Arbeitnehmerüberlassung in der Veranstaltungsbranche Eine Handlungsanweisung

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1 Medien und Veranstaltungstechnik Veranstaltungswirtschaft Aus und Weiterbildung Interessenvertretung Halle 9.1 Raum LogosGenius 10:00 10:45 11:00 11:45 12:00 12:45 13:00 13:45 14:00 14:45 15:00 15:45 16:00 16:45 17:00 17:45 Mittwoch ( ) Donnerstag ( ) Freitag ( ) Neuordnung Fachkraft für Veranstaltungstechnik Ralf Stroetmann Sebastian Kreuels Bundesweites Treffen der Prüfungsausschüsse Fachkraft für Veranstaltungstechnik (Zutritt nur nach Akkreditierung) Leitung und Aufsicht auf Bühnen Anforderungen aus Sicht des Arbeitsschutzes Dipl.Ing. Wolfgang Heuer Bundesweites Treffen der Prüfungsausschüsse Meister für Veranstaltungstechnik (Zutritt nur nach Akkreditierung) Treffen der Angeschlossenen VPLT Mitglieder (Zutritt nur für Angeschlossene Mitglieder) Interner Vortrag: Werkvertrag? Dienstvertrag? Wie bin ich überhaupt beauftragt? Frank Preuss Arbeitnehmerüberlassung in der Veranstaltungsbranche Eine Handlungsanweisung Alex Ostermaier Simon Stürtz Fliegende Bauten Aufzucht und Pflege in der Praxis (mit Beispielen vom WackenOpenAir 2013) Dipl.Ing. Cay Grossigk Dipl.Ing. Matthias Möller Die Grenzen der künstlerischen Freiheit bei Veranstaltungen RA Roman Korbanka Verantwortung in der Veranstaltungstechnik Das WE²Modell zur Analyse HermannJosef Weien Jan Wegner Der neue Leitfaden Sicherheit bei Veranstaltungen und Produktionen Dipl.Ing. Johannes Heinz HermannJosef Weien Die VStättVO in der Praxis: Wichtige Regelungen und aktuelle Änderungen Ralf Stroetmann Gefährdungsbeurteilungen und Unterweisungen im Tourneegeschäft Why so many Beamers are on the Autobahn... Randell Greenlee Die Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik...ein Elektriker? Dipl.Ing. Jörg Bräutigam Sven Kubin Drahtlostechnologie in der Veranstaltungstechnik Alternative PMSE? Prof. Dr.Ing. Georg Fischer Nachhaltigkeit in der Veranstaltungsbranche geht das? Was Sie schon immer über Strom wissen wollten Sven Kubin Stand

2 Seite 2 von 10 Mi :00 Uhr: Neuordnung Fachkraft für Veranstaltungstechnik Ralf Stroetmann, Sebastian Kreuels Nach der Fortbildung zum Meister für Veranstaltungstechnik wird aktuell auch die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik überarbeitet. Beide Referenten sind als Sachverständige am Verfahren beteiligt und können tagesaktuell zum Stand der Dinge berichten. Zunächst einmal wird der Ablauf eines solchen Verfahrens für alle verständlich erläutert. Nachfolgend werden die Gründe für eine Neuordnung und die daraus resultierenden Ziele und Veränderungen, sowie die diesbezüglichen Herausforderungen dargestellt und reflektiert. Ralf Stroetmann ist Referatsleiter Bildung und Normen beim VPLT, dem Verband für Medien und Veranstaltungstechnik. Der Meister für Veranstaltungstechnik und Fachkraft für Arbeitssicherheit verfügt über langjährige Erfahrungen in der Veranstaltungswirtschaft. Er engagiert sich seit Langem im Bildungs und Prüfungswesen und ist für den VPLT unter anderem als Sachverständiger bei der Neuordnung des Ausbildungsberufes tätig. Sebastian Kreuels arbeitet als Arbeitnehmervertreter für ver.di an der Novellierung des Ausbildungsberufes Fachkraft für Veranstaltungstechnik mit. Als Meister leitet der 37jährige die Veranstaltungstechnik im Maritim Hotel Düsseldorf und bildet dort auch aus. Zudem unterstützt er die IHK Köln als Prüfer Mi :00 Uhr: Bundesweites Treffen der Prüfungsausschüsse Fachkraft für Veranstaltungstechnik Zutritt nur nach Akkreditierung Austausch zur Neuordnung des Ausbildungsberufes aus der spezifischen Sicht der Prüfer, insbesondere bezüglich der Art und des Ablaufs der Prüfung. Es empfiehlt sich, den vorherigen Vortrag als impulsgebend zu besuchen. Bitte akkreditieren Sie sich zuvor in der VPLTGeschäftsstelle. Mi :00 Uhr: Leitung und Aufsicht auf Bühnen Anforderungen aus Sicht des Arbeitsschutzes Dipl.Ing. Wolfgang Heuer Der Vortrag behandelt die Aspekte Leitung und Aufsicht der Arbeiten sowie Freigabe der Szenenflächen durch Aufsicht Führende. Insbesondere auch die Fragestellung, was bei der Pflichten oder Aufgabenübertragung aus Sichtweise der Vorschriften zum Arbeits und Gesundheitsschutz zu beachten ist.

