25 Jahre Umweltpreis der Wirtschaft in Schleswig-Holstein

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1 25 Jahre Umweltpreis der Wirtschaft in Schleswig-Holstein

2 Seit 25 Jahren auf einem guten Weg Eine lange Erfolgsgeschichte E.ON Hanse gratuliert der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e. V. zu 25 Jahren Umweltpreis der Wirtschaft. Eine gute Idee der richtige Weg.

3 25 Jahre Umweltpreis der Wirtschaft in Schleswig-Holstein Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.v.

4 »Wann hört das Symbolische auf, und wann beginnt das Wirkliche?«Marilyn French Clausen&Bosse - Umweltfreundlicher Betrieb 2004 Birkstraße 10 D Leck Tel.: Fax: Clausen&Bosse ist spezialisiert auf die Herstellung von Büchern aller Art: Hardcover, Broschüren, Taschenbücher, Kataloge, Nachschlagewerke in vielen Ausführungen - für Verlage, Industrie und Gewerbe in ganz Europa. Sie sollten uns fragen, wenn Sie daran denken ein Buch zu machen!

5 Inhalt Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann 7 Vorwort Sigmar Gabriel 8 Grußwort Peter Harry Carstensen 9 Grußwort Prof. Dr. Andreas Troge Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel Andreas Dethleffsen Instrumente der Umweltpolitik: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für die Zukunft Klimaschutz in der Rezession jetzt nicht mehr oder jetzt erst recht? Der Umweltpreis 24 Die Preisträger 28 Preisträger stellen sich vor Dr. Christian von Boetticher Dr. Jörn Biel Prof. Dr. Hans-Jürgen Block Umweltpolitik auf Landesebene: Schwerpunkte effizient setzen Tourismus und Umweltschutz Widerspruch, Abhängigkeit oder Nebeneinander? Innovationsmotor Umweltschutz und Energieeffizienz Werner Schwarz 62 Landwirtschaft und Umweltschutz sind kein Widerspruch 66 Beteiligte Unternehmen 68 Autorenverzeichnis 69 Vergaberichtlinie / Umweltpreis-Jury 70 Impressum

6 Wir danken den Sponsoren

7 Vorwort Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann Vorsitzender Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e. V. Schon Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts haben sich die Gremien der Studien- und Fördergesellschaft mit dem Thema Umwelt beschäftigt und das vornehmlich aus zwei Gründen: Zum einen wollte man Umweltschutz nicht allein den umweltbewegten Gruppen, Parteien und Verbänden überlassen sondern auch der Wirtschaft Gehör verschaffen. Zum anderen sollte der Öffentlichkeit verdeutlicht werden, dass sich die Wirtschaft ihrer Mitverantwortung für eine intakte Umwelt bewusst ist und dass ganz maßgebliche Impulse zum Schutz von Natur und Umwelt auch und gerade von der Wirtschaft ausgehen. Als ganz besonders wirkungsvolle und nachhaltige Maßnahme hat sich die 1984 gefällte Entscheidung für die Stiftung eines Umweltpreises damals Umweltfreundlicher Betrieb, heute Umweltpreis der Wirtschaft herausgestellt. Mit dem von Georg Engst geschaffenen Bronzerelief sind zwischenzeitlich 49 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und allen Regionen des Landes ausgezeichnet worden. Viele tausend Menschen haben an den Preisverleihungen teilgenommen, die Medien berichteten ausführlich. Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass unser Umweltpreis heute zu den ältesten und zweifelsfrei renommiertesten seiner Art in Deutschlang zählt. Mein Dank gilt den Unternehmen, die sich an dem Wettbewerb beteiligt haben. Und mein Dank gilt allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Umweltpreis-Jury, die sich mit viel Sachverstand und hohem Zeitaufwand engagiert haben. In der vorliegenden Broschüre wird über den Umweltpreis und über Preisträger berichtet. Wir haben überdies namhafte Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung um perspektivische Aufsätze zu Umweltthemen aus ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich gebeten. Ich danke den Autoren und den Unternehmen für ihre Beteiligung durch Unternehmensporträts und Anzeigen an dieser Schrift. Ich danke schließlich unseren Sponsoren, ohne die diese Publikation nicht hätte realisiert werden können. 7

8 Grußwort Sigmar Gabriel Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Umweltschutz, Klimawandel und die Folgen der Zunahme des Ressourcenverbrauchs rücken immer mehr in das öffentliche Interesse. Ich freue mich besonders, dass in Ihrer Region bereits vor 25 Jahren der Umweltschutz in vielen Unternehmen zur Chefsache geworden ist. Das ist auch nicht verwunderlich, da sich immer mehr die Erkenntnis durchsetzt, dass Investitionen in den Umweltschutz einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der betrieblichen Effizienz und Rentabilität leisten. Die Wettbewerbsvorteile liegen auf der Hand, nicht nur für die ausgezeichneten Unternehmen. Auch die Region profitiert davon. Was uns zukünftig noch besser gelingen muss, ist, dass wir Wachstum und Ressourcenverbrauch weiter voneinander entkoppeln. Neue Werkstoffe, bessere Technologien, optimierte Produktionsverfahren, intelligente Produkte und bessere Managementstrategien werden dazu beitragen, unsere Lebensgrundlagen zu bewahren und die globalen Umweltprobleme zu begrenzen. Deutschland hat dabei eine besondere Aufgabe, aber auch eine besondere Chance. Seit mehr als 200 Jahren kennzeichnen wichtige Kernkompetenzen unser Land die Fähigkeit zur Innovation und die Fähigkeit zu deren wirtschaftlichen Umsetzung. Wir brauchen Innovationen, unternehmerisches Engagement und gesellschaftlichen Fortschritt, die auf diesen Kernkompetenzen aufbauen. Wir brauchen vor allem einen kräftigen Wachstumsschub, der die Grundlagen einer neuen ökologisch-industriellen Revolution ist - nämlich einer Effizienzrevolution. Deshalb gehört die Förderung von Innovation und ihre Anwendung ins Zentrum der Umweltpolitik. Die Verleihung eines Umweltpreises ist mehr als nur die Anerkennung für besondere Leistungen beim Schutz unserer Lebensgrundlagen. Die Anerkennung als umweltfreundliches Unternehmen ist auch für die Region ein Ansporn für mehr Innovation, Umweltschutz und die Schaffung von zukunftssicheren Arbeitsplätzen. Ich wünsche Ihnen dabei auch weiterhin viel Erfolg. 8

