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3 EDITORIAL Wirtschaft setzt auf Reformen Der Wähler hat gesprochen. CDU und FDP bilden eine stabile Mehrheit und damit die Bundesregierung für die nächs ten vier Jahre. Von der Wirtschaft gibt es für Schwarz- Gelb keine Vorschusslorbeeren, vielmehr einen gut gefüllten Forderungskatalog. Mutige Reformen sind das Gebot der Stunde. Nur so kann Deutschland die Finanz- und Wirtschaftskrise überwinden und seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig steigern. Die IHK-Organisation hat die Unternehmen zum Handlungsbedarf nach der Bundestagswahl befragt. Ganz oben auf der Liste der Aufgaben stehen die Korrekturen der Unternehmens- und Erbschaftssteuerreformen der großen Koalition. Die derzeitige Regelung bei der Erbschafts steuer gefährdet den Erhalt von Familienbetrieben beim Übergang von einer Generation zur nächsten. Eine Fortführung des Unternehmens mit fast gleichbleibender Lohnsumme über einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren ist für die meis ten mittelständischen Betriebe realitätsfern. Die Unternehmenssteuerreform von 2008 ist nach Ansicht der Wirtschaft ebenso dringend zu überarbeiten. Zwar wurden die Steuersätze vor allem für Kapitalgesellschaften spürbar gesenkt, doch liegt Deutschland in Sachen effektive Steuerbelastung von Unternehmensgewinnen europaweit noch immer im oberen Mittelfeld. Die Hinzurechnungen von Kosten bei der Gewerbesteuer wirkt gerade derzeit krisenverschärfend und zehrt angesichts der aktuell angespannten Ertragslage an der Substanz vieler Unternehmen. Die Konditionen der Fremdfinanzierungen haben sich für die Betriebe zuletzt verschlechtert. Das bestätigen uns zahli Service-Tipp Wir helfen Unternehmen in der Krise IHK-Krisenhotline ( ) oder rund um die Uhr unter der IHK-Krisenhotmail ausderkrise@arnsberg.ihk.de reiche Unternehmen in der aktuellen Konjunkturumfrage (siehe Bericht auf Seite 4 f.). Für den Gesetzgeber ergibt sich hier ein Dilemma: Einerseits sieht er sich der Forderung strenger Finanzregeln ausgesetzt, um künftige Krisen zu verhindern. Wenn das allerdings dazu führt, dass die Banken mehr Eigenkapital vorhalten müssen, werden andererseits die Kreditvergabespielräume eingeschränkt. Die neue Koalition muss sich deshalb für eine Finanzmarktregulierung mit viel Augenmaß einsetzen. Letztlich sind hier internationale Übereinkommen gefragt. Ausdrücklich unterstützt die Wirtschaft einen klaren Sanierungskurs. Dass dieser auch die Unternehmen treffen kann, ist ihr bewusst. Doch angesichts des immensen Schuldenbergs hieße die Alternative Erhöhung von Steuern und Abgaben. Und das wäre pures Gift in der derzeitigen Krise. Gesunden kann die Staatskasse nur, wenn Ausgaben gesenkt werden und die Wirtschaft wieder wächst. Die Liste der anstehenden Aufgaben für die nahe Zukunft umfasst darüber hinaus den Abbau von Bürokratie, die Schaffung eines transparenten Steuersystem, die Beseitigung der kalten Progression, eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und die Stärkung des Innovations- und Forschungsstandorts Deutschland. Hinzu kommen die großen Herausforderungen Demografie und Fachkräfte - sicherung. Hier gilt es, Bildungspotenziale auszuschöpfen, lebenslanges Lernen zu fördern und eine familienorientierte Personalpolitik in den Unternehmen zu unterstützen. All dies ist letztlich nur zu bewältigen, wenn Wirtschaft, Gesellschaft und Politik an einem Strang ziehen. Der Weg aus der Krise kann nur gemeinschaftlich gefunden werden. Die Wirtschaft ist bereit, ihren Beitrag zu leisten. Ihre Dr. Ilona Lange Hauptgeschäftsführerin 1

4 Monatsmagazin der INHALT November Herbst 99 STANDORT Frühjahr 00 Herbst 00 Frühjahr 01 Herbst 01 Frühjahr 02 Herbst 02 Frühjahr 03 Herbst 03 Frühjahr 04 Herbst 04 Frühjahr 05 Herbst 05 Frühjahr 06 Herbst 06 Frühjahr 07 Herbst 07 Frühjahr 08 Herbst 08 Frühjahr 09 Die Unternehmen blicken wieder optimis - tischer in die Zukunft. 4. Südwestfälischer Energietag Effiziente Energietechnologien machen NRW zum Vorbildland 7 Wirtschaft ist eine Schlüsselgröße für die Gesellschaft 9 4Herbst 09 8 Die IHKs in Arnsberg und Hagen treiben mit der Gründung der "Unternehmerinitiative Pro A 46" den Bau eines wichtigen Verkehrsprojektes voran. STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Unternehmerin mit Brief und Siegel 12 Ein Beirat verbessert das Rating 15 AUS- UND WEITERBILDUNG Attraktive Unternehmen in einer attraktiven Region 16 Probezeit sinnvoll nutzen 16 Kein Grund zum Klagen 17 Veranstaltungskalender November/Dezember Glück ab und gut Land 20 INNOVATION + UMWELT 50. Forumssitzung 22 Öffnen und Freigabe begaster Container 22 INTERNATIONAL 12 Zum zweiten Mal wird in der Region der Unternehmerinnenbrief vergeben. Wir stellen Preisträgerin Monika Kromer in einem Interview vor. Offenlegung oder was Ihre Bilanz erzählt 25 Neues zum häuslichen Arbeitszimmer 26 Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2010 beschlossen 26 Wettbewerbsrechtlicher Gegenschlag 27 Keine Ersatzvornahme vor Aufforderung zur Nachbesserung 27 Versandkosten / Widerrufsrecht: Verbraucher unzureichend informiert 27 Grenzbeschlagnahmung gefälschter Produkte gestiegen 28 Sittenwidrige Entgeltvereinbarung im Einzelhandel 28 Kein Datenzugriff auf freiwillig vorgehaltene Unterlagen 28 VERLAGS-SPEZIAL Industriemeister oder Medienfachwirt: Neues Weiterbildungskonzept für die Medienwirtschaft 29 Green Printing : Druck-Branche setzt auf Nachhaltigkeit 30 Technologiebörse 39 Die neue Vollständigkeitserklärung erfolgreich umgesetzt 32 INFOTHEK Geschäftsverbindungen 46 Recyclingbörse 47 Technologiebörse 48 Existenzgründungsbörse 49 Handelsregister 51 Bücher 55 IHK + REGION Kernenergieausstieg verschenkt Klimaschutzpotenziale 11 IHK Arnsberg ( ) Deutschland Informationsdienst Exportkontrolle 23 VR China: Immer wieder Betrugsfälle bei Erstkontakten 23 RECHT + FAIR PLAY Urteil des EUGH Wertersatz für die Nutzung der Ware 24 RUBRIKEN Editorial 1 Neues aus Berlin und Brüssel 10 Wirtschaftsjunioren 19 Namen und Nachrichten 33 Kultur-Tipps 45 Bekanntmachung 46 Impressum 56

5 Wir fördern Ihr Unternehmen. Die NRW.BANK fördert kleine und mittlere Unternehmen mit zinsgünstigen Krediten, Darlehen zum Ausgleich mangelnder Sicherheiten und zur Stärkung des Eigenkapitals sowie mit Eigenkapital-Finanzierungen. Fragen Sie Ihre Hausbank oder direkt uns: Tel (Rheinland) oder (Westfalen-Lippe).

