16 Psychodrama Entstehung des Psychodramas. GA # Kriz, Grundkonzepte 68PV016r Lier/Schröter

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1 68PV016r :59 Uhr Seite 203 GA # Kriz, Grundkonzepte 68PV016r Lier/Schröter 16 Psychodrama 16.1 Entstehung des Psychodramas Der Begriff Psychodrama Die Verwendung des Begriffes Psychodrama liegt auf unterschiedlichen Bedeutungsebenen: Einmal ist damit im engeren Sinne eine therapeutische Vorgehensweise gemeint, nämlich eine spontane szenische Darstellung interpersoneller und intrapsychischer Konflikte, um sie im therapeutischen Setting sichtbar, wiedererlebbar und veränderbar zu machen (Leutz & Engelke, 1983, S. 1008). Im weiteren Sinne umfasst Psychodrama daneben die Soziometrie, einen Ansatz zur Erfassung und Darstellung sozialer Beziehungen, sowie Gruppenpsychotherapie, deren wesentliche Grundkonzepte Moreno bereits Anfang der 30er Jahre entwickelte und in Institutionen wie Gefängnissen und psychiatrischen Anstalten einsetzte (vgl. Moreno, 1932). Biographischer Hintergrund Iacov Levi (eingedeutscht: Jakob Levy) Moreno ( ) wurde als ältestes von sechs Kindern jüdischer Eltern in Bukarest (Rumänien) geboren; die Familie zog 1894 nach Wien und später nach Deutschland, doch ging Moreno mit 13 Jahren allein nach Wien zurück, um in einer befreundeten Familie als Hauslehrer zu arbeiten und gleichzeitig seine eigene Schulausbildung am humanistischen Gymnasium fortzusetzen. Nach seinem Medizinstudium und der Ausbildung zum Psychiater arbeitete er u. a. als medizinischer Betreuer eines riesigen Flüchtlingslagers in Wien-Mitterndorf ( ) und als Werks- und Gemeindearzt in Vöslau (bei Wien) wanderte er in die USA aus, um dort seine Erfindung elektromagnetischer Tonspeicherung kommerziell auszuwerten was allerdings wegen des Aufkommens von Konkurrenzprodukten misslang. In New York arbeitete er in Gefängnissen, Erziehungsanstalten und psychiatrischen Einrichtungen, in denen er seine psychodramatischen Konzepte erproben und weiterentwickeln konnte. Stegreifspiele mit Kindern. Erste Ansätze des Psychodramas reichen zurück in Morenos Schüler- und Studentenzeit, die bereits durch großes Interesse am Theater (und den literarischen und anderen künstlerischen Strömungen seiner Zeit) gekennzeichnet war. Neben der Auseinandersetzung mit dem offiziellen Theater begann er, mit Kindern in den öffentlichen Gärten erste Stegreifspiele zu inszenieren (eine Aktivität, die er später mit befreundeten Schauspielern weiter ausdehnte). Spontanes Spiel. Sein besonderes Interesse an der Arbeit mit Kindern galt dem spontanen, kreativen, unverbildeten Spiel ein Aspekt, der für sein Psychodrama wesentlich war. Einen ähnlichen Ansatz vertrat übrigens zuvor der russische Psychologe, Mediziner und Philosoph V. N. Iljine mit seinem Therapeutischen Theater (z. B. Iljine 1909), doch gibt es keine Hinweise darauf, dass Moreno die Publikationen Iljines kannte. Herausgeber und Verleger. Verbunden mit seiner prä-therapeutischen Arbeit gab Moreno ab 1918 eine expressionistische Zeitschrift ( Der Daimon ) heraus, in der u. a. Martin Buber und Ernst Bloch schrieben. Auch in Amerika wirkte Moreno parallel zu seiner psychiatrischen Arbeit als Verleger, Autor sowie als Gründer und Herausgeber der Zeitschriften Sociometry und Sociatry Erstere wird seit 1977 von der ASA (der Amerikanischen Soziologischen Gesellschaft) weitergeführt, Letztere existiert ebenfalls noch heute, allerdings unter dem Namen Group Therapy and Psychodrama. Bereits diese wenigen Hinweise lassen Morenos große Kreativität und Interdisziplinarität deutlich werden, die Medizin, Psychologie, Soziologie, Philosophie und Anthropologie miteinander verband. Einfluss auf andere Therapieformen Wenn somit das Psychodrama als eigenständige, abgegrenzte Therapierichtung heute auch keine sehr große Bedeutung hat, ist sein indirekter Einfluss 16.1 Entstehung des Psychodramas 203

