JAHR DEUTLICH ÜBER DEN MIT DEM WIS- SENSCHAFTSMINISTERIUM ABGESCHLOS- SENEN ZIELVEREINBARUNGEN AB.

8 FAKULTÄT BAUWESEN HILDESHEIM UND HOLZMINDEN Studiengänge Architektur (Hi/Ho) Bauingenieurwesen (Hi/Ho) Holzingenieurwesen (Hi) Baudenkmalpflege (Hi) Immobilienwirtschaft und -management (Ho) Wirtschaftsingenieur Infrastruktur (Ho) Bau- und Immobilienmanagement (Ho) Materialwissenschaften in Bau und Restaurierung (Ho) Planen und Bauen (Ho) Kontakt HAWK Fakultät Bauwesen Standort Hildesheim Hohnsen Hildesheim Telefon: / , -251 Telefax: / Standort Holzminden Haarmannplatz Holzminden Telefon: / , -117 Telefax: / Dekanat Dekan (geschäftsführender Dekan): Prof. Dr.-Ing. Alfred Breukelman Studiendekan (Hi): Prof. Dipl.-Ing. M. Arch. Bernd Echtermeyer Dekan: Prof. Dr.-Ing. Rainer Vahland Studiendekan (Ho): Prof. Dr. rer. pol. Matthias Weppler Geschäftsführer Fakultät Bauwesen: Dipl.-Ing. Olaf Peterschröder

9 008[009] FAKULTÄT BAUWESEN HILDESHEIM UND HOLZMINDEN Profil Hildesheim Gemeinsame Basis der Studienangebote in den Bachelor- und Masterstudiengängen Architektur, Bau- und Holzingenieurwesen an der HAWK Hildesheim ist ein hoher Bezug zum praxisorientierten Arbeiten. Sowohl die interdisziplinäre Projektarbeit zwischen den einzelnen Studiengängen als auch der stark ausgeprägte kooperative Bezug zu internationalen Partnerhochschulen, Schulen und öffentlichen Institutionen bildet das unverwechselbare Profil der Fakultät Bauwesen. Unter dem Motto Praxis in der Lehre Lehre in der Praxis wurde ein Veranstaltungspavillon für den Hochschulsommer 2008 von Studierenden der HAWK entworfen, entwickelt und gebaut. Er stand für praxisnahes Arbeiten und konnte als besondere Visitenkarte die Kreativität, Leistungsfähigkeit und Einsatzfreude der Hochschule zum Ausdruck bringen. Als weiteres Thema im Bereich Veranstaltungsplattform wurde ein ungewöhnliches Projekt durch die Kooperation zwischen Schülern und Studierenden erarbeitet und realisiert. Ideengeber und Koordinatoren aus Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern der HAWK entwickelten gemeinsam mit Schülern des Hildesheimer Gymnasiums Himmelsthür eine vielfach im Veranstaltungsbereich einsetzbare mobile Bildungsbox Mobbo. Weitere interessante und attraktive Studienangebote konnten im Jahr 2008 realisiert werden. Im Wettbewerb mit Studierenden anderer Hochschulen konnten Hildesheimer Studierende auch in diesem Jahr Preise und Anerkennungen erringen. Darüber hinaus konnte auch eine Kooperation mit den internationalen Partnerhochschulen durch gemeinsame Projekte und Seminare weiter gestärkt werden. Ein in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Hildesheim veranstalteter dreiwöchiger internationaler städtebaulicher Workshop mit Studierenden und Professoren der Universitäten Utrecht und Brünn bildete ein weiteres Highlight des Jahres Das Jahr stand im Zeichen der Stärkung und Erweiterung der Studienangebote. Mit dem seit dem WS 08/09 angebotenen Masterstudiengang Holzingenieurwesen bereitet die HAWK Hildesheimer Absolventinnen und Absolventen auf komplexe Führungsaufgaben und Kompetenzbereiche in Bauteams, Planungsbüros und Unternehmen der Bauwirtschaft vor. Im Wettbewerb der Hochschulen um Studierende wird die Fakultät Bauwesen in Hildesheim ihren Weg konsequent fortsetzen. Durch ein zeitgemäßes Studienangebot, praxisnahe und anwendungsorientierte Lehrveranstaltungen sowie ein attraktives Studienumfeld. Profil Holzminden Zum ersten Mal hatten HAWK und die Stadt Holzminden zu einem gemeinsamen Neujahrsempfang in den Lichthof der Hochschule am Haarmannplatz geladen. Die Gastgeber folgten einer Idee der Bürgerinitiative Pro Hochschule und führten über 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Bildung und Ehrenamt zusammen. Der Empfang verdeutlichte, wie Professor Dr. Wolfgang Müller, Vizepräsident der HAWK, in seinem Grußwort herausstellte, die Verankerung der HAWK in Holzminden. Diese Verbundenheit am Anfang des Jahres fand dann am Studienstandort Holzminden im Rahmen noch vieler weiterer Aktivitäten über die folgenden zwölf Monate ihre Bestätigung: Geschäftsleute engagieren sich großzügig mit Freigetränken beim Stadt-Rundgang im Zuge der Erstsemesterbegrüßungen und Abschlussfeiern Die Stadt Holzminden verleiht jeweils an semesterbeste Absolventinnen und Absolventen den Haarmannpreis (Ehren- Plakette und finanzielle Anerkennung) Der Holzmindener Geschäftsmann Ralf Schwager, Initiator und Vorsitzender der Bürgerinitiative Pro Hochschule, bekam das Bundesverdienstkreuz verliehen; unter anderem für seinen engagierten Einsatz für den Hochschulstandort Holzminden Beim bundesweiten Tag der Architektur diente der HAWK-Laborneubau Billerbeck als Besichtigungsobjekt Mit Open Campus Live fand eine in breiter Öffentlichkeit beachtete Informations- und Festveranstaltung über den Zeitraum einer Woche statt Darüber hinaus war die Standortfakultät natürlich auch wieder auf überregionaler sowie internationaler Ebene präsent und vielfältige schon bestehende Kontakte führten zu bedeutender finanzieller oder immaterieller Unterstützung. Des Weiteren setzte das Dekanat auf eine stärkere Vernetzung mit Wirtschaft und Verwaltung durch spezielle Referenten und in Form der Zusammensetzung von Kommissionen und Expertenrunden. Im Jahr 2008 erfolgten am Standort zukunftsgerichtete Baumaßnahmen in Form der Sanierung des historischen Altbaus und der Errichtung einer neuen Hochschulmensa. Der im Vorjahr gestartete innovative Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieur Infrastruktur am Standort erfreut sich großen Zulaufs und stößt auch bei Bildungsmessen auf starkes Interesse. Die Ausrichtung reagiert auf den Bedarf an interdisziplinären Ausbildungen, es werden im Studiengang betriebswirtschaftliche, ingenieurwissenschaftliche und auch juristische Inhalte verbunden. Mit dieser positiven Erfahrung wurde im Herbst 2008 ein Umstrukturierungskonzept für die HAWK Holzminden vorgestellt, nach dem schwächer gefragte Studienangebote wie Architektur und Bauingenieurwesen entfallen, weitere innovative Ausrichtungen neu etabliert werden und die beiden Fakultäten Bauwesen und Soziale Arbeit am Standort verschmelzen sollen.

