Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik. (ausführliche Seminarbeschreibungen siehe Folgeseite!)
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- Kajetan Maus
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1 Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik (ausführliche Seminarbeschreibungen siehe Folgeseite!) Übersicht Seminarprogramm Prolight+Sound 2013, Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Halle 9.1, Raum Logos-Genius 11:00 Die VStättVO in der Praxis: Wichtige Regelungen und aktuelle Änderungen Aufsichtsführende Personen in Versammlungsstätten Rainer Rottmann, Neues aus der Vorschriftenwelt (BGI 810, DIN u.a.) Jörg Bräutigam, Hermann-Josef Weien 12:30 Lifelines - Sicheres Arbeiten am Rigg Johannes Heinz Michael Steuber Rigging? Das kann doch jeder! Die neuen Qualifizierungsanforderungen nach den igvw SQ-Standards Matthias Möller Wie viele sind es denn? - Besucherzahlenerfassung kann leben retten! Dirk Nossbach 14:00 Statische Nachweise bei Veranstaltungen Elektroakustische Notfallalarmierung Mysterium Elektrotechnik in der Veranstaltungstechnik Cay Grossigk Anselm Goertz Sven Kubin 15:30 3D- und Video-Mapping so geht s! Thomas Giegerich 17:00 Fachkraft für Veranstaltungstechnik das richtige betriebliche Projekt Florian von Hofen Wer braucht schon eine FaSi? - Das Unternehmermodell Falco Zanini LED, Plasma, Weisslicht die neuesten Trends aus der Welt von Licht und Leuchtmitteln Jochen Fünders Medientechnik in der Veranstaltungstechnik: Was die Fachkraft heute können muss. Andreas Promny 17:00 Prüfertreff Meister Prüfertreff Fachkraft für Vt (Mittwoch) für Vt (Donnerstag) Änderungen vorbehalten.
2 --- Seminarprogramm Prolight+Sound 2013, Frankfurt Raum: Halle 9.1, Raum Logos-Genius Mi :00 Uhr: Die VStättVO in der Praxis: Wichtige Regelungen und aktuelle Änderungen Vor gut zwei Jahren hat die ArGeBau die Musterverordnung für Versammlungsstätten in einigen Details den aktuellen Entwicklungen, insbesondere im Bereich Fortbildung, angeglichen. Einige Bundesländer haben diese Änderungen, teilweise als Richtlinie, bereits in Landesrecht überführt. Zudem ist auch die Musterbauordnung als Mutter der MVStättVO in Überarbeitung, so dass für Versammlungsstätten im Freien wohl bald ganz andere Rahmenbedingungen gelten, und das mit unter Umständen weitreichenden Folgen. Die aktuellen Entwicklungen im Baurecht und der Umsetzungsstand der Musterverordnung werden ebenso dargestellt wie wichtige Eckdaten und Begriffe der Verordnung. Ziel ist auch ein Austausch über die praktischen Konsequenzen der Entwicklungen. ist technischer Leiter des sozio-kulturellen Zentrums in Emsdetten und zudem mit seiner Unternehmung b-safe seit Jahren im Bereich der Veranstaltungssicherheit tätig. Hier unterstützt er als FaSi und SiGeKo Unternehmer und Veranstalter. Der Meister für Veranstaltungstechnik ist zudem als Dozent bei verschiedenen Bildungsträgern, unter anderem an der Deutschen Event Akademie, tätig und schult dort auch aufsichtführende Personen. Des Weiteren ist er in verschiedenen Prüfungsausschüssen der Industrie- und Handelskammern Dortmund, Nord-Westfalen und Hannover aktiv. Mi :30 Uhr: Lifelines - Sicheres Arbeiten am Rigg Dipl.Ing. Johannes Heinz, Michael Steuber Eine der Hauptgefährdungen in der Veranstaltungstechnik ist der mögliche Absturz von kletternden Bühnentechnikern oder Riggern. Da bei solchen Unfällen das Schadensausmaß meist katastrophal ist, sind hier alle erdenklichen Schutzmaßnahmen gerechtfertigt. In vielen Fällen sind deshalb Lifeline-Systeme zum Anschlagen der PSA gegen Absturz zwingend erforderlich.