9 Grußwort Peter Harry Carstensen Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Zu ihrem Jubiläum gratuliere ich der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft im Namen der Landesregierung ganz herzlich! Seit 1984, also seit 25 Jahren, verleiht sie jährlich die Auszeichnung Umweltfreundlicher Betrieb. Dieser Preis ist einer der ältesten seiner Art, nach wie vor sehr anerkannt, begehrt und aktueller denn je. Inzwischen gibt es eine Reihe von Nachahmern, die Qualität des Originals bleibt jedoch unerreicht. Die Studien- und Fördergesellschaft war vor 25 Jahren überaus vorausschauend; der Preis passt zur aktuellen Klimaschutz-Diskussion. Immer wieder wurde er für Maßnahmen mit beträchtlichen Energieeinsparungen verliehen. Sicher auch ein Verdienst der kompetenten und kritischen Jury, der ich an dieser Stelle meinen Dank für die seit Jahren geleistete ehrenamtliche Arbeit ausspreche. Die Studien- und Fördergesellschaft und die Jury haben in den vielen Jahren ihrer Tätigkeit stets Umsicht und ein gutes Gespür bewiesen. So liest sich die Liste der Preisträger wie ein Who is Who innovativer und erfolgreicher Unternehmen im Lande. Umweltschutz ist heute fester Bestandteil des wirtschaftlichen Denkens und Handelns. Zu dieser Entwicklung hat die Verleihung des Umweltpreises in Schleswig-Holstein ihren Teil beigetragen haben viele Menschen Ökonomie und Ökologie noch als unvereinbare Gegensätze gesehen. Was damals mit einigen Nischenprodukten des nachsorgenden Umweltschutzes begann, hat sich inzwischen zu einem wichtigen Wachstumsmarkt mit innovativen, Ressourcen schonenden, gesundheitsfreundlichen, langlebigen, abfall- und emissionsarmen Verfahren und Produkten entwickelt. Auch auf den Arbeitsmarkt wirkt sich das positiv aus. Es ist eine der Kernaufgaben der hoch industrialisierten Staaten, das Know-how zu entwickeln, mit dem Produktivitäts- und Wohlstandsgewinne erzielt werden können, ohne den Klima- und Umweltschutz zu vernachlässigen. Davon profitieren auch die Entwicklungs- und Schwellenländer. In vielen Bereichen gibt es noch Optimierungspotentiale und damit weiter viel zu tun für die Studien- und Fördergesellschaft. Ich wünsche mir, dass die Studien- und Fördergesellschaft die Auszeichnung mit dem Umweltpreis noch lange zum Wohl aller Schleswig-Holsteiner fortsetzt. Der Studien- und Fördergesellschaft wünsche ich dabei weiterhin die bewährte Kreativität und Professionalität sowie das gute Gespür für innovative Ansätze. 9

10 Instrumente der Umweltpolitik: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für die Zukunft Prof. Dr. Andreas Troge Präsident Umweltbundesamt Die Umweltpolitik ist über 30 Jahre alt. Sie steht trotz unbestrittener Teilerfolge vor großen Herausforderungen. Vor allem langfristige Umweltprobleme, die auf hochgradig komplexen Ursache-Wirkungsbeziehungen beruhen und weltweit auftreten, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie sind häufig mit der Gefahr irreversibler Entwicklungen etwa der abnehmenden biologischen Vielfalt und einem hohen Schadenspotential auch in Form plötzlicher und drastischer Änderungen verbunden. Der Klimawandel ist ein Beispiel dafür. Hinzu kommt, dass viele Umweltbelastungen wie die Kontamination der Böden und des Grundwassers zunächst schleichend auftreten und für die Betroffenen anfangs wenig sichtund greifbar sind. Eine zentrale Aufgabe des modernen Umweltschutzes ist daher, die Gefahren für Mensch und Umwelt früh zu erkennen und sie konsequent im Sinne des Vorsorgeprinzips abzuwehren. Allerdings stößt die Umweltpolitik bei der Lösung dieser Aufgabe auf große Probleme. Denn für die zentralen Umweltprobleme des 21. Jahrhunderts - wie den Klimawandel, den weltweit rapide steigenden Rohstoffverbrauch oder die nicht nachhaltige Landnutzung sind verschiedene Verursacher verantwortlich: die Industrie, der Verkehr, die Landwirtschaft sowie die privaten Haushalte. Die Umweltpolitik steht daher letztendlich oft vor der Aufgabe, Millionen der Produktions- und Konsumentscheidungen im Sinne des nachhaltigen Wirtschaftens zu beeinflussen. Darüber hinaus sind die umweltpolitischen Herausforderungen vielfach nur mit einem grundlegenden Wandel unserer Produktions- und Konsumweisen lösbar, was sowohl erhebliche Verhaltensänderungen als auch technische Fortschritte auf vielen Gebieten erfordert. Herausforderungen an umweltpolitische Instrumente Die immer drängenderen Umweltprobleme unserer Zeit stellen große Anforderungen an die Gestaltung und die rechtliche Verankerung umweltpolitischer Instrumente. Ziel umweltpolitischer Instrumente muss es vor allem sein, rechtzeitig zu handeln, dabei die Effizienz umweltpolitischer Maßnahmen zu erhöhen, Innovationen zu fördern und das Wissen der Akteure zu nutzen. Umweltpolitik und ihre Instrumente müssen rechtzeitig Richtungssicherheit geben - und zwar auch, falls in Bezug auf das Eintreten und die Höhe des Umweltschadens noch Ungewissheiten bestehen sollten. Späte Beweise vermeidbarer Entwicklungen können vor dem Hintergrund der möglichen Ausmaße heutiger Umweltprobleme nicht mehr genügen. Es ist zudem in der Regel teuer, nachträglich in die Verbesserung der bereits beeinträchtigten Lebensgrundlagen zu investieren. Umweltschutz ist eine Investition: Wir müssen heute präventive Maßnahmen ergreifen, um Schäden zu vermeiden. Nur so können wir zukünftigen Generationen die gleichen Optionen zusagen, die wir heute für uns beanspruchen etwa bei der Nutzung der biologischen Vielfalt. Im Zuge der Globalisierung der vergangenen Jahrzehnte und des damit wachsenden internationalen Wettbewerbs wächst allerdings bei Manchen die Sorge, dass ein ambitionierter Umweltschutz die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen könnte. Wie zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, ist diese Sorge weit übertrieben und oft das Ergebnis einer vor allem zeitlich verkürzten Analyse, welche die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Nutzen und Chancen des Umweltschutzes ausblendet. Gleichwohl gewinnt im Zeitalter der Globalisierung das Kriterium der Effizienz der Umweltpolitik an Bedeutung. Auch angesichts der Größe der vor uns liegenden Herausforderungen ist es immer wichtiger, dass die Instrumente der Umweltpolitik effizient sind, also ihre Ziele mit möglichst geringen Kosten erreichen. Aktuelle Berechnungen der Höhe der Kosten sei es zum Schutz des Klimas oder zum Schutz der biologischen Vielfalt unterstreichen dies. Der World Energy Outlook 2008 der Internationalen Energie Agentur (IEA) sieht von 2010 bis 2030 weltweit einen zusätzlichen Investitionsbedarf in Höhe von 3,6 Billionen Dollar allein im Energiesektor, um die Erderwärmung auf höchstens 2 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. 10

