Geschäftsbericht 2010

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1 Geschäftsbericht 2010 und Einladung zur Generalversammlung Genobank Mainz eg

2 Management und Organe Aufsichtsratsvorsitzender Erwin Wollstädter, Dipl.-Volkswirt und Steuerberater * Lehrbeauftragter der FH Wiesbaden (Forschungsanstalt Geisenheim) Aufsichtsrat Karl Reitz, Ass. jur. * (stellvertretender Vorsitzender) Dr. Silvia Knoll, Ärztin Birgitt Nebrich, Pensionärin Armin Hahn, Geschäftsführer Dr. Peter Nass, Dipl.-Physiker * Personen scheiden turnusgemäß aus. Vorstand Karl-Heinz Kappenstein, Dipl.-Kfm. Horst Nothhelfer, Bankkaufmann ab Mark Stehle, Bankkaufmann Prüfungsverband Genossenschaftsverband e. V. Wilhelm-Haas-Platz Neu-Isenburg Zentralinstitut Sicherungsfonds DZ-Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt a. M. Platz der Republik Frankfurt am Main Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Bonn Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. was-uns-antreibt.de 2

3 Einladung und Tagesordnung Einladung zur Generalversammlung Sehr geehrtes Mitglied, wir laden Sie hiermit recht herzlich zu unserer Generalversammlung am Termin Donnerstag, dem 8. September 2011, Uhr, in den großen Saal des Mombacher Turnvereins in Mainz-Mombach, Turnerstr , ein. Bringen Sie Ihre Ehefrau/Ihren Ehemann bitte mit, auch wenn sie/er kein Mitglied ist. Mit freundlichen Grüßen Ihre Genobank Mainz eg Der Vorstand Kappenstein Stehle Mainz-Mombach, den Tagesordnung Eröffnung und Begrüßung 1. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2010 und Vorlage des Jahresabschlusses Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit 3. Bericht über die vom Genossenschaftsverband e. V. durchgeführte Prüfung mit Beschluss hierzu 4. Genehmigung des Jahresabschlusses 2010 und Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresüberschusses 5. Entlastung von a) Vorstand b) Aufsichtsrat 6. Wahlen zum Aufsichtsrat 7. Ehrungen 8. Verschiedenes 3

4 Werte schaffen Werte. Ich freue mich, dass sich die genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken zur genossenschaftlichen Idee und zu ihren Werten wie zum Beispiel Fairness, Vertrauen, Verantwortung, Partnerschaftlichkeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Respekt und Solidarität bekennt. Diese Orientierung an klaren Werten ist kein bloßes Lippenbekenntnis, sondern sie wird gelebt: Das beweist das tägliche Engagement der über Mitarbeiter der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Und das beweist Ihr persönliches Engagement für Ihre Genossenschaftsbank. Ich freue mich, dass Menschen hinter den Werten der genossenschaftlichen Idee stehen und sich für sie einsetzen. Menschen, die Solidarität nicht nur predigen, sondern praktizieren. Menschen, die ihre Verantwortung als Bürgerinnen und Bürger unserer Gesellschaft ernst nehmen und verantwortlich handeln. Die Orientierung an Werten und an den Bedürfnissen der Mitglieder und Kunden macht die Volksbanken Raiffeisenbanken seit über 160 Jahren einzigartig. Und einzigartig erfolgreich. Dazu tragen Sie als engagiertes Mitglied entscheidend bei. Ich freue mich, dass Sie, als aktives Mitglied Ihrer Genossenschaftsbank, die Werte der genossenschaftlichen Idee leben. Der Erfolg der Genossenschaftsbanken, der Erfolg Ihrer Genossenschaftsbank beweist, dass Werte wie Fairness, Vertrauen, Verantwortung, Partnerschaftlichkeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Respekt und Solidarität mehr als modern sind: Sie sind moderner denn je. 4

