Innungs-News. Offizielles Mitteilungsblatt der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover
|
|
- Miriam Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innungs-News Offizielles Mitteilungsblatt der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover Ausgabe Nr. 1 04/2014 Gesellenfreisprechung 2014 Seite 6 Bildung & Beruf 2014 in Hannover Seite 7 Protokoll der Innungsversammlung vom Seite 12 15
2
3 Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde der Innung, seit dem habe ich das Amt des Lehrlingswartes von unserem Kollegen Michael Gleue übernommen, dem ich an dieser Stelle auch noch einmal im Namen der Innung unseren Dank für das Engagement in den vergangenen 9 Jahren aussprechen möchte. Dieses ist nun mein erstes Editorial für unsere Innungs-News und diese Gelegenheit möchte oder sollte ich nutzen, um mich Ihnen/Euch kurz vorzustellen: Wie so viele andere Juniorinnen und Junioren bin auch ich im elterlichen Betrieb groß geworden. Mit Begeisterung habe ich etliche Ferientage mit meinem Vater auf Baustellen oder in der Werkstatt verbracht. Auch wenn ich durchaus andere Berufe interessant fand, stand irgendwann mein Entschluss fest, Schlosser (so hieß das damals noch!) zu werden. Entgegen der Ansicht meiner Eltern war es mein ausdrücklicher Wunsch im eigenen Betrieb zu lernen. Das war sicherlich nicht die schlechteste Entscheidung, denn das handwerkliche Können, der Ideenreichtum und die qualitätsorientierte Arbeitsweise meines Vaters lassen mich heute noch mit höchstem Respekt zu ihm aufschauen. Konsequenterweise beendete ich 1994, nach damals noch 3 Gesellenjahren Wartezeit, erfolgreich die Meisterschule in Lüneburg war es dann soweit. Ich habe meinen eigenen Betrieb, parallel zum Betrieb meiner Eltern, gegründet. Zunächst nur in die Richtung Blech- und Edelstahlverarbeitung und später, nach der Betriebsaufgabe meiner Eltern, auch im Bereich Metallbau/Schlosserei. Natürlich bin ich auch in die Innung eingetreten. Meine Eltern waren ja auch in der Innung. Es gehört sich halt so! Mehr Bezug zur Innung hatte ich damals noch nicht. Ich war eher auch einer von denen, die sich dachten: Das ist so ein überalterter, elitärer Haufen, die nur Karten spielen und sich über die guten, alten Zeiten unterhalten. Die wollen mit so einem Jungspund wie mir eh nichts zu tun haben! Das änderte sich, nachdem ich 2008 mit meinem Bruder am ER- FA-Treffen der Jungunternehmer teilgenommen habe. Wir hatten viele nette Gespräche mit den Kollegen unserer und auch anderer Innungen aus dem Landesverband. Besonders die positive Einstellung und Begeisterung von Frank Gödeke und Eric Ostermeyer haben meinen Bruder und mich darin bestärkt, uns ehrenamtlich im Gesellenprüfungsausschuss zu engagieren. Nach weiteren Teilnahmen an den (äußerst informativen und empfehlenswerten!) ERFA-Treffen bin ich dann vom Vorstand gefragt worden, ob ich mir vorstellen könnte das Amt des Lehrlingswartes zu übernehmen. Ich persönlich empfand das als große Ehre, auch wenn ich wusste, dass sich quasi niemand um die Vorstandsämter reißen würde! Nach einer Bedenkzeit habe ich dann zugesagt. Man musste mich also nicht überreden! Mein Fell ist eh dick genug, um die eine oder andere Bemerkung wie: Na, da haben se ja nen Doofen gefunden! abzuschütteln. Mein Resümee nach einigen Wochen: Bis jetzt habe ich noch keine Sekunde gezweifelt, ob das mit dem Amt eine gute Entscheidung war! Die Arbeit im Vorstand ist sehr interessant und macht Spaß. Teamwork wird hier ganz groß geschrieben. Ich kann allen Mitgliedern mit Überzeugung sagen: Wir sind alles andere als ein elitärer Haufen, dem die anderen gleichgültig sind! Bei dieser Gelegenheit möchte ich nochmal auf den wieder ins Leben gerufenen Innungsdienst hinweisen! Einmal in der Woche steht mittwochs von bis Uhr ein Mitglied des Vorstandes für die Innungsbetriebe in Innungsangelegenheiten zur Verfügung. Quasi als Sprechstunde! Das darf und soll gerne genutzt werden!!! Zum guten Schluss möchte ich mich bei Ihnen/Euch für die Wahl und das damit verbundene Vertrauen bedanken! Ihr/Euer Bernd-Christian Paggel Seite 3
4 Namen und Nachrichten 2014 Geburtstage März Jahre Thomas Diedrich stv. Obermeister, Diedrich Metallbau GmbH & Co. KG Jahre Mark Semroch FST Metalltechnik GmbH Geburtstage II. Quartal Jahre Manfred Freiberg Fensterzentrale M. Freiberg & T. Habetha GbR Jahre Ulrich Krösche Ulrich Krösche Metallbau Jahre Friedrich Pietsch passives Mitglied Jahre Dr.-Ing. Holger Pareidt Hans-Hermann Pareidt Kupferschmiede GmbH Jahre Friedrich Hamann passives Mitglied Jahre Bringfried Reh passives Mitglied Jahre Wolfgang Biester Gebr. Biester Maschinenbau GmbH Jahre Norbert Köpsel passives Mitglied Jahre Günther Bertram Bertram Metallbau GmbH Jahre Michael Henning Henning-Autofedern Jahre Thomas Lambrecht Metalltechnik Lambrecht GmbH Jahre Hans-Norbert Kuni Ehrenobermeister, Albrecht-Maschinenbau GmbH Jahre Heinrich Schlimme passives Mitglied Innungsmitgliedschaften II. Quartal 2014 keine der Innung bekannten Jubiläen Meisterjubiläen II. Quartal 2014 keine der Innung bekannten Jubiläen Betriebsjubiläen Jahre Zaunbau Beetz / Beetz Holz- und Metallzäune GmbH Jahre Strube Schloß- und Sicherheitstechnik Inh. Heike Mosa Wir gedenken unserer im Jahr 2013 verstorbenen Mitglieder Günter Hackerodt verstorben am 26. Januar 2013 im Alter von 78 Jahren Manfred Reimers (ehemaliges Mitglied) verstorben am 31. Januar 2013 im Alter von 70 Jahren Heinrich Carnehl verstorben am 18. Mai 2013 im Alter von 80 Jahren Benno Deskau verstorben am 15. Juli 2013 im Alter von 77 Jahren Seite 4
