Teilnehmerrekord erwartet! Zum Landeswettkampf

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1 09/Juli 2004 Zeitung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. im Landesverband Niedersachsen/Bremen Landeswettkampf 2004 in Osnabrück: Teilnehmerrekord erwartet! Zum Landeswettkampf Niedersachsen/Bremen, vom 3. bis 5. September 2004 in Osnabrück, haben sich bisher über 50 Mannschaften angemeldet. Bereits 2002 in Steinhude war die Anzahl der fast 50 teilnehmenden Mannschaften schon sagenhaft und eigentlich nicht zu toppen. Damit sehen wir in diesem Jahr einem neuen Teilnahmerekord entgegen. Insgesamt werden ungefähr 800 Wettkämpfer und Schlachtenbummler in Osnabrück erwartet. Dieser Landeswettkampf hat neben seiner Größe noch einen weiteren besonderen Reiz. Er ist die Qualifikation zur Teilnahme am Bundeswettkampf Und dieser wird bekanntlich zum Heimspiel in Niedersachsen werden. Im Rahmen der Interschutz 2005 wird der Bundeswettkampf auf dem hannoverschen Messegelände vom 10. bis 12. Juni 2005 ausgetragen. Die Planungen im Regionalverband Weser-Ems laufen auf Hochtouren und stellen alle Ver- antwortlichen vor eine besondere Herausforderung. Das Motto der Veranstaltung orientiert sich an dem Slogan der Stadt Osnabrück und wurde leicht modifiziert: Ich komm zum Glück......nach Osnabrück! Alle Teilnehmer und Mitwirkenden sollen wieder ein passendes T-Shirt bekommen. Hierzu läuft gegenwärtig noch eine Abfrage zu den Konfektionsgrößen. Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sind nach wie vor herzlich willkommen und können sich im Landesverband bei Dr. Jürgen Bränzel melden. Hinweise für Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden Sie auf Seite 2 im JO!. Drei Regionalverbände reisen mit dem Dampfzug an Aus dem Regionalverband Niedersachsen Mitte/Leine-Weser sind derzeit über 30 Mannschaften zur Teilnahme gemeldet. Wettkämpfer, Betreuer und Schlachtenbummler werden insgesamt über 300 Johanniter allein aus dem RV Mitte/LW ausmachen, die sich auf den Weg nach Osnabrück begeben wollen. Traditionsgemäß wollen alle möglichst wieder gemeinsam anreisen, um sich bei launigen Gesprächen, Musik und Tanz auf drei tolle Tage einzustimmen. Hierzu wird eine alte Dampfbahn gemietet und die Reisewagen aus Rinteln werden sich nach Osnabrück aufmachen. Dank des feuchten Sommers ist kaum mit Böschungsbränden (... die es nie gegeben hat!) zu rechnen, sodass der Plan sicher eingehalten wird. An die Idee der gemeinsamen Fahrt mit der Nostalgiebahn haben sich die Regionalverbände Solling-Harz und Harz-Heide angeschlossen. Sie werden ab Hannover ebenfalls mitfahren. Somit kommen drei der fünf Regionalverbände aus Niedersachsen/Bremen per Dampflok nach Osnabrück. Die Nostalgiefahrt beginnt um Uhr in Rinteln und geht über die Städte Stadthagen, Wunstorf, Hannover, Ronnenberg, Hameln, Rinteln, Bad Oeynhausen, Löhne bis nach Osnabrück. Die Ankunft am Hauptbahnhof ist gegen Uhr geplant. 1

