Informationen rund um das Wohnen in der Freien Scholle Nr. 85 Oktober 2013

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1 HAUS ZEITUNG Informationen rund um das Wohnen in der Freien Scholle Nr. 85 Oktober 2013 Das war ein Sommer! Erst dachten wir vor lauter Regen, er kommt gar nicht mehr: der Sommer Und dann kam er mit voller Wucht, mit strahlend blauem Himmel und großer Hitze. Impressionen vom Sommer in der Scholle finden Sie auf den Seiten 8 und 9. Modernisierung der Spareinrichtung abgeschlossen: Hier bringt man sein Geld gerne hin Heller, moderner, kundenfreundlicher sparen Kundenfreundlicher, heller und moderner präsentiert sich die Spareinrichtung der Freien Scholle ihren Kunden nach Abschluss der Umbauarbeiten Ende September. Der Kundenraum ist jetzt großzügiger gestaltet, und es gibt vier Arbeitsplätze, von denen einer als Beratungsplatz für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Außerdem verfügt die Spareinrichtung nach dem Umbau über Rechtzeitig zur Sparwoche ist die Modernisierung der Spareinrichtung abgeschlossen. Beim traditionellen Sparfest am 21. Oktober können sich Sparer und Mitglieder selbst ein Bild von den neu gestalteten Räumlichkeiten machen. rungen, die die Sparer heute an das Geldinstitut ihrer Wahl stellen«, freut sich der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Kai Schwartz über das Ergebnis des Umbaus. So müsse es beispielsweise auch bei erhöheinen weiteren Besprechungsraum für Beratungsgespräche.»Mit dem Umbau der Spareinrichtung tragen wir nicht nur dem erhöhten Kundenaufkommen Rechnung, sondern wir erfüllen auch die Anfordetem Publikumsverkehr möglich sein, die Kunden diskret zu beraten.»ein zweiter Besprechungsraum war dazu zwingend notwendig«, so Schwartz. Beim traditionellen Sparfest in der Sparwoche am 21. Oktober können die Scholle-Sparer ihre»neue«spareinrichtung kennenlernen. Mehr zur Sparwoche 2013 und die aktuellen Konditionen auf Seite 11 Jahreshauptversammlung des Nachbarschaftshilfevereins auf Seite 15 Albert-Schweitzer-Straße: Die Ergebnisse der Umfrage auf Seite 6 In der neuen Kita»Kleine Kampe«hat jedes Kind seine eigene Zahnbürste mehr über die Eröffnung auf Seite 4 Tipps zum richtigen Heizen und Lüften bei der Öko-Scholle auf Seite 12

2 2 Selbstverwaltung hauszeitung rund ums Wohnen 3»Ohne Moos nix los«mitglieder-ag bereitet Genossenschaftskonferenz vor»wirtschaftlichkeit und genossenschaftlicher Förderauftrag«Zufrieden mit den bisherigen Ergebnissen: die Vorbereitungsgruppe der Genossenschaftskonferenz Inforeihe Selbstverwaltung: Genossenschaften mit Spareinrichtung Anforderungsprofil des Aufsichtsrates gemäß der Satzung der Freien Scholle ist es die Aufgabe des Aufsichtsrates, den Vorstand bei der Führung der Geschäfte zu fördern, zu beraten und zu überwachen. Da die eine Spareinrichtung betreibt, gelten für neu gewählte Aufsichtsratsmitglieder seit dem Jahr 2008 besondere Anforderungen. Anlass dafür war die Bankenkrise. In deren Folge erhöhte der Gesetzgeber einerseits die Anforderungen an die Qualifikation der Aufsichtsräte bei den Banken. Andererseits berücksichtigte er aber auch die ehrenamtliche Tätigkeit der Aufsichtsräte für eine Genossenschaft, denn sie ist und bleibt das Fundament des genossenschaftlichen Lebens. Dementsprechend müssen Wenn wir die Zukunft unserer Genossenschaft erfolgreich gestalten wollen, müssen wir die wirtschaftlichen Voraussetzungen dafür schaffen, sagt Kai Schwartz, Vorstandsvorsitzender der Freien Scholle. Die Anforderungen des demografischen, gesellschaftlichen Mitglieder, die neu in den Aufsichtsrat einer Genossenschaft mit Spareinrichtung gewählt werden, ihre Zuverlässigkeit und Sachkunde für das Amt nachweisen. Für den Gesetzgeber ist das der Fall, wenn 1. eine mehrjährige Mitgliedschaft in einem Aufsichtsrat eines Unternehmens oder 2. eine Führungstätigkeit in der ersten oder zweiten Führungsebene eines Unternehmen vergleichbarer Größe ausgeübt wurde oder 3. eine kaufmännische Ausbildung absolviert und anschließend eine mehrjährige Tätigkeit in einem Unternehmen oder in der öffentlichen Verwaltung oder 4. eine mehrjährige selbstständige Tätigkeit oder 5. eine berufliche Tätigkeit im und sozialen Wandels in Verbindung mit den gestiegenen Erwartungen an das Wohnen machen es notwendig, Rücklagen für die Weiterentwicklung Bereich der Rechnungslegung oder der Abschlussprüfung nachgewiesen werden kann. Selbst wenn ein neu gewähltes Aufsichtsratsmitglied diese Anforderungen zum Zeitpunkt seiner Wahl noch nicht vollständig erfüllt, ist das kein Hinderungsgrund für die ehrenamtliche Tätigkeit im Aufsichtsrat. Vielmehr kann das Mitglied sich die erforderliche Sachkunde durch die Teilnahme an Seminaren und Fortbildungsmaßnahmen der wohnungswirtschaftlichen Verbände innerhalb von sechs Monaten nach Beginn seiner Aufsichtsratstätigkeit aneignen. Damit ist sowohl der erhöhten Qualifikation der Aufsichtsräte als auch dem Genossenschaftsgedanken Rechnung getragen. des Wohnungsbestandes zu bilden. Das sei die Voraussetzung dafür, dass die ihren genossenschaftlichen Förderauftrag dauerhaft und verlässlich erfüllen könne. Dementsprechend steht die Genossenschaftskonferenz im November unter dem Titel»Ohne Moos nix los Wirtschaftlichkeit und genossenschaftlicher Förderauftrag«. Die Vorbereitung der zweitägigen Veranstaltung erfolgt durch die Mitglieder-Arbeitsgruppe. Neben 17 Delegierten der Siedlungsräte nehmen daran der Vorstand sowie Vertreter von Aufsichtsrat und Verwaltung teil. Insgesamt drei Sitzungen hat die Arbeitsgruppe eingeplant, um sich selbst Klarheit über das Thema zu verschaffen und die Konferenz inhaltlich vorzubereiten. Genossenschaftskonferenz am 22./ Bitte den Termin vormerken am 22. und 23. November findet in Haus Neuland die diesjährige Genossenschaftskonferenz der Freien Scholle statt. Unter dem Titel»Ohne Moos nix los Wirtschaftlichkeit und genossenschaftlicher Förderauftrag«sind die elf Siedlungsräte eingeladen, mit Aufsichtsrat, Vorstand und Verwaltung über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zukunftsgestaltung der Genossenschaft zu diskutieren. Vertreterinnen und Vertreter sowie die Bezirkssprecher sollten sich den Termin auf jeden Fall vormerken. Pläne für Linie 5 und den»langen Kamp«Kommt sie oder eher nicht? Seitdem die Pläne für den Bau der Linie 5 von Heepen nach Sennestadt bekannt sind, sorgen sie für leidenschaftliche Diskussionen in der Stadt. Eine kurze Gegenüberstellung der Varianten für den Bereich zwischen Ostbahnhof und Radrennbahn und ihre Auswirkungen für die Siedlung Auf dem Langen Kampe und die soll zur Versachlichung beitragen. Grundsätzlich