Autismus gestern, heute und morgen: von der autistischen Psychopathie zur Modediagnose? Prof. Dr. med. Matthias Dose
|
|
- Gerburg Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Autismus gestern, heute und morgen: von der autistischen Psychopathie zur Modediagnose? Prof. Dr. med. Matthias Dose
2 Eugen Bleuler ( ) Autismus als Bezeichnung einer besonderen Form des Verhältnisses zur Wirklichkeit, im Sinne einer Loslösung von der Wirklichkeit, zusammen mit dem relativen oder absoluten Überwiegen des Binnenlebens. (Bleuler, 1911)
3
4 Leo Kanner Kanner, L. (1943). Autistic Disturbances of Affective Contact. Nervous Child, 2,
5 Diagnose Frühkindlicher Autismus Qualitative Beeinträchtigung der gegenseitigen sozialen Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation Eingeschränktes, repetitives und stereotypes, Repertoire von Interessen und Aktivitäten Beginn der beeinträchtigten Entwicklung vor dem 36. Monat
6
7 (Aus der Wiener Universitäts-Kinderklinik [Vorstand: Prof. Franz Hamburger].) Die Autistischen Psychopathen im Kindesalter Von Doz. Dr. Hans Asperger, Leiter der Heilpädagogischen Abteilung der Klinik. (Eingegangen am 8. Oktober 1943.) Habilitationsschrift, eingereicht bei der Medizinischen Fakultät der Wiener Universität.
8 Autistische Psychopathen Der Name leitet sich von dem Begriff des Autismus her, jener bei Schizophrenen in extremer Weise ausgeprägten Grundstörung. Der Ausdruck unseres Erachtens eine der großartigsten sprachlichen und begrifflichen Schöpfungen auf dem Gebiet medizinischer Namensgebung stammt bekanntlich von Bleuler.
9 Epidemiologie autistischer Störungen
10
11 Häufigkeit der autistischen Spektrumstörungen Quelle: Denkschrift des Bundesverbandes Autismus Deutschland 2008 Alle autistischen Spektrumstörungen: 6-7 pro 1000 Frühkindlicher Autismus: 1,3-2,2 pro 1000 Asperger-Autismus: 1-3 pro 1000 Andere tiefgreifende Entwicklungsstörungen: 3,3 pro 1000
12 Autismus deutlich häufiger als angenommen Mehr als ein Prozent aller Kinder leiden unter Autismus oder einer verwandten Störung aus dem Formenkreis der tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Kohortenstudie im Lancet (2006; 368: ). Die Zahlen liegen deutlich über den bisherigen Schätzungen, sind aber nach Ansicht von Experten kein Beweis für eine tatsächliche Zunahme der Störung. Quelle: Deutsches Ärzteblatt,
13 Diagnostik und Früherkennung
14 Diagnose Frühkindlicher Autismus Qualitative Beeinträchtigung der gegenseitigen sozialen Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation Eingeschränktes, repetitives und stereotypes, Repertoire von Interessen und Aktivitäten Beginn der beeinträchtigten Entwicklung vor dem 36. Monat
15 Früherkennung autistischer Störungen (Noterdaeme: Das autistische Spektrum, Zuckschwerdt-Verlag 2010) Beginn des frühkindlichen Autismus im Lebensmonat Bei < 50% der Kinder erste Symptome im 1. Lebensjahr (exzessives Schreien, Schlaf-, Essstörungen Deutliche Auffälligkeiten bei 95% im 2.Lebensjahr (joint attention, protodeklarative gemeinsame Aufmerksamkeit, Spielverhalten etc) Erste Auffälligkeiten bei Asperger-Syndrom im 3. oder 4. Lebensjahr
16 Früherkennung autistischer Störungen (Noterdaeme: Das autistische Spektrum, Zuckschwerdt-Verlag 2010) Autismus-Spektrum-Störungen (n = 579) frühkindlicher Autismus 464 (77,2 %) Jungen/Mädchen 362:102 Atypischer Autismus 35 (5,8%) Jungen/Mädchen 28:7 Asperger-Syndrom 80 (13,3%) Jungen/Mädchen 73:7