5 Bericht des Vorstandes Sehr verehrte Mitglieder und Kunden, verehrte Partner und Geschäftsfreunde, mit Weitblick zu handeln gehört zu den Grundprinzipien der Genobank und findet sich in unserer Unternehmensstrategie wieder. Mit Weitsicht handeln heißt, sein Ziel beständig im Auge zu behalten und den Weg dorthin nachhaltig ausrichten, denn nicht der kurzfristige Erfolg entspricht unserem Handeln. Auf diese Weise lässt sich ein hohes Maß an Stabilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit erreichen. Eigenschaften, die unsere Kunden von ihrer Genobank Mainz erwarten. Diese Weitsicht hat uns auch im Jahr 2010 geholfen, ein erfreuliches Jahresergebnis zu erzielen. Entwicklung im Geschäftsjahr 2010 Bilanzsumme Kundeneinlagen Betreutes Kundenvermögen Kundenkreditgeschäft Ertragslage Hinter uns liegt ein erfreuliches Geschäftsjahr. Unsere Mitglieder und Kunden haben uns vertraut und gemeinsam viel bewegt. Unser Kreditvolumina und unsere Einlagen konnten so deutlich wachsen. Die im Jahresabschluss vorgelegten Zahlen belegen die gute und stabile Entwicklung der Bank. Die Bilanzsumme konnte aufgrund einer deutlichen Steigerung bei den Kundeneinlagen auf rund 189 Mio. Euro - ein Plus von 7,8 Mio. Euro oder 4,3 Prozent - erhöht werden. Diese Entwicklung zeigt die hohe Bedeutung der Genobank Mainz als verlässlicher Partner in ihrem Geschäftsgebiet. Die bilanziellen Kundeneinlagen erhöhten sich um 5,8 Mio. Euro auf insgesamt 159,7 Mio. Euro (plus 3,8 %). Die Kunden bevorzugten vor dem Hintergrund des niedrigen Zinsniveaus kurzfristige und liquide Produkte. Die täglich fälligen Einlagen konnten deshalb einen besonders hohen Zuwachs verzeichnen. Langfristige Termingelder hingegen wurden weniger nachgefragt. Dagegen konnten die mit ansteigender Verzinsung ausgestatteten Wachstumssparbücher deutlich zulegen. Das verwaltete Wertpapiervermögen erhöhte sich durch eine gute Entwicklung an den Kapitalmärkten um 2,1 Mio. Euro auf 45,5 Mio. Euro. Dabei ist der Trend nach Sicherheit in der Anlage weiterhin ungebrochen. Die Garantiefonds unsereres Verbundpartners Union Investment kommen den Bedürfnissen entgegen. Die Altersvorsorge hat für unsere Kunden einen hohen Stellenwert und führte zu einem erfreulichen Neugeschäft in der Lebens- und Rentenversicherung. Das Guthaben unserer Kunden stieg auf 11,09 Mio. Euro. In der Zusammenarbeit mit dem Marktführer Bausparkasse Schwäbisch Hall konnten wir im Bereich des Bauspargeschäfts erneut ein gutes Ergebnis erzielen. Die abgeschlossene Bausparsumme betrug rund 7,6 Mio. Euro, ein Plus von 25,6 % ggü. dem Vorjahr. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich um 1,7 Mio. Euro auf insgesamt 122,6 Mio. Euro (plus 1,4 %). Fälligkeiten und vertraglich vereinbarte Sondertilgungen der Kunden standen Neuzusagen in einer Größenordnung von 13,6 Mio. Euro gegenüber. Das Kreditgeschäft wird vor allem durch langfristige Wohnungsbaubaufinanzierungen und durch Investitionskredite an mittelständische Unternehmen geprägt. Wir achten auf ein qualitatives Kreditwachstum und weitere Steigerungen sind aufgrund unserer guten Eigenkapitalausstattung möglich. Die Zuspitzung der Krise in den hochverschuldeten PIGS-Staaten zwang die Europäische Zentralbank, die expansive geldpolitische Ausrichtung beizubehalten und die Zinsen auf niedrigem Niveau zu belassen. Diese Geldpolitik wirkte sich positiv auf unser Zinsergebnis aus. Der Zinsüberschuss konnte deutlich um 15,3 Prozent gesteigert werden. Das Provisionsergebnis legte ebenfalls auf 822 TEUR zu (plus 20,1 %) Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent. Die Risikovorsorge im Kreditge- 5