3 In dem Vortrag geht es um die Konzeption und die Ausführung von Lifeline-Systemen sowie alle erforderlichen Maßnahmen für die richtige Nutzung einschließlich der bereit zu haltenden Rettungsmöglichkeiten. Dipl.-Ing. Johannes Heinz ist bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) in Mainz beschäftigt und dort Leiter des Sachgebiets Bühnen und Studios. Michael Steuber ist Geschäftsführer der Firma Überkopf Rigging GmbH. Er bringt die Sicht eines erfahrenen Rigging-Praktikers in diese Veranstaltung ein. Mi :00 Uhr: Statische Nachweise bei Veranstaltungen Dipl.Ing. Cay Grossigk Das hält schon ist nur selten die richtige Antwort, wenn es um die Statik der immer komplexeren Konstruktionen auf Veranstaltungen aller Art geht. Der Dozent berichtet aus seiner Praxis und anhand verschiedener Beispiele, welche statischen Nachweise sinnvoll und notwendig sind, wie man diese bekommt und welche Konsequenzen drohen können, wenn man dieses wichtige Fachgebiet vernachlässigt. Cay Grossigk, mittlerweile über 20 Jahre in der Branche, leitet mit seiner Partnerin seit 1996 das Ingenieurbüro Grossigk & Krienelke. Er ist diplomierter Ingenieur (FH) für Veranstaltungstechnik sowie von der Berufsgenossenschaft als Sachverständiger für Bühnentechnik ermächtigt. Bei der Realisierung von Spezialkonstruktionen unterstützt Cay Grossigk zahlreiche Unternehmen in den Bereichen Konstruktion, Statik, Prüfung/Begutachtung und technische Dokumentation. Darüber hinaus gibt er sein Wissen als Dozent bei der Deutschen Event Akademie sowie dem Institut für angewandte Medien weiter und ist als Prüfer für die Handelskammern in Hannover und Hamburg tätig. In der Deutschen Prüfstelle für Veranstaltungstechnik (DPVT) ist er Projektleiter Zertifizierung. Mi :30 Uhr: 3D- und Video-Mapping so geht s! Thomas Giegerich Häuserwände fangen plötzlich an, durch Projektionen zu leben, einzustürzen und sich wieder aufzubauen, die Sidney Opera fällt in sich zusammen wie ein Zelt fast jeder hat schon beeindruckende Beispiele von 3D- und Video-Mapping gesehen. Doch wie funktioniert das Ganze in der Praxis? Welche Technik ist vor Ort notwendig und insbesondere, was ist zuvor am Rechner zu erledigen?
4 Der Dozent, ein erfahrener Praktiker, bringt Licht ins Mapping-Dunkel. Thomas Giegerich ist Geschäftsführer der bright! gmbh und entwickelt dort gestalterische Ideen und Umsetzungen für Veranstaltungen aller Art. Mi :00 Uhr: Fachkraft für Veranstaltungstechnik: Das richtige betriebliche Projekt, Florian von Hofen Die Projektarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Prüfung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Dazu gehört auch die Präsentation der Projektarbeit vor dem Prüfungsausschuss und ein anschließendes Fachgespräch. Allerdings gibt es oft viele Fragen: Welches Projekt ist geeignet? Was gehört in die Dokumentation? Welche Dinge sind bei der Präsentation zu beachten? Und was passiert eigentlich beim Fachgespräch? Die beiden Dozenten sind erfahrene Prüfungsausschussmitglieder und erklären nach dem großen Erfolg dieser Veranstaltung in den letzten Jahren ein weiteres Mal, was sie von den Prüflingen erwarten. ist technischer Leiter des sozio-kulturellen Zentrums in Emsdetten und zudem mit seiner Unternehmung b-safe seit Jahren im Bereich der Veranstaltungssicherheit tätig. Hier unterstützt er als FaSi und SiGeKo Unternehmer und Veranstalter. Der Meister für Veranstaltungstechnik ist zudem als Dozent bei verschiedenen Bildungsträgern, unter anderem an der Deutschen Event Akademie, tätig und schult dort auch aufsichtführende Personen. Des Weiteren ist er in verschiedenen Prüfungsausschüssen der Industrie- und Handelskammern Dortmund, Nord-Westfalen und Hannover aktiv. Florian von Hofen kann auf 35 Jahre Erfahrung in der Veranstaltungswirtschaft zurückblicken. Mehr als 15 Jahre war er Geschäftsführer des VPLT e.v. Von Hofen ist Sachverständiger des Bundes für die Ausbildungsberufe Fachkraft für Veranstaltungstechnik und Veranstaltungskaufmann sowie für den Meister für Veranstaltungstechnik und Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen.