17 Früherkennung autistischer Störungen (Noterdaeme: Das autistische Spektrum, Zuckschwerdt-Verlag 2010) Intelligenzniveau bei Autismus-Spektrumstörungen (n=579) Überdurchschnittlich < 115 3,3% Durchschnittlich % Niedrig ,8 Leicht gemindert ,4 Mittelgradig gemindert ,7 Schwer gemindert < 34 8,8
18 Das Asperger-Syndrom (ICD-10) Störung von unsicherer nosologischer Prägnanz qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktionen (wie beim Autismus!) stereotype Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten (wie beim Autismus!) ohne bedeutsame sprachliche oder kognitive Entwicklungsverzögerung Ausschluß schizotype Störung (F21), Schizophrenia simplex (F20.6), zwanghafte Persönlichkeitsstörung (F60.5) oder Zwangsstörung (F42) reaktive Bindungsstörung des Kindesalters
19 Autismus Qualitative Störung der sozialen Interaktion und Kommunikation Selbstbezogenheit Selbstzufriedenheit Selbstversunkenheit Nicht-Wahrnehmen bzw. Entschlüsselung sozialer und kommunikativer Signale
20 Differenzialdiagnosen nach ICD-10 Schizotype Störung Schizophrenia simples Bindungsstörung des Kindesalters Zwanghafte Persönlichkeitsstörung Zwangsstörung
21 Schizotype Störung nach ICD Kalter, unnahbarer Affekt 2. Seltsames, exzentrisches Verhalten und Erscheinung 3. Wenig soziale Bezüge; Tendenz zu Rückzug 4. Beziehungsideen, paranoide Ideen, bizarre, phantastische Überzeugungen und autistisches Versunkensein, das nicht bis zu Wahnvorstellungen reicht 5. Zwanghaftes Grübeln
22 Schizotype Störung nach ICD-10 6 Gelegentlich Körpergefühlsstörungen; Derealisationsund Depersonalisationserleben 7 Denken und Sprache vage, umständlich, metaphorisch, gekünstelt, oft stereotyp, ohne Zerfahrenheit und Danebenreden 8 Quasipsychotische Episoden mit intensiven Illusionen, akustischen und optischen Halluzinationen Dazugehörige Begriffe: Schizotypie; schizotype Persönlichkeit
23 Schizoidie, Schizotypie Soziale Interaktion und Kommunikation sind gestört wegen Beziehungsideen Paranoiden Ideen Rückzugsverhalten Fehlinterpretation sozialer und kommunikativer Signale
24 Patient * Geschl Jahrgang Psychiatrische Diagnose nach ICD-10 NC 1986 Paranoide Psychose (F20.0) KE 1987 Paranoide Psychose (F20.0) IQ 1967 Nicht näher bezeichnete Schizophrenie (F20.9); nicht näher bezeichnete depressive Störung (F 3.9) SX 1967 Nicht näher bezeichnete Schizophrenie (F20.9); organisch bedingte psychische Störung (F06.9) PX 1972 Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60.1) EI 1988 Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60,1) GP 1982 Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60.1); nicht näher bezeichnete Zwangsstörung (F42.9) PE 1969 Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60.1); DD: paranoide Psychose (F20.0) MB 1957 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (F60.6) LS 1961 Kombinierte Persönlichkeitsstörung (F61.0) mit ängstlich-vermeidenden, histrionischen und schizoiden Zügen QJ 1988 Dysthymia (F34.1); Bulimia nervosa (F50.2); V.a. Asperger-Syndrom FL 1974 Leichte Intelligenzminderung (F70) LT 1981 Leichte Intelligenzminderung (F70); nicht näher bezeichnete Störung des Sozialverhaltens (F91.9); V.a. Asperger-Syndrom (F84.5) NC 1985 Nicht näher bezeichnete Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten (F81.9) EN 1987 Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung (F70,9); leichte kognitive Störung (F06.7) DN 1971 Schwere geistige Behinderung (F72.1) BH 1958 Asperger-Syndrom (F84.5) KA 1979 Asperger-Syndrom (F84.5) SI 1974 Asperger-Syndrom (F84.5) Diagnostische Abklärung bei nach Selbsttest im Internet bzw. Vordiagnose Asperger-Syndrom bei 19 Patient/inn/en