3 Seite 3 von 10 Dipl.Ing. Wolfgang Heuer ist in NordrheinWestfalen seit 1989 als Technische Aufsichtsperson bei der Unfallkasse NRW für die Beratung und Überwachung des Arbeits und Gesundheitsschutzes in Theatern und Mehrzweckhallen zuständig. Auf Bundesebene ist er bei der DGUV im Sachgebiet Bühnen und Studios federführend an Entwicklungen zum Arbeits und Gesundheitsschutz in Theaterbetrieben und Veranstaltungsstätten als stellvertretender Vorsitzender aktiv und leitet den Ausschuss zur Ermächtigung von Sachverständigen. In diversen Normenausausschüssen vertritt er die gesetzlichen Unfallsicherungsträger. Mi :00 Uhr: Bundesweites Treffen der Prüfungsausschüsse Meister für Veranstaltungstechnik Zutritt nur nach Akkreditierung Diskussion zur Verantwortung der angehenden Meister für Veranstaltungstechnik aus Sicht der Prüfenden, insbesondere zu den speziellen Prüfungsinhalten und der Prüfungstiefe, in Hinblick auf die Verantwortung der späteren Meister für Veranstaltungstechnik. Es empfiehlt sich, den vorherigen Vortrag als impulsgebend zu besuchen. Bitte akkreditieren Sie sich zuvor in der VPLTGeschäftsstelle. Mi :00 Uhr: VPLTinternes Treffen der Angeschlossenen Mitglieder mit Vortrag: Werkvertrag? Dienstvertrag? Wie bin ich überhaupt beauftragt? Zutritt nur Angeschlossene VPLTMitglieder. Dieser Vortrag für VPLTMitglieder klärt über grundlegende Fragen zum Vertragsrecht auf. Reicht ein Anruf als Buchung, damit ein bindender Vertrag zustande kommt? Welche Pflichten haben die Beteiligten? Wie sieht es eigentlich mit der Haftung aus, wenn z.b. die Technik nicht läuft? Wem nicht klar ist, ob er im Rahmen eines Dienst, Werk, oder Beratervertrages tätig wird, sollte unbedingt diese Gelegenheit zur Klärung nutzen. Da der Zutritt nur für VPLTMitglieder ist, halten Sie bitte Ihren Mitgliedsausweis oder eine Bestätigung der Geschäftsstelle bereit. Frank Preuss ist Geschäftsführer der VDMV Versorgungswerk GmbH (VPLTMitglied) in Hannover. Außer seiner beratenden Tätigkeit für dieses Unternehmen beschäftigt er sich mit Rechtsfragen rund um das Thema Veranstaltungen. Darüber hinaus lehrt er in den einschlägigen Instituten wie z.b. bei der DEAplus und ist Inhaber eines Lehrauftrages an der Hochschule Hannover.