6 STANDORT KONJUNKTURUMFRAGE IM HERBST Der Abwärtstrend ist gebrochen 4 Die Unternehmen blicken wieder optimistischer in die Zukunft. Der IHK-Konjunkturklimaindex klettert auf 89 Punkte, 17 Punkte über dem Frühjahreswert. Dennoch: Der Weg aus der Krise wird noch lang und steinig sein. Etwa 300 Unternehmen aus Industrie, Bauwirtschaft, Handel und unternehmensnahen Dienstleistungen beteiligten sich an der IHK-Konjunkturumfrage im Herbst. PROMO4YOU GMBH Andrea Koerdt Tel / wirtschaft@koerdt.de 15 Prozent der befragten Unternehmen geben ihrer aktuellen Lage ein gut und 34 Prozent ein schlecht. Damit hat sich die Situation seit dem Frühsommer (9 und 36,5 %) auf niedrigem Niveau leicht gebessert. Vor allem Teile der Indus trie und des Großhandels hat die Krise noch fest im Griff, besonders Chemie- und Metallindustrie, Elektrotechnik und Maschinenbau. Dagegen bewerten Bauwirtschaft und Einzelhandel ihre Lage mehrheitlich positiv. Sehr viel freundlicher sind die weiteren Wirtschaftsaussichten: 23 Prozent der Befragten erwarten im Jahr 2010 bessere Geschäfte als im Vorjahr, 22 Prozent schlechtere. Damit haben sich allgemeinen Geschäftserwartungen im Vergleich zum Höhepunkt der Krise deutlich verbessert. Wieder optimistisch sind vor allem die Industriebetriebe 26 Prozent gehen von ansteigenden, nur 15 Prozent von weiter sinkenden Geschäftstätigkeiten aus. Ähnlich groß ist die Zuversicht bei unternehmensnahen Dienstleistern und mit einigen Abstrichen auch im Großhandel. Die Industrieunternehmen gehen insgesamt von einem sich erholenden weltwirtschaftlichen Umfeld aus. Darin wittern sie ihre Chance, und setzen verstärkt auf den Export, der sich damit als wichtige Konjunkturstütze zurückmeldet. Ungetrübt fällt der Blick in die Zukunft nicht in allen Branchen aus. Vor allem die Bauwirtschaft, in der jüngeren Vergangenheit trotz Krise in der Industrie meist Konjunkturklima* in den Wirtschaftszweigen gut ausgelastet, sieht schwere Zeiten auf sich zukommen. Ein ähnliches Bild zeichnet der Einzelhandel. Die meisten Unternehmen sind immer noch weit von einer angemessenen Auslastung entfernt; ihre Ertrags- und Liquiditätslage bleibe oft angespannt. Dies schwächt die Investitionsneigung: nur 14 Prozent wollen mehr investieren, 16 Prozent weniger. Daher finden Kapazitätserweiterungen so gut wie nicht statt. Die Investitionen konzentrieren sich auf den Ersatzbedarf und die Rationalisierung. Einziger Lichtblick ist, dass viele Unternehmen auch in der Krise nicht in ihren Innovationsanstrengungen nachlassen. Die Konditionen der Fremdfinanzierungen von Investitionen haben sich in punkto Zinsen und Sicherheiten verschlechtert. Anzeigenschluss am 10. November für die Ausgabe Dezember jetzt schon vormerken! Herbst 99 Frühjahr 00 Herbst 00 Frühjahr 01 Herbst 01 Frühjahr 02 Herbst 02 Frühjahr 03 Herbst 03 Frühjahr 04 Herbst 04 Frühjahr 05 Herbst 05 Frühjahr 06 Herbst 06 Frühjahr 07 Herbst 07 Frühjahr 08 Prod. Gewerbe Dienstleister Gesamtklima *In den Konjunkturklimaindikator gehen sowohl die Bewertungen der aktuellen Lage, als auch die Zukunftserwartungen ein. Herbst 08 Frühjahr 09 Herbst 09

7 STANDORT Gefahr droht der Konjunkturerholung auch durch einen verstärkten Arbeitsplatzabbau. Wurden die dramatischen Absatzeinbrüche in der Hoffnung auf eine schnelle Rückkehr zur Normalität zunächst mit Kurzarbeit abgepuffert, so schlägt die Absatzschwäche mittlerweile immer stärker auf die Beschäftigung durch: 36 Prozent der Unternehmen rechnen damit, im kommenden Jahr Personal abbauen zu müssen. Demgegenüber planen nur 7 Prozent ihre Belegschaften zu vergrößern. Der Personalabbau trifft vor allem die Industrie und das Transportgewerbe und hier besonders ungelernte und geringqualifizierte Arbeitnehmer. Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel / Internet: 5 Auf einen Blick Einschätzungen, Erwartungen und Pläne %-Verteilung der Unternehmensantworten Produzierendes Gewerbe Wir gut besser mehr schlecht schlechter weniger *nur Industrie Aktuelle Lage Zukünftige Lage Investitionen Beschäftigung Export* Unternehmensnahe Dienstleistungen gut besser mehr schlecht schlechter weniger Ihr Partner für NAVISION und alle Microsoft Produkte Microsoft Dynamics Handel gut besser mehr schlecht schlechter weniger Aktuelle Lage Zukünftige Lage Investitionen Beschäftigung Server - Workstations - Support & Service Aktuelle Lage Gütertransportgewerbe gut besser mehr schlecht schlechter weniger Aktuelle Lage Zukünftige Lage Zukünftige Lage Investitionen Investitionen Beschäftigung Beschäftigung Verkauf - Vermietung - Kundendienst BUSSE Computer BUSSE Computer NOVOTECH Meschede Tel.: 0291/ service@novotech.de

8 STANDORT VERBRAUCHERPREISINDEX 2009 Juni Juli August September FÜR DEUTSCHLAND = ,1 107,1 107,3 106,9 FÜR NRW 2005 = ,8 106,6 106,9 106,6 Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005 berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005) unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet. Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr: Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) oder verbraucherpreisindex@destatis.de Der Tourismus im Juli 2009 Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Juli Juli +/- Vorjahr in % Juli +/- Vorjahr in % Jan.-Juli +/- Vorjahr in % Jan.-Juli +/- Vorjahr in % NRW , , , ,1 Objekt: Deltra, Detmold Sauerland , , , ,7 IHK-Bezirk Arnsberg , , , ,7 HSK , , , ,1 Arnsberg , , , ,0 Bestwig , , , ,0 Brilon , , , ,9 Eslohe , , , ,8 Hallenberg , , , ,0 Marsberg , , , ,6 Medebach , , , ,3 Meschede , , , ,8 Olsberg , , , ,1 Schmallenberg , , , ,7 Sundern , , , ,9 Winterberg , , , ,3 Lagerhallen Produktionshallen Bürogebäude Hallensanierungen Kreis Soest , , , ,2 Anröchte 2 * * * * * * * * Bad Sassendorf , , , ,2 Ense , , , ,9 Erwitte , , , ,7 Geseke , , , ,1 Lippetal , , , ,1 Lippstadt , , , ,5 Möhnesee , , , ,7 Rüthen , , , ,6 Soest , , , ,9 Warstein , , , ,0 Welver 1 * * * * * * * * Werl , , , ,9 Wickede/Ruhr , , , ,3 * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel /

9 STANDORT 4. SÜDWESTFÄLISCHER ENERGIETAG Effiziente Energietechnologien machen NRW zum Vorbildland 350 Experten und Interessierte kamen zum 4. Südwestfälischen Energietag in Meschede zusammen. Schwerpunkte der Gemeinschaftsveranstaltung von FH Südwestfalen, EnergieAgentur.NRW und VDI waren kostengünstige Strom- und Wärmeerzeugung, moderne Energiebeschaffung sowie die energetische Nutzung von Biomasse. Das Interesse am 4. Südwestfälischen Energietag im September in Meschede war groß. Energietag soll Impulse für einen Umbau der Energie- Südwestfalens hin zu geringeren Kosten und Dversorgung Treibhausgasemissionen sowie zu mehr Unabhängigkeit von zumeist teuren Energieimporten geben, erklärt Prof. Dr.-Ing. Chris toph Kail von der FH Südwestfalen. Der Einsatz des heimischen Energieträgers Holz in modernen Anlagen zur Stromund Wärmeerzeugung ist z. B. eine geeignete Maßnahme, um diese Ziele zu erreichen. Die Wettbewerbsfähigkeit der Südwestfälischen Unternehmen steigt durch die niedrigeren Energiekosten und es werden darüber hinaus neue Arbeitsplätze rund um das Thema Holz in der Region geschaffen. Gerade in der derzeit schwierigen Wirtschaftlage sind solche Maßnahmen wichtig, um zukunftsfähig zu bleiben, so Kail weiter. Die Fachhochschule Südwestfalen, so Vizepräsident Prof. Dr. Detlev Patzwald, verstehe sich auf dem Gebiet der Energietechnik als Ansprech- und Kooperationspartner beim Know-how Transfer: Vernetzung und Kooperation mit der heimischen Industrie durch Ausbildungs- und Entwicklungspartnerschaften haben bei uns einen hohen Stellenwert. Wir bilden Energiefachleute für den regionalen Arbeitsmarkt aus, die bereits während des Studiums und auch in ihren Abschlussarbeiten den Unternehmen ihr Wissen zur Verfügung stellen. Die Hochschullehrer erarbeiten in Forschungsprojekten mit der Industrie neue Konzepte für die zukunftsfähige Energieerzeugung und -nutzung, z. B. im Bereich der energiesparenden Straßenbeleuchtung. Am Standort Soest wird zurzeit ein neues Institut für Ländliche Räume und Green Technology aufgebaut, das sich unter anderem mit rationeller Energieverwendung und erneuerbaren Energien beschäftigen wird. Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der Energie- Agentur.NRW, stellte die Energie- und Klimaschutzstrategie und die neue Clusterpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen vor. Das Land hat seine Clusteraktivitäten in insgesamt 16 Exzellenz - clustern gebündelt. Dabei präsentierte er besonders die beiden neuen Exzellenzcluster EnergieRegion.NRW als Wirtschafts - cluster und CEF als Cluster EnergieForschung.NRW. Die Energiewirtschaft ist eine der stärksten Branchen in Nordrhein-Westfalen und die Energieforschung repräsentiert einen der immer wichtiger werdenden Hochschulbereiche. Zur Förderung von Forschung und Entwicklung, Innovationen und Wachstum sowie zur Ansiedlung neuer Unternehmen in Nordrhein-Westfalen wurde die EnergieAgentur.NRW von der Landesregierung in Düsseldorf als Träger und Manager der beiden Cluster beauftragt Firmen und Institutionen sind in den Landesclustern Energie wirtschaft und Energieforschung zusammengeschlossen. Dreiviertel der beteiligten Unternehmen sind kleine und mittelständische Betriebe. 64 Hochschulen, 107 Institute und 94 Verbände sind dabei Personen arbeiten in den Arbeitsgruppen und Netzwerken der Cluster mit Personen erhalten regelmäßig Informationen über die Arbeit der Cluster. Infos unter windenergie/pixmac.de 7 In Arnsberg-Neheim dürfen sich heimische Unternehmen auf einen umfassenden Service und eine professionelle Beratung freuen. Die Reiseagentur El Mundo übernimmt die gesamte Planung und Organisation Ihrer Geschäftsreisen - schnell, freundlich und unkompliziert. Ernst Hochstein Thomas Eickholt Ihr Geschäftsreisepartner im Sauerland Reiseagentur El Mundo Apothekerstraße 14 D Arnsberg-Neheim Fon +49 (0) Fax info@reiseagentur-elmundo.de

10 STANDORT 8 Unternehmer fordern Lückenschluss Die beiden Industrie- und Handelskammern Arnsberg und Hagen treiben mit der Gründung der Unternehmerinitiative Pro A 46 die Planung und den Bau eines wichtigen, aber trotzdem immer noch nicht realisierten Straßenbauprojektes voran. Seit über dreißig Jahren steht der Lückenschluss der Autobahn A 46 zwischen Hemer und Neheim auf der Tagesordnung, beschreibt Dr. Sigurd Pütter, Sprecher der neuen Unternehmerinitiative Pro A 46, die Ausgangslage. Die beiden IHKs und die Wirtschafts - ini tiative Nordkreis (WIN) nehmen jetzt mit der Unternehmerinitiative Pro A 46 einen neuen Anlauf den Autobahn-Lü - ckenschluss endlich voran zu treiben, die Planungen abzuschließen und dann mit dem Bau beginnen zu können. Immer wieder waren bisher aus umwelt- und naturschutzpolitischen Gründen gefundene Linien für den Lückenschluss weiter nach Norden verschoben. Hinzukommen Bürgerinitiativen, die den Autobahnbau vollständig verhindern wollen. Dabei ist sich Dr. Pütter sicher: Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ist gegen die Autobahnverbindung und blockiert die weitere Planung. Denn viele Menschen werden von einem Weiterbau der A 46 profitieren. Die Ortsdurchfahrten beispielsweise in Hemer, Menden, Wi ckede und Voßwinkel würden vom Lkw-Durchgangsverkehr entlastet. Leid geplagte Bewohner könnten wieder die durch die Reduzierung der Abgas- und Lärmbelas - tung zurück gewonnene Attraktivität der Innenstädte genießen, nennt Dr. Pütter nur einige Vorteile. Die regionale Wirtschaft im Hochsauerland-, Märkischen Kreis und im westlichen Kreis Soest benötigt den Lückenschluss dringend zur besseren Anbindung der heimischen Betriebe an die Wirtschaftszentren der Nachbarregionen sowie zur günstigeren Verbindung untereinander, ergänzt Hubertus Gössling, Arnsberger Unternehmer und 2. Vorsitzender der Initiative. Um die Wünsche und Forderungen der regionalen Wirtschaft in diesem Zusammenhang deutlicher zu artikulieren und in die Öffentlichkeit zu tragen, wurde nun die Unternehmerinitiative Pro A 46, die von zahlreichen Unternehmern aus den Bezirken der beiden Industrie- und Handelskammern Arnsberg und Hagen getragen wird, ins Leben gerufen. Als wichtigste Forderung bezeichnet Gössling den schnellen Weiterbau der Autobahn ausgehend vom Torso in Iserlohn. Es ist deshalb zwingend notwendig, nach Fertigstellung der Umweltverträglichkeitsstudie das Linienbestimmungs- Hubertus Gössling (links, Unternehmerinitiative Pro A 46) präsentiert einen neu bedruckten Sattelauflieger seiner Spedition mit dem Logo und der Zielsetzung der Initiative. Weiter im Bild: H. Hakenberg, F. Mols, (beide Bürgerinitiative Pro A 46 Wickede), IHK-Geschäftsführer W. von Buchwald, IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. I. Lange, H. Vihrog und W. Schäfer (beide Bürgerinitiative Pro A 46 Wickede). verfahren kurzfristig zum Abschluss zu bringen und das sich anschließende Planfeststellungsverfahren zu beschleunigen. Es darf nicht passieren, dass wir weitere dreißig Jahre auf die Fertigstellung dieses 16 Kilometer langen Entlas tungsstücks warten müssen, mahnt Gössling. WIRTSCHAFTS- INFORMATIONEN AKTUELL UND SCHNELL! Sichern Sie sich jetzt den IHK-Newsletter und lassen Sie sich regelmäßig über die Neuigkeiten der IHK Hellweg-Sauerland informieren! IHKNewsletter