10 Fakultät Bauwesen Hildesheim DREIWÖCHIGER INTERNATIONALER WORKSHOP ARCHITEKTUR IN HILDESHEIM 20 Studierende dreier Nationen unterzogen sich einer umfangreichen Aufgabe: Sie sollten in Gruppenarbeit einen städtebaulichen Entwurf mit Blockbebauung für das Gebiet des alten Güterbahnhofes in Hildesheim erstellen. Prof. Dr. Rainer Hobigk von der Fakultät Bauwesen der HAWK stellte diese anspruchsvolle Aufgabe für den Internationalen Workshop Archtitektur, an dem Studierende und Dozenten der Hogeschool Utrecht in den Niederlanden, der Universität Brünn in Tschechien und der HAWK in Hildesheim teilnahmen. DIE ENTWÜRFE AUF GROSSEN PLÄNEN UND MODELLEN AUS STY- ROPOR UND PAPPE WURDEN VON EINER JURY BEWERTET. VOM WOHNEN IM GRÜNEN BIS ZUR IDEE EINES KULTURZENTRUMS IN HARMONISCHER EINBEZIEHUNG DER UMLIEGENDEN BLOCKBEBAU- UNG GAB ES VIELE UNTERSCHIEDLICHE ANSÄTZE ZU BESTAUNEN. Die Studierenden wurden von Stadtbaurat Thomas Kulenkampff, Honorarprofessor der HAWK und dem Bauhistoriker Prof. Martin Thumm von der HAWK an die Aufgabe heran geführt, indem die geschichtliche Entwicklung Hildesheims und Entwicklungsperspektiven des Planungsgebietes erläutert wurden. Das Tutoren-Team bildeten Prof. Dietmar Lügger und der Dekan Prof. Dr. Alfred Breukelman, beide Architektur-Beauftragte für die Partnerschaft mit der Hogeschool in Utrecht. Gemeinsam mit Kollegen der Universitäten Utrecht und Brünn unterstützten sie die Studierenden umfangreich während der Bearbeitungsphasen. Arbeitstage, die bis in die Nacht gingen, wurden durch mehrere Exkursionen nach Wolfsburg, Goslar und Alfeld zu den Fagus-Werken angereichert. Die Organisatoren, allen voran der wissenschaftliche Mitarbeiter Thomas Kauertz und die beiden Studierenden Gina Maybaum und Adrian Dams, waren jederzeit da, um Termine zu koordinieren, den Bus zu fahren, Getränke oder Arbeitsmaterial heranzuschaffen. Die Entwürfe auf großen Plänen und Modellen aus Styropor und Pappe wurden von einer Jury bewertet. Vom Wohnen im Grünen bis zur Idee eines Kulturzentrums in harmonischer Einbeziehung der umliegenden Blockbebauung gab es viele unterschiedliche Ansätze zu bestaunen. Es gab zwar einen Sieger, aber es haben alle gewonnen: neue Freunde, Übung in der englischen oder deutschen Sprache, fachliche Erkenntnisse und die Erkenntnis, dass ohne Internationalität und Teamarbeit große Aufgaben heute nicht mehr bewältigt werden können. Die Initiatoren des Workshops, Architekt Kees Geevers aus Utrecht und Prof. Dr. Axel Stödter von der HAWK, sind sich einig: Dieser Workshop wird seine Fortsetzung finden, zunächst in den Niederlanden, dann in Tschechien. Denn verbesserungswürdige Areale gibt es in jeder Stadt. Teilnehmer des studentischen Workshops in Hildesheim

11 010[011] DIE MOBILE_BILDUNGS_BOX EINE KOOPERATION DER HAWK- FAKULTÄTEN BAUWESEN UND GESTALTUNG MIT DEM GYMNASIUM HIMMELSTHÜR Damit habe ich nicht gerechnet! Ich kann hier richtig mitarbeiten und gehöre wirklich dazu, schwärmte die siebzehnjährige Schülerin Olga Heidt. Wie ihr ging es sieben weiteren Schülern einer Kunst-Arbeitsgemeinschaft des Gymnasiums Himmelsthür, die gemeinsam mit fünfundzwanzig Studierenden der HAWK an einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt mit dem Titel mobile_bildungs_boxen gearbeitet haben. Das gemeinsame Ziel dieses Workshop-Wochendes im April 2008 mit Studierenden aus den unterschiedlichen Fakultäten der HAWK Hildesheim Gestaltung und Bauwesen war die Planung eines kleinen Ausstellungspavillons MoBBo, der mobil, leicht, aus Holz gefertigt, wetterbeständig sein und einzigartig aussehen sollte. Doch bis zu seiner Fertigstellung war es ein langer Weg. Ideengeber und Koordinatoren dieser bislang einmaligen Vermittlung von Bildung erprobenden Kooperation sind die Professoren Günter Weber und Nikolaus Nebgen sowie der wissenschaftliche Mitarbeiter Dipl.