4 Seite 4 von 10 Do :00 Uhr: Arbeitnehmerüberlassung in der Veranstaltungsbranche Eine Handlungsanweisung Alex Ostermaier, Simon Stürtz Zu den aktuellen Themen der Veranstaltungsbranche zählt sicher auch die Beauftragung von Personal. Eine gute und rechtssichere Möglichkeit bietet dabei die Arbeitnehmerüberlassung, zu der der VPLT in seinem Arbeitskreis Personal eine Handlungsanweisung entwickelt hat. Als AKLeiter waren die Referenten maßgeblich an der Erstellung der Umsetzungshilfe beteiligt und zeigen in diesem Vortrag die wichtigen Punkte zum rechtskonformen Einsatz von Personal in der Arbeitnehmerüberlassung auf. Alex Ostermaier ist Geschäftsführer von Neumann & Müller Veranstaltungstechnik. Simon Stürz startete 1996 als technischer Dienstleister für Licht und Bühnentechnik in Neustadt Wied und ist seit 1999 geschäftsführender Gesellschafter der artlogic GmbH. Als DiplomIngenieur für Medientechnik (FH) ist er heute verantwortlich für Struktur, Logistik und Qualitätsmanagement im gesamten europäischen Personal Netzwerk der artlogic. Im VPLT leitet er den Arbeitskreis Personal, der sich mit der rechtlichen Situation beim Einsatz von Personal befasst. Do :00 Uhr: Fliegende Bauten Aufzug und Pflege in der Praxis Dipl.Ing. Cay Grossigk, Dipl.Ing. Matthias Möller Die Sicherheitsanforderungen an Fliegende Bauten bezüglich Entwurf, Berechnung, Herstellung, Aufstellung, Wartung, Betrieb und Prüfung werden nicht weniger. Die theoretischen Anforderungen werden Anhand von praktischen Beispielen, u.a. vom WackenOpenAir 2013, dargestellt und diskutiert. Mit etwa 50 bühnentechnischen Bauten, 50 Großzelten, 400 Pagoden und "fliegenden" Händlern gab es dort reichlich Anschauungsmaterial. Welche Rolle spielen die Ämter und der TÜV? Wo gilt es Kompromisse zu finden, ohne die Sicherheit zu gefährden? In wie weit sind die rechtlichen Anforderungen überhaupt erfüllbar? Diese und weitere Fragen werden in dem kurzweiligen Seminar zur Sprache gebracht. Dipl.Ing. Cay Grossigk, mittlerweile über 25 Jahren in der Branche, leitet mit seiner Partnerin seit 1996 das Ingenieurbüro Grossigk & Krienelke. Er ist diplomierter Ingenieur (FH) für Veranstaltungstechnik sowie von der Berufsgenossenschaft als Sachverständiger für Bühnentechnik ermächtigt. Bei der Realisierung von Spezialkonstruktionen unterstützt Cay Grossigk zahlreiche Unternehmen in den Bereichen Sicherheit, Statik, Prüfung/Begutachtung und technische Dokumentation. Darüber hinaus gibt er sein Wissen als Dozent bei der DEAplus weiter und ist als Prüfer für die Handelskammern in Hannover und Hamburg tätig betreute er erstmalig die fliegenden Bauten auf dem WackenOpenAir.

5 Seite 5 von 10 Dipl.Ing. Matthias Möller, ist bei der Prolyte Group als Technical Director Germany beschäftigt und Mitglied im Arbeitskreis Standards und Normen des VPLT. Zudem sitzt er im Beirat der igvw (Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft) und fungiert als Vorstandsbeauftragter Rigging und Fliegende Bauten für die DTHG. Do :00 Uhr: Die Grenzen der künstlerischen Freiheit bei Veranstaltungen RA Roman Korbanka Soweit Art. 5 Abs. 3 GG dem Wortlaut nach festschreibt, die Kunst ist frei, stellt sich nicht nur im Theaterund Veranstaltungsbereich die Frage, wie weit diese Freiheit tatsächlich geht und wo sie berechtigterweise ihre Einschränkung erfahren muss. Insbesondere das Verhältnis von Kunstfreiheit und Arbeits und Gesundheitsschutz bedarf einer genaueren Betrachtung, vor allem im Hinblick auf den verfassungsrechtlichen Ausgleich kollidierender Rechtsgüter. Der Vortrag stellt die Grundproblematik am Beispiel der LärmVibrationsArbSchV dar und zeigt praktische Lösungswege auf. RA Roman Korbanka ist niedergelassener Rechtsanwalt mit Bürostandorten in Herdecke und Hagen. Neben der anwaltlichen Tätigkeit befasst sich der Referent schwerpunktmäßig mit dem Arbeits und Gesundheitsschutz im Theater und Veranstaltungsbereich, in Kreditinstituten und in öffentlichen Verwaltungen. Als erfahrener Referent schult er nicht nur Führungskräfte aller Ebenen zu Themen des Arbeits und Gesundheitsschutzes. Er ist Mitautor der Publikation Überfälle auf Sparkassen, Leitfaden zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung die von der Unfallkasse NRW herausgegeben wird. Do :00 Uhr: Verantwortung in der Veranstaltungstechnik Das WE²Modell zur Analyse HermannJosef Weien, Jan Wegner Die Moderatoren haben ein Modell entwickelt, das eine Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht. Es liefert einen differenzierten Blick auf die Aufgaben und Bereiche des Themas Verantwortung. Mit dieser Differenzierung lassen sich Aufgaben und Bereiche klären Konflikte aufzeigen konstruktive Lösung besprechen Darüber hinaus zeigt das Modell auf, woran man erkennen kann, ob in einer Position verantwortlich gehandelt wird oder nicht.