11 STANDORT Wirtschaft ist eine Schlüsselgröße für die Gesellschaft Ernst-Schneider-Preise 2009 in Stuttgart verliehen Unter den 450 Gästen bei der diesjährigen Verleihung des Ernst- Schneider-Preises im Stuttgarter Porsche-Museum befanden sich viele prominente Journalisten. Christian Rach, der Hamburger Sternekoch, war wegen der Nominierung seines RTL-Beitrages ebenso angereist wie 25 erwartungsvolle Autoren. Seit 1971 zeichnet die deutsche Wirtschaft Journalisten aus, deren Beiträge wirtschaftlich Zusammenhänge verständlich vermitteln. Namensgeber des Preises ist der ehemalige DIHT-Präsident Prof. Dr. Ernst Schneider, gestiftet wird er von den deutschen Industrie- und Handelskammern. Das Thema des Abends war diesmal die Finanz- und Wirtschaftskrise. An ihr werde deutlich, wie stark Journalisten heute gefordert seien, sagte Dr. Walter Richtberg, der Vorsitzende des Ernst- Schneider-Preis e.v. Wirtschaftsautoren müssten komplizierte Sachverhalte recherchieren, die Ergebnisse vermitteln und nach Möglichkeit auch noch vor Fehlentwicklungen wirtschaftlicher Entscheidungen warnen. Peter Boudgoust und Dr. Herbert Müller, Präsident der gastgebenden IHK Region Stuttgart, stimmten zu, dass Wirtschaft eine Schlüsselgröße für das Wohlergehen der Gesellschaft sei. Beteiligt hatten sich an der 38. Ausschreibung Journalisten von Spiegel, F.A.Z., Stern, ZEIT, vielen Wirtschaftspublikationen, regionalen Zeitungen sowie öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern. Alle Beiträge vermittelten auf hohem Niveau wirtschaftliche Zusammenhänge. Moderator Michael Antwerpes unterstrich das Renommee des höchstdotierten deutschen Preises für Wirtschaftsjournalismus und stellte den Qualitätsanspruch heraus, der den Ernst-Schneider-Preis zu einer unter Journalistenkollegen äußerst begehrten und angesehenen Auszeichnung mache. Ernst-Schneider- Preis 2009: Wirtschaft in regionalen Printmedien (Dotierung Euro): Michael Ohnewald, Stuttgarter Zeitung: Eine Familie in China Wirtschaft in überregionalen Printmedien (Dotierung Euro) Kerstin Kohlenberg und Wolfgang Uchatius, Die Zeit: Wo ist das Geld geblieben? Förderpreis für Nachwuchsjournalis ten (Dotierung: Weiterbildung im Wert von max Euro) Jan Hildebrand, Die Welt / Welt am Sonntag Hörfunk Große Wirtschaftsendung (Dotierung: Euro) Benjamin Großkopff und Arne Meyer (Red. Susanne Gommert): Ist der Kunde nicht mehr König, sondern Knecht?, NDR Hörfunk Kurzbeitrag (Dotierung: Euro) Kerstin Hilt (Red. Michael Rüger): 1618: Erstes öffentliches Leihhaus, WDR Wirtschaft in der Unterhaltung (Dotierung: Euro) Peter Werse (Red. Stefanie Frebel): Eis-Heidi aus der Reihe: Rach, der Restauranttester, RTL 9 Technik (Dotierung Euro) Axel Engstfeld (Red. Günter Myrell und Dr. Peter Allenbacher): Verrat in Triest, ARTE / ZDF Fernsehen Kurzbeitrag (Dotierung Euro) Ingo Blank, Dr. Dietrich Krauß und Markus Schmidt (Red. Markus Zeidler): Arm trotz Riester: Sparen fürs Sozialamt, ARD (WDR) Fernsehen Große Wirtschaftssendung (Dotierung: Euro) Rebecca Gudisch, Tilo Gummel (Red. Mathias Werth): Kindersklaven, WDR Gewinner und Nominierte des Ernst-Schneider-Preis 2009 Veranstalterpreis (undotiert) Welt am Sonntag für die Beilage Finanzkrise kinderleicht (Red. Jörg Eigendorf) LANGER WERNER LANGER 60 seit 1949 Werner Langer GmbH & Co. KG Metall- u. Kunststoffverarbeitung Auf dem Lohnsberg 6 D Meschede-Berge Tel.: +49 (0) Fax.: +49(0) info@werner-langer.de Leuchtenteile aus Kunststoff, Kunststoffspritzgussteile technisch, Kunststoffteile, Kunststoffverarbeitung, Kunststoffwaren, Kunststoffteile für die Elektrotechnik, Kunststoffteile - technisch bis 1500g, Formenbau, Werkzeugbau, Entwickung & Konstruktion