- Ing. Thomas Kauertz und der Kunstpädagoge Rolf Behme. Vorgabe war, ein kleines Gebäude, mit Hilfe von Zeichnungen und Modellen zu planen, die dem Gymnasium bzw. der Hochschule zukünftig zur Verfügung stehen werden. Nach vorab entwickelten Anforderungskriterien wählte eine externe Jury, bestehend aus Schul- und Hochschulvertretern einen entsprechend geeigneten und markanten Entwurf aus. Mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten sollte der Pavillon mehrfach funktional einsetzbar sein. Als Ort für Kunst und Kultur oder Ausstellungen für Studenten- und Schülerarbeiten sollten die Boxen dauerhaft nutzbar sein. Fünf verschiedene Entwürfe lagen der Jury zur Auswahl vor, allesamt sehr aufwendig und gut durchdacht gestaltet, sodass die Arbeit der Jury keine leichte war. Im nächsten Schritt wurden neue Arbeitsgruppen gebildet, die eher technisch orientiert ausgerichtet arbeiteten. So musste das Tragwerk berechnet werden, Formen der Mobilität sowie deren Transportfähigkeit beachtet werden. ICH BIN ÜBERRASCHT, WIE EFFEKTIV DIE ZUSAMMENARBEIT ZWI- SCHEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN GEWESEN IST UND ICH FRAGE MICH, OB ICH MIT SECHZEHN JAHREN DIESEN ANSPRÜCHEN GERECHT GEWORDEN WÄRE. Ein weiterer mehrtägiger Workshop in der Zimmerei Hofmeister, Lamspringe, und den Holzwerkstätten der HAWK konnte stattfinden und den Bau der MoBBos realisieren. Für viele Teilnehmer wird die Planung der mobilen Bildungsboxen in positiver Erinnerung bleiben, wie auch für Stefanie Liersch, Studentin im fünften Semester Innenarchitektur. Ich bin überrascht wie effektiv die Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen und Schülern gewesen ist und ich frage mich, ob ich mit sechszehn Jahren diesen Ansprüchen gerecht geworden wäre. links: die mobile Bildungsbox auf dem Marktplatz während des Hochschulsommers in Hildesheim rechts: MoBBo- Ausstellungsgebäude für Studenten- und Schülerarbeiten

12 Fakultät Bauwesen Hildesheim BLAUER HAWK-PAVILLON GEWINNT NATIONALEN ARCHITEKTURWETTBEWERB Blauer HAWK-Pavillon auf dem Hildesheimer Marktplatz während des Hochschulsommers 2008 Wer an der HAWK studiert, studiert praxisorientiert. Paradebeispiel für ein praxisorientiertes Studium ist der HAWK- Veranstaltungspavillon im Rahmen der Lehrveranstaltung Konstruktives Entwerfen. 45 Studierende der Fakultät Bauwesen haben ihn unter Leitung von Prof. Michael V. Sprysch und Dipl.-Ing. Robert Lindner für den Hildesheimer Hochschulsommer 2008 entworfen, entwickelt und sogar selbst aufund abgebaut. DER HAWK-PAVILLON IST EIGENS FÜR DIE HOCHSCHUL-PRÄSENTA- TION AUF DEM HILDESHEIMER MARKTPLATZ ENTWICKELT WORDEN. ER SOLLTE EINE BESONDERE VISITENKARTE SEIN, DIE KREATIVITÄT, LEISTUNGSFÄHIGKEIT UND EINSATZFREUDE DER HOCHSCHULE ZUM AUSDRUCK BRINGT. Die Konstruktion des mobilen und variablen HAWK-Pavillons basiert auf Stahlbau- Hohlprofilen (MSH) des Unternehmens Vallourec & Mannesmann Tubes, die ebenfalls die Wettbewerbs-Entwürfe prämierten. Kompositionen und Visionen war das Motto des mit insgesamt 8000,- Euro dotierten MSH-Wettbewerbs Das temporäre Ausstellungsgebäude sei dank der Verwendung von Stahlbau-Hohlprofilen sehr variabel und leicht zu transportieren, hieß es in der Jury-Begründung. Stellvertretend für die 45 beteiligten Studierenden nahmen C. Schauer und J. Faltz die Auszeichnung gemeinsam mit Prof. Sprysch und Dipl.-Ing. Lindner im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Koblenz entgegen. Der Preisgeld-Anteil der HAWK wurde für die Veröffentlichung der Pavillon- Dokumentation und weitere studentische Projekte verwendet. Der HAWK-Pavillon ist eigens für die Hochschul-Präsentation auf dem Hildesheimer Marktplatz entwickelt worden. Er sollte eine besondere Visitenkarte sein, die Kreativität, Leistungsfähigkeit und Einsatzfreude der Hochschule zum Ausdruck bringt. Unter der Überschrift Praxis in der Lehre Lehre in der Praxis sollte ein unverwechselbarer Pavillon im eigenen Haus entworfen, entwickelt sowie gebaut werden und gleichzeitig ein lehrreiches Praxisprojekt für die Studierenden sein. Es entstand eine mobile und nachhaltige Konstruktion ein wieder verwendbarer Pavillon aus zwei Kuben, die eine Dachmembrane überspannt.