2 Hinweise für die Teilnehmer am Landeswettkampf 2004 Natürlich werden die Aufgaben hier nicht verraten, aber einige Bedingungen sollten doch bei den Trainierenden bekannt sein: Die B- und die C-Mannschaften verwenden in aller Regel maximal die Sanitätstasche gemäß DIN (wird schriftlich mitgeteilt). A-Mannschaften entscheiden selbst, welche Ausstattung sie mitführen. Mindestausstattung ist die Tasche nach DIN Wichtig ist, dass in den Fallbeispielen die für die Sanitätshelfer typischen Basismaßnahmen gezeigt werden. Wird darüber hinaus Material verwendet, das üblicherweise bei den Einsätzen der jeweiligen OV zur Anwendung kommt (Beatmungshilfen, Blutdruckmessgerät, BZ-Messgerät, usw.), so sollte die sichere Beherrschung ohne Beeinträchtigung der Basismaßnahmen (Diagnostischer Block, Lagerung, psychische EH, usw.) demonstriert werden. S-Mannschaften bringen ihre Taschen/Koffer/Rucksäcke, Defibrillatoren und Beatmungsgeräte selbst mit. Dies erfolgt vor dem Hintergrund, dass jede Mannschaft mit ihrem gewohnten System arbeiten kann. Die Ausstattung hat den DIN- Vorschriften für den Rettungsdienst zu entsprechen. Für den Einsatz steht ein RTW zur Verfügung, aus dem Lagerungshilfen, Ruhigstellungsmaterial, Trage usw. benutzt werden können. Es wird kein Auffüllmaterial für die Koffer bereitgestellt, also bitte selbst mitbringen. Es wird empfohlen, mit zwei Koffersystemen pro Mannschaft anzutreten (s. a. HLW). HLW-A-Mannschaften/SHA- Mannschaften: In den mit der Ausschreibung verschickten Wettkampfrichtlinien wird der Einsatz eines AED-Gerätes ge- fordert. Es wird ein LP 500 als Gerät der Wahl empfohlen (Adaption an die Anschlüsse des Phantoms Ambu-Defi-Man). Der Ablauf der HLW-Prüfung erfolgt wie in den Wettkampfrichtlinien mitgeteilt, also mit AED-Einheit. Je vier Mitglieder einer Mannschaft bilden zwei Teams, die gleichzeitig an zwei Stationen arbeiten sollen. Der Zeitbedarf ist mit 20 Minuten pro Mannschaft anzusetzen. HLW-S-Mannschaften: Je vier Mitglieder einer Mannschaft bilden zwei Teams, die gleichzeitig an zwei Stationen arbeiten sollen. Beide Teams demonstrieren einen Megacode-Zyklus (ist bisher in fast allen Landeswettkämpfen so abgelaufen). Es werden Megacode-Trainingssysteme Heartsim 4000 zum Einsatz kommen. Als Defi wird der LP 12 eingesetzt. Es ist legitim, den eigenen Defi mitzubringen (wird eventuell im Fallbeispiel ohnehin gebraucht). Die Stationen halten aber auch entsprechende Reserve vor. Hinweis: Training an der Johanniter-Schule sollte langfristig mit der Schulleitung vereinbart werden. Da die Teams parallel arbeiten, ist es erforderlich, zwei Koffersysteme etc. mitzubringen. Es ist mit einem Zeitansatz von 30 Minuten pro Mannschaft zu rechnen. Wir wünschen allen Helferinnen und Helfern viel Erfolg und viel Spaß beim dreitägigen Johanniterfest! Für Rückfragen steht Ihnen der Fachbereichsleiter Bildungswesen, Dr. Jürgen Bränzel, Tel zur Verfügung. Johannitermarsch durch Hannover Rittersleute gewähren Schützen Hilfe Präsident von Kirchbach und Spielmannszüge auf dem Schützenausmarsch Zum Ausmarsch des 475. Schützenfestes am 4. Juli in Hannover liefen die Johanniter aus dem Regionalverband Niedersachsen Mitte/Leine- Weser in voller (Uni-)Form auf: Zwei Spielmannszüge und eine Festgruppe begleiteten die Rittersleute und ihren Präsidenten Hans-Peter von Kirchbach auf einem der längsten Festwagen des Schützenzuges. Der Reiseproviant des 10 Meter langen Gefährts umfasste 400 kg Johanniter-Bonbons, die vom fahrenden unters stehende Volk verteilt wurden. Die Spielmannszüge vorneweg präsentierten sich in voller Auftrittsstärke: Der Johanniter-Jugend- Spielmannszug aus dem Ortsverband Ahlhorn war ebenso dabei wie der Johanniter-Musikzug aus Stadland. Rund 230 Teilnehmer zählte der Festzug der Johanniter. In Anlehnung an die Tradition des vor 900 Jahren gegründeten christlichen Ordens haben die jungen Rittersleut eine Ritterburg auf ihrem zehn Meter langen Festwagen installiert. Angefertigt haben sie ihre Kostüme vom Burgfräulein bis zur Ritterrüstung nach Original-Vorlagen aus dem 16. Jahrhundert. Der Regionalverband war bereits das dritte Jahr in Folge bei diesem großen Spektakel dabei. 2

