Neue NSV-Ausbildung Skitour. I. Grobstruktur:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue NSV-Ausbildung Skitour. I. Grobstruktur:"

Transkript

1 Neue NSV-Ausbildung Skitour Curriculum 2009: Ausbildung Übungsleiter Grundstufe (entspricht der Ausbildungsstufe Trainer/-in C Breitensport beim DOSB) und Instructor im NSV (entspricht der Ausbildungsstufe Trainer/-in B Breitensport beim DOSB) Die neue Ausbildungsstruktur im Deutschen Skiverband (DSV) wird ab der Saison 2007 in allen Landesskiverbänden einheitlich umgesetzt. Die Neuerungen betrifft auch die Disziplinen Skitour". Die Grundstufen- und Instructor-Lehrgänge werden vom Landesskiverband (NSV, Referat Skitour) durchgeführt, die Skitourenführerausbildung vom DSV. Soweit nachstehend nicht ergänzend geregelt, gilt das Curriculum Skitour, Stand 11/2007. I. Grobstruktur: I.1. DSV-Übungsleiter Grundstufe Skitour im NSV: Der DSV-Übungsleiter Grundstufe Skitour ist die erste Ausbildungsstufe mit offiziellem DSV- Abschluss und ist speziell für die Anfängerausbildung, sowie das Führen von Unternehmungen im leichten Gelände konzipiert. Die Ausbildung umfasst 120 Lerneinheiten (LE) und erfüllt somit gem. DOSB-Rahmenrichtlinien die Anforderungen des Trainer-C Breitensport. Der DSV-Übungsleiter Grundstufe Skitour im NSV ist befähigt Skiwanderungen und leichte Skitouren zu planen, zu organisieren und durchzuführen, ausgenommen Gletscher und kombiniertes Gelände. Hierbei werden die Techniken auf Langlaufski und Schneeschuhen vermittelt. Die NSV-Grundstufen-Ausbildung besteht aus 4 Blöcken (1 Lehrgang LSB Grundbaustein, 3 Lehrgängen NSV mit einem Umfang von 10 Tagen mit insgesamt 120 LE: Basislehrgang LSB bzw. KSB (Theorie) 2 ½ Tage (Ausbildungsschwerpunkte s. Abschnitt II.1.3) Fachspezifischer Theorieteil beim NSV 2 ½ Tage (Ausbildungsschwerpunkte s. Abschnitt II.1.3) Schneelehrgang I beim NSV 2 ½ Tage (Ausbildungsschwerpunkte s. Abschnitt II.1.3) Schneelehrgang II mit Prüfung beim NSV 2 ½ Tage (Ausbildungsschwerpunkte s. Abschnitt II.1.3) I.2. DSV-Instructor Skitour Der DSV-Instructor Skitour entspricht der ersten internationalen Ausbildungsstufe der IVSI (Internationaler Verband der Schneesport-Instructoren) und ist für die Fortgeschrittenenausbildung, sowie das Führen von Unternehmungen im mittelschweren Gelände konzipiert. Die Ausbildung umfasst 60 LE und erfüllt somit gem. DOSB- Rahmenrichtlinien die Anforderungen des Trainer-B Breitensport. Der DSV-Instructor Skitour ist befähigt mittelschwere Skitouren, Ski-Plus-Unternehmungen und Variantenabfahrten zu planen, zu organisieren und durchzuführen, ausgenommen Gletscher und kombiniertes Gelände. Die DSV-Instructor-Ausbildung besteht aus einem Schneelehrgang im Hochgebirge, außerhalb des markierten Pistenbereiches mit einem Umfang von 6 Tagen.

2 I.3. DSV-Skitourenführer Der DSV-Skitourenführer ist befähigt eine DSV-Skischule zu leiten und ist verantwortlich für die Gestaltung des gesamten Kursangebots innerhalb des Vereins bzw. der DSV-Skischule. Er kann bei der vereinsinternen Fortbildung der ÜL-Grundstufe Skitour und DSV-Instructoren Skitour mitwirken und Nachwuchskräfte für die Prüfungen vorbereiten. Der DSV- Skitourenführer ist befähigt mittelschwere bis schwere Skitouren, Ski-Plus-Unternehmungen und Variantenabfahrten zu planen, zu organisieren und durchzuführen, ausgenommen Gletscher und kombiniertes Gelände. Die DSV-Skitourenführer-Ausbildung besteht aus 3 Lehrgängen mit einem Umfang von 14 Tagen: Theorielehrgang (2 Tage), Schneelehrgang Ski Alpin mit 3 Tagen, Schneelehrgang Schwerpunkt Führungskompetenz mit 6 Tagen. Diese Ausbildung obliegt zentral beim DSV. Meldungen hierzu ergehen ausschließlich über den Landesskiverband (NSV), Referat Skitour.

