Eine Veranstaltungsreihe der OCG mit Vorträgen von namhaften Persönlichkeiten aus dem IT-Bereich für Vertreter des mittleren und höheren Managements

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2 Competence Circle Eine Veranstaltungsreihe der OCG mit Vorträgen von namhaften Persönlichkeiten aus dem IT-Bereich für Vertreter des mittleren und höheren Managements Terminvorschau 7. Juni 2005 in der Oesterreichischen Computer Gesellschaft, Uhr Die LKW-Maut in Österreich Eine heimische Erfolgsstory von 0 auf 100 Vortragende Mag. Peter Newole, GF Europpass LKW-Mautsystem GmbH Klaus Schierhackl, GF ASFINAG Maut Service GmbH Dr. Hannes Pfneiszl, Hauptabteilungsleiter Customer IT-Solutions, Raiffeisen Informatik GmbH Vergangene Termine 12. April 2005 Vortrag von Mag. Norbert Zimmermann zum Thema: Die Mitarbeiterbeteiligung am Beispiel der Berndorf AG- Einen Strateische Herausforderung 1. März 2005 Votrag von Dipl. Ing. Gerald Enzinger, Geschäftsfeldleiter Programme & ATM Informationssysteme, Frequentis zum Thema: Air Traffic Control -Sicherheit in Sprach- und Datenübertragung 25. Jänner 2005 Vortrag von Mag. Manfred Prinz (Vorstandsvorsitzender CSC Computer Sciences Consulting Austria AG) zum Thema: Die Zukunft der IT-Dienstleistungen 30. November 2004 Vortrag von Prof. Dr. Johann Günther (FH St. Pölten) zum Thema: Vernetzter Egoist: IKT verändert den Menschen 19. Oktober 2004 Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Hermann Maurer (TU Graz) zum Thema: Informatik und Globalisierung Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: 01/ (Frau Leitner) ocg@ocg.at

3 DIE OCG IM ÜBERBLICK DIE OCG IM ÜBERBLICK Der Vorstand der OCG 4 Ehrenmitglieder der OCG 5 Die MitarbeiterInnen der OCG 6 OCG-Mitglieder aus der Wirtschaft 6 Institutionelle Mitglieder der OCG im Überblick 7 PERVASIVE ASE 2004 an der Uni Linz 14 DIE INITIATIVEN DER OCG IT4U 16 IT-Kultur und -Gesellschaft 16 ECDL Zertifikate und kein Ende in Sicht! 17 Forum e Government 26 Competence Circle 29 IT Salon Pour Elle 30 AARIT 31 Projekt Telfi 34 Internationale Aktivitäten der OCG 35 Kurs für Lehrerinnen 35 BERICHTE AUS DEN KOMITEES Internationale Beziehungen 37 Österreichs Vertreter in der IFIP 39 Öffentlichkeitsarbeit 41 TEC 43 OCG-Schriftenreihe 43 Jugend Informatik Wettbewerb 44 Internationale Olympiade aus Informatik 45 Ambassador 46 OCG-Förderpreis Heinz Zemanek-Preis Veranstaltungen 47 Statuten und Vereinspolitik 48 BERICHTE AUS DEN OCG-ARBEITSKREISEN Die Arbeitskreise der OCG im Überblick 49 Diagnose und Konfiguration 50 EDV-Leistungsverträge 50 FH-Professorinnen und -Professoren der Informationstechnologie (FH-IT) 51 Forum ebusiness 52 ecommerce 52 elogistics 53 e/m Payment 54 Vertrauensbildende Maßnahmen im E-Commerce 55 Forum elearning 56 Graphische Datenverarbeitung 57 Grid Computing 59 Human-Computer Interaction und Usability Engineering (HCI&UE) 60 Informatik und Automatisierung 61 Informationstechnik für Menschen mit Behinderungen 62 Frauen und Informationstechnologie 66 IT-Ausbildung 66 IT-Sicherheit 67 Medizinische Informatik (ÖAKMI) 68 Mustererkennung 70 Operations Research 71 OSP - Open Source Software Plattform 72 Creative Commons (CC) 73 ProIT 74 Rechtsinformatik 75 Software-Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualitätsprüfung 76 OCG INTERN Das Projekt Proviso 80 OCG und OVE bauen die Kooperation aus 81 ÖGIG Bericht des Präsidenten 82 Nachruf Prof. Adam 83 VORWORT Eugen Mühlvenzl Wenn Sie diese Zeilen lesen, feiert die OCG bereits das 30 jährige Bestandsjubiläum. In Zeiten wie diesen, ist es keine Selbstverständlichkeit mehr, dass eine Firma bzw. ein Verein 30 Jahre existiert und auf Grund einer soliden Basis auch zuversichtlich in die Zukunft blicken kann. Diesen Status konnte die OCG nur durch eine konsequente Anpassung an die Gegebenheiten - bedingt im Besonderen durch die Vorgaben der (IT)Wirtschaft - erreichen. Dazu beigetragen hat natürlich auch, forciert in den letzten Jahren, die enge Kooperation Wissenschaft und Wirtschaft wie auch mit den verschiedenen öffentlichen Stellen. Augenscheinlich wird diese Kooperation in der Arbeit der diversen Arbeitskreise (Foren) und gemeinsamen Veranstaltungen. Hier liegt auch ein Schwerpunkt in der Zukunft, in die gemeinsame Arbeit möglichst alle Interessierten und Engagierten miteinzubeziehen. Dies ist natürlich auch geographisch gemeint (Zweigstelle Graz in Kooperation mit OVE). Demnächst wird auch so ein Schritt im Westen Österreichs gesetzt werden. Ganz positiv wirkt sich die Zusammenarbeit der ECDL Koordinationsstelle für Österreich unter dem Dach der OCG aus. Hier konnten viele Synergien genutzt werden (in vielen anderen Ländern sind dies vollständig getrennte Gesellschaften oder Vereine). Diese Konstruktion war in der Vergangenheit eine kluge zukunftsweisende Entscheidung. Ich habe oft das Wort Zusammenarbeit bzw. Kooperation erwähnt, ich glaube dies hat sich bis heute sehr bewährt, in Zukunft wird dies unabdingbar sein. Nochmals das Wort Zusammenarbeit: Alle die Ziele konnten nur durch ein erfolgreiches Miteinander der OCG Führung (Vorstand, Präsidium) den Mitgliedern (Institutionen, Firmen, Einzelmitgliedern) und den Mitarbeitern erreicht werden. Allen möchte ich dafür meinen Dank aussprechen, mit der Bitte, in Zukunft gemeinsam für die gesetzten Ziele weiter unser Bestes zu geben. 3

4 DIE OCG IM ÜBERBLICK Der Vorstand der OCG (Stand v ) Präsidium Präsidentin Univ.-Prof. Dr. Gabriele KOTSIS, Univ. Linz, Inst. f. Technische Informatik Past-Präsident Univ.-Prof. Dr. A Min TJOA, TU Wien, Inst. f. Softwaretechnik Vizepräsidenten Univ.-Prof. Dr. Roland TRAUNMÜLLER, Univ. Linz, Inst. f. Informatik Univ.-Prof. Dr. Gerti KAPPEL, TU Wien, Inst. f. Softwaretechnik u. interaktive Systeme DI Ernst ROHRSCHACH, TEC Holding AG Finanzreferent MR i.r. Dr. Walter GRAFENDORFER Vize-Finanzreferent Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Gerald FUTSCHEK, TU Wien, Inst. f. Informatik Generalsekretär Eugen MÜHLVENZL Erweitertes Präsidium Umfasst neben den Mitgliedern des Präsidiums auch folgende Komiteeleiter: Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard CHROUST Komitee f. Veranstaltungen MR Mag. Reinhard GOEBL Komitee f. OCG-EU Projekte (Inst. Mitgl., BMVIT) Univ.-Prof. DI Dr. Günter HARING Komitee f. d. Schriftenreihe und Komitee f. d. OCG-Förderpreis Sektionschef i. R. Dr. Norbert ROZSENICH Komitee f. Statuten u. Vereinspolitik Univ.-Doz. DI Dr. Veith RISAK Komitee f. Öffentlichkeitsarbeit Weitere Vorstandsmitglieder (neben Präsidium und dem Erweiterten Präsidium) Vertreter der Einzelmitglieder Ing. Andreas BRÜNDL (Oracle) Univ.-Prof. Dr. Gunter ERTL (OLGR Wien) a.o. Univ.-Prof. DI Dr. Edeltraud HANAPPI-EGGER (WU-Wien) Prof. Ing. Dr. Johann GÜNTHER (Donauuniv. Krems) Univ.-Prof. Dr. Wolfgang GRATZ (BMJ) Dr. Albrecht HALLER (RA) Ing. MMag. Dr. Andreas HOLZINGER (Univ. Graz) DI Bernhard ISEMANN (KeyWay HandelsgmbH) Univ.-Lektor DI Dr. Kurt P. JUDMANN (TU Wien) Abt.-Dir. Univ.-Lektor Walter KONVICKA DI Willibald KREMSER Univ.-Prof. DI Dr. Walter KROPATSCH (TU Wien) Dr. Johann LÜTHI (FHS Kufstein) Univ.-Prof. Dr. Heinrich C. MAYR (Univ. Klagenfurt) Univ.-Ass. Mag. Thomas MENZEL (BMBWK) Dr. Klaus MIESENBERGER (Univ. Linz) Dr. Johannes MOIK DI Dr. Otmar MORITSCH (Techn. Museum Wien) a.o. Univ.-Prof. Dr. Erich NEUWIRTH (Univ. Wien) KommR Hans-Jürgen POLLIRER (Secur-Data GmbH) Univ.-Prof. DI Dr. Reinhard POSCH (TU Graz) Ing. Herbert PROMOK (BMJ) Univ.-Doz. Dr. Sigi REICH (Sbg. Research) MR Mag. Dr. Anton REITER (BMBWK) Dr. Eveline RIEDLING legt am 29. Februar 2004 das Vorstandsmandat auf freiwilligen Wunsch zurück. a.o. Univ.-Prof. Dr. Ulrich SCHMID (TU Wien) Dr. Margarethe SCHRAMBÖCK (NextiraOne) a.o. Univ.-Prof. Mag. DDr. Erich SCHWEIGHOFER (Univ. Wien) Dr. Peter Paul SINT (ÖAW) DI Ota VALES (E-Control) Univ.-Prof. Dr. Roland WAGNER (Univ. Linz) Univ.-Doz. DI Dr. Maria WIMMER (Univ. Linz; kooptiert) Univ.-Prof. Dr. Heinz ZEMANEK (TU Wien) Vertreter der Institutionellen Mitglieder FH-Prof. DI P. BALOG FH-Studiengang Elektronik (Technikum Wien) Univ.-Prof. Dr. G. BARON Österr. Mathematische Gesellschaft (ÖMG) Mag. M. BLUM (Bundesarbeitskammer) G. BUZECZKI Wirtschafts- und Sozialwissenschaftl. Rechenzentrum (WSR) Dr. Ch. DORNINGER Bundesministerium f. Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK) Ing. A. EBHART Verwertungsges. f. Audiovisuelle Medien (V.A.M.) 4 OCG-Jahresbericht 2004