5 Do :00 Uhr Aufsichtsführende Personen in Versammlungsstätten Unter bestimmen Voraussetzungen kann die Aufsicht in Versammlungsstätten von aufsichtführenden Personen wahrgenommen werden. Auch viele Unfallversicherungsträger sehen ein solches Modell explizit vor oder unterstützen es. In der Realität ist die Organisation von Leitung und Aufsicht in Versammlungsstätten, besonders auch im Zusammenhang mit aufsichtführenden Personen, jedoch oft mit Unsicherheiten verbunden. - Welche Voraussetzungen müssen dafür bei Veranstaltungen erfüllt sein? - Wie übertrage ich denn die Aufsicht und was muss ich beachten? - Was bedeutet Aufsicht führen? - Wer ist denn dann letztendlich verantwortlich? - Welche Aufgaben, aber auch Rechte, haben diese aufsichtführenden Personen? - Welche Qualifikation müssen die Beteiligten haben? Neben der Klärung dieser Fragen soll auch auf das ganz praktische Zusammenspiel zwischen Betreibern, Fachkräften und aufsichtführenden Personen eingegangen werden. ist technischer Leiter des sozio-kulturellen Zentrums in Emsdetten und zudem mit seiner Unternehmung b-safe seit Jahren im Bereich der Veranstaltungssicherheit tätig. Hier unterstützt er als FaSi und SiGeKo Unternehmer und Veranstalter. Der Meister für Veranstaltungstechnik ist zudem als Dozent bei verschiedenen Bildungsträgern, unter anderem an der Deutschen Event Akademie, tätig und schult dort auch aufsichtführende Personen. Des Weiteren ist er in verschiedenen Prüfungsausschüssen der Industrie- und Handelskammern Dortmund, Nord-Westfalen und Hannover aktiv. Rainer Rottmann war nach seinem Studium der elektrischen Energietechnik zunächst als freiberuflicher Dozent sowie als Ingenieur tätig. Seit 2005 ist er Aufsichtsperson des damaligen rheinischen GUVV, mit dem Schwerpunkt Veranstaltungsstätten. Er ist Themenverantwortlicher für den Bereich Elektrotechnik in der Regionaldirektion Düsseldorf, der (aus der Fusion mit den weiteren Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand hervorgegangenen) Unfallkasse Nordrhein-Westfalen. Do :30 Uhr: Rigging? Das kann doch jeder! - Die neuen Qualifizierungsanforderungen nach den igvw SQ-Standards Matthias Möller Mit der Zusammenarbeit der deutschen Verbände in der igvw (Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft) und durch die Mitgliedschaft des VPLT in der WORLD-ETf (World Entertainment Technology Federation) hat sich auch der Blick aufs Rigging internationalisiert.
6 In der igvw wurden Standards entwickelt, die zwar in weiten Teilen konform gehen mit den Rigging-Qualifizierungs-Standards der PLASA in Großbritannien - allerdings sind die 3 Anspruchs-Level und die damit verbundenen Qualifikationen, die im Branchenstandard SQ Q2 Sachkunde für Veranstaltungs-Rigging definiert werden, in Deutschland qualitativ deutlich höher angesetzt worden als im Inselreich. Der Dozent erläutert, wer für welche Tätigkeiten welche Qualifikation benötigt. Dipl.-Ing. Matthias Moeller ist Technical Director Germany der Prolyte Group. Er ist Mitglied im Arbeitskreis Standards und Normen des VPLT sowie im Beirat der igvw (Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft) Vorstandsbeauftragter Rigging und Fliegende Bauten für die DTHG. Do :00 Uhr: Elektroakustische Notfallalarmierung Prof. Dr.-Ing. Anselm Goertz, Institut für Akustik und Audiotechnik Aachen Auch und gerade in Versammlungsstätten bedarf es einer Elektroakustischen Notfallalarmierung. Feuer, Stromausfall, Panik wenn nichts mehr geht - das Alarmsystem muss funktionieren, helfen, leiten. An Elektroakustische Anlagen (ELA), die als Notfall-Alarmierungssystem eingesetzt werden, sind deshalb hohe Anforderungen zu stellen. Die Realisierung der Anlagenkonzeption muss unter Berücksichtigung sämtlicher geltender nationaler und internationaler Normen vorgenommen werden und verschiedenste technische Forderungen erfüllen. Der Dozent erläutert, warum die Kenntnis dieser Einzelheiten für jeden Hallenbetreiber und auch jeden Veranstaltungstechniker essentiell