3 Schematische Darstellung DSV-Konzeptes: Die Konkretisierung der schematischen Darstellung Umsetzung NSV, Referat Skitour: nach DSV Vorgaben für den NSV geändert: Sch

4 Im Folgenden ist die Konzeption der Ausbildung im NSV aus dem DSV-Curriculum entwickelt. Verantwortlich für die Ausbildung und Prüfung der DSV Grundstufe und infolge des DSV Instructors sind die Landesskiverbände (LSV). Für die Vergabe der Fachlizenzen gem. den DOSB-Rahmenrichtlinien ist der DSV zuständig. II. Umsetzung im NSV Feinkonzept: II.1. NSV Grundstufe Skitour: II.1.1. allgemeine Voraussetzungen und Ziele der Ausbildung: Die Inhalte der sportartspezifischen Ausbildung zur DSV Grundstufe Nordic/Skitour(wanderführer) sind abgestimmt auf die DOSB-Rahmenrichtlinien und erfüllen die Zielsetzungen des Trainer C Breitensport. Aufbauend auf den vorhandenen Qualifikationen und Erfahrungen der Teilnehmer wird durch die aufgeführten Lernziele eine Weiterentwicklung der folgenden Kompetenzen angestrebt: - persönliche und sozial-kommunikative Kompetenz - Fachkompetenz - Methoden- und Vermittlungskompetenz Dies beinhaltet für die sozial-kommunikative Qualifizierung, dass die Trainerin/der Trainer die Grundlagen der Gruppenführung und Kommunikation kennt, aber auch entwicklungsbedingte und geschlechtsspezifische Besonderheiten berücksichtigt. Er ist sich der Verantwortung hinsichtlich einer allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmer durch den Sport bewusst. Er beherrscht die Grundtechniken (Fitness-Bereich) des klassischen Skilanglaufs, hat Kenntnisse der Skatingtechnik, kann sich im freien Gelände auf Schneeschuhen bzw. Wanderski fortbewegen und berücksichtigt bei der Übungsauswahl die spezifischen koordinativen und konditionellen Voraussetzungen. Neben den technischen Fähigkeiten der Sportart ist die Trainerin/der Trainer kompetent in Bezug auf die besonderen Beanspruchungen des Skitourengehens, -wanderns außerhalb der markierten Loipen und deckt mit seinem speziellen Kenntnisstand den Bereich der alpinen Gefahren, Lawinen- und Risikomanagement, Orientierung, Schnee-, Wetter- und Umweltkunde ab. Die Trainerin/der Trainer kennt die aktuellen Trends der Sportart in Bezug auf Material und Technik und er besitzt Grundkenntnisse im Aufbau und der Betreuung von Breitensportgruppen. Hinsichtlich der Methoden- und Vermittlungskompetenz verfügt die Trainerin/der Trainer über ein pädagogisches Grundwissen, was ihn zur Planung, Durchführung und Auswertung befähigt. Er verfügt über grundlegende Lehr- und Trainingsmethoden für eine situationsadäquate Anwendung in der Sportart. Die Trainerin/der Trainer besitzt ein Lehrverständnis, dass den Teilnehmern genügend Gelegenheit für eigenständiges Handeln und Problemlösen lässt. Des Weiteren ist er dazu fähig Auskünfte über grundlegende sportphysiologische Themen sowie gesundheitliche Wirkungen des Skiwanderns unter Berücksichtigung von Risikofaktoren verschiedener Zielgruppen zu erteilen. Er verfügt auch über Kenntnisse hinsichtlich des Aufbaus und der Struktur von Sportorganisationen, sowie über relevante Qualifizierungsmöglichkeiten. In Bezug auf die rechtlichen Grundlagen sind dem Trainer Aufsichts- und Sorgfaltspflicht sowie Haftungsfragen in Bezug zu der Sportart bekannt. II.1.2. Zulassungsvoraussetzungen: Voraussetzung für die Zulassung zur Ausbildung DSV Grundstufe Skitour sind: - Mitgliedschaft in einem Verein, der dem jeweiligen LSV angeschlossen ist. Über Ausnahmen entscheiden die LSV. - ein gutes eigenes sportartspezifisches praktisches Können - Nachweis der Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs (16 LE), der nicht älter als 2 Jahre ist - Rechtzeitige Meldung über den Verein - Vollendung des 16. Lebensjahres

5 II.1.3. Ausbildungsverlauf: (vgl. Übersichtsbild: schematischen Darstellung Umsetzung NSV, Referat Skitour) Die Ausbildung zur DSV Grundstufe Skitour/wanderführer (Trainerin / Trainer C Breitensport) ist wie folgt gegliedert: Basislehrgang LSB bzw. KSB (Theorie) 2 ½ Tage Fachspezifischer Theorieteil beim NSV 2 ½ Tage Schneelehrgang I beim NSV 2 ½ Tage Schneelehrgang II mit Prüfung beim NSV 2 ½ Tage zu Basislehrgang LSB bzw. KSB: 2 ½ Tage mit 40 LE sofern dort keine praktische Übungsteile nachgewiesen werden, ist der Nachweis eines Praktikums erforderlich. Das Praktikum ist beim Verein oder der DSV-Skischule oder anderen Bildungseinrichtungen zu absolvieren. Dabei sollen sowohl Inhalte der sportartübergreifenden Basisqualifizierung als aus dem sportartspezifischen Bereich (Langlaufunterricht) vermittelt werden. Das Praktikum sollte mit einem Praktikumsbericht abgeschlossen werden, der vom Ausbilder oder Skischulleiter gegengezeichnet wird. welches praktische Übungsteile beinhaltet: Sofern alternativ das Theoriewochenende Lehrwesen Alpin absolviert wurde, ist ein Praktikumnachweis eines Verein oder der DSV-Skischule w.o. erforderlich. zu Fachspezifischer Theorieteil beim NSV: Theorielehrgang über 2 ½ Tage mit 28 LE zu Schneelehrgang I mit Prüfung beim NSV: Praxislehrgang klassiche Technik, Einführung Skatingtechnik, praktische Prüfungen klassiche Technik, theoretische Prüfung 2 ½ Tage mit 29 LE zu Schneelehrgang II mit Prüfung beim NSV: Praxislehrgang bewegen im freien Gelände mit Schneeshuhen bzw. Wanderski, praktische Prüfung 2 ½ Tage mit 23 LE Schwerpunkt der Schneelehrgänge ist die Ausbildung der Teilnehmer zu einem Skilehrer für den Einsatz in den Vereinen, DSV-Skischulen und Bildungseinrichtungen. Schwerpunkt der Ausbildung ist neben der Führung von Gruppen außerhalb von Loipen die Methodik und Technik. Die Prüfung der DSV Grundstufe Skitour/wanderführer findet statt in den Hauptteilen: - Praxis (Demonstration der geforderten Techniken aus dem klassischen Skilanglaufbereich sowie Bewegung im freien Gelände) - Lehreignung - Theorie Aktive Mitarbeit (prozessbegleitend) Hauptprüfungsteil Demonstrationskönnen Im Rahmen der praktischen Prüfung muss jeder Teilnehmer eine Auswahl der klassischen Techniken demonstrieren. Bewertungskriterium für die praktische Prüfung ist demnach das Demonstrationskönnen.