25 Autismus-Spektrum- Störungen in DSM-V Kriterien A, B, C, und D müssen erfüllt sein
26 DSM-V-Kriterien der Autismus-Spektrum- Störung - A-Kriterium A. Überdauernde Defizite der sozialen Kommunikation und der sozialen Interaktion, die nicht durch eine allgemeine Entwicklungsverzögerung erklärt werden können und sich in allen drei der folgenden Bereiche manifestieren:
27 A - Kriterium 1. Defizite der sozial-emotionalen Reziprozität, die von merkwürdiger sozialer Kontaktaufnahme, über eine durch einen Mangel gemeinsamer Interessen, Emotionen, Gefühle und Responsivität bedingte Unfähigkeit ein Gespräch aufrechtzuerhalten, bis zum völligen Fehlen der Initiierung sozialer Interaktionen reichen können
28 A - Kriterium 2. Defizite im non-verbalen, kommunikativen Verhalten, wie es für soziale Interaktionen eingesetzt wird, die von mangelhafter Integration verbaler und nonverbaler Kommunikation über Auffälligkeiten beim Blickkontakt und der Körpersprache oder Defiziten beim Verständnis und Gebrauch non-verbaler Kommunikation bis zum völligen Fehlen von Mimik und Gestik reichen können.
29 A - Kriterium 3. Defizite bei der dem jeweiligen Entwicklungsstand (über die Bezugspersonen hinausgehenden) entsprechenden Aufnahme und Aufrechterhaltung von Beziehungen, die von Schwierigkeiten, das Verhalten der jeweiligen sozialen Situation anzupassen über Schwierigkeiten, an als-ob - Spielen teilzunehmen und Freundschaften zu schließen bis zum offenkundigen Desinteresse an Menschen reichen können
30 B- Kriterium Beschränktes, repetitives Muster von Verhalten Interessen Aktivitäten, das sich durch mindestens zwei der folgenden Verhaltensmuster äussert:
31 B- Kriterium 1. Stereotype(r) oder repetitive(r) Sprache, Bewegungen oder Gebrauch von Objekten; z.b. einfache motorische Stereotypien, Echolalie, repetitiver Gebrauch von Objekten, oder idiosynkratische Sprache
32 B- Kriterium 2. Exzessives Haften an Routineabläufen, ritualisierten Mustern verbalen oder nonverbalen Verhaltens, oder exzessiver Widerstand gegenüber Veränderungen; (z.b. motorische Rituale, Bestehen auf immer gleichen Wegen oder immer gleichen Nahrungsmitteln, wiederholtes Fragen oder extreme Irritation bei kleinen Veränderungen
33 B- Kriterium 3. Höchst eingeschränkte, fixierte Interessen, ungewöhnlich bezüglich Intensität oder Gegenstand; (z.b. aussergewöhnliches Haften an oder Beschäftigung mit ungewöhnlichen Objekten; exzessive, umschriebene oder immer wiederkehrende Interessen)
34 B- Kriterium 4. Hyper-oder hypo-reaktivität gegenüber sensorischen Reizen oder ungewöhnliches Interesse an sensorischen Aspekten der Umgebung; (z.b. offensichtliche Indifferenz gegenüber Schmerz/ Hitze/ Kälte, paradoxe Reaktion auf spezielle Geräusche oder Muster, exzessives Beriechen oder Berühren von Gegenständen, fasziniert von Lichtern oder bewegten Objekten
35 C- und D-Kriterium C. Die Symptome sind bereits in der frühen Kindheit vorhanden (können aber unentdeckt bleiben, bis die sozialen Anforderungen die begrenzten Möglichkeiten überschreiten) D. Die Gesamtheit der Symptome beschränkt bzw. verschlechtert die Alltagsbewältigung
36
