Sicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg

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1 Sicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg Thomas Möller, Prokurist der Baugenossenschaft Freie Scholle eg 1

2 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Die Freie Scholle wurde 1911 aus der Arbeiterbewegung heraus gegründet. Ziel der Gründer war es, unabhängig g von obrigkeitsstaatlichen Bevormundungen gut und sicher zu wohnen. 2 Richtfest 1925

3 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Das Selbstverständnis Den Mitgliedern gehört die Genossenschaft. Sie sind Ausgangspunkt und Ziel allen genossenschaftlichen Handelns! 3

4 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Das Selbstverständnis Wirtschaftlicher Vorteil Sozialer Vorteil Demokratischer Vorteil Wirtschaftlichkeit der Genossenschaft 4

5 Die Ausgangssituation für die Entwicklung des Lebensgerechten Wohnens : Die demographische Entwicklung in Bielefeld und die Bewohnerstruktur in der Freien Scholle 5

6 Bevölkerungsentwicklung in Bielefeld (Prognose Prof. Birg, September 2005)) Erwartbarer Bevölkerungsrückgang: Mittelwert 6

7 Bevölkerungsentwicklung in Bielefeld (im Vergleich zur Freien Scholle 1987) 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Der Anteil der über 65 jährigen wird in Bielefeld von heute 19,6 % auf % im Jahr 2050 steigen. Bereits 1987 betrug der Anteil der über 65 jährigen in der Freien Scholle 34 %! FS

8 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Konsequenzen der Strukturanalyse 1. Aufbau eines Sozialmanagements und Ausbau der wohnbegleitenden Dienstleistungen mit dem primären Ziel Wohnsicherheit für Ältere zu stärken. Beratung über und Organisation von Hilfen für ältere Mitglieder mit der Zielsetzung, die Wohnsicherheit zu stärken und Heimeinweisungen zu vermeiden. Aufbau einer generationsübergreifenden Gemeinwesenarbeit zur Stärkung der nachbarschaftlichen Hilfestrukturen. Erarbeitung von neuen Wohnkonzepten für ältere Mitglieder als Alternative zum Heim. 8

9 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Konsequenzen der Strukturanalyse 1. Aufbau eines Sozialmanagements und Ausbau der wohnbegleitenden Dienstleistungen i t mit dem primären Ziel Wohnsicherheit für Ältere zu stärken. 2. Umstrukturierung der Wohnungsbestände mit dem Ziel Wohnraum für alle Lebensphasen zu schaffen. Umfassende Modernisierungsmaßnahmen i mit Grundrissveränderungen und weitestgehenden Abbau von Barrieren. Bestandsersetzender, barrierefreier Neubau. Ergänzender Neubau in attraktiven Lagen. 9

10 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Konsequenzen der Strukturanalyse 1. Aufbau eines Sozialmanagements und Ausbau der wohnbegleitenden Dienstleistungen mit dem primären Ziel Wohnsicherheit für Ältere zu stärken. 2. Umstrukturierung der Wohnungsbestände mit dem Ziel Wohnraum für alle Lebensphasen zu schaffen. 3. Stärkung und Ausbau der genossenschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten. Einführung der Erweiterten Selbstverwaltung (Siedlungsräte) Mitgliederseminare und workshops Vertreterkonferenzen 10

11 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Aufbau eines Sozialmanagements 1988 wurde mit der Umsetzung der Konzeption der Altenberatung und betreuung begonnen. Hierzu wurde eine Wohnung zu einer Beratungsstelle umgebaut und - zunächst für zwei Jahre - zwei Sozialarbeiter eingestellt. 11

12 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Aufbau eines Sozialmanagements Aufgabe der Sozialarbeiter ist es, die alten Mitglieder in ihrer Wohnung zu besuchen und gemeinsam mit ihnen individuelle Hilfe zu erarbeiten und zu organisieren. 12

13 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Aufbau eines Sozialmanagements Wichtige Aufgaben sind dabei die Bereitstellung und Organisation von Pflegehilfsmitteln,... 13

14 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Aufbau eines Sozialmanagements...individuelle Anpassung der Wohnung und des Wohnumfeldes,... 14

15 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Aufbau eines Sozialmanagements sowie Vermittlung von ambulanten Pflegediensten, Absprachen mit Hausärzten und Physiotherapeuten, t und Beratung bei der Finanzierung der Pflege. 15

16 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Aufbau eines Sozialmanagements 16 Vor Ablauf der Probezeit von zwei Jahren war deutlich, dass die Altenarbeit nicht nur erfolgreich war und fortgesetzt werden musste, sondern der Bedarf so hoch war, dass er allein von der Genossenschaft nicht zu bewältigen war. Um die Arbeit der Genossenschaft zu unterstützen und auszubauen wurde 1990 der Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe gegründet.