6 Ausgestaltung der Ausbildungsinhalte (120 LE) im Einzelnen: Als Grundlage dient die Fachliteratur: Lehrbrief DSV Skitour DSV-Theorielehrbuch (ehem. DSV-Lehrbriefe) Lehrplan Nordic Skiing II Ausbildung Grundstufe, Grundlehrgang LSB (Abdeckung NSV-Themenblöcke) Ausbildungsinhalte Theorie Allgemein 1. übergreifende Inhalte: - das Organisieren von Übungsstunden - das Leiten von Gruppen und - das Kennenlernen von Vereinsstrukturen 2. Sportpsychologie- Einführung in die Sportpsychologie - Grundlagen der Gruppenführung und Kommunikation 3. Sportpädagogik - Didaktik / Methodik - Methodische Grundlagen des Unterrichts - Beobachten Beurteilen Beraten - Didaktische Prinzipien - Unterrichtsmodelle und -organisation - Lehren und Lernen im DialogTrainingslehre - Grundlagen des sportlichen Trainings - Trainingssteuerung und methoden - Gestaltung von Trainingseinheiten - Konditionelle und koordinative Fähigkeiten 5. Sportphysiologie und Gesundheit - Physiologische Grundlagen - Gesundheitsrisiken in der heutigen Gesellschaft - Prävention durch Sport (Gesundheitssport) - Sportartspezifische gesundheitliche Wirkungen 6. Sport Recht Sicherheit Haftungsfragen und Aufsichtspflicht insgesamt 40 LE II Ausbildung Grundstufe, Fachlehrgang NSV, Theorie 1. DSV-Verbandsorganisation 2 LE 2. Recht 2 LE 3. Planung u. Durchführung von Skitouren 2 LE 4. Orientierung/Karte/Kompaß/Marschtabelle 2 LE 5. Karte, Kompass, Marschtabelle (Ausarbeitung einer Tour) 3 LE 6. Alpine Gefahren 2 LE Hilfe, Selbst und Kameradenhilfe 2 LE 8. Wetterkunde 2 LE 9. Schneekunde / Lawinenkunde 3 LE 10. Risikomanagement 3 LE 11. Umwelt 1 LE 12. Vereinstourenwettbewerb einschl. Übungen 2 LE 13. Schneeschuhtechniken (Theorie) 2 LE Techniken in der Ebene Techniken im Aufstieg Techniken im Abstieg Traversentechniken Situative Sonderformen insgesamt 28 LE

7 II Ausbildung Grundstufe, Fachlehrgang NSV, Praxis Teil 1 1. Material u. Ausrüstung 3 LE - Material- Wachskunde - Ausrüstung und Bekleidung 2. Videoanalysen / Schulungsvideos 4 LE 3. LL Technik und sportl. Ausbildung 10 LE Grundlagen: - Technikbeschreibungen - Bewegung beobachten beurteilen beraten, Führungskompetenz - Bewegungsanalyse - Gestaltung von Trainingseinheiten - Stundenaufbau Einstieg in die Praxis: - Spielformen - Dehnungs- und Kräftigungsübungen - Koordinationsübungen Lernen und Lehren Technikausführung bei - Einsteigern (Erste Erfahrungen, Elementarschule) - gut Trainierten (Erfahrungen erweitern, Grundschule) - Leistungsorientierten (Leistungen optimieren, Spezialschule) Basics (Erste Erfahrungen/ Elementarschule) Classic - Gleiten, Belastungswechsel, Abstoßen - Diagonalschritt - Doppelstock - Doppelstock mit Zwischenschritt - Abfahrts- und Bremstechniken (alpine Fahrformen) einschl. praktischer Prüfung - Technikwechsel und Übergänge - Verbesserung der individuellen Technik zur Optimierung des Demonstrationskönnen 4. prakt. Prüfung Skitechnik (LL- Classic) 4 LE - 50% Demonstrationskönnen (Teilnoten Fahrformen DS, DSS, DSS mit Z, alp.fahrform) - 50% sportl. Können (Prüfung Technikrunde) 5. Methodikprüfung (Lehrproben) 4 LE 6. - Basics (Erste Erfahrungen/ Elementarschule) Skating 2 LE - Schlittschuhschritt (SSS)/Skating - ohne Stöcke - 1:2 mit Armschwung - 1:1-1:2 - Diagonalskating - Technikwechsel und Übergänge 7. Theorieprüfung 2 LE insgesamt 29 LE

