Autismus gestern, heute und morgen: von der autistischen Psychopathie zur Modediagnose? Prof. Dr. med. Matthias Dose

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1 Autismus gestern, heute und morgen: von der autistischen Psychopathie zur Modediagnose? Prof. Dr. med. Matthias Dose

2 Eugen Bleuler ( ) Autismus als Bezeichnung einer besonderen Form des Verhältnisses zur Wirklichkeit, im Sinne einer Loslösung von der Wirklichkeit, zusammen mit dem relativen oder absoluten Überwiegen des Binnenlebens. (Bleuler, 1911)

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4 Leo Kanner Kanner, L. (1943). Autistic Disturbances of Affective Contact. Nervous Child, 2,

5 Diagnose Frühkindlicher Autismus Qualitative Beeinträchtigung der gegenseitigen sozialen Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation Eingeschränktes, repetitives und stereotypes, Repertoire von Interessen und Aktivitäten Beginn der beeinträchtigten Entwicklung vor dem 36. Monat

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7 (Aus der Wiener Universitäts-Kinderklinik [Vorstand: Prof. Franz Hamburger].) Die Autistischen Psychopathen im Kindesalter Von Doz. Dr. Hans Asperger, Leiter der Heilpädagogischen Abteilung der Klinik. (Eingegangen am 8. Oktober 1943.) Habilitationsschrift, eingereicht bei der Medizinischen Fakultät der Wiener Universität.

8 Autistische Psychopathen Der Name leitet sich von dem Begriff des Autismus her, jener bei Schizophrenen in extremer Weise ausgeprägten Grundstörung. Der Ausdruck unseres Erachtens eine der großartigsten sprachlichen und begrifflichen Schöpfungen auf dem Gebiet medizinischer Namensgebung stammt bekanntlich von Bleuler.

9 Epidemiologie autistischer Störungen

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11 Häufigkeit der autistischen Spektrumstörungen Quelle: Denkschrift des Bundesverbandes Autismus Deutschland 2008 Alle autistischen Spektrumstörungen: 6-7 pro 1000 Frühkindlicher Autismus: 1,3-2,2 pro 1000 Asperger-Autismus: 1-3 pro 1000 Andere tiefgreifende Entwicklungsstörungen: 3,3 pro 1000

12 Autismus deutlich häufiger als angenommen Mehr als ein Prozent aller Kinder leiden unter Autismus oder einer verwandten Störung aus dem Formenkreis der tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Kohortenstudie im Lancet (2006; 368: ). Die Zahlen liegen deutlich über den bisherigen Schätzungen, sind aber nach Ansicht von Experten kein Beweis für eine tatsächliche Zunahme der Störung. Quelle: Deutsches Ärzteblatt,

13 Diagnostik und Früherkennung

14 Diagnose Frühkindlicher Autismus Qualitative Beeinträchtigung der gegenseitigen sozialen Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation Eingeschränktes, repetitives und stereotypes, Repertoire von Interessen und Aktivitäten Beginn der beeinträchtigten Entwicklung vor dem 36. Monat

15 Früherkennung autistischer Störungen (Noterdaeme: Das autistische Spektrum, Zuckschwerdt-Verlag 2010) Beginn des frühkindlichen Autismus im Lebensmonat Bei < 50% der Kinder erste Symptome im 1. Lebensjahr (exzessives Schreien, Schlaf-, Essstörungen Deutliche Auffälligkeiten bei 95% im 2.Lebensjahr (joint attention, protodeklarative gemeinsame Aufmerksamkeit, Spielverhalten etc) Erste Auffälligkeiten bei Asperger-Syndrom im 3. oder 4. Lebensjahr

16 Früherkennung autistischer Störungen (Noterdaeme: Das autistische Spektrum, Zuckschwerdt-Verlag 2010) Autismus-Spektrum-Störungen (n = 579) frühkindlicher Autismus 464 (77,2 %) Jungen/Mädchen 362:102 Atypischer Autismus 35 (5,8%) Jungen/Mädchen 28:7 Asperger-Syndrom 80 (13,3%) Jungen/Mädchen 73:7