3 Neue Unterkunft im OV Bremen Die Raumnot im Ortsverband Bremen war schon länger bekannt, platzte das Gebäude am Dammacker doch aus allen Nähten. Durch die Anschaffung von mehreren Containern wurde die Unterkunft nun um vier Räume erweitert. Insbeson- Medienschulung im Kloster Führungskräfte aus Niedersachsen und Bremen trafen sich im Johanniter-Kloster in Wennigsen zur dreitägigen Medienschulung. Dozent Dr. Michael Schröder, von der Akademie für politische Bildung aus Bayern, brachte der Mischung aus Landesvorstand, Regionalvorständen, Dienststellenleitern und Fachbereichsleitern das 1 x 1 der Pressearbeit bei. Ebenfalls wurde das Medientraining Keine Angst vor Interviews von allen Teilnehmern absolviert. Nach der positiven Resonanz soll das Seminar in Zukunft regelmäßig für Dienststellenleiter, Ortsbeauftragte und Fachbereichsleiter angeboten werden. dere die Ehrenamtlichen profitieren von dieser Maßnahme. Die Container bieten Platz für einen Helferraum als Aufenthaltsmöglichkeit und zur Unterbringung der Helferspinde, die Büros der FBL Sanitätsdienste sowie des Ortsbeauftragten und einen Aufenthaltsraum für die Zivildienstleistenden. Eingeweiht Stadtbüro beim SoVD in Hannover bezogen Beratung und Information von sozialen Aufgaben Der Ortsverband Hannover Leine hat Ende Mai sein Stadtbüro in den Räumlichkeiten des Sozialverbandes (SoVD) Niedersachsen bezogen. Seitdem sind die Johanniter jeden Mittwoch in der Zeit von bis Uhr für ihre Kunden, Mitglieder und Interessierte zur Beratung und Information in der Herschelstraße 31 in Han- Neuigkeiten aus der Personalabteilung: Die Personalabteilung in Hannover ist in Zukunft von Montag bis Donnerstag von 9.00 bis wurde das neue Gebäude mit einer Grillfeier, die regen Zuspruch unter den Ehrenamtlichen fand. Als weitere Neuerung wurden alle Büros des Ortsverbandes in ein gemeinsames Netzwerk eingebunden. Hierdurch sollen vor allem die Möglichkeiten eines besseren Datenaustausches sowie eines Internetzugangs für alle Fachbereiche gewährleistet werden. Die Arbeiten, welche die Einrichtung eines Netzwerkes mit sich bringt, wurden vollständig durch ehrenamtliche Helfer erledigt, die an einem Nachmittag gebohrt, Kabel verlegt und Arbeitsplätze eingerichtet hatten. Dennis Schmidt, OV Bremen nover persönlich erreichbar. Informationen erhalten die Interessierten u. a. zu den Themen: Hausnotruf, mobiler Notruf, Menüservice, Pflege, aber auch zur Beratung von ehrenamtlichen Tätigkeiten und Aufgaben der JUH. Die Johanniter verbindet mit dem Sozialverband seit fast fünf Jahren eine Kooperation. Dirk Swinke, stellvertretender Landesgeschäftsführer des SoVD Niedersachsen überreichte Landesvorstand Thomas Mähnert die Schlüssel für die neuen Räumlichkeiten Uhr und Freitag von 9.00 bis Uhr telefonisch oder persönlich zu erreichen. Subkommende Göttingen zu Besuch im Ortsverband Endlich war es soweit, der OV Göttingen lud die Subkommende zu sich in die Dienstelle ein. Nachdem die letzte Einladung mehr als fünf Jahre zurück lag und noch in der alten Dienstelle statt fand, war es nun an der Zeit auch einmal das neue Heim des OV vorzustellen. Erschienen waren 26 Mitglieder