5 DIE OCG IM ÜBERBLICK Dr. F. FIRNEIS Österr. Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Dr. C. GALINSKI TermNet Mag. Sonja GÖRGELE FH Joanneum Research Ges.mbH Univ.-Prof. Dr. Oskar GRÜN ÖVO Österreichische Vereinigung der Organisatoren für Wirtschaft und Verwaltung Univ.-Prof. Dr. h.c. Peter HACKL Statistik Österreich Dr. J. HOCHGERNER Zentrum für soziale Innovation (ZSI) Dr. M. HURCH Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV-ADV) Univ.-Prof. DI Dr. Witold JACAK FH Studiengang Software Engineering Hagenberg Dr. G. JÖCHTL FH Studiengang Telekommunikationstechnik und -Systeme Sbg. DI Dr. P. JONAS Österr. Normungsinstitut (ÖNORM) DI Dr. A. KALLIAUER Österr. Ges. f. Operations Research (ÖGOR) DI I. KAMRAT EDV-Zentrum der TU Graz Prof. Mag. Dr. E. KARNER Verein zur Förderung des ECDL an Schulen Univ.-Doz. Dr. P. KOLM Gewerkschaft der Privatangestellten Univ.-Prof. Dr. P. KOPACEK IFAC-Beirat Österreich Dr. Gerhard LAGA Wirtschaftskammer Österreich (WKO) MR J. MAKOLM Bundesministerium f. Finanzen (BMF) Dr. S. MIKSCH Österr. Ges. f. Artificial Intelligence (ÖGAI) SC Dr. Michael NEIDER BM f. Justiz Wolfgang RAMEDER Bundesrechenzentrum (BRZ) DI Peter REICHL Österr. Verband f. Elektrotechnik (OVE) Mag. T. RIESENECKER-CABA Forschungs- u. Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) Ing. N. SCHÄFFER Berufsschule für Informationstechnik DI E. SCHOITSCH Forschungszentrum Seibersdorf (FZS) Univ.-Prof. Dr. B. TILG Österr. Ges. f. Biomedizinische Technik Univ.-Prof. Dr. R. TRAPPL Österr. Studiengesellschaft f. Kybernetik DI Dr. tech. Markus VINCZE Österr. ARGE f. Mustererkennung (ÖAGM) Dr. H. G. ZEGER ARGE Daten Vertreter der Zweigvereine der OCG Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard CHROUST ist richtigerweise der Vertreter des Zweigvereins Österr. Ges. f. Informatik (ÖGI). Univ.-Prof. Dr. F. PICHLER Österr. Ges. f. Informatikgeschichte (ÖGIG) Univ.-Prof. Dr. Jörg R. MÜHLBACHER (Univ. Linz): Zweigverein Österr. Ges. f. Informatik (ÖGI) Univ.-Prof. Günther KOCH: Austrian Association for Research in Information Technology (AARIT) Rechnungsprüfer Dkfm. F. SEVCIK Ing. Mag. F. ILLE Rechnungsprüfer Stv. Univ.-Prof. DI DDr. W. KOENNE Ehrenmitglieder der OCG Univ.-Prof. Adolf ADAM Prof. Dr. Kurt BAUKNECHT Hon.-Prof. Sekt.-Chef DI Dr. Wilhelm FRANK MinR Dr. Walter GRAFENDORFER Abt.-Dir. Univ.-Lektor Walter KONVICKA Prof. Fritz NEEB Sektionschef Dr. Norbert ROZSENICH Univ.-Prof. Dr. Arno SCHULZ Prof. Dr. Roland STÖCKELLE Univ.-Prof. Dr. Tibor VAMOS Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz ZEMANEK DI Hon.-Prof. Dr. h.c. mult. Konrad ZUSE OCG 1010 Wien, Wollzeile 1-3 Tel.: (01) , Fax: (01) OCG-Außenstelle Graz Mag. Gerda Petjak OVE-Haus Graz, 8010 Graz, Krenngasse 37/5 Tel.: (0316) , Fax: (0316) OCG-Zweigverein ÖGI 4040 Linz, Altenbergerstr. 69 Tel.: (0732) , Fax: (0732) OCG-Zweigverein AARIT 1010 Wien, Wollzeile 1-3 Tel.: (01) , Fax: (01) OCG-Zweigverein ÖGIG 1010 Wien, Wollzeile 1-3 Tel.: (01) , Fax: (01)

6 DIE OCG IM ÜBERBLICK Die MitarbeiterInnen der OCG Brigitte BREIT, DW 11, Informatik-Akademie, Ausstellungen, AARIT Mag. Christine HAAS, Öffentlichkeitsarbeit, Arbeitskreise Mag. Beatrix HAUSNER, DW 15, Projektleitung (AT21, Arbeitskreise, Veranstaltungen) Karin Hiebler 7/04 Content-Management, ÖGIG, Walter KONVICKA, DW 24, Controlling Sandra LEITNER, DW 14, Sekretariat (Mitglieder) Elisabeth MAIER-GABRIEL, DW 18, Projekte (TEC, ), und Preise Eugen MÜHLVENZL, DW 27, Generalsekretär Silke PINTER, DW 23, Sekretariat, Wolfgang RESCH, DW 13, Administration und Finanzen, Mag. Dr. Johann STOCKINGER, DW 20, Forum Kultur & Informatik, Mag. Thomas WALZER (bis 9/04) MitarbeiterInnen im ECDL-Team der OCG Kilian CHRISTANELL, Qualitätssicherung Gabriele FLICKER, ECDL Standard Mag. Thomas GERETSCHLÄGER, ECDL Manager u. Qualitätssicherung DI Ronald KREMSER (bis 4/04) Mag. Andreas LÄMMERHIRT, Qualitätssicherung Angelika LEITNER, Unterstützung Sekretariat Mag. Rupert LEMMEL-SEEDORF, ECDL Manager Mag. Daniela LEMMEL-SEEDORF, ECDL Test Center Betreuung Manuela SCHENDLINGER, ECDL Sekretariat Barbara TESAR, ECDL Sekretariat (ab 4/04) Olivia THORPE, Datenwartung Dr. Marianne WACLAWEK (bis 11/04 Projekt ECDL-PD) Mag. Malgorzata ZAGOL, ECDL Test Center Betreuung Renate ZÖCHLING, Rechnungswesen ProjektmitarbeiterInnen Dr. Florence BOULME, Projekt PROVISO Mag. Tamara COJA, Projekt PROVISO (ab 8/04)_ Mag. Günter DINHOBL, Projekt PROVISO DI Margit EHARDT-SCHMIEDERER Projekt PROVISO Mag. Katharina GRABENHOFER, Beratungs- u. Dienstleistungen f. d. BMVIT DI Reingard LEMOS FROES NETO (bis 5/04) Mag. Lisbeth MOSNIK, Beratungs- u. Dienstleistungen f. d. BMVIT Michael OBERLEITNER, Projektcontrolling EU-ZusatzfinanzierungenCarlo OBERSTEINER, (bis 8/04) Projekt PROVISO DI Sascha SAXINGER, Projekt FINIS Mag. Michaela TOPOLNIK, Projekt PROVISO Silvia VERTETICS, Beratungs- u. Dienstleistungen f. d. BMVIT OCG-Mitglieder aus der Wirtschaft Anecon Software Design und Beratung A-Trust Ges. f. Sicherheit im el. Datenverkehr Austria Business Agency Austria Pro Austrian Smart-Card Association BEKO Ing. P. Kotauczek GesmbH BOC Information Technologies Consulting Bohmann Verlag (Monitor) Büro & PC Schulungscenter Urbanschek Byte Brothers EDV-Partner Christian Konrad GmbH Coca-Cola Computer Service Comparo mobile trading systems GmbH. Database Marketing Service E-Commerce Competence Center (EC3) Emmerich Brekalitsch (Complus EDV) Enlight Deutschland GmbH Finpro Austria, Finland Trade Center Frequentis Nachrichtentechnik fortec Forschungsgruppe für Rehabilitationstechnik FHS Kufstein Tirol Wirtschaftsinformatik Gentics EDV Dienstleistungen GmbH. Goodcontacts H & S Heilig und Schubert Software AG Hewlett-Packard GesmbH. Humbold BildungsgesmbH. IBM Österreich IGISA ilogis Innovationsagentur Intertronic Datentechnik IT-Verlag IVG Data Kaipo EDV-IT GesmbH. Kapsch AG Korea Trade-Investment Promotion Agency Lehrmittelzentrum Technik GesmbH. (LMZ & FRIC) Microsoft Österreich Mobilkom Austria AG & Co KG Multimediaplan.at DI Manfred Schrenk NextiraOne Austria NOVARTIS Forschungsinstitut OMV Oracle Datenbanksysteme PIDAS Österreich Gesellschaft m.b.h. Polydata Pötsch Personal-Management pressetext.austria Nachrichtenagentur Pro Active English Raiffeisen Datennetz Rechtsanwalt Peter Hoffmann-Ostenhof Rubicon Informationstechnologie Salzburg Research Forschungsges. Shell Austria Siemens AG Softwarepark Hagenberg Spardat Sparkassen-Datendienst Gesellschaft m.b.h. Software AG Österreich Sun Microsystems T-Online Österreich Service GmbH. Team Teichenberg TEC Holding Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark GmbH Tech Talk GesmbH. Telekom Austria Tiscover T-Systems Austria Unisys Österreich Universität Wien, Institut für Formale Logik Uptime Systemlösungen GmbH. Veritas Verlags- und Handelsges. WiNAG.com WSOP Informationsmanagement 6 OCG-Jahresbericht 2004

