Praktikumsbericht. I. Einleitung. II. Vorbereitung

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1 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 2 II. Vorbereitung Allgemeines Visum Flug Kreditkarte... 2 III. Wohnen... 3 IV. Praktikumsstelle... 3 V. Stadtprofil Allgemeines Verkehrsmittel Klima... 5 VI. Leben in China Geld und Finanzen Sprache Kontakte knuepfen Telefon/Handy... 6 VII. Fazit... 6

2 Praktikumsbericht I. Einleitung Ich absolviere derzeit ein Masterstudium in Betriebswirtschaftslehre. Vor dem Verfassen meiner Masterarbeit plante ich ein weiteres Praktikum zu machen. Waehrend eines Auslandssemesters in Peking beschloss ich, dies direkt im Anschluss daran in China zu tun. Peking reizte mich zwar sehr, allerdings hatte ich auch Lust eine neue Stadt kennenzulernen. Schlussendlich habe ich dann eine Praktikumsstelle bei einem grossen deutschen Automobilzulieferer in Shanghai gefunden. II. Vorbereitung 1. Allgemeines. Ich habe mich bereits ca. 6 Monate vor Beginn des Praktikums auf diverse Stellen beworben. Man sollte hier etwas mehr Vorlaufzeit einplanen, als fuer ein Praktikum in der Heimat, da man sich noch um Visaangelegenheiten kuemmern muss und ggf. Dinge, wie chinesische Feiertage, den Bewerbungsprozess in die Laenge ziehen. 2. Visum Fuer die Beantragung des Visums wird unter anderem ein Einladungsschreiben des Arbeitgebers verlangt. Das Visum kann man selbst beantragen oder man nimmt den Service einer Visaagentur in Anspruch um sich ggf. Fahrtkosten zum Konsulat zu sparen. Das Visum wird fuer die Dauer des Praktikums ausgestellt. Sollte man zusaetzlich Zeit fuer die Wohnungssuche benoetigen, sollte dies bei der auf dem Einladungsschreiben vermerkten Praktikumsdauer beruecksichtigt werden. Eine Verlaengerung des Visums war bei mir nicht moeglich. Sollte man also vorhaben, im Anschluss an sein Praktikum noch laenger in China zu bleiben, sollte das ebenfalls beruecksichtigen. Allerdings kann sich das aufgrund neu erlassener Visarichtlinien auch recht schnell aendern. 3. Flug Bevor ich meinen Flug gebucht habe, habe ich eine Zeit lang die Flugpreise im Internet beobachtet. Ist man zeitlich flexibel, bekommt man teils recht guenstige Direktfluege. Beim Buchen der Fluege sollte man darauf achten, wieviel Gepaeck man mitnehmen darf. Insbesondere auf der Rueckreise ist das fuer viele relevant, da die guenstigen Preise fuer Kleidung zum Einkaufen verleiten. 4. Kreditkarte Ich habe mir vor einiger Zeit ein Konto bei der DKB eroeffnet. Mit der DKB Kreditkarte kann man weltweit an jedem Bankautomaten kostenlos Bargeld abheben. Moechte man eine solche, sollte 2

3 man die Bearbeitungsdauer beruecksichtigen. Ausserdem ist es ratsam fuer den Verlstfall eine Ersatzkreditkartemitzunehmen. III. Wohnen Ich musste mich selbst um meine Unterkunft kuemmern. Ich habe zunaechst fuer drei Tage ein Hotel gebucht um fuer die erste Zeit eine Unterkunft zu haben. Es macht fast keinen Sinn von Deutschland aus nach Wohnungen zu suchen, da die Wohnungen meist sehr kurzfristig frei werden. Mehr als eine Woche braucht man fuer die Wohnungssuche nicht einplanen. Es gibt einige Internetseiten auf denen Wohnungsannoncen zu finden sind. Ene der bekanntesten ist smartshanghai.com. Hier werden taeglich neue WG Zimmer angeboten. Wenn man der chinesichen Sprache nicht maechtig ist, muss man sich hier bei der Wohnungssuche keine Sorgen machen, da die meisten Angebote von Auslaendern oder englischsprechenden Chinesen sind. Die Wohnungen sind in der Regel voll moebliert. Um die Einrichtung muss man sich also keine Gedanken machen. Man sollte allerdings sicher gehen, dass diese in einem ordentlichen Zustand ist und Maengel vor Unterschrift des Mietvertrags beanstanden. Auch sollte man sichergehen, dass in den Wohnungen darueber oder darunter keine Bauarbeiten stattfinden. Hat man erstmal den Mietvertrag unterschrieben, ist es oft schwer die Vermieter davon zu ueberzeugen, zeitnah den oder die Maengel zu beseitigen. Die Miete ist in der Regel monatlich an den Vermieter zu entrichten. Weiter fallen Kosten fuer Strom, Gas und Wasser an. Diese kann man in einem der zahlreichen Convenience Stores begleichen. Normalerweise haben die Wohnungen in Shanghai keine Zentralheizung. Geheizt wird mit der Klimaanlage. Das kann die Nebenkosten in die Hoehe treiben. Die Kaution sollte nicht mehr also 1 2 Monatsmieten betragen. Das Mietpreisniveu ist sicherlich nicht niedrig. Fuer ein WG Zimmer mit mittlerer Ausstattung sollte man 400 EUR pro Monat und mehr einplanen. Nach dem Einzug muss man sich bei der oertlichen Polizeistation melden. Wer dies nicht oder zu verspaetet macht, riskiert ein Bußgeld. IV. Praktikumsstelle Ich habe mein Praktikum bei der Vertriebsgesellschaft eines deutschen Automobilzulieferers gemacht. Diese ist fuer den Vertrieb aller PKW Ersatzteile des Mutterkonzerns in ganz Asien verantwortlich. Das Buerogebaeude befindet sich in Pudong, dem Geschaeftsviertel Shanghais. In das Buerogebaeude integriert ist die Kantine, die auch von Mitarbeitern der umliegenden Unternehmen besucht wird. 3