macht der Ausbau des Straßenbahnnetzes durchaus Sinn. So sagen Experten voraus, dass künftig immer mehr alte Menschen auf eine zuverlässige Anbindung an die City angewiesen sein werden. Wegen der weiter steigenden Spritpreise werde das Autofahren für immer mehr Menschen unerschwinglich. Zudem werde der Klimawandel zu Einschränkungen beim Autofahren führen. Schließlich werden durch die Entwicklung Bielefelds zur Universitätsstadt auch die Stadtteile im Osten und Süden für Studenten interessant. Für die Siedlung Auf dem Langen Kampe gibt es vor diesem Hintergrund derzeit drei Szenarien: 1. Trasse»Langer Kamp«Die Straßenbahn führe vier bis sechs Mal pro Stunde Richtung Heepen bzw. Sennestadt. Der Allee-Charakter der Straße bliebe erhalten. Die Straße wäre nur für die Anwohner und deren Besucher frei. Zentrale Parkplätze wären von den Häusern aus gut zu erreichen. Auch für Fahrräder gäbe es zentrale Unterstellmöglichkeiten. Der Lange Kamp könnte sich langfristig zur ersten autofreien Siedlung Bielefelds entwickeln. 2. Trasse»Heeper Straße«Führe die Linie 5 künftig über die Heeper Straße, wäre insbesondere morgens und nach Feierabend eine deutliche Zunahme des Individualverkehrs durch die Siedlung Auf dem Langen Kampe zu befürchten. 3. Keine «Linie 5» Eine Weiterentwicklung der mit Wohnungen größten Siedlung zu einem attraktiven innerstädtischen Wohnquartier für Jung und Alt wäre nur bedingt möglich. Eine große Chance für die Zukunft der Freien Scholle wäre verspielt. Wie denken Sie darüber? Schreiben Sie uns Ihre Meinung an Baugenossenschaft eg, Hauszeitung, Jöllenbecker Straße 123, Bielefeld oder hauszeitung@freie-scholle.de. Erster Eindruck: So könnte es Auf dem Langen Kampe künftig aussehen. Wer sich nicht verändert, der wird verändert! es ist alles prima so, Ich fühl mich wohl, besser kann es doch nicht werden oder Es soll alles so bleiben, wie es ist. Das hört man oft, wenn es darum geht, dass sich die Dinge verändern sollen oder gar verändern müssen. Veränderung wird häufig als Bedrohung für das Liebgewonnene begriffen, gar als Angriff auf die eigene Lebenssituation, als erwartbare Verschlechterung des Status Quo. Dieses gilt auch für das Wohnen in der Freien Scholle und somit auch für die als Ganzes. Alles verändert sich, das ist nichts Neues und hat in den letzten 102 Jahren auch schon immer ganz besonders für die gegolten. So hat sich unsere Genossenschaft mit den sich ändernden Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen sowie politischen Herausforderungen immer auch selbst verändern müssen. Sie hat dabei immer selbst die Initiative ergriffen, den notwendigen Wandel selbst gestaltet, aktiv und selbstbewusst Änderungen als Chance begriffen und ist dabei das geworden und geblieben, was sie heute ist - eine erfolgreiche traditions- und wertebewusste und zugleich moderne Wohnungsgenossenschaft. Damit das auch in Zukunft so bleibt, muss Veränderung in der Freien Scholle auch weiterhin als etwas Selbstverständliches, als Chance und Wandel im positiven Sinne begriffen werden. Veränderung muss aktiv und mit Rücksicht auf alle Betroffenen gestaltet werden. Angesichts der vielen, immer Der Vorstand hat das Wort. größer und komplexer werdenden Herausforderungen werden die Veränderungen für uns alle auch in Zukunft eher noch größer als bisher sein. Exemplarisch seien hier die Themen Demografischer Wandel, Sozialer Wandel der Gesellschaft, Energetische Umrüstung, Globalisierung von Finanzmarktproblemen, ein immer härter umkämpfter Wohnungsmarkt und die Notwendigkeit zur langfristigen Weiterentwicklung unseres Wohnungsbestandes und unserer Wohnquartiere genannt. Diesen Herausforderungen stellen wir uns aktiv und bewusst, wir begreifen sie als große Chancen, die gerade wir als zu unserer Weiterentwicklung und zur Stärkung unserer Position nutzen können. Wir lassen uns nicht einfach verändern, indem wir nur zuwarten und schauen, was angesichts der großen Veränderungen wohl auf uns zukommen mag. Denn eines ist sicher: Wer sich nicht verändert, der wird verändert. Und dieses geschieht dann in der Regel auf eine Weise, wie man sie sich nicht gewünscht und vorgestellt hätte. Dabei ist wichtig, dass wir bei all dem behutsam, bewusst und mit Augenmerk darauf achten, gemeinsam alle auf diesen Weg mitzunehmen. Lassen Sie uns zusammen Veränderung in unserer Freien Scholle als Bereicherung und Chance für eine langfristig gesunde Zukunft begreifen. Eine gute Zeit mit vielen schönen Herbsttagen wünschen Ihnen Ihre Michael Größlich, Dieter Kutschenreiter und Kai Schwartz

3 4 rund Selbstverwaltung ums Wohnen hauszeitung Scholle intern 5 feiert mit Nachbarn Eröffnung der Kindertagesstätte»Kleine Kampe«: großes Haus voller Leben Wird glücklicherweise nicht immer so voll sein wie bei der Eröffnung: die Kita»Kleine Kampe«es ist schön, dass ihr hier seid«begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Kai Schwartz Kinder, Eltern und Erzieherinnen der Kita»Kleine Kampe«bei der Eröffnung am 20. September. 40 Kinder aus zehn Nationen, zwölf davon unter drei Jahren, werden zukünftig in der Kita mitten in der Siedlung Auf dem Langen Kampe betreut. Trägerin ist die AWO OWL.»Kinder sind unsere Zukunft«, wies Angelika Dopheide, Präsidiumsmitglied der AWO OWL, auf die gesellschaftliche Bedeutung der Kita für Stadt und Stadtteil hin. Für sie ist es kein Zufall, dass die Kita im Zentrum der Siedlung Auf dem Langen Kampe entstehen konnte, ist der Stadtteil doch spätestens seit dem Bau des Nachbarschaftszentrums Meinolfstraße zu einer Keimzelle der Quartiersarbeit geworden. Der Umbau der ehemaligen Altentagesstätte zur Kindertagesstätte füge sich in diese Entwicklung nahtlos ein. Zuvor hatte die Leiterin der Kita, Jennifer Grubert, ihre Freude über den gelungenen Umbau zum Ausdruck gebracht. Für die Zukunft wünschte sie ihren Mitarbeitern und den Kindern nicht nur viele tolle Stunden in ihrer Kita, sondern auch viele gute Begegnungen mit den Nachbarn. Diese hatten die Pläne für den Umbau von Beginn an positiv aufgenommen. Das betonte auch Siedlungssprecherin Helga Sielemann:»Wir finden die neue Kita in unserer Siedlung toll!