7 DIE OCG IM ÜBERBLICK Institutionelle Mitglieder der OCG im Überblick ARC Seibersdorf research GmbH 2444 Seibersdorf, Tel.: (0) , Fax (0) , seibersdorf@arcs.ac.at, ARGE Daten Österreichische Gesellschaft für Datenschutz Redtenbachergasse 20, 1160 Wien Tel: 0676/ , Fax 01/ info@argedaten.at, Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Hans G. Zeger Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) Trattnerhof 2, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ office@adv.at, Präsident: Sekt.-Chef Dr. Arthur Winter Generalsekretär: Mag. Johann Kreuzeder Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Roland Traunmüller Berufsschule für Informationstechnik Mollardgasse 87, 1060 Wien Tel: 59916/95630 bs06moll087v3@m56ssr.wien.at Vertreter im OCG-Vorstand: Ing. Norbert Schäffer Bundesarbeitskammer (BAK) Prinz Eugen-Str , 1041 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Mag. Herbert Tumpel Geschäftsführer: Direktor Dr. Josef Cerny Vertreter im OCG-Vorstand: Mag. Manuela Blum manuela.blum@akwien.or.at Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Minoritenplatz 5, 1014 Wien Tel.: 01/ , 01/ , Fax: 01/ , 01/ Bundesministerin: Elisabeth Gehrer Vertreter im OCG-Vorstand: MR Dr. Christian Dorninger christian.dorninger@bmbwk.gv.at Bundesministerium für Justiz Museumstraße 7, Palais Trautson, 1070 Wien, Tel.: 01/ , Bundesministerin: Mag. Karin Miklautsch Vertreter im OCG-Vorstand: SC Dr. Michael Neider, BM f. Justiz michael.neider@bmj.gv.at Bundesministerium für Verkehr Innovation und Technologie Minoritenplatz 5, 1014 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Bundesminister: Vizekanzler Hubert Gorbach Vertreter im OCG-Vorstand: MR Mag. Reinhard Goebl Reinhard.Goebl@bmvit.gv.at Bundesministerium für Finanzen Sekt. VI Hintere Zollamtstraße 4, 1030 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Leitung: Sektionsleiter SC Dr. Arthur Winter Vertreter im OCG-Vorstand: MR Gerhard Makolm josef.makolm@bmf.gv.at Bundesrechenzentrum (BRZ) Hintere Zollamtstraße 4, 1030 Wien Tel.: 01/ Geschäftsführung: Mag. Harald Neumann Verteter im OCG-Vorstand: Wolfgang Rameder wolfgang.rameder@brz.gv.at Fachhochschul-Studiengang Elektronik Technikum Wien Höchstädtplatz 3, 1200 Wien Verteter im OCG-Vorstand: FH-Prof. DI Peter Balog FH Studiengang Software Engeneering Hagenberg Hauptstrasse 117, 4232 Hagenberg Tel.: 07236/ , Fax: 07236/ Studiengangsleiter: Univ.Prof. DI Dr. Witold Jacak se@fh-hagenberg.at Fachhochschul-Studiengang Telekommunikationstechnik und -systeme (TKS) Schillerstraße 30, 5020 Salzburg Tel.: 0662/ , Fax: 0662/ Studiengangsleiter: Dr. Gerhard Jöchtl gerhard.joechtl@tks.fh-sbg.ac.at FH Joanneum Gesellschaft mbh Werk-VI-Straße 46, 8605 Kapfenberg Tel.: 03862/ , Fax: 03862/ Wissenschaftlicher Leiter: Mag. Sonja Görgele Sonja.goergele@fh-joanneum.at Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Wissenschaftlicher Leiter: Mag. Dr. Jörg Flecker Vertreter im OCG-Vorstand: Mag. Thomas Riesenecker-Caba Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA) Deutschmeisterplatz 2, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ gpa@gpa.at, Vorsitzender: Hans Sallmutter Geschäftsführer: Mag. Heinz Vogler Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Doz. Dr. Paul Kolm 7

8 DIE OCG IM ÜBERBLICK IFAC Beirat Österreich c/o Institut für Handhabungsgeräte und Robotertechnik (E318), Techn. Universität Wien Floragasse 7A/3, 1040 Wien Tel: 01/ , Fax: 01/ Generalsekretär: Univ.-Prof. Dr. Peter Kopacek Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. P. Kopacek, Österreichische Akademie der Wissenschaften Dr. Ignaz Seipel Platz 2, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Univ.-Prof. Werner Welzig Generalsekretär: Univ.-Prof. DI Dr. Herbert Mang Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Friedrich Firneis, Österr. Arbeitsgemeinschaft für Mustererkennung (ÖAGM) c/o Electrical Measurement and Measurement Signal Processing, Graz University of Technology, 8010 Graz Tel: 0316/ , Fax: 0316/ Vorsitzender: DI Dr. tech. Markus Vincze (TU Wien) Stv. Vorsitzender: Dr. Horst Bischof (TU Graz) Vertreter im OCG-Vorstand: DI Dr. tech. Markus Vincze Österreichische Gesellschaft für Artificial Intelligence (OeGAI) Postfach 177, 1014 Wien, Tel.: 01/ Präsident: Dr. Silvia Miksch Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Silvia Miksch Österreichische Gesellschaft für Biomedizinische Technik (OEGBMT) c/o Physiologisches Institut der Universität Graz Harrachgasse 21/5, 8010 Graz Tel.: 0316/ , Fax: 0316/ Präsident: Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard Windischbauer 1. Vizepräsident: Univ.-Prof. DI Dr. H. Pessenhofer Sekretär: Univ.-Prof. Dr. Hermann Gilly Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tilg Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR) Präsident: Univ.-Prof. Dr. Mikulas Luptacik Institut für Operations Research, TU Wien, Argentinierstr. 8, 1040 Wien Tel.: 01/ ; Fax: 01/ Vertreter im OCG-Vorstand: DI Dr. A. Kalliauer Österreichische Mathematische Gesellschaft TU Wien, Wiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Vorstandsvorsitzender: Univ.-Prof. DI Dr. Heinz W. Engl (Universität Linz) Herausgeber der IMN: a.o. Univ.-Prof. DI Dr. Michael Drmota (TU Wien) Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. G. Baron Österr. Studiengesellschaft für Kybernetik Schottengasse 3, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Univ.-Prof. Dr. Robert Trappl Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. R. Trappl Österreichischer Verband für Elektrotechnik (OVE) Eschenbachgasse 9, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Vorstandsdirektor: DI Dr. Herbert Schröfelbauer Generalsekretär: DI Peter Reichl Vertreter im OCG-Vorstand: DI Peter Reichl Österreichische Vereinigung der Organisatoren für Wirtschaft und Verwaltung Sommergasse 4/18 Tel.: , Fax: oevo@wu-wien.ac.at www2.wu-wien.ac.at/oevo/ Präsident: Dr. Wolfgang Burkhard (Industriellenvereinigung) Obmann u. Vertreter im OCG-Vorstand: o. Univ.-Prof. Dr. Oskar Grün Österreichisches Normungsinstitut Heinestraße 38, Postfach 38, 1021 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Univ.-Prof. Dr. Karl Korinek Geschäftsführer: Ing. Dr. Gerhard Hartmann Vertreter im OCG-Vorstand: DI Dr. Peter Jonas Peter.Jonas@on-norm.at Statistik Österreich Hintere Zollamtstraße 2b, 1033 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Generaldirektor: Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter Hackl Vertreter im OCG-Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter Hackl 8 OCG-Jahresbericht 2004