2 68PV016r :59 Uhr Seite 204 dennoch umso größer, weil grundlegende Konzepte von vielen anderen Therapieansätzen (ggf. leicht modifiziert) übernommen wurden. So stammt z. B. der zentrale Begriff humanistischer Psychologie, die Begegnung, von Moreno (bereits 1915 erschien dessen Schrift Einladung zu einer Begegnung ); auch das Konzept der Empathie, einer der drei Kernaspekte in Rogers Klientenzentrierter Psychotherapie, wurde von Moreno erstmals thematisiert, ebenso wie die Hervorhebung des Hier und Jetzt für das Erleben des Klienten und die therapeutische Arbeit. Ferner sind wesentliche Aspekte der heutigen Gruppentherapie und der interaktionellen, systemischen Therapie bereits Jahrzehnte zuvor von Moreno vorweggenommen worden. Fritz Perls (Gestalttherapie) und Eric Berne (Transaktionsanalyse) waren ebenso wie fast alle Schüler Kurt Lewins (Gestaltund Feldtheorie) in Morenos Vorlesungen. Rollenspiel, Rollentausch und leerer Stuhl sind z. B. Elemente, die Perls für seine Gestalttherapie von Moreno übernahm Grundkonzepte des Psychodramas Bedeutung von Rollen Menschliches Handeln ist wesentlich an die Ausübung von Rollen gebunden; im Zusammenhang mit diesen Rollen entwickelt sich das menschliche Selbst. Eine ähnliche Konzeption findet sich auch bei George Herbert Mead, doch betonte Moreno weniger die Rollenübernahme (das role taking bei Mead) als vielmehr das aktive Spielen einer Rolle, das role playing. Morenos Begriff der Rolle ist zudem wesentlich umfassender als in der Soziologie und umfasst praktisch alle Dimensionen menschlichen Daseins. Sechs Personen suchen einen Autor Das Anliegen des Psychodramas ist sehr gut in einer Szene aus dem Stück Sechs Personen suchen einen Autor ausgedrückt (L. Pirandello, 1965): Leiter der Schauspielertruppe: Wer sind diese Herrschaften? Was wollen Sie? Vater: Wir sind auf der Suche nach einem Autoren. Leiter der Schauspielertruppe: Und wo ist das Drehbuch? Vater: Es ist in uns, mein Herr. Das Drama ist in uns und wir können nicht erwarten, es darzustellen, so sehr drängen uns die Leidenschaften! Rolle als aktive Handlung. Dabei lässt sich der Aspekt der Rolle als Kategorie von dem der Rolle als aktiver Handlung unterscheiden: Ersterer meint eine Art Verhaltenskonserve, in der gesellschaftlich vorgegebene Handlungsmuster (individuell transformiert) manifestiert sind. Dieser Aspekt wird allerdings erst ab Mitte der 40er Jahre in Morenos Schriften deutlich. Letzterer meint die im Hier und Jetzt gespielten Rollen, die das Selbst in actu bzw. das Ich ausmachen ein Aspekt, der besonders in Morenos früheren Schriften betont wird und der die spontane Kreativität in seinem Stegreiftheater als wünschenswert der kulturellen Konserve gegenüberstellt. Wobei mit Letzterem die kulturell vorgegebenen, gelernten und weitgehend starren Rollen im üblichen Theater wie auch im Leben gemeint sind. Die volle Bedeutung des überaus komplexen Rollenbegriffes Morenos kann hier nicht wiedergegeben werden (vgl. aber z. B. Petzold & Mathias, 1983), doch sei am Rande erwähnt, dass der heute so moderne Begriff der Aktionsforschung ebenfalls vor mehr als einem halben Jahrhundert von Moreno im Zusammenhang mit seiner Rollentheorie thematisiert wurde (vgl. auch Petzold, 1980b). Vier Aspekte der Lebenswelt Wesentlich sowohl für die theoretischen Überlegungen als auch für den therapeutischen Ansatz ist, dass Moreno die Lebenswelt des Menschen, in der er als soziales Atom handelt, durch vier Aspekte bestimmt sieht: Raum, Zeit, Kosmos und Realität: Raum ist nicht nur physisch, sondern insbesondere auch psychologisch und soziologisch zu verste Psychodrama