«als Willkommensgeschenk der Siedlung überreichte sie 200 Euro, die Bewohnerinnen und Bewohner der Siedlung zur Eröffnung gesammelt hatten. Rund neun Monate hatte der Umbau des ehemaligen Potthoff-Hauses zur barrierefreien Kita gedauert. Die Baukosten beliefen sich auf rund eine halbe Million Euro.»Für uns ist das eine Investition in die Zukunft«, erklärte Scholle-Vorstand Schwartz. So habe die Zahl der Kinder in der Siedlung in den vergangenen Jahren zugenommen. Mit der Kita sei jetzt ein wichtiges Stück Infrastruktur für die Familien mit Kindern geschaffen worden. Pünktlich zum Beginn des Kindergartenjahres konnte sie ihre Arbeit aufnehmen. Vereinbart ist, dass Kinder aus dem Stadtteil vorrangig berücksichtigt werden. Pädagogische Schwerpunkte sind die U3-Betreuung, die Integrative Erziehung, Naturpädagogik, Sprachförderung und Elternarbeit. Als»Kita plus«stehen die Räumlichkeiten aber auch für andere Aktivitäten innerhalb des Quartiers offen. So bietet der Gymnastikraum im Untergeschoss ideale Möglichkeiten für Sport vor Ort. Kürzlich hatte hier der TC Metropol Hip Hopund Zumba-Workshops angeboten.»für die Siedlung ist die Kita schon etwas Besonderes«, erklärte Schwartz weiter. Er freute sich, dass das Haus nach langen Jahren des Leerstandes jetzt endlich eine neue Bestimmung gefunden hat. Hausratversicherung»Nicht am falschen Ende sparen«eine Hausratversicherung ist enorm wichtig«, sagt der Leiter des Regiebetriebes Eckhard Kluge,»denn die kann nur das Gebäude versichern. Für den eigenen Hausrat ist dagegen das Mitglied selbst verantwortlich.«er rät deshalb dringend zum Abschluss einer Hausratversicherung. Die Gebäudeversicherung der Freien Scholle deckt grundsätzlich Feuer-, Sturm- und Leitungswasserschäden an den Gegenständen ab, die fest mit dem Gebäude verbunden sind. Dagegen übernimmt die Hausratversicherung die Schäden an den»eingebrachten Sachen«übrigens auch Schäden durch Einbruch und Diebstahl. Kommt es in der Wohnung beispielsweise zu einem Leitungswasserschaden, trägt die Gebäudeversicherung der Freien Scholle die Erneuerung des beschädigten Bodenbelages, mit dem die Wohnung ausgestattet ist. Der darauf liegende Teppich des Mitgliedes gilt dagegen als»eingebrachte Sache«und ist ein Fall für dessen Hausratversicherung.»Gibt es keine Hausratversicherung, kann das teuer werden«, warnt Kluge.»Dann muss das Mitglied den entstandenen Schaden aus eigener Tasche bezahlen. Bei einem Wasserschaden kommt da schnell ein fünfstelliger Betrag zusammen.«er empfiehlt außerdem, die Hausratversicherung um die Klausel»Überspannungsschäden durch Blitz«zu ergänzen:»bei einem Blitzschlag trägt die Gebäudeversicherung nur die Schäden, die bis zu Steckdose entstehen. Der beschädigte Fernseher fällt nicht darunter.«ein historisches Beispiel für umfassende Quartiersplanung, das leider scheiterte: Nur einen Sommer lang: ein Freibad für den 5. Kanton lung seines Wahlbezirkes. Eigentlich wollte er sich dort nur über die anstehende Änderung des Bebauungsplans informieren, wurde aber von den Mitgliedern in die Vertreterversammlung gewählt. Nicht zuletzt weil die Übernahme sozialer Verpflichtungen für ihn schon immer selbstverständlich war, kandidierte er ein Jahr später erfolgreich für den Aufsichtsrat. Hier gehörte er dem Revisionsund Prüfungsausschuss an und übernahm 1989 den Vorsitz im Ausschuss für Altenhilfe. Bevor ihn der Aufsichtsrat im November 2002 zum nebenamtläufer der Fichtenmeile, Wanderer und Spaziergänger kommen direkt daran vorbei und mancher Fußballer der Wilden Liga mag vielleicht auch schon einmal einen Ball herausgefischt haben. Gemeint ist der Teich, der idyllisch direkt neben den Fußballfeldern an der Radrennbahn und unweit des Sport- und Lernparks Heeper Fichten liegt. Was heute kaum noch jemand weiß: Im Sommer des Jahres 1926 war dies das»städtische Freibad Heeper Fichten«allerdings nur für wenige Wochen. Gut zehn Jahre ist es her, dass die Neue Westfälische am 29. Dezember über das vergessene Freibad berichtete. Dem Bericht zufolge war es im Jahr 1926 vor allem für die Menschen aus dem 5. Kanton gebaut worden. Die hatten offensichtlich sehnsüchtig auf das Freibad gewartet, denn am 28. Juli 1926 berichtete die»volkswacht«von»außerordentlich gutem Besuch, der gar an einigen Tagen zur Völkerwanderung wurde«. Dieter Kutschenreiter, nebenamtlicher Vorstand der Freien Scholle, wurde 65 Jahre alt»die Unabhängigkeit der Genossenschaft ist mir wichtig«am 28. August feierte das nebenamtliche Vorstandsmitglied Dieter Kutschenreiter seinen 65. Geburtstag. Dazu gratuliert ihm die sehr herzlich und wünscht ihm viel Glück, Gesundheit und alles Gute. Bis zum Beginn seines Ruhestandes am 1. August dieses Jahres unterrichtete Dieter Kutschenreiter am Carl-Severing-Berufskolleg die Fächer Maschinentechnik und Englisch wurde er Mitglied der Freien Scholle, weil er mit der Genossenschaft sein Eigenheim am Verler Dreieck baute. Seit 1986 ist er ehrenamtlich für Da in einer Woche Besucher gezählt worden waren, plädierte die Zeitung dafür,»den Ausbau des Freibades nicht zu vernachlässigen«. Betreut wurde das Bad von den Arbeiterturnern, Abteilung Ost. Das Becken war immerhin 850 m 2 groß, mit fünf Leitern und zwei Sprungbrettern ausgestattet. Außerdem gab es einen Rettungskahn und nicht nur für die Turner Turngeräte und Hanteln. Ein großer Umkleideraum, einige Umkleidezellen, ein Kassenhäuschen und ein Kiosk waren ebenfalls vorhanden. Die Betreiber des Bades hatten aber noch Größeres vor. So gab es Pläne, eine Trinkwasserleitung für die Duschen zu installieren und das Becken für die Schwimmer zu vertiefen. Allerdings wurde das Schwimmbecken durch den Holzbach gespeist. Dessen Wasserqualität war jedoch so schlecht, dass der Autor der»volkswacht«die Wasserzufuhr für das Schwimmbecken als»sehr, sehr dürftig«bezeichnete. Beheben ließ sich dieses Problem offensichtlich nicht, denn nur wenige Wochen nach der Eröffnung musste das Bad aus hygienischen Gründen wieder geschlossen werden. Die Pläne für den weiteren Ausbau des»städtischen Freibads Heeper Fichten«kamen dadurch nicht Heute ein stilles Idyll, damals erfüllt von freudigem Lärm der Schwimmer die tätig. Dabei ergab sich sein erstes Ehrenamt eher zufällig: Als Besitzer eines von der Freien Scholle gebauten Eigenheimes am Verler Dreieck besuchte er die Vertreterwahlversamm- mehr zum Tragen. Gleichwohl zeigt die kurze Geschichte des Freibades, wie umfassend die Planer des 5. Kantons Mitte der 1920er Jahre dachten, indem sie bei der Entwicklung des neuen Quartiers vor den Toren der Stadt auch Gesundheit und Erholung mit berücksichtigten. lichen Vorstandsmitglied bestellte, war Dieter Kutschenreiter sieben Jahre Vorsitzender des Aufsichtsrates. Von 1990 bis 2010 war er darüber hinaus Vorstandsmitglied des Vereins Nachbarschaftshilfe e.v. Noch heute gehört er dem Gremium als Beisitzer an. In den Mittelpunkt seiner Arbeit für die stellt Dieter Kutschenreiter seit jeher die Sicherung der Unabhängigkeit der Genossenschaft. Sie war und ist für ihn die Voraussetzung dafür, dass diese ihre Zukunft langfristig und nachhaltig planen und gestalten kann.

