24. Jahrgang Nr. 101 August - September - Oktober 2011

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1 24. Jahrgang Nr. 101 August - September - Oktober 2011

2 Alles bleibt anders 2 Liebe Gemeindeglieder, oft höre ich Menschen sagen: Die Zeit rast uns davon. Und alles verändert sich so schnell. Wer soll da noch mitkommen? Manche fühlen sich buchstäblich abgehängt. Denken Sie nur an das Internet und die ganze Informationstechnologie, an Facebook, Twitter und was es da sonst noch alles so gibt. Ja, vieles verändert sich sehr schnell. Nach einschneidenden Ereignissen wie dem Erdbeben in Japan vor rund vier Monaten heißt es dann oft: Die Welt wird nicht mehr sein wie zuvor. Aber in Wirklichkeit hat noch nie ein Tag dem anderen geglichen. Veränderungen, manchmal zum Guten und sehr angenehm, manchmal zum Schlechten und sehr schmerzhaft, gehören zum Leben dazu. Wir machen aber auch die entgegengesetzte Erfahrung, nämlich dass sich vieles zu wiederholen scheint. Wir suchen geradezu wiederkehrende Muster und brauchen sie. Rituale ordnen unseren Alltag und geben uns Sicherheit. Nicht zuletzt unsere Sonntage, unsere Feiertage und auch die kommenden Ferien sind wiederkehrende, verlässliche Stützen in bewegten Zeiten. So kann uns also einerseits die Zeit wie in einer Sanduhr verrinnen. Viel zu schnell und unwiederbringlich. Die Zeit läuft ab, und es ist traurig, wenn ein schönes Ereignis wie die Feier der Konfirmation oder ein Urlaub viel zu rasch vorbei geht. Und dann wieder erscheint uns die Zeit als etwas Wiederkehrendes. Wie bei den Zeigern einer Uhr, die immer neu auf die gleichen Zahlen zeigen. Oder wie bei unserem Kalender, der alle Jahre neu Geburtstage und Feiertage ankündigt. Schon immer haben Menschen erkannt, dass mit diesen unterschiedlichen Erfahrungen auch die Frage nach Gott gestellt ist. Und die Väter und Mütter unseres Glaubens konnten bekennen, dass der Gott der Bibel diesen scheinbaren Widerspruch in sich vereint. Gott steht für das Unveränderliche genauso wie für die Veränderung. Er hat eine ewige Ordnung erschaffen, aber er bringt unser Leben manchmal auch ganz schön in Bewegung. Beides aber wird von ihm zusammengehalten. Wir erkennen es im Ruhetag, biblisch-jüdisch der Sabbat, für Christen und viele andere Menschen der Sonntag, der Auferstehungstag. An diesen Tagen und in ihren Ritualen versichern sich Menschen der Treue Gottes: Gott bleibt in seiner Schöpfung und bei den Menschen, denn er liebt sie. Und wir sehen zugleich Aufbruch und Neugeburt des Lebens nichts bleibt so, wie es war. Dieser Zweiklang bildet sich übrigens schon im biblischen Feiertagsgebot ab. Denn einerseits verweist es auf die Schöpfungsgeschichte und den siebenten Tag, an dem Gott ruhte. Und an einer anderen Stelle der Bibel gründet es den Feiertag auf die Befreiung Israels aus Ägypten. Gott hält es zusammen: die Schöpfungsordnung und die heilsame Veränderung in der Geschichte. Es lohnt sich also, die Feiertage nicht preiszugeben. Und jeder Sonntag und alle Zeiten der Ruhe können uns helfen, den Widerspruch zwischen den immer schneller werdenden Veränderungen und der notwendigen Ordnung des Lebens auszuhalten. Auch der Urlaub, den viele für die Sommerzeit planen oder vielleicht auch schon gehabt haben, ist eine heilsame Zeit der Ruhe, selbst wenn wir ihn aktiv gestalten. Mögen wir gestärkt wiederkommen: Zu Veränderungen bereit und zugleich gelassen, damit wir in den Veränderungen die Ruhe bewahren können. Das wünscht Ihnen und sich selbst Ihr Pfarrer