13 012[013] FORSCHUNG FÜR DEN ERHALT DES WELTKULTURERBES SCHLOSSBERG IN QUEDLINBURG Der Schlossberg in Quedlinburg ist von historischer Bedeutung und Teil eines der größten Flächendenkmäler der Welt, das geschützt und erhalten werden muss. Da die Bebauung zahlreiche Schäden, insbesondere Risse aufweist, sollte der Berg bezüglich seiner Stabilität untersucht werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten fanden Untersuchungen und Maßnahmen zur Sicherung der Gebäude und Hänge des Schlossberges statt. So lassen sich zum Beispiel Belege für Reparaturen am südlichen Seitenschiff der Stiftskirche Sankt Servatii auf das Jahr 1681 datieren wurde dieser Teil neu errichtet. Auch in jüngerer Zeit traten immer wieder neue Bauschäden auf, wie zum Beispiel der Abgang von Teilen der nordöstlichen Stützmauer im September 2008, die zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erforderten. Allein aus Gründen der Standsicherheit der einzelnen Gebäude ist es unumgänglich, ein umfassendes Bild über die Baugrundsituation des Berges und der darauf befindlichen Bebauung zu erhalten. In der Vergangenheit reagierte man auf einzelne Schäden mit lokalen Sanierungsmaßnahmen, ohne den Schlossberg verstärkt in Untersuchungen mit einzubeziehen. Mit der geplanten Vorgehensweise sollten die Ursachen der Schäden bekämpft werden. Arbeitsgrundlage hierfür waren digitale Gelände- und Baugrundmodelle, die mit jeder zusätzlichen Erkundungsmaßnahme verfeinert werden können. Im Auftrag des Landesamtes für Geologie und Bergwesen Sachsen Anhalt sind verschiedene Bohrungen im Bereich des Schlossberges durchgeführt worden. Daraus entnommene Bohrkerne mit Proben werden seit Oktober 2008 in Kooperation mit dem Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen im bodenmechanischen Labor der HAWK in Hildesheim unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Jürgen Vogel und Frau Dipl.-Ing. Heike Giesen untersucht. Dabei werden an zahlreichen Proben insbesondere deren bodenmechanische Eigenschaften, wie z.b. Scherverhalten, unter verschiedenen Belastungseinflüssen mit variablen Wassergehalten untersucht. Mit den gewonnenen Ergebnissen konnte das Gesamtmodell des Schlossberges derart erweitert werden, dass eine numerische Simulation des Spannungs- und Verformungsverhaltens des anstehenden Baugrunds ermöglicht werden konnte. Da die finanziellen Mittel für den Erhalt des Weltkulturerbes sehr begrenzt sind, werden zahlreiche Untersuchungen an der HAWK und am Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen ausgeführt. DER SCHLOSSBERG IN QUEDLINBURG IST VON HISTORISCHER BE- DEUTUNG UND TEIL EINES DER GRÖSSTEN FLÄCHENDENKMÄLER DER WELT, DAS GESCHÜTZT UND ERHALTEN WERDEN MUSS. DA DIE BEBAUUNG ZAHLREICHE SCHÄDEN, INSBESONDERE RISSE AUF- WEIST, SOLLTE DER BERG BEZÜGLICH SEINER STABILITÄT UNTER- SUCHT WERDEN. BEREITS SEIT MEHREREN JAHRHUNDERTEN FANDEN UNTERSUCHUNGEN UND MASSNAHMEN ZUR SICHERUNG DER GE- BÄUDE UND HÄNGE DES SCHLOSSBERGES STATT. Scherversuch an Probenmaterial des Schlossberges Quedlinburg im bodenmechanischen Labor der HAWK in Hildesheim

14 Fakultät Bauwesen Holzminden KONSTRUKTIVER INGENIEURBAU UND BAUEN IM BESTAND Abriss oder Sanierung? Eine sinnvolle Entscheidung erfordert gründliche Untersuchungen der Bausubstanz Die Aufgabe der Projektgruppe bestand darin, das Parkhaus der Stadt Höxter, eine Stahlbetonkonstruktion aus den 70er Jahren, im Hinblick auf eine Beurteilung bzw. Nachrechnung der Tragfähigkeit zu erfassen. Schäden an der Konstruktion mussten erkannt, aufgenommen, beurteilt und mögliche Sanierungsmaßnahmen benannt werden. Ziel des Projekts sollte aber vorrangig das Kennen lernen einer systematischen Vorgehensweise zur Untersuchung solcher Bauwerke sein. PARALLEL ZU DEN UNTERSUCHUNGEN VOR ORT ERFOLGTE AUCH EINE LITERATURRECHERCHE ALS WESENTLICHER BESTANDTEIL DER PROJEKTARBEIT. HIERBEI KONNTEN ALTE BETONNORMEN IM HIN- BLICK AUF FRÜHER VERWENDETE MATERIALIEN STUDIERT UND EIN VERGLEICH ZU HEUTE GENORMTEN MATERIALWERTEN UND UNTER- SUCHUNGSMETHODEN DURCHGEFÜHRT WERDEN. Statisch-konstruktiver Teil: Original-Pläne und ein Auszug aus der ursprünglichen statischen Berechnung dienten als Grundlage. Zur Überprüfung dieser Unterlagen nahm die Projektgruppe die Konstruktion punktuell auf, die Ergebnisse wurden in Zeichnungen dargestellt, durch Fotos dokumentiert und bewertet. Für die Nachrechnung bzw. Beurteilung der vorhandenen Tragfähigkeit der Konstruktion waren aktuelle Materialdaten nötig. Bei Betonbauteilen interessiert insbesondere die eingelegte Bewehrung (Stabdurchmesser, Stabanzahl etc.). Zur zerstörungsfreien Untersuchung zwecks Ermittlung der Betondruckfestigkeit wurde der so genannte Schmidthammer eingesetzt. Mit einem Profometer (Bewehrungssuchgerät) konnte zur Überprüfung der Bewehrungspläne die tatsächliche Lage der Bewehrung festgestellt werden. Parallel zu den Untersuchungen vor Ort erfolgte auch eine Literaturrecherche als wesentlicher Bestandteil der Projektarbeit. Es galt, alte Betonnormen im Hinblick auf früher verwendete Materialien zu studieren und den Vergleich zu heute genormten Materialwerten und Untersuchungsmethoden durchzuführen. Zudem wurden schwerpunktmäßig alte Lastnormen gesichtet. Bauen im Bestand/Sanierung: Zur Beurteilung von Schäden ist die Aufnahme und Dokumentation des Ist-Zustandes wesentlicher Bestandteil. Beispielhaft nahm die Projektgruppe das genaue Rissbild einer Rampenabdeckung auf, stellte es in Plänen dar und dokumentierte die Ergebnisse durch Fotoaufnahmen. Ferner machte man Schädigungen der Konstruktion bereits mit dem bloßen Auge aus (z.b. bei Betonabplatzungen). Auch wurden Bereiche gefunden, bei denen eine Schädigung zu vermuten war, wie im Spritzwasserbereich einer Rampenwand. An diesen ausgesuchten Schadensstellen erfolgten Untersuchungen zur Karbonatisierungstiefe (Abklopfen des Betons und Aufsprühen einer Lösung, z. B. Phenolphtalein) und Bestimmung des Chloridgehalts (Entnahme von Bohrmehlproben und deren Auswertung im Labor). Auf der Basis der eigenen Untersuchungen sowie der vorliegenden Unterlagen und Dokumentationen zur Einstufung des Schädigungsgrades wurden anschließend Sanierungsmaßnahmen genannt. Ergebnis/Fazit: Die Bearbeitung eines solchen Projektes ist ein wichtiger Bestandteil des Ingenieur- Studiums, da die Erfahrung, welche die Studierenden hierbei sammeln, intensiver verinnerlicht werden, als der Stoff einer trockenen theoretischen Vorlesung. Zudem vermittelt die Projektarbeit einen ersten Einblick in spätere komplexe berufliche Aufgaben.