5 Termine & Vorankündigungen Vorankündigung I. Quartal 2014 Freitag, 28. Samstag, 29. März 2014 BG-Weiterbildung Unternehmermodell in Bad Bevensen Donnerstag, 8. Samstag, 10. Mai 2014 Dienstag, 20. Mai 2014, 9.00 Uhr Samstag, 24. Mai 2014, Uhr Freitag, 13. Juni 2014, Uhr Donnerstag, 26. Sonntag, 29. Juni Landesverbandstagung des Landesverbandes Metall Niedersachsen/Bremen in Salzgitter Seniorenfahrt nach Einbeck und in den Solling Kartfahren in Laatzen Spargelessen im Landhotel Behre, Ahlten Eurotour mangels Interesse leider abgesagt Vorankündigung II. Quartal 2014 Donnerstag, 10. Juli 2014, Uhr Freitag, 18. Samstag, 19. Juli Samstag, 20. September 2014, 9.00 Uhr Dienstag, 23. September 2014, Uhr Handwerkertag auf dem Schützenfest Hannover Bundesobermeistertagung in Essen Familienfahrt zur Sommerrodelbahn nach Hahnenklee Innungsversammlung im VW Trade Port Center Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Namen und Nachrichten 4 Termine & Vorankündigungen 5 Gesellenfreisprechung Kirche und Handwerk / Lerstellenbörse 10 Erfa-Treffen in Oldenburg 11 Protokoll der Innungsversammlung vom Beruf & Bildung 2014 in Hannover 7 ZAG-Stiftung 8 9 Seite 5
6 Gesellenfreisprechung 2014 Irgendwie war dieser Tag von Anfang an ein besonderer Tag. Schon als nach meiner Wahl zum neuen Lehrlingswart klar war, dass ich eine Rede halten muss und unsere Gesellen freisprechen soll, kreisten meine Gedanken um diesen Tag. Die Ankunft an der Marktkirche war auch schon etwas Besonderes. Ich hatte sofort einen Parkplatz, genau vor dem Haupteingang! Zu der Zeit ein wahres Wunder! Dann der erste Eindruck nachdem ich die Marktkirche betreten hatte: Dieser riesige Raum mit den Backsteinwänden vermittelte von Anfang an eine ganz andere Atmosphäre als der Festsaal in der Handwerkskammer, in dem ich unter anderem meine eigene Freisprechung erlebt habe. Ein bisschen Lampenfieber hatte ich schon. Ich versuchte ständig mich abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen. Dabei hat mir das sehr interessante Gespräch mit Herrn Pastor Punke geholfen, das ich mit ihm vor Beginn der Feier führen durfte. Wir sind uns hier das erste Mal begegnet und ich finde es jetzt schon schade, dass er am Ende des Jahres in seinen wohlverdienten Ruhestand geht. Die Feier begann mit Begrüßungsworten von Pastorin Hanna Kreisel-Liebermann und Pastor Walter Punke, gefolgt von einem eindrucksvollen Gitarrensolo von Frau Negin Habibi, das durch die gute Akustik in der Kirche auch ohne Verstärkertechnik überall im Raum gut zu hören war. Nach den folgenden Grußworten von Obermeister Frank Gödeke durften wir einem Stück der nicht minder beindruckenden Orgel der Marktkirche lauschen. Danach folgten meine Ansprache und die Freisprechung der Gesellen, die mir nach den ersten drei Sätzen zunehmend leichter fiel und die Anspannung mehr und mehr abnahm. Frau Habibi beehrte uns danach mit einer weiteren großartigen Kostprobe ihres Könnens! Anschließend folgte die Gratulation an die erfolgreichen ProMi- Absolventen, die Auszeichnung des Prüfungsbesten Sören Krell und die Überreichung der Gesellenbriefe durch Obermeister Frank Gödeke, den Vorsitzenden der beiden Gesellenprüfungsausschüsse Klaus Raebsch und Andreas Jockisch sowie Pastor Walter Punke. Insgesamt bekamen 24 Metallbauer und 23 Feinwerkmechaniker ihre Gesellenbriefe ausgehändigt. Die anschließenden Gruppenfotos waren schnell gemacht, und mit dem Segen durch Pastor Punke und den abschließenden Schlussworten durch Obermeister Frank Gödeke wurde die Zeremonie beendet. Alles in allem eine rundum gelungene, nicht zu langatmige und feierliche Freisprechung, die ich in dieser Form und mit dieser Stimmung noch nicht erlebt habe! Eben etwas ganz Besonderes! Das sollte unbedingt beibehalten werden! Die durchweg positiven Rückmeldungen zeigen, dass diese Feier bei vielen Anwesenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Auch das ist Werbung für das (unser) Handwerk! Ich jedenfalls freue mich schon auf die nächste Freisprechung in der Marktkirche Hannover. Mit kollegialem Gruß Bernd.-C. Paggel Premiere: Auch für Lehrlingswart Bernd Paggel ist es die erste Freisprechung Seite 6 Sören Krell erhält als Jahrgangsbester eine Auszeichnung Die glücklichen Absolventen des Projektes ProMi