4 6 Scholle intern hauszeitung aus den Siedlungen 7 Bewohnerbefragung im Quartier Albert-Schweitzer-Straße Gute Ergebnisse für vorbildliches Quartier Sehr zufrieden mit ihrem Wohnumfeld zeigen sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers an der Albert-Schweitzer-Straße. Das ergab eine große Befragung vom Sommer dieses Jahres. Veranlasst hatten sie»alt und Jung Süd-West«, die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bielefeld, BGW und. Die vier Akteure wollen ihre Zusammenarbeit im Wohngebiet stärker vernetzen und ein gemeinsames Quartiersmanagement aufbauen. Mit der Befragung wollten sie in Erfahrung bringen, wie bekannt die bestehenden Dienstleistungsangebote sind und wie sie genutzt werden. Für die weitere Entwicklung des Quartiers ist zudem interessant, welche Angebote fehlen, und wie groß das ehrenamtliche nachbarschaftliche Engagement der Bewohner ist. Von den 965 befragten Haushalten beteiligten sich 22 Prozent an der Befragung. Sie wohnen in dem Stadtteil, der von Jöllenbecker und Schloßhofstraße sowie Albert-Schweit- HSG sucht: Unterstützung Innenreinigung Für ihr Team Innenreinigung sucht die Haus- Service-GmbH ab sofort fachliche Verstärkung auf 450-Euro-Basis. Das Team führt im Auftrag der Mitglieder die Reinigung der Gemeinschaftsflächen in den Häusern der Freien Scholle aus. Bewohner der Genossenschaft werden bevorzugt. Informationen bei Alexandra Sonnenberg, Telefon 0521/ Ein vorbildliches Quartier, das bald noch schöner wird. zer- und Melanchthonstraße begrenzt wird. Aus Sicht der Freien Scholle äußerst zufriedenstellend ist die Bewertung der Wohn- und Altenberatung: 96,3 Prozent der Befragten gaben an, dass sie dieses Angebot für wichtig halten und damit zufrieden sind. Auch das Urteil für den Nachbarschaftstreff Albert- Schweitzer-Straße 3 fällt mit einer Zustimmung von fast 75 Prozent sehr positiv aus. Doch auch wenn die Bewohnerinnen und Bewohner mit Das passt: Eine Genossenschaft zieht bei der Genossenschaft ein Volksbank Nordpark eröffnet im Dezember gut im Zeitplan liegen die Arbeiten für den Neubau an der Albert- Schweitzer-, Ecke Jöllenbecker Straße. Während die 30 Zweizimmerwohnungen des ersten Bauabschnittes Anfang nächsten Jahres bezugsfertig sein sollen, wollen die ersten gewerblichen Einrichtungen noch in diesem Jahr einziehen. So teilte die Volksbank kürzlich mit, sie werde ihre neuen Räumlichkeiten im Erdgeschoss am 2. Dezember eröffnen. Zusammen mit den Volksbankvorständen Reinhold ihrer derzeitigen Wohnsituation durchaus zufrieden sind, halten sie weitere Angebote für wünschenswert. So sehen beispielsweise 20 Prozent der Familien und 25 Prozent der jungen Paare ohne Kinder die Notwendigkeit für weitere Angebote für Familien und Alleinerziehende. Für besonders notwendig halten sie dabei den Ausbau der Kinderbetreuung. Dagegen scheinen die Senioren dieses Stadtteils fast wunschlos glücklich zu sein. Nur fünf Bewohner aus dieser Frieling und Peter Zurheide freut sich der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Kai Schwartz auf die neue Partnerschaft.»Als Genossenschaft bei einer Genossenschaft Mieter zu sein, das passt doch sehr gut zueinander«, sind sie sich einig. Insgesamt entstehen in dem Neubau rund m 2 Gewerbefläche. Von hier aus stellt der Verein»Alt und Jung Süd-West e.v.«die ambulante pflegerische und soziale Versorgung im gesamten Quartier sicher. Bei Bedarf übernimmt er auch Altersgruppe wünschen sich weitere Angebote zum Beispiel rund um das Internet. Für die vier Netzwerk-Akteure besonders erfreulich: Der Stadtteil verfügt über eine sehr gut funktionierende Nachbarschaftshilfe. So engagieren sich zurzeit 17,0 Prozent der Befragten für ihre Nachbarn, indem sie zum Beispiel für sie einkaufen oder Kinder betreuen. Damit ist das Potenzial für nachbarschaftliche Hilfeleistungen aber keineswegs erschöpft. Vielmehr kann sich jeder vierte Bewohner vorstellen, sich für seine Mitbewohnerinnen und Mitbewohner zu engagieren.»ein tolles Ergebnis«, freut sich der Leiter Bestandsbewirtschaftung der Freien Scholle Thomas Möller und weist darauf hin, dass sich das Viertel an der Albert-Schweitzer- Straße nicht nur bei den Bewohnern großer Beliebtheit erfreut.»die Nachfrage nach Wohnungen hier ist sehr groß. Die 30 barrierefreien Neubauwohnungen, die Anfang 2014 bezugsfertig sein werden, sind bereits alle vermietet«, berichtet er. Deshalb sei die Vermietung von weiteren 21 barrierefreien Wohnungen, die Mitte 2014 bezugsfertig sein werden, bereits angelaufen. die pflegerische Nachtbereitschaft. Darüber hinaus werden ein Physiotherapeut und ein Bäckerei-Bistro der Bäckerei Lamm die Infrastruktur des Quartiers ergänzen. Außerdem befindet sich im Erdgeschoss das neue Bezirksdienstbüro der Polizei. Die übrigen Büroräume beziehen eine Versicherung, ein Übersetzer und ein Ingenieur. Des Weiteren baut die Freie Scholle im Erdgeschoss der Albert-Schweitzer-Straße 2 einen neuen Nachbarschaftstreff. 10. Scholle-Pokal des TuS Ost ausgespielt: Gastgeber gewannen gegen TuS Quelle Ein traditioneller Bestandteil der Sportwerbewoche Acht Mannschaften spielten im Rahmen der Sportwerbewoche des TuS Ost um den Pokal der Freien Scholle. Bereits zum zehnten Mal hatte der Traditionsverein in den Sport- und Lernpark Heeper Fichten eingeladen. Den Pokal Viele Ideen und viel Farbe: Unter Anleitung entstanden tolle Bilder. Sommer. Sonne. Spaß«waren neben bunten Acrylfarben, Blei- und Buntstiften die wichtigsten Utensilien für den zweitägigen Workshop, der auch in diesem Sommer wieder für Kinder und Jugendliche in der»gestaltbar«auf dem Langen Kampe stattfand. Unter der fachkundigen Anleitung der Künstlerin Raphaela Kula vom Atelier Ostbahnhof brachten rund 40 junge Künstlerinnen und Künstler ihre Ideen zum Thema Zirkus aufs Papier. Auf ganz unterschiedliche Art und Weise entstanden so entweder individuelle oder auch in Gemeinschaftsarbeit produzierte Bilder auf langen Papierrollen, die später zu einem riesigen, fantasievollen Zirkuszelt zusammengefügt wurden. Im Anschluss an die Präsentation der fertigen Arbeiten war dann ein nachbarschaftliches Grillfest der krönende Abschluss des Workshops. Hierzu hatte jeder etwas Selbstgemachtes mitgebracht, und so wurde auch das gemeinschaftliche Abendessen zu einem überaus bunten Spektakel. Großer Besucherandrang bei der Wiedereröffnung des Scholle-Treffs Spindelstraße Jetzt 24 Quadratmeter mehr Platz für gute Nachbarschaft Mit einer großen Grillparty feierte die Nachbarschaft aus der Siedlung Spindelstraße die Neueröffnung ihres»scholle- Treffs«. Mehr als 80 Bewohner waren der Einladung gefolgt und zeigten sich ebenso begeistert von den erweiterten Räumlichkeiten wie die Ehrenamtlichen selbst.»endlich haben wir jetzt wieder für alle Platz in unserem Treff«, freuten diese sich über die großzügige Vergrößerung ihres Treffs um rund 24 m 2. Nun können hier bequem und gemütlich bis zu 50 Gäste Platz finden, wenn wieder einmal eine Einladung zum beliebten Kaffeetreff oder zum Brunch mit»marktklön«auf dem Programm steht.»aber auch für zukünftig angedachte Seminare oder Fortbildungen sowie Diavorträge und Familienfeiern eignet sich unser Scholle-Treff jetzt hervorragend«, erklärte Walter Söte, Siedlungssprecher der Spindelstraße, der sich mit großem Engagement für die Erweiterung des Scholle-Treffs eingesetzt hatte. sicherten sich die Gastgeber mit einem 1:0-Sieg über den TuS Quelle. Dritter wurde der VfL Ummeln, der den TuS Hillegossen 4:3 n.e. besiegte. Zwischendurch stellten sich die teilnehmenden Mannschaften dem Fotografen. Manege frei für»sommer. Sonne. Spaß«der Kreativen Auf dem Langen Kampe Rund 40 junge Künstler malten ihre Bilder vom Zirkus Wieder eröffnet: mehr Platz im großzügig erweiterten Scholle-Treff