15 014[015] HOLZMINDENER ARCHITEKTUR-STUDENTEN PLANEN ERLEBNISCENTER SCHÖNINGER SPEERE Angeregt durch einen internationalen Architekten-Wettbewerb ergab sich dieses studentische Projekt: Auf dem Gelände des Braunkohletagebaus Schöningen im Kreis Helmstedt, am Fundort der in den 1990er Jahren entdeckten Schöninger Speere, soll Geschichte lebendig werden. Holzmindener Studierende der HAWK haben im fünften Semester Architektur bei Professor Uwe Höltje und Professor Dr. Helmut Sager sechs gänzlich unterschiedliche Entwürfe für ein Erlebniscenter vorgelegt. Im Vorfeld tauchten die Studierenden in die Welt der Schöninger Speere ein, um Jahre Geschichte für Besucher nachvollziehbar, interessant und zeitgemäß verpackt zu präsentieren. Dabei ging es von Anfang an darum, nicht nur eine Hülle zur Wissensvermittlung zu schaffen, sondern auch visionär in der Gestaltung zu planen. Das Erlebniscenter muss ein Highlight sein. In ein langweiliges Museum kommt keiner, sagt Professor Dr. Sager. Zu Beginn fand die Exkursion Den Römern nach, Rhein runter statt. Ein fünftägiger Workshop führte zum Fundort. Der gesamte Tagebau wurde abgefahren, die Feuerwehr verschaffte den angehenden Architekten einen Überblick von oben, Grabungsleiter Dr. Thieme führte über die Fläche. Der Förderverein Schöninger Speere machte mit den Sensationsfunden und ihrer Geschichte vertraut. Im Solling wurden Bäume geschlagen, um aus dem Holz Speere zu fertigen, die auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet wurden. Für die Planung des Centers relevante Themen wie Brandschutz, Beleuchtung oder Machbarkeitsstudie wurden in Infoveranstaltungen bearbeitet. Was die Studierenden in ihren Köpfen, am Computer und im Teamprozess schließlich entwickelt haben, ist alles andere als langweilig. Alle sechs in der HAWK ausgestellten Entwürfe sind mutig in der Formensprache und konzeptionell durchdacht. Für das rund 35 Hektar große Baugrundstück am Ortsrand von Schöningen entwarfen die Studenten ein vielfach nutzbares Besucher- und Erlebniscenter mit Quadratmetern Nutzfläche. Alle sechs Entwürfe haben eigene Ausstellungskonzepte und Namen, etwa: WOODS (World Of Obtained Discoveries Schöningen), Speer-Zone, La Mirada (Durchblick) oder Terrastratum Schöningen. SO EIN INTERESSANTES THEMA BEKOMMEN DIE STUDENTEN NIE WIEDER. UND AUCH DER INTERNATIONALE VERGLEICH IST SEHR SPANNEND, BEGRÜNDET PROFESSOR DR. SAGER DIE MOTIVATION ZU DIESEM STUDENTISCHEN PROJEKT, DAS EINE HERVORRAGENDE ÜBUNG UNTER REALISTISCHEN PRAKTISCHEN BEDINGUNGEN WAR. Die Erlebniscenter haben ein (interaktives) Museum mit Shop, einen Ausstellungsraum, ein Café, Sanitärräume, pädagogisch und für die Verwaltung nutzbare Räume sowie Lager. Die Architektur ist jeweils völlig eigenständig. Mal folgt sie der Form einer (gebrochenen) DNS, mal gibt sie sich wellenförmig-organisch, mal ist sie in den Hang des Tagebaus gebaut, mit großen Glasflächen zum später voll laufenden See. Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen, loben die beiden betreuenden Professoren. Das Ausstellungskonzept für die Präsentation der Arbeiten im Lichthof gehörte zur Aufgabenstellung. Angedacht ist, die studentischen Arbeiten natürlich auch in Schöningen zu zeigen. Eines der angefertigten Modelle für das Erlebniscenter Schöninger Speere : Allein der Baukörper wäre schon einen Besuch wert

16 Fakultät Bauwesen Hildesheim Veranstaltungen (Hi): 20. HIT Holzinformationstag, Bestandsüberwachung und Instandhaltung von Holzbauwerken 3. Jahresempfang der Fakultät und des AIV Hochschulinformationstag, Prof. Dr.-Ing. Alfred Breukelman Eine Jacke für mein Haus, Gefühlte Wärmedämmung und Dampfdiffusion, Zukunftstag Preise/Auszeichnungen (Hi): Meisterstück-Förderpreis, Ideenwettbewerb für Studierende im Bereich Einfamilienhäuser in Holzrahmen- oder Holzskelettbauweise, Gewinner: Helge Hass, Master-Student Xella Studentenwettbewerb Region Nord: 2. Platz: Jens Kowallik und Felix Rohde Auszeichnung Schinkel-Wettbewerb: konstruktiver Holzbau Studenten d. Holzingenieurwesen: Christian Großmann, Willi Ruske und Mirco Seume, Projektstudium: Prof. Dr. Kickler Auszeichnung herausragender Diplom-/ Bachelorarbeiten durch den Förderverein Holzingenieurwesen, Dipl.-Ing. Kühl, Dipl.-Ing. Lilje, Dipl.-Ing. Rathje Veröffentlichungen (Hi): Holzbau kompakt, 2. Auflage, Bauwerk-Verlag, Prof. Dipl.-Ing. Nebgen Bauingenieur 83, 2008, Zum Tragverhalten von druck- und biegebeanspruchten Holzbauteilen, Prof. Dr. Kessel 1) IBPSA Conference BauSIM 2008, Kassel; LowEnergyCertificate Proposal for a building Energy Efficiency Certificate 2) NSB 2008 Nordic Symposium on Building Physics 2008, Copenhagen; Proposal for a Building Energy Efficiency Certificate Prof. Dr.-Ing. Leimer Baugespräche eine Vortragsreihe mit international anerkannten Architekten Das international gefragte Büro gmp Architekten, Gerkan Marg und Partner in Hamburg gilt in der Fachwelt als eines der erfolgreichsten deutschen Büros weltweit. Gmp zeigt sich in der Vergangenheit für viele spektakuläre Bauten verantwortlich. Die Renovierung des Berliner Olympiastadions, des Kölner RheinEnergie Stadions sowie die Commerzbank Arena in Frankfurt zählen zu den Höhepunkten unter den WM Stadien Auch für die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika 2010 wurden Entwürfe von gmp ausgewählt. Die Fakultät Bauwesen hatte im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe Baugespräche den erfahrenen Projektleiter des Büros, Arch. Dipl.