17 Früherkennung autistischer Störungen (Noterdaeme: Das autistische Spektrum, Zuckschwerdt-Verlag 2010) Intelligenzniveau bei Autismus-Spektrumstörungen (n=579) Überdurchschnittlich < 115 3,3% Durchschnittlich % Niedrig ,8 Leicht gemindert ,4 Mittelgradig gemindert ,7 Schwer gemindert < 34 8,8

18 Das Asperger-Syndrom (ICD-10) Störung von unsicherer nosologischer Prägnanz qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktionen (wie beim Autismus!) stereotype Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten (wie beim Autismus!) ohne bedeutsame sprachliche oder kognitive Entwicklungsverzögerung Ausschluß schizotype Störung (F21), Schizophrenia simplex (F20.6), zwanghafte Persönlichkeitsstörung (F60.5) oder Zwangsstörung (F42) reaktive Bindungsstörung des Kindesalters

19 Autismus Qualitative Störung der sozialen Interaktion und Kommunikation Selbstbezogenheit Selbstzufriedenheit Selbstversunkenheit Nicht-Wahrnehmen bzw. Entschlüsselung sozialer und kommunikativer Signale

20 Differenzialdiagnosen nach ICD-10 Schizotype Störung Schizophrenia simples Bindungsstörung des Kindesalters Zwanghafte Persönlichkeitsstörung Zwangsstörung

21 Schizotype Störung nach ICD Kalter, unnahbarer Affekt 2. Seltsames, exzentrisches Verhalten und Erscheinung 3. Wenig soziale Bezüge; Tendenz zu Rückzug 4. Beziehungsideen, paranoide Ideen, bizarre, phantastische Überzeugungen und autistisches Versunkensein, das nicht bis zu Wahnvorstellungen reicht 5. Zwanghaftes Grübeln

22 Schizotype Störung nach ICD-10 6 Gelegentlich Körpergefühlsstörungen; Derealisationsund Depersonalisationserleben 7 Denken und Sprache vage, umständlich, metaphorisch, gekünstelt, oft stereotyp, ohne Zerfahrenheit und Danebenreden 8 Quasipsychotische Episoden mit intensiven Illusionen, akustischen und optischen Halluzinationen Dazugehörige Begriffe: Schizotypie; schizotype Persönlichkeit

23 Schizoidie, Schizotypie Soziale Interaktion und Kommunikation sind gestört wegen Beziehungsideen Paranoiden Ideen Rückzugsverhalten Fehlinterpretation sozialer und kommunikativer Signale

24 Patient * Geschl Jahrgang Psychiatrische Diagnose nach ICD-10 NC 1986 Paranoide Psychose (F20.0) KE 1987 Paranoide Psychose (F20.0) IQ 1967 Nicht näher bezeichnete Schizophrenie (F20.9); nicht näher bezeichnete depressive Störung (F 3.9) SX 1967 Nicht näher bezeichnete Schizophrenie (F20.9); organisch bedingte psychische Störung (F06.9) PX 1972 Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60.1) EI 1988 Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60,1) GP 1982 Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60.1); nicht näher bezeichnete Zwangsstörung (F42.9) PE 1969 Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60.1); DD: paranoide Psychose (F20.0) MB 1957 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (F60.6) LS 1961 Kombinierte Persönlichkeitsstörung (F61.0) mit ängstlich-vermeidenden, histrionischen und schizoiden Zügen QJ 1988 Dysthymia (F34.1); Bulimia nervosa (F50.2); V.a. Asperger-Syndrom FL 1974 Leichte Intelligenzminderung (F70) LT 1981 Leichte Intelligenzminderung (F70); nicht näher bezeichnete Störung des Sozialverhaltens (F91.9); V.a. Asperger-Syndrom (F84.5) NC 1985 Nicht näher bezeichnete Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten (F81.9) EN 1987 Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung (F70,9); leichte kognitive Störung (F06.7) DN 1971 Schwere geistige Behinderung (F72.1) BH 1958 Asperger-Syndrom (F84.5) KA 1979 Asperger-Syndrom (F84.5) SI 1974 Asperger-Syndrom (F84.5) Diagnostische Abklärung bei nach Selbsttest im Internet bzw. Vordiagnose Asperger-Syndrom bei 19 Patient/inn/en