8 II Ausbildung Grundstufe, Fachlehrgang NSV, Praxis Teil 2 1. Schneeschuhtechniken (Praxis), sportl. Ausbildung 2 LE Techniken in der Ebene Techniken im Aufstieg Techniken im Abstieg Traversentechniken Situative Sonderformen Running und Racing Do`s and Don`ts 2. Führungsverhalten und Risikomanagement in der Praxis: 10 LE Bewerten alpiner Gefahren Umweltgerechtes Verhalten Orientieren Führungsmaßnahmen Tourenplanung/-gestaltung Selbst- und Kameradenhilfe 3. Ausarbeitung Prüfungstour 2 LE 4. Prüfung - Führungskompetenz / Prüfungstour 7 LE - Selbst-Kameradenhilfe (VS-Suche auf Zeit) 1 LE 5. Lehrgangsbesprechung 1 LE insgesamt 23 LE

9 Prüfungsbestimmungen Prüfungsfächer: Die Prüfung erfolgt in folgenden Hauptteilen: 1. Skitechnik 1.1. Demonstrationskönnen (50 %) verschiedener Techniken (Fahrformen) 1.2. Sportliches Können (50 %) Technikrunde 2. Führungskompetenz (Führungstour, die auf die volle Länge oder in Ausschnitten geprüft werden kann. Kriterien zur Bewertung sind z.b. Tourenplanung, Führerverhalten, Beurteilung der alpinen Gefahren, Orientierung, Spuranlage, Risikomanagement. Es können auch begleitende Führungsaufgaben mit in die Note einfließen.) 3. Selbst- und Kameradenhilfe Lawinenverschüttetensuche auf Zeit 4. Methodik vorbereiteten Lehrprobe mit einer Dauer von ca. 20 Minuten 5. Fachwissen Fragen und ggf. Multiple Choice Gesamtergebnis: Das Gesamtergebnis wird aus dem gleich gewichteten Mittel der fünf Hauptprüfungsteile errechnet und muss in einem Prüfungszeugnis ausgewiesen werden. Prüfverfahren: Die Prüfung kann von einem Prüfer abgenommen werden. Nach Möglichkeit sollte ein 2. Prüfer hinzugezogen werden. Prüfungsergebnis: Die Benotung erfolgt in Halbnotenschritten von 1 bis 6. Die Prüfung hat bestanden, dessen Schnittnote in allen Hauptteilen und in den Gruppennoten Demonstrationskönnen und Sportliches Können nicht schlechter als 4,50 ist. Prüfungswiederholung Die Wiederholung muss spätestens zwei Jahre nach der betreffenden Prüfung stattfinden. Der Prüfungsteil Fachwissen kann frühestens nach vier Wochen, Praxis und Methodik frühestens in der darauffolgenden Saison wiederholt werden. Eine Nachprüfung kann zweimal abgelegt werden. Besteht der Kandidat auch die zweite Nachprüfung nicht, gilt die Prüfung als insgesamt nicht bestanden. Fortbildung Zum Erhalt der DSV Grundstufe Skitour/wanderführer muss jeweils spätestens alle 3 Jahre eine mindestens 3 tägige Fortbildung besucht werden. Bei zwei Tagen gilt die Lizenz nur für 2 Jahre, bei einem Tag nur für 1 Jahr als verlängert. Die Gültigkeit der DSV-Card errechnet sich aus dem Fortbildungsdatum plus 2 Jahre und läuft dann endgültig im nächst folgenden Juli aus. Die Verlängerungsregelungen der Lizenz Trainer-C Breitensport sind durch den jeweiligen Landessportbund festgelegt. Eine Lizenz kann schon ruhen ist aber auch nach 8 Jahren ohne Fortbildungsmaßnahme erloschen.