17 Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Mobiler Sozialer Dienst Unsere Tarife für den Mobilen Sozialen Dienst: Putzdienste: 8,-- je Stunde + 4,-- Anfahrt Soziale Begleitung: 5,-- je Stunde + 4,-- Anfahrt 17

18 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Einrichtung von Nachbarschaftstreffs In allen Siedlungen wurden in den vergangenen Jahren von der Genossenschaft Nachbarschaftstreffs 18 eingerichtet, die von dem Verein betrieben werden.

19 Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Nachbarschaftstreffs in allen Siedlungen Mittagstisch und Kaffeetrinken für die älteren Mitglieder steht ebenso auf dem Programm......wie der Kindernachmittag für die kommende Mitgliedergeneration 19

20 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Einrichtung von Nachbarschaftstreffs Die Nachbarschaftstreffs dienen auch als Büros für die gemeinsame Vor-Ort Betreuung von Mitgliederbetreuung, Altenberatung und hauptamtlichen Siedlungswarten. Weiter werden die Räumlichkeiten von den Gremien der erweiterten Selbstverwaltung genutzt 20

21 Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Ehrenamtliche Aktivitäten Ob Mittagstisch, Kaffeetreff oder Kindernachmittag unser Dank gilt allen, die ehrenamtlich für den Verein tätig sind! 21

22 Lageplan Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Städtische Fläche im Bereich östliche Innenstadt (3 km bis Stadtkern), circa qm, freigehalten seit 50 Jahren für Schulbau, genutzt als Grabeland, gute ÖPNV-Anbindung ng Laubenganghaus Wohnungsbestand errichtet Anfang der fünfziger Jahre, Anfang achtziger Jahre modernisiert 22

23 Planungsbüro Direkt am Baugrundstück wurde in einem ehemaligen Laden ein Planungsbüro eingerichtet, um die Quartiersbewohner an den Planungen zu beteiligen. 23

24 Arbeitsgemeinschaft Meinolfstraße Zur Umsetzung der Konzeption bildete sich eine Arbeitsgemeinschaft aus Freier Scholle, Arbeiterwohlfahrt, Diakonie und Stadt Bielefeld. 24

25 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Im ersten Bauabschnitt entstanden 29 barrierefreie 2- und 3- Zimmer Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 55 und 80 qm. Alle Wohnungen sind freifinanziert. 25

26 Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Soziale Einrichtungen im Nachbarschaftszentrum Bei den sozialen Einrichtungen betreibt die Arbeiterwohlfahrt als Kooperationspartner die Cafeteria und das Aktivitätenzentrum. 26

27 Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Soziale Einrichtungen im Nachbarschaftszentrum Zu den Kooperations- partnern im Nachbarschaftszentrum gehören auch die Diakoniestation i i des Evangelischen Gemeindedienstes und das Amt für Soziale Dienste der Stadt Bielefeld. 27

28 Freie Scholle Bau- und Dienstleistungs-GmbH Medizinische und gewerbliche Einrichtungen im Zentrum Zur Verbesserung der medizinischen i i und gewerblichen Infrastruktur wurden drei Arztpraxen, eine Praxis für Ergotherapie, eine Bäckerei und ein Friseur im Zentrum integriert. Im Nachbarhaus wurde außerdem eine Apotheke eingerichtet. 28

29 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Zweiter Bauabschnitt Im zweiten Bauabschnitt entstanden 61 Wohnungen zwischen 55 und 91 qm und zwei betreute Gruppenwohnungen. 29

30 30 Barrierearm umgebautes Laubenganghaus neben dem Nachbarschaftszentrum

31 Wochenmarkt im Quartier 31 Auf Initiative der Siedlungsbewohner konnte ein Wochenmarkt auf dem Parkplatz der katholischen Kirche direkt gegenüber dem Nachbarschaftszentrum angesiedelt werden.

32 Lageplan Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Zweiter Bauabschnitt Erster Bauabschnitt:Aktivitätenzentrum und soziale Einrichtungen Erster Bauabschnitt: Wohnungen, Ärzte, Gewerbe Laubenganghaus mit angebautem Fahrstuhl Wohnungsbestand errichtet Anfang der fünfziger Jahre, Anfang achtziger Jahre modernisiert 32

33 33 Baugenossenschaft Freie Scholle eg - Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Quartiersmittelpunkt durch Kooperation

34 34 Quartiersaufwertung durch Modernisierung und ersetzenden Neubau

35 Ausgangssituation im Siedlungsgebiet Spindelstraße 576 Wohnungen Zwei- und Drei-Zimmer- Wohnungen zwischen 45 und 60 qm Errichtet zwischen 1950 und 1955 Dreigeschossige Zeilenbebauung Cityrandlage mit sehr guter Infrastruktur 35