37 Schweregrad-Einteilung Schweregrad Soziale Kommunikation Eingeschränkte Interessen, repetitives Verhalten Schweregrad 1 Benötigt Unterstützung Ohne verfügbare Unterstützung verursachen Defizite der sozialen Kommunikation bemerkbare Einschränkungen. Schwierigkeiten, soziale Interaktionen zu initiieren, eindeutige Beispiele atypischer oder erfolgloser Reaktionen auf soziale Annäherung anderer. Erweckt den Eindruck eines reduzierten Interesses an sozialer Interaktion. Rituale und repetitive Verhaltensweisen führen zu erheblichen Störungen des Funktionierens in einem oder mehreren Bereichen. Leistet Widerstand gegen Versuche anderer, diese Verhaltensweisen zu unterbrechen oder von fixierten Interessen abgelenkt zu werden.
38 Schweregrad-Einteilung Schweregrad Soziale Kommunikation Eingeschränkte Interessen, repetitives Verhalten Schweregrad 2 Benötigt weitgehende Unterstützung Deutliche Defizite bzgl. verbaler und nonverbaler sozialer Kommunikationsfähigkeit, die zu schwerwiegender Funktionsbeeinträchtigung führt; soziale Beeinträchtigung offenbart sich trotz vorhandener Unterstützung; eingeschränkte Initiierung sozialer Interaktionen und geringe oder ungewöhnliche Reaktion auf soziale Angebote anderer Eingeschränkte Verhaltensweisen oder Vorlieben und/oder ausschließliche Beschäftigungen oder fixierte Interessen treten so häufig auf, daß sie auch dem zufälligen Beobachter auffallen und die Funktionalität in einer Vielzahl von Kontexten beeinträchtigen. Unbehagen oder Frustration sind offenkundig, wenn Rituale/Routinen unterbrochen werden; kann nur schwer von fixierten Interessen abgelenkt werden.
39 Schweregrad-Einteilung Schweregrad Schweregrad 3 Benötigt weitestgehende Unterstützung Soziale Kommunikation Schwere Defizite bzgl. verbaler und nonverbaler sozialer Kommunikationsfähigkeit, die zu schwerwiegender Funktionsbeeinträchtigung führt; äusserst beschränkte Initiierung sozialer Interaktionen und minimale Reaktion auf soziale Angebote anderer Eingeschränkte Interessen, repetitives Verhalten Ausschließliche Beschäftigung, festgefahrene Rituale und/oder repetitive Verhaltensmuster beeinträchtigen die Funktionalität auf allen Gebieten. Deutliche Irritation wenn Rituale oder Routinen unterbrochen werden; kann kaum von fixierten Interessen abgelenkt werden, bzw kehrt rasch wieder zu ihnen zurück
40 Asperger-Syndrom auf dem Vormarsch? deutsche Einträge im Internet Selbst-Test in Internet Beratungsangebote im Internet Zahlreiche Selbsthilfe- und Betroffenengruppen Nachfrage nach Diagnostik Erkenntnisgewinn Zugang zu spezifischen Therapien Sozialrechtliche Aspekte Notwendigkeit einer qualifizierten Diagnostik
41 Bekannte Autisten Albert Einstein Das wohl berühmteste Genie aller Zeiten steht tatsächlich im Verdacht, ein Asperger-Autist gewesen zu sein. Dafür spricht, dass er ein ausgeprägtes Spezialinteresse für seine physikalischen Theorien hatte und keine emotionale Nähe zuließ. Seine später geschiedene Ehe mit Mileva Maric war unglücklich, das noch unverheiratete Paar gab das erste Kind zur Adoption frei, das Verhältnis zum Sohn Ernst Albert war so schwierig, dass dieser seinen Vater später nicht wiedersehen wollte. Der zweite Sohn galt als geistig behindert, was 30 Jahre vor der Erstbeschreibung des Kanner-Autismus auch eine autistische Behinderung nicht ausschließt. Von seinem Kindermädchen wurde Einstein gern auch das kleine Depperl genannt, da er erst mit drei Jahren zu sprechen anfing. Das alles sind zwar keine Beweise, aber doch Hinweise darauf, dass Einstein ein Asperger-Autist gewesen sein könnte.