11 Technische Erfindungen und Innovationen können die Kosten des Umweltschutzes senken. Sie führen zu neuen Herstellungsverfahren und Produkten und erweitern so die Möglichkeiten des Umweltschutzes. Eine ambitionierte Umweltpolitik bedarf dieser Innovationen. Ein gutes Beispiel ist der Klimaschutz, denn ohne neue Verfahren zur klimafreundlichen Energieerzeugung und zur effizienten Energienutzung ist in Deutschland und in den anderen altindustriellen Ländern eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 80 Prozent bis zum Jahr 2050 gegenüber 1990 nicht möglich. Deshalb müssen die Instrumente der Umweltpolitik gezielt den technischen Fortschritt fördern und so den nötigen Wandel unserer Produktions- und Konsumweise vorantreiben. Bei komplexen Umweltproblemen mit vielen Verursachern ist ausreichendes Wissen eine zentrale Bedingung fundierter umweltrelevanter Entscheidungen. Dies betrifft vor allem Kenntnisse über naturwissenschaftliche Grundlagen der Wirkungszusammenhänge und Kausalitäten komplexer Umweltprobleme, über vorhandene oder erschließbare Umweltschutzpotentiale und die Kosten ihres Ausschöpfens. Daher ist der Staat in zunehmendem Maße darauf angewiesen, das Wissen, das sich auf viele, am Wirtschaftsprozess Beteiligte verteilt, für seine Ziele zu nutzen. So schaffen verschiedene Informationsquellen und Akteure, wie die Adressaten der Instrumente und Interessenverbände, die Wissensgrundlage für umweltpolitische Entscheidungen und ihre Realisierung.»Einheitliche Umweltschutzstandards für Industrieanlagen in der ganzen EU sind, sowohl aus Umweltschutz- als auch aus Wettbewerbsgründen, unverzichtbar.«konzeption neuer Instrumente der Umweltpolitik Die Umweltpolitik der vergangenen Jahre führte eine Reihe neuer Instrumente ein und entwickelte bestehende weiter. Damit antwortete sie auf die aktuellen Herausforderungen und ergänzte die traditionelle Umweltpolitik mit Regelungsansätzen und Instrumenten, die hoheitliche Regelungen mit Einfluss- und Gestaltungsspielräumen der Rechtsbetroffenen kombinieren und so zum Beispiel deren Informationen und Motivationen nutzen. Einige Beispiele illustrieren diese Entwicklung: Die Europäische Union (EU) führte im Jahr 2005 den Emissionshandel ein, um die Treibhausgasemissionen vor allem die Emissionen an Kohlendioxid (CO2) zu verringern. Ob und in welchem Umfang ein Unternehmen Maßnahmen zur Minderung seiner CO2-Emissionen durchführt, hängt von seinen wirtschaftlichen Erwägungen ab. Soweit die Kosten der Emissionsminderung niedriger sind als der Zertifikatspreis, werden die Unternehmen Maßnahmen zur CO2-Emissionensminderung ergreifen. Damit lenkt der Emissionshandel Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Emissionen dorthin, wo sie am kostengünstigsten, d.h. am effizientesten zu realisieren sind. Als Capand-trade-system ermöglicht der Emissionshandel den Unternehmen hohe Flexibilität, um ihre Klimaschutzziele (trade) zu erreichen, und garantiert mit der absoluten Begrenzung der am Markt verfügbaren Emissionsberechtigungen die Einhaltung (cap) dieser Ziele. Die EU- und die deutschen Emissionsminderungsziele sind ohne den Ausbau der erneuerbaren Energien nicht erreichbar. Hier setzt das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) an, welches den Anlagenbetreibern einen festen Vergütungssatz für den erzeugten Strom aus erneuerbaren Energiequellen garantiert. Diese Einspeisevergütung gibt den Investoren Planungssicherheit und soll einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen für grünen Strom ermöglichen, um so die Markteinführung neuer Techniken zu fördern. Das EEG gewährt Einspeisevergütungen in unterschiedlicher Höhe - je nach Technik und nach Art der erneuerbaren Energiequelle. Damit lassen sich Innovationen gezielt fördern und erneuerbare Energien wettbewerbsfähig machen. Denn diese Förderung der erneuerbaren Energien ist die Kehrseite des Umstandes, dass wir die Kosten für Gesundheits- und Umweltschäden, die nicht erneuerbare Energien verursachen, diesen bislang sehr unzureichend anlasten. Um das Wissen der Akteure über Umweltschutzpotentiale und die Kosten ihrer Ausschöpfung besser nutzen zu können, bedient sich der Gesetzgeber zunehmend kooperativer Elemente. Das lässt sich etwa am Anlagenzulassungsrecht zeigen. Einheitliche Umweltschutzstan- 11

12 MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Umweltschutz per Treibhausgas Danfoss Compressors in Flensburg war die erste Fabrik, die der Konzern außerhalb Dänemarks errichtete. Seit dem 1. September 1958 werden dort Verdichter gebaut, die in Kühl schränken und Gefriertruhen zuverlässig ihren Dienst versehen. Diese Verdichter zeichnen sich durch einen niedrigen Geräuschpegel und eine hohe Energie effizienz aus. Die jüngste Generation nutzt Kohlendioxid, also CO2, als Kältemittel. Das Treibhausgas hat dann seine guten Seiten, wenn man es in einen Verdichter sperrt. CO2 besitzt ein rund 1 300fach geringeres Treibhauspotenzial als herkömmliche Kältemittel, wie zum Beispiel fluorierter Kohlenwasser stoff (R134a). Es bietet daher die Möglichkeit, den Beitrag zum Treib haus effekt durch Kältemittel emissionen deutlich zu senken. Darüber hinaus ist seine spezifische Wärmekapazität rund 2,5mal und seine spezifische Kälteleistung etwa 5mal höher als bei R134a. Doch Umweltschutz beginnt nicht erst beim Produkt, sondern in den eigenen vier Wänden. In der Produktion dürfen chemische Stoffe erst nach Freigabe durch den Um weltbeauftragten, einer Sicherheitsfach kraft und den Werksarzt eingesetzt werden. Ein weiteres Glied in der Kette der Umweltschutz- Maßnahmen ist die hauseigene Abwasserreinigungsanlage. Zweimal, in den Jahren 1993 und 2003, wurden unsere Bemühungen bereits mit dem Umweltpreis der Wirtschaft belohnt und wir lassen nicht nach! 12 Danfoss Compressors GmbH Household Compressors Mads Clausen Strasse Flensburg