25 Autismus-Spektrum- Störungen in DSM-V Kriterien A, B, C, und D müssen erfüllt sein

26 DSM-V-Kriterien der Autismus-Spektrum- Störung - A-Kriterium A. Überdauernde Defizite der sozialen Kommunikation und der sozialen Interaktion, die nicht durch eine allgemeine Entwicklungsverzögerung erklärt werden können und sich in allen drei der folgenden Bereiche manifestieren:

27 A - Kriterium 1. Defizite der sozial-emotionalen Reziprozität, die von merkwürdiger sozialer Kontaktaufnahme, über eine durch einen Mangel gemeinsamer Interessen, Emotionen, Gefühle und Responsivität bedingte Unfähigkeit ein Gespräch aufrechtzuerhalten, bis zum völligen Fehlen der Initiierung sozialer Interaktionen reichen können

28 A - Kriterium 2. Defizite im non-verbalen, kommunikativen Verhalten, wie es für soziale Interaktionen eingesetzt wird, die von mangelhafter Integration verbaler und nonverbaler Kommunikation über Auffälligkeiten beim Blickkontakt und der Körpersprache oder Defiziten beim Verständnis und Gebrauch non-verbaler Kommunikation bis zum völligen Fehlen von Mimik und Gestik reichen können.

29 A - Kriterium 3. Defizite bei der dem jeweiligen Entwicklungsstand (über die Bezugspersonen hinausgehenden) entsprechenden Aufnahme und Aufrechterhaltung von Beziehungen, die von Schwierigkeiten, das Verhalten der jeweiligen sozialen Situation anzupassen über Schwierigkeiten, an als-ob - Spielen teilzunehmen und Freundschaften zu schließen bis zum offenkundigen Desinteresse an Menschen reichen können

30 B- Kriterium Beschränktes, repetitives Muster von Verhalten Interessen Aktivitäten, das sich durch mindestens zwei der folgenden Verhaltensmuster äussert:

31 B- Kriterium 1. Stereotype(r) oder repetitive(r) Sprache, Bewegungen oder Gebrauch von Objekten; z.b. einfache motorische Stereotypien, Echolalie, repetitiver Gebrauch von Objekten, oder idiosynkratische Sprache

32 B- Kriterium 2. Exzessives Haften an Routineabläufen, ritualisierten Mustern verbalen oder nonverbalen Verhaltens, oder exzessiver Widerstand gegenüber Veränderungen; (z.b. motorische Rituale, Bestehen auf immer gleichen Wegen oder immer gleichen Nahrungsmitteln, wiederholtes Fragen oder extreme Irritation bei kleinen Veränderungen

33 B- Kriterium 3. Höchst eingeschränkte, fixierte Interessen, ungewöhnlich bezüglich Intensität oder Gegenstand; (z.b. aussergewöhnliches Haften an oder Beschäftigung mit ungewöhnlichen Objekten; exzessive, umschriebene oder immer wiederkehrende Interessen)

34 B- Kriterium 4. Hyper-oder hypo-reaktivität gegenüber sensorischen Reizen oder ungewöhnliches Interesse an sensorischen Aspekten der Umgebung; (z.b. offensichtliche Indifferenz gegenüber Schmerz/ Hitze/ Kälte, paradoxe Reaktion auf spezielle Geräusche oder Muster, exzessives Beriechen oder Berühren von Gegenständen, fasziniert von Lichtern oder bewegten Objekten

35 C- und D-Kriterium C. Die Symptome sind bereits in der frühen Kindheit vorhanden (können aber unentdeckt bleiben, bis die sozialen Anforderungen die begrenzten Möglichkeiten überschreiten) D. Die Gesamtheit der Symptome beschränkt bzw. verschlechtert die Alltagsbewältigung