3 Wer einen Baum pflanzt, wird den Himmel gewinnen. Liebe Gisperslebener und liebe Kühnhäuser Gemeinde, die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr des Waldes erklärt. Dabei soll weltweit auf die besondere Bedeutung des Waldes und einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung sowie die Bekämpfung der Armut hingewiesen werden. Unsere Wälder sind ein so wertvoller und lebensnotwendiger Bestandteil unserer Schöpfung, ohne die Leben nicht möglich wäre. Wussten Sie,, dass z.b. von den zwei Millionen Arten an Pflanzen, Tieren und Pilzen, die wir weltweit kennen, allein zwei Drittel davon im Wald zu finden sind und nur in enger Partnerschaft mit Waldbäumen existieren können?, dass an warmen Sommertagen ein durchschnittlicher Baumbestand pro Hektar bis Liter Wasser verdunstet und somit ausgleichend auf unser Kleinklima wirkt?, dass eine Fichte mit einer Holzmasse von einem Festmeter im Laufe ihres Lebens der Atmosphäre ca. 750 kg Kohlendioxid entnimmt?, dass ein hundertjähriger Laubbaum pro Jahr 4580 kg Sauerstoff produziert (umgerechnet ist das so viel, wie ein Mensch täglich an Sauerstoff benötigt), eine Tonne Staub und Gifte filtert, ca l Wasser bindet und u.a Regenwürmer ernährt? Bäume spenden uns Schatten, erfreuen uns mit ihrem Blattwerk, ihrer Blütenpracht und ihren Früchten, beruhigen uns mit ihrem Grün. Ein Waldspaziergang steigert das allgemeine Wohlbefinden und schenkt uns Erholung. Die Bäume stützen den Himmel. Wenn sie gefällt werden, wird das Firmament auf uns fallen. (Indianische Weisheit) 3 (Konfuzius) Und trotzdem verschwinden in jeder Minute rund um die Welt 35 Fußballfelder wertvoller Wald. Diese Zahlen kann ich Ihnen nicht ersparen, und sie tun mir persönlich richtig weh. Pro Kopf und pro Jahr verbrauchen wir in Deutschland durchschnittlich 235 kg Papier für Küchenrollen, Pappbecher, Werbeprospekte, Druckerpapier und Taschentücher und liegen mit insgesamt 20Millionen Tonnen jährlichen Papierverbrauchs EU-weit an der traurigen Spitze. 30 kg Werbeflyer landen laut WWF jährlich in deutschen Briefkästen. Deutsche Haushalte verbrauchen im Jahr sieben Milliarden Papier-Küchenrollen. Aus jährlich sechs Milliarden Pappbechern trinken deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Getränke, wofür eine halbe Million Bäume gefällt werden müssen. Dabei greift die deutsche Papier- und Holzindustrie nicht etwa ausschließlich auf das einheimische Holz zurück; leider wird dafür ein Großteil wertvoller indonesischer Regenwald geopfert, dessen Holz billig ist und der, wenn die Abholzung weiter so rasant fortschreitet, Berechnungen zufolge 2020 ganz verschwunden ist. Nicht nur die Papierindustrie sorgt für den Waldschwund. Der natürliche Wald muss rund um den Globus Agrarflächen und Plantagen weichen, um dem wachsenden Bedarf an Fleisch, Futtermitteln, Holz und Bioenergie gerecht zu werden. Global gesehen steht es nicht gut um unseren Wald. Doch ich möchte optimistisch bleiben, und als verantwortungsvolle Christinnen und Christen sollten wir es ähnlich halten wie Martin Luther, der gesagt haben soll: Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