ist. Prof. Dr. Anselm Goertz studierte Elektrotechnik an der RWTH Aachen mit anschließender Promotion am Institut für Technische Akustik erfolgte die Ernennung zum Prof. an der TU-Berlin im Fachbereich der Audiokommunikation. Schwerpunkte der heutigen Tätigkeiten sind neben der Lehre Planungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich der Beschallungstechnik sowie der akustischen Messtechnik. Anselm Goertz ist zudem mit seinem Labor seit über 15 Jahren als freier Testredakteur für den Musik-Media-Verlag tätig und Mitautor des Handbuches der Audiotechnik. Do :30 Uhr: Wer braucht schon eine FaSi? - Das Unternehmermodell Falco Zanini Die Fachkraft für Arbeitssicherheit, oder kurz: FaSi, ist eine verpflichtende Einrichtung für jede Betriebsorganisation. Die FaSi
7 berät und unterstützt den Unternehmer in allen Fragen der Arbeitssicherheit. Jedoch sind sich viele Unternehmer in der Veranstaltungsbranche dieser Verpflichtung gar nicht bewusst - was spätestens nach einem Arbeitsunfall zu ernsten Konsequenzen für den Unternehmer führen kann. Wie mit dem Thema umzugehen ist und wie es dank des sog. Unternehmermodells auch bezahlbar bleibt, erläutert der Dozent in dieser Veranstaltung. Falco Zanini begann 1980 in der Veranstaltungsbranche als Stagehand und wurde später Crewchef im damals größten Live-Club Deutschands, der Rotation in Hannover. Danach folgten Tourneen durch ganz Europa und alle Gewerke, bei denen er seine Vorliebe für Personalarbeit und Organisation entdeckte. Folgerichtig führte er von 1994 bis 2001 einen der größten Personallogistikanbieter in Deutschland. Zanini verfügt über Qualifikationen als Betriebswirt IHK, Meister für Veranstaltungstechnik (Bühne/Studio) und Fachkraft für Arbeitssicherheit. Er arbeitet als Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik, Koordinator, technischer Leiter und Berater. Darüber hinaus erstellt er ganzheitliche Sicherheitskonzepte und betreut Firmen der Branche nach den gesetzlichen Anforderungen im Arbeitsschutz mit Augenmaß. Do :00 Uhr: LED, Plasma, Weißlicht Die neuesten Trends aus der Welt von Licht und Leuchtmitteln Jochen Fünders Neue Technologien werden in der Beleuchtungswelt immer bedeutsamer, ersetzen manchmal konventionelles Licht, eröffnen vor allem aber auch ganz neue gestalterische Möglichkeiten. Wie das Ganze einerseits technisch funktioniert und wie kreative Entscheidungen andererseits davon abhängen, macht der erfahrene Dozent in dieser Veranstaltung deutlich. Jochen Fünders war viele Jahre Werkstattleiter der ehemaligen Showtec GmbH in Köln und Produktmanager bei Lightpower in Paderborn. Er verfügt über langjährige, internationale Erfahrungen im Bereich professioneller Beleuchtungstechnik. Darüber hinaus ist er als Dozent an verschiedenen Einrichtungen, unter anderem der Deutschen Event Akademie in Hannover, tätig gewesen. Fr :00 Uhr: Neues aus der Vorschriftenwelt (BGI 810, DIN 15750) Jörg Bräutigam, Hermann-Josef Weien
8 Jedes Jahr aufs Neue ist es Pflicht für jeden Betreiber und jeden Veranstaltungstechniker, sich über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Vorschriften zu informieren. Die beiden Dozenten, die persönlich in zahlreichen Normen- und Vorschriften-gebenden Gremien mitwirken, stellen vor, was man aktuell wissen muss. Dipl.-Ing. Jörg Braeutigam ist Technischer Aufsichtsmitarbeiter bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) im Sachgebiet Bühnen und Studios. Hermann-Josef Weien ist Mitinhaber der Firma Project & Production. Als Meister für Veranstaltungstechnik Fachrichtung Beleuchtung und Bühne/Studio sowie Fachkraft für Arbeitssicherheit Ist er u. a. Dozent an der Deutschen Event Akademie sowie bei Anderen Weiterbildungsträgern. Fr :30 Uhr: Wie viele sind es denn? - Besucherzahlenerfassung kann Leben retten! Dirk Nossbach Aktives Besuchermanagement ist Grundvoraussetzung für eine sichere Veranstaltung. Auch wenn Zwischenfälle wegen zu hoher Besucherdichten im Verhältnis zur Gesamtanzahl an