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37 Schweregrad-Einteilung Schweregrad Soziale Kommunikation Eingeschränkte Interessen, repetitives Verhalten Schweregrad 1 Benötigt Unterstützung Ohne verfügbare Unterstützung verursachen Defizite der sozialen Kommunikation bemerkbare Einschränkungen. Schwierigkeiten, soziale Interaktionen zu initiieren, eindeutige Beispiele atypischer oder erfolgloser Reaktionen auf soziale Annäherung anderer. Erweckt den Eindruck eines reduzierten Interesses an sozialer Interaktion. Rituale und repetitive Verhaltensweisen führen zu erheblichen Störungen des Funktionierens in einem oder mehreren Bereichen. Leistet Widerstand gegen Versuche anderer, diese Verhaltensweisen zu unterbrechen oder von fixierten Interessen abgelenkt zu werden.

38 Schweregrad-Einteilung Schweregrad Soziale Kommunikation Eingeschränkte Interessen, repetitives Verhalten Schweregrad 2 Benötigt weitgehende Unterstützung Deutliche Defizite bzgl. verbaler und nonverbaler sozialer Kommunikationsfähigkeit, die zu schwerwiegender Funktionsbeeinträchtigung führt; soziale Beeinträchtigung offenbart sich trotz vorhandener Unterstützung; eingeschränkte Initiierung sozialer Interaktionen und geringe oder ungewöhnliche Reaktion auf soziale Angebote anderer Eingeschränkte Verhaltensweisen oder Vorlieben und/oder ausschließliche Beschäftigungen oder fixierte Interessen treten so häufig auf, daß sie auch dem zufälligen Beobachter auffallen und die Funktionalität in einer Vielzahl von Kontexten beeinträchtigen. Unbehagen oder Frustration sind offenkundig, wenn Rituale/Routinen unterbrochen werden; kann nur schwer von fixierten Interessen abgelenkt werden.

39 Schweregrad-Einteilung Schweregrad Schweregrad 3 Benötigt weitestgehende Unterstützung Soziale Kommunikation Schwere Defizite bzgl. verbaler und nonverbaler sozialer Kommunikationsfähigkeit, die zu schwerwiegender Funktionsbeeinträchtigung führt; äusserst beschränkte Initiierung sozialer Interaktionen und minimale Reaktion auf soziale Angebote anderer Eingeschränkte Interessen, repetitives Verhalten Ausschließliche Beschäftigung, festgefahrene Rituale und/oder repetitive Verhaltensmuster beeinträchtigen die Funktionalität auf allen Gebieten. Deutliche Irritation wenn Rituale oder Routinen unterbrochen werden; kann kaum von fixierten Interessen abgelenkt werden, bzw kehrt rasch wieder zu ihnen zurück

40 Asperger-Syndrom auf dem Vormarsch? deutsche Einträge im Internet Selbst-Test in Internet Beratungsangebote im Internet Zahlreiche Selbsthilfe- und Betroffenengruppen Nachfrage nach Diagnostik Erkenntnisgewinn Zugang zu spezifischen Therapien Sozialrechtliche Aspekte Notwendigkeit einer qualifizierten Diagnostik

41 Bekannte Autisten Albert Einstein Das wohl berühmteste Genie aller Zeiten steht tatsächlich im Verdacht, ein Asperger-Autist gewesen zu sein. Dafür spricht, dass er ein ausgeprägtes Spezialinteresse für seine physikalischen Theorien hatte und keine emotionale Nähe zuließ. Seine später geschiedene Ehe mit Mileva Maric war unglücklich, das noch unverheiratete Paar gab das erste Kind zur Adoption frei, das Verhältnis zum Sohn Ernst Albert war so schwierig, dass dieser seinen Vater später nicht wiedersehen wollte. Der zweite Sohn galt als geistig behindert, was 30 Jahre vor der Erstbeschreibung des Kanner-Autismus auch eine autistische Behinderung nicht ausschließt. Von seinem Kindermädchen wurde Einstein gern auch das kleine Depperl genannt, da er erst mit drei Jahren zu sprechen anfing. Das alles sind zwar keine Beweise, aber doch Hinweise darauf, dass Einstein ein Asperger-Autist gewesen sein könnte.