4 Es ist noch nicht zu spät, und wir können einiges tun, um unseren Wald weltweit zu schonen und zu bewahren. In der Evangelischen Moritzkindertagesstätte, in der ich arbeite, werden wir das ganze Jahr über mit den Kindern auf Waldfühlung gehen und den Wald als wichtigen Lebensraum kennen lernen. Im Team und mit den Kindern haben wir uns folgende Möglichkeiten überlegt, wie wir einen Beitrag für unseren heimischen und den Wald weltweit leisten können: - Recyclingpapier nutzen - Papier konsequent recyceln und nicht in die Restmülltonne werfen, sondern in den dafür vorgesehenen Eimer und dann in die Papiertonne - wenn etwas verschüttet wird, kann man das mit einem Lappen wegwischen und nicht gleich eine halbe Küchenrolle verschwenden - Papier jeglicher Art mit dem FSC- Zertifikat einkaufen (FSC-Holz stammt aus verantwortungsvoll, gut bewirtschafteten Wäldern; das FSC-Zeichen finden Sie auch auf Holzmöbeln) - auf die Werbeflut, vor allem am Wochenende, mit dem entsprechenden Aufkleber an unserem Briefkasten verzichten - nicht jedes Dokument muss ausgedruckt, sondern könnte als wwf verschickt werden (dieses grüne Dateiformat ist ein pdf, das sich nicht drucken lässt; siehe - beide Seiten eines Blattes bedrucken - weniger Fleisch essen bzw. Bio-Fleisch aus einheimischer Tierhaltung kaufen; das schont Regenwaldflächen, die gerodet werden, um Futtermittel für Rinder anzubauen - auf Produkte mit Palmöl verzichten, weil für die Ölbaumplantagen wertvoller Regenwald abgeholzt wird 4 - weniger Auto fahren - Bäume in unserer Umgebung pflanzen; eine Kindergartengruppe unserer Kindertagesstätte hat schon ein Apfelbäumchen gepflanzt - Man schützt nur das, was man liebt, und man liebt nur, was man kennt!, d.h. wir ermöglichen unseren Kindern vielfältige Walderlebnisse (wenn es machbar ist, dann einmal wöchentlich), so dass sie emotionale Beziehungen zum Wald aufbauen und es ihnen zum bleibenden Bedürfnis wird, ihn zu schützen Sicherlich fällt Ihnen dazu noch einiges mehr ein. Auf jeden Fall sollten wir uns bewusst machen, dass jeder und jede Einzelne von uns in der Lage ist, einen Beitrag für die Erhaltung und den Schutz unseres Waldes zu leisten, nicht nur in diesem Jahr. In einem Gebet heißt es: Gott segne uns und beschütze uns. Er lasse uns wachsen wie ein Baum, der in der Tiefe wurzelt und Stürmen widerstehen kann. Er lasse uns spüren, was alles in uns steckt. Er lasse Früchte in uns reifen, gute Ideen, mit denen wir uns und anderen Freude bereiten können. Gehet hin im Frieden des Herrn. Amen In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin einen wunderschönen Sommer mit vielen Baum- bzw. Walderlebnissen. Vielleicht finden Sie die Zeit für einen erholsamen Waldspaziergang. Gisela Transchel

5 Fest der Jugend Am 28. Mai feierte die Junge Gemeinde gemeinsam mit den Konfirmanden der 7. und 8. Klasse das Fest der Jugend. Am Anfang gab es eine Andacht in der Kiliani-Kirche, die unter dem Motto Neue Wege stand. Denn sowohl für die Konfirmanden der 8. Klasse als auch für einige JG-Mitglieder beginnt nun ein neuer Weg. Neue Wege konnten wir auch in einem Meditations- Labyrinth erkunden. Bei diesem geht man immer zwei Schritte vorwärts und, wie auch manchmal im Leben, einen Schritt zurück. Anschließend schrieben wir auf Lampions, was uns in der Gemeinde hält und unseren Glauben stärkt, und hingen diese in den Pfarrhof an den Nussbaum und den Kirschbaum. Danach testeten wir unsere Geschicklichkeit in einigen Spielen. Um uns wieder zu stärken, gab es selbst gemachte Burger und zur Erfrischung ein Eis für alle. Da das Wetter wunderbar mitspielte, konnten wir unser Buffet im Garten aufbauen. Ausklingen ließen wir den Abend mit ein paar weiteren Spielen. Es war ein abwechslungsreicher Nachmittag, an dem die Konfirmanden und die Junge Gemeinde Möglichkeit hatten, sich besser kennen zu lernen. Elisabeth Herrmann 5