5 8 Aus den Siedlungen Das war ein Sommer! Erst dachten wir vor lauter Regen, er kommt gar nicht mehr: der Sommer Und dann kam er mit voller Wucht, mit strahlend blauem Himmel und großer Hitze. Da konnte man bei der Scholle draußen vor den Häusern sitzen oder im Innenhof picknicken. Wichtig war der Sonnenschirm auf dem Balkon. Die Blumenkästen und Beete sahen wunderbar aus, brauchten aber viel Wasser und Pflege. Trotz der Hitze ging die Arbeit weiter. Die Leute vom Bau machten ihren Job wie immer und wurden dabei brauner als mancher, der den ganzen Tag auf dem Balkon lag, trotz Baustelle vorm Haus. Und eh man sich versah, waren die Dachstühle, die eben noch errichtet wurden, gedeckt. Aber keine Sorge, der Kranführer mit der Fernbedienung macht im Herbst woanders weiter. Hauszeitung Aus den Siedlungen 9

6 10 aus den Siedlungen hauszeitung Spareinrichtung 11 Bewohner erforschten die 75-jährige Geschichte der Häuser Auf dem Langen Kampe 31 bis 93 Vom»Volkswohnungsbau«bis zur Genossenschaft heute Hobby-Forscherinnen fragten, und Zeitzeuginnen erinnerten sich. Eine aktive Scholle-Freundschaft in den Heeper Fichten, die ein Leben lang Bestand hat Vor 75 Jahren erfolgte die Grundsteinlegung für die Häuser Auf dem Langen Kampe 31 bis 93. Für uns ein Grund, den anderen Bewohnern unserer Siedlung die Geschichte dieser Häuser zu erzählen, sagt Siedlungssprecherin Helga Sielemann. Zusammen mit Gisela Reipschläger und Inge Froböse interviewte sie Zeitzeugen und stöberte in Archiven. Herausgekommen ist eine kleine, aber feine Dokumentation über die Entwicklung dieser Häuser vom minderwertigen»volkswohnungsbau«der Nationalsozialisten hin zum modernen genossenschaftlichen Wohnen heute. Die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentierte die Arbeitsgruppe bei einer nachbarschaftlichen Jubiläumsfeier am 21. September. Außerdem gratulierte der Siedlungsrat Marianne Koring, Irmgard Reichow und Marlies Retemeier zu 75 Jahren Wohnen Auf dem Langen Kampe.»75 Jahre Nachbarschaft. Eine Siedlung im Spiegel der Zeit«ist jeden Donnerstag, 14 bis 18 Uhr im Kampe 54 zu sehen. Die»Fichtenweiber«feiern ihr 50-jähriges Jubiläum Sie sind sportlich, und sie wohnen allesamt in der Freien Scholle die»fichtenweiber«. Deshalb und weil sie jede Menge Sympathie füreinander empfinden, ist eine Freundschaft entstanden, die in diesem Jahr seit 50 Jahren Bestand hat. Ursprünglich waren sie zu neunt. Nachdem jedoch drei von ihnen verstorben sind, treffen sich nun Renate Beckmeyer, Margarete Hansmeier, Waltraud Mischendahl, Lore Möller, Ingrid Posteher und Renate Schröder zu Geburtstagen, zum Wandern oder auch zu gemeinsamen Fahrten. Ihren Namen verdanken die Fichtenweiber übrigens der damaligen Nachbarschaft.»Nach dem gemeinsamen Sport beim TuS Ost hatten wir immer jede Menge zu bequatschen und zu lachen«, erinnert sich Ingrid Posteher mit einem Augenzwinkern.»Das hat wohl nicht immer jedem Nachbarn gefallen vor allem wenn wir junge Frauen unter seinem Fenster standen. Dann hieß es:»ach je, da kommen wieder die Fichtenweiber.«Wohnumfeldverbesserung am Verler Dreieck Platz mit Aufenthaltsqualität Ein Prosit auf die Freundschaft: Die Fichtenweiber sind guter Dinge. nach drei Jahren Vorbereitung sind Ende September die Arbeiten für einen Quartiersplatz am Verler Dreieck angelaufen. Zeitgleich erneuert die Stadt Bielefeld die Asphaltdecke der Innstraße. In enger Abstimmung mit dem Siedlungsrat und den Bewohnern der Siedlung hatten die Stadt Bielefeld und die Freie Scholle Pläne für eine nachhaltige Wohnumfeldgestaltung entwickelt. Ziel des Projektes ist es, im Bereich der Einmündung zum Isarweg einen Platz mit hoher Soll die»gute Stube«des Quartiers am Verler Dreieck werden: der Platz an der Innstraße Aufenthaltsqualität für Jung und Alt zu schaffen. Dazu werden nicht nur Sitzgelegenheiten und ein Wasserspiel installiert, sondern auch eine Schaukel, ein Klettergerüst und ein Multifitnessgerät aufgestellt. Verlaufen alle Arbeiten wie geplant, ist die Asphaltierung der Innstraße Mitte November abgeschlossen. Der Platz soll Anfang nächsten Jahres fertiggestellt sein. Die Finanzierung des Projektes erfolgt durch Mittel aus dem Programm Soziale Stadt des Landes NRW. Nachdem der Umbau erfolgreich abgeschlossen ist, lädt das Team der Spareinrichtung ein: Besondere Angebote während der Sparwoche 21. bis Moderne Räume und attraktive Konditionen so präsentiert sich die Spareinrichtung der Freien Scholle anlässlich der Sparwoche ihren Kunden. Damit Mitglieder und Sparer die Spareinrichtung nach erfolgreich abgeschlossenem Umbau besichtigen können, lädt das Team der Spareinrichtung zum Sparfest am Montag, den 21. Oktober ein. Zur Sparwoche 2013 bietet die ihren Sparern darüber hinaus wieder attraktives Sparen zu guten Konditionen an. Ausschließlich während der Sparwoche gibt es für kurzfristig orientierte Sparer das Festzinssparen 18 Monate. Es richtet sich an Sparer, die ihre Ersparnisse bereits fest verplant haben oder auf steigende Zinsen setzen. Sparern, die eher eine mittelfristige Geldanlage suchen, empfiehlt das Team der Spareinrichtung dagegen das Wachstumssparen. In der Sparwoche ebenfalls zu verbesserten Konditionen im Angebot, verspricht es vom ersten bis Die Konditionen der Spareinrichtung gültig ab 21. Oktober 2013 Scholle-Sparbuch Juniorsparen 0,50 % Zinsen 1,00 % Zinsen Staffelsparen unter 5.000,00 0,50 % Zinsen ab 5.000,00 0,65 % Zinsen ab ,00 0,80 % Zinsen Festzinssparen ab 1.500, 12 Monate Laufzeit 0,80 % Zinsen ab 2.000, nur in der Sparwoche 18 Monate Laufzeit 1,10 % Zinsen Wachstumssparen ab 1.500, im 1. Sparjahr im 2. Sparjahr im 3. Sparjahr Die neu gestaltete Spareinrichtung und das Team der Spareinrichtung freuen sich auf die Sparer. zum