9 DIE OCG IM ÜBERBLICK TERMNET Eichholzgasse 6/12, 1120 Wien Tel: 01/ , Fax: Tel: 01/ linux.infoterm.org Leitung: Dr. Christian Galinski Geschäftsführerin: Mag. Roberta Schwarz Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Christian Galinski V.A.M. Verwertungsgesellschaft für audiovisuelle Medien Neubaugasse 25, 1070 Wien Tel. 01/ , Fax: 01/ Präsident: KR Dr. Veit Heiduschka Stellvertr., Datenverarb.: KR Ing. Peter Blechinger Geschäftsleitung: Marianne Barovsky Vertreter im OCG-Vorstand: Ing. Andreas Ebhart Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) Koppstraße 116/11, 1160 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident (zugleich Geschäftsführer und Vertreter des ZSI im Vorstand der OCG): Univ.-Prof. Dr. Josef Hochgerner Zentraler Informatikdienst der Technischen Universität Graz Steyrergasse 30, 8010 Graz Tel.: 0316/ , Fax: 0316/ Leitung: DI Isidor Kamrat Vertreter im OCG-Vorstand: DI Isidor Kamrat Verein ECDL an Schulen Wassergasse 27/5, 1030 Wien Tel: 01/ , Fax: 01/ Vorsitzender: Prof. Mag. Dr. Ernst Karner, PIB Wien Stellvertreter: Prof. Mag. Robert Beron, HLW Biedermannsdorf Vertreter im OCG-Vorstand: Prof. Mag. Dr. Ernst Karner Wiener Krankenanstaltenverbund Informatik im Gesundheitsverbund (KAV-IGV) Viehmarktstrasse 4, 1030 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Dienststellenleiterin: SR DI Carole Tomaschek Vertreter im OCG-Vorstand: Dr. Martin Hurch Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum (WSR) Postfach 63, 1103 Wien Tel: 01/ , Fax: 01/ Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. Helmut Kramer Geschäftsführer: Gerhard Buzeczky Vertreter im OCG-Vorstand: Gerhard Buzeczky Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Präsident: Dr. Christoph Leitl Generalsekretär: Mag. Anna-Maria Hochhauser Vertreter im OCG-Vorstand: DI Christian Sischka 9

10 DIE OCG IM ÜBERBLICK PERVASIVE 2004 Vom Gesamtkunstwerk zum Gesamtcomputer Eine neue Epoche des Informationszeitalters steht uns bevor: Die Welt wird in absehbarer Zukunft von unsichtbaren und zugleich allgegenwärtigen, in alles und jedes eingedrungene ( pervasive, engl. für durchdringend) Computersystemen durchsetzt sein. Unter diesem für die Informatik modernen Leitgedanken wurde vom 18. bis 23. April 2004 die wohl renommierteste und zugleich wissenschaftlich kompetitivste Konferenz auf diesem Gebiet, die International Conference on Pervasive Computing, in Linz bzw. in Wien ausgetragen. Eröffnung der PERVASIVE 2004 in der Wiener Hofburg durch Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha Die PERVASIVE 2004 wurde dem Institut für Pervasive Computing der Johannes Kepler Universität Linz zur Austragung anvertraut, dessen Leiter Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha auch der Vorsitzende des wissenschaftlichen Programmkomitees war. Organisiert und durchgeführt wurde die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Oesterreichischen Computer Gesellschaft. Viele der im 20. Jahrhundert als modern empfundenen Strömungen in der Wissenschaft aber erst recht in der Kunst haben ihren Ursprung in Wien. Eine unglaubliche wissenschaftliche und kreativ schöpferische Kraft ging zum Fin de sciècle von dieser Metropole aus, manifestiert in Beiträgen zur Linguistik und Philosophie (Wittgenstein), in der Literatur (Kraus, Musil), der Psychoanalyse (Freud), der Musik (Schönberg, Mahler, Berg), der Architektur und Städteplanung (Wagner, Olbrich, Loos) und der bildenden und angewandten Kunst (Stark, Klimt, Hoffman, Schiele, Moser) um nur einige zu nennen. Diese Entwicklung verlief nicht immer ohne Gegensätze, nicht immer ohne Konfrontation, und nicht immer ohne Skepsis oder gar Widerstand gegenüber dem Modernen. Gerade die Geschichte der Kunst in Wien um die Wende zum 20. Jahrhundert birgt eine offensichtliche Parallele zur Entwicklung des Pervasive Computing, welche aufzuzeigen keinen besseren Platz als die Eröffnung der PERVASIVE 2004 (in Wien!) gehabt hätte. So erinnert die von der heute reifen, in ihrem gesicherten Wissen in der Informationstheorie, der Automatentheorie und den formalen Sprachen, der Rechnerorganisation und der Schaltnetze, der Algorithmen und Informationssysteme, etc., schon barock wirkenden Informatik den modernen Strömungen wie dem Pervasive Computing, Ubiquitous Computing, Ambient Intelligence, Autonomic Computing etc. entgegengebrachte lächelnde Würdigung an die Situation der Kunst in Wien um Gesellschaftlich zementiert von einer selbstgefälligen Bourgeoisie, eingemauert von prachtvollen Ringstraßenbauten und geschnürt von einem historisierenden Kunstverständnis rebellierte um 1897 unter der Führung von Gustav Klimt eine Gruppe von Künstlern gegen das Establishment der Gesellschaft bildender Künstler Österreichs (Künstlerhaus), und gründete gegen die Behinderung durch mangelnde Innovation, für die Freiheit individuellen künstlerischen Schaffens und für die Anerkennung des lebenden Künstlers die Vereinigung bildender Künstler Österreichs (Sezession). Vergleichbar zu diesem Weckruf in der Kunst zum Fin de sciècle sind Mark Weisers Aufsatz The Computer for the 21 st Century im Scientific American (1991), oder der Aufsatz von Wellner, Mackay und Gold Computer Augmented Environments: Back to the Real World im CACM (1993) für das Pervasive Computing. Die Entwicklung einer eigenen Reihe von Kunstausstellungen, die Etablierung des periodischen Publikationsorgans Ver Sacrum 10 OCG-Jahresbericht 2004

11 DIE OCG IM ÜBERBLICK bis hin zum Bau einer eigenen Kunsthalle der Wiener Secession (nach J. M. Olbrich) Parallelen zur Entwicklung des Pervasive Computing: die Konferenzreihe, die Fachzeitschriften und die ( digital organisierte) Scientific Community. Am deutlichsten wird die Entsprechung, wenn die Orientierung der Kunst in der Wiener Moderne ( ) zur Ausrichtung des Pervasive Computing in Bezug gesetzt wird: War es das Ziel der Moderne, Kunst zu einem integrativen Bestandteil der Wohn- und Lebenskultur zu machen, ausgedrückt in der Aufforderung an den Künstler zur Gestaltung des Gesamtkunstwerks to impress beauty upon every aspect of our lives, that the artist should no longer simply paint pictures, but rather create whole rooms, or even whole dwellings, with wallpapers and furniture as well as paintings, so kann man Weisers Vision ( The most profound technologies are those that disappear. They weave themselves into the fabric of everyday life until they are indistinguishable from it ) als eine Aufforderung an den Informatiker zur Gestaltung des Gesamtcomputers lesen: to impress computing upon every aspect of our lives, that the computer scientist should no longer simply build personal computers, but rather create whole rooms, or even whole dwellings, with wallpapers and furniture as well as personal computers. Doch genauso wie die Gruppe der Sezessionisten mit ihrem Eintreten für eine frei, an allen Lebensbereichen des Menschen ausgerichtete Kunst, und gegen das unbewegliche Traditionelle zu kämpfen hatten bildlich ausgedrückt in dem von Klimt zur ersten Kunstaustellung der Secession gestalteten Plakat als Kampf des Theseus gegen den Minotaurus so hat auch das Pervasive Computing noch seine Anerkennungsschwierigkeit im Establishment der Informatik. Klar ist jedenfalls, dass diese Gestaltungsherausforderung des Gesamtcomputers und dies wurde auf der PERVASIVE 2004 durch die Keynote von Prof. Hiroshi Ishii eindrucksvoll verdeutlicht nicht alleine mit traditionell informatischem Wissen bewältigbar ist, sondern das Zusammenwirken formaler, informatischer Grundlagenarbeit mit ingenieursmäßiger Umsetzungskompetenz, und selbst die Anleitung von Designern bzw. Inspiration von Künstlern braucht. In einer vergleichbaren Situation befanden sich ja auch die Secessionisten im Aufbruch von der rein bildenden hin zur angewandten Kunst der Wiener Moderne: Das Gesamtkunstwerk, als Integration aller Designelemente für Architektur bis hin zum kleinsten Gebrauchsgegenstand aller Bereiche von Wohn- und Lebenskultur in ein einziges, geschlossenes, ästhetisches Statement, ist das Ergebnis schöpferisch kreativer Gestaltungsprozesse, gepaart mit perfektioniertem Kunsthandwerk. Kolo Moser und Josef Hoffmann gründeten aus dieser Überzeugung und zur Erneuerung der Kunst auf der Basis handwerklicher Gediegenheit 1903 auch die Produktionsgemeinschaft bildender Künstler Wiener Werkstätte GmbH und schufen damit ein Schul- und Produktionszentrum für neue Geschmackskultur. Kolo Moser gestaltete auch das Plakat für die 13. Kunstausstellung der Secession, welches in Anerkennung der für die Erneuerung der Kunst Pressekonferenz mit Hiroshi Ishii (links), Gabriele Kotsis (Mitte) und Alois Ferscha Theseus und Minotaurus am Plakat der ersten Kunstausstellung der Secession, Plakat zur 13. Kunstaustellung der Sezession (1902) von Kolo Moser PERVASIVE 2004: Teilnehmerzahl mehr als verdoppelt 11