der Subkommende und der Johanniter-Hilfsgemeinschaft, sowie die Führungskräfte und Abteilungsleiter des OV Göttingen. Nach einer kurzen Begrüßung des stellvertretenden Ortsbeauftragten Bodo von Bodenhausen und dem sich anschließenden Ordensgebet mit dem Leiter der Subkommende Burghard-Kile von Westernhagen, stellte jeder Abteilungsleiter sich und seine Abteilung kurz vor. Vorstandsreferent Steffen Bahr sprach kurz über den Aufbau der JUH und die Struktur im Landesverband. Danach gab es noch die Gelegenheit zu einem Rundgang durch das Haus. Bei einem Glas Wein blieb Zeit für persönliche Gespräche, um sich besser kennen zu lernen. Lisa Lütkens, OV Göttingen Benefizaktion vom Nordhannoverschen OV Der Nordhannoversche OV veranstaltet mit der Feuerwehr Langenhagen am 7. August ein großes Benefiz-Fußballturnier zugunsten von Paulinchen e.v., der Elterninitiative brandverletzter Kinder. Das besondere an diesem Turnier: Es spielen rund 20 Mannschaften aus Feuerwehren, Rettungsdiensten und Polizei. Ab Uhr geht es auf dem Sportplatz des IGS-Schulzentrums an der Konrad-Adenauer- Straße in Langenhagen los. Neuer Dienststellenleiter in Hildesheim Ab 1. August übernimmt Martin Stodolny die Dienststellenleitung im OV Hildesheim. Der 35jährige war bereits von 2001 bis 2002 Ortsbeauftragter der JUH in Hildesheim. 3

4 Einsätze auf dem Rettungshubschrauber Christoph 4 Für Volker Hubrich, leitender Rettungsassistent des Rettungshubschraubers Christoph 4, gab es in diesem Jahr zwei große Ereignisse zu feiern. Am 1. März feierte der Lehrrettungsassistent sein 25- jähriges Dienstjubiläum bei der JUH und am 24. Mai wurde Volker Hubrich, besser bekannt als Hubsi, mit dem Christoph 4 zu seinem Einsatz nach Celle alarmiert. Volker Hubrich erlernte zuerst den Beruf des Chemielaboranten. Nach seinem Zivildienst bei der JUH begann er am 1. März 1979 seine hauptamtliche Tätigkeit im Rettungsdienst der JUH in der Landeshauptstadt. Nach seiner Tätigkeit als Disponent in der Rettungsleitstelle der Berufsfeuerwehr Hannover, wechselte er am 19. August 1985 auf den Rettungshubschrauber Christoph 4, wo er bis heute tätig ist. Zu seinen spektakulärsten Ein- sätzes zählten unter anderem die erfolgreiche Wiederbelebung eines Kindes aus dem Steinhuder Meer, welches im Januar 1986 im dünnen Eis eingebrochen war und nur durch den Einsatz des Hubschraubers gerettet werden konnte. Ferner war der Rettungsassistent mit dem Christoph 4 bei der ICE- Katastrophe in Eschede am 3. Juni 1998 im Einsatz. Bekannt ist Volker Hubrich weit über die Grenzen von Hannover hinaus. Als Dozent an der JUH- Schule in Ronnenberg, als Autor mehrerer Fachartikel und Referent auf diversen Rettungsdienstkongressen ist er ein gefragter Experte. Zu seinem Einsatz hatte sich das Team vom Christoph 4 etwas besonderes ausgedacht und überraschte den überzeugten Käsefan mit einem großen Laib seiner Lieblingssorte Gouda. Der Direktor der Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Professor Christian Krettek, würdigte auf dem Fest der unfallchirurgischen Klinik das Engagement des Luftretters und überreichte ihm als Dankeschön eine Urkunde sowie einen Einkaufsgutschein. Wir wünschen ihm für seine nächsten Einsätze always happy landings. Marc Oliver Lüpkemann, LV Landesbergen feiert Doppeljubiläum Am 16. Mai drehte sich in dem Ort Landesbergen alles um die JUH. Der kleine Ortsverband im Landkreis Nienburg hatte anlässlich seines