dritten Sparjahr jedes Jahr steigende Zinsen. Für Sparer, die ihr Vermögen lieber langfristig und solide verzinst festlegen möchten, bietet sich der Sparbrief 8 Jahre an. Er garantiert über die gesamte Laufzeit einen festen nur in der Sparwoche 1,00 % Zinsen 1,30 % Zinsen 1,60 % Zinsen VL-Sparen 6 Sparjahre + 1 Ruhejahr 0,50 % Zinsen plus 14 % Bonus am Ende der Laufzeit Zielsparen 6 Sparjahre plus jeweils 15 % Bonus im 5. und 6. Sparjahr monatliche Rate ab 25, jährliche Zins- und Bonusgutschrift Vorsorgesparen plus je nach Laufzeit bis zu 70 % Bonus monatliche Rate ab 25, Laufzeit maximal 25 Jahre jährliche Zins- und Bonusgutschrift Zins. Die Zinsen werden immer zum Jahresende dem Scholle- Sparbuch gutgeschrieben. Beim Sparfest gleich zu Beginn der Sparwoche verspricht die ihren Sparern allerdings nicht nur attraktives Sparen und kompetente Beratung, sondern einen Tag lang auch Spaß und gute Laune mit Live-Musik vom Sänger, Gitarristen und Liedermacher D.D. Taube. Und für das leibliche Wohl ist mit Bratwurst vom Grill und Bier vom Fass selbstverständlich auch gesorgt. 0,50 % Zinsen 0,50 % Zinsen Sparbriefe ab 2.000, 2 Jahre Laufzeit 1,00 % Zinsen 3 Jahre Laufzeit 1,25 % Zinsen 4 Jahre Laufzeit 1,70 % Zinsen 5 Jahre Laufzeit 1,95 % Zinsen nur in der Sparwoche 8 Jahre Laufzeit 2,70 % Zinsen Änderungen vorbehalten

7 12 Öko-Scholle hauszeitung Mitglieder im gespräch 13 In der kalten Jahreszeit ganz besonders wichtig: richtiges Lüften Stoßlüften sorgt für gutes Raumklima Stockflecken und Schimmel lassen sich oft durch ein gutes Raumklima vermeiden. Deshalb muss eine Wohnung grundsätzlich immer gelüftet werden. Ideal ist es, wenn die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent und die Raumtemperatur zwischen 20 und 25 Grad Celsius beträgt. Ist die Luftfeuchtigkeit höher oder die Temperatur niedriger, muss das Raumklima unbedingt durch Lüften bzw. Heizen verändert werden. Andernfalls können Schimmel oder Stockflecken entstehen. Gelbe Tonne kommt Bitte erst ab Dezember nutzen! Bereits ab Oktober wird sie an alle Bielefelder Haushalte und damit auch in die Siedlungen der Freien Scholle ausgeliefert die Wertstofftonne. Anders als ihr Vorgänger, der Gelbe Sack, fasst sie nicht nur Verpackungsmüll des Dualen Systems (Grüner Punkt), sondern auch Metalle, Kunststoffe und Verbundstoffe. Aber: Die erste Leerung der Wertstofftonnen erfolgt erst im neuen Jahr! Deshalb dürfen die gelben Tonnen erst ab Dezember befüllt werden. Damit bei der Mülltrennung nichts schiefläuft, sollte man außerdem die Informationen des Umweltbetriebes und der Freien Scholle abwarten. Leider ist es notwendig, für die Wertstofftonnen die Müllplätze zu erweitern. Die Genossenschaft bittet aber um Verständnis dafür, dass dies nicht sofort mit der Umstellung der Mülltrennung erfolgen kann. 5 Dezember/Januar Februar März/ November 5 10 April/Mai/September Oktober Juni/Juli/ August Keineswegs ein Widerspruch ist es, auch an kalten Tagen zu lüften. Die Luft in der Wohnung kann nur begrenzt Feuchtigkeit aufnehmen. Daher muss sie regelmäßig gegen frische Luft von draußen ausgetauscht werden. Erwärmt sich die Frischluft, nimmt sie die in der Wohnung befindliche Feuchtigkeit auf. Wichtig ist außerdem, das Fenster zum Lüften weit zu öffnen. Nur dann können in kurzer Zeit große Mengen Luft ausgetauscht werden. Ist das Fenster nur gekippt, wird lediglich die warme Luft nach draußen geleitet, die vom Heizkörper aufsteigt. Daher gilt: Wer das Raumklima verbessern und Schimmel vermeiden will, muss stoßlüften! Wie lange das Fenster geöffnet werden muss, hängt dabei von der Jahreszeit ab. So kann kalte Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen als warme. Das heißt: Im Winter reicht es, das Fenster nur fünf Minuten zu öffnen. Im Sommer sollten es dagegen 25 Minuten sein. Außerdem empfiehlt es sich, die Wohnung möglichst quer zu lüften. Dazu werden zwei gegenüberliegende Fenster und die Türen geöffnet. Durch den Durchzug kann die verbrauchte Luft schnell entweichen. Fachleute haben festgestellt, dass in einem Raum, der quer gelüftet wird, die Luft im Durchschnitt nach zwei Minuten ausgetauscht ist. Wird das Fenster nur gekippt, dauert es immerhin eine Stunde, bis die Luft vollständig ausgewechselt ist. Das heißt: Wer quer lüftet, hat schneller ein besseres Raumklima. Übrigens erhöht sich der Energieverbrauch durch regelmäßiges Stoßlüften nicht. Vielmehr erwärmt sich frische trockene Luft von draußen viel schneller als die verbrauchte Luft in der Wohnung. Stoßlüften verhindert also nicht nur Schimmel, sondern ist auch Energie sparender als Kipplüften. Erste Hilfe für Holzmöbel SCHOLLE ÖKO-TIPP Holzmöbel sind oft wertvoll. Daher ist es umso ärgerlicher, wenn sie Flecken haben oder gar beschädigt werden. Hier ein paar Tipps zur Reparatur: Wasserränder verschwinden mit Bienenwachs. Diesen dünn auftragen, heiß föhnen und nachpolieren. Hitzeflecken mit dem Föhn behandeln. Das Wachs unter der Lasur reagiert auf die Wärme. Der Fleck verschwindet. Dellen im Holz mit einem feuchten Tuch bedecken und vorsichtig mit dem Bügeleisen erwärmen. Die kaputte Fläche tritt wieder etwas hervor. Kerzenwachs anföhnen, mit einem Tuch aufnehmen und mit Essigwasser abwischen. Kratzer lassen sich durch Reiben mit einer halben Nuss und anschließendem Polieren mindern; bei hellem Holz eine Haselnuss, bei Nussbaum eine Walnuss verwenden. Außerdem verleiht Leinöl alten Möbeln neuen Glanz, wenn es in Richtung der Maserung mit einem Schwamm aufgetragen und nachpoliert wird. Ökologisch wertvoll Kreidefarbe SCHOLLE ÖKO-TIPP Sie besteht zu 100 Prozent aus natürlichen Mineralien und eignet sich nicht nur zum Streichen von Wänden, sondern auch zum Restaurieren von Möbelstücken Kreidefarbe. Ihre sehr spezielle, samtige, pudrige und matte Optik und die vollen, tiefen Farbtöne verleihen der Wohnung einen hochwertigen Anstrich. Obendrein ist Kreidefarbe nicht nur kinderleicht zu verarbeiten, sondern sowohl für Allergiker geeignet als auch biologisch abbaubar. Erika Wiehe eine Bielefelder Erzählerin aus Leidenschaft, die auch etwas zu erzählen hat:»schwere Geschichten sollten nicht schwer bleibenburt Lancaster hat nie mit mir getanzt«heißt die Autobiografie, in der Scholle-Mitglied Erika Wiehe ihr wechselvolles Leben beschreibt. Zwei Bücher und 60 Kurzgeschichten hat sie unter ihrem Pseudonym»Ellen la Camp«verfasst. Am Nordpark hat sie mit 70 Jahren endlich ihre Traumwohnung gefunden. Von meinem Schreibtisch aus blicke ich direkt in den Nordpark, und im Sommer gucken mir die Schmetterlinge am Fenster beim Schreiben zu«, beschreibt die ambitionierte Hobby-Autorin eine Quelle ihrer Inspiration. Dabei war ihr Domizil am Nordpark keineswegs Liebe auf den ersten Blick. Im Gegenteil: Als sie mit dem Wohnungsangebot in der Hand vor dem Hochhaus steht, denkt sie:»da ziehe ich nicht ein«und geht. An der Apfelstraße kehrt sie aber doch wieder um.»als ich die Wohnung dann gesehen habe, war sie genau so, wie ich sie mir immer vorgestellt habe. Mein Traum!