7 Beruf & Bildung 2014 in Hannover Der Landesverband Metall Niedersachsen / Bremen und die Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover präsentierten sich wieder einmal erfolgreich auf der beliebten Messe Beruf & Bildung in Hannover. Die Beruf & Bildung ist eine Messe für junge Menschen, die sich über berufliche Inhalte, Weiterbildungsmöglichkeiten, Karrierechancen und Ausbildungsmöglichkeiten informieren möchten. Die Messe Beruf & Bildung mit der Sonderschau Arbeitswelt 21 hat sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe im niedersächsischen Terminkalender von Bildung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft entwickelt. Dies wurde auch in diesem Jahr bei der 23. Auflage der beliebten Informationsmesse wieder einmal sehr deutlich. Der Ministerpräsident Stephan Weil und der Oberbürgermeister der Stadt Hannover, Stefan Schostok, waren die Schirmherren der Messe. Im Hannover Congress Centrum präsentierten sich vom 28. Februar bis zum 1. März rund 160 Aussteller. Auf der Messe waren Berufsverbände, Kammern, Innungen, Bildungsträger und Unternehmen zu finden. Der Landesverband Metall Niedersachsen/Bremen und die Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover waren am Stand 504 vertreten. Dort haben wir die Berufe des Metallhandwerks mit ihren verschiedenen Fachrichtungen vorgestellt. Auch gab es von der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover ausreichend Informationsmaterial über Innungsbetriebe, die aktuell und zukünftig in der Region Hannover ausbilden. Herr Dempewolf und Herr Gillerke von der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover informierten an unserem Stand mit viel Schwung und Engagement über das Metallhandwerk. Wer Lust hatte, konnte an unserem Stand auch das handwerkliche Geschick testen. Daher war natürlich auch die Landesfachschule Metall Niedersachsen mit Herrn Rogge und dem Auszubildenden Patrick Gaidies vertreten, die den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite standen. Unsere Messebesucher konnten sich bei der Montage eines Lochers erproben. Die Montage des Lochers war gleichzeitig die Grundlage, um an einem Gewinnspiel teilnehmen zu können. Höhepunkt war die tägliche Verlosung von attraktiven Preisen, die von Sponsoren und Mitgliedsbetrieben der Innung Hannover gespendet worden sind. Wir danken den Firmen P.H. Brauns GmbH & Co.KG Partner für Technik, Hoffmann Group - Hch. Perschmann GmbH und Gödeke Metall- & Lasertechnik GmbH, die diese Preise zur Verfügung gestellt haben. Der Freitag war besonders von den Besuchen der Schulklassen gekennzeichnet. Leider hatten viele Schüler nur ein geringes Zeitpensum zum Besuch der Messe erhalten. Am Samstag besuchten viele Eltern mit ihren Kindern die Messe. So konnten wir an diesem Tag tiefer in die Gespräche einsteigen und über die Ausbildungsmöglichkeiten und über die Karrierechancen im Metallhandwerk informieren. Viele Besucher interessierten sich am Samstag auch für die Laufbahnkonzepte und Weiterbildungsmöglichkeiten im Metallhandwerk. Insgesamt war die Teilnahme an der Messe Beruf & Bildung wieder einmal eine gelungene Imagewerbung für das Metallhandwerk. Dabei wurde jedoch erneut deutlich, wie schwer es ist, potenzielle Auszubildende für das Metallhandwerk zu gewinnen. Das zeigt, dass wir auch zukünftig in der Nachwuchsgewinnung am Ball bleiben müssen. Landesverband Metall Nds. / Bre. Referat Personalentwicklung Anja Katharina Grumann grumann@lfs.metallhandwerk.de Seite 7
8 ZAG-Stiftung Pro Chance : Gemeinsam hoch hinaus! Chance verbessern, Perspektiven schaffen, gemeinsam hoch hinaus: Benachteiligte Kinder und Jugendliche stehen im Fokus des Engagements der gemeinnützigen ZAG- Stiftung Pro Chance. Seit mehr als 5 Jahren ist die Stiftung in der Stadt und in der Region Hannover aktiv. Sie fördert Einrichtungen und Maßnahmen, die Heranwachsenden Orientierung und Halt in einer immer komplexeren Welt bieten. Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Sport, Kultur, Musik, Integration und Schule. Die ZAG-Stiftung unterstützt bereits bestehende Projekte und initiiert eigene Projekte, die sogenannten Kinderwelten. In den Kinderwelten sind ganzheitliche Ansätze und Nachhaltigkeit von besonderer Bedeutung. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Bildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen, der ihnen ohne Unterstützung verwehrt ist. Integration und Chancengleichheit für aufwachsende Kinder unterschiedlicher sozialer und nationaler Herkunft sind selbstverständlich. Nachhaltig und ganzheitlich: Kinderwelt Vinnhorster Kindertisch Montag bis Samstag besuchen bis zu 35 Kinder unterschiedlicher Altersstufen und verschiedenster Nationalitäten den Vinnhorster Kindertisch. Der bietet benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus Hannover-Nord aktiv Förderung in den Bereichen gesunde Ernährung, Bildung und soziale Entwicklung. Neben einer warmen Mahlzeit erhalten die Kinder Nachhilfe oder können ihre Hausaufgaben machen. Unter der pädagogischen Leitung von Laura Bade betreuen ehrenamtliche Mitarbeiter/innen und Studenten die Kinder. Für eine gezielte und optimale Lernförderung existiert ein enger Austausch mit Lehrern und Verantwortlichen der Schulen. Zudem werden die Familien im Bedarfsfall auch bei Behördengängen unterstützt, was zur allgemeinen Hilfestellung bei Alltagsproblemen gehört. Selbstverständlich ergänzen Freizeitangebote das Angebot des Kindertisches. Dazu gehören gemeinsame Zoo- und Museumsbesuche, backen und kochen, gärtnern und handwerkliche Projekte. Und in den Ferien finden regelmäßig mehrtägige Ausflüge statt. Die Kinder und Jugendlichen können sich an diesem Ort weiterbilden und entwickeln, sich inspirieren lassen und neue Erfahrungen sammeln, und nicht zuletzt auch Freunde finden. Ganz nebenbei wachsen Selbstvertrauen, Lebensfreude und Eigenständigkeit. Hier entsteht neben einem WIR-Gefühl auch eine Perspektive für die Zukunft! Stiftungsgründer Martin Weiß sieht die Kinderwelt Vinnhorster Kindertisch als Beispiel für die Umsetzung der Maxime der Stiftung: Nachhaltiges und ganzheitliches Engagement ist uns sehr wichtig. Zunächst ging es beim Kindertisch darum, Kindern eine warme Mittagsmahlzeit zu ermöglichen. Bald zeigte sich, dass es noch andere Bedürfnisse bei Kindern gibt. So ist zu der ursprünglichen Idee auch Lernförderung dazugekommen. Hierfür hat man extra weitere Räume angemietet. Prominente Unterstützung: Dr. Ursula von der Leyen und Martin Kind In den vergangenen Jahren konnte sich die ZAG-Stiftung bereits einen Namen machen. Engagierte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Politik wurden auf die Stiftungsarbeit aufmerksam. So konn- Anzeige: Seite 8 Feuerverzinkung Hannover GmbH & Co. KG Frankenring Langenhagen Tel.: 0511 / Fax: 0511 / Ansprechpartner: Jürgen Stegen (Verkaufsleiter) (0511 / )
