SMPV-Delegiertenversammlung vom Samstag, 22. März 2014, Centre d Accueil Paroissial CAP, Bern

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1 SMPVDelegiertenversammlung vom Samstag, 22. März 2014, Centre d Accueil Paroissial CAP, Bern Protokoll Die Versammlung wird musikalisch von drei StudentInnen des SMPVs, Martina Koch, Daniel Vogel und Markus Monz eröffnet. Begrüssung Brigitt Leibundgut begrüsst die Versammlung, die Ehrenmitgliedern und die Gäste und entschuldigt die Abwesenden. Sie bittet die Versammlung um eine Schweigeminute für die Verstorbenen, insbesondere Roland Vuataz. Traktanden: Anwesende Stimmberechtigte zu Beginn der Versammlung:52, Absolutes Mehr: Wahl der Stimmenzählerinnen und Stimmenzähler Francoise Vuille und Ruth Rentsch werden als Stimmenzählerinnen gewählt. 2. Genehmigung der Traktandenliste Antrag Diego Bacchetta: Das Budget als Traktandum 7, vor den Wahlen behandeln. Gegenantrag Barbara Zimmerli: Die Traktandenliste wie vorliegend genehmigen. Abstimmung: Welchem Antrag stimmen sie zu? Antrag Bacchetta: 7, Gegenantrag Zimmerli: 38, Enthaltungen: 7 Die Traktandenliste wird somit wie vorliegend genehmigt. 3. Protokoll der DV vom 23. März 2013 Das Protokoll der DV 2013, von Franziska Büchi verfasst, wird einstimmig gutgeheissen und verdankt. 4. Jahresberichte Jahresbericht SMPV (zur Abstimmung) Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt. In der Französischen Version muss ein Satz geändert werden. Besonders erwähnt werden die Neugründung der Sektion Thurgau und der Festakt für 100 Jahre private Musikbildung in der Schweiz. Jahresbericht SAMP ( zur Kenntnisnahme) Valentin Gloor bedankt sich beim SMPV für die Unterstützung, persönlicher und finanzieller Art und wünscht sich eine weitere Zusammenarbeit mit dem SMPV. Brigitt Leibundgut und Bernhard Billeter bedanken sich bei V. Gloor. B. Leibundgut überreicht im Namen des ZVs ein Geschenk. Der Jahresbericht wird zur Kenntnis genommen.

2 2 5. Jahresrechnung 2013 (inkl. Stiftungsabrechnung zur Kenntnisnahme) Revisionsbericht und Abstimmung über Jahresrechnung 2013 des SMPV Wolfgang Pailer stellt die Jahresrechnung 2013 vor. Die fast Franken, welche für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben wurden, setzten sich aus Kosten für die Homepage, GoogleRanking und grafischen Arbeiten zusammen. Die Lohnkosten beinhalten das Sekretariat, die Redaktion der Homepage und der SMZSeiten und die Assistenz der Zentralpräsidentin. B. Leibundgut verliest den Revisionsbericht Die Jahresrechnung 2013 wird mit 1 Enthaltung angenommen. Die Jahresrechnungen der Stiftungen werden erwähnt, der ZV hat diese genehmigt. S. KunzAnnoff schlägt vor, das Portfolio wieder einmal zu überprüfen, damit mehr Kursgewinne erzielt werden könnten. Der ZV nimmt dies entgegen. 6. Décharge Vorstand Dem Vorstand wird einstimmig Décharge erteilt. 7. Verabschiedung Zentralpräsidentin Brigitt Leibundgut & Verabschiedung ZVMitglied W. Pailer Lucas Bennett verabschiedet B. Leibundgut mit einem Rückblick auf ihre musikalische und verbandsinterne Tätigkeit. Er bedankt sich herzlich für ihr grosses Engagement. B. Leibundgut bedankt sich bei W. Pailer für seine vielen Ideen und Diskussionsansätze und seine Tätigkeit als Vorstandsmitglied im Zentralvorstand. W. Pailer stellt sich nicht mehr zur Verfügung, weil der ZV nicht mehr das allumfassende Gremium sein wird, sondern die Aufgaben neu verteilt werden. B. Leibundgut verabschiedet Ursula Oppenheimer aus der Kommission der Hilfskasse. 8. Wahlen ZVMitglieder Lucas Bennett, Stéphanie Maurer, Markus Hochuli und Gabriela Martinez stellen sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Pascal Müller stellt sich neu zur Wahl in den ZV. Es wird über die finanziellen Folgen einer Wahl von P. Müller diskutiert. Wenn P. Müller als CoPräsident gewählt werden sollte, müsste seine Anstellung gekündigt werden und in ein Mandatsverhältnis umgewandelt werden. S. KunzAnnoff stellt den Ordnungsantrag, die Wahl von P. Müller in den Zentralvorstand sofort durchzuführen und später über die Finanzen zu sprechen. Ordnungsantrag: Sollen die Wahlen sofort durchgeführt werden? Ja: 45, Nein: 3, Enthaltungen: 4 Der Ordnungsantrag ist angenommen. Ordnungsantrag: Soll zuerst die Bestätigungswahl der bisherigen und anschliessend die Neuwahl von P. Müller durchgeführt werden? Einstimmig angenommen. Bestätigungswahl bisherige ZVMitglieder: Mit 44 JaStimmen werden L. Bennett, S. Maurer, M. Hochuli und G. Martinez wiedergewählt. Soll P. Müller in den ZV gewählt werden? 40 Ja, 7 Nein, Enthaltungen 5 P. Müller ist somit neu im Zentralvorstand.