12 DIE OCG IM ÜBERBLICK sehr mutigen und pionierhaften Arbeit Mosers auch als das (Leit-)Symbol für die PERVASIVE 2004 gewählt wurde. Eine nach dem Entwurf von Moser gestaltete Fahne, gehisst vor den Redoutensälen der Wiener Hofburg, infiltrierte diesen epochalen Geist der Wiener Secessionisten an die Konferenz und alle ihre Teilnehmer. Die PERVASIVE 2004 hat auf international höchstem Niveau deutlich gemacht, dass sich das heutige Pervasive Computing der Herausforderung der Gestaltung einer ganzheitlichen Unterstützung des Menschen durch Informationstechnologie stellt, und dabei bereits erste Erfolge verzeichnet. An die Stelle universell einsetzbarer Computer (bisher Personal Computer ) treten vermehrt aufgabenspezifische, miniaturisierte bzw. kaum sichtbare, einfach und intuitiv handhabbare, und in die Infrastruktur eingebettete Computer. Der Computer ist nicht ein Gerät, sondern die Summe aller vernetzten Gebrauchsgegenstände, Fahrzeuge, Arbeits- und Wohnräume, Möbel, unsere Kleidung, ja selbst die Natur. Der Computer und alle seine Funktionen dringen in Alltagsgegenstände und Lebensräume ein, und bilden so eine nicht mehr sichtbare, aber omnipräsente informationstechnologische Hintergrundassistenz, um nicht zu sagen -intelligenz. Bildschirme und Tastaturen als Ein-Ausgabemittel verschwinden kleinste versteckte Sensoren nehmen ihre Umgebung, die Gegenwart des Menschen, seine Bedürfnisse, seine Gewohnheiten, seine Absichten, ja sogar seine Emotionen wahr, und kleinste versteckte Aktuatoren steuern diese Umgebung und Wirken unaufdringlich, zielorientiert und vorausschauend auf den Menschen zurück. Der Computer wird allgegenwärtig, und neueste technologische Entwicklungen auf den Gebieten der Mikroelektronik, der Mobilkommunikation und der Materialwissenschaften unterstützen diese neue Denkrichtung in der Informatik: der Mensch im Vordergrund, die Technologie sprichwörtlich im Hintergrund! Die PERVASIVE 2004 wurde vom Institut für Pervasive Computing der Johannes Kepler Universität Linz unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha in Zusammenarbeit mit der Oesterreichischen Computer Gesellschaft unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kotsis organisiert und durchgeführt. Unterstützt wurde die Veranstaltung vom bm:vit im Rahmen des FIT-IT Embedded Systems Programms, vom Land Oberösterreich, der Stadt Linz, der Stadt Wien und vor allem den Industriepartnern ONE und Siemens München. Die mit über 340 Teilnehmern gut besuchte Konferenz wurde von einem internationalen Doctoral Colloquium am 18. und 19. April 2004 an der Universität Linz eingeleitet, an dem Dissertanten aus zwölf Nationen ihre Forschungsansätze präsentierten, verteidigten und diskutierten. Am 20. April fanden in den Hotels Marriott und SAS in Wien parallel neun Workshops und Tutorials statt, in denen in Kleingruppen ausgesuchte Themen erarbeitet wurden. Die Hauptkonferenz wurde vom 21. bis 23. April in der Hofburg in Wien ausgetragen, wobei im beeindruckenden Ambiente des großen Redoutensaals 27 Beiträge zu verschiedenen Themen präsentiert wurden, die im Vorfeld von einem 33-köpfigen Komitee aus über 212 eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten selektiert wurden. Das Organisationsteam der Pervasive OCG-Jahresbericht 2004

13 DIE OCG IM ÜBERBLICK In den Vortragspausen konnten die Teilnehmer Demonstrationen konkreter Systeme testen und Forschungsergebnisse auf Posterwänden diskutieren. Aufgelockert wurde das Programm durch eine mehrstündige Videonight im großen Festsaal der Universität Wien, einem Empfang beim Wiener Bürgermeister sowie einem Conference Dinner in der Orangerie im Schloss Schönbrunn. Das wissenschaftliche Programm wurde noch um zwei eingeladene Vorträge und um einen Hot Spot Paper Track ergänzt, bei dem innovative und anwendungsnahe Arbeiten präsentiert wurden. Der erste Keynote-Sprecher war Dr. Bernhard Graimann von der TU Graz, der über die Möglichkeiten sogenannter Brain Computer Interfaces referierte, die es z. B. Querschnittsgelähmten ermöglichen sollen, mittels neurophysiologischer Signale Computer zu steuern um z. B. Texte zu editieren oder einen Rollstuhl zu lenken. Der zweite Keynote-Sprecher war Prof. Dr. Hiroshi Ishii vom MIT Media Lab, der in seinem Vortrag den Stand der Forschung im Bereich der Tangible Interfaces also der physikalischen Repräsentation von Computerschnittstellen präsentierte, die zum Ziel hat, die reale Umgebung zum Interface zu machen. Er verdeutlichte dies mit seinen Arbeiten SandScape, einem Sandkasten in dem man mit den Händen Landschaften formen kann, die per Laserscanner erfasst und sofort digital weiterverarbeitbar sind, oder mit musicbottles, kleinere Glasflaschen in denen sich scheinbar Musik versteckt, die heraustritt, wenn man den Korken öffnet. Großer Dank ergeht an die Oesterreichische Computer Gesellschaft für die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung der Konferenz sowie an das gesamte Organisationsteam, das für den gelungenen Ablauf verantwortlich war. Folgende Publikationen sind zur PERVASIVE 2004 erschienen und unter den jeweils angegebenen Webadressen erhältlich: Pervasive Computing Second International Conference, PERVASIVE 2004, Vienna Austria, April 21-23, 2004: Lecture Notes in Computer Science, Band 3001 Ferscha, Alois; Mattern, Friedemann (Hrsg.) 2004, XVII, 358 p. Also available online., Softcover, ISBN: Bestellung: Advances in Pervasive Computing A Collection of Contributions Presented at PERVASIVE Oesterreichische Computer Gesellschaft (Hrsg.) ISBN , Bestellung: bookshop Pervasive 2004 DVD VIDEO PROCEEDINGS to the PERVASIVE 2004 Second International Conference on Pervasive Computing Linz / Vienna, April Video Chair Horst Hörtner AEC FUTURE LAB, Linz Mastering: Volker Christian; Production: Dominik Hochreiter. Price 10, Order per sec@soft.uni-linz.ac.at 13

14 DIE OCG IM ÜBERBLICK ASE 2004 an der Uni Linz 19th IEEE International Conference on Automated Software Engineering Die renommierte internationale Konferenz fand vom September 2004 erstmalig im deutschen Sprachraum und zum dritten Mal in Europa statt. Nach San Diego, Edinburgh und Montreal war heuer die Johannes Kepler Universität Linz Austragungsort. Veranstalter waren die Oesterreichische Computer Gesellschaft, IEEE und ACM SIGSOFT/SIGART. Die ASE Konferenz bietet ein internationales Forum für den Austausch der neuesten Forschungsergebnisse im Bereich der Automation und Werkzeugunterstützung in der Software-Technik. Software-Systeme dringen in immer mehr Bereiche unseres Lebens vor. Die Bedeutung von Software und auch deren Komplexität nehmen dabei ständig zu. Software-Systeme müssen immer anspruchsvollere Qualitätsanforderungen wie etwa Zuverlässigkeit, Sicherheit, oder Performanz erfüllen. Bei gleichzeitig schrumpfenden Projektbudgets und kürzeren Projektlaufzeiten gewinnen automatisierte Verfahren und Werkzeuge für die Erstellung, Wartung und den Einsatz von Software immer mehr an Bedeutung. Die hohe Teilnehmerzahl verdeutlichte die Wichtigkeit des Konferenzthemas. Mehr als 230 Teilnehmer aus 32 Ländern und fünf Kontinenten kamen zur ASE 2004 nach Linz. Bereits die Angebote im Vorfeld der Konferenz stießen auf reges Interesse: Die Tutorien und Workshops befassten sich mit Software-Entwicklung in verteilten Teams, Test von Software, formalen Methoden für industrielle Systeme, komponentenbasierte Entwicklung eingebetteter Systeme oder auch Safety und Security. Im Doctoral Symposium präsentierten acht Studenten (darunter zwei aus Österreich) ihre Arbeiten einem Panel internationaler Experten. Attraktives Programm Die Konferenz bot ein hochkarätiges Programm, das die Bandbreite und Dynamik der Forschung im Automated Software Engineering deutlich machte. Mehdi Jazayeri von der Technischen Universität Wien widmete seine Keynote der Ausbildung von Software-Ingenieuren. Ausgehend von aktuellen Trends im Software Engineering wie verteiltes Rechnen, Pervasive Computing, Internet und Open Source, Software-Werkzeuge oder Software- Wartung diskutierte Jazayeri Herausforderungen für Software-Ingenieure von morgen. Er betonte, dass gerade der Einsatz von Software-Systemen in allen Lebensbereichen und verschiedenen Disziplinen besondere Anforderungen an deren Ausbildung stelle und hob die Kommunikationsfähigkeit sowie die Fähigkeit zur Arbeit im Team als Schlüsselqualifikationen hervor. Jazayeri erläuterte seine Ausführungen mit aktuellen Erfahrungen beim Aufbau eines neuen Curriculums für die Università Svizzera Italiana in Lugano. O. Univ.-Prof. Dr. Jazayeri von der TU Wien bei seiner Keynote Barry W. Boehm von der University of Southern California (Los Angeles, USA) sprach zum Thema Automating Value-Based Software Engineering. Boehm wies darauf hin, dass existierende Methoden und Werkzeuge im Software Engineering weitgehend nutzenneutral sind. Dabei sind jedoch je nach konkretem Projektumfeld der Nutzen und die Kosten von Anforderungen, Use Cases, Testverfahren, Werkzeugen, etc. höchst unterschiedlich zu beurteilen. Für eine Internet-Startup-Firma etwa stelle sich der Einsatz von Testgeneratoren anders dar als für ein Unternehmen in der Flugzeugindustrie. Nutzenneutrales Denken ist laut Boehm zunehmend riskant, da etwa Entscheidungen im Softwarebereich einen immer größeren Einfluss auf die Gesamtsysteme haben (z. B. im Automobilbereich). Boehm erläuterte in seinem Vortrag sieben Elemente des Value-based Software Enginee- 14 OCG-Jahresbericht 2004