6 schäft lag auf niedrigem Vorjahresniveau. Seit Jahren liegt die Bank mit ihren Vorsorgeaufwendungen unter dem externen Vergleichswert aller Volks- und Raiffeisenbanken. Die Auswirkungen der Schuldenkrise in Europa führten zu Kursabschreibungen auf den Wertpapierbestand. Diese Korrekturwerte sind aus unserer Sicht gering und nur von temporärer Natur. Der Jahresüberschuss vor Steuern liegt mit 1,8 Mio. Euro über dem Vorjahreswert (1,5 Mio. Euro). Dividende Gewinnverwendung Als Jahresüberschuss wird nach Zahlung der Steuern ein Betrag von rund 1,3 Mio. Euro ausgewiesen. Wie bereits in den Vorjahren ist eine Dividendenzahlung in Höhe von 5,25 % - nach Zustimmung der Generalversammlung - an die Mitglieder vorgesehen. Nach Abschirmung aller Risiken und einer mit dem Aufsichtsrat abgestimmten Vorwegzuweisung von Euro in die Ergebnisrücklagen, wird ein Bilanzgewinn von ,02 Euro (einschl. des Gewinnvortrages von ,78 Euro) ausgewiesen. Die Gewinnverwendung wird der Generalversammlung wie folgt vorgeschlagen: in Euro 5,25 % Dividende auf Geschäftsguthaben D ,98 Zuweisung zu der gesetzlichen Rücklage D ,00 Zuweisung zu den anderen Rücklagen D ,00 Vortrag auf neue Rechnung D 2.861,04 Bilanzgewinn G ,02 Eigenkapital Die bereits überdurchschnittlich ausgeprägte Eigenkapitalquote wird trotz deutlicher Bilanzsummensteigerung durch die Bildung weiterer Rücklagen beibehalten. Das bilanzielle Eigenkapital beträgt nach Zuführung der Rücklagen mit Zustimmung durch die Generalversammlung rund 17,0 Mio. Euro. Das Eigenkapital* entwickelte sich wie folgt: in Mio. Euro Geschäftsguthaben offene Rücklagen Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital gesamt * ohne Dividendenzahlung + Vortrag auf neue Rechnung ** einschließl. vorgesehener Rücklagendotierung 3,50 3,40 3,40 3,30 8,30 8,70 8,90 10,30 11,80 12,10 12,30 13,60 3,15 3,15 3,40 3,40 14,95 15,25 15,70 17,00 Wirtschaftskraft und Leistungen für die Region Ausblick 2011 Steuerzahlungen an öffentliche Kassen D ,00 Steuerzahlungen unserer Mitarbeiter/innen D ,00 Kaufkraft aus geleisteten Gehaltszahlungen D ,00 Vergebene Aufträge und Aufwendungen D ,00 Spenden und Sponsoring D ,00 Gesamt G ,00 Nach dem kräftigen Wirtschaftswachstum im vergangenen Jahr erwarten wir für 2011eine weiterhin positive Konjunkturentwicklung, jedoch mit nachlassender Dynamik. Wir rechnen mit einem soliden Kreditwachstum sowie einer moderat steigenden Einlagenentwicklung. Gemäß unserer Ergebnisplanung wird der Zinsüberschuss niedriger ausfallen. Für den Provisionsüberschuss prognostizieren wir eine leichte Steigerung ggü. dem Vorjahr. Unsere Personalaufwendungen und Sachkosten werden sich erhöhen. Wir erwarten in diesem Jahr keine wesentlichen Bewertungsbelastungen aus Eigenanlage und Kreditgeschäft. Insgesamt gehen wir von einem reduzierten Jahresüberschuss aus. Ein ordentliches Eigenkapitalpolster ermöglicht nach wie vor die Kreditvergabe an unsere Mitglieder und Kunden. 6