9 ten zwei prominente Schirmherren gewonnen werden, die die Arbeit der ZAG-Stiftung Pro Chance unterstützen: Martin Kind und Dr. Ursula von der Leyen. Martin Kind als Präsident des Fußballvereins Hannover 96 und erfolgreicher Unternehmer steht für nachhaltiges Engagement im Raum Hannover. Das verbindet ihn mit der ZAG-Stiftung Pro Chance, deren Schirmherrschaft er im vergangenen Jahr übernahm. Kinder sind unsere Zukunft. Sie müssen in einigen Jahren selbst Verantwortung übernehmen und Vorbild für nachwachsende Generationen sein. Die ZAG-Stiftung Pro Chance unterstützt benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Stadt und in der Region Hannover. Ich bin überzeugt, dass dieses Engagement einen wertvollen und nachhaltigen Beitrag für das Miteinander und die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen in unserer Heimat leistet, so Martin Kind. Am Weltkindertag im September 2013 besuchte Ministerin Dr. Ursula von der Leyen, Mitglied des Deutschen Bundestages, den Vinnhorster Kindertisch und überzeugte sich vor Ort von der gesellschaftlich wertvollen Arbeit, die dort geleistet wird. Zum Jahresbeginn 2014 entschloss sie sich, ebenfalls die Schirmherrschaft der ZAG-Stiftung Pro Chance anzutreten, denn: Jedes Kind hat Träume und Talente. Die ZAG-Stiftung Pro Chance hilft benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu entdecken, was in ihnen steckt. Das macht den Unterschied im Leben der Kinder. Gemeinsam mehr erreichen: Mit Engagement Perspektiven schaffen Informieren Sie sich über die vielfältigen Aktivitäten der ZAG-Stiftung Pro Chance unter Das Versprechen: 100 % der Gelder werden für die Förderprojekte und Kinderwelten verwendet. Alle administrativen Kosten werden vollumfänglich von der Unternehmensgruppe ZAG Personal & Perspektiven übernommen. ZAG-Stiftung Pro Chance Kurt-Schumacher-Str Hannover Telefon 0511/ Telefax 0511/ info@prochance.de Spendenkonto: ZAG-Stiftung Pro Chance Commerzbank Hannover Kontonummer: Bankleitzahl: IBAN: DE BIC: COBADEFFXXX Wir bedanken uns bei allen Sponsoren Hch. Perschmann GmbH Hauptstraße 46d Braunschweig Tel.: / Fax: / Ansprechpartner: Peter Wordell (Vertriebsleiter) ( ) p.wordell@perschmann.de P.H. Brauns GmbH & Co.KG Partner für Technik Grambartstr Hannover Tel.: 0511 / Fax: 0511 / Ansprechpartner: ppa. Henry Heydemann BA henry.heydemann@phbrauns.de ZAG Personal & Perspektiven Georgstraße Hannover Tel.: 0511 / Fax: / Ansprechpartner: Katrin Pentzlin AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Hans-Böckler-Allee Hannover Telefon: 0511 / Telefax: 0511 / Ansprechpartner: Frau Karin Haase LotZe Arbeitssicherheit Schweriner Str Wunstorf Tel.: / Fax: / Ansprechpartner: Lothar Zerull (Inhaber) Seite 9
10 Kirche und Handwerk: ZDF-Fernsehgottesdienst mit dem Handwerk Thema: Vertrauen Mitwirkende: HandwerkerInnen aus der Region Soltau Predigt: Bischof em. Prof. Axel Noack,Halle Theologischer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Handwerk und Kirche in der EKD Chöre Liveaufzeichnung in der Lutherkirche Soltau, Birkenstrasse 1: Freitag, 27.Juni 2014 Beginn pünktlich 16:30 Einlass bis 16:00 Herzlich Willkommen zum Gottesdienstbesuch! Sendung: ZDF, Sonntag, 29. Juni 2014, 09:30! Fragen? Lehrstellenbörse Sie haben als Betrieb die Möglichkeit, Ihre Ausbildungsplätze bei der Handwerkskammer Hannover kostenlos online zu inserieren! Siehe: Kontakt: Handwerkskammer Hannover Lehrstellenbörse Tel lehrstellenboerse@hwk-hannover.de Anzeige: Die Verbindungs Spezialisten Ein starkes Netzwerk für die Fügetechnik. Gute Gründe um Mitglied zu werden: 1. Kompetenz und jahrelange Erfahrung 2. Der DVS bringt zusammen, was zusammen gehört 3. Gute Kontakte erleichtern die Karriere Seite 10 DVS Bezirksverband Hannover Kontakt: Hr. Sack 0511/
11 Erfa-Treffen in Oldenburg Innungs-News Nr. 1 (04/2014) Zur diesjährigen Tagung mit 27 Teilnehmern hatten sich die Jungunternehmer Oldenburg ausgesucht. Als Thema für die ersten zwei Tage wurde Außendarstellung des Betriebes gewählt. Als Referenten standen uns Frank Niemann und Anja Katharina Grumann zur Verfügung. Am Donnerstag wurde von den Teilnehmern der Wetterbericht zu den Betrieben abgegeben. Alle Unternehmer bis auf wenige Ausnahmen waren mit ihrer wirtschaftlichen Situation zufrieden. Probleme gibt es aber bei der Nachwuchs-Findung und Mitarbeitern. Nachdem alle Ihren Bericht abgegeben hatten, ging es in der Hotelbar an den Erfahrungsaustausch. Am Freitag gab die Personalreferentin Anja Katharina Grumann eine Einführung in die Thematik Corporate Design und Corporate Identity in den