Doppeljubiläums einiges auf die Beine gestellt. Der große Tag begann mit einem Festgottesdienstes in der Landesberger Kirche. Der Landespfarrer der JUH, Günther Grigoleit, war eigens aus Holzminden nach Landesbergen gereist, um im Rahmen eines Festgottesdienstes die Ernennungen von Andreas Dreyer zum Ortsverbandspfarrer und von Michael Hormann zum Ortsverbandsarzt vorzunehmen. Rund 300 Gäste verfolgten den Einzug der 36 Mitglieder der Johanniter-Jugend, gefolgt von den beiden heimischen Rittern des Johanniterordens, Klaus- Henning von Gerlach und Brigadegeneral außer Dienst Peter Nennecke. Im Anschluss wurde das 35- jährige Bestehen des Ortsverbandes Landesbergen, das zehnjährigen Jubiläum der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) sowie die offizielle Einweihung des Johanniter-Centrums- Landesbergen (JCL) mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Auf Initiative von Wolfgang Kopf, Günter Schulze und Friedrich Schween wurde aus einer Volleyball Arbeitsgemeinschaft des Christlichen Vereins junger Menschen (CVJM) am 5. Januar 1969 der Ortsverband Landesbergen gegründet. Die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) unter der Leitung von André Schöne wurde am 1. Januar 1994, nach dem Vorbild der Einsatz-Gruppen der JUH in Wunstorf und Langenhagen in Dienst gestellt. Der Familientag stieß auf großes Interesse bei den kleinen und großen Gästen. Während sich die Eltern bei Kaffee und Kuchen in der Fahrzeughalle stärkten, verbrauchten die Kinder lieber ihre Kalorien auf der Hüpfburg oder bestaunten die unterschiedlichen Rettungsmittel der SEG. Auf großes Interesse, stießen die drei Notarzteinsatzmotorräder (NEM) der JUH. Marc Oliver Lüpkemann, OV Landesbergen 4

5 Münchhausens Hochzeit wurde vom OV Holzminden betreut Sensationeller Besucherandrang bei der Hochzeit in Bodenwerder am 11. Juli. Münchhausens Hochzeit das war für die Organisatoren und die rund 200 Darsteller ein Erfolg, mit dem niemand in dieser Güte gerechnet hatte. So voll habe ich unsere Innenstadt noch nie erlebt, frohlockte Günter Sieronski, Geschäftsführer des Verkehrsvereins. Es passte alles: Super- Stimmung bei den Schaulustigen entlang des Weges von Polle über Reileifzen, Dölme, Rühle nach Bodenwerder, ein zeitweise blauer Himmel, Festlaune auf den rund 18 Kutschen und ein sympathisches Brautpaar, das das Bad in der Menge mit strahlenden Gesichtern genoss. Den Sanitätsdienst für diese Veranstaltung übernahm die JUH aus Holzminden. Es war keine leichte Aufgabe, den Hochzeitszug mit den vielen Besuchern, Kutschen und Reitern von Polle bis nach Bodenwerder zu sichern. Acht Helfer und drei Fahrzeuge waren bis zum Abend im Einsatz. Die Notärztin des Ortsverbandes hatte sich geschickt mit Kostüm zu Pferd unter die Hochzeitzgäste gemischt. Einziger Wehrmutstropfen an diesem Tag: Eine Laiendarstellerin aus Polle stürze beim Einsteigen in die Kutsche so unglücklich, dass sie mit einem Schädelhirntrauma ins Krankenhaus nach Bad Pyrmont gebracht werden musste. Zum Glück hatten wir eine Notärztin dabei, sagte Dietrich Müller, Vorsitzender der Laienspielgruppe. Zum Ausklang trafen sich dann alle Helfer der Johanniter zum gemeinsamen Grillfest im Garten von Notärztin Anette Eickert. Wolfgang Torunski, OV Holzminden Hilfe im Stau! Die Stauhilfe ist im April wieder angelaufen. Der RV MLW und der KV Harburg haben zur Zusammenarbeit eine Vereinbarung geschlossen. Die Leitung