3 3 Zentralpräsidium Es liegt die Kandidatur eines CoPräsidiums von Lucas Bennett und Pascal Müller. Pascal Müller wird Aussenminister und Lucas Bennett Innenminister. PM erklärt seine Motivation das CoPräsidium zu übernehmen. Die Schwerpunkte des neuen Präsidiums wären gemäss L Bennett: Strukturdebatte zusammen mit den Sektionen, Vereinbarkeit BerufFamilieVorstandsarbeit, neue junge Mitglieder für den SMPV gewinnen. Bevor man neue Mitglieder gewinnen kann, soll aber eine Profildiskussion mit den Sektionen und Mitgliedern stattfinden. Sollen L. Bennett und P. Müller gemeinsam das CoPräsidium des SMPVs übernehmen? Ja 45, Nein 0, Enthaltungen 7 Lucas Bennett und Pascal Müller sind als neue Präsidenten des SMPVs gewählt. L. Bennett und P. Müller bedanken sich für das Vertrauen. Mitglieder der Hilfkasse und der ElviraLüthiWegmannStiftung Ruth Rentsch wird als Mitglied der Hilfskasse wiedergewählt und Franziska Hirzel neu in die Hilfskassenkommission gewählt. Für die Elvira Lüthi Stiftung werden Marianne Wälchli & Bernhard Hunziker gewählt. Die Versammlung gibt mit 48 Stimmen die Zustimmung, dass die Stiftungsurkunde aktualisiert werden kann. Rechnungsrevisionsstelle Die Sidus Treuhand AG wird als Rechnungsrevisionsstelle wiedergewählt. Übrige Kommissionsmitglieder gemäss Statuten: Stiftung Pensionskasse, SJMW, Verom, Stiftung Orchesternachwuchsförderung, Stiftung Zwyssighaus Alle bisherigen Mitglieder obenstehender Organisationen werden wiedergewählt. Ehrenpräsidium Der ZV schlägt B. Leibundgut als Ehrenmitglied vor. Per Akklamation wird sie gewählt. Christina Werder vom SGB berichtet über die Mindestlohninitiative. John Michet und Stefano Kunz Annoff finden es nicht gut, dass bei einer politischen Diskussion nur eine Seite vertreten wird. 9. Antrag des ZV: WorldCafé Ordnungsantrag René Herrli: Zuerst die ersten drei Anträge diskutieren, da sie inhaltlich zusammenpassen und anschliessend darüber abstimmen. Dieser Ordnungsantrag wird mit grosser Mehrheit angenommen. P. Müller stellt das World Café und den Antrag des Zentralvorstandes vor. M.Wälchli schlägt vor, einen elektronischen Briefkasten für Mitglieder einzurichten. R. Herrli findet, dass man über die Struktur erst diskutieren kann, wenn der Inhalt da ist. Er würde deshalb nur den dritten vorgeschlagenen Punkt bearbeiten. Zudem würde er den Antrag wie folgt ergänzen: daraus werden 2 mögliche Varianten an die Sektionen zur Diskussion und Abstimmung weitergeleitet, die an der HV behandelt werden. Daraus wird an der DV 2015 der eine Weg diskutiert. P. Müller fände die Arbeitsgruppen 2 und 3 wichtig. Anträge der Sektionen Winterthur/Zürcher Oberland, Nordwestschweiz und Bern/Zürich/Neuenburg WP berichtet über den Antrag Winterthur/Zürcher Oberland, dieser ist wesentlich konkreter als der Antrag des ZVs und weniger ergebnisoffen. Er möchte gerne eine Arbeitsgruppe gründen, welche von