Betrieben. Danach gab sie den Hinweis an die Teilnehmer, dass sich die innere Einstellung in dem äußeren Erscheinungsbild eines Betriebes immer wiederspiegeln muss. Es wurden mit den Teilnehmern mehrere Rollenspiele zum Thema unternommen - woran man sah, dass nicht nur die Werbemittel zur Kundengewinnung wichtig sind, sondern auch, wie der Betriebsinhaber dem Kunden gegenüber tritt. Danach wurden noch mehrere Arbeitsgruppen gebildet, um Neukundenwerbung und Neugewinnung von Lehrlingen und Mitarbeitern zu erarbeiten. Es wurden viele gute Ratschläge und teilweise neue Ideen erarbeitet und in der Runde danach diskutiert. Am Abend wurde zusammen in einen Restaurant in der Innenstadt gegessen und die Thematik vom Tag weiterverarbeitet und diskutiert. Es war mal wieder eine rundum gelungene und interessante Veranstaltung. Am Samstag ging es nach dem Frühstück zu einer Betriebsbesichtigung mit eigenen PKWs von Oldenburg nach Ramsloh zur Firmengruppe Kurre. Die Firmengruppe besteht aus einem Spezialmaschinenbau, Präzisionsschneidbetrieb, IT-Dienstleistung und einem Planungs- und Konstruktionsbüro. Die Firmengruppe Kurre fertigt Sondermaschinen zur Kabelherstellung. Nach Begrüßung durch die beiden Geschäftsführer Reinhold Kurre und Stefan Plaggenborg und einem kurzen Einblick in die Firmengeschichte wurden wir in 2 Gruppen durch die verschiedenen Fertigungshallen geführt. Von Herstellung von Baukomponenten, Wasser- und Laserstrahlschneiden bis zu Lackierung und Endmontage gab es viele interessante Arbeitsabläufe zu sehen. Natürlich gab es auch von den ERFA-Teilnehmern fachliche Fragen zu den einzelnen Arbeitsschritten. Nach dem Rundgang wurde noch bei einem kleinen Imbiss mit den beiden Geschäftsführern und deren Ehefrauen, die zu diesem Part dazukamen, diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht, ehe sich alle auf den Heimweg machten. Hoffentlich wird es auch beim nächsten Treffen im Herbst in Hameln wieder so eine tolle Runde. Eric Ostermeyer Thomas Diedrich Reinhold Kurre (u. r.) empfing die Erfa-Teilnehmer in Ramsloh Seite 11
12 Protokoll der Innungsversammlung vom Die Innungsversammlung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker fand am in den Räumlichkeiten unseres Sponsors, der AOK Niedersachsen, statt und wurde vom Obermeister Frank Gödeke um Uhr eröffnet. TOP 1 Begrüßung durch den Obermeister und Genehmigung der Tagesordnung Es erfolgte die Begrüßung der Innungsmitglieder durch den Obermeister Frank Gödeke. Es wurden die Ehrenobermeister Walter Dempewolf und Robert Vogel sowie die Ehrenmitglieder Karlheinz Fette, Friedrich Gödeke, Hinrich Ostermeyer, Heinrich Reckewerth und Helfried Schwonberg begrüßt. Ehrenobermeister Hans-Norbert Kuni und das Ehrenmitglied Georg Krumfuß konnten leider nicht teilnehmen. Entschuldigt fehlte unser stellvertretender Obermeister Eric Ostermeyer. Als Sponsor der Veranstaltung ging der Dank des Obermeisters an die AOK Niedersachsen, welche an diesem Abend durch Frau Haase und Frau Severin vertreten war. Herzlich willkommen geheißen als Referentin wurde ebenfalls Frau Anja Katharina Grumann vom LVM (Referat Personalentwicklung). Ebenso Frau Heins und Frau Ohl von der Innungsgeschäftsstelle. Seit der letzten Innungsversammlung wurden uns keine Trauerfälle mitgeteilt. Danach übergab Obermeister Frank Gödeke das Wort an Frau Severin, die in ihrer Funktion als Regionaldirektorin der AOK Niedersachsen die Innungsmitglieder herzlich willkommen hieß. Frau Severin führte aus, dass sich die AOK freut, die Innung in ihrem Hause zu Gast zu haben und diese immer mit Rat und Tat unterstützen wird. Da Frau Severin nicht während der ganzen Versammlung anwesend sein konnte, übergab der Obermeister nach den Begrüßungsworten einen Blumenstrauß als Dankeschön. Der Obermeister bat sodann um Genehmigung der Tagesordnung. TOP 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Obermeister stellte fest, dass die Einladung innerhalb der laut Satzung vorgegebenen Frist versandt wurde. Die Beschlussfähigkeit wurde festgestellt. Es waren 41 Personen mit 17 Betriebsstimmen anwesend. TOP 3 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung Es erfolgte die Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 17. September 2013 (abgedruckt in den Innungs-News, Ausgabe Nr. 3, 09/2013). Die Genehmigung erfolgte mit 17 Ja-Stimmen. Keine Nein-Stimmen und Enthaltungen. Geehrt für 25 Jahre Innungsmitgliedschaft: Wolfgang Vogel TOP 4 Vortrag: Mitarbeitermotivation Frau Anja Grumann vom Referat Personalentwicklung der LVM Niedersachsen/Bremen bedankte sich für die Einladung zur Innungsversammlung und startete nach einer kurzen Beschreibung ihrer Tätigkeit beim Landesverband mit dem Vortrag Motivation und Mitarbeiterbindung im Mittelstand. Folgende Fragen wurden unter anderem behandelt: Was ist Motivation bzw. De- Motivation? Was sind Instrumente der Mitarbeitermotivation? Wie kann ich diese umsetzen? Es wurden von Frau Grumann ebenfalls Beispiele von Instrumenten der Personalentwicklung bzw. Mitarbeiterbindung vorgestellt. Dazu gehören z.b. die Wertschätzung und Anerkennung der Leistung von Mitarbeitern sowie die Ermutigung, selbstständig zu arbeiten oder auch das Stehen zu eigenen Aussagen der Betriebsinhaber. Auch das Erklären und Vermitteln von Werten und Prinzipien sollte im Vordergrund stehen. Die