13 dards für Industrieanlagen in der ganzen EU sind, sowohl aus Umweltschutz- als auch aus Wettbewerbsgründen, unverzichtbar. Sie bedürfen der Kodifizierung materieller Anforderungen, Verfahrensregeln und Normen für eine effektive Überwachung. Das muss nicht unbedingt der Ruf nach Ordnungsrecht sein, wie der innovative BVT-Ansatz (Beste Verfügbare Technik) in der Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) zeigt: Hier setzt der Gesetzgeber keine verbindlichen Emissionsgrenzwerte, sondern er überlässt es einem Kreis von Fachleuten zu bestimmen, welche die besten verfügbaren Techniken sind. Die Europäische Kommission, die EU-Mitgliedstaaten, die betroffenen Industrien und Umweltorganisationen tauschen im so genannten Sevilla-Prozess Informationen aus, erarbeiten BVT-Merkblätter und entwickeln sie regelmäßig weiter. Betroffene Unternehmen und Verbände erhalten damit einen eigenverantwortlichen Spielraum bei der Konkretisierung der BVT-Merkmale. Der Rechtsrahmen nimmt auf diese Weise kooperative Instrumentenansätze auf, die ihm Informationen über die vorhandenen besten verfügbaren Techniken sichern und es ermöglichen, den Stand der Technik weiter zu entwickeln.»die Umweltpolitik befindet sich hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und praktischen Anwendung im Fluss.«Der so genannte Top-Runner-Ansatz verbindet das Ordnungsrecht mit dynamischen Elementen und will innovative, umweltfreundliche Produkte fördern. Ausgangspunkt des Top-Runner-Ansatzes sind Mindeststandards für einzelne Produktgruppen und eine nach Standards gestufte Kennzeichnung der Produkte beispielsweise gemäß ihrer Energieeffizienz. Bekannt ist eine solche Kennzeichnung bisher unter anderem bei Kühlschränken nach den Energieeffizienzklassen A++ bis G. Nach einer gewissen Zeit werden die Standards der heute besten Geräte einer Produktgruppe als Mindeststandards für die Zukunft definiert. Dann liegt der Mindeststandard zum Beispiel an der unteren Grenze des bisher oberen Drittels. Alle Geräte einer Produktgruppe müssen dann diesen neuen Standard erreichen, um überhaupt noch verkauft werden zu dürfen. Dieses Vorgehen ist regelmäßig zu wiederholen. Das hat zur Folge, dass Produkte, die heute noch zum Durchschnitt gehören, bei der nächsten Anpassung durchfallen können. Weil die Hersteller das verhindern wollen, entsteht ein Wettlauf um mehr Effizienz. Umsetzung neuer umweltpolitischer Instrumente in der Praxis Die neuen Instrumente der Umweltpolitik seien es Emissionshandel, EEG, BVT-Ansatz der IVU-Richtlinie oder Top- Runner haben ihr Entwicklungspotential noch nicht voll ausgeschöpft. Die Umweltpolitik befindet sich hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und praktischen Anwendung im Fluss. Das lässt sich an den bereits oben aufgeführten Beispielen zeigen. Der Emissionshandel gibt den Unternehmen keine konkreten Klimaschutzmaßnahmen vor, sondern lässt ihnen Flexibilität. Er knüpft unmittelbar an den jährlichen Emissionsmengen der einzelnen Anlagen an und lässt den Unternehmen damit bei den vorgelagerten Investitionsentscheidungen die volle Entscheidungsfreiheit, ob und inwieweit sie CO 2 -Emissionen mindern. Derzeit ist ein erheblicher geplanter und bereits in Ausführung begriffener Zubau der deutschen und europäischen Kohlekraftwerkskapazitäten zu verzeichnen. Deshalb stellt sich die Frage, ob der Emissionshandel vor dem Hintergrund der weitreichenden Klimaziele bis zum Jahr 2050 effektiv ist. Denn heute werden die Weichen für die Zukunft gestellt: Neue Kraftwerke haben eine Lebensdauer von mindestens 40 Jahren. Dies begründet die Sorge, dass sie den nötigen Umbau des Energiesystems verzögern oder gar blockieren. Eine anspruchvolle Emissionsobergrenze (Cap) und ein damit verbundener langfristiger Emissionsminderungspfad können dem übermäßigen Ausbau des fossilen Kraftwerkparks entgegenwirken und entscheiden über den Erfolg des Emissionshandels. Die garantierten Einspeisevergütungen des EEG geben den Investoren Investitionssicherheit. Für die jungen Märkte mit grünem Strom hat sich dies als entscheidender Vorteil erwiesen, da innovative Techniken häufig zunächst mit erheblichen wirtschaftlichen Risiken verbunden sind. Quotensysteme zur Förderung erneuerbarer Energien waren in anderen europäischen Ländern deutlich weniger effektiv und effizient. Obwohl das EEG beachtliche Erfolge 13

14 Wir schaffen die Grundlagen für die Zukunft unserer Gesellschaft. Die Holcim (Deutschland) AG ist eine Tochtergesellschaft des weltweit tätigen Baustoffkonzerns Holcim Ltd. Unser Ursprung in Norddeutschland war vor rund 150 Jahren die Zementherstellung; heute bilden die starken und eigenständigen Produktsparten Bindemittel, Zuschlagstoffe und Beton die Kernbereiche der Unternehmensgruppe. Der nachhaltigen Entwicklung in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht kommt dabei eine große Bedeutung zu. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz stellen wir den langfristigen Unternehmenserfolg sicher. Für Holcim ist der verantwortungsbewusste Umgang mit natürlichen Ressourcen und der Schutz der Umwelt zentraler Bestandteil der Unternehmenspolitik. Daher haben wir frühzeitig die Herstellung umweltfreundlicher hüttensandhaltiger Zemente vorangetrieben und unternehmen zahlreiche weitere Anstrengungen im Umweltschutz. 14