15 DIE OCG IM ÜBERBLICK ring und skizzierte Herausforderungen für die Forschung in diesem Bereich. Famantanantsoa Randimbivololona von Airbus (Frankreich) erläuterte in seiner Keynote Deploying formal static analysis die hohen Herausforderungen in Bezug auf die Zuverlässigkeit von Systemen in der Flugzeugindustrie. Verschärft werde die Situation, da immer mehr und zunehmend komplexe Funktionen durch Software realisiert werden. Randimbivololona präsentierte statische Analyseverfahren als eine Möglichkeit, um die Airworthiness zu erreichen. Im Vortrag zeigte er auch die schrittweise Einführung dieser Verfahren bei Airbus und deren Verankerung im Software Life Cycle (z. B. bei der Entwicklung des neuen Airbus A380). Im technischen Programm waren die Schwerpunkte Programmanalyse, Werkunterstützung für Verifikation und Validierung, Architekturen und Frameworks, Verification, Testen sowie die Unterstützung von Programmierern. Aus 183 eingegangenen Einreichungen wurden vom 47-köpfigen Programmkomitee 26 Beiträge zur Veröffentlichung und Präsentation sowie 29 Poster ausgewählt. Die Autoren berichteten über den neuesten Stand der Forschung und über signifikante praktische Erfahrungen bei der Entwicklung und Wartung von industrieller Software, Echtzeitsystemen, Web-Systemen, Mobile Anwendungen oder auch Computerspielen. Sponsoren und Organisationsteam Der besondere Dank gilt den Sponsoren der Konferenz, ohne deren Unterstützung die Ausrichtung dieser Tagung nicht möglich gewesen wäre: Siemens Corporate Technology, Linzer Hochschulfond, GRZ Linz, RACON Linz, Microsoft Österreich, Land Oberösterreich, Stadt Linz und Universität Linz. Die Universität Linz erwies sich als idealer Tagungsort und die Teilnehmer lobten den Campus und die exzellent ausgestatteten Räumlichkeiten. Die neu renovierte Sala Terrena im Stift St. Florian bot einen stimmungsvollen Rahmen für das ASE Conference Dinner. Publikationen Die Konferenzwebsite bietet ein Fülle an Informationen und weitergehendem Material (z. B. etwa zu den Keynotes). Die Tagungsbände der Konferenz und der Workshops können bei der OCG bestellt werden. Der Tagungsband wurde bei der IEEE Computer Society verlegt: 19th IEEE International Conference on Automated Software Engineering (ASE 2004) 454 pages / 51 papers, 8 ½ x 11 Softcover ISBN , September 2004 Catalog # P2131 Die Beiträge von drei Workshops wurden in einem Band der Oesterreichischen Computergesellschaft veröffentlicht: Automated Software Engineering Proceedings of the CSSE 04, SAPS 04 and WITSE pages, ISBN , books@ocg.at ERCIM News Special Issue on Automated Software Engineering ERCIM News No. 58, July 2004, Ercim_News/enw58/ Herausgeber: Paul Grünbacher, Johannes Kepler Universität Linz, Austria; Yves Ledru, IMAG Institut d Informatique et de Mathematiques Appliqués de Grenoble, France Ein großer Dank gilt dem Team der Oesterreichischen Computer Gesellschaft für die großartige Unterstützung und Betreuung des Registration Desk sowie den in- und ausländischen Student Volunteers (koordiniert von DI Norbert Seyff von der Uni Linz). Die überaus positiven Rückmeldungen der Konferenzteilnehmer bestätigen die großartige Leistung des gesamten Organisationsteams. 15

16 DIE INITIATIVEN DER OCG IT4U Das Informationssystem für die Aus- und Weiterbildung in Österreich Mag. Dr. Johann Stockinger OCG Leiter IT Kultur / Gesellschaft Tel.: stockinger@ocg.at Seit nunmehr vier Jahren bietet it4u im Internet einen einzigartigen, umfassenden Gesamtüberblick sämtlicher IT-Bildungswege in Österreich, die eine Ausbildung zu IT-Berufen darstellen bzw. bei Weiterbildungsangeboten zu einer Höherqualifikation führen. it4u enthält detaillierte Informationen zu den IT-Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in allen Ausbildungsstufen: Lehrberufe Berufsbildende Mittlere Schulen Berufsbildende Höhere Schulen Kollegs Fachhochschulen Universitätsstudien Universitätslehrgänge Weiterbildungsangebote Zusätzlich sind private Kursanbieter mit entsprechendem Link aufgelistet. Die laufende Aktualisierung der it4u Datenbank erfolgt durch Mitarbeiter der OCG. IT-Kultur und -Gesellschaft Im Bereich IT-Kultur und Gesellschaft wird versucht, ein breites Spektrum im Verbindungsbereich Kultur Gesellschaft Informatik abzudecken. Der verwendete Kulturbegriff reduziert sich dabei nicht auf die so genannte Hochkultur, sondern wird in einer erweiterten Version verstanden, so wie er auf der ersten Weltkulturkonferenz der UNESCO in Mexico City 1982 formuliert wurde. Demnach wird zur Kultur alles vom Menschen Geschaffene gezählt. Darunter fallen neben den materiellen kulturellen Hervorbringungen auch Lebensformen, Weltbilder, Traditionen und religiöse oder andere Überzeugungen. Vermeidung der Digitalen Kluft ( Digital Divide ) Es besteht die Gefahr, dass es durch die Verbreitung der Neuen Medien zu einer digitalen Bildungs- und Wissenskluft zwischen verschiedenen sozialen Gruppen bzw. Bevölkerungsteilen kommt. Hier versucht auch die OCG entgegenzuwirken. Die Aktivitäten reichen dabei von einer Mitarbeit im IFAP-Nationalkomitee ( Information für Alle ) der UNESCO bis zu Senioreninitiativen. Auf der SENaktiv 2004 in Innsbruck konnte die OCG wichtige Erfahrungen gewinnen. Das Forum Kultur & Informatik Im Rahmen des Forums Kultur & Informatik wurde von der OCG mit den Kulturinformatik-Seminaren 2004 eine neue Veranstaltungsreihe gestartet, die IKT-Anwendungen im Kultur- und Kulturerbe-Bereich zum Inhalt hat. Bisher wurden 8 Veranstaltungen abgehalten, an denen insgesamt an die 200 Interessierte teilgenommen hatten. Vor allem Themen zum Urheberrecht bzw. zur digitalen Langzeitarchivierung waren sehr gefragt. Weiters ist es zusammen mit verschiedenen Partnern gelungen, Wien in die europaweite EVA-Konferenzserie einzubinden, die erstmals vom 22. bis 25. August 2006 in Wien stattfinden soll. Sie wird als wissenschaftliche Konferenz auf dem Gebiet des Digitalen Kulturerbes konzipiert. Digitales Wissens- und Kulturerbe Die Mitarbeit am Projekt Der Zugang zum digitalen, verteilten Wissenserbe Österreichs Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken von wissenschaftlichen Archiven, das vom Institut für Wissenschaftstheorie der Universität Wien im Auftrag des BMBWK durchgeführt wurde, steht vor dem Abschluss. Ziel dieses Projekts war es u. a., eine Kommunikations- und Arbeitsbasis für all jene zu schaffen, die Wissenschaftsarchive betreuen. Dabei geht es nicht nur um aktiven Erfahrungsaustausch, sondern auch um gezielten Know-how- und Wissenstransfer in technischen und methodischen Bereichen der Bearbeitung und Zugänglichmachung von Wissenschaftsarchiven. Weiters arbeitet die OCG seit Jahresende 2004 im Auftrag des BMBWK an einer Machbarkeitsstudie zum Thema Standardisierter, systemunabhängiger Training-on-the-Job-Kurs für kleinere und mittlere österreichische Kulturerbeinstitutionen. In Anlehnung an den Europäischen Computer Führerschein (ECDL) soll das Konzept einer CH@DL ( Cultural Heritage Digitisation License ) entwickelt werden. Die Kursteilnehmer/ innen sollen nach Absolvierung Hintergrundwissen und praktische Kenntnisse für die Planung, Steuerung und Durchführung von Dokumentations- und Digitalisierungsaktivitäten besitzen und ihr Wissen unabhängig von einer spezifischen Hard- und Software-Installationen anwenden können. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit wird von Mag. (FH) Leonhard Huber durchgeführt. 16 OCG-Jahresbericht 2004