6 Seite 6 von 10 HermannJosef Weien ist Mitinhaber von PROJECT & PRODUCTION. Als Meister für Veranstaltungstechnik Fachrichtung Beleuchtung und Bühne/Studio sowie Fachkraft für Arbeitssicherheit ist er u. a. Dozent an der DEAplus sowie bei anderen Weiterbildungsträgern Jan Wegner Jan Wegner ist DiplIng (FH) und M.A. der Erwachsenenbildung. Als selbstständiger Dozent bildet er u.a. Meister für Veranstaltungstechnik aus und erarbeitet Lehrgangskonzepte. Do :00 Uhr: Der neuen Leitfaden Sicherheit bei Veranstaltungen und Produktionen Dipl.Ing. Johannes Heinz, HermannJosef Weien Dieser neue Leitfaden, formerly known as BGI810, gibt Hilfen für eine vorausschauende Gestaltung von Veranstaltungen und Produktionen in allen Bereichen der Veranstaltungswirtschaft und richtet sich an die am Entstehungsprozess beteiligten Personen. Dabei fasst diese Information wesentliche rechtliche Arbeitsschutzanforderungen für Arbeiten in Veranstaltungs und Produktionsunternehmen kurz und verständlich zusammen. Die Referenten berichten aus Sicht der Ersteller über die Zielsetzung des Leitfadens und stellen die elementaren Inhalte vor. Dipl.Ing. Johannes Heinz ist bei der VerwaltungsBerufsgenossenschaft (VBG) in Mainz beschäftigt und Leiter des Sachgebiets Bühnen und Studios bei der DGUV. HermannJosef Weien ist Mitinhaber von PROJECT & PRODUCTION. Als Meister für Veranstaltungstechnik Fachrichtung Beleuchtung und Bühne/Studio sowie Fachkraft für Arbeitssicherheit ist er u. a. Dozent an der DEAplus sowie bei anderen Weiterbildungsträgern. Fr :00 Uhr: Die VStättVO in der Praxis: Wichtige Regelungen und der aktuelle Änderungen Ralf Stroetmann Die ArgeBau arbeitet bereits seit 2012 an der Novellierung der Musterversammlungsstättenverordnung als Basis der Gesetzgebung in den einzelnen Bundesländern. Es scheint sicher, dass für Versammlungsstätten im Freien wohl bald ganz andere Rahmenbedingungen gelten, und das mit unter Umständen weitreichenden Folgen. Die aktuellen Entwicklungen im Baurecht und der Umsetzungsstand der Musterverordnung werden ebenso dargestellt wie wichtige Eckdaten und Begriffe der Verordnung. Ziel ist auch ein Austausch über die praktischen Konsequenzen dieser Entwicklungen.