10 II.2. NSV Instructor Skitour: II.2.1. allgemeine Voraussetzungen und Ziele der Ausbildung: Die Inhalte der sportartspezifischen Ausbildung zum DSV Instructor Skitour sind abgestimmt auf die DOSB-Rahmenrichtlinien und erfüllen die Zielsetzungen des Trainers B Breitensport. Aufbauend auf den vorhandenen Qualifikationen und Erfahrungen der Teilnehmer wird durch die aufgeführten Lernziele eine Weiterentwicklung der folgenden Kompetenzen angestrebt: - persönliche und sozial-kommunikative Kompetenz - Fachkompetenz - Methoden- und Vermittlungskompetenz Der Instructor versteht es die Motivation der jeweiligen Zielgruppe zum langfristigen Sporttreiben zu entwickeln und kennt die Wechselwirkungen von Sozialfaktoren und sportlicher Aktivität. Es ist ihm möglich organisatorische Aufgaben bei der Umsetzung von Breitensportkursen und Veranstaltungen zu übernehmen und eine Betreuung im Verein zu übernehmen. Hierzu sind ihm die breitensportlichen Ziele des DSV bekannt und er setzt diese Bildungsziele um. Aufgrund seines umfassenden Grundwissens hinsichtlich der Lehr-, Lern- und Trainingsmethoden ist es ihm möglich unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten Trainingsziele abzuleiten. Durch den zusätzlichen Einsatz ergänzender Praxisangebote und neuer Medien setzt er ein attraktives und motivierendes Sportangebot um. Sein Lehr-und Lernverständnis erweitert sich in die Richtung, dass er dazu befähigt wird eine Gruppe effektiv zu leiten und jedem Einzelnen in Bezug zu seinen individuellen Leistungsvoraussetzungen einen optimalen Lernfortschritt zu ermöglichen. Der Instructor besitzt weiterhin umfassende Kenntnisse über die notwendige alpine Ausrüstung und ist in der Anwendung von Gefahrenmanagementsystemen geschult. Aufbauend auf die Kenntnisse der Trainer C Ausbildung ist er fähig auch im alpinen Gelände, außerhalb des markierten Pistenbereiches Skitouren anzubieten. Er kennt die Mittel und Möglichkeiten der Trainingssteuerung und kann diese individuell an die Fähigkeiten der Teilnehmer anpassen. Hinsichtlich der rechtlichen Kenntnisse ist der Instructor in der Lage die sportbezogenen Rechte und Pflichten auf den speziellen Tätigkeitsbereich anzuwenden. Zu den persönlichen Zulassungsvoraussetzungen sollte gehören: Umfangeiche Erfahrung auf anspruchsvollen Ski-/Snowboardtouren über mindestens 2 Jahre nach der Grundstufe (Tourenbuch mit mind. 10 Touren) Gutes, sportliches Abfahrtskönnen in verschiedenen Schneearten auf und abseits der Piste Gute Grundlagenausdauer für Ausbildungstouren mit bis zu 1200 hm Die Landesskiverbände (LSV) des DSV bilden aus zum Trainer B Breitensport. Die Ausbildung zum Trainer B umfasst 60 LE und kann im NSV (je nach Angebot) in einem 1-wöchigen Schneelehrgang als auch in einem jeweils 3 Tage dauernden, jeweils über 2 Jahre gehenden Lehrgang absolviert werden. Die Lizenzierung zum Trainer B Breitensport obliegt dem DSV. II.2.2. Zulassungsvoraussetzungen DSV Instructor Skitour: siehe Abschnitt II.1.2. Zulassungsvoraussetzungen NSV Grundstufe, ergänzend DSV Curriculum sowie erfolgreicher Abschluss der Ausbildung DSV-Grundstufe in einer der Disziplinen Alpin, Snowboard, Telemark, Nordic oder Skitour bzw. DSV Ski-Inline Trainer-C oder Anerkennung einer gleichwertigen Ausbildung Vollendung des 17. Lebensjahres

11 II.2.3. Ausbildungsverlauf: (vgl. Übersichtsbild: schematischen Darstellung Umsetzung NSV, Referat Skitour) Die Ausbildung zum DSV Instructor Skitour (Trainerin / Trainer B Breitensport) ist wie folgt gegliedert: Spezielles Theoriewochenende für Quereinsteiger (2 ½ Tage) Umfangreiches Selbststudium der DSV Ausbildungsunterlagen 1 wöchiger Schneelehrgang in den Alpen oder 2 x 3 tägiger Schneelehrgang auf 2 Jahre verteilt Schwerpunkt der Schneelehrgänge ist die Ausbildung der Teilnehmer zu einem Skilehrer für den Einsatz in den Vereinen, DSV-Skischulen und Bildungseinrichtungen der zugleich die Arbeit der Grundstufentrainer fördert und diese aktiv weiterbildet. Schwerpunkt der Ausbildung ist die Führung von Gruppen im alpinen Gelände. Die Prüfung des DSV Instructors Skitour findet statt in den Hauptteilen: - Praxis mit: Demonstrationskönnen der geforderten Techniken auf der Piste und im freien Gelände Bergrettungsübung, angewandte Erste Hilfe im alpinen Bereich - Führungs- und Lehreignung mit: Beurteilung Wetter Schnee, Lawinenkunde und Risikomanagement Spuranlage Erkennen alpiner Gefahren Führereigenschaften, zweckmäßiges Verhalten Orientierung Lehrprobe - Theorie: Die Prüfung im Teil Fachwissen erfolgt an Hand von Prüfungsfragen, welche aus freien Antworten bzw. im Multiple Choice Verfahren gestellt und beantwortet werden. - Aktive Mitarbeit (prozessbegleitend) Prüfungsbestimmungen Prüfungsfächer: Die Prüfung erfolgt in folgenden Hauptteilen: 1. Skitechnik 1.1. Demonstrationskönnen (50 %) 50 % Fahrform 1 50 % Fahrform Sportliches Können (50 %) 50 % Freie Abfahrt (Piste) 50 % Freie Abfahrt im Gelände mit Tourenausrüstung 2. Führungskompetenz 3. Selbst- und Kameradenhilfe 4. Methodik 5. Fachwissen

