3. Wie entsteht ein Podcast? 3.1 Themensuche

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2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Was ist ein Podcast? 3 3. Wie entsteht ein Podcast? Themensuche Interviews Podcast Produktion 7 4. Über Podkast.ch Webseite Jingle Produktion Equipment RSS Feed Fazit Quellenverzeichnis Danksagung Interview Protokoll 12 2

3 1. Einleitung Im Rahmen meiner Quartalsarbeit, werde ich einen monatlichen Podcast in der Länge von etwa 20 Minuten produzieren. Dazu gehören Strassenumfragen, Eventreportagen und Interviews mit Prominenten oder anderen besonderen Persönlichkeiten. Durch all die Interviews lernt man immer wieder neue, spannende Menschen kennen, knüpft Kontakte, die später von hoher Wichtigkeit sein können. Man lernt aber auch immer wieder Neues dazu. Genau das sind die Punkte, die mich an der Medienwelt faszinieren. In meiner Arbeit suche ich auch eine gewisse Herausforderung die darin besteht, jeden Monat dem Hörer etwas Neues, Informatives, Spannendes zu servieren. In meinem Projekt möchte ich den Schwerpunkt besonders auf sogenannte Portraits legen. Das heisst, ich werde jeden Monat über Personen berichten, die mich faszinieren oder sich mit Dingen beschäftigen die nicht alttäglich sind. Die Faszination für Medien suchte mich schon im jungen Alter heim. Es begann damals alles mit dem Hören der Kindersendung SiggSaggSugg. Mit der Zeit getraute ich mich in die Sendungen anzurufen und über die aktuellen Themen zu sprechen. Danach packte es mich richtig, ich sprach eigene Sendungen auf meinen Kasettenrekorder und hatte imaginäre Gäste in meinem Studio. Mit jedem Jahr kamen neue Dinge dazu, einmal ein externes Mikrofon, danach ein alter Mischpult oder einen einfachen CD Player womit ich Musik spielen konnte. Langsam kam ich in das Alter wo ich das Internet entdeckte, zuerst moderierte ich mein eigenes Internetradio, danach wechselte ich zum Schülerradio der Kantonsschule am Burggraben kantipark.ch. Ich probierte es auch aus Reportagen und Strassenumfragen durchzuführen, was immer besser klappte. Mit dem Projekt Podkast.ch möchte ich neue Erfahrungen im Bereich Radio sammeln. 2. Was ist ein Podcast? Ein Podcast ist vergleichbar mit einer Radiosendung, die aber nicht live ausgestrahlt wird, sondern vorproduziert ist. Ein Podcast kann man downloaden, abonnieren oder einfach im Netz anhören. Den Begriff Podcasting kennt man 3

4 noch nicht solange. Das neue Medium entstand im Jahr Der Begriff Podcast kreierte 2004 ein Journalist, der ein Artikel über Audiobloging schrieb speiste Steve Robinson, ein Astronaut der NASA, den ersten Podcast direkt aus dem All ins Netz ein. Seither entwickelte sich der Podcast, den wir heute kennen, immer weiter. Die ersten Podcasts klangen noch ganz anders wie die heutigen. Die Podcaster erzählten zuerst mit ihren einfachen Computer Mikrofonen über ihr Leben und waren noch nicht auf spezielle Themen konzentriert. Im Laufe der Jahre, wurde es technisch immer einfacher, einen Podcast zu produzieren und zu veröffentlichen. Es entstanden immer mehr Podcasts zu immer spezialisierteren Themen: Technik, Kultur, Film, Musik, Games, Comedy, Politik u.s.w. Die Qualität der Podcasts ist sehr unterschiedlich und reicht von einfachen Sprachaufnahmen bis zu professionellen abgemischten Sprach und Sound Kompositionen. Ebenfalls variert die inhaltliche Qualität. Podcaster können angefressene Kinder und Jugendliche, aber auch Politiker, die ihre Propaganda im Netz verbreiten möchten. Die Spannweite ist gross. Auch Zeitungen, Radios und Fernsehsender produzieren heute regelmässig Podcasts. Ein wichtiges Merkmal des Podcastes ist, dass er kostenlos zu Verfügung steht und für alle zugänglich ist. Neben den vielen Nachteilen des Internets gibt es also auch Vorteile. Menschen, die das Bedürfnis haben, den anderen Mitmenschen etwas mitzuteilen, können das nun von Zuhause aus mit ihren Computern tun. Dazu gibt es etliche Podcast Programme die das produzieren erleichtern. 3. Wie entsteht ein Podcast? 3.1 Themensuche Bei jeder Folge meines Podcastes überlege ich vorher, über was ich berichten möchte. Zu einem Teil wähle ich Themen, die mich selber interessieren, achte aber auch darauf, dass ich auch für Themen offen bin, die mein Zielpublikum interessieren könnte. 4