12 NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL 10 Deutscher Außenwirtschaftstag blickt nach Good new europe Brüssel. Drei Viertel der deutschen Exporte gehen in europäische Märkte. Auf dem Gelände der Messe Bremen findet der Außenwirtschaftstag statt. Auch in diesem Jahr werden viele Besucher aus aller Welt erwartet. Messe Bremen Jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland hängt davon ab, dass sich deutsche Waren und Dienstleistungen im internationalen Geschäft durchsetzen. Daher widmet sich der 8. Deutsche Außenwirtschaftstag am 24. und 25. November in Bremen dem Thema Good New Europe Märkte der Zukunft. Mit einem Veranstaltungsmix aus Plenarrunden, Workshops, einer Geschäftskontaktbörse und einer Ausstellung stehen das alte wie das neue Europa im Fokus des zweitätigen Kongresses. Erwartet werden u.a. der neue Bundeswirtschaftsminister sowie seine Amtskollegen aus Frankreich, der Slowakei und der Türkei. Das diesjährige Partnerland Frankreich sowie die beiden wichtigen Nachbarschaftsregionen der EU, die Anrainerstaaten in Osteuropa und die Länder des Mittelmeerraums stehen im regionalen Fokus. Er wird ergänzt um Workshops zu neuen Technologien, Umwelt- und Klimaschutz sowie Logis tik und Mobilität. Ein weiteres wichtiges Thema im Zuge der Wirtschaftskrise ist die Finanzierung von Außenhandelsgeschäften. Der DIHK und die Handelskammer Bremen gehören ebenso zu den Trägern des 8. Deutschen Außenwirtschaftstages wie das Bundeswirtschaftsministerium und das Auswärtige Amt. Infomationen unter Fördermöglichkeiten für betriebliche Kinderbetreuung erweitert Berlin. Das bundesweite Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) wird vom Bundesfamilienministerium um ein Jahr bis Ende 2010 verlängert. Außerdem werden auch die Fördermöglichkeiten erweitert: Unternehmen, die das Programm in Anspruch nehmen, können künftig auch andere öffentliche Mittel zur Kofinanzierung ihrer betrieblichen Kinderbetreuung einsetzen. Dafür hatte sich insbesondere die IHK-Organisation eingesetzt, weil dadurch mittelständischen Unternehmen die Schaffung betrieblicher Betreuungsmöglichkeiten zusätzlich erleichtert wird. Interessierte Unternehmen können sich an die Servicestelle Betriebliche Kinderbetreuung in Berlin (0800/ kostenlos) wenden. DIHK-Forderungen finden Gehör bei EU-Ratsvertretern Brüssel. EU-Ratsvertreter haben jetzt dem DIHK zugesagt, ihre Vorschläge zu den Verbraucherrichtlinien abzumildern: So soll nicht wie ursprünglich geplant ein Produkt bereits als fehlerhaft gelten, wenn die Verpackung nicht adäquat ist. Auch der Vorschlag einer 10-jährigen Gewährleistungsfrist wird überdacht. In einer DIHK-Sitzung schilderte die Vorsitzende der EU-Ratsarbeitsgruppe, Sophie Nordström, zudem den Stand der Verhandlun- gen mit den anderen Mitgliedstaaten. Mit am Runden Tisch saßen Delegierte der schwedischen und deutschen Justizminis - terien und knapp 30 Fachleute aus der europäischen und deutschen Wirtschaft. Gegen Ampel für Finanzprodukte Brüssel. Eine simple Ampelkennzeichnung für Wertpapiere, wie sie deutsche Bundestagsabgeordnete fordern, lehnt der DIHK ab. Sie wird der Komplexität der Produkte nicht gerecht, bevormundet Verbraucher und führt ggf. sogar in die Irre. Die IHK-Organisation unterstützt dagegen das Vorhaben des Ausschusses der Europäischen Wertpapieraufseher, ein Muster für ein verpflichtendes 2-3- seitiges Produktinformationsblatt für Fonds auszuarbeiten. Das Vorhaben sollte jedoch auch zum Anlass genommen werden, bestehende Informationspflichten hinsichtlich ihrer Notwendigkeit zu überprüfen und zu vereinheitlichen. EU-Aktionsplan zum Stadtverkehr mit Licht und Schatten Brüssel. Den Weg frei machen, um Autos und LKW für Staus sowie Lärmund Schadstoffemissionen im Stadtverkehr zur Kasse bitten zu können. Das ist nur eines der Gedankenspiele der EU- Kommission, die im Aktionsplan zum Stadtverkehr vorgeschlagen werden. Doch nicht nur die inhaltlichen Details der Anlastung externer Kosten sind aus Sicht des DIHK untauglich, auch ist die EU hier nicht zuständig. Denn Probleme des Stadtverkehrs sind kommunale Aufgaben. Daher wird der DIHK auch weiterhin darauf pochen, dass sich die Rolle der EU beim Stadtverkehr auf den Austausch von Erfahrungen beschränkt. Ende September hatte die EU-Kommission mit mehr als einem Jahr Verspätung einen Aktionsplan zum Stadtverkehr veröffentlicht. Fazit: Was lange währt, wird leider nicht immer gut! Staaten brauchen Geld - nicht nur in Krisenzeiten. Aber müssen deshalb die Autofahrer erneut zur Kasse gebeten werden? Der DIHK wird auch weiterhin gegen behördliche Willkür aus der EU vorgehen. Rainer Sturm / Pixelio

13 IHK + REGION Kernenergieausstieg verschenkt Klimaschutzpotenziale Thomas Birr vor dem IHC-Unternehmerforum Über die Herausforderungen an eine zukünftige Energieversorgung referierte der Leiter Konzernstrategie der RWE AG, Thomas Birr, auf dem IHC-Unternehmerforum im Bildungsinstitut der Industrie und Handelskammer Arnsberg. Kopf auf durchschnittlich 2 Tonnen zu reduzieren, wobei allein in den USA im Schnitt noch 15 Tonnen pro Kopf immitiert würden. Priorität habe auch der Ausbau umweltfreundlicher Kraftwerksprojekte. So erschließt die RWE bis 2012 mit Investitionen von rund 7 Milliarden Euro ein CO2-Minderungspotenzial von 25 bis 30 %. Birr machte deutlich, dass sich die RWE für die Laufzeitverlängerung klimafreundlicher Kernkraftwerke einsetze. Mit dem Kernenergieausstieg werden große Potenziale für den Klimaschutz, die Wirtschaftlichkeit und die Sicherheit verschenkt, so Birr weiter. Eine weitere Antwort auf die zukünftige Herausforderung sei das Thema Elektromobilität. Hier habe die RWE ein bedeutendes Forschungs- und Entwicklungsprogramm gestartet und sei dabei, eine leistungsfähige Infrastruktur zu entwickeln. Mit Daimler arbeite man gemeinsam an innovativen Angeboten. 11 Von links: Thomas Flötotto (IHC-Sprecher), Franz-Josef Hinkelmann (IHC-Geschäftsführer), Thomas Birr, Susanne Fingerhut (IHC-Vorstandsmitglied) und Dr. Michael Schulte Strathaus. Weltweit steige der Energieverbrauch und damit auch der Energiepreis, so Birr. Eine weitere Herausforderung sei die steigende Importabhängigkeit der EU, insbesondere bei Öl und Gas, aber auch bei Uran. So werde der Importbedarf bei Öl von rund 80 % auf 88 % und bei Gas von 60 % auf 81 % steigen. Durch eine Diversifizierung auf dem Beschaffungsmarkt gelte es, dieser Abhängigkeit entgegen zu wirken. Die Erschließung neuer Gasreserven etwa in der Kaspischen Region und neue Pipeline- Projekte seien Schritte in diese Richtung. Ein wichtiges Thema für die Energie erzeuger sei der Wechsel von der konventionellen zur regenerativen Stromerzeugung. Zumal ein Viertel aller CO2-Emissionen durch diese erzeugt würden. Allerdings blieb er skeptisch im Hinblick auf die Kopenhagener Klimakonferenz in diesem Jahr. Das Ziel, die Erderwärmung auf maximal 2 Grad zu begrenzen hieße, die Emission pro