15 vorweisen kann, bleibt der nötige Umbau des Energiesystems auch in Zukunft eine große klimapolitische Herausforderung. Die Netzintegration der erneuerbaren Energien bleibt weiterhin ein wichtiges Thema, ebenso die Bemessung der Einspeisevergütungen, die angesichts des technischen Fortschritts noch erforderlich sind, um die erneuerbaren Energien wettbewerbsfähig zu halten. Der Gesetzgeber muss daher diese Aspekte auch zukünftig bei der Gestaltung der Einspeisevergütung und des flankierenden rechtlichen Rahmens berücksichtigen. die Verringerung der CO2-Emissionen in Deutschland um 40 Prozent bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 dienen diesem übergeordneten Ziel. Umweltpolitische Instrumente müssen sich an diesen Zielen ausrichten. Dies mag auf den ersten Blick trivial erscheinen, jedoch zeigt die Erfahrung, dass die in der Öffentlichkeit geführten Diskussionen um umweltpolitische Instrumente diesen Zusammenhang oft ignorieren. So liegt häufig ein wesentlicher Mangel der umweltpolitischen Instrumente in ihrer unzureichenden Orientierung an anspruchsvollen Zielen. Die im Sevilla-Prozess der IVU-Richtlinie von einem Expertenkreis erarbeiteten BVT-Merkblätter sind nicht verbindlich, dienen aber den Zulassungsbehörden der EU- Mitgliedstaaten in ihren Genehmigungsverfahren als Grundlage bei der Prüfung, ob die Anlage die beste verfügbare Technik aufweist. Die Mitwirkung eines Expertenkreises an der Frage, welches die beste verfügbare Technik ist, führte bisher überwiegend zu anspruchsvollen BVT- Merkblättern. Die Zulassungsbehörden der Mitgliedstaaten müssen sie jedoch in konkrete, justitiable Anforderungen an die einzelne Anlage transformieren. Dies gelang bisher nicht im genügenden Maße. Viele Anlagen entsprechen noch nicht den BVT-Anforderungen, wie die IVU-Richtlinie es verlangt und die BVT-Merkblätter sie empfehlen. Hier sollten die EU-Mitgliedstaaten zügig Verbesserungen erreichen. Für eine erfolgreiche und effektive Verwirklichung des Top-Runner-Ansatzes in der EU ist es notwendig, dass anspruchsvolle Umweltschutzstandards bereits Ausgangspunkt des dynamischen Prozesses sind. Damit das Instrument seine volle Wirkung entfalten kann, ist darüber hinaus zu gewährleisten, dass diese Standards und die sie widerspiegelnden Produktkennzeichnungen regelmäßig an die Marktentwicklung hin zu besseren Techniken und Geräten angepasst werden das heißt: Die Mindeststandards sind an die jeweils besten Geräte einer Produktgruppe in vorhersehbaren Zeiträumen, aber zügig anzupassen. Hier ist der Gesetzgeber gefordert. Kohärente Strategien für eine nachhaltige Entwicklung Ziel der Umweltpolitik ist eine nachhaltige Entwicklung. Das heißt, wir müssen unsere natürlichen Lebensgrundlagen auch in Verantwortung für die künftigen Generationen schützen. Ambitionierte Umweltqualitätsziele etwa das weltweite Zwei-Grad-Ziel im Klimaschutz und daraus abgeleitete Umwelthandlungsziele etwa»ziel der Umweltpolitik ist eine nachhaltige Entwicklung.«Zwischen den Zielen und Instrumenten der Umweltpolitik besteht in mehrfacher Hinsicht ein Zusammenhang. Erstens sind die Ziele der zentrale Maßstab für die Gestaltung umweltpolitischer Instrumente. Zweitens geben sie den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft Orientierung und damit Planungs- und Investitionssicherheit. Diese können wiederum die Wirkung umweltpolitischer Instrumente verstärken vor allem soweit sie ökonomische Anreizinstrumente sind, die langfristige Investitionsentscheidungen beeinflussen sollen. Das Verhältnis zwischen Umweltzielen und der Gestaltung umweltpolitischer Maßnahmen ist vielschichtig. Angesichts der Komplexität der zu bewältigenden Umweltprobleme und - damit einhergehend - der Vielzahl der Verursacher und Handlungsoptionen ist es in der Regel nicht möglich und sinnvoll, nur ein einziges Instrument einzusetzen. Deshalb besteht eine zentrale Herausforderung der Umweltpolitik darin, verschiedene, nebeneinander stehende Instrumente sinnvoll miteinander zu verknüpfen und aufeinander abzustimmen. Vieles ist hier schon erreicht: Zum Beispiel berücksichtigt das immissionschutzrechtliche Genehmigungsverfahren die Teilnahme einer Anlage am Emissionshandel. Ebenso berücksichtigt die Emissionsobergrenze des Emissionshandels die Ausbauziele für erneuerbare Energien. Darüber hinaus ist es erforderlich, nicht nur die umweltpolitischen Instrumente aufeinander abzustimmen, sondern die gesamten wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen in den Blick zu nehmen und eine kohärente, ressortübergreifende Politik zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung zu konzipieren. Denn ohne eine umweltfreundliche Wirtschafts-, Forschungs-, Energie- und Verkehrspolitik um nur ein paar prominente Beispiele zu nennen wird es nicht gelingen, das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung zu erreichen. 15

16 Europas erfolgreichste Diesellokomotiven haben ein Zeichen. Vossloh Locomotives ist Europas führendes Unternehmen für dieselhydraulisch betriebene Rangier- und Streckenlokomotiven. Gerade dort wo der Straßenverkehr an seine Grenzen stößt, erfüllen unsere Lokomotiven die höchsten Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und Leistung. Sie sind mit umweltgerechten Technologien ausgestattet und vielerorts zugelassen für grenzüberschreitende Verkehre. Gesenkte Schall- und Abgaswerte sind ein weiteres Zeichen für unseren Anspruch an die Umweltverträglichkeit unserer Fahrzeuge. Rail Infrastructure Motive Power&Components Vossloh Locomotives GmbH Falckensteiner Str. 2 D Kiel 16

17 Klimaschutz in der Rezession jetzt nicht mehr oder jetzt erst recht? Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel Präsident Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Weltweit kämpfen in diesen Wochen und Monaten Unternehmen und Regierungen mit den direkten und indirekten Auswirkungen der Finanzkrise. Mit nationalen Konjunkturprogrammen und internationalen Regulierungsinitiativen wird alles getan, damit sich die Krise nicht zu einer lang andauernden Rezession auswächst. Das nicht minder drängende Problem eines globalen Klimawandels scheint dabei etwas aus dem politischen und öffentlichen Blickwinkel geraten zu sein. Warum eigentlich? Wie steht es mit dem Zusammenhang von Ökonomie und Ökologie? Der Frage von Klimaschutz als Wirtschaftsmotor? Ich bin davon überzeugt, dass dieser Zusammenhang nach wie vor existiert und dass er große wirtschaftliche Chancen birgt. Klimaschutz und Wirtschaftskrise sind keine Antagonisten! Im Gegenteil: Kosteneffiziente Investitionen in Klima schonende Technologien bergen große Chancen für den Standort Deutschland. Gerade auch in der Wirtschaftskrise, wenn Absatzmärkte einbrechen und der weltweite Konkurrenzkampf härter werden, müssen unsere Unternehmen besonderes Augenmerk auf die Wirtschaftlichkeit ihrer Produktionen richten. Das zentrale Ergebnis der Studie Kosten und Potenziale der Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Deutschland, die die Unternehmensberatung McKinsey & Company im Auftrag der BDI-Initiative Wirtschaft für Klimaschutz erarbeitet hat, lautet: Eine Reduzierung von Treibhausgasen um 30 Prozent bis zum Jahr 2020 ist für Deutschland machbar! Das gilt selbst bei extremen Energiepreisschwankungen, wie eine gerade aktualisierte Version dieser Studie, die den Fokus auf unterschiedliche Energiepreisszenarien legt, bestätigt hat. Die neuen Berechnungen berücksichtigen die im Laufe des Jahres 2008 stark schwankenden Energiepreise. Investitionen in Klima schonende Technologien rechnen sich unabhängig von den Preisänderungen auf den Energiemärkten! Wir können also davon ausgehen, dass das enorme Potenzial für die Vermeidung von Treibhausgasemissionen auch in der derzeitigen wirtschaftlichen Realität existiert. Denn erstens lohnt es sich wirtschaftlich für die Unternehmen und zweitens gilt dies sogar unabhängig vom aktuellen Stand des Ölpreises. Das bringt mich zur Frage, wie ein politisch gestalteter Weg aussehen kann, der durch Klimaschutz aus der Wirtschaftskrise hinausführt. Dazu sechs kurze Anmerkungen. Erstens: Die Wirtschaftskrise darf kein Vorwand sein, um beim Klimaschutz nachzulassen! Es war das Wachstum der Industriegesellschaften, das den größten Teil des anthropogen verursachten Klimawandels hervorgerufen hat. Lange Zeit waren die Zusammenhänge nicht bekannt. Die Industrialisierung hat vor mehr als 250 Jahren begonnen. Die Klimarahmenkonvention als Grundlage für den völkerrechtlich verbindlichen Klimaschutz gibt es seit kaum 20 Jahren. Inzwischen wissen wir längst um die Notwendigkeit des Klimaschutzes. Und wir handeln danach. Die deutsche Industrie bekennt sich seit Langem zum Klimaschutz. Deutschland hat seine Treibhausgasemissionen seit 1990 um mehr als 21 Prozent gesenkt und damit schon heute sein äußerst ehrgeiziges Kyoto-Ziel erreicht. Den größten Anteil daran hat die deutsche Industrie! Zweitens: Damit der Klimaschutz als Wirtschaftsmotor funktioniert, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. An erster Stelle müssen wir darauf achten, dass die energieintensive Industrie weiterhin in Deutschland produziert. Wir brauchen ihre Produkte auch und gerade für den 17