7 Seite 7 von 10 Ralf Stroetmann ist Referatsleiter Bildung und Normen beim VPLT, dem Verband für Medien und Veranstaltungstechnik. Der Meister für Veranstaltungstechnik und Fachkraft für Arbeitssicherheit verfügt über langjährige Erfahrungen in der Veranstaltungswirtschaft, insbesondere bei der praktischen Umsetzung der VStättVO. Fr :00 Uhr: Gefährdungsbeurteilungen und Unterweisungen im Tourneegeschäft Ich mach dann mal eine Gefährdungsbeurteilung und dann klappt das schon So oder ähnlich hört und liest es sich in FachForen und Gesprächen zwischen Kollegen, wenn es um die möglichen Gefahren für die Beschäftigten auf einer Tournee und die Anforderungen an den Arbeitsschutz geht. Wie muss überhaupt eine GBU aussehen? Wie ist die Systematik gibt es eine? Und wenn die GBU dann fertig ist, was dann? Für alle Kollegen im Tourneegeschäft und selbstverständlich ebenso die beauftragenden Agenturen und Veranstalter sollte dieser Vortrag Pflicht sein. ist seit über 30 Jahren in der Veranstaltungsbranche tätig. Als Meister für Veranstaltungstechnik und Fachkraft für Arbeitssicherheit betreut er namhafte Firmen der Branche in Sachen Arbeits und Veranstaltungssicherheit. Fr :00 Uhr: Why so many Beamers are on the Autobahn Randell Greenlee Aufklärung einiger der größten Sprachmissverständnissen in der Veranstaltungsindustrie = Englisch in der Veranstaltungsbranche! Ohne Englisch geht es kaum im internationalen Geschäft. Manchmal sorgen sprachliche Fehlgriffe für mehr Verwirrung als Verständnis. Im Seminar geht es auch um das Auffrischen und Kennenlernen von Vokabular und Sprachgebrauch bei Messen, Theater, Konzerten und Events selbstverständlich in englischer und deutscher Sprache. Vermeiden Sie in Zukunft typische Fehler und frischen Sie Ihre vorhandenen Kenntnisse auf! Randell Greenlee ist Amerikaner, gelernter Bühnenbildner, selbständiger Designer und Eventdramaturg sowie Lehrbeauftragter an der Hochschule Hannover und Dozent bei DEAplus. Seit Januar 2014 ist er Bereichsleiter International beim VPLT.

8 Seite 8 von 10 Fr :00 Uhr: Die Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik ein Elektriker? Dipl.Ing. Jörg Bräutigam, Sven Kubin (Fast) alle in der Veranstaltungstechnik tätigen Personen, egal aus welchem Gewerk, erstellen immer wieder quasi nebenbei elektrische Anlagen und hantieren mehr als nur haushaltsüblich mit elektrischer Energie. In der Veranstaltungstechnik wird alles zusammengesteckt, was zusammen passt, und wenn nicht, dann werden Adapter angefertigt. Was nicht passt wird passend gemacht ein Satz, der uns tagtäglich auf unseren Produktionen begleitet, bei denen schnelles und funktionsorientiertes Arbeiten das A und O ist. Warum gibt es also spezielle Elektrofachkräfte für Veranstaltungstechnik? Was dürfen Elektrofachkräfte für Veranstaltungstechnik? Und vielleicht genauso interessant die beiden Fragen: Was dürfen sie nicht? Welche Verantwortung übernehmen sie? Diesen Fragen und natürlich den, während des Seminars auftretenden Fragen, soll praxisnah, norm und vorschriftengerecht nachgegangen werden. Dipl.Ing. Jörg Bräutigam ist Technischer Aufsichtsmitarbeiter bei der VerwaltungsBerufsgenossenschaft (VBG) im Sachgebiet Bühnen und Studios. Sven Kubin ist Meister für Veranstaltungstechnik und Elektromeister. Nach mehr als 25 Jahren als (FOH) Tontechniker und Technischer Leiter für diverse nationale und internationale Produktionen, ist er jetzt als Projektleiter bei Blue Noise in Hamburg angestellt. Darüber hinaus doziert er Mathematik und Elektrotechnik, u.a. an der DEAplus. Sven Kubin ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Meister für Veranstaltungstechnik bei der IHK Hannover. Fr :00 Uhr: Drahtlostechnologie in der Veranstaltungstechnik Alternative PMSE? Prof. Dr.Ing. Georg Fischer Ein Vorschlag zur Adressierung der SpektrumKnappheit bei PMSE unter gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen Produktionsqualität. Die professionelle Produktionstechnik steht vor enormen Herausforderungen. Zum einen wächst die Anzahl der Strecken pro Veranstaltung, bedingt durch neue Arten künstlerischer Darbietungsformen und auch neue MehrkanalAudio, wie auch Video Formate, auf der anderen Seite reduziert sich das zur Verfügung stehende Spektrum. Gleichzeitig kommen auch Forderungen nach einer Steigerung der Qualität der Signale hinzu (HD Audio/Video). In einem immer dichter genutzten und damit immer mehr interferenzbehaftetem Spektrum stellt dies einen nur schwer zu lösenden Zielkonflikt dar. Der Vortrag beginnt mit einer Analyse der SpektrumSituation für PMSE und den exponentiellen Wachstumsgesetzen der Mikroelektronik, des mobilen