14 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG 12 Unternehmerin mit Brief und Siegel Monika Kromer ist stolze Trägerin des Unternehmerinnenbriefes NRW. Dieses Zertifikat erhalten Existenzgründerinnen mit besonders überzeugenden Gründungskonzepten. Die 40-jährige Meschederin hat sich mit MoMo-Sauerland, Modellbau- Elektronik, selbstständig gemacht und entwickelte aus ihrem Hobby eine Geschäftsidee. Den Unternehmerinnenbrief NRW erhielt sie, nachdem sie einem Expertenteam bestehend aus Vertretern von Kammern, Banken, Unternehmen und Beratungseinrichtungen ihr Konzept vorgestellt hatte. Die Auszeichnung erfolgte jetzt durch IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange und Meschedes Bürgermeister Uli Hess. Der Gründerin wird zusätzlich für ein Jahr ein Mentor an die Seite gestellt. Dieter Solfrian, ehrenamtlicher IHK- Seniorberater und Experte für Marketing, Vertrieb, Personalwesen und allge meiner Unternehmensführung, wird bei Monika Kromer diese Begleitung übernehmen. Das Zertifikat wird auf Initiative des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein- Westfalen ver liehen. In der Region ist Monika Kromer die zweite Trägerin des Unternehmerinnenbriefes NRW. Am 28. Oktober konnten weitere Unternehmerinnen ihre Konzepte präsentieren. Mehr Informationen und die Bewerbungsunterlagen gibt es unter Die Preisträgerin (2.v.r.) mit Dr. I. Lange, U. Hess und D. Solfrian (v.l.) INTERVIEW MIT MONIKA KROMER Zwischen Lötkolben und Programmiersprachen Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Das allein wäre noch nichts ungewöhnliches, doch die Trägerin des Unternehmerinnenbriefes ist nicht etwa Tiertrainerin oder Fotografin sie ist Expertin für Modellbauelektronik. Frau Kromer, Sie haben sich auf Modellbauelektronik spezialisiert. Ist das nicht sehr ungewöhnlich für eine Frau? Monika Kromer: Es gibt auf jeden Fall mehr Männer als Frauen in dieser Domäne. Die Technik ist es, die mich begeistert. Verschiedenste Objekte in Bewegung zu bringen und zu überlegen, wie ich das am besten umsetzen kann, macht mir Spaß. Mir fällt dann oft eine passende Lösung ein, die mir alle gerne aus den Händen reißen. Die Freude am Modell wird dadurch sehr erhöht, das ist vielen bei Ihrem Hobby sehr wichtig. Wie wird man eigentlich Expertin für Modellbauelektronik? Während meiner Ausbildung zur technischen Zeichnerin habe ich in dem 18-monatigen Praktikum allgemeine technische Fertigkeiten erlernt und mein handwerkliches Geschick verbessert. Damals begannen wir, Zeichnungen am Computer zu erstellen, so dass ich den Umgang mit diesem Medium erlernte. Für die Modellbauelektronik habe ich mir die Programmiersprache C angeeignet. Nachdem ich die ersten Lämpchen zum Leuchten bekommen habe, kamen die schwierigeren Probleme. So kommt es vor, dass ich mehrmals am Tag mit dem U-Boot und der neuen Steuerung zum See fahre, um zu testen, wie sich das U-Boot verhält und was noch verändert werden muss. Beim Stichwort Modellbau denken die meisten gleich an die Eisenbahn. Warum haben Sie sich stattdessen für Bagger und U-Boote entschieden? Eine Eisenbahn ist von den Funktionen einfach, sie kann im Prinzip nur vorwärts und rückwärts fahren. Die Bagger können vorwärts, rückwärts, rechts und links fahren, den Aufbau drehen, den Greifarm mit zwei oder sogar drei Gelenken bewegen und auch noch nach rechts und links klappen. Wann waren Sie sich sicher, dass Sie Ihr Hobby zum Beruf machen möchten? Es fing damit an, dass ich für den Eigenbedarf Steuerungen programmiert habe. Da mein Nemo - ein, dem Filmfisch Nemo nachempfundenes, U-Boot - nicht gut fahren konnte, überlegte ich, was ich verbessern könnte. Ich sprach auch mit den Modellfreunden, welche Probleme sie bei ihren U-Booten hatten und was ihr Ziel war, wenn das Problem beseitigt wäre. So programmierte ich Steuerungen, die dann von den Modellbauern getestet wurden. Jedes U-Boot zeigt andere Verhaltensweisen und Probleme. Da es auf dem Markt nur sehr wenige Möglichkeiten gibt, solche Steuerungen zu kaufen, sprach es sich

15 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG herum, dass ich mich mit den Problemen von U-Booten beschäftige und gute Lösungen gefunden habe. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus? Wenn morgens die Familienmitglieder das Haus verlassen haben, beantworte ich zuerst die s. Dann muss ich die Programme für meine Steuerungen auf die Programmchips brennen. Im Keller bestücke ich die Platinen mittels Lötkolben mit den Programmchips und allen anderen Bauteilen. Nach dem Testen verpacke und verschicke ich die Steuerungen. Stehen Baggeraufträge an, zerlege ich neue Spielzeugbagger erst einmal in alle Einzelteile. Die nächsten Tage bin ich damit beschäftigt, Aussparungen zu fräsen, in die ich dann die Servos und die Elektronik einbaue. Nach dem Zusammenbau werden sie getestet und verschickt. Wie haben Sie von Unternehmerinnenbrief erfahren und was hat Sie dazu bewogen, sich zu bewerben? Ich habe an mehreren Gründerrunden teilgenommen, in denen Experten Gründern mit Tipps zur Verfügung stehen. Von der örtlichen Wirtschaftsförderung erfuhr ich von dem U-Brief. Ich wollte mich einem Gremium stellen, um zu erfahren, in welchen Punkten mein Konzept schon ausgereift ist und wo ich noch nachbessern muss. Nach Ihrer ersten Bewerbung bekamen Sie einen Mentor an die Seite gestellt, welche Tipps hat er Ihnen gegeben? Bei mir waren die Vertriebswege noch unklar. Bei den U-Boot-Modellbauern bin ich bekannt, aber wer kennt meine Bagger? So erarbeiteten wir Möglichkeiten, wo Menschen zu finden sind, denen ich die Bagger anbieten kann. Was haben Sie bei Ihrer zweiten Bewerbung anders gemacht? Ich habe mich umfassend dort erkundigt, wo ich meine Bagger in Zukunft vertreiben möchte. Ich konnte dann konkrete Zahlen vorlegen, wie viele Menschen / Unternehmen ich ansprechen kann und wie viele an meinem Produkt interessiert sind. Was hat dem Expertenteam an Ihrem Gründungskonzept besonders gefallen? Ich denke, es ist die Tatsache, dass ich mit einer ausgefallenen Idee eine Marktnische gefunden habe. Ich bin mit Leib und Seele dabei und es gibt noch viele offene Ressourcen, die noch entdeckt und entwickelt werden wollen. Glauben Sie trotz der Märklin-Pleite an die Zukunft des Modellbaus? Mit Lithium-Akkus, Brushless-Motoren und 2.4 GHz Fernsteueranlagen ist das Hobby in den letzten Jahren für junge Modellbauer erheblich attraktiver geworden. Es kann mit relativ geringem Aufwand viel Leistung erzielt werden. Diese jungen Wilden sind meine Kunden von morgen. Vielen Dank für das Gespräch. 13