Entwicklung einer eigenen Führungskultur ist wichtig und bestimmt die Art der Mitarbeiterführung, die wiederum das Betriebsklima maßgeblich beeinflusst. Als weitere zentrale Bausteine der Mitarbeitermotivation bzw. -bindung wurden von Frau Grumann die Förderung von Teamgeist, die Kommunikation, Mitarbeitergespräche und -befragungen, eine leistungsgerechte Entlohnung, Weiterbildungsplanung und Laufbahnkonzepte genannt. Da Frau Grumann die Innungsmitglieder immer wieder mit in ihren Vortrag einbezog, verging die Zeit wie im Fluge. Der Obermeister bedankte sich bei Frau Grumann für den interessanten und informativen Vortrag. TOP 5 Bericht des Obermeisters Seit der letzten Innungsversammlung fanden die folgenden Veranstaltungen statt: 21. September: Familienfahrt: Rallye durch die Hildesheimer Berge mit anschließendem Grillen mit 21 Teilnehmern (Dank des Obermeisters an den Vergnügungsausschuss für die Ausarbeitung) September: BG- Schulung für neue Auszubildende in der BBS m/e in verschiedenen Gruppen. Die Veranstaltung ist seit 2 Jahren erfolgreich installiert und wird durch Herrn Voß von der BG betreut. Der Obermeister begrüßt ebenfalls Herrn Voß als Teilnehmer der Innungsversammlung Oktober: Obermeistertagung des Landesverbandes Metall in Nienburg mit Wahlen (6 Teilnehmer unserer Innung). Frank Gödeke wurde in den erweiterten Vorstand gewählt. Ebenfalls wurde Eric Ostermeyer in den Gesamtvorstand gewählt. Seite 12
13 25 Jahre Metallbauermeister: Michael Gleue 16. November: Hannoverscher Gildentag in der Pauluskirche mit Pastor Punke. Der Vorstand war fast komplett anwesend. Es wurden Interviews geführt und Exponate der Betriebe vorgestellt. Leider war die Besucherzahl nicht zufriedenstellend. 6. Dezember: Vorweihnachtliche Senioren- Kaffeetafel mit 36 Teilnehmern im Luisenhof. 18. Februar: Gesellenfreisprechung in der Marktkirche, erstmals mit unserem neuen Lehrlingswart Bernd Paggel. Es wurden 47 Gesellenbriefe überreicht. Leider konnte nur eine Auszeichnung als Bester vergeben werden. Auch in diesem Jahr erschien wieder ein Artikel in der hallo Sonntag über die Freisprechung. Als Neuerung wurde der Artikel mit einem QR-Code versehen, über den man auf die Internetseite mit den Firmenanschriften gelangen konnte. Frau Heins berichtete über eine positive Resonanz auf die Veranstaltung Februar: ERFA-Jungunternehmertreffen des Landesverbandes Metall in Oldenburg mit 29 Teilnehmern, davon 9 aus unserer Innung. Thema der Veranstaltung: Außendarstellung der Betriebe. Der Obermeister Frank Gödeke ruft erneut zur Teilnahme auf, da dieser Erfahrungsaustausch nicht mit Geld zu bezahlen ist. Weitere Veranstaltungen in diesem Jahr sind: 28. Februar bis 1. März Aus- und Weiterbildungsmarkt Beruf & Bildung in der Eilenriedehalle. Die Innung ist Mitaussteller beim Landesverband Metall und wird am Stand vertreten durch Walter Dempewolf und Helmuth Gillerke. Der Obermeister dankt den beiden für ihre Unterstützung. Frau Grumann vom LVM dankt ebenfalls für die Unterstützung März: BG- Weiterbildung im Rahmen des Unternehmermodells in Bad Bevensen. Leitung durch Axel Voß von der BG. Bisher liegen 25 Anmeldungen vor April: Exkursion des LVM nach Magdeburg. Termin liegt leider etwas ungünstig in den Ferien, war aber zu einem anderen Zeitpunkt nicht zu realisieren Mai: Landesverbandstagung des LVM in Salzgitter. Der Obermeister ruft die Betriebe zur Teilnahme auf. 20. Mai: Seniorenfahrt nach Einbeck und in den Solling. 24. Mai: Kartfahren in Laatzen. 13. Juni: Spargelessen im Landhotel Behre in gemütlicher Runde Juni: Eurotour. Es erfolgt ein Rundschreiben der Innung zur Abfrage des Reiseziels (Madrid oder Prag) und des Interesses. Der Obermeister bittet um rege Rückmeldung. 10. Juli: Handwerkertag auf dem Schützenplatz. 20. September: Familienfahrt nach Hahnenklee zur Sommerrodelbahn. 23. September: Innungsversammlung im VW Trade Port Center um Uhr. Kontakt erfolgte durch den Handwerkerchamp Heiner Ehlers. 9. Oktober: Azubi-Infoveranstaltung für die neuen Auszubildenden bei der Handwerkskammer November: Obermeistertagung des Landesverbandes Metall in Celle in Anbindung an den Niedersächsischen Baugewerbetag. 8. Dezember: Vorweihnachtliche Senioren-Kaffeetafel in Kastens Hotel Luisenhof. Vom Mai 2016 wird unsere Innung den Landesverbandstag in Hannover ausrichten. Der Ministerpräsident wurde als Festredner angefragt und der Vorstand ist gespannt, ob eine Zusage erfolgen wird. Der Obermeister berichtete weiterhin, dass der Hannoversche Gildentag für 2014 auf Eis gelegt wird. Durch Herrn Pastor Punke wurde dem Vorstand mitgeteilt, dass darüber nachgedacht wird, ob die Tradition zukünftig weiterentwickelt werden kann oder ob ein anderes Format auf mehr Interesse stoßen kann. Pastor Punke wird Ende 2014 in den Ruhestand gehen und rechtzeitig seinen Nachfolger vorstellen. Die Anzahl der Mitgliedsbetriebe beträgt derzeitig Gastmitglieder. Leider ist laut Obermeister eine abnehmende Tendenz zu erkennen, meistens verursacht durch Insolvenzen. Als nächstes erfolgten im Bericht des Obermeisters die Erläuterungen zu den Ehrenamtsentschädigungen. Auf Grund aktueller Ereignisse rund um die Ehrenamtsentschädigungen benötigt die Innung für die rechtliche Absicherung einen Beschluss der Mitgliederversammlung. Obermeister Frank Gödeke übergibt das Wort