12 Hauptprüfungsteil Skitechnik: Der Hauptteil Skitechnik besteht aus zwei Gruppen: Demonstrationskönnen und sportliches Können. Sie setzen sich wie oben dargestellt zusammen und zählen gleich gewichtet zur Schnittnote Skitechnik. Hauptprüfungsteil Führungskompetenz: Der Hauptteil Führungskompetenz besteht aus einer Führungstour, die auf die volle Länge oder in Ausschnitten geprüft werden kann. Kriterien zur Bewertung sind z.b. Tourenplanung, Führerverhalten, Beurteilung der alpinen Gefahren, Orientierung, Spuranlage, Risikomanagement. Es können auch begleitende Führungsaufgaben mit in die Note einfließen. Hauptprüfungsteil Selbst- und Kameradenhilfe: Die Prüfung im Hauptteil Selbst- und Kameradenhilfe besteht aus einer Aufgabe aus dem Bereich Erstversorgung oder Bergung/Abtransport eines Verletzten. Prüfungsteil Methodik: Die Methodik-Prüfung wird im Rahmen einer vorbereiteten Lehrprobe mit einer Dauer von ca. 20 Minuten durchgeführt. Prüfungsteil Fachwissen: Die Prüfung im Teil Fachwissen erfolgt anhand von Prüfungsfragen, welche im Multiple Choice Verfahren gestellt und beantwortet werden. Gesamtergebnis: Das Gesamtergebnis wird aus dem gleich gewichteten Mittel der fünf Hauptprüfungsteile errechnet und muss in einem Prüfungszeugnis ausgewiesen werden. Prüfverfahren: Die Prüfung kann von einem Prüfer abgenommen werden. Nach Möglichkeit sollte ein 2. Prüfer hinzugezogen werden. Prüfungsergebnis Die Benotung erfolgt in Halbnotenschritten von 1 bis 6. Schnittnoten werden auf zwei Dezimalstellen gerundet. Die Prüfung hat bestanden, dessen Schnittnote in allen Hauptteilen und in den Gruppennoten Demonstrationskönnen und Sportliches Können nicht schlechter als 4,50 ist. Die Prüfung hat nicht bestanden, - dessen Schnittnote in einem der Hauptteile Skitechnik, Führungskompetenz, Selbstund Kameradenhilfe, Methodik und Fachwissen schlechter als 4,50 ist - dessen Schnittnote in einem der Gruppen Demonstrationskönnen und Sportliches Können schlechter als 4,50 ist - wer einen Prüfungstermin nicht wahrgenommen hat und nicht nachweisen kann, dass er dieses Versäumnis nicht zu vertreten hat - wer einen Prüfungsteil abgebrochen hat und nicht nachweisen kann, dass er das Versäumnis nicht zu vertreten hat - wer aufgrund ordnungswidrigen Verhaltens von der Prüfung ausgeschlossen wurde. Prüfungswiederholung Prüfungswiederholungen müssen innerhalb von zwei Skisaisons absolviert werden. Eine Nachprüfung kann zweimal abgelegt werden. Besteht der Kandidat auch die zweite Nachprüfung nicht, gilt die Prüfung als insgesamt nicht bestanden. Fortbildung

13 Zum Erhalt der DSV-Instructor Skitour muss alle zwei Jahre eine zweitägige Fortbildung besucht werden oder alle drei Jahre mindestens eine dreitägige. Die Gültigkeit der DSV-Card errechnet sich aus dem Fortbildungsdatum plus 2 Jahre und läuft dann endgültig im nächst folgenden Juli aus. Der Besuch einer anderen skisportlichen Fortbildung mit Themen außerhalb des Tourenbereiches von mindestens 3 Tagen führt nur zu einer 1-jährigen Lizenzverlängerung.

Curriculum DSV Nordic Skiing Classic und Skating

Curriculum DSV Nordic Skiing Classic und Skating Curriculum DSV Nordic Skiing Classic und Skating Ausbildungsplan Curriculum Nordic Skiing Gesamt : 43 Unterrichtseinheiten (UE) für ein Modul (Classic oder Skating) Ausbildungslehrgang Nordic Skiing Classic

Mehr

Weiterbildungslehrgang

Weiterbildungslehrgang !Unerwartetes Ende de Ausdrucks Weiterbildungslehrgang DSV-Lawinen-/ Risikomanagementlehrgang Deutscher Skiverband DSV Ski- und Snowboardlehrerschule Stand: 07/ 2015 DSV-Richtlinie für den Lawinen-/ Risikomanagementlehrgang

Mehr

Weiterbildungslehrgang

Weiterbildungslehrgang Weiterbildungslehrgang DSV-Freeride-Guide Deutscher Skiverband DSV Ski- und Snowboardlehrerschule Stand: 07/ 2015 DSV-Richtlinie für den DSV-Freeride-Guide Seite 2 Impressum Herausgeber: Deutscher Skiverband,

Mehr

AUSBILDUNGSWESEN - LANDESLEHRTEAM SNOWBOARD. Ausbildung im NSV. - Snowboard Grundstufe - (= Trainer C-Lizenz Breitensport)

AUSBILDUNGSWESEN - LANDESLEHRTEAM SNOWBOARD. Ausbildung im NSV. - Snowboard Grundstufe - (= Trainer C-Lizenz Breitensport) Hallo lieber Grundstufenanwärter, Ausbildung im NSV - Snowboard Grundstufe - (= Trainer C-Lizenz Breitensport) mit den folgenden Informationen möchten wir Dir den Einstieg in das Lehrwesen (Grundstufe)

Mehr

Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt e. V. Lehrordnung

Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt e. V. Lehrordnung Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt e. V. Lehrordnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I 1 Ausbildungsträger 1 2 Lehrkräfte 2 3 Umfang und Dauer der Ausbildungsgänge 3 4 Zulassung zur Ausbildung 5 5

Mehr

Übungsleiter Aus- und Fortbildung

Übungsleiter Aus- und Fortbildung Übungsleiter Aus- und Fortbildung Die Aus- und Fortbildung von Übungsleitern für unsere Mitgliedsvereine erfolgt auf der Grundlage der vom Landessportbund Sachsen bestätigten Rahmenrichtlinie des Kreissportbundes

Mehr

Weiterbildungslehrgang

Weiterbildungslehrgang !Unerwartetes Ende de Ausdrucks Weiterbildungslehrgang DSV-Lawinenlehrgang Deutscher Skiverband DSV Ski- und Snowboardlehrerschule Stand: 05/ 2011 DSV-Richtlinie für den Lawinenlehrgang Seite 2 Impressum