16 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Einladung zur Informationsveranstaltung Staatliche Finanzierungshilfen zur Überwindung der Wirtschafts- und Finanzkrise am 18. November Die Krise der Finanzmärkte und der realen Wirtschaft erreicht immer mehr Unternehmen in Deutschland. Sie führt dazu, dass Banken und Unternehmen teilweise nur noch unzureichend mit Eigenkapital ausgestattet sind. Banken sind bei der Kreditvergabe zurückhaltender geworden insbesondere bei Neuenga gements, Anschlussfinanzierungen, Umfinanzierungen sowie Investitions- und Akquisitionsfinanzierungen mit längerfristigem Finanzierungsbedarf. Auch bestehende Finanzierungen können betroffen sein: Banken sehen sich zu einer Neubewertung der Risiken gezwungen und fordern Neu- oder Nachverhandlungen. Unternehmen können sich daher unter Umständen am Markt nicht rechtzeitig, längerfristig oder ausreichend (re-)finanzieren. Die Bundesregierung hat mit den Konjunkturpaketen ein Volumen von über 100 Mrd. Euro für staatliche Bürgschaften und Kredite bereitgestellt. Gleichzeitig wurde in den einschlägigen Förderprogrammen das erforderliche Eigenobligo der Hausbanken reduziert. Unternehmen können die zur Verfügung stehenden Finanzierungshilfen sowohl zur Überbrückung einer möglichen Kreditklemme als auch zu Zwecken der Akquisitions- und In ves titionsfinanzierung beantragen. Die damit verbundenen Antragsverfahren sind aufwendig, unter Umständen komplex und langwierig. Sie stellen daher große Hürden dar ganz im Sinne einer sorgfältigen und sparsamen Verwendung der eingesetzten Steuermittel. Prominente Fälle zeigen, dass die zuständigen Stellen auch bei dringendem Bedarf nicht immer zugunsten der antragstellenden Unternehmen entscheiden. Zum Thema Staatliche Finanzierungshilfen zur Überwindung der Wirtschafts- und Finanzkrise möchten wir Sie recht herzlich zu einer Informationsveranstaltung einladen am 18. November 2009, 15:00 Uhr, Indus trie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg- Sauerland, Königstraße 18-20, Arnsberg Als fachkundigen Referenten konnten wir Stephan Naumann, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, gewinnen. Er ist Leiter der Abteilung Fördermittelberatung und berät Unternehmen und staatliche Einrichtungen, in Fragen des nationalen und europäischen Beihilferechts. Gemeinsam mit seinem Team hat er bereits eine Vielzahl großer und mittelständischer Unternehmen in der Beantragung von Finanzierungshilfen aus dem Konjunkturpaket unterstützt. Herr Naumann wird in seinem Vortrag Schritt für Schritt die aktuelle Finanzierungsproblematik erläutern und Ihnen praktische Lösungsstrategien aufzeigen. Anmeldungen unter Telefon (02931) oder weiss@ arnsberg.ihk.de. Eine Teilnehmerbestätigung erfolgt nicht. Dan Race - Fotolia.com Druckluft-Technik Festo - Pneumatik Druckluft-Werkzeuge Steuerungstechnik Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG Meschede-Enste, Auf m Brinke 23, Tel / 6473, Fax 4362 Ihr Ansprechpartner für Zeitarbeit im Sauerland Personalleasing Riegenhagen & Ceschinski GmbH Franz-Kissing-Straße Menden Im Gebäude des MTGZ. Telefon 02373/ Telefax 02373/ info@rc-personal.de Service-Büro: Möhnestraße 55 (Kaiserhaus) Arnsberg-Neheim Telefon 02932/891205

17 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Ein Beirat verbessert das Rating Auf Einladung des Vorstandes haben Hans-Günter Trockels, Kuchenmeister-Chef und IHK-Vizepräsident, und Michael Rammrath jetzt die Firmenkundenberater der Volksbank Hellweg eg über die IHK-Beiratsinitiative informiert. Unser Ziel ist es, die heimischen Unternehmen vom Nutzen eines solchen freiwilligen Kontrollgremiums zu überzeugen. Darüber hinaus vermitteln wir potenzielle Beiratsmitglieder mit hoher unternehmerischer Kompetenz, so Trockels. Vielen mittelständischen Unternehmern bleibt neben der täglichen Unternehmensführung wenig Zeit, sich eingehender mit übergreifenden Fragestellungen zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens zu beschäftigen. Diese können im organisatorischen Bereich liegen, z. B. wenn das Unternehmen wächst und die Gesellschafterstruktur sich verändert. Im operativen Bereich drängen sich ganz aktuell Fragen zu antizyklischen Investitionen oder generell zur Finanzierung in Zeiten einer Finanzkrise auf. Die Einrichtung eines Beirates kann für viele Unternehmen eine Lösung sein. H. G. Trockels (M.), Vorstand B. Wesselbaum (2. v. l.) und M. Rammrath (2. v. r.) mit den Firmenkundenbetreuern T. Hamdorf und K.- J. Beinecke. Die Eigenkapitalvorschriften gemäß Basel II verlangen nicht nur eine möglichst weitgehende Transparenz, sondern sie machen die Ratingnote auch von der Qualität des Controllings und dem Vorhandensein eines Risikomanagements abhängig. Das Aufzeigen und Minimieren von Risiken gehört daher zu den wichtigsten Beiratsaufgaben. Allein das Vorhandensein eines Beirates beeinflusst das Ratingergebnis positiv. Die IHK vermittelt heimischen Unternehmen ausgewiesene Experten für einen Beirat. Dabei sind für Michael Rammrath drei Schritte ausschlaggebend: Zunächst müssen die Unternehmen etwaige Berührungsängste ablegen, dann eine Vorauswahl treffen und schließlich die Experten persönlich kennen lernen. Bei der Vorauswahl wird geprüft, ob die Qualifikation des Kandidaten zu den Anforderungen passt und ob er die Erwartungen erfüllen kann. Entscheidend ist jedoch das erste persönliche Treffen. Unternehmen und Experten nutzen es, um sich auszutauschen und zu beurteilen, ob die Chemie stimmt. Nur wenn dies der Fall ist, kommt eine Partnerschaft zustande. Im Gespräch mit den Firmenkundenberatern tauchte immer wieder die Frage nach den Kosten eines Beirats auf, die Trockels ganz pragmatisch beantwortete: Ein guter Beirat kostet Geld, ist aber immer wesentlich billiger als Beratungsleistungen, die er dem Unternehmen in Summe bringt. Nicht zuletzt durch die Kontakte, über die Mitglieder des Beirates verfügen, und die sie bei Bedarf dem Unternehmen zur Verfügung stellen können. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Berufung eines kompetenten Beirats für jedes mittelständische Unternehmen lohnt. 15 i Unter dem Motto Unternehmer helfen Unternehmern hat die IHK eine Initiative gestartet, um heimische Unternehmen bei der Suche nach kompetenten Mitgliedern für ihren Beirat zu unterstützen. Über 50 Experten mit den unterschiedlichsten Qualifi kationen sind einem Aufruf gefolgt und haben sich in den Beiratspool der IHK aufnehmen lassen: Unternehmer und Geschäftsführer, aber auch Berater, Banken vertreter oder erfahrene Seniorberater. Zum weiteren Ausbau des Pools werden laufend weitere qualifizierte Kandidaten gesucht. Ansprechpartner: Hans-Günter Trockels, Telefon ( ) , h.g.t@kuchenmeister.de Michael Rammrath, Telefon ( ) , rammrath@arnsberg.ihk.de