9 Seite 9 von 10 Datenverkehrs und der PMSE. Hiernach werden Eigenschaften der digitalen Übertragung insbesondere ihrer Quellen und Kanalcodierung vor dem Hintergrund der PMSE spezifischen Anforderungen diskutiert. Hieraus wird ein Vorschlag für ein neues Übertragungsverfahren entwickelt, das den statistischen Multiplex bei einer hohen Anzahl an Strecken geschickt ausnutzt, um Spektrum zu sparen ohne jedoch bei der Qualität einzubüßen. Prof. Dr.Ing Georg Fischer studierte von Elektrotechnik/Nachrichtentechnik an der RWTH Aachen und wechselte dann für die Promotion an die Universität Paderborn (1997), wo er über den mobilen und stationären Empfang von Rundfunksatelliten mittels planarer adaptiver Gruppenantennen promovierte. Danach war er 11 Jahre in der Bell Labs Forschung bei AlcatelLucent tätig. Hier arbeitete er an neuen Hochfrequenzarchitekturen für MobilfunkBasisstationen und deren Einfluss auf die Funknetzplanung erhielt er den Ruf auf die W2 Professur für Technische Elektronik am gleichnamigen Lehrstuhl der Universität Erlangen Nürnberg. Der Lehrstuhl ist bekannt für die Erfindung von mp3, das durch die FraunhoferGesellschaft kommerzialisiert wurde. Prof. Fischer verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Standardisierung und Regulierung aus seiner Tätigkeit als Chairman in der ETSI während der Standardisierung von GSM EDGE und seiner aktuellen Tätigkeit als Chairman der ETSI STF386, die sich mit kognitiven PMSE beschäftigt. Fr :00 Uhr: Nachhaltigkeit in der Veranstaltungsbranche Geht das? Das NWort geht durch die Branche und hinterlässt oft mehr Fragen als Antworten. Reicht es, irgendwo einen Baum zu pflanzen? Oder jemandem Geld dafür zu geben? Oder kann mit einem ganz einfachen und schon lange bestehenden Ansatz ein Unternehmen wirklich auf ganzer Linie nachhaltig werden und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen? Wie das gelingen kann und gleichzeitig ein Betrieb mögliche Mehrkosten wieder hereinholt, sowie zukünftige Probleme vermeidet, wird in diesem Vortrag dargestellt. Er richtet sich an alle Firmeninhaber, ganz gleich ob bei Vermietbetrieben oder als Betreiber von Veranstaltungsstätten, die sich ernsthaft mit Nachhaltigkeit beschäftigen und praktikable Lösungen suchen. ist seit über 30 Jahren in der Veranstaltungsbranche tätig. Als Meister für Veranstaltungstechnik und Fachkraft für Arbeitssicherheit betreut er namhafte Firmen der Branche in Sachen Veranstaltungs und Arbeitssicherheit mit einer RundumBetrachtung. Der Bereich Qualitätsmanagement interessierte ihn schon in seiner Fortbildung zum Betriebswirt IHK.

10 Seite 10 von 10 Fr :00 Uhr: Was Sie schon immer über Strom wissen wollten Sven Kubin aber bisher nicht zu fragen wagten, bekommen Sie von Sven Kubin praxisnah erklärt. Im Mittelpunkt stehen dabei elektrotechnische Herausforderungen aus Ihrem beruflichen Alltag. Konkret bedeutet das, dass Sie Ihre Wunschthemen der Geschäftsstelle des VPLT bis zum mitteilen können! Aber auch auf spontane Fragestellungen wird, so es die Zeit und das Thema erlauben, eingegangen. Sven Kubin ist Meister für Veranstaltungstechnik und Elektromeister und nach über 25 Jahren als (FOH) Tontechniker bzw. Technischer Leiter für diverse nationale und internationale Produktionen ist er nun als Projektleiter bei Bluenoise in Hamburg angestellt. Darüber hinaus ist er Dozent für Mathematik und Elektrotechnik, u.a. an der DEAplus. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Meister für Veranstaltungstechnik bei der IHK Hannover.

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