7 Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung Mitarbeiter Jubilare Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und Garantieverbund besteht. Sie schützt zu 100 Prozent und ohne betragliche Begrenzung Kundeneinlagen (wie Spareinlagen, Sparbriefe, Termineinlagen und Sichteinlagen) und die, von den ihr angeschlossenen Banken ausgegebenen Inhaberschuldverschreibungen, die im Besitz von Kunden sind. Die Bank beschäftigt insgesamt 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 5 Teilzeitkräfte und 5 Auszubildende. Unsere Leistungsträger sind langjährige und treue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unseres Hauses, die sich in hohem Maße mit unserer Bank identifizieren. In 2010 feierten folgende Mitarbeiter ein Jubiläum: 10 Jahre 25 Jahre 35 Jahre Renate Novak Barbara Saffrahn Andrea Rehm Melanie Wohn Mitglieder Danke 204 neue Mitglieder konnten wir im Geschäftsjahr 2010 begrüßen. Unter Berücksichtigung ausscheidender Mitglieder erhöhte sich die Mitgliederzahl zum Jahresende auf An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich bei unseren Mitgliedern und Kunden für die Treue und Verbundenheit bedanken. Beratung und Betreuung heißt für uns professionelle Unterstützung unserer Kunden in allen Geld- und Vermögensangelegenheiten. Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für Ihre wertvolle Arbeit zum Wohle unserer Mitglieder und Kunden. Der Aufsichtsrat unseres Hauses hat unsere Arbeit mit sachkundigem Rat begleitet. Dafür danken wir. Dem Genossenschaftsverband e.v. und allen genossenschaftlichen Verbundunternehmen danken wir für die erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit. 7

8 Unser Kundenserviceteam stellt sich vor Kundennähe und Kundenservice werden bei uns groß geschrieben. Die faire und sehr persönliche Beratung ist das Herz unserer Arbeit. Ein echtes Gespräch vor Ort ist viel charmanter und zielführender als eine anonyme Standardinformation im Internet. Von unseren Mitarbeitern erhalten Sie nicht nur individuelle Serviceleistungen, sondern auch stets maßgeschneiderte Finanzlösungen. Detlef Kühn Teamleiter Seit dem 1. Juli 2010 leitet Herr Kühn das Kundenserviceteam. Bis zu seinem Eintritt war er bei einer der größten Privatkundenbanken Deutschlands tätig. Mit der dort gewonnen, langjährigen Erfahrung, u. a. auch als Filialleiter, verstärkt er seitdem unser Serviceteam. Seine Hobbies sind die Mainzer Fastnacht und der 1. FSV Mainz 05, so kennt man ihn auch sicherlich als den Bajazz der 05er. Selina Freund Kundenserviceberaterin Frau Freund hat am 1. August 2008 ihre Ausbildung zu Bankkauffrau in unserem Hause begonnen. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung im Januar 2011 unterstützt sie nun mit ihrer jungen und frischen Art das Kundenserviceteam. In ihrer Freizeit liest sie gerne spannende Bücher und erkundet mit ihrem Motorrad die Landschaft. Benjamin Kuhfß Kundenserviceberater Seit mehr als 8 Jahren ist Herr Kuhfß im Kundenservice tätig. Er ist zuständig für die Beratung der Servicekunden sowie die Bargeldversorgung und das Sortengeschäft. Seine Ausbildung absolvierte er bei einer Volks- und Raiffeisenbank im Nordharz. Herr Kuhfß ist verheiratet und hat eine kleine Tochter. Seine Hobbies sind u. a. Sport, Lesen und sein Schäferhund. Stefanie Landherr Kundenserviceberaterin Frau Landherr ist seit dem 1. Januar 2009 in unserem Hause beschäftigt. Sie ist für die Beratung unserer Servicekunden zuständig. Ihre Ausbildung absolvierte sie bei einer ortsansässigen Volks- und Raiffeisenbank, danach war sie einige Jahre im Versicherungsbereich tätig. Frau Landherr ist verheiratet und hat 2 Söhne. Ihre Hobbies sind Tischtennis, Tennis, Tanzen und auf Reisen gehen. 8