36 Entwicklungstendenzen ohne Modernisierung Ältere Mitglieder verbleiben bis zum Eintritt größerer Hilfebedürftigkeit oder Tod in den Wohnungen Wohnungsstruktur verhindert Zuzug von jungen Familien Wohnungen werden fast ausschließlich von Studenten und Bevölkerungsgruppen mit niedrigem Einkommen nachgefragt. 36

37 Zielsetzung Schaffung von Wohnraum für alle Lebensphasen Ausbau der Beratungs- und Betreuungsleistungen Ausbau der Selbst- und Nachbarschaftshilfe 37

38 38 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Modernisierung

39 39 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Modernisierung

40 Veränderung der Wohnungsstruktur 350 Erfolgreicher Umbau der 299 Wohnungen, sehr geringe Fluktuation, keine Vermietungsprobleme 250 ABER: Es fehlen barrierefreie i 200 Wohnungen!!! < 50 qm > 95 vor Modernisierung nach Modernisierung 40

41 41 Nachbarschaftszentrum Spindelstraße

42 Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Nachbarschaftszentrum Spindelstraße Im Nachbarschaftszentrum Spindelstraße entstanden sieben barrierefreie betreute Wohnungen im Zuge der Modernisierung. 42

43 43 Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Nachbarschaftszentrum Spindelstraße

44 44 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Modernisierung(???)

45 45 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Modernisierung oder Abriss

46 46 Baugenossenschaft Freie Scholle eg...und barrierefreier Neubau

47 Bestandsersetzender Neubau: - Wohnungen für Jung und Alt - 2 ZKB-Studio: 43 m² 2 ZKB: 62 m² - barrierefrei 3 ZKB: 72 m² - barrierefrei 3 ZKB: 85 m² - barrierefrei 4ZKB-Maisonette: 98 m² 47

48 48 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Beteiligung der Mitglieder

49 Ergänzender Neubau in attraktiven Lagen Familiengerechter Neubau auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei Hier entstanden: 1 Zwei-Zimmer-Wohnung 26 Drei-Zimmer-Wohnungen 37 Vier- und Fünf-Zimmer-Reihenhäuser 49

50 Ausbau der genossenschaftlichen Partizipation: Erweiterte Selbstverwaltung in den Siedlungen Vorstand Aufsichtsrat Vertreterversamm- lung Vertreter Stimmberechtigt: Vertreter t Bezirkssprecher Bezirkssprecher Siedlungsrat Bezirksversammlung Beratend: Vorstand Aufsichtsrat Betreuungsteam Haussprecher Mitglieder der Genossenschaft 50

51 Ausbau der genossenschaftlichen Partizipation: Mitgliederworkshops z.b. Erarbeitung einer neuen Hausordnung 51

52 52 Ausbau der genossenschaftlichen Partizipation: Vertreterrundfahrten und Konferenzen

53 53 Ausbau der genossenschaftlichen Partizipation: Mitgliederseminare

54 Weiterentwicklung der Bestände: Kooperative Stadtentwicklung Sädi Städtischer Gü Grünzug Ehemaliges Kirchengelände Städtischer Grünzug Siedlungsgebiet der Freien Scholle mit 160 Wohnungen Siedlungsgebiet der Freien Scholle mit 500 Wohnungen 54

55 Planungen Jetzt: Kindergarten und Gemeindehaus; geplant: Kindergarten und Wohnungen für junge Familien Ehemalige Kirche wird umgebaut zu Begegnungsstätte mit Ausbildungsmöglichkeit Quartiershof für Kinder, junge und alte Bewohner mit Scharnierfunktion zwischen zwei igü Grünzügenü Geplant: Neubau von barrierefreien Zwei- und Drei- Zimmer-Wohnungen mit Betreuungsangebot Vorhandene Bebauung, die für den Neubau abgerissen wird Ehemaliges Pfarrhaus; Nutzung als WG für Jugendspieler nach Umbau 55 Bisher: keine e Durchlässigkeit zwischen dem städtischen sc Grünzug und dem ehemaligen e Kirchengelände sowie dem nördlich gelegenem Grünzug; geplant: Erwerb der städtischen Flächen und Öffnung beider Flächen für das Quartier durch neue Wegeverbindung.

56 Mitarbeiter Gemeinsam beschäftigen Genossenschaft und Verein heute vier Sozialarbeiter, fünf Nachbarschaftshel- ferinnen und eine Bürokraft sowie fünf Zivis. 56

57 Baugenossenschaft Freie Scholle eg Der soziale Vorteil Die Kosten für die Sozialarbeit, die bei der Genossenschaft entstehen werden von der Gemeinschaft aller Mitglieder als genossenschafts- eigener Generationenvertrag getragen. 57

58 Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Mitgliederentwicklung Mitgliedsbeiträge 2007: ,

59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Pflege Hilfen Wohnbegleitende Aktivitäten 59 Wohnen

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