4 Vertraglich ist eine 40 Stunden Woche geregelt. Die Arbeitszeiten wurden relativ genau eingehalten und Ueberstunden ausgeglichen. Ausser den ueberwiegend deutschen Fuehrungskraeften arbeiten fast ausschliesslich Chinesen in dem Unternehmen. Die Arbeitssprache ist Englisch. Allerdings verstaendigen sich die chinesischen Mitarbeiter untereinander meist auf Chinesisch. Die Arbeitsatmosphaere war gut. Der Umgang der Mitarbeitern erfolgte ueber Hiearchiegrenzen hinweg auf Augenhoehe. Zu Beginn des Praktikums hatte ich das Vergnuegen auf einen Betriebsausflug eingeladen zu werden, auf welchem sowohl das Verhaeltnis der Mitareiter untereinander als auch zum Unternehmen gestaerkt wurde. Darueber hinaus gab es diverse Teambuilding Tage. Als besonders wichtig erachtete ich, dass man proaktiv arbeitet und nicht auf Anweisungen seiner Vorgesetzten wartet. Meist hatte ich eigene kleinere Projekte, an welchen ich eigenstaendig gearbeitet habe. Nebenher gab es aber auch Taetigketen wie das Erstellen von Praesentationen oder die Datenpflege in SAP. Es wurde grossen Wert auf selbsstaendiges Arbeiten gelegt. Eigeninitiative wurde von meinem Vorgesetzten stets honoriert. Dieser hat mir insbesondere am Anfang einen tiefen Einblick in die Ablaeufe im gesamten Unternehmen gewaehren lassen. Neben der eigentlichen Arbeit kam es oft vor, dass ich meinen Vorgsetzten zu Terminen begleitet habe. V. Stadtprofil 1. Allgemeines Shanghai ist durch den Huanpu River in Pudong und Puxi geteilt. Pudong ist das neu entstandene Geschaeftsviertel Shanghais, waehrend in Puxi eher das pulsierende Leben beheimatet ist. Auch wenn damit ein langer Arbeitsweg nach Pudong verbunden ist, war es mir wichtig in Puxi zu wohnen. Hier befindet sich auch der Stadtkern Shanghais sowie unzaehlige Ausgeh und einkaufsmoeglichkeiten. 2. Verkehrsmittel Shanghai verfuegt ueber ein gut ausgebautes Ubahnnetz mit 12 Linien. Der internationale Flughafe in Pudong ist ans Ubahnnetz angeschlossen, kann aber auch mit dem Maglev (Transrapid) erreicht werden. Abends kann man bis ca. 23 Uhr Ubahn fahren. Bezahlt werden die Fahrten mit einer Chipkarte. Diese kann man gegen ein Pfand von 20 RMB an jeder Ubahnstation am Schalter erwerben. Aufladen kann man sie ebenfalls am Schalter oder an einem der vielen Automaten. Alternativ bieten sich Taxis an, welche in China generell sehr guenstig im Vergleich zu deutschen Taxis sind. Ein Taxi findet man leicht. Man kann diese einfach am Strassenrand anhalten. Allerdings sollte man die Zieladresse auf Chinesisch sagen koennen, mann kann dem Taxifahrer aber auch auf seinem Smartphone zeigen, wo man hinmoechte. Nicht zu empfehlen sind Taxis 4