18 ERNEUERBARE ENERGIEN GRÜNE KRAFTWERKE BRAUCHEN VIELLEICHT MEHR ALS NUR KAPITAL. Die Finanzierung regenerativer Energien erfordert von allen Beteiligten ein hohes Maß an Spezialwissen. Nicht zuletzt, weil es dabei in der Regel um sehr komplexe Finanzierungsstrukturen geht. Unsere Expertenteams haben in den letzten Jahren eine Vielzahl erfolgreicher nationaler und internationaler Projekte begleitet. Sie stehen auch Ihnen mit ihrem Know-how und ihrer Erfahrung zur Seite. Treiben Sie Ihre Projekte im Bereich erneuerbare Energien erfolgreich voran. HypoVereinsbank, Firmenkundenbetreuung Inka Klinger Alter Wall 22, Hamburg Telefon 040/

19 Klimaschutz nicht nur in Deutschland, sondern weltweit! Was wir nicht wollen können, ist ein Strukturwandel, der die energieintensiven Industrien aus Deutschland und Europa vertreibt. Gerade jetzt in der Krise müssen wir aufpassen, dass unsere Strukturen zukunftsfähig bleiben Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel! Und für den Klimaschutz wäre nichts gewonnen, wenn außerhalb Europas dort produziert würde, wo laxe Emissions- und Produktionsstandards gelten. Drittens: Wir akzeptieren das europäische Ziel für den Emissionshandelssektor, die Emissionen bis 2020 um 21 Prozent zu reduzieren, auf der Basis von Und die Unternehmen werden dieses Ziel auch erreichen mit Innovationen und Investitionen, die Geld kosten! Was wir aber nicht akzeptieren, ist eine Doppelbelastung: Dass das betroffene verarbeitende Gewerbe seine Emissionsrechte zusätzlich auch noch kaufen muss. Jedenfalls nicht, solange unsere Wettbewerber außerhalb Europas dies nicht auch müssen. Die Spielregeln müssen für alle gelten. Wir brauchen in der Wirtschafts- und Finanzkrise eine besonnene Regulierung. Gerade in der aktuellen Rezession verschärfen zusätzliche Auflagen und Kosten für Unternehmen die Krise, verzögern die Trendwende und kosten Arbeitsplätze! Der BDI fordert deshalb, die bei der Änderungsrichtlinie zum Emissionshandel noch offenen Fragen nach den Ausnahmeregelungen zügig zu klären. Viertens: Das Klimaproblem wird weder allein in Deutschland noch in der EU gelöst. Deutschland und die EU haben zwar die anspruchsvollsten Reduktionsziele weltweit, Deutschland ist inzwischen aber nur noch für weniger als 3 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich, die EU gerade mal für 15 Prozent! Es ist meines Erachtens voreilig zu glauben, dass die anderen Länder folgen, wenn Europa eine Vorreiterrolle einnimmt. Ohne die Unterstützung anderer Länder können wir den Klimawandel nicht begrenzen.»ein entscheidender Weg zur Begrenzung des Klimawandels ist die Innovationskraft der Unternehmen.«Wir brauchen Verbündete, um den Klimaschutz multilateral auf festere Füße zu stellen und notfalls erstmal regionale Verabredungen zu treffen. Die Signale von der anderen Seite des Atlantiks lassen hoffen. Vielleicht gelingt Europa und den USA in der Klimapolitik ja tatsächlich der Schulterschluss, den sie in der Handelspolitik bisher nicht geschafft haben. Gemeinsam könnten wir dann ein Vorreiter sein, dem die anderen mehrheitlich folgen. Das könnte auch einen erfolgreichen Abschluss der Klimaverhandlungen in Kopenhagen Ende des Jahres erleichtern, der für uns so wichtig ist. Der Fortschritt im Klimaschutz braucht ein substanzielles post-kyoto-abkommen, das sicherstellt, dass die USA und Schwellenländer wie China und Indien Verpflichtungen zur Reduktion bzw. zur Begrenzung von Treibhausgasen eingehen. Fünftens: Ein entscheidender Weg zur Begrenzung des Klimawandels und ich meine: der Königsweg ist die Innovationskraft der Unternehmen selbst, die wir in die Welt tragen wollen! Wir verfügen über eine Vielzahl von Lösungen, um den Ausstoß an Treibhausgasen mit effizienter Erzeugung und Nutzung von Energie drastisch zu senken. Diese Technologien müssen aber verstärkt eingesetzt werden. Nur wenn die Politik darauf setzt, dass die Innovationskraft auch zum Einsatz kommt, kann das Klima wirksam geschützt werden. Weltweit laufen derzeit Konjunkturprogramme an, um die Wirtschaft anzukurbeln. Klimaschutz-Technologien sind in diesen Programmen ein wichtiger Bestandteil wie zum Beispiel auch in den Förderschwerpunkten des Konjunkturpakets 2 der Bundesregierung. Wenn Investitionen beispielsweise in die energetische Sanierung von öffentlichen Gebäuden und energieeffiziente Straßenbeleuchtungen fließen, dann erzielen wir damit eine dreifache Dividende: für die Umwelt, indem wir Ressourcen schonen und Emissionen verringern, für die Wirtschaft, indem es zusätzliche Impulse für die Konjunktur gibt, für die Gesellschaft, indem die Infrastruktur zukunftsgerecht weiterentwickelt wird. 19