Mehr

Ausbildungsplan B-Trainer

Ausbildungsplan B-Trainer - 1 - Inhaltsverzeichnis: 1. Handlungsfelder...4 2. Ausbildungsziele...4 3. Ausbildungsinhalte...6 4. Struktur...6 5. Ausbildungsmodule...7 5.1. Basisausbildung 3...7 5.2. Gruppentaktik / Kooperatives

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

RAHMENRICHTLINIEN. für die Ausbildung Prüfung und Fortbildung von Schneesport - Instruktoren

RAHMENRICHTLINIEN. für die Ausbildung Prüfung und Fortbildung von Schneesport - Instruktoren RAHMENRICHTLINIEN für die Ausbildung Prüfung und Fortbildung von Schneesport - Instruktoren Ski-Instruktoren, Snowboard-Instruktoren und Instruktoren in anderen Schneesportarten unterrichten entsprechend

Mehr

Der Weg zum Wintersportübungsleiter

Der Weg zum Wintersportübungsleiter Der Weg zum Wintersportübungsleiter im Breitensport hat der Bayerische Skiverband satzungsgemäß den Auftrag, den Skisport in seiner gesamten Vielfalt und all seinen Facetten zu fördern. Dieser Herausforderung

Mehr

RHEINISCHER TURNERBUND WESTFÄLISCHER TURNERBUND. Ausbildung. Trainer C Natursport Winter / ÜBUNGSLEITER SKILAUF alpin

RHEINISCHER TURNERBUND WESTFÄLISCHER TURNERBUND. Ausbildung. Trainer C Natursport Winter / ÜBUNGSLEITER SKILAUF alpin RHEINISCHER TURNERBUND WESTFÄLISCHER TURNERBUND Ausbildung Trainer C Natursport Winter / ÜBUNGSLEITER SKILAUF alpin WELCHES ZIEL HAT DIE AUSBILDUNG Der Rheinische und Westfälische Turnerbund bilden Übungsleiter

Mehr

Ausbildungsstruktur BSV Nordic 2013/2014 neu ab 01.07.2013

Ausbildungsstruktur BSV Nordic 2013/2014 neu ab 01.07.2013 (Leitung Flurschütz) Ausbildungszentrum (Leitung Wörle) Ausbildungsstützpunkte (Leitung Flurschütz) Tegernsee-Schliersee (Leitung A. Wörle) SP Nordbayern (Flurschütz) SP Allgäu (Probst) SP Chiemgau (Ramesberger)

Mehr

O r d n u n g für die Aus- und Fortbildung von Trainern im Leichtathletik-Verband Sachsen

O r d n u n g für die Aus- und Fortbildung von Trainern im Leichtathletik-Verband Sachsen O r d n u n g für die Aus- und Fortbildung von Trainern im Leichtathletik-Verband Sachsen (Neufassung beschlossen auf dem 9. Landesverbandstag am 24.März 2007 in Dresden, Änderungen beschlossen auf den

Mehr

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Curriculum Nordic Skiing. Curriculum. Modulausbildung Nordic Skiing Classic und Skating

Curriculum Nordic Skiing. Curriculum. Modulausbildung Nordic Skiing Classic und Skating Curriculum Modulausbildung Nordic Skiing Classic und Skating Doreen Escher/Peter Ertl-DSV Bundeslehrteam Nordic-Mai 2008 1 Das Gesamtkonzept Ausbildung Nordic im DSV : Der DSV, die Landesskiverbände und

Mehr

Trainer/in C - Leistungssport 2016

Trainer/in C - Leistungssport 2016 Ausbildung zum Trainer/in C - Leistungssport 2016 Der Hessische Ringer-Verband e.v. bietet in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Hessen e.v. eine Ausbildung zum Trainer/In C Leistungssport an. Informationen

Mehr

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/

Mehr

Volleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010

Volleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010 Volleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010 1 S e i t e Lehrordnung des VMV 1. Allgemeines Auf der Grundlage der Satzung des VMV, der Lehrordnung des DVV einschließlich

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung - 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.

Mehr

Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport

Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport Inhalt 1 UNTERSCHEIDUNG VON LIZENZEN 3 1.1 TRAINER C BREITENSPORT 3 1.2 TRAINER C LEISTUNGSSPORT 3

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,

Mehr

Ausbildungsordnung. des Nordrhein-Westfälischen Judo-Verbandes e.v.

Ausbildungsordnung. des Nordrhein-Westfälischen Judo-Verbandes e.v. Ausbildungsordnung des Nordrhein-Westfälischen Judo-Verbandes e.v. Stand: 26. April 2015 1 Präambel Die Ausbildung im Bereich des Nordrhein-Westfälischen Judo-Verbandes wird entsprechend den Richtlinien

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Entwurf Stand: 03.02.2014

Entwurf Stand: 03.02.2014 Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013

Mehr

ECCCO Contact Centre Certification

ECCCO Contact Centre Certification www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 cambus.ch Überblick Seit 1. September 2009 ist die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in Kraft. In dieser Broschüre ist das Wichtigste im

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Ausbildung zum DKV Fahrtenleiter

Ausbildung zum DKV Fahrtenleiter Ausbildung zum DKV Fahrtenleiter Grundsätzliches: Die Ausbildung zum DKV-Fahrtenleiter ist ein Angebot an die Vereine im Rahmen des Programms Kanuverein 2010 Die Tätigkeit des DKV-Fahrtenleiters betrifft

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Württembergischer Judo-Verband e.v. Lehrwesen Die Fachübungsleiter-C- Ausbildung