4 4 einer Fachperson geleitet wird. Es geht im Antrag darum, wer der SMPV überhaupt ist, nicht was er machen soll. Über den Antrag der Sektion Winterthur/Zürcher Oberland wird diskutiert. B. Scholl findet, dass es nicht sein kann, dass das Ziel eines Verbandes daraus besteht, nicht mehr als 110 Franken zu kosten. A. Gilomen denkt, man müsste zuerst die Fragen beantworten, was wollen wir und wer sind wir. S. Maurer fragt sich, woher das Geld für eine professionelle Begleitung stammen soll. A. Vuilleumier findet es wichtig, die Musik nicht zu vergessen. S. Burr findet, dass der ZV beides ist, Sektionen und Zentralverband. Es wird darüber diskutiert, ob in den Sektionen noch Personen für die Vorstandsarbeit gefunden werden können und ob eine Fachperson beigezogen werden soll. Carole Masson findet, dass man den Bekanntheitsgrad des Labels SMPV steigern sollte. L. Bennett stellt den Antrag der Sektion NWCH vor, es soll klar werden, was für oder gegen einen SGBBeitrag spricht. Barbara Zimmerli fragt sich, wie weit der SGB am SMPV interessiert ist. Man sollte mit dem SGB über einen reduzierten Beitrag sprechen. Es wird gefragt was der SBG überhaupt ist und was wir durch unsere Mitgliedschaft erhalten. B. Zimmerli stellt den Ordnungsantrag: nicht darüber zu diskutieren was der SGB ist. Ja 32, Nein 5, Enthaltungen 13 Der Ordnungsantrag ist angenommen, es wird nicht darüber diskutiert, was der SGB ist. S. KunzAnnoff findet die Thematik relevant, aber man sollte über die Positionierung des SMPVs diskutieren. Es gäbe vielleicht auch die Alternative Suisse Culture. Abstimmungen über die bisherigen Anträge: Soll der Antrag des ZVs, World Café, angenommen werden? Ja 45, Nein 0, Enthaltungen 6 Der Antrag des ZVs ist angenommen. Soll der Antrag der Sektion Winterthur/Zürcher Oberland angenommen werden? Ja: 9, Nein: 35, Enthaltungen: 7 Der Antrag der Sektion Winterthur/Zürcher Oberland ist abgelehnt. Soll der Antrag NWCH angenommen werden? Ja 23, Nein 12, Enthaltungen 14 Der Antrag NWCH ist angenommen. Soll der Antrag Herrli angenommen werden und der Antrag des ZVs wie folgt abgeändert werden: nur noch Arbeitsgruppe werden gebildet und am Schluss des Antrags wird folgender Text hinzugefügt: daraus werden 2 mögliche Varianten an die Sektionen zur Diskussion und Abstimmung weitergeleitet, die an der HV behandelt werden. Daraus wird an der DV 2015 der eine Weg diskutiert. Ja: 49, Nein: 0 Enthaltungen: 4 Der Antrag Herrli ist angenommen und der Antrag des ZVs wird angepasst. Soll der Antrag NWCH zusammen mit dem Antrag des ZVs behandelt werden? Ja: 28, Nein: 4, Enthaltungen: 7 Der Antrag NWCH wird gemeinsam mit dem Antrag ZV behandelt. Antrag ZH/BE/NE: M. Meuli zieht den Antrag im Namen der drei Sektionen zurück, da zuerst über Strukturen diskutiert werden soll.