9 Unser Engagement vor Ort Dort wo die Menschen leben, die uns ihre finanziellen Anliegen anvertrauen, helfen wir wichtige soziale Vorhaben und Projekte zu realisieren. Hier stellen wir Ihnen zwei Aktivitäten der Realschule plus Mombach vor, die wir in 2010 unterstützt haben. Ein Kunstprojekt der Realschule plus unter der Leitung von Frau Bittner haben wir im vergangenen Jahr unterstützt. Schüler und Schülerinnen ab der 5. Klasse erlernten während des Projektes das Zusammenspiel der Farben. Aus den während des Projektes entstanden Kunstwerken haben wir 7 Bilder ausgesucht, die jetzt die Büros der einzelnen Abteilungen zieren. Damit die Realschule Plus weitere Kunstprojekte dieser Art durchführen kann, bekam sie von uns zur Anschaffung neuer Arbeitsmaterialien wie z. B. Farben und Leinwände 700,-- Euro gespendet. Die Erneuerung von Computern ist bei Banken ein laufender Prozess. Auch wenn die Geräte von uns nicht mehr genutzt werden können sind sie anderweitig noch verwendbar. Da die Computer an der Realschule plus veraltet waren kam die Spende von zehn Computern genau richtig. Die Schülerinnen und Schüler sollen den allgemeinen Umgang mit Computern erlernen. 9

10 Firmen-Präsentation Die Begleitung mittelständischer Unternehmensfinanzierungen entspricht dem Selbstverständnis der Genossenschaftsbanken. Wir philosophieren nicht nur über den Mittelstand und dessen Bedürfnisse, sondern realisieren echte Projekte. So auch 2010 für: Oliver und Sandra Kniele, Nachfolger der Mundo Unternehmensgruppe, Mainz-Kostheim Am 23. August 1916 wurde die Firma Martin Mundo vom damaligen Weinhändler Martin Johann Mundo gegründet. Nach nunmehr drei Generationen in direkter Erbfolge der Familie Mundo steht die Firma seit 1. April 2010 unter der Leitung von Sandra und Oliver Kniele. Das Ehepaar Kniele wohnt in direkter Nachbarschaft der Firma und erfuhr von der Problematik bei der Unternehmensnachfolge. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie sich noch nicht mit den Fertigungserzeugnissen der Firmen auseinandergesetzt. Da beide sich in ihrem Beruf nicht ausgefüllt fühlten, konnten sie sich gut vorstellen die Unternehmen weiterzuführen, zumal es sich um eine Branche mit Zukunft handelt. institut ein Team von 12 Mitarbeitern geleitet. Oliver Kniele, 30 Jahre hat nach seiner Lehre zum Bankkaufmann und einem Betriebswirtschaftsstudium zuletzt als Prüfungsassistent bei einer deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet. Bei der Planung und Entscheidungsfindung für eine erfolgreiche Unternehmensübernahme haben wir das Ehepaar Kniele gerne begleitet und unterstützt. Wir haben nicht nur unsere Erfahrungen bei der Finanzierung des Kaufpreises und der privaten Vorsorge eingebracht. Vielmehr standen unsere Berater auch bei der Vertragsgestaltung und bei Strategiegesprächen, wie z.b. der künftigen Unternehmensausrichtung, gerne zur Seite. So konnte auch in vielen gemeinsamen Gesprächen mit den früheren Firmeninhabern für beide Seiten faire Lösungen gefunden werden, die die Zukunft der Unternehmen sichert. Die Martin Mundo OHG hat sich auf die Herstellung von Caramelsirupen, Zuckercouleuren und natürlichen Essenzen spezialisiert. Mittlerweile werden Kunden rund um den Globus von Mainz-Kostheim aus beliefert. Die Produkte kommen sowohl in der Getränke- und Spirituosenindustrie wie auch in Pharmaunternehmen zum Einsatz. Das 2. Standbein der Unternehmensgruppe, die Martin und Werner Mundo OHG, ist eine Vertriebsgesellschaft für Alkohol, die seit 1971 ihre Kunden mit vielfältigen Alkoholen beliefert. Der Alkohol findet Anwendung in unterschiedlichen Bereichen, angefangen von medizinischen Produkten über Reinigungsmittel bis hin zu Frostschutzmittel. Die Eheleute Kniele haben bis zu ihrer Existenzgründung beide in einem kaufmännischen Beruf gearbeitet. Sandra Kniele, 27 Jahre, hat zuletzt in einem Kredit- Die Übernahme zweier alteingesessener Firmen in so jungem Alter, war ein beachtliches Vorhaben, das nur durch moralische Unterstützung in der Familie und einen kompetenten Finanzierungspartner zu realisieren war, so ist sich das Ehepaar Kniele einig. Mit der Genobank Mainz haben wir einen starken Partner finden können, der ein weit über das übliche Maß hinausgehendes Engagement zeigte und ferner an der Fortführung der Unternehmen interessiert war. 10