6 Informationen Orchesterkonzert mit dem Instrumentalktreis St. Andreas Sonntag, den 25.September, 17:00 Uhr in der Viti-Kirche unter Leitung von Kantor Andreas Strobelt erklingen Kompositionen von Bach, Telemann, Quantz und Purcell. Ein herzliches Dankeschön an Hans Hochstein Sie halten die 101. Ausgabe unseres Gemeindebriefs in der Hand. In der vorigen Ausgabe konnten sie Interessantes zur Geschichte dieser wichtigen Publikation lesen. Mir ist es ein ganz großes Bedürfnis, dem von Anfang an Hauptverantwortlichen für unseren Gemeindebrief, Hans Hochstein, ein ganz herzliches Dankeschön zu sagen für seine unermüdliche Arbeit in den zurückliegenden fast 25 Jahren. Die Qualität unseres Gemeindebriefs wird in Erfurt und darüber hinaus sehr gelobt, und das ist hauptsächlich der Arbeit unseres Chefredakteurs zu verdanken. Lieber Hans: Herzlichen Dank! Martin Remus Gemeindefahrt 2012 nach St. Petersburg Für den Juni 2012 ist eine Gemeindefahrt (Flugreise) nach St. Petersburg geplant. Die Kosten für diese Fahrt werden sich auf ca ,- Euro (HP im DZ) belaufen. Nähere Informationen erhalten Sie von Pfr. Dr. Remus. Anmeldungen sind ab sofort möglich! Gemeindefest in Kühnhausen Am Sonntag, d. 21. August, feiert die Kühnhäuser Kirchengemeinde ihr Gemeindefest. Es beginnt um 14:00 Uhr in der Kirche mit einem Taufgottesdienst. Kaffeetrinken, Basteln, Singen und ein Quiz gehören wieder zum Programm, und zum Abschluss wird es Bratwürste geben. Eine herzliche Einladung an alle! Tag des Offenen Denkmals am 11. September Auch in diesem Jahr werden zum Tag des Offenen Denkmals unsere beiden Kirchen St. Kiliani und St. Viti geöffnet sein, und zwar am Nachmittag von Uhr. Auch eine Besichtigung der Glocken ist möglich, allerdings auf eigene Gefahr. 6

7 Tiefthaler Kirchenkonzerte 21. Juli, 19:30 Uhr Konzert mit Orgel und Violine im Rahmen des Thüringer Orgelsommers Jean-Christophe Leclere (Frankreich / Orgel) und Stephanie Erös (Schweiz / Violine) spielen Werke von D. Buxtehude, J. H. Schmelzer, Joh. Jos. Fux, I. H. Fr. Biber und J. S. Bach. (Eintritt 10 EUR, erm. 8 EUR) 11. September, 16:00 Uhr (Denkmaltag) Spanische Musik für Gitarre und Gesang mit dem Leipziger Gitarristen Steffen Glück und der Mezzosopranistin Henny Mirle 20. September, 19:30 Uhr Sonderkonzert mit dem Moskauer Männerchor des Heiligen Wladimir. Es erklingen Gesänge aus der Liturgie der Russisch Orthodoxen Kirche und des russischen Volksliedgutes. 09. Oktober, 17:00 Uhr Musik für 24 Saiten Gitarrenquartett (Solisten und Programm noch offen) Alle Termine auch unter 7

8 GOTTESDIENSTE August n.Trin. 9:30 Gottesdienst Kiliani Dr. Lotz 10:45 Gottesdienst Tiefthal Dr. Lotz n.Trin. 9:30 Gottesdienst mit Erw.-Taufen Viti Remus 10:45 Gottesdienst m.a. Kühnhausen Remus n.Trin. 9:30 Gottesdienst m.a. Kiliani Remus 10:45 Gottesdienst mit Taufe Tiefthal Remus 14:00 Gottesdienst mit Taufe Kühnhausen Remus zum Beginn des Gemeindefestes n.Trin. 9:30 Gottesdienst Viti Büchner 10:45 Gottesdienst Kühnhausen Teubner September n.Trin. 9:30 Gottesdienst zum Schulanfang Kiliani Remus / Jacob 10:45 Gottesdienst zum Schulanfang Tiefthal Remus / Dietrich n.Trin. 9:30 Gottesdienst m.a. und Chor Viti Remus 10:45 Gottesdienst m.a. Tiefthal Remus n.Trin. 9:30 Gottesdienst Kiliani Dr. Scheurich 10:45 Gottesdienst Kühnhausen Dr. Scheurich n.Trin. 9:30 Gottesdienst Viti Eisbrenner 10:45 Gottesdienst Kühnhausen Eisbrenner 17:00 Kirchenkonzert Viti Strobelt Oktober Erntedanktag 9:30 Festgottesdienst m. Kitas Kiliani Remus und mit Posaunenchor 10:45 Festgottesdienst Kühnhausen Remus 15:00 Festgottesdienst m. Kita u. Taufe Tiefthal Remus n.Trin. 9:30 Gottesdienst Viti Müller 10:45 Gottesdienst m.a. Tiefthal Dr. Lotz n.Trin. 9:30 Gottesdienst m.a. u. Taufen Kiliani Remus 10:45 Kirchweih-Gottesdienst m.a. KühnhausenRemus und Posaunenchor 8