5 deren Fahrer einen auf der Strasse ansprechen. Meist findet man solche vor gut besuchten Bars und Discotheken oder vor Ubahnstationen nachdem die letzte Ubahn gefahren ist. Hier wird in der Regel versucht einen ueber den Tisch zu ziehen. Teilweise kann es passieren, dass Taxifahrer mit Absicht Umwege fahren. Demonstrativ google.maps auf dem Handy zu nutzen wirkt Wunder. Die meisten Taxifahrer bringen einen aber direkt und ohne Umwege ans Ziel. 3. Klima Waehrend der Sommermonate wird es in Shanghai extrem heiss. Teilweise war es ueber Tage hinweg ueber 40 C. Selbst Nachts ist die Temperatur nicht auf ein angenehmes Level abgesunken. Es waren dann immernoch deutlich ueber 30 C. Ohne Klimaanlage konnte man es nur schwer aushalten. Aktivitaeten im Freien waren zu dieser Zeit nur begrenzt moeglich. An Sport im Freien war nicht zu denken. Zum Essen ging es dann auch oft nur in klimatisierte Raeume. Fruehling und Herbst hingegen sind mit Temperaturen zwischen 20 und 30 C. sehr angenehme Jahreszeiten. Der Winter ist relativ mild. Allerdings kommt es einem aufgrund der fehlenden Heizungen und der geringen Waermedaemmung oft sehr kalt vor. Geheizt wird, wie bereits geschrieben, mit der Klimaanalage. VI. Leben in China 1. Geld und Finanzen Fuer die Bezahlung meiner Miete nutzet ich ein chinesisches Konto, welches ich mir extra dafuer eroeffnet habe. Bei der ICBC ist die Kontoeroeffnung auch auf Englisch moeglich. Ich habe jetzt schon mehrfach mitbekommen, dass Leute ihre Kredit oder EC Karte im Geldautomaten vergessen haben. Chinesische Geldautomaten geben erst das Geld aus und danach erst die Karte zurueck. Die Karte wird dann vom Geldautomaten eingesaugt und kann ein paar Tage spaeter bei der Naechsten Bankfiliale abgeholt werden. Wie bereits geschrieben, kann es ggf. von Vorteil sein, wenn man sich eine zweite Kreditkarte mitnimmt. 2. Sprache Grundsaetzlich ist es sehr hilfreich wenn man zumindest Grundkenntnisse in Chinesisch hat. Viele Chinesen sprechen kein Englisch. Insbesondere fuer die Bewaeltigung des Alltags ist es unerlaesslich ein Paar Brocken Chinesisch zu koennen. Davon abgesehen freut es die Chinesen ungemein, wenn man Interesse an ihrer Sprache und Kultur zeigt. Leider kommt man neben einem Praktikum viel zu wenig dazu Chinesisch zu lernen. Daher ist es ratsam bereits vorher Chinesischkurse, beispielsweise an der Uni, zu besuchen. 3. Kontakte knuepfen Wer Kontakte zu anderen Auslaendern knuepfen moechte wird es in Shanghai leicht haben. Die meisten Auslaender anfang mitte 20 sind ebenfalls Praktikanten oder Studenten. Diese befinden sich in der gleichen oder einer aehnlichen Lage und sind daher auch meist sehr kontaktfreudig. Es gibt jeden Monat auch eine Reihe von Veranstaltungen, wie Praktikanten oder Expatstammtische auf denen man neue Leute kennenlernen kann. Kontakte zu Einheimischen 5

6 kommen zwar auch zustande, allerdings nicht so oft und so einfach wie zu anderen Auslaendern. Das ist wohl auch der grossen Expatcommunity und dem Wissen der Einheimischen geschuldet, dass man nicht dauerhaft hier bleiben wird. 4. Telefon/Handy Es gibt zahlreiche Mobilfunkanbieter in China. Einer der Bekanntesten ist wohl China Mobile. Ich habe eine Prepaidkarte genutzt. Diese kann in einigen Conveniance Stores aufgeladen werden. Es gibt verschiedene Datenpackete die per SMS aktiviert werden koennen. Internationale Anrufe koennen ebenfalls per SMS freigeschaltet werden. Nuetzliche Apps: Explore Shanghai (Ubahnkarte mit Routenplanung) Wechat Pleco (Messanger, aehnlich Whatsapp) (Uebersetzungsprogramm) VII. Fazit Abschliessend laesst sich sagen, dass das Praktikum nicht nur fachlich eine Bereicherung war sondern mir auch die Arbeitsweise in einer anderen Kultur gezeigt hat. Ich habe fuer die kurze Zeit einen relativ tiefen Einblick in viele Unternehmensbereiche gewinnen koennen und kann zufrieden auf die letzten Monate zurueckblicken. Shanghai ist eine tolle Stadt, egal ob man nun fuer ein Praktikum, ein Auslandssemester oder wegen des Jobs hier ist. Kaum ein Tag ist wie der andere. 6

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