3 68PV016r :59 Uhr Seite 205 hen, macht also den ganzen Lebenszusammenhang eines Menschen in seinem Umfeld aus. In der Psychodrama-Therapie spielt die Rekonstruktion dieses Raumes auf der Bühne (s. u.) daher eine wichtige Rolle. Zeit wird durch das Hier-und-Jetzt -Prinzip bestimmt, d. h. dadurch, dass Vergangenheit und Zukunft nur dann existieren (bzw. existenziell erfahren werden können), wenn sie vergegenwärtigt werden. In der Psychodrama-Therapie müssen also Vergangenheit und Zukunft in die Gegenwart geholt werden, um (im wörtlichen Sinne) eine Rolle mitspielen zu können. Kosmos bezeichnet den gesamten Kontext, in dem der Mensch seinen Entwicklungsprozess vollzieht und zu seiner eigentlichen Bestimmung, der schöpferischen Selbstverwirklichung, findet. In diesem Kosmos -Konzept sind Morenos philosophisch-religiös-anthropologische Vorstellungen geronnen. Realität ist immer auf Zeit und Raum bezogen; daher kann eine im Psychodrama dargestellte Szene zwar nicht im Sinne der Alltagswelt real sein, aber innerhalb der dargestellten Lebenswelt, der psychodramatischen Hilfswelt, dennoch real erfahren werden. Sofern im Psychodrama äußere Sachverhalte dargestellt werden, spricht Moreno von Semirealität ; geht es um psychische Inhalte, werden diese mit Surplusrealität bezeichnet. Wie zu Beginn dieses Kapitels schon gesagt wurde, umfasst der Begriff Psychodrama Morenos triadisches System aus Psychodrama(-Therapie), Soziometrie und Gruppentherapie. In der folgenden Darstellung praktischer Aspekte steht die therapeutische Perspektive im Vordergrund Praxis der Psychodrama-Therapie Katharsis Ein wesentlicher Aspekt der Psychodrama-Therapie ist die Katharsis, die heilende Wirkung des Nacherlebens und Ausagierens von belastenden Erfahrungen. Die Aufrollung des Lebens im Schein wirkt nicht wie ein Leidensgang, sondern bestätigt den Satz: jedes wahre zweite Mal ist die Befreiung vom ersten (Moreno, 1932; zit. nach Petzold, 1976, S. 179). Obwohl Psychodrama auch als Einzeltherapie, als Monodrama (bzw. Psychodrama en miniature ), durchgeführt wird, sind die wesentlichen Konzepte doch auf eine Arbeit mit Gruppen bezogen. Sechs Konstituenten des Psychodramas Dabei werden gewöhnlich in der Literatur folgende sechs Bestandteile ( Konstituenten ) des Psychodramas hervorgehoben: (1) Die Bühne oder Spielfläche ist vom übrigen Raum der Gruppe deutlich abgegrenzt; ein Bühnenbild wird symbolisch, mit Hilfe der Vorstellungskraft geschaffen und um möglichst wenige reale Requisiten ergänzt. Diese Bühne ist für das Psychodrama nun der Raum (im obigen Sinne), in dem der Protagonist Szenen aus Vergangenheit und Zukunft, Träume, Ängste, Phantasien, Beziehungen, Lebenssituationen, Wünsche und Ängste entfaltet. (2) Der Protagonist ist als Problemsteller bzw. Autor und Hauptdarsteller ein Mitglied der Gruppe, das auf der Bühne das spontan in Szene setzt, was ihm in den Sinn kommt in der Regel Szenen, die seine Probleme und Konflikte betreffen. Mit Hilfe des Spielleiters und der Mitspieler, durch Einsatz von Sprache, Mimik, Gestik, Bewegung usw. soll ein möglichst hoher affektiver Realitätsgehalt (s. o.) erreicht werden. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Protagonist seine Wirklichkeit erleben (bzw. wieder erleben) kann, aber auch mit sich experimentiert, und neue Erfahrungs- und Verhaltensmöglichkeiten für sich erprobt. (3) Der Spielleiter oder Direktor ist der Regisseur, der dem Protagonisten beisteht und ihm ein möglichst intensives Spiel ermöglicht. Diese Rolle wird vom Therapeuten übernommen, der durch Warm-up-Übungen Aktivitäten und Prozesse initiiert bzw. katalysiert, möglichst jede 16.2 Grundkonzepte des Psychodramas 16.3 Praxis der Psychodrama-Therapie 205