9 GOTTESDIENSTE n.Trin. 9:30 Gottesdienst Viti Remus 10:45 Gottesdienst Tiefthal Remus n.Trin. 9:30 Gottesdienst Kiliani Remus 10:45 Gottesdienst Kühnhausen Remus Ref.-Tag keine Gottesdienste bei uns Angebote der Innenstadt nutzen! November Drittl.i.Kj. 9:30 Gottesdienst Viti Remus 10:45 Gottesdienst Tiefthal Remus Vorl.i.Kj. 9:30 Gottesdienst Kiliani Büchner 10:45 Gottesdienst Kühnhausen Büchner Besuche durch unseren Pfarrer Seit dem Weggang von Pfarrerin Passolt vor drei Jahren ist Pfarrer Dr. Remus nicht nur für den Ort Gispersleben und Kühnhausen, sondern auch für das Neubaugebiet Rieth und zusätzlich für Tiefthal verantwortlich. Die deutlich erhöhte Zahl von Gottesdiensten und Amtshandlungen (Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Silberne, Goldene und Diamantene Hochzeiten und Konfirmationen etc.), aber auch viele andere zusätzliche Aufgaben, z.b. für die in kirchlicher Trägerschaft befindlichen Kindertagesstätten mit über 200 Kindern und ca. 30 Erzieherinnen, machen Besuche bei alten oder kranken Gemeindegliedern oder zu runden Geburtstagen leider kaum noch möglich. Dennoch soll diese wichtige Arbeit natürlich nicht einfach eingestellt werden ein Pfarrer muss auch mal zu den Menschen in ihre Häuser und Wohnungen kommen! Deshalb die Bitte: Wenn Sie einen Besuch wünschen, egal zu welchem Anlass, dann lassen Sie es Pfr. Remus wissen! Vielleicht kann er, außer in ganz dringenden Fällen, nicht sofort kommen und auch nicht am Tag des runden Geburtstags. Aber wenn Sie sich einen Besuch wünschen, wird er es, dann eben etwas später, ermöglichen. Übrigens können Sie Pfr. Remus jeden Tag (auch samstags oder sonntags) zwischen 8:00 Uhr und 23:00 Uhr anrufen die Bürozeit am Dienstag von 15:00 17:00 Uhr betrifft das Gemeindebüro im Martin-Niemöller-Haus (Herr Querfurth) und nicht unseren Pfarrer! Der ist jeden Tag im Dienst, aber natürlich nicht immer zu Hause. Wenn Sie ihn telefonisch nicht erreichen, dann sprechen Sie bitte auf das Band und vergessen Sie nicht, für Rückfragen Ihre Telefonnummer anzugeben. 9

10 Vorgestellt: Gemeindepädagogin Elisabeth Müller Liebe Gemeindeglieder in Gispersleben, Kühnhausen und Tiefthal, für die kommenden elf Monate werde ich in Ihren Gemeinden ein Praktikum als Prädikantin mit Begleitung durch Dr. Remus machen und möchte mich aus diesem Grund hier kurz vorstellen. Ich heiße Elisabeth Müller und lebe mit meinem Mann seit zwei Jahren in Erfurt. Wir haben drei erwachsene Kinder, die inzwischen alle zum Studium bzw. Ausbildung ausgeflogen sind. Ich arbeite als Gemeindepädagogin im Gemeindedienst der EKM in Neudietendorf im Arbeitsfeld Ehrenamt und Kirche mit Kindern/ Kindergottesdienst. Nach meinem Schulabschluss habe ich den Beruf der Krankenschwester erlernt, elf Semester Theologie studiert und dann im gemeindepädagogischen Bereich in Buchholz (Altmark), Jerichow und Magdeburg gearbeitet und währenddessen eine Ausbildung als Gemeindepädagogin abgeschlossen. Die Verkündigung des Wortes Gottes und das Miteinander der verschiedenen Generationen in der Gemeinde liegen mir besonders am Herzen und so freue ich mich auf die Zeit bei Ihnen und das gemeinsame Gottesdienst feiern. Ihnen allen erholsame und sonnige Ferien, Ihre 10