5 Bei der Suche hilft mir oft auch das Internet, wo ich aus Zufall auf spannende Themen stosse. Eine Richtung, die mich im Moment beschäftigt, ist Poetry Slam.Ein/e Poetry Slammer/in schreibt ihre/seine eigenen Texte und präsentiert diese dann an Wettbewerben dem Publikum. Poetry Slam entstand erstmals 1986 in Chicaco und breitete sich im Laufe der 90 Jahre weltweit aus. An einem Wettkampf werden x beliebige Besucher zur Jury ausgewählt, die dann die Slammer/innen bewerten. Am Schluss treten die Poeten mit der meisten Punktzahl nochmals 5

6 gegeneinander an. Wer den lautesten Applaus erntet, der gewinnt dann schliesslich nicht nur den Wettkampf, sondern auch eine Flasche Whiskey. 3.2 Interviews Sobald ich wusste worüber ich berichten möchte, machte ich mich auf die Suche nach Personen, die mir über das ausgewählte Thema etwas erzählen können. Bei dem Beitrag über Poetry Slam, kontaktierte ich den zweifachen Poetry Slam Schweizermeister Laurin Buser mit einem einfachen Mail, worin ich mich vorstellte mit der Bitte ihm einige Fragen stellen zu dürfen. Dieser Schritt ist immer mit einer gewissen Spannung verbunden, man ist nie sicher, ob man eine Zusage oder eine Absage bekommt. Im Falle Laurin Buser kriegte ich ziemlich schnell eine Zusage. Ich begann also im Internet zu recherchieren und überlegte mir, was ich ihn fragen wollte. Die Vorbereitung eines Interviews ist sehr wichtig und nimmt meist mehr Zeit in Anspruch wie das Interview selber. Vor dem Interview wird das Mikrofon und das Aufnahmegerät getestet und eingepackt. Das Interview selber verläuft meist ziemlich schnell, man stellt die Fragen, danach verabschiedet man sich. Jetzt muss das Interview noch geschnitten werden. Auch dieser Vorgang ist eigentlich ganz einfach, man benötigt dazu einfach einen funktionsfähigen Computer und ein Schnittprogramm. Dieser Arbeitsschritt gehört nicht zu meinen Favoriten, da alles ziemlich lang dauert und und man viel Geduld braucht. Trotzdem lohnt es sich, das Interview sorgfältig zu schneiden. In einem Beitragstext werden noch wichtige Informationen gesprochen wie: Was ist Poetry Slam oder, mehr über den Interviewpartner erzählt. Der Beitragstext ist für die Zuhörer/innen sehr wichtig, liefert er doch die für das Verständnis nötigen Hintergrundinformationen. Für ein Interview von 15 Minuten, braucht man etwa 5-6 Stunden. Diese Zeit setzt sich aus der Vor- und der Nachbereitungszeit zusammen. Es hängt stark von der Konzentration ab, ist man unkonzentriert und spricht undeutlich, geht es um so länger um die ganze Geschichte zu schneiden. 6

7 3.3 Podcast Produktion Dieser Prozess beginnt meistens zwei bis drei Tage vor der Veröffentlichung. Alle Interviews, Strassenumfragen und Beiträge sind geschnitten und sendebereit. Es fehlt nur noch die Moderation des Podcastes, indem man erklärt worum es geht und was den Hörer alles erwartet. Dafür schreibe ich für jede Folge einen neuen Text, indem ich den Hörern erzähle, worum es geht. Wenn man den Text abliest, ist der Vorteil, dass man sich viel intensiver auf den Inhalt der Ansage konzentrieren kann. Beim Improvisieren, kann es sein, dass alles sehr unsicher klingt. Wird der Text mit flippigen Textpassagen gespickt, klingt es schlussendlich viel professioneller. Vorausgesetzt ist natürlich eine gewisse Übung im Ablesen, damit es nicht so tönt. 4. Über Podkast.ch 4.1 Webseite Ein Teil der praktischen Arbeit war auch, den Aufbau der Homepage zu gestalten. So können die Hörer des Podcastes, Hintergrundinformationen, aber auch Audios abrufen. Podkast.ch wurde durch das Webtool WordPress aufgebaut. WordPress ist ein kostenloses System, worauf man seinen eigenen Blog aufbauen kann. Der Web Speicherplatz wurde von Altbooken zur Verfügung gestellt. Ich wollte schon am Anfang eine möglichst vielfältige Quartalsarbeit, wo ich auch neue Erfahrungen im künstlerischen Bereich sammeln kann. Darum gestaltete ich dazu noch ein eigenes Logo von Podkast.ch, was man auf betrachten kann. 7