der Stauhilfe liegt in den Händen des KV Heinrich Wolters, KV Harburg. Zusätzlich zu den schon bisher aktiven OV (NOV und OV Aller-Leine) haben sich auch die OV Deister und Gronau zum Mitmachen entschlossen. Der OV Gronau konnte eine nagelneue Suzuki Maschine in den Dienst nehmen. Erste Einsätze wurden trotz des schlechten Sommerwetters bereits erfolgreich abgeleistet. Der Koordinator des Stau-Containers aus dem OV Aller-Leine, Günther Schöneberg, ruft im gesamten LV zum Mitmachen zur Besetzung des Stau-Containers an der Raststätte Allertal auf. Interessierte melden sich bitte unter / beim OV Aller-Leine. Jens Meier, RV Mitte/Leine-Weser Tag der Niedersachsen 2004: Einsatzkonzept für Kirchentag 2005 ausgetestet Vom 25. bis 27. Juni fand in Holzminden der diesjährige Tag der Niedersachsen statt. Die Johanniter folgten dem Motto der Veranstaltung Eine Stadt in Bewegung! und empfingen mit den Veranstaltern rund Besucher aus Niedersachsen und den angrenzenden Bundesländern. Der Regionalverband Niedersachsen Mitte/Leine-Weser übernahm drei Tage lang den Sanitätsdienst der gesamten Veranstaltung und unterstützte den Landkreis Holzminden bei der Durchführung des Rettungsdienstes. Hierzu reisten über 120 Mitarbeiter mit 20 Einsatzfahrzeugen aus dem gesamten Regionalverband an, um die Kräfte in Holzminden zu verstärken. Das erfolgreiche Einsatzkonzept vom Tag der Niedersachsen wird auch Grundlage für den Kirchentag 2005 in Hannover sein, so Regionalvorstand Jens Meier. An drei Ausstellungsstandorten wurde die Arbeit der JUH der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Ausstellungshighlight war das neue Stauhilfe-Motorrad aus dem Ortsverband Gronau. Rettungsassistent Mike Kipry fotografierte Kinder und andere Interessierte auf der neuen Rettungsmaschine. Die Johanniter-Jugend präsentierte sich mit einem kleinen Kinderland auf dem Vorplatz des Hallenbades. Mit Geisterzelt, Schminken und vielen anderen Attraktionen wurde ein buntes Kinderprogramm organisiert. Der Johanniter-Spielmannzug aus Ahlhorn legte sich an diesem Tag doppelt ins Zeug. Von der Ortsverbandsgründung in Bad Gandersheim reisten die Musiker weiter nach Holzminden und marschierten quer durch die Veranstaltungsmeile.. Die RV-Einsatzleiter Thorsten Ernst und Michael Homann brachten Ihr Team in der Bundeswehrkaserne direkt in Holzminden unter. Die Verpflegung wurde ebenfalls in Eigenregie auf die Beine gestellt und von allen Gästen mit dem Testurteil Sehr gut bewertet. Fazit der Veranstaltung: Die Leistungsfähigkeit und das Engagement unserer Helferinnen und Helfer hat den Tag der Niedersachsen zu einem vollen Erfolg werden lassen!, so Einsatzleiter Ernst. 5

6 Neuer Ortsverband in Bad Gandersheim gegründet Zwei RTW aus Oldenburg und Stedingen auf der Rettmobil in Fulda ausgestellt Am Samstag, 26. Juni 2004, wurde der 44. Ortsverband in Niedersachsen/Bremen gegründet. Hierzu reisten Vertreter zahlreicher Verbände an. Die Leitung des Ortsverbandes übernimmt Annegret Wrobel als Ortsbeauftragte, Dr. Hinrich Bönicke als Ortsverbandsarzt und Jürgen Günther als Ortsverbandspfarrer. Die neue Dienststelle liegt direkt im Herzen von Bad Gandersheim, in der Moritzstraße 18. Stark vertreten waren die Verbände aus Oldenburg und Stedingen auf der Rettmobil in Fulda, der größten Fachmesse für den Rettungsdienst in Europa. Sie stellten zwei neue Rettungsfahrzeuge aus. Auf dieser Fachmesse wurden die ersten zwei