Württembergischer Judo-Verband e.v. Lehrwesen Die Fachübungsleiter-C- Ausbildung Württembergischer Judo-Verband e.v. Lehrwesen Die Fachübungsleiter-C- Ausbildung Ausbildung zum nebenberuflichen staatlich anerkannten Fachübungsleiter-C im Freizeit- und Breitensport Allgemeine Information

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG SENIOR TEAM MANAGER

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG SENIOR TEAM MANAGER Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Ausbildung der Ausbilder (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

Zertifizierungsrichtlinie der Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster für die Zertifizierung von Personen

Zertifizierungsrichtlinie der Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster für die Zertifizierung von Personen Zertifizierungsrichtlinie der Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster für die Zertifizierung von Personen 1. Zertifizierungsstelle Die Mitgliedsinnungen des Bundesinnungsverbands des deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg Merkblatt Stand 2014 Anlage

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig Merkblatt Stand

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Prüfungsreglement für Grad-1 und Grad-2 Kandidaten Freigegeben am 19.08.2014

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG TEAM MANAGER INBOUND

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG TEAM MANAGER INBOUND Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

15/12/14. Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum?

15/12/14. Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum? 15/12/14 Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum? NÖRENBERG SCHRÖDER Rechtsanwälte I Wirtschaftsprüfer I Steuerberater Partnerschaft Valentinskamp 70

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9. Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.2009 1. Grundsätze Alle Fahrer im Güterkraftverkehr, sofern

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

Finanzgruppe. Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG. Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung. vom 1.

Finanzgruppe. Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG. Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung. vom 1. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung vom 1. Januar 2004 geändert mit Wirkung vom 1. Oktober 2004 geändert mit Wirkung vom

Mehr

Textgegenüberstellung

Textgegenüberstellung 713 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 11 Textgegenüberstellung 8a. (1) Der zuständige Bundesminister hat für die öffentlichen Schulen 8a. (1) Der zuständige Bundesminister

Mehr

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Dieses Merkblatt dient zur Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r

Mehr

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Skiverband Pfalz e.v. AUSBILDUNG

Skiverband Pfalz e.v. AUSBILDUNG Skiverband Pfalz e.v. AUSBILDUNG Geschäftsstelle: Villastraße 63, 67480 Edenkoben, Tel.: 06323-9872577 Wichtige Neuerungen für die Saison 2015/2016! 1. Beantragung der DSV-Card vor GS-Prüfungslehrgang

Mehr

Rettungsfähigkeit von Übungsleitern

Rettungsfähigkeit von Übungsleitern Rettungsfähigkeit von Übungsleitern Der Rettungsfähigkeit von Übungsleitern wird in der letzten Zeit verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet. Sie spielt bei der Übungsleiteraus- und fortbildung eine wichtige

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung 4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Technik und Sicherheit - Stand 10.09.2005 - Gliederung: Seite 1. Grundausbildung Technik und Sicherheit 2 2. Fachdienstausbildung Technik und Sicherheit

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

FACHHOCHSCHULE HAMBURG Fachbereich Wirtschaft

FACHHOCHSCHULE HAMBURG Fachbereich Wirtschaft FACHHOCHSCHULE HAMBURG Fachbereich Wirtschaft Richtlinien für die Vorpraxis und das Hauptpraktikum im Studiengang Außenwirtschaft/Internationales Management an der Fachhochschule Hamburg (Stand Sommersemester

Mehr

IHK-Fortbildungsprüfungen

IHK-Fortbildungsprüfungen IHK-Fortbildungsprüfungen Geprüfte Logistikmeisterin/Geprüfter Logistikmeister - Hinweise für Prüfungsteilnehmer/innen - RECHTSGRUNDLAGE Grundlage für das Prüfungsverfahren ist die Prüfungsordnung der

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung

Mehr

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

2 Praktische Tätigkeit

2 Praktische Tätigkeit Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten (RettAssAPrV) vom 7. November 1989 (BGBl I 1 Lehrgang 2 Praktische Tätigkeit 3 Gleichwertige Tätigkeit 4 Staatliche

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 Fachgebiet PHYSIK Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 0. Einleitung Die hier genannten Regeln dienen einem geordneten und

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch

Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft Ausbildung Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Gliederung I. Modell der Ausbildungspartnerschaft II. III. IV. Inhalt des schriftlichen Ausbildungsvertrages

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

LIGHTHOUSE ist ein Erasmus+ KA2 Strategie Partnerschaftsprojekt, gefördert von der Europäischen Kommission.

LIGHTHOUSE ist ein Erasmus+ KA2 Strategie Partnerschaftsprojekt, gefördert von der Europäischen Kommission. 2015 1. Intellektuelle Leistung State-of-the -art-bericht zur Karriereberatung und individuellen Beratung für MigrantInnen: Kontextanalysen, Anforderungen und Empfehlungen KURZFASSUNG / DEUTSCH UNTERSTÜTZUNG

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung des Vermittlungsportals

Kurzanleitung zur Nutzung des Vermittlungsportals Kurzanleitung zur Nutzung des Vermittlungsportals Inhalt Anleitung für Sportvereine Anleitung für Mitarbeiter von Sportvereinen Anleitung für freie Trainer Anleitung für Schulen Anleitung für Mitarbeiter

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER A LEISTUNGSSPORT BEACH-VOLLEYBALL

RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER A LEISTUNGSSPORT BEACH-VOLLEYBALL Anlage 9 zur Lehrordnung RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER A LEISTUNGSSPORT BEACH-VOLLEYBALL 1. Aufgabenbereiche Die Tätigkeit des Trainers A umfasst die Vervollkommnung der Technik und der speziellen

Mehr