-Ing. Hans-Joachim Paap im Juni 2008 eingeladen. Sein Vortrag beinhaltete neben realisierten Sportbauten von gmp die ausführliche Vorstellung von Stadienprojekten in Südafrika. Erste Firmenkontaktmesse con.neo bringt regionale und überregionale Unternehmen und Studierende zusammen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind das wichtigste Erfolgspotenzial eines Unternehmens. Je früher sie entdeckt werden, desto besser. Deshalb beteiligten sich am 3. April 2008 insgesamt 22 regionale und überregionale Betriebe sowie Institutionen an der ersten Firmenkontaktmesse der HAWK Fakultätsbereich Bauwesen. Initiiert und organisiert wurde die Firmenkontaktmesse von Studierenden der Fakultät Bauwesen in Eigenregie im Rahmen eines speziell entwickelten Vorlesungsmoduls unter der Leitung von Prof. Dr. Katja Scholz-Bürig. Zahlreiche regionale und überregionale Firmen aus allen Bereichen der Baubranche, Berufsverbände, Planungsbüros sowie Architekten- und Ingenieurkammern fanden sich auf Einladung der Studierenden in der HAWK ein, um bei der ersten con.neo dabei zu sein. Und das mit vollem Erfolg, wie Aussteller und Besucher den Organisatoren der Messe bestätigten. Für Studierende der Fakultät Bauwesen, Ehemalige und Interessierte ergaben sich Gespräche über Berufsbilder, Berufschancen, Weiterbildungsmöglichkeiten und auch konkrete Stellenangebote. Vorträge (Hi): Öffentliche Vorlesungsreihe: Baugespräche: 1) Architekt Zdenek Fránek 2) Peter Persoon 3) Architekt Dipl.-Ing. Hans-Joachim Paap, gmp Hamburg 4) Jumani Karanka Unternehmergespräche: 1) Martin Kind 2) Prof. Hans Georg Näder, Veranstaltungsreihe von Dr. Christoph Kolbeck Gender Aspekte in der Verkehrsplanung Prof. Dr. Collin, Städtebauliche und soziale Aspekte einer Rahmenplanung Prof. Dipl.-Ing. Gerke Firmen aus der Baubranche präsentieren sich auf der Firmenkontaktmesse con.neo

17 016[017] HAWK-Fakultäten Bauwesen und Gestaltung in Hildesheim als Gastgeber einer ungewöhnlichen Lehrerfortbildung Was unterscheidet die verschiedenen Studienangebote in den gestalterischen Studiengängen und was erwartet Studierende in ihrem späteren Beruf? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich Schüler, die ein Studium im Bereich angewandte Gestaltung oder Bauwesen beginnen möchten. Kunstunterricht, der die Zukunft im Blick hat war der Titel einer ungewöhnlichen Lehrerfortbildung, an der ca. 50 Kunstpädagogen, Schülerinnen und Schüler aus der Region Hannover teilnahmen. Auf Initiative von Rolf Behme, Kunstpädagoge und Fachberater der Landesschulbehörde Niedersachsen, Arch. Dipl.-Ing. Thomas Kauertz von der Fakultät Bauwesen und Prof. Günter Weber von der Fakultät Gestaltung entstand diese neuartige Form der Lehrerfortbildung. Die Veranstaltung verband zwei normalerweise getrennte Fortbildungsformate, nämlich die klassische Studieninformation für Schüler und die Lehrerfortbildung. Referenten aus beiden Fakultäten gaben Einblick in die Studienschwerpunkte und Berufsperspektiven. Zahlreiche Workshops und das Gespräch in der kleineren Gruppe lieferten den Teilnehmern neue und fachkompetente Anstöße für den Kunstunterricht aus den verschiedenen Disziplinen. WETTBEWERB HOLZ DESIGN ZUKUNFT 2008 Loop siegt beim Meisterstück- Förderpreis Gegenstand des Wettbewerbes war der architektonische und konstruktive Entwurf von Einfamilienhäusern in Holzrahmenoder Holzskelettbauweise. Die Entwürfe sollten aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Gesellschaft und damit veränderte Anforderungen an modernes Bauen und Wohnen berücksichtigen. Im Mittelpunkt stand dabei der Naturbaustoff Holz. Die besten drei Arbeiten des studentischen Ideenwettbewerbs, den die Firma ausgeschrieben hat, wurden am 20. September 2008 in Hameln prämiert. Zehn Studierende der Professoren Bernd Echtermeyer und Nikolaus Nebgen von der Fakultät Bauwesen in Hildesheim (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst) beteiligten sich mit großem Engagement und Ideenreichtum an dem Wettbewerb. Nach einer fünfstündigen Jury-Sitzung wurde der Entwurf Loop von Helge Hass einstimmig zum Sieger des Förderpreises erklärt. Das von dem Studenten aus Hildesheim eingereichte Werk überzeugte in allen Belangen. Ausgehend von einer spannenden Zukunftsvision bis hin zur architektonischen und auch technischen Umsetzung in Entwurf und Modell hat uns diese Arbeit ganzheitlich überzeugt, so ein Jurymitglied. Forschung (Hi): Untersuchungen zur akustischen Ergonomie in schulischen Unterrichtsräumen, Prof. Ostkamp, Dipl.-Ing. Gronemann der Fakultät Bauwesen, Institut für Prüfung und Forschung im Bauwesen e. V., Nieders. Landesamt für Lehrerfortbildung und Schulentwicklung Untersuchung zu exemplarischen Lösungsvorschlägen für Wärmedämmmaßnahmen an Schulgebäuden, Prof. Dipl.