4 68PV016r :59 Uhr Seite 206 Anregung des Protagonisten aufgreift, auf eine Intensivierung der Probleme hinarbeitet und nach dem Spielgeschehen mit dem Protagonisten, den Mitspielern und den anderen Mitgliedern der Gruppe das Geschehen bespricht und analysierend aufarbeitet. (4) Die Mitspieler, Hilfs-Ichs oder Assistenten dienen dem Protagonisten bei der Realisierung seines Spieles, indem sie reale oder phantasierte Personen, Symbolfiguren usw. darstellen z. B. Mutter, Vater, Chef, (Phantasie-)Kontrolleur, Ehrgeiz etc. Diese Hilfs-Ichs spielen dabei ihre Rollen gemäß den Anweisungen des Protagonisten (bzw. den Vorschlägen des Spielleiters) und müssen versuchen, sich möglichst gut in dessen Lebenswelt einzufühlen. (5) Die Teilnehmer der Gruppe, die nicht gerade als Mitspieler eingesetzt sind, bilden als Publikum den Resonanzboden für das dramatische Geschehen. Sie helfen bei den Vorbereitungen und in der Einstimmungsphase mit und geben dem Protagonisten zusammen mit den Mitspielern in der Abschluss- bzw. Nachbereitungsphase Rückmeldung: Beim sog. Sharing und Identifikations-Feedback wird dem Protagonisten rückgemeldet, was die einzelnen Gruppenmitglieder bei dem Spiel für sich erfahren haben, welche Eindrücke sie hatten, wo sie sich selbst angesprochen fühlten etc. Wesentlich ist hierbei eine unterstützende Anteilnahme, in der der Protagonist erfährt, dass er mit seinen Problemen nicht allein dasteht, sondern dass andere ähnliche Probleme, Erlebnisse und Gefühle haben. Beim Rollen- Feedback wird dem Protagonisten mitgeteilt, wie sich die Mitspieler in den einzelnen Rollen gefühlt und von diesen Perspektiven aus den Protagonisten erlebt haben. (6) Die Psychodrama-Techniken dienen dem Leiter als Werkzeuge, um für den Protagonisten und die Gruppe Prozesse, Fragen, Probleme, Beziehungen usw. deutlich werden zu lassen. Das Psychodrama wird dabei in seinem Ablauf in drei Phasen untergliedert: (1) eine Inititialphase ( Warm-up -, Problemfindungs-Phase), (2) eine Handlungsphase (Aktions-, Spiel-, Problembearbeitungs-Phase) und (3) eine Abschlussphase ( Sum-up -, Gesprächs-, Integrations-, Nachbereitungs-Phase). Jeder Phase lassen sich spezifische Techniken zuordnen, von denen viele auch in der Gestalttherapie eingesetzt werden z. B. leerer Stuhl in der Initialphase, Rollenwechsel und Doppeln (wobei der Leiter hinter den Protagonisten tritt und Äußerungen wiederholt bzw. mitmacht ) in der Spielphase. Daneben gibt es eine große Anzahl weiterer Techniken, die von Moreno in seinen Werken beschrieben und von anderen ergänzt wurden. Beispiel 16.1 Psychodrama eines Suizidversuchs Integration verhaltenstherapeutischer Elemente. Petzold (u. a. 1978a, b) hat das Psychodrama um einige Aspekte erweitert insbesondere der dreiphasigen Untergliederung eine vierte Phase hinzugefügt, nämlich eine Neuorientierungs-Phase, in der neue Verhaltensweisen erprobt und gefestigt werden. Im sog. Behaviordrama versucht er, verhaltenstherapeutische Ansätze wie systematische Desensibilisierung, Imitationslernen oder den Einsatz von Verstärkern ins Psychodrama zu integrieren. Anwendungen des Psychodramas Wenn abschließend die Frage nach der Anwendung des Psychodramas aufgeworfen wird, so sei zunächst nochmals herausgestellt, dass die grundlegenden Konzepte und Techniken (die hier jeweils nur exemplarisch skizziert werden konnten vgl. aber z. B. Leutz, 1974) in zahlreiche andere Therapieansätze eingeflossen sind, was durchaus von Moreno intendiert war (wenn er auch darunter gelitten hat, dass seine Konzepte oft übernommen wurden, ohne auf seine Urheberschaft hinzuweisen): Die psychodramatische Methode ist in ihrer Anwendung praktisch unbegrenzt; der Kern der Methode bleibt jedoch unverändert (Moreno, 1959, S. 88). Was nun das Psychodrama als eigenständigen Ansatz betrifft, so hat schon Moreno selbst auf fünf Anwendungsschwerpunkte hingewiesen: Forschung (insbesondere im Zusammenhang mit der Soziometrie), Pädagogik, Prophylaxe, Diagnose, Therapie. Entsprechend wird das Psychodrama als Therapie in der oben skizzierten Form sowohl in psychiatrischen Kliniken als auch für die Diagnose in Beratungsstellen eingesetzt. Seit den 70er Jahren findet sich eine zunehmende Verbreitung dieses Ansatzes auch im Bereich von Psychodrama