42
43 Machen Sie den AQ Test! Der Psychologe Simon Baron-Cohen und seine Kollegen an Cambridges Autism Research Centre haben einen Autismus-Spektrum Quotienten, oder AQ, als einen Massstab des Ausmaßes autistischer Züge in Erwachsenen entwickelt. In der ersten großen Untersuchung mit diesem Test war die durchschnittliche Punktzahl in der Kontrollgruppe Achtzig Prozent derer mit einer Diagnose von Autismus oder einer verwandten Störung erzielten 32 oder mehr. Nichts desto trotz ist dieser Test kein Mittel um eine Diagnose zu machen, und viele die 32 oder mehr erzielen und sogar die Diagnosekriterien für milden Autismus oder Asperger Syndrom erfüllen berichten über keine Schwierigkeiten in Ihrem Lebensalltag zu funktionieren.
44 1 Ich mache lieber Sachen mit anderen als alleine. - 2 Ich bevorzuge, Dinge immer Wieder auf dieselbe Art und Weise zu machen. + 3 Wenn ich versuche mir etwas vorzustellen, fällt es mir sehr leicht, ein Bild im Kopf entstehen zu lassen. - 4 Ich verliere mich oft so in Aufgaben, dass ich alle anderen Dinge rundherum vergesse. + 5 Ich höre oft leise Geräusche, die andere nicht hören. +
45 46 Unbekannte Situationen ängstigen mich Ich lerne gerne neue Leute kennen Ich bin sehr diplomatisch Ich kann mich gut an Geburtstage erinnern.- 50 Mir fällt es leicht, Rollen - oder Phantasiespiele mit Kindern zu spielen. -
46 Auswertung: "Ich stimme eindeutig zu " oder "Ich stimme ein bisschen zu" Antworten auf die Fragen 2, 4, 5, 6, 7, 9, 12, 13, 16, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 26, 33, 35, 39, 41, 42, 43, 45, 46 zählen 1 Punkt. "Ich stimme überhaupt nicht zu" oder "Ich stimme eher nicht zu " Antworten auf die Fragen 1, 3, 8, 10, 11, 14, 15, 17, 24, 25, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 34, 36, 37, 38, 40, 44, 47, 48, 49, 50 zählen 1 Punkt
47 Diagnostik bei Erwachsenen Anamnese Fremdanamnese Vorbefunde (möglichst vollständig) Arztbriefe, Klinikaufenthalte Psychologische Untersuchungen Psychotherapeutenberichte Psychiatrische Untersuchung Ausschluß körperlich bedingter Störungen
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67 Therapie autistischer Störungen
68 Medikamentöse Therapie für Menschen mit Autismus Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung Autismus kann weder durch Medikamente noch durch Vitamine noch durch Diäten geheilt werden Autismus ist keine Indikation für eine Behandlung mit Psychopharmaka
69 Medikamentöse Therapie für Menschen mit Autismus autistische Menschen können zusätzlich unter psychischen Störungen leiden, z.b. psychotische Störungen (0,8 %) Depressionen (5%) Angststörungen (15%) Zwangsstörung (2,5%) (% = Lebenszeitprävalenz in der Allgemeinbevölkerung)
70 Medikamentöse Therapie für Menschen mit Autismus Begleitsymptome des Autismus wie Schlafstörungen, Essstörungen, Wutausbrüche und Ängste, Aggressionen können eine medikamentöse Behandlung erforderlich machen
71 Nicht-medikamentöse Behandlung Verhaltenstherapeutische Verfahren TEACCH (treatment and education of austistic and related communication handicapped children) ABA (applied behavioral analysis) Ergotherapie Körperbezogene Therapieansätze Heilpädagogik Sozialtraining
72 Weitere Informationen: Danke fürs Zuhören Autismus Kompetenznetz Oberbayern Eisenacherstraße München Tel.: Fax: Internet:
AUTISMUS EINIGE GRUNDLAGEN Matthias Dose
AUTISMUS EINIGE GRUNDLAGEN Matthias Dose Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_dose.pdf Autor Prof. Dr. med. Matthias Dose kbo-isar-amper-klinikum
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrZur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum. Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Rostock
Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Notwendigkeit der Früherkennung Je früher Diagnose, desto früher
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrErschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache
Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden
MehrTherapie-Zentrum Linzerberg
Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAsperger-Syndrom. Entwicklung vom Säuglingsbis zum Schulalter. Falldarstellung. Mag. Karin Moro / Institut Hartheim
Asperger-Syndrom Entwicklung vom Säuglingsbis zum Schulalter Falldarstellung Diagnosekriterien nach ICD-10 (F84.5) Qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion 2 Beeinträchtigung nonverbaler Verhaltensweisen
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrPSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7
PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrInternetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen
Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Liebe Teilnehmer Wie versprochen möchte ich hiermit allen Teilnehmern der Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen,
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie schizoide Persönlichkeitsstörung: Abschied von einer Diagnose?
Forum für Persönlichkeitsstörungen: 7. Symposium Samstag, 5. November 2011 Die schizoide Persönlichkeitsstörung: Abschied von einer Diagnose? Stefan Röpke U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
MehrFragebogen zum Familiären Hintergrund
Fragebogen zum Familiären Hintergrund Dieser Fragebogen erhebt verschiedene Informationen über Ihre Familie. Bitte lesen und beantworten Sie jede Frage. Manche Fragen erscheinen Ihnen vielleicht sehr persönlich,
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDemenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen
Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrFragebogen für Eltern
Fragebogen für Eltern Liebe Eltern, mein Name ist Luisa Kirchner und ich studiere in Gera Interdisziplinäre Frühförderung im 6. Semester. Momentan schreibe ich gerade meine Bachelorarbeit zum Thema: Effekte,
MehrInternational werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus
1 International werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus aufweisen. Ob ein Kind mit Fragilem-X-Syndrom auch auf Autismus
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrPräsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance
Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrKundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny
Kundengewinnung mit Internet-Videos Falk Kähny Mai 2009 Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister? Ich suche einen einen Dienstleister. Doch wie finde ich den richtigen? Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister?
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWorkshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter
Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrArbeitsheft 6. Beratung oder Therapie? Success. Arbeitshefte für die Praxis. Hannes Sieber. Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte
Success Weil Persönlichkeit entscheidet Arbeitshefte für die Praxis Arbeitsheft 6 Hannes Sieber Beratung oder Therapie? Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte Sicherheit im Umgang mit
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrRetouren im Online-Handel Verbraucherbefragung
www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
MehrZwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie
Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Referentin: Janina Steinmetz Gliederung Einleitung: Zwangsstörungen Diagnose
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrTest Selbstmotivation
Test Selbstmotivation Dies ist ein Selbsttest zum Thema Selbstmotivation. Zum einen werden grundsätzliche Fähigkeiten hinsichtlich Selbstmotivation getestet, zum anderen kann der Test auch als Situationsaufnahme
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrWas ist eine Psychose?
Was ist eine Psychose? Woche der Seelischen Gesundheit 09. Oktober 2008 Ines Häke - Assistenzärztin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Folie 1 Psychose...... ist ein seelischer
MehrBrauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013
Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
Mehr