«erinnert sie sich.»als dann die Zusage von der Scholle kam, war das wie ein verspätetes Geschenk zu meinem 70. Geburtstag«, sagt sie und beginnt, ganz nebenbei und fesselnd ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Geboren im Jahr 1942 in Paderborn»Punkt zwölf Uhr. Die Glocken des Doms läuteten.«nahm ein Leben voller Höhen und Tiefen seinen Lauf. Nach der Schulzeit in Rheda-Wiedenbrück führte es sie zurück nach Paderborn, später dann nach Herford und Bad Salzu- flen.»durch die Winkelzüge meines Schicksals lebte ich in vielen Städten Deutschlands«, schreibt sie in ihrer Biografie. Zwischendurch Paris.»Keine schöne Stadt«, stellte sie fest, so dass ihr auch der Paris-Aufenthalt keine Sesshaftigkeit brachte. Ihr berufliches Glück fand die passionierte Erzählerin in Bad Salzuflen. Aber auch bis dahin war es ein weiter Weg. Die ersten Wochen ihres Lebens verbrachte sie, versteckt in der Butterkammer, auf dem Bauernhof ihres Großvaters. Als er mich entdeckte, soll ich ihn angelächelt haben. Danach war ich sein Ein und Alles. Nach der Schule lernte sie in Paderborn zuerst Textilverkäuferin, dann Schneiderin. In Herford betrieb sie höchst erfolgreich einen Obst- und Gemüsehandel, um schließlich in Bad Salzuflen an der Rezeption und in der Bar eines renommierten Die Bücher gibt es bei Erika Wiehe, Telefon 0521/ oder per E- Mail unter ellen.lacamp@googl .com. Hotels zu arbeiten. Nebenbei lernte sie für ihren Traumberuf der Kosmetikerin. Sie machte sich selbstständig und»das Geschäft brummte«. Mit dem beruflichen Erfolg schien sich auch das private Glück wiederein- zustellen: Es folgte eine zweite Ehe, die Geburt ihrer Tochter, dann aber die zweite Trennung und der soziale Abstieg. Beschrieben hat Erika Wiehe diese Lebensphase in ihrem zweiten Roman»Henry der Soziopath«.»Schreiben ist für mich aber kein Aufarbeiten«, betont sie. Vielmehr sei es ein klärender Prozess, in dem sie ihr früheres Leben hervorholt. Wohl auch deshalb brauchte sie für ihr erstes Buch»Burt Lancaster hat nie mit mir getanzt«über ein Jahr.»Dieses Buch möchte ich nicht noch einmal schreiben. Da war das Schreiben eine schlimme Zeit.«sagt sie dazu. Doch auch wenn die Erinnerungen an ihr früheres Leben voller Tragödien sind, legt Erika Wiehe großen Wert darauf, dass sich selbst ihre tragischen Geschichten am Ende lustig anhören.»denn schwere Geschichten bleiben nicht schwer«, ist ihre Überzeugung. Allerdings will sie ihre Lebensgeschichte nicht nur für sich behalten. Zwar haben große Verlage wohlwollend auf ihr erstes Buch reagiert, für den Druck hätte sie aber einen fünfstelligen Betrag vorschießen müssen. Deshalb gibt sie ihre Bücher im Selbstverlag heraus. Außerdem erzählt sie regelmäßig bei Lesungen von ihrem wechselvollen Leben demnächst beispielsweise im Nachbarschaftstreff Bültmannshof. Und sie besucht immer wieder Selbsthilfegruppen für Suchtkranke. Sie selbst hat ihre Alkohol-Krankheit aus eigener Kraft überwunden.»als Reisende in Sachen Sucht kann ich jetzt vielleicht dem einen oder anderen helfen«, sagt sie und beginnt die nächste Geschichte zu erzählen. Ja, vielleicht hat Burt Lancaster Erika Wiehe nicht zum Tanz aufgefordert. Hätte er ihr aber einmal zuhören können, er hätte es ganz sicher getan.

8 14 Schollinchen hauszeitung nachbarschaftshilfe 15 Kürbisgespenst Gucke mal aus einem reifen Kürbis könnt ihr nicht nur ein leckeres Süppchen kochen, sondern ihr könnt daraus auch ein ziemlich witziges Kürbisgespenst basteln. Zu Halloween genau das Richtige ;o) Und so geht das: Zuerst trennt ihr mit einem scharfen Messer waagerecht den»deckel«des Kürbisses ab. Dann höhlt ihr ihn mit einem großen Löffel aus aber vorsichtig, damit die Schale nicht beschädigt wird! Aus dem Fruchtfleisch kocht man übrigens besagte Suppe. Dann malt ihr dem Kürbiskopf so ein richtig schön gruseliges Gesicht und schneidet entlang eurer Linien mit einem spitzen Messer die Öffnungen hinein. Zu guter Letzt stellt ihr ein Teelicht hinein und macht den»deckel«wieder drauf auf den Kopf. Und fertig ist der leuchtende kleine Grusel :o)))) habt ihr schon mal probiert zu weben? Oder einen Stoff selbst entworfen? Oder gar einen Wandteppich hergestellt? Bei der»mit- Mach-Führung«am 1. Dezember könnt ihr in der Kunsthalle all das selbst ausprobieren und mit jeder Menge Spaß und Neugier eure eigenen Entwürfe gestalten. Kann ein Teppich Kunst sein? Das ist die spannende Frage, der ihr dann zusammen mit euren Eltern oder Großeltern auf den Grund gehen könnt. Viele Künstler haben nämlich nicht nur gemalt, sondern auch Teppiche und Stoffe entworfen. In Bielefeld, wo seit Jahrhunderten Stoffe gewebt werden und Kleidung hergestellt wird, lebte die Künstlerin Benita Koch-Otte. In Bethel hat sie über 20 Jahre die Handweberei geleitet, wo noch heute Handtücher und Tischdecken nach ihren Entwürfen hergestellt werden. In der Ausstellung könnt ihr euch Entwürfe und fertige Produkte von ihr anschauen. Aber es gibt auch noch ganz viele andere Arbeiten von Künstlern Furchtlos Original und Fälschung unterscheiden! Augen auf an Halloween: Wo sind die fünf Fehler? Was geht ab in der Kunsthalle Bielefeld?»Mit-Mach-Führung«Ohne Flachs, hier gibt s ordentlich Stoff aus der ganzen Welt zur Geschichte der Textilkunst zu bestaunen. Bei der»mit-mach-führung«erkundet ihr zunächst die Ausstellung. Danach geht ihr selbst ans Werk. Habt ihr Lust dazu? Na, dann meldet euch, eure Eltern und auch Großeltern doch direkt an zur»mit-mach- Führung«für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren! Anmeldung in der Kunsthalle, Telefon 0521/ Wer, denkt ihr, ist das? Und vor welchem Gebäude sitzt und grübelt er? Gruseln gehört zu Halloween einfach dazu. Nur die fünf Fehler haben vor überhaupt gar nichts Angst und haben sich ins Bild geschlichen. Wo sie sich versteckt haben? Werft selbst ein Auge darauf und findet es heraus! Auflösung Nr. 83: Schrift auf Kugel, zwei Herzchen auf orangem Herzen, Aufhänger oben rechts fehlt, Ring grün, Muster Kugel oben links verändert. Jahreshauptversammlung des Vereins Nachbarschaftshilfe Vorsitzender Koppmann:»Es lohnt sich, Mitglied in unserem Verein zu sein«auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 blickte der Verein Nachbarschaftshilfe e.v. auf der Jahreshauptversammlung am 14. September im Fichtenhof zurück. Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein» Nachbarschaftshilfe e.v.