20 In diesem Zusammenhang zwei konkrete Beispiele: Erstens: In jeder Gemeinde und Stadt gibt es Verkehrsampeln. Wenn in allen Ampeln herkömmliche Glühbirnen durch langlebige und sparsame Leuchtdioden ersetzt werden, senkt das den Stromverbrauch und damit Emissionen und verringert Wartungskosten. Solche Projekte finanzieren sich praktisch von selbst! Und flächendeckend addiert sich das zu einem enormen Effekt. Das Resultat solcher Maßnahmen ist wirtschaftliches Wachstum, verbesserter Klimaschutz und geringere Betriebskosten. Zweitens brauchen wir mehr Leuchtturmprojekte und Erstanwendungen im eigenen Land, um Innovationen zum wirtschaftlichen Durchbruch zu verhelfen. Beispiele wie der Förderschwerpunkt Mobilitätsforschung aus dem Konjunkturpaket sind dafür sehr hilfreich. Es gibt weitere Technologien, wo wir Leitmärkte schaffen können zum Beispiel bei der CO2-Abtrennung und Speicherung. Hier hat Europa eine Vorreiterrolle. Jetzt ist es wichtig, dass in Deutschland mindestens zwei der 12 für Europa geplanten Demonstrationskraftwerke realisiert werden. Zweitens: Gebäude sind für rund 20 Prozent aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Mit optimierten Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen sinkt der Energieverbrauch um mehr als 40 Prozent. Die Investitionen amortisieren sich durch die Einsparungen meist in der Regel in sehr kurzer Zeit.»Wir brauchen noch höhere Effizienz in den Verwaltungen und ein regulatorisches Umfeld, das Kreativität und Innovation fördert.«drittens: Wir brauchen mehr Raum für Unternehmertum. Das heißt, wir brauchen noch höhere Effizienz in den Verwaltungen und ein regulatorisches Umfeld, das Kreativität und Innovation fördert. So sollte die Politik zum Beispiel realistische, langfristige Ziele setzen, aber nicht bestimmte Technologien vorgeben! Derartige Antworten zur Bekämpfung des Klimawandels durch Innovationen tragen zum Klimaschutz bei und sichern zugleich Arbeitsplätze in Deutschland. Sechstens: Deutschland ist der weltweit führende Exporteur von Klima- und Umwelttechnologie. Unser globaler Marktanteil liegt bei 16 Prozent. Rund 1,8 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland stehen damit in engem Zusammenhang. Auch in anderen Ländern lösen Konjunkturpakete nun einen Push zur Modernisierung der Energie-Infrastruktur aus. Wir begrüßen diese Investitionen sehr. Aber daran wird auch deutlich, dass sich das Wettbewerbsumfeld für uns verändert. Der Wettbewerb nimmt zu und die Aufholjagd hat begonnen. Wie können wir angesichts dieser veränderten Rahmenbedingungen unsere führende Position im Umwelt- und Klimaschutz langfristig absichern und ausbauen? Abschließend halte ich fest, dass Klimaschutz doppelt wertvoll ist. Zur Bekämpfung des Klimawandels und als Wachstumsimpuls auf dem Weg aus der gegenwärtigen Krise der Weltwirtschaft. Wir müssen es nur richtig anpacken! Dazu drei Anregungen: Erstens müssen Forschung und Entwicklung der Industrie stärker gefördert werden. Dazu gehört der Ausbau der erfolgreichen themenspezifischen Projektförderung und die Einführung eines international üblichen Tax Credit einer steuerlichen Forschungsförderung für alle FuE- Aufwendungen. 20

21 No. 1 in Modern Energy Vertraue dem Wind Wind war noch nie so wichtig wie heute. Diese überall reichlich vorhandene, natürliche Ressource trägt dazu bei, die Energiepreise zu senken. Durch die Stärkung von wirtschaftlicher Unabhängigkeit und der Schaffung neuer Arbeitsplätze an lokalen Standorten rund um den Globus, ermöglicht Wind mehr Wohlstand und Eigenständigkeit. Vestas ist da, um zu helfen den Wind nutzbar zu machen. Vertraue. vestas.com 21

22 Der Umweltpreis Die Grünen haben das Rennen nur knapp gewonnen haben sie sich als Partei auf Bundesebene etabliert. Vier Jahre später wurde die Werft Nobiskrug in Rendsburg als erstes Unternehmen mit dem Bronzerelief von Georg Engst als Umweltfreundicher Betrieb ausgezeichnet. Die Idee einen solchen Umweltpreis auszuloben, kam von dem damaligen Präsidenten der Schleswig-Holsteinischen Unternehmensverbände, Prof. Dr. Klaus Murmann. Sein Appell: Macht den betrieblichen Umweltschutz zu einer unternehmerischen Aufgabe, zu einem Unternehmensziel! Wartet nicht auf Vorgaben des Gesetzgebers! Sucht Eure eigenen Gestaltungsräume! Motiviert Eure Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Nutzt deren Ideen! Murmanns Nachfolger im Amt, Dr. Dietrich Schulz und Prof. Dr. Hans H. Driftmann, übernahmen Konzept und Vergaberhythmus. 25 Mal ist der Umweltpreis bis heute verliehen worden, an 49 schleswig-holsteinische Unternehmen. 152 Unternehmen haben sich in dieser Zeitspanne um den Preis beworben. Es gibt bundesweit nur wenige Umweltpreise, die älter sind, und kaum welche, die so stetig verliehen worden sind nachhaltig eben. Die Preisübergabe erfolgt traditionell im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Kieler Schloss mit wenigen Ausnahmen. Eine davon: 2000 wurde der Preis auf der EXPO in Hannover übergeben. Auf diesen Veranstaltungen kamen bekannte Umweltschützer wie der Präsident des Umweltbundesamtes oder der Tierfilmer Heinz Sielmann, sowie führende Politiker der Landes- und Bundesebene, wie der ehemalige Umweltminister Prof. Dr. Klaus Töpfer zu Wort. Auf einer dieser Veranstaltungen hat sich Prof. Dr. Driftmann zum Verhältnis von staatlich verordnetem und freiwilligem Umweltschutz so geäußert: Mehr Umweltschutz wird nicht durch ein Mehr an gesetzlichen Vorschriften erreicht. Mehr Umweltschutz wird in erster Linie durch Motivation, durch Anreize im Rahmen marktwirtschaftlicher Prozesse entstehen. Der Umweltpreis der schleswig-holsteinischen Wirtschaft hat einen hohen öffentlichen Stellenwert. Die mit ihm ausgezeichneten Unternehmen zeigen das Bronzerelief stolz an repräsentativer Stelle im Betrieb, als Aufkleber an Fahrzeugen, auf Briefköpfen. So soll es auch sein: Der Preis soll Beispiel geben, er soll andere Unternehmen animieren, sich mit eigenen Leistungen zu bewerben. Er soll so die Bedeutung des betrieblichen Umweltschutzes steigern und damit einen qualitativ wie quantitativ wachsenden Beitrag zum Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen leisten. Die Auswahl der Preisträger liegt in den Händen einer Jury, die vom Vorstand der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft bestellt wird. Dieser Jury gehören sachkundige Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Unternehmen Auszug aus der Rednerliste: Dietrich Austermann, Manfred Biermann, Dr. Christian von Boetticher, Klaus Buß, Peter Harry Carstensen, Dr. Peter-Uwe Conrad, Peter David, Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann, Björn Engholm, Günter Flessner, Dr. Wolfgang de Haan, Prof. Dr. Berndt Heydemann, Martin Kayenburg, Dr. Heinrich Freiherr von Lersner, Claus Möller, Edda Müller, Prof. Dr. Klaus Murmann, Dr. Tyll Necker, Rüdiger von Plüskow, Prof. Dr. Bernd Rohwer, Dr. Dietrich Schulz, Prof. Heinz Sielmann, Jan Sierks, Heide Simonis, Otto-Dietrich Steensen, Peer Steinbrück, Dr. Werner Stumpfe, Prof. Dr. Klaus Töpfer, Prof. Dr. Andreas Troge, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Dr. Bertram Wieczoreck, Hans Wiesen 22