17 DIE INITIATIVEN DER OCG Zertifikate und kein Ende in Sicht! Die Entwicklung des Europäischen Computer Führerscheins 2004 Im Jahr 2004 wurde mit der Überreichung des ECDL Zertifikats ein absoluter Höhepunkt gefeiert. Das Jahr 2004 war aber zugleich richtungsweisend für die weitere Entwicklung der Initiative in Österreich: Durch eine Kooperation und neue Produkte soll der Verbreitungsgrad der Ausbildungsinitiative ECDL noch weiter gesteigert werden und zugleich den hervorragenden Ruf der Oesterreichischen Computer Gesesllschaft festigen, die unabhängige Vereinigung zu sein, die IT-Kompetenz fördert. Es ist noch nicht lange her Als vor genau sieben Jahren in Österreich der Startschuss für den ECDL fiel, wusste kaum jemand mit diesem Kürzel etwas anzufangen. Heute wäre die Frage bei der Millionenshow keine schwere Hürde. Es hat sich längst herumgesprochen, dass sich hinter diesen vier Buchstaben der international anerkannte Computer Führerschein verbirgt. und schon Zertifikate Die Präsidentin der OCG, Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kotsis, erklärt das Erfolgsrezept: Mit der zunehmenden Internationalisierung von Ausbildungs- und Berufsangeboten kommt auch der Vergleichbarkeit von Fähigkeiten und Kenntnissen eine immer stärkere Bedeutung zu. Der ECDL bietet hier als Lösung ein international anerkanntes und standardisiertes Zertifikat. Der Europäische Computer Führerschein hat sich in den Jahren seines Bestehens in Österreichs Schulen zu einem unglaublichen Erfolgsprodukt entwickelt. Elisabeth Gehrer, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Kein Wunder, dass im Herbst 2004 die er-Marke erreicht worden ist. Mit Stolz überreichte die Bildungsministerin Elisabeth Gehrer im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (bmbwk) den Jubiläums ECDL Absolventen feierlich die Zertifikate. Immerhin war das bmbwk das erste Bildungsressort in Europa, das den ECDL als freiwilliges Angebot für alle Lehrer und Schüler eingeführt hat. Die Bundesministerin durfte sich aber auch über eine Auszeichnung freuen, denn die OCG ehrte sie für ihr Engagement, ihre Initiative und ihre Unterstützung des ECDL. Die ECDL Jubilare Dass mit der 18-jährigen Bettina Schierleitner gerade eine Schülerin der Semmeringer Tourismusschule den Absolventenplatz belegt, verwundert wenig, immerhin hat der ECDL an diesem Standort schon seit Jahren Tradition. Nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer und sogar der Direktor Mag. Jürgen Kürner sind ECDL Absolventen. Bettina Schierleitner verrät aber noch etwas anderes: Ich habe viele Pausen eingelegt und für die sieben Module schließlich insgesamt 18 Monate gebraucht, als hätte ich geahnt, dass ich nur so die ste Absolventin werde! Denn wäre sie etwas schneller fertig gewesen, hätte sie Karl Aumayr zur Nummer verholfen. Der ste ECDL Absolvent ist Mitarbeiter der Qualitätstechnik bei Engel Austria GmbH Schwertberg, eines der weltweit führenden Unternehmen des Kunststoffmaschinenbaus. Der 39-Jährige ist nicht der erste Angestellte von Engel, der den ECDL in der Tasche hat. Engel Austria forciert die spezifische EDV-Ausbildung. Nachdem 2003 einige Mitarbeiter den ECDL absolvierten, stellten die Vorgesetzten deutliche Leistungsverbesserungen bei diesen Personen fest und wollen in Zukunft auch weiteren Gruppen die Chance geben, den ECDL zu erwerben. Hätte sich Bettina Schierleitner dagegen noch länger Zeit gelassen, wäre ihr wohl Erik Lackner zuvor gekommen. Der 17-jährige Schüler, gegenwärtig Patient der Krebshilfe Wien, darf sich immerhin ECDL Absolvent nennen. Aber egal ob , oder die ECDL Kenntnisse von Karl Aumayr, Bettina Schierleitner und Erik Lackner dokumentieren, dass ECDL Zertifikate aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken sind. ECDL Bestenliste (137 teilnehmende Staaten) International Die meisten International Die meisten National Die meisten ECDL Zertifikate ECDL Teilnehmer ECDL Zertifikate 1. Großbritannien Großbritannien Oberösterreich 2. Italien Italien Steiermark 3. Irland Schweden Niederösterreich 4. Schweden Irland Wien 5. Österreich Deutschland Salzburg 6. Dänemark Dänemark Tirol 7. Deutschland Österreich Kärnten 8. Ungarn Ungarn Burgenland 9. Griechenland Norwegen Vorarlberg 17

18 DIE INITIATIVEN DER OCG Erfolgsstory in Zahlen 1994 Die finnische Computergesellschaft erhebt die Bedürfnisse der Wirtschaft und erarbeitet die siebenteilige Modulstruktur Der internationale Dachverband der Europäischen Informatikgesellschaften CEPIS (Council of European Professional Informatics Societies) greift das Konzept auf und entwickelt es in einer eigenen Arbeitsgruppe weiter Die Arbeitsgruppe wird in eine selbständige Organisation umgewandelt, in die ECDL Foundation mit Sitz in Dublin (Irland) Erfolgreiches ECDL Pilotprojekt in Schweden Eine Vielzahl europäischer Länder führen den ECDL ein. Die Oesterreichische Computer Gesellschaft (OCG) tritt der ECDL Foundation bei und ist somit Lizenznehmer für den Europäischen Computer Führerschein in Österreich. Offizieller Start in Österreich: 9. September Der ECDL erreicht in Österreich die 5.000er-Marke Der ECDL erreicht in Österreich die er-Marke. Einführung des ECDL Advanced in Irland, Dänemark und Österreich (18. Oktober) Der ECDL erreicht in Österreich die er-Marke Der ECDL erreicht in Österreich die er-Marke. Einführung eines weiteren ECDL Zertifikats in Österreich: ECDL CAD. Einführung der ECDL Version Der ECDL erreicht in Österreich die er-Marke. Einführung des Zertifikats ECDL Web- Starter Zahlen & Fakten international 2004 Der ECDL /ICDL kann heute in 137 Staaten der Welt in 32 Sprachen gemacht werden ECDL Kandidaten 4.5 Millionen weltweit Anzahl der Tests 18 Millionen Tests sind bisher weltweit gemacht worden Erfolgsstory ECDL Von Jahr zu Jahr steigen die ECDL Teilnehmerzahlen. Ende 1999 hatten in Österreich gerade einmal Personen den ECDL absolviert. Ein Jahr später waren es bereits über Von da an geht es Schlag auf Schlag. Jedes Jahr wird eine neue Jubiläumsziffer erreicht. Bis Ende des Jahres 2004 haben sich Österreicherinnen und Österreicher für den Erwerb des ECDL entschieden. Davon können bereits das ECDL Zertifikat vorzeigen. Größten Zuspruch findet der ECDL bei Schülern und Lehrlingen. Allein bis Ende des Schuljahrs 2003/04 legten rund Schüler und Schülerinnen ECDL Prüfungen ab. Doch ausgeschlossen soll niemand sein. Ob alt, ob jung jeder, der seine Computerkenntnisse aufbessern will, ist beim ECDL willkommen. So ist die älteste ECDL Absolventin bereits 72 Jahre alt. Computerfreaks sind zum Großteil männlich, doch beim ECDL dominieren die Frauen: 60 % der AbsolventInnen waren bisher weiblich. Die ECDL Initiative 1994 startete in Finnland ein von der finnischen Wirtschaft gemeinsam mit Ausbildungsunternehmen entwickelter Computerführerschein. Das erfolgreiche Projekt wurde von der CEPIS aufgegriffen, um in zweijähriger Arbeit einen internationalen, einen Europäischen Computer Führerschein, daraus zu machen. Der ECDL konnte im Jahr 1997 in einigen Staaten, darunter auch in Österreich, eingeführt werden. Heute kann der ECDL auch als ICDL (International Computer Driving Licence) außerhalb Europas erworben werden. Österreich kann sich im internationalen Vergleich sehen lassen. Weltweit wird der Europäische Computer Führerschein in 138 Staaten in insgesamt 32 Sprachen angeboten. Österreich liegt 2004 nach ECDL Zertifikaten an beachtlicher fünfter Stelle. Die meisten ECDL Abschlüsse wurden bislang in Oberösterreich gemacht. Auf den Plätzen folgen die Steiermark, Niederösterreich, Wien, Salzburg, Tirol und Kärnten. Aber auch die vermeintlich kleinen Bundesländer Burgenland und Vorarlberg sind hochaktiv. Die Qualitätsstandards Ziel der ECDL Initiative ist ein international einheitlicher Standard für Computeranwender. Alle autorisierten ECDL Test Center erfüllen die gleichen Qualitätsstandards. Das betrifft die Räumlichkeiten, die Ausbildung der Prüfer und die Testfragen. Zum Beispiel haben alle Prüfungsräume einen ausreichenden Lärmschutz, eine angemessene Belüftung und optimale Beleuchtung sowie genügend Abstand zwischen den Arbeitsplätzen. Die Prüfungsinhalte sind in einem Dokument festgelegt, dem Syllabus. Diese klar definierten Auflagen entsprechen international einheitlichen Anforderungen und garantieren dadurch das gleich bleibend hohe Qualitätsniveau. Die ECDL Foundation in Dublin erstellt diese Standards und passt sie regelmäßig den raschen Entwicklungen am IT-Sektor an. ECDL Zertifikate Im Rahmen der ECDL Initiative können bislang folgende Zertifikate gemacht werden: ECDL (Core) ECDL Advanced ECDL CAD ECDL WebStarter ejunior Gedacht waren die ECDL Zertifikate immer als Instrument für die Wirtschaft, um Fertigkeiten vergleichbar zu machen und eine gute Basis für weitere Schulungen zu haben. Gleichzeitig ermöglichen ECDL Zertifikate allen Anwenderinnen und Anwendern einen international standardisierten Nachweis in der Tasche zu haben, der die eigene Mobilität fördert und in der Wirtschaft anerkannt ist. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch die Unabhängigkeit des Europäischen Computer Führerscheins von der verwendeten Software. ECDL Zertifikate können mit den wichtigsten Anwenderprogrammen gemacht werden und sind keine reduzierten Nachweise für ein bestimmtes Produkt und bestimmte Produktversionen. Denn so vielfältig die Programmumgebungen und die Anforderungen in der Wirtschaft sind, so flexibel ist der ECDL. Diese Voraussetzung war auch unabänderlicher Grundsatz für die Entwicklung des ECDL Core, 18 OCG-Jahresbericht 2004