an Frau Heins von der Innungsgeschäftsstelle. Frau Heins berichtet, dass es sich bei dieser Beschlussvorlage nur um ein rechtliches Festzurren handelt. Dies hat keine Änderung der Beträge zur Folge. Die Satzung der Innung beinhaltet bereits Angaben zur Entschädigung, die nicht verändert werden. Frau Heins führte weiterhin aus, dass die Handwerkskammer in einer Infoveranstaltung diese Ergänzung nahegelegt hat, um Rechtssicherheit zu schaffen. Es ist daher ein Beschluss über eine Entschädigungsordnung für die Mitglieder des Vorstandes und für Innungsausschüsse notwendig. Die Beschlussvorlage wurde zur Kenntnisnahme an alle Teilnehmer verteilt. Frank Gödeke dankte Frau Heins für Ihre Ausführungen und bat um Annahme der Beschlussvorlage. Die Genehmigung erfolgte mit 17 Ja- Stimmen. Keine Nein-Stimmen und Enthaltungen. Seite 13
14 Gastgeberin Karin Haase von der AOK freut sich über eine Aufmerksamkeit Abschließend bat der Obermeister den Ehrenobermeister Walter Dempewolf um eine Berichterstattung über die Schulprojekte. Walter Dempewolf führte aus, dass weiterhin eigene Kontakte und auch Kontakte über die HWK hergestellt wurden. Die Schulprojekte würden von allen Seiten gelobt. Zusätzlich wäre es hilfreich, wenn sich Betriebe zu einer Betriebsbesichtigung bereit erklären würden, damit sich die Schüler ein besseres Bild vom Beruf des Metallbauers bzw. Feinwerkmechanikers machen könnten. Walter Dempewolf wies ebenfalls darauf hin, dass die Betriebe bei der HWK kostenfreie Annoncen in der Ausbildungsbörse hinterlegen könnten. Dieses wäre eine weitere Möglichkeit der Azubiwerbung für die Betriebe. TOP 6 Immobilie Davenstedter Staße Rechnungsführer Sascha Kuni berichtete unter Top 6 über den Stand der energetischen Sanierung der Im- Anzeige: mobilie. Der KfW-Kredit für die Sanierung ist genehmigt. Der Innungskollege Michael Gleue hat den Auftrag für die Sanierungsarbeiten erhalten. Das Aufmaß wurde gemacht. Mit 2 bis 3 Wochen Vorlauf vor Beginn der Sanierungsarbeiten werden die Mieter über die Maßnahmen informiert. Hauptarbeiten werden die Dämmung der Fassade und Erneuerung der Fenster sein. Des Weiteren führte der Rechnungsführer aus, dass nach Beendigung der Arbeiten der Gutachter die Immobilie noch einmal in Augenschein nimmt. Der Gutachter hat im Vorfeld garantiert, dass die Voraussetzungen der energetischen Sanierung mit den getroffenen Maßnahmen erfüllt werden. Nach der Sanierung soll eine Senkung der Energiekosten um 25% erzielt werden und eine Mietzinsanpassung erfolgen. Das Haus trägt sich von alleine, d.h. Zinsen und Tilgung werden durch die Mieteinnahmen gedeckt. Nach Abschluss der Sanierungsarbeit sind alle Innungsmitglieder recht herzlich eingeladen, die Arbeiten zu besichtigen. Nach den Ausführungen des Rechnungsführers wird Ehrenobermeister Walter Dempewolf als Betreuer der Immobilie um einen Zustandsbericht gebeten. Dieser führte aus, dass eine jetzt frei gewordene Wohnung seit 1962 nicht renoviert wurde. Um eine vernünftige Neuvermietung zu realisieren, sind diverse Arbeiten in der Wohnung geplant. Eine Begehung mit einem Klempner fand bereits statt und Angebote wurden eingeholt. Ehrenobermeister Dempewolf führte aus, dass er trotz des hohen Zeitaufwandes weiterhin mit Herzblut bei der Sache ist. Im Anschluss bat Obermeister Frank Gödeke die Innungsmitglieder zur Imbisspause, wobei die Gäste Frau Grumann und Herr Voß wegen der nun folgenden Besprechung des Zahlenwerks um eine Verlängerung der Pause gebeten wurden. TOP 7 Beschluss Jahresabschluss 2013 Nach der Imbisspause und frisch gestärkt wurde durch den Rechnungsführer Sascha Kuni der Jahresabschluss 2013 vorgestellt. Sascha Kuni bedankte sich bei den Rechnungsprüfern für die vorgenommene Prüfung am Als wesentliche Neuerung wurde erstmals auf die Darstellung des Abschlusses in einer Excel-Tabelle verzichtet. Die Aufbereitung erfolgte mit Hilfe einer BWA, die direkt aus der Buchhaltung bzw. dem DATEV- Programm erstellt wurde. Die Vermögensaufstellung wurde ebenfalls vom Rechnungsführer erläutert. Aus diesen Unterlagen geht ein negatives Betriebsergebnis hervor, da sich die Grundbeiträge verringert haben und die Kosten für das Innungsbüro gestiegen sind. Auch bei den Prüfungsgebühren wurde, durch eine ge- DAS QUALITÄTSWERKZEUG, DAS SIE HIER NICHT FINDEN, SUCHEN SIE VERGEBENS. Seite 14
15 ringere Zahl an Prüflingen, weniger eingenommen als geplant. Ebenfalls sind die Prüfkosten pro Kopf leicht gestiegen. Allerdings müssten noch erzielte Kursgewinne beim Festgeld verrechnet werden. Diese sind erst buchbar, wenn sie realisiert werden. Unter Berücksichtigung dieser noch zu buchenden Beträge wird sich im laufenden Haushalt ein positives Ergebnis darstellen. Abschließend bat Rechnungsführer Sascha Kuni die Innungsmitglieder um Fragen zum Jahresabschluss und bot jedem interessierten Innungsmitglied an, die Unterlagen anzufordern. Danach bat Sascha Kuni den Jahresabschluss 2013 zu beschließen. Der Beschluss erfolgte mit 17 Ja-Stimmen. Keine Nein-Stimmen und Enthaltungen. Sascha Kuni bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen. TOP 8 Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses Dietmar Schaper erstattete für den Rechnungsprüfungsausschuss Bericht. Alle geprüften Belege waren vollständig und korrekt. Eine gefundene Unstimmigkeit wurde als