«. Mein monatlicher Beitrag beträgt: 1,50 2,00 2,50 3,00 5,00 6,00 7,50 10,00 12,50 Zutreffendes bitte ankreuzen. Ist kein Betrag angekreuzt, gilt der Mindestbetrag von 1,50. Name Vorname Straße Ort Für uns und unsere Zukunft Ich bin Mitglied der Baugenossenschaft eg. es lohnt sich, Mitglied in unserem Verein zu sein«, zog der Vereinsvorsitzende Bernhard Koppmann am Ende seines Jahresberichts ein positives Fazit. Lebensgerechtes Wohnen in der Baugenossenschaft ohne das Leistungsangebot des Vereins Nachbarschaftshilfe sei nicht mehr denkbar, stellte er vor 146 Vereinsmitgliedern fest.»dabei sorgt der Verein für die Verlässlichkeit dieser Leistungen, ohne von öffentlichen Mitteln abhängig zu sein.«voraussetzung für diese Unabhängigkeit ist die unverändert solide wirtschaftliche Verfassung des Vereins. Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete er einen Jahresüberschuss von rund Euro. Die Eigenkapitalquote betrug 97,1 Prozent.»Von großer Bedeutung für unseren Verein ist es aber auch, dass sich in unseren elf Nachbarschaftstreffs über 70 Ehrenamtliche für ihre Nachbarn einsetzen«, sagte Koppmann weiter und betonte, dass deren Engagement die wichtigste Basis für die Leistungen des Vereins sei. Auch im Geschäftsjahr 2012 setzte der Verein Nachbarschaftshilfe seine Arbeit für die Erhöhung der Wohnsicherheit und zur Stärkung der Nachbarschaften in den Siedlungen der Genossenschaft konsequent fort. Gleichwohl forderte Koppmann, dass sich der Verein dem gesellschaftlichen Wandel stellen muss:»es ist uns bewusst, dass sich die Anforderungen an unseren Verein verändern. Die heute 65-Jährigen haben andere Anforderungen und Lebenseinstellungen als die, die heute 85 Jahre alt sind. Unser Ziel muss es daher sein, neue Angebote für die jüngeren Mitglieder zu entwickeln, ohne gleichzeitig die Leistungen für die alten Mitglieder abzubauen.«turnusgemäß standen in diesem Jahr die Wahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung. Gemäß der Vereinssatzung hatte die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat der Baugenossenschaft Freie Scholle vorgeschlagen, Bernhard Koppmann zum Vorsitzenden, Matthias Wagener zum stellvertretenden Vorsitzenden und Kai Schwartz zum Schriftführer sowie Thomas Preuth und Dieter Kutschenreiter zu Beisitzern zu wählen. Alle wurden von den Vereinsmitgliedern einstimmig gewählt. Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den Verein» Nachbarschaftshilfe e.v.«, den Mitgliedsbeitrag halbjährlich jeweils zum 1. Januar und zum 1. Juli von meinem Girokonto abzubuchen. Name Vorname Kontonummer Geldinstitut / Bankleitzahl Werden Sie Mitglied. Unterstützen Sie die Nachbarschaftshilfe. Datum und Unterschrift Datum und Unterschrift

9 16 letzte Seite Wer will nich mal baden gehn, ohne nass zu werden. Wir Bielefelder ham das geschafft, als die meisten am 22. September von uns für das Freibad in Gadderbaum gestimmt haben. Naja, dass das auch Geld kostet, das war an dem Tag gerade nich so wichtig. Aber eins is jedenfalls mal sicher, ausse Steckdose kommt die Kohle nich, und nen Esel, der fürs Goldene zuständig is, den gibt s nich mal in Ollerdissen. Und, das sach ich Ihnen jetzt auch: Das stand schon am 21. September fest. Sicher, sagte neulich einer, Geld is sowieso nich da, und deshalb können wir das ruhig fürs Freibad ausgeben. Aber auch, wenn das nur für zwei Wochen Badespaß im Sommer is!? Gut, dann merken wir den Rest des Jahres wenigstens nich, dass es fehlt!? Aber ich glaube, das hab ich bestimmt einfach nur falsch Wenn Willy baden gehen will: Trocken bleiben ohne Wasser verstanden. Sehn Se, und da war mir der Leserbrief neulich ausse Zeitung viel sympathischer. Der meinte nämlich, dass jeder, der das Freibad behalten will, jetzt auch ordentlich dafür spenden soll. Das is mal ne prima Idee! Wenn jetzt also sagen wir mal rund Bielefelder meinten, unsere Stadt käme ohne Freibad in Gadderbaum nich aus oder für die Gadderbaumer wäre das Städtische Freibad viel zu weit weg, dann kann sich doch jeder von denen jetzt mal selbst n Denkmal setzen. Wäre auch gar nich so teuer. Rechnen Se mal: Es fehlen nur noch rund Euro. Ist hier noch wer zu retten? Jetzt teilen Sie die einfach durch Und was ham Se raus? Schlappe 34 Euro! Ja, sagen Se selbst, das is doch nix! Sicher, das Wasser im Becken is davon noch lange nich bezahlt. Macht aber nix, wenn s fehlt, denn dann geht man wenigstens einmal baden und wird überhaupt nicht n bisschen nass dabei. In diesem Sinne Euer Willy Die»Hauszeitung«wird herausgegeben von der Baugenossenschaft Freie Schol le eg, Jöllenbecker Straße 123, Bielefeld, Telefon: 0521/ www. freie-scholle.de bau genossen - schol le. de Fotos:, Archiv, privat, S. 3 Grafik: comma Werbeberatung, S. 14: Zeichnung Achim Riesenbeck, Foto oben: Bielefeld Marketing -Telefonnummern Zentrale Serviceteam Ost Gerd Borgmeier Mitgliederbetreuung Britta Rade Mitgliederbetreuung Mechthild Grote Wohn- und Altenberatung Tanja Seibt Wohn- und Altenberatung Rainer Dünkeloh Servicetechniker Alexander Merkel Servicetechniker Edmund Löwen Servicetechniker Serviceteam Süd Lars Lowey Mitgliederbetreuung Erich Bell Wohn- und Altenberatung Achim Strathmann Wohn- und Altenberatung Thomas Berkenkopf Servicetechniker Karsten Bökenschmidt Servicetechniker Gerhard Eggert Servicetechniker Dieter Seliger Servicetechniker Serviceteam West Dirk Scharwey Mitgliederbetreuung Nathalie Loth Wohn- und Altenberatung Achim Strathmann Wohn- und Altenberatung Thomas Hänel Servicetechniker Uwe Paschke Servicetechniker Rainer Voßiek Servicetechniker Serviceteam Vermietung Anna Lichte Michael Göcmen Christina Scheller Oliver Wittenbreder Anja Zerban Norbert Zimmermann Wohn- und Altenberatung Gabi Siegeroth Service-Hotline und Notdienst außerhalb der Geschäftszeiten Spareinrichtung Hans-Werner Pilgrim Anja Hilker Christin Kölker Markus Reimann Technische Abteilung Eckhard Kluge Leitung Regiebetrieb Achim Ullrich Instandhaltung Sylvia Scherler Bauleitung Udo Laaken Bauleitung Clemens Houtermans Bauleitung Michael Maag Bauleitung Rechungswesen / Finanzierung Wolfgang Grote Leitung Rechnungswesen Margot Schnober Mitgliederbuchhaltung Beate Friede Nutzungsgebühreneinzug Torsten Hannowsky Finanzierung Katharina Eßbach Nutzungsgeb. / Nebenkosten Lena Kammeier Nutzungsgeb. / Nebenkosten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Michael Seibt Alexandra Peitz Vorstand Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Susanna Heinrich Nachbarschaftszentrum Spindelstraße Michaele Protte Service-Treffpunkt Siebenbürger Straße Sabine Beckmann Nachbarschaftstreff Heinrich-Forke-Straße Sabine Beckmann Haus-Service-GmbH Alexandra Sonnenberg Haus-Media-GmbH Kathrin Klaus WTC: TV-, Internet- und 0180 / Telefon-Service und Störungsdienst

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