5 68PV016r :59 Uhr Seite 207 Selbsterfahrungsgruppen, deren Mitglieder eher an einer Persönlichkeitsentfaltung als an einer Therapie im engeren Sinne interessiert sind. Petzold (1978b) weist aber auf die Gefahren hin, die das Psychodrama in der Hand ungeschulter Kräfte darstellt, und nennt auch einige Kontraindikationen bei der Anwendung als Therapie, nämlich u. a. präpsychotische oder gar akut psychotische Zustände, psychosomatische Erkrankungen im akuten Stadium und Suizidgefährdung. Diese Kontraindikationen dürften allerdings für praktisch alle sog. aufdeckenden Verfahren gelten Zusammenfassung Entstehung des Psychodramas. Das Psychodrama als Konzeption für eine erfahrungszentrierte Arbeit mit Gruppen, als soziometrischer Ansatz, aber auch als therapeutische Vorgehensweise wurde von Moreno entwickelt. Die Methoden und Konzepte haben starken indirekten Einfluss auf andere Therapieansätze ausgeübt, die viele Kernaspekte übernahmen, v. a. im Bereich der Gruppenpsychotherapie. Grundkonzepte des Psychodramas. Fundamental im Psychodrama ist der Begriff der Rolle. In der Rolle als Kategorie sind gesellschaftlich vorgefertigte Handlungsmuster enthalten (analog zu Rollen im klassischen Theater), die Rolle als aktive Handlung hingegen beinhaltet die gegenwärtigen Aktionen des Ichs (analog zum Stegreiftheater). Im Psychodrama soll die Erfahrung und Reflexion dieser Rollen gefördert werden. Die vier Aspekte der Lebenswelt eines Menschen Raum, Zeit, Kosmos und Realität sind für die Praxis des Psychodramas wesentlich. Praxis der Psychodrama-Therapie. Hauptziel im Psychodrama als Therapie ist die Katharsis (siehe Beispiel 16.1). Sechs Bestandteile bilden zusammen das Psychodrama: die Bühne, der Protagonist, der Spielleiter, verschiedene Mitspieler als Hilfs-Ichs oder Assistenten, die übrigen Gruppenteilnehmer und die vielfältigen Techniken zur Verdeutlichung von ablaufenden Prozessen (z. B. der leere Stuhl, der später von der Gestalttherapie übernommen wurde). Dabei durchläuft es drei Phasen: die Initialphase, die Handlungsphase und die Abschlussphase. Petzold erweiterte das Psychodrama durch die Integration verhaltenstherapeutischer Elemente in einer vierten Phase, der Neuorientierungsphase. Anwendung findet das Psychodrama z. B. therapeutisch in psychiatrischen Kliniken und in anderen Gruppentherapien, als diagnostisches Instrument in Beratungsstellen und generell als Mittel der Selbsterfahrung Verständnisfragen Welche Bedeutungsebenen umfasst der Begriff Psychodrama? Welche Grundkonzepte anderer humanistischer Therapieansätze wurden von Moreno vorweggenommen? Welche grundsätzlichen Aspekte der Rollen unterscheidet Moreno? Welcher davon entspricht dem klassischen Theater, welcher dem Improvisationstheater? Welche Aspekte der Lebenswelt des Menschen sind für das Psychodrama als Theorie und Therapie zentral? Welches sind die sechs Bestandteile des Psychodramas? Worin besteht die therapeutische Wirkung des Psychodramas? Welchen Beitrag leistete Petzold zur Weiterentwicklung des Psychodramas? Welche Anwendungsbereiche des Psychodramas gibt es? Welche Kontraindikationen gibt es? 16.4 Zusammenfassung 16.5 Verständnisfragen 207

6 68PV016r :59 Uhr Seite 208 Fallbeispiele auf CD Beispiel 16.1: Psychodrama eines Suizidversuchs Das Fallbeispiel eines 31-jährigen Mannes nach einem Suizidversuch verdeutlicht: wie durch die Reinszenierung der auslösenden Situation neue Einsichten in mitwirkende Motive erkennbar und eine Katharsis ermöglicht werden. Das Fallbeispiel bezieht sich auf das Kapitel: 16.3 Praxis der Psychodrama-Therapie Psychodrama

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