-Ing. Gerke Verbesserung der Fertigungstechnik für die Firma Carbox, Prof. Nentwig Mitarbeit an Forschungsprojekten: 1) AIF, Möbelfertigung 2) AIF-RFID in der Möbelproduktion, Prof. Dr. Prekwinkel Entwicklung von Systemlösungen für den Einsatz im Fassadenbereich für alternative Holzarten, Förderung durch BMBF, Prof. Dr.-Ing. Leimer Entwicklung eines Fassadensystems aus Holzverbundplatten, Förderung durch AiF-Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e. V., Projektträger FH³, Prof. Dr.-Ing. Leimer Sonstiges (Hi): HAWK for Kids, Wohnen zwischen warm und kalt, zwischen laut und leise, Prof. Dr.-Ing. Leimer Mitarbeit im EFRE Projekt Initiative zur Förderung einer Kultur der Selbständigkeit an der HAWK, Prof. Dr. Scholz-Bürig Kindervorlesung der VHS in Alfeld: Warum hält eigentlich die Leinebrücke?, Prof. Dr. Nebgen Bauphysik im Bandkeller: Kooperationsprojekt zwischen HAWK Studenten und Schülern des Scharnhorstgymnasiums Jury-Mitglieder, Professoren der HAWK Hildesheim und Sieger des Meisterstück- Förderpreises Exkursionen (Hi): Exkursion nach Russland, Historischer Holzbau, Prof. Dr. Kickler Exkursion nach Süddeutschland, Holzbau, Prof. Dipl.-Ing. Nebgen Exkursion nach Holland, Wasserbau, Prof. Dr. Stödter Exkursion nach Krakau, Prof. Sprysch Exkursion nach Madrid, Dipl.-Ing. Kauertz, Prof. Dipl.-Ing. Thumm Exkursion nach Lissabon, Geotechnik und Infrastruktur in Lissabon, Prof. Dr. Collin, Prof. Dr. Vogel

18 Fakultät Bauwesen Holzminden Veranstaltungsreihe Immobilien- FORUM, Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub (Ho): 1) Der Einzelhandelsimmobilienmarkt nach den Boomjahren 06/07, Kathrin Grätz, Teamleader Retail Leasing, Kemper s Jones Lang LaSalle, Hannover 2) Die aktuelle Bedeutung von Pfandbriefen im Kontext von Immobilienfinanzierungen, Annett Wünsche, Verband deutscher Pfandbriefbanken 3) Personalentwicklung Anforderungen an Absolventen Hilmar Ochs, Bankprokurist Personalentwicklung Helaba (Landesbank Hessen) Thüringen, Frankfurt a/m 4) Stellenprofile rund um die Immobilie, Margret Esser, Stellvertr. Bankdirektor/Senior Vice President 5) SB-Warenhäuser im Spannungsfeld als Kundenmagneten einerseits und städtebaulichem Anspruch andererseits, Dr. Hans-Gerd Böker, Geschäftsführer Expansion, Kaufland Objektmanagement GmbH + Co. KG Architekturvortragsreihe Bauwelten (Ho): 1) Tobias Wulf: Standbein und Spielbein, Wulf & Partner, freie Architekten aus Stuttgart 2) Alexander von Salmuth: Werkbericht, 4a Architekten GmbH, Stuttgart 3) Prof. Dr. Gunter Henn: Architektur des Wissens, Henn Architekten 4) Stefanie Seeholzer: Werkbericht, Kunze Seeholzer 5) Dagmar Jäger: Philosophie des Entwerfens, jp3 Jäger und Pieper Gbr Messen, Infos und Öffentlichkeitsarbeit (Ho): Ausstellung auf EXPO REAL, München und Denkmal Leipzig Informationstage in Fachschulen/ Gymnasien, Schülermessen Schnupper-Vorlesungen, Erfindermesse Kinderhochschule, Juniorstudenten- Seminare, Girls Day Organisation von Ehemaligentreffen Wie im richtigen Leben Praxisprojekt Wohnungsmarktanalyse Paderborn Das fünfte Bachelor-Semester Immobilienwirtschaft und -management konnte seine Fähigkeiten in Sachen Research an einem tatsächlichen Praxisprojekt erproben. Unter der Leitung von Frau Professor Dr. Susanne Ertle-Straub sollte der Wohnungsmarkt Paderborns unter die Lupe genommen werden. Die Zusammenarbeit der Studierenden erfolgte mit Vertretern der Stadt Paderborn sowie dem Geschäftsführer des Spar- und Bauvereins, Herrn Mertens, sowie einem ehemaligen Holzmindener IW-ler, Herrn Topp. Das durch die Praxisphase verkürzte fünfte Semester brachte die Studierenden bei der Bearbeitung auch in einen realen Zeitdruck, der allen Beteiligten so manche Nachtschicht bescherte. Pünktlich zum Abgabetermin kurz vor Weihnachten konnten sie aber zusammen mit ihrer Professorin die Analyseergebnisse im Rathaus in Paderborn präsentieren. Die Damen und Herren zeigten sich beeindruckt! Thomas Daily in Kooperation mit dem Studiengang Immobilienwirtschaft und -management Unter dem Leitmotto Wissen Wirtschaft Werkzeuge Synergien schaffen unterzeichnete während der EXPO REAL einer der führenden Informationsanbieter am Deutschen Immobilienmarkt Thomas Daily Freiburg ein Kooperationsabkommen mit dem Studiengang Immobilienwirtschaft und -management der HAWK, Standort Holzminden. Globalisierung und Professionalisierung münden in steigende Anforderungen an eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Die Verfügbarkeit relevanter Informationen auf Basis integrierter Informationssysteme steigert die Markttransparenz und ermöglicht die optimale Unterstützung bei der Ausbildung der Young Professionals. Frau Professor Dr. Susanne Ertle-Straub, Inhaberin der derzeit einzigen Professur für Immobilienresearch in der deutschen Hochschullandschaft, freut sich über das neue TD-Web 2.1.-Tool, mit dem die Studierenden internetbasierte Informationen über Märkte, Player, Projekte, Firmenprofile etc. für Projektarbeiten, Referate bzw. Bachelor- oder Masterarbeiten beschaffen können. Geschäftsführerinnen Wendy Thomas und Susanne Larbig von Thomas Daily freuen sich auf die Zusammenarbeit mit der Hochschule im Norden. Sponsoring (Ho): 1) Immobilien Manager Verlag Köln und fünf Immobilienfirmen: Fachliteraturund Patenschaftsabo-Spende an FH- Bibliothek im Wert von ,- Euro 2) Absolventenvereinigung der Fachhochschule in Holzminden e.v. (AVH): Kontinuierliche finanzielle Unterstützung (durch 1000 Mitglieder) Geschafft! Am Ende des Projekts präsentieren sich die Studierenden stolz mit den Paderborner Auftraggebern und Professorin Dr. Susanne Ertle-Straub (5. v. li./im Kostüm) für das Gruppenfoto