23 an. Es würde den Rahmen sprengen, hier alle 22 ehemaligen oder aktiven Jury-Mitglieder zu erwähnen. Vier von ihnen allerdings möchte ich stellvertretend nennen: Dr. Peter-Uwe Conrad, Gründungsmitglied und bis heute dabei. Prof. Dr. Knut-Olaf Gundermann, Mitglied von 1984 bis Martin Kayenburg, seit 1992 Jury-Mitglied, der auch als Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages kaum einen Termin auslässt. Und schließlich: Dr. Hans-Heinrich Hatlapa, der Anfang März diesen Jahres verstorbene Gründer des großartigen Tierparks Eekholt, der von 1984 bis 1997 Mitglied der Jury gewesen ist. Die Jury entscheidet nicht etwa nur nach der Papierform. Sie besucht die aussichtsreichsten Bewerber an Ort und Stelle und erhält so einen unmittelbaren Eindruck von dem Projekt, mit dem sich das Unternehmen bewirbt. Die Auswahlkriterien für den Umweltpreis sind im Wesentlichen unverändert geblieben: Es sollen Betriebe ausgezeichnet werden, die umweltfreundliche Produkte umweltverträglich und mit innovativer Technologie herstellen gab es eine Ergänzung um den Aspekt des integrierten Umweltschutzkonzepts für den Gesamtbetrieb. Dazu zählen vor allem der schonende Umgang mit Ressourcen und das Sparen von Energie. Interessant ist der Wandel im Verständnis von Umweltschutz. Hier ist die Tendenz vom nachsorgenden zum vorsorgenden Umweltschutz klar erkennbar: Der erste Preisträger wurde geehrt, weil er einen Ölabschöpfungskatamaran konstruiert und gebaut hat, der bei Ölunfällen auf hoher See zum Einsatz kam. Später gewannen vorsorgende Umweltkonzepte wie Recycling und Energiesparen sowie produktintegrierter Umweltschutz zunehmend an Gewicht. Sehr früh schon waren vernetzte Umweltkonzepte dabei. Der erste Preisträger in dieser Richtung wurde 1986 geehrt, weil sein Konzept einer umweltorientierten Unternehmensführung in vorbildlicher Weise belegt, dass umweltbewusstes Handeln in allen Unternehmensbereichen mit den wirtschaftlichen Interessen in Einklang zu bringen ist. Ab 2000 traten Aspekte wie umweltorientierte Unternehmensführung und integriertes Umweltmanagement stärker in den Vordergrund. Ein mittelständisches Familienunternehmen wurde in jenem Jahr ausgezeichnet, weil es durch die konsequenten Beachtungen möglicher Umweltbeeinträchtigungen durch Produkte und Produktion sowie eine Vielzahl von Maßnahmen zur Ressourcenschonung und Emissionsreduzierung einen vorbildlichen Beitrag zum Schutz der Umwelt leistet. Auch der Aspekt der Nachhaltigkeit findet mehr und mehr Beachtung. So gibt es einige Unternehmen, die im Abstand mehrerer Jahre wegen der Nachhaltigkeit ihrer Umweltschutzkonzepte erneut mit dem Umweltpreis ausgezeichnet wurden. Vorsorglicher Umweltschutz ist überall im Unternehmen gefragt. Diese Erkenntnis gilt für die Gesellschaft insgesamt. Jeder ist gefragt. Und so ist es nur konsequent, wenn der Vorstand der Studien- und Fördergesellschaft jüngst beschlossen hat, den Umweltpreis der Wirtschaft, wie er jetzt heißt, nicht nur Unternehmen sondern auch Dritten zu verleihen an öffentliche und private Organisationen, an Forschungseinrichtungen, an Hochschulen. Mit dieser Erweiterung der Preisverdächtigen leistet die Studien- und Fördergesellschaft einen vielleicht bescheidenen, aber notwendigen Beitrag, damit die immer noch zu große Lücke zwischen Umweltbewusstsein und Umweltverhalten (Al Gore) kleiner wird. Andreas Dethleffsen 23

24 Die Preisträger 1984 Die WERFT NOBISKRUG GMBH in Rendsburg leistet mit der Entwicklung und Fertigung des Ölabschöpfkatamarans einen wichtigen Beitrag zur Ölschadensbekämpfung auf dem Meer, auf Seen und Flüssen Die Firma HONEYWELL ELAC NAUTIK GMBH in Kiel hat durch eine Vielzahl von Maßnahmen die betrieblichen Produktionsverfahren umweltfreundlicher gestaltet und bemüht sich in vorbildlicher Weise um die Vermeidung bzw. sinnvolle Nutzung von Abfällen Die von der Firma ETHICON GMBH in Norderstedt entwickelte Recycling-Anlage für Sterilisationsgase ist die erste Anlage ihrer Art weltweit und leistet einen beispielhaften Beitrag zur Entlastung der Atmosphäre. Das von der Firma ERNST WINTER & SOHN NORDER- STEDT GMBH & CO entwickelte und verwirklichte Konzept einer umweltorientierten Unternehmensführung belegt in vorbildlicher Weise, daß umweltbewußtes Handeln in allen Unternehmensbereichen mit den wirtschaftlichen Interessen in Einklang zu bringen ist Die Firma MÜLL-EX GMBH WEST & CO KG in Ahrenshöft hat durch die konsequente Separation von Wertstoffen, die fach- und sachgerechte Endablagerung von Abfällen und die wirtschaftliche Nutzung von Deponiegas die Entsorgungstechnik in vorbildlicher Weise fortentwickelt. Das von der Firma PETER TEMMING AKTIENGESELL- SCHAFT in Glückstadt entwickelte und angewandte Konzept zur Herstellung von Recycling-Papier trägt durch die Umsetzung des Wiederverwendungs-Gebotes bei der Produktion und der Behandlung von Abfallstoffen auf vorbildliche Weise sowohl zur Schonung von Rohstoffen als auch zur Entlastung der Umwelt bei Das Unternehmen WILDPARK EEKHOLT trägt durch Aufzucht und Pflege einiger vom Aussterben bedrohter Tierarten zu deren Überleben bei und leistet mit seiner umweltpädagogischen Arbeit einen wesentlichen und vorbildlichen Beitrag zur Entwicklung eines ökologischen Grundverständnisses Das von der BIG-HEIMBAU eg in Kiel entwickelte und umgesetzte Konzept einer ökologischen Gestaltung des Umfeldes städtischer Wohnsiedlungen leistet einen beispielhaften Beitrag zur Verbesserung der Stadtökologie und trägt zur Ausprägung des Naturverständnisses der Bewohner bei. Die von der NORDBUTTER GMBH & CO KG in Hohenwestedt entwickelte und betriebene Verregnungsanlage für Molkereiabwässer leistet einen wichtigen Beitrag zur Reinhaltung der Gewässer und zur Schonung von Deponieraum bei einer gleichzeitigen umweltverträglichen und wirtschaftlich sinnvollen Abwasserverwertung Die von der AB UMWELTTECHNIK GMBH in Lägerdorf entwickelte und erbaute Anlage zur Reinigung belasteter Böden ermöglicht eine schnelle Schadensbekämpfung und trägt wesentlich zur Entlastung von Deponieraum bei. Das von der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern der FAMILA-HANDELSMARKT KIEL GMBH & CO KG entwickelte und umgesetzte Umweltkonzept leistet durch eine Vielzahl von Maßnahmen im Warenhausbereich insbesondere durch wirksame Hinweise auf Möglichkeiten des umweltgerechten Verhaltens einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Vermeidung und Verwertung von Abfällen. 24

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