Rettungsfahrzeug-Ausbauten nach dem Lastenheft (Handbuch nach einheitlichen Richtlinien) des Landesverbandes Niedersachsen/Bremen präsentiert. In fast vier Jahren wurde in einer Arbeitsgruppe und auf diversen Fuhrparkleiter-Tagungen ein sogenanntes Lastenheft erstellt, welches der Sicherheit des Personals, den Euro-Normen, der DIN EN 1789 aber auch dem ergonomischen Arbeiten und dem Kostendruck des Gesundheitswesens gerecht wird. Mit dem Handbuch hat jeder Leiter einer Dienststelle somit ein festes Regelwerk, um u. a. den hohen Anforderungen bei der Beschaffung eines Rettungswagens gerecht zu werden. Dabei wird auch insbesondere auf die elektronische Ausstattung eingegangen. Aber auch der Aufbau des so genannten Koffers, musste vom Ausbauer sehr detailliert beschrieben werden. Auch die Erfüllung der DIN EN 1789 (der so genannte Crashtest ) muss schriftlich belegt werden. Einen weiteren besonderen Weg, für den sich die Oldenburger und Stedinger entschieden haben, sind die Fahrgestelle mit einem 108 kw (146 PS) starken 2.8- Liter Dieselaggregat aus der aktuellen Unijet -Motorengeneration von der Firma Iveco. Denn sie besitzen serienmäßige Luftfederungen und haben eine hohe Tragkraft des Fahrzeuges mit 5.2 t. Hiermit konnte man das Problem der Überladung, welches häufig Rettungswagen betrifft, umgehen. Jedes Fahrzeug hat noch eine Gewichtsreserve von 550 kg. Die Besucherresonanz bei der Fachmesse Rettmobil in Fulda mit insgesamt Besuchern an drei Tagen war enorm, so Lutz Brümmer, Bereichsleiter Fahrdienste im Ortsverband Oldenburg. Davon interessierten sich viele Fachkräfte aus dem Rettungsdienst für die neuen Fahrzeuge. Jörg Beumelburg, RV Weser-Ems Ausschreibung gewonnen! Johanniter-Schule Hannover/Ronnenberg bildet die Luftwaffe aus Die Rettungsdienstschule in Ronnenberg hat die Ausschreibung für einen Rett-Ass- Lehrgang mit 20 Teilnehmern der Luftwaffe, Lufttransportgeschwader Wunstorf, gewonnen. Ab dem 1. September werden die Rettungssanitäter ausgebildet. Nach dem Lehrgangsende am 4. Februar 2005 absolvieren die Teilnehmer das Anerkennungspraktikum an den Lehrrettungswachen der JUH in Niedersachsen. Gewinnspiel: Mitmachen und gewinnen! Frage: Wieviele Mannschaften nehmen am Landeswettkampf in Osnabrück dieses Jahr teil? über 50 Einsendungen an: Oliver.Bruse@juh-nds-br.net Unter den richtigen Einsendungen werden drei Johanniter-Reise-/ Sporttaschen verlost. Einsendeschluss ist der 10. September Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. 6

7 Gründung des Ortsverbandes Aurich Anlässlich des Johannistages gab es für die Johanniter Subkommende Aurich und Ostfriesland des Johanniterordens sowie der JUH im Regionalverband Weser-Ems zwei Gründe, den Johannistag am 24. Juni in der Pauluskirche Aurich zu feiern. denktag wie er in jedem Jahr gefeiert wird von Johannis dem Täufer. Zu Beginn der Andacht, brachte Pastor Uwe Tatjes von der Evangelischen Paulusgemeinde seine Freude über die Gründung des neuen OV in Aurich zum Ausdruck: Ich wünsche mir auf Dauer eine gute Zusammenarbeit zwischen den Johannitern und der Kirchengemeinde Aurich, und dazu sehe ich schon heute viele Möglichkeiten, so Uwe Tatjes. Am Schluss des Festgottesdienstes erfolgte die Gründung durch Regionalvorstand Wilfried Barysch. Bis zum heutigen Tage gehörten dem RV Weser Ems 13 Ortsverbände mit 17 Dienst- stellen an. Die Entscheidung, einen Verband auch in Aurich zu gründen, ist richtig. Denn