8 4.2 Jingle Produktion Ein professionellen Podcast besitzt natürlich auch Jingles die entweder auf den Namen aufmerksam machen oder auf Rubriken sowie Sponsoren etc. Hier profitierte ich vom Laptop Musik Workshop der Atelierschule Zürich. Wir lernten wie man Beats und andere Audioeffekte produziert. Nun konnte ich für meine gesprochenen Jingles auch einen passenden Audioeffekt erstellen, der den ganzen Jingle etwas spannender macht 4.3 Equipment Da ich in meiner Freizeit auch für andere Medien Beiträge produziere, lohnte es sich eigenes Equipment anzuschaffen. Über Jahre hinweg vergrösserte sich meine Ausrüstung. Dazu gehört das Aufnahmegerät Zoom H4n. Der H4n Zoom Recorder besitzt zwei Stereo Mikrofone und zwei XLR Anschlüsse, wo sich externe Mikrofone anschliessen lassen. Dazu habe ich mir noch ein Richtrohr-Kondensatormikrofon Rode NTG-2 gekauft. Dieses Mikrofon verwende ich für die Aufnahme des Podcastes, sowie für Reportagen und Interviews. Das Aufnahmestudio befindet sich im Vorraum unseres Estrichs. Die Wände stehen optimal und es gibt nur wenige Nebengeräusche. Alle Podcasts entstehen in meinem selbstgebauten Studio. Die Wände sind mit Eierkarton isoliert um ein Echo zu verhindern. Aufgenommen wird mit dem Schnittprogramm Audacity, was frei erhältlich ist. Das ganze läuft auf meinem Imac. 8

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10 4.4 RSS Feed Der RSS Feed ist ein praktisches Hilfsmittel für die regelmässige Hörerschaft denn ohne RSS Feed, ist es nicht möglich den Podcast zu abonnieren. Ein RSS Feed besteht aus einer XML Datei. In dieser Datei befindet sich zwar nicht die Audio Datei, sondern nur die Verlinkung zum eigentlichen Podcast. Meistens werden die sogenannten Feeds für Newsseiten, Live Ticker und Podcasts verwendet. In einem RSS Feed steht dazu noch mehr über den Inhalt, über den Autor und über den Podcast selber. Sobald diese Datei im Internet ist, kann man sie mit einem RSS Reader oder Online in einem Podcastverzeichnis abrufen. Ein RSS Reader ruft nach dem Abonnieren des Podcast regelmässig diese Datei ab, sobald sich ein neuer Podcast darin befindet, wird er entweder automatisch heruntergeladen oder er benachrichtigt einfach den Abonnenten. 5. Fazit Durch meine Quartalsarbeit lernte ich viel dazu und machte positive Erfahrungen. Ich hatte die Möglichkeit prominente Menschen zu treffen und ihnen Fragen zu stellen. Da ich aus diesem Projekt fast nur positive Erfahrungen ziehe, entschied ich mich, das Projekt Podkast.ch weiterzuführen. Schön finde ich auch an dieser Arbeit, dass ich etwas auf die Beine gestellt habe, wovon ich später vielleicht sogar profitieren werde. Das Projekt stärkte meine Zuverlässigkeit, das Durchhaltevermögen und die Freude an den Medien. Ich merkte auch, dass es nicht immer einfach ist, einen spannenden Beitrag zu produzieren. Wenn ich jetzt auf die ersten Folgen zurückschaue und diese mit den aktuellsten vergleiche, merke ich, dass sich die Qualität mit jeder Folge ein wenig verbesserte, was auch so ein Nebenziel von mir war. Der Nachteil eines solchen Projektes ist, dass es unglaublich viel Zeit beansprucht, denn man muss auf jeden Monat wieder etwas neues produzieren. Wenn man aber etwas aus Freude macht, dann sollte dies kein Stolperstein sein. Ich freue mich auf die kommenden Folgen von Podkast.ch und gehe diese mit einer grossen Packung Motivation und Freude an. Adam Keel 10

11 6. Quellenverzeichnis A r t Datum Zeit Quelle Web :06:00 wiki/poetry_slam Web :36:00 wiki/podcasting Web :00:00 ription.de/aufnahmeger aete/weiteretestberichte/ zoom-h4n/zoom-h4nhandheld-recorder.html Web :00:00 microphone.php? product=ntg-2 Web :30:00 wiki/rss Web :22:00 /returntoflight/crew /robinson_podcast. html Web :59: Danksagung Einen grosses Dankeschön geht an altbooken.ch. altbooken stellte Podkast.ch den Server auf dem Podkast.ch liegt, kostenlos zu Verfügung Weiteren Dank geht an: 11

12 8. Interview Protokoll Interview mit altbooken Macher, 15. Dezember 2010, Sankt Gallen Strassenumfrage über Weihnachtszeit, 28. Dezember 2010, Sankt Gallen Beitrag über Silvester Krachmacher, 31.Dezember 2010, Flawil Interview mit Pierre Lippuner, 22. Januar 2011, Flawil Interview mit Laurin Buser, 6. Januar 2011, Basel Interview mit Celine Dardel, 6. Februar 2011, Wil Reportage über Bitzgi Slamkontest, 22. Januar 2011, Flawil Interview mit Monika Jagfeld, 2. März 2011, Sankt Gallen 12

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