11 Gemeindegruppen Chor montags 19:30 Uhr Kindertreff montags - siehe Aushang am MNH Gesprächskreis Kühnhsn. Dienstag, d , und im Gemeinderaum 14:30 Uhr Mütterkreis Gisperslbn. Mittwoch, d und :30 Uhr Gem.treff Tiefthal Mittwoch, d , und im Bürgerhaus 14:30 Uhr Senioren Gisperslbn. Donnerstag, d , (Ausflug) und :30 Uhr Gesprächskreis Gisperslbn. Donnerstag, d , und :00 Uhr Konfirmanden siehe Informationen in den Schaukästen Junge Gemeinde freitags 17:00 Uhr Posaunenchor freitags 19:00 Uhr Wenn nicht anders angegeben, finden die Treffen im Martin-Niemöller-Haus statt Familiennachrichten Taufen Lea Sophie Lapp Sofioter Str Erfurt Dorothea Schmidt Forster Str Erfurt Richard Keil Schmalwasserweg Erfurt Christin-Louisa Reimann Mühlhäuser Ring Tiefthal Uwe Möller Sofioter Str Erfurt Emilie Zieger Sternberger Str Erfurt Bestattungen Waltraud Bohne Zittauer Str. 6 A Erfurt 82 Jahr Hans Schade Vitusplatz Erfurt 79 Jahre Herta Schlöffel Neustrelitzer Str Erfurt 89 Jahre Irma Lischetzki Gänseanger Kühnh. 87 Jahre 11

12 Kontaktadressen Vors. GKR Frank Born Juri-Gagarin-Ring 23/ Erfurt Tel.: Vors. GKR Daniel Schaar Am Weißfrauenbach 2a Kühnhausen Tel.: Pfarrer Dr. Martin Remus Templiner Str Erfurt Tel.: Kantor Andreas Strobelt Pilse Erfurt Tel.: Katechetin Angelika Jacob Hohe Straße Erfurt-Möbisburg Tel.: Mitarbeiter Albrecht Querfurth Templiner Str Erfurt Tel.: Jugendmitarbeiterin Katrin Buss Erfurt Tel.: mobil: Gemeindebüro Gispersleben Zittauer Straße (im MNH) Tel.: Öffnungszeit: Dienstag Uhr Fax: Kindertagesstätte ARCHE NOAH Leiterin Silke Roczen Bukarester Str Erfurt Tel.: Fax: Online Ev. Kirchengemeinde Erfurt-Gispersleben: Gemeindebüro: Pfarrer Dr. Remus: Kindertagesstätte ARCHE NOAH: Kindertagesstätten: Posaunenchor Erfurt-Gispersleben: Posaunenchorleiter: mnh@ekeg.de remus@ekeg.de kita@ekeg.de simone@pceg.de Bankverbindungen Empfänger: KVA Erfurt Kontonummer: Bankleitzahl: Bankinstitut: Sparkasse Mittelthüringen Verwendungszweck: RT 24 (für Evang. Kirchengemeinde Erfurt-Gispersleben) RT 29 (für Evang. Kirchengemeinde Erfurt-Kühnhausen) Spendenquittungen können über das Pfarramt bzw. Gemeindebüro ausgestellt werden. Impressum: Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden in Erfurt-Gispersleben und Erfurt-Kühnhausen Erfurt, Templiner Straße 8, Telefon: / Fax: / Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte Erfurt-Gispersleben und Erfurt-Kühnhausen Redaktion: Hans Hochstein (verantw.), Pfr. Dr. Martin Remus, Angelika Jacob, Andreas Wied (nicht gekennzeichtete Artikel sind von der Redaktion) Grafik/Foto: gep / Elisabeth Herrmann, Elisabeth Müller, Hans Hochstein Layout/Satz: Hans Hochstein Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, 12

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