Buchungsfehler korrigiert. Die 1½-stündige Prüfung ergab keine weitere Beanstandung. Der Rechnungsprüfungsausschuss, vertreten durch Dietmar Schaper, stellte den Antrag auf Entlastung des Vorstandes. Die Entlastung wurde erteilt mit 17 Ja-Stimmen. Keine Nein-Stimmen und Enthaltungen. Der Obermeister bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und sagte zu, dass der Vorstand seine Arbeit weiterhin bestmöglichst ausführen wird. Danach wurden die Gäste wieder hereingebeten. TOP 9 Ehrungen Für 25-jähriges Meisterjubiläum am wurde Metallbaumeister Michael Gleue geehrt. Die Urkunden der Innung und Handwerkskammer wurden durch den Obermeister Frank Gödeke und den stellvertretenden Obermeister Thomas Diedrich übergeben. Danach erfolgte die Ehrung für Wolfgang Vogel (passives Mitglied) für 25-jährige Innungsmitgliedschaft und die Übergabe von Urkunde und Ehrennadel. Folgende zu ehrende nicht anwesende Personen wurden namentlich vorgelesen: 50-jährige Innungsmitgliedschaft von Ewald Jödecke und Karl Jödecke (passive Mitglieder). Die Urkunden werden per Post versand. Anschließend wurden die neuen jungen Mitglieder nach vorne gebeten. Eine Mitgliedsurkunde durch den Obermeister erhielten: Felix Gödeke, Tim und Nico Ostermeyer, Yannic Reile und Julian Schwonberg. Frank Gödeke beglückwünschte die neuen Mitglieder und hieß sie herzlich willkommen. TOP 10 Eingegangene Anträge Es wurden keine schriftlichen Anträge eingereicht. TOP 11 Verschiedenes Zu den ÜLU-Kursen wurden der stellvertretende Obermeister Thomas Diedrich und vom FBZ Andreas Jokisch gehört. Im Vorfeld gab es leider einige Unklarheiten in Bezug auf die Ausgestaltung der ÜLU-Kurse. Diese konnten im Nachhinein durch die Kontaktaufnahme mit Herrn Jokisch geklärt werden. Die Kurse werden jetzt so, wie von der Handwerkskammer vorgeschlagen, empfohlen. Für die Zukunft erfolgt bei Unklarheiten eine direkte Kontaktaufnahme zwischen der Innung und Herrn Jokisch zur Klärung von Sachverhalten bzw. Inhalten. Anschließend gab der Obermeister Herrn Voß von der BG die Gelegenheit, über Neuigkeiten zu berichten. Axel Voß wies noch einmal auf das Unternehmermodell Ende März in Bad Bevensen hin. Er erläuterte weiterhin, dass die BG eintägige maschinenbezogene Praxiskurse für Azubis anbietet. Danach erhielt Frau Haase von der AOK Niedersachsen das Wort. Frau Haase warb für die Teilnahme an den Veranstaltungen der Unternehmerfrauen im Handwerk. Ein Jahresprogramm wurde zur Information ausgelegt. Der Obermeister Frank Gödeke bedankte sich anschließend bei den Damen der Innungsgeschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit und bat die Innungsmitglieder um Themenvorschläge für Vorträge für die kommenden Innungsversammlungen. Die Innungsversammlung wurde um Uhr durch den Obermeister mit den Worten Gott schütze unser ehrbares Handwerk beendet. gez. Wiebke Rothstein Schriftführerin Obermeister Frank Gödeke (l.) und sein Stellvertreter Thomas Diedrich (r.) mit den neuen Mitgliedern (vlnr.) Julian Schwonberg, Nico Ostermeyer, Yannic Reile, Tim Ostermeyer, Felix Gödeke Seite 15
16 Impressum Redaktion: Der Vorstand Erscheinungsweise: 4x jährlich Satz und Layout: Metavor Werbeagentur GmbH Druck: Metavor Werbeagentur GmbH Hinweis: Die Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Bei Zusendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zum Druck vorausgesetzt. Nachdruck nur mit Genehmigung der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover möglich. Information für Anzeigenkunden: Büro der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover Walderseestraße Hannover Tel / Fax / info@metallinnung-hannover.de
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Kreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
lernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Elternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt
Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Robert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
CHECKLISTE zur optimalen Vorbereitung und Durchführung von Innungsversammlungen
CHECKLISTE zur optimalen Vorbereitung und Durchführung von Innungsversammlungen Ausgangssituation Rückläufige Mitgliedszahlen und abnehmender Organisationsgrad in vielen Innungen Häufig schlecht besuchte
Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015
Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,
Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL
Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept
WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
Projektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Menschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Sibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
Liebe Fußballfreunde,
32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier
Für Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
Bürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V.
BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V. E I N L A D U N G zur BDK-JAHRESTAGUNG 2015 mit GENERALVERSAMMLUNG VOM 14. BIS 15. MAI 2015 im Welcome Hotel Marburg Pilgrimstein 29 35037 Marburg Tel. 06421 918-0 Bonn,
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.
Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund
Sächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der