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43 Machen Sie den AQ Test! Der Psychologe Simon Baron-Cohen und seine Kollegen an Cambridges Autism Research Centre haben einen Autismus-Spektrum Quotienten, oder AQ, als einen Massstab des Ausmaßes autistischer Züge in Erwachsenen entwickelt. In der ersten großen Untersuchung mit diesem Test war die durchschnittliche Punktzahl in der Kontrollgruppe Achtzig Prozent derer mit einer Diagnose von Autismus oder einer verwandten Störung erzielten 32 oder mehr. Nichts desto trotz ist dieser Test kein Mittel um eine Diagnose zu machen, und viele die 32 oder mehr erzielen und sogar die Diagnosekriterien für milden Autismus oder Asperger Syndrom erfüllen berichten über keine Schwierigkeiten in Ihrem Lebensalltag zu funktionieren.

44 1 Ich mache lieber Sachen mit anderen als alleine. - 2 Ich bevorzuge, Dinge immer Wieder auf dieselbe Art und Weise zu machen. + 3 Wenn ich versuche mir etwas vorzustellen, fällt es mir sehr leicht, ein Bild im Kopf entstehen zu lassen. - 4 Ich verliere mich oft so in Aufgaben, dass ich alle anderen Dinge rundherum vergesse. + 5 Ich höre oft leise Geräusche, die andere nicht hören. +

45 46 Unbekannte Situationen ängstigen mich Ich lerne gerne neue Leute kennen Ich bin sehr diplomatisch Ich kann mich gut an Geburtstage erinnern.- 50 Mir fällt es leicht, Rollen - oder Phantasiespiele mit Kindern zu spielen. -

46 Auswertung: "Ich stimme eindeutig zu " oder "Ich stimme ein bisschen zu" Antworten auf die Fragen 2, 4, 5, 6, 7, 9, 12, 13, 16, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 26, 33, 35, 39, 41, 42, 43, 45, 46 zählen 1 Punkt. "Ich stimme überhaupt nicht zu" oder "Ich stimme eher nicht zu " Antworten auf die Fragen 1, 3, 8, 10, 11, 14, 15, 17, 24, 25, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 34, 36, 37, 38, 40, 44, 47, 48, 49, 50 zählen 1 Punkt

47 Diagnostik bei Erwachsenen Anamnese Fremdanamnese Vorbefunde (möglichst vollständig) Arztbriefe, Klinikaufenthalte Psychologische Untersuchungen Psychotherapeutenberichte Psychiatrische Untersuchung Ausschluß körperlich bedingter Störungen

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67 Therapie autistischer Störungen

68 Medikamentöse Therapie für Menschen mit Autismus Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung Autismus kann weder durch Medikamente noch durch Vitamine noch durch Diäten geheilt werden Autismus ist keine Indikation für eine Behandlung mit Psychopharmaka

69 Medikamentöse Therapie für Menschen mit Autismus autistische Menschen können zusätzlich unter psychischen Störungen leiden, z.b. psychotische Störungen (0,8 %) Depressionen (5%) Angststörungen (15%) Zwangsstörung (2,5%) (% = Lebenszeitprävalenz in der Allgemeinbevölkerung)

70 Medikamentöse Therapie für Menschen mit Autismus Begleitsymptome des Autismus wie Schlafstörungen, Essstörungen, Wutausbrüche und Ängste, Aggressionen können eine medikamentöse Behandlung erforderlich machen

71 Nicht-medikamentöse Behandlung Verhaltenstherapeutische Verfahren TEACCH (treatment and education of austistic and related communication handicapped children) ABA (applied behavioral analysis) Ergotherapie Körperbezogene Therapieansätze Heilpädagogik Sozialtraining

72 Weitere Informationen: Danke fürs Zuhören Autismus Kompetenznetz Oberbayern Eisenacherstraße München Tel.: Fax: Internet:

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