19 018[019] Mehrgenerationenhäuser Raum schaffen für intergenerative Begegnung Unter diesem Titel fand ein gemeinsames Seminar der Studiengänge Soziale Arbeit und Architektur an der HAWK in Holzminden statt, geleitet von Dipl.-Sozialpäd. Dipl.-Theol. Stefan Slaby und Prof. Dipl.- Ing. Annegret Droste. Das Konzept des Mehrgenerationen-Hauses versucht, eine Antwort auf die Veränderungen des sozialen Lebens vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zu geben. Es versteht sich als Beitrag zum Aufbau neuer Nachbarschaften mit Begegnungs- und Kontaktmöglichkeiten zwischen Jung und Alt. Dieser Bedarf stellt sich besonders dringend im ländlichen Raum dar, so auch in Eschershausen im Landkreis Holzminden. Die Gemeinde hatte zusammen mit dem Trägerverein MGH E. (Mehrgenerationen-Haus Eschershausen) bezüglich einer konkreten Einrichtung schon seit einiger Zeit Kontakt mit dem Studiengang Soziale Arbeit und Gesundheit aufgenommen und Voruntersuchungen durchgeführt. Dabei kam die Idee eines interdisziplinären Projektes mit dem Studiengang Architektur zustande. So erfuhren Studierende beider Fachrichtungen am Beispiel der gegenwärtig bundesweit geförderten Mehrgenerationenhäuser den wechselseitigen Zusammenhang von inhaltlichem Konzept und Raumgestaltung. Projektpartnerschaft zwischen Wasserverband und Fachhochschule Der Geschäftsführer des Wasserverbandes Ithbörde/Weserbergland, Dipl.-Betriebswirt Henning Stegie, sowie Prof. Dr.-Ing. Eva Schmieder zogen auf der Jahrestagung 2008 ein positives Resümee der Projektpartnerschaft. Aktuell von Studierenden bearbeitete Themen waren Der Einfluss des demografischen Wandels sowie die Auswirkungen großer Fremdwassermengen auf den Betrieb der Kläranlage Eschershausen, Der Anlagenbetrieb sowie das Entsorgungskonzept für die Klärschlammvererdungsanlage in Eschershausen und der Variantenvergleich zwischen dezentralem und zentralem Abwasserbehandlungskonzept für den Ort Vorwohle. Die Professorin und der technische Leiter des Wasserverbandes, Dipl.-Ing. Andreas Hübel, begrüßten als gemeinsame Projektleiter den beiderseitigen Nutzen einer Zusammenführung von Stand der Wissenschaft und Stand der betrieblichen Praxis. Im Rahmen dieses Know-How-Transfers stellt der Wasserverband Problemstellungen aus der Praxis sowie aktuelle Betriebs- und Kostendaten bereit, die HAWK liefert innovative Lösungen, aufwendige DV-gestützte Bemessungsvarianten sowie die Bearbeitung von Detailproblemen. Bedingt durch die demografische Entwicklung gesellen sich vielfältige weitere Aspekte zur architektonischen Planungsarbeit. Sponsoring (Ho): 3) Bürgerinitiative Pro Hochschule : Gutscheinhefte für Studienbeginner/ innen Publikationen (Ho): Dr. Jürgen Erbach, regelmäßige Kolumne im Immobilienmanager : Der streitbare Professor Frau Prof. Dr. Ertle-Straub, seit 01/08 im Herausgebergremium der Zeitschrift für Immobilienökonomie/ZIÖ Prof. Rolf Möhring, Backe,Hiese, Möhring, Baustoffkunde für Ausbildung und Praxis, 11. neubearb. u. erg. Aufl. Gastvorlesung (Ho): Professor Dr. Otto Maier, TU München 25jährige Dienstjubiläen (Ho): Frau Ilona Hanke (FH-angestellte Reinigungskraft), Dr. Roland Herr (Prof.), Hannelore Schönicke (Sekretariat) Ebenfalls seit 25 Jahren für den Standort im Einsatz: Dieter Königsmann, Amt für Ausbildungsförderung (BAföG) Forschungsprojekte (Ho): Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub, Management von Gewerbeimmobilien Prof. Dr.-Ing. Birgit Franz, Denkmalinventare und Sozialer Raum Exkursionen (Ho): Prof. Dr. Jens Ameler, Tagesexkursion Brücke Friedetal (A 44) Prof. Annegret Droste, Prof. Dr. Birgit Franz und Prof. Dr. Wilfried Ohm, München Prof. Dr. Roland Herr, Intensiv-Programm in Athen Prof. Walter Krings und Prof. Reinhard Lamers, Niederlande Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Metje, Sonderlehrveranstaltung Master-Studiengang Materialwissenschaften in Bau u. Restaurierung, Mittenwalde/Polen Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub und Prof. Dr. Jens Oeljeschlager, Hamburg Prof. Dr. Wilfried Ohm, Würzburg, Nürnberg Prof. Dr. Helmut Sager, Düsseldorf, Frankfurt Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub, Exkursionen (IW), Frankfurt, Stuttgart, CentrO Oberhausen

20 FAKULTÄT GESTALTUNG HILDESHEIM Studiengang Gestaltung Kompetenzfelder Advertising-Design Corporate-Identity/ Corporate-Design Farb-Design Grafik-Design Interior Architecture/ Interior-Design Lighting-Design Metallgestaltung Produkt-Design Kontakt HAWK Fakultät Gestaltung Kaiserstr Hildesheim Telefon: / Telefax: / Dekanat Dekan: Prof. Werner Sauer Prodekanin: Prof. Dominika Hasse Studiendekan: Bachelor-Studiengang Prof. Markus Schlegel Koordinator Master-Studiengang: Prof. Stefan Wölwer rechts: Workshop mit Jan Wilker, Büro Karlsson Wilker, NYC, im Aktsaal Langer Garten, Hildesheim

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