5 5 10. Budget 2014 W. Pailer stellt das Budget 2014 vor, welches er persönlich ablehnt, da er ein Defizit nicht verantworten kann. S. Maurer schlägt vor, CHF bei der Öffentlichkeitsarbeit/Mitgliederwerbung zu streichen, was W. Pailer nicht möchte. Ordnungsantrag S. KunzAnnoff: Der ZV soll sich 5 Minuten intern beraten und der Versammlung anschliessend eine einheitliche Lösung präsentieren. Dieser Antrag wird mit 49 JaStimmen angenommen. Vorschlag des ZVs: Die Verbesserung der Homepage soll realisiert werden, aber zu Beginn des Jahres 2015, somit wird für die Öffentlichkeitsarbeit/Mitgliederwerbung im Jahr 2014 statt CHF nur CHF verwendet. Der ZV verzichtet deshalb auch auf eine Mitgliederbeitragserhöhung. Abstimmung: Soll das modifizierte Budget 2014 angenommen werden? Das Budget wird einstimmig genehmigt. 11. Mitgliederbeiträge 2015, Mitgliederbeitragsanalyse 2013 Der ZV verzichtet wie unter Traktandum 10 erklärt, auf einen Antrag auf Mitgliederbeitragserhöhung. B. Scholl schlägt eine Mitgliederbeitragserhöhung vor, da die Eigenkapitaldecke von CHF gering ist. Die Versammlung diskutiert darüber, ob eine Erhöhung von CHF. 10. zu vermehrten Austritten führen würde. Antrag B.Scholl: Der Aktivmitgliederbeitrag für das Jahr 2015 soll um CHF. 10. erhöht werden. Ja 15, Nein 25, Enthaltungen 6 Der Antrag Scholl ist abgelehnt, die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert. Aktivmitglieder Wie bisher CHF Fördermitglieder Min. CHF Kollektivmitglieder CHF Reduzierter Beitrag für Mitglieder im AHVAlter Reduktion um CHF Ort/Datum DV 2015 Samstag 28. März 2015, der Ort ist noch unbekannt 13. Varia DACH Tagung: Thema Musik und Begabung, in Winterthur, 31.Oktober 2. November 2014 S. KunzAnnoff: Der SMR feiert das 50jährige Jubiläum und organisiert deshalb das europäische Treffen des europäischen Musikrates. Thema Music and Politics, Kongress in Bern vom Juni Man kann sich auf der Homepage anmelden. S. KunzAnnoff berichtet über die Umsetzung des Bildungsartikels Jugend und Musik, welche sehr schwierig ist.

6 6 P. Müller berichtet über die dramatische finanzielle Situation der SMZ, welche nichts mit dem Relaunch, sondern mit dem Einbruch der Inserateneinnahmen zu tun hat. Bruno Rupp dankt für die Einladung, überbringt die Grüsse des Dachverbandes LCH und gratuliert B. Leibundgut zur Wahl als Ehrenmitglied. Aline Vuilleumier berichtet über ein von der Sektion Neuenburg initiiertes Projekt zu täglichen Musiksequenzen an Kindergärten. Eva Hählen beschwert sich darüber, dass auf dem Anrufbeantworter des Sekretariats der Text: im Moment nicht besetzt aufgeschaltet ist. Marianne Wälchli macht auf die ElviraLüthi Audition in Luzern am 9. Juni 2014 aufmerksam. Romy Dübener erwähnt das 12. Symposium der Schweizerischen Gesellschaft für Musik Medizin SMM am 25.Oktober.14 zum Thema Musizieren im Alter. G. Martinez dankt den Delegierten. B. Leibundgut dankt B. Scholl, M. Wälchli, dem Sekretariat, Sulpice Piller und dem Zentralvorstand. Sie schliesst die Versammlung mit einem arabischen Sprichwort: Glück besteht in der Kunst, sich nicht zu ärgern, dass der Rosenstrauch Dornen trägt sondern sich freuen, dass der Dornenstrauch Rosen trägt. Schluss der DV: Uhr Brigitt Leibundgut Zentralpräsidentin SMPV Franziska Büchi Protokollführerin

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