Veranstaltungen eher selten sind, zeigen doch tragische Ereignisse, wie jüngst in Madrid, welches Risiko Menschenversammlungen in sich tragen. Um Besucherströme zu beeinflussen, muss man sie kennen. Anhand von Praxisbeispielen erläutert der Dozent unterschiedliche Methoden der Messung und Beeinflussung von Personenströmen, dies auch unter rechtlichen Aspekten, wie Haftung oder Datenschutz. Ein Muss für Verantwortliche, wie Betreiber, Veranstalter, Sicherheitsdienstleister und Meister. Dirk Nossbach ist Meister für Veranstaltungstechnik, seit 25 Jahren tätig in der Live-Unterhaltungsindustrie, Geschäftsführer der Nvl² Nossbach Veranstaltungslogistik GmbH, technisches Fachplanungsbüro, Köln. Sein Spezialgebiet ist die Genehmigungsplanung und rechtskonforme Durchführung von Veranstaltungen. Darüber hinaus ist er als seit vielen Jahren als Dozent bei privaten und öffentlichrechtlichen Bildungsträgern, sowie ehrenamtlich in verschiedenen Prüfungsausschüssen und Arbeitskreisen national wie international, aktiv. Seine Steckenpferde sind die Besucherzahl und Schalke. Fr :00 Uhr: Mysterium Elektrotechnik in der Veranstaltungstechnik Sven Kubin (Fast) alle in der Veranstaltungstechnik tätigen Personen erstellen immer wieder quasi nebenbei elektrische Anlagen und hantieren mehr als nur haushaltsüblich mit elektrischer Energie. In der Veranstaltungstechnik wird alles zusammengesteckt, was zusammen passt, und wenn nicht, dann werden Adapter angefertigt. Was nicht passt, wird passend gemacht ein Satz, der uns tagtäglich auf unseren Produktionen begleitet, bei denen schnelles und funktionsorientiertes Arbeiten das A und O ist.
9 Die vergangenen Jahrzehnte haben darüber hinaus gezeigt, dass (bis auf ganz wenige traurige Ausnahmen) kaum Elektrounfälle bei Produktionen und Veranstaltungen passiert sind. Warum soll es also spezielle Elektrofachkräfte geben? Was sollen Ausund Weiterbildungen, die Zeit und Geld kosten? Welche elektrotechnischen Besonderheiten lauern hinten den Kulissen? Wie können elektrische Anlagen bewertet bzw. beurteilt werden? Wann ist eine elektrische Anlage nicht nur funktionstüchtig, sondern auch sicher? Diesen Fragen soll praxisnah und norm- und vorschriftengerecht nachgegangen werden. Es sollen Impulse gegeben werden, die tägliche Praxis zu hinterfragen anstatt zu schematisieren. Sven Kubin ist Meister für Veranstaltungstechnik und Elektromeister und seit über 25 Jahren als freiberuflicher (FOH-) Tontechniker bzw. Technischer Leiter für diverse nationale und internationale Produktionen auf Festivals oder Tourneen aktiv. Darüber hinaus ist er als Dozent für Mathematik und Elektrotechnik an der Deutschen Event Akademie, dem Institut für angewandte Medien und der HAW tätig. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Meister für Veranstaltungstechnik bei der IHK Hannover. Fr :30 Uhr: Medientechnik in der Veranstaltungstechnik: Was die Fachkraft heute können muss. Ein Blick auf die Medientechnik, die in den letzten Jahren Einzug in die VT-Branche gehalten hat und ein Blick in die Zukunft. Was kommt auf uns zu und wie werden sich Berufsbilder verändern müssen? Der Dozent setzt sich seit vielen Jahren, in verschiedenen Funktionen, mit der Medientechnik in der Veranstaltungsbranche auseinander. Erfahren Sie mehr über integrierte medientechnische Lösungen, Systemintegration von audiovisuellen Medienanwendungen und wie in diesem Zusammenhang die Anforderungen an Fachkräfte und Weiterbildungsangebote wachsen. Dipl.-Ing. Andreas Promny, ist Geschäftsführender Gesellschafter der AK Media, Gesellschaft für Medienproduktion und Kommunikationstechnik mbh. Er beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit AV-Medientechnik, wobei sein heutiger Schwerpunkt im Bereich Planung von medientechnischen Anlagen und Einrichtungen liegt. Promny ist auch Vorstand der Professional AV-Solution-Partner, eines Verbandes von Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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