der Bedarf ist u. a. auf eine gute Teilnehmerresonanz bei unseren Erste-Hilfe-Kursen zurückzuführen. Darüber hinaus werden in Aurich von uns schon einzelne Sanitätsdienste bei Veranstaltungen durchgeführt. Die ersten Helferinnen und Helfer sind aktiv und wir freuen uns über die Unterstützung von 400 fördernden Mitgliedern, so Wilfried Barysch. Als kommissarischer Ortsbeauftragter ist Hans Kuhn eingesetzt. Jörg Beumelburg, RV Weser-Ems Neuer Werbemittekatalog ist erschienen Im Zuge der Einweihungsfeier der neuen Rettungswache und Dienststelle am 20. Juni hat der OV Aller-Leine von der Gemeinde Schwarmstedt je Einwohner 1 Euro gespendet Ab sofort ist der neue Werbemittelkatalog im Landesverband Niedersachsen/Bremen verfügbar. Ob Zettelboxen, Taschenrechner oder Kugelschreiber für alle Bedürfnisse ist etwas dabei. Als Partner für den Werbemittelbereich konnte der Marketing-Service-Ilsede (MSI), aus der Nähe von Peine, gewonnen werden. Die Auswahl der einzelnen Give aways reicht von Massenstreuartikeln bis zum hochwertigen Geschenk. Die neuen Bonbons zum Beispiel wurden bereits beim Schützenausmarsch in Hannover getestet und haben den Geschmackstest bestanden. Viele der angebotenen Werbemittel können auf Wunsch (ab einer bestimmten Auflage) modifiziert werden. Das heißt, es ist möglich z. B. auf Kaffeetassen (ab 72 Stück) einen Individualaufdruck zu erhalten. Das gleiche gilt auch für Großzügige Spenden für die Ortsverbände im RV Mitte/Leine-Weser Der erste Grund war die Gründung des Ortsverbandes Aurich und der zweite Grund ein Gebekommen. Die Gemeinde umfasst Einwohner. Ebenso glücklich über eine große Spende ist der OV Wasserturm. Toto-Lotto hat für das neue Kugelschreiber, Tischuhren, Taschenrechner, etc... Ein fester Bestandteil des Kataloges ist die Rubrik Anziehendes für die Freizeit. Hier stehen Windjacken, Fleece-Pullover, T-Shirts, Polo-Shirts, Sweat- Shirts und Johanniter-Caps zum Kauf bereit. Die Collection ist in zwei Farben (rot und marineblau) erhältlich. Ein weiterer Service: Kleidungsstücke können mit einem Einzelnamen-Stick versehen werden. Lassen Sie sich überraschen. Der Werbemittelkatalog liegt ab sofort in allen Regional- und Ortsverbänden aus. Darüber hinaus steht er als PDF im Intranet zum Download zur Verfügung. Bestellungen sind ganz einfach über das beiliegende Bestellformular möglich. Für Rückfragen Zentrum für Jugend und ehrenamtliche Arbeit Euro gespendet. Das Geld wird für den Ausbau der neuen Räumlichkeiten am Kabelkamp verwendet. oder weitere Wünsche steht der Fachbereich Kommunikation im Landesverband oder direkt die Firma MSI zur Verfügung. Hinweis: Auf dem Landeswettkampf 2004 in Osnabrück wird sich MSI allen Teilnehmern und Besuchern präsentieren. Am Promotionsstand wird die neue Collection in verschiedenen Konfektionsgrößen vorgestellt. Zeitung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. im Landesverband Niedersachsen/Bremen. Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Landesverband Niedersachsen/Bremen V.i.S.d.P.: Thomas Mähnert Anschrift: Kabelkamp 5, Hannover Telefon (0511) Telefax (0511) LG@juh-nds-br.de Redaktion: Oliver S. Bruse Oliver.Bruse@juh-nds-br.net Layout: ARTWORK, Hannover Impressum Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urheberrechtsgesetzes bedarf der Zustimmung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Gewähr. 7

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