11 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinem Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Aufsichtsrat hat folgende Ausschüsse eingerichtet: Kredit- und Unternehmenssteuerungsausschuss, Bilanzprüfungsausschuss, Kredit- und Belegprüfungsausschuss. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem steten Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Im Jahr 2010 haben der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse insgesamt 13 Sitzungen abgehalten. Schwerpunkte der Beratungen im Aufsichtsrat bildeten die Bilanz- und Ertragsentwicklung, die Risikoberichterstattung sowie die Berichterstattung der internen Revision. Der vorliegende Jahresabschluss 2010 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheidet in diesem Jahr Herr Dipl.-Volkswirt Erwin Wollstädter und Herr Karl-Johannes Reitz aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl ist zulässig und wird der Generalversammlung vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat bedankt sich bei den Mitgliedern des Vorstandes und allen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit zum Wohle unserer Kunden und der Bank. Mainz, Der Aufsichtsrat Erwin Wollstädter, Vorsitzender 11

12 Aktivseite (hier in Abweichung zum HGB verkürzte Veröffentlichungsform) Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,94 (2.399) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,81 (40.277) Kommunalkredite 0,00 (0) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten , ,37 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,98 (399) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,15 (23.060) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,19 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: , an Kreditinstituten ,35 (265) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: , , bei Kreditgenossenschaften ,00 (140) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.596,00 0 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der AKTIVA , Bemerkung: Die Nummerierung der Positionen der Jahresbilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem vorgeschriebenen Formblatt, Leerpositionen wurden weggelassen. 12

13 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und , ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der PASSIVA , Eventualverbindlichkeiten b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

14 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,50 18 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,68 97 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsveträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag /-aufwand des Handelsbetands 0, Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,98 (250) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern (soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen) 9.962, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , BILANZGEWINN , Bemerkung: Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes e.v. Frankfurt vom 7. Juni Die Offenlegung wird nach Feststellung der Generalversammlung im elektronischen Bundesanzeiger erfolgen. Der Jahresabschluss und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen in unseren Geschäftsräumen bis zum 8. September 2011 zur Einsichtnahme aus. Die Nummerierung der Positionen der Jahresbilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem vorgeschriebenen Formblatt. Leerpositionen wurden weggelassen. 14

15 Geschäftsentwicklung der Genobank Mainz eg von 1950 bis 2010 Jahr Mitglieder Umsatz Bilanz- Kern- Haftendes Gesamt- Gesamtausin Mio. summe kapital Eigenkapital einlagen leihungen in T in T in T in T in T k. A k. A k. A Impressum Genobank Mainz eg Hauptstr Mainz Konzeption und Design: Genobank Mainz eg Abteilung Marketing Druck: Druckerei Märkl Mainz Fotos: Genobank Mainz eg Foto Creativ Menke Oppenheim 15

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