19 DIE INITIATIVEN DER OCG wie auch jede Weiterentwicklung. Heute werden neben dem ECDL Core, dem Nachweis für grundlegende Fertigkeiten, auch der ECDL Advanced für spezialisierte Fertigkeiten im Umgang mit Officesoftware, der ECDL CAD (Computer Aided Design, computerunterstütztes Konstruieren) und ejunior angeboten. ejunior ist ein Programm zur spielerischen Bestätigung von Computerkenntnissen bei Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren. Voraussetzung ist, dass die jungen Anwenderinnen und Anwender mit den gängigen Officeanwendungen umgehen können. Der ECDL bringt auf jeden Fall etwas. Ulrike Mayrhofer, Engel Austria GmbH ECDL (Core) Der Europäische Computer Führerschein (European Computer Driving Licence, ECDL) ist das mit der Initiative namensgleiche Zertifikat und orientiert sich an den Anforderungen der Arbeitswelt. Der ECDL zertifiziert durch Absolvierung der vorgeschriebenen Prüfungen europaweit einheitliche Grundfertigkeiten im Umgang mit Bürosoftware. Diese reichen von allgemeinen Grundlagen der Informationstechnologie über Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Datenbanken bis hin zum alle verbindenden Internet. Der ECDL hilft dem Einzelnen die ihm gestellten Aufgaben in Beruf, Studium oder Schule effizient zu erledigen und ist dem Arbeitssuchenden ein Dokument, das die sichere Benutzung eines Computersystems nachweist. Der Europäische Computer Führerschein (ECDL) ist das einzige unabhängige, international anerkannte und standardisierte IT-Zertifikat. Beim ECDL ist nicht theoretisches Wissen gefragt, sondern die problemlose und praktische Anwendung von Büroprogrammen. Der ECDL ist auch eine gute Ausgangsposition für vertiefende IT-Ausbildungen. Einen Fixplatz in der Ausbildung Bettina Munz, Österreichische Sparkassenakademie Aufbau Der ECDL besteht aus insgesamt sieben Modulen über die jeweils eine Prüfung bestanden werden muss. Die Prüfungen können in beliebiger Reihenfolge, zu frei gewählten Terminen gemacht werden. Die sieben Module des ECDL sind: 1. Grundlagen der Informationstechnologie (theoretisch) 2. Computerbenutzung und Dateimanagement 3. Textverarbeitung 4. Tabellenkalkulation 5. Datenbanken 6. Präsentation 7. Information und Kommunikation (Internet & ) Vorteile Der ECDL Core ist der internationale Nachweis für umfassendes Basiswissen die Hilfe für den täglichen Umgang mit dem Computer in Beruf und Freizeit der Einstieg in die Informationstechnologie (IT) der Qualitätsstandard in Wirtschaft, Verwaltung und Schulen bis Ende 2004 bereits von ÖsterreicherInnen absolviert worden unabhängig von Softwareherstellern unabhängig von Produkten und Produktversionen Der Erwerb des Zertifikats war für mich entscheidend Angelika Hornung, ECDL Absolventin Wer den ECDL beginnt, aber nicht alle sieben Module machen möchte oder machen kann, bekommt seit Mai 2004 den ECDL Start ausgestellt. Er ist eine Bestätigung für erbrachte Leistungen (vier der sieben ECDL Core Module müssen positiv absolviert worden sein). ECDL Core Zahlen und Fakten in Österreich Absolventinnen und Absolventen in Österreich Kandidatinnen und Kandidaten, die 2004 in Österreich begonnen haben 305 Test Center in ganz Österreich ECDL Core Zahlen und Fakten in Österreich gesamt (bis Ende 2004): Absolventinnen und Absolventen Kandidatinnen und Kandidaten 19

20 DIE INITIATIVEN DER OCG ECDL Advanced Der ECDL Advanced führt den ECDL inhaltlich weiter und ist ein europaweit anerkanntes, weiterführendes IT-Zertifikat, das fachlich hochwertige Kompetenz am Computer bestätigt. Zur Erlangung dieses Dokuments bedarf es praktischer Fertigkeiten, die deutlich über den grundlegenden Kenntnissen im Umgang mit typischen Office-Anwendungen liegen. Für Poweruser Der ECDL Advanced ist ein Zertifikat für Poweruser. Mit dem ECDL Advanced kann jeder nachweisen, einzelne Programme profund zu beherrschen und diese funktionell einsetzen zu können. Durch spezialisierte Fertigkeiten werden komplexe Aufgaben bewältigt, problemlos hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht und die beruflichen Möglichkeiten verbessert. Aufbau Der ECDL Advanced besteht, im Gegensatz zum ECDL, nicht aus einer fixen Anzahl von Modulen, sondern bildet einen Pool von vier Modulen. Pro Modul kann ein Zertifikat erworben werden. Die Anzahl der erworbenen Zertifikate bleibt jedem selbst überlassen. Jeder kann individuell die entsprechenden weiterführenden Zertifizierungen für sich wählen: AM3 - Textverarbeitung Advanced Level AM4 - Tabellenkalkulation Advanced Level AM5 - Datenbank Advanced Level AM6 - Präsentation Advanced Level Bei meinem Ferialjob war ich bei einer Firma, wo ich hauptsächlich am Computer arbeiten musste. Ich habe mir nicht schwer getan und wusste sogar Dinge, die die Mitarbeiter dort nicht kannten. Barbara Knobloch, FH Studentin, ECDL Advanced Absolventin Das Zertifikat hilft mir, mich aus der Masse der Anwender hervorzuheben und meine persönlichen Anwenderkenntnisse zu verfeinern. Alice Jeloschek, Angestellte, ECDL Advanced Absolventin ECDL Advanced Expert Für jene, die alle vier Module positiv absolvieren, gibt es als Krönung das ECDL Advanced Expert Zertifikat. Die höchste Qualifikationstufe im ECDL Office-Bereich ist ab 2005 erwerbbar. Vorteile internationaler Nachweis für spezialisierte Fertigkeiten Kompetenz für die Lösung komplexer Aufgaben hohe Arbeitsgeschwindigkeit vier unabhängige Module vier unabhängige Zertifikate jeder gibt sich sein eigenes Profil erworben werden jene Zertifikate, die individuell benötigt werden der ECDL ist keine Voraussetzung für den Erwerb eines ECDL Advanced Zertifikats. ECDL Advanced Zahlen und Fakten in Österreich Absolventinnen und Absolventen Kandidatinnen und Kandidaten, die 2004 in Österreich begonnen haben 180 Test Center in ganz Österreich ECDL Advanced Zahlen und Fakten in Österreich gesamt Absolventinnen und Absolventen Kandidatinnen und Kandidaten ECDL CAD Seit Ende 2003 wird der ECDL CAD (Computer Aided Design) auch in Österreich angeboten. Der ECDL CAD richtet sich an Leute, die einen international anerkannten Qualitätsnachweis anstreben, um so ihre bisher erworbenen Grundkenntnisse als Basis für eine weiterführende Ausbildung oder ihre berufliche Entwicklung im CAD Bereich auszuweisen. Die erworbenen Kenntnisse dieser unabhängigen Zertifizierung sind für Standardsoftware der unterschiedlichsten CAD Plattformen anwendbar. 20 OCG-Jahresbericht 2004

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