18 AUS- UND WEITERBILDUNG 16 Attraktive Unternehmen in einer attraktiven Region IHK-Forum Personalentwicklung diskutierte Wege aus dem Fachkräftemangel Referierten zum Thema Arbeitgeberattraktivität und Regionalmarketing (v. l.): Dirk Glaser (Südwestfalen Agentur), Franz-Josef Hinkelmann (IHK-Bildungsinstitut), Marie-Luise Richter und Manfred Siebenlist (Siebenlist, Grey & Partner). Die Attraktivität als Arbeitgeber und die Attraktivität der Standortregion als Wirtschafts- und Lebensraum sind zwei Seiten ein und der selben Medaille zu diesem Ergebnis kam das Forum Personalentwicklung des IHK-Bildungsinstituts auf seiner letzten Sitzung in Arnsberg. Deswegen bedarf es Aktivitäten von beiden Seiten, die zudem miteinander verbunden werden müssen. Aus diesem Grund hatte auch Franz-Josef Hinkelmann, Geschäftsführer des IHK-Bildungsinstituts, Manfred Siebenlist und Marie-Luise Richter vom Beratungsunternehmen Siebenlist, Grey & Partner GmbH aus Düsseldorf wie auch den Geschäftsführer der Südwestfalen Agentur, Dirk Glaser, als Referenten eingeladen. Marie-Luise Richter betonte, dass die Bindung der besten Mitarbeiter zur wichtigsten Überlebensfrage im globalen Wettbewerb wird. Das Unternehmen wird vom Umworbenen zum Werbenden, so Richter. Anhand konkreter Beispiele zeigte Manfred Siebenlist mögliche Instrumente auf, wie sich die Arbeitgeberattraktivität steigern lässt. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Implementierung eines Gesundheitsmanagements, die fachliche Weiterqualifizierung und damit die Bindung der Mitarbeiter, sowie der Erfolg und der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens seien wichtige Bausteine, um zu einer größeren Arbeitgeberattraktivität zu gelangen. Karrieretage, ein Hochschulmarketing, eine konsequente Öffentlichkeitsarbeit, die Einbeziehung der Familie bei Führungskräften bis hin zum Angebot von externen Dienstleistungen seien weitere Möglichkeiten. Dirk Glaser stellte in seinem Beitrag zunächst die Regionale 2013, ein Strukturförderprogramm der Landesregierung für die Region Südwestfalen, vor. Damit will sich Südwestfalen europaweit als attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum profilieren, Maßstäbe bei der Entwicklung des Landschafts- und Siedlungsraumes, der Infrastruktur sowie der Kultur und der Wirtschaft setzen. Die Forumsmitglieder begrüßten die Regionale, wünschten sich jedoch eine stärkere Berücksichtigung wirtschaftsnaher Projekte im Sinne eines nachhaltigen Regionalmarketings. Dies könnte eine Imagekampagne sein, die die Region als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum präsentiert, ein gemeinsamer Messestand oder ähnliche Aktivitäten. Die auf dem Forum angestoßene Diskussion soll auf der nächsten Beiratssitzung des IHK-Bildungsinstituts vertieft und auf konkrete Handlungsmöglichkeiten hin fortgesetzt werden. Probezeit sinnvoll nutzen Um beiden Vertragspartnern den Einstieg in die Ausbildung zu erleichtern, sieht das Berufsbildungsgesetz (BBiG) zwingend die Vereinbarung einer Probezeit vor. Sie steht am Beginn des Berufsausbildungsverhältnisses und muss nach dem Gesetz mindes tens einen Monat und darf höchstens vier Monate dauern ( 20 BBiG). In der Regel wird eine Probezeit von vier Monaten gewählt, da eine kürzere Dauer ihrem eigentlichen Zweck kaum gerecht wird. Die Probezeit sollte von beiden Seiten genutzt werden, um die Richtigkeit der getroffenen Entscheidungen überprüfen zu können. Auszubildende erhalten während dieser Zeit Gelegenheit, verschiedene Stationen der Ausbildung kennen zu lernen. Besonders wichtig ist dabei auch das informative Gespräch zwischen Ausbilder und Auszubildenden. Dabei kann der Auszubildende seine Schwächen und Stärken am besten erkennen und wird motiviert. Gleichzeitig fördern solche Gespräche seine Integration in den Ausbildungsbetrieb. Auch während der Probezeit gelten die Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien uneingeschränkt. Das Berufsausbildungsverhältnis kann unter erleichterten Bedingungen von beiden Seiten ohne Einhalten einer Frist gekündigt werden ( 22 Abs. 1 BBiG). Es muss kein Grund angegeben werden, bedarf aber der Schriftform ( 22 Abs. 3 BBiG). Allerdings darf auch in der Probezeit eine Kündigung nicht gegen die guten Sitten, den Grundsatz von Treu und Glauben oder gegen Gesetze verstoßen. Bei Betrieben, auf die das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) Anwendung findet, muss der Betriebsrat angehört werden; anderenfalls ist eine Kündigung unwirksam ( 102 BetrVG). Dies gilt auch für Kündigungen während der Probezeit. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Carina Aust, Tel /

19 AUS- UND WEITERBILDUNG Kein Grund zum Klagen Ein Streit zwischen einem Azubi und seinem Betrieb muss nicht gleich vor dem Arbeitsgericht landen. Es gibt seit Jahren eine bessere Lösung: den Schlichtungsausschuss. Wenn Chef und Azubi zerstritten sind, leidet die Ausbildung. Hier kann dann oft nur Hilfe von Außen kommen. Der Schlichtungsausschuss der IHK nimmt sich solcher Fälle an. Immerhin konnten 72 % der verhandelten Fälle in 2006 beigelegt werden. Den Beteiligten blieb der Gang vor das Arbeitsgericht erspart. Damit ist der IHK-Schlichtungsausschuss ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung der beruflichen Ausbildung. Schlichten statt richten Der Ausschuss eröffnet den IHKs die Möglichkeit, Betrieben bei der außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten in der Berufsausbildung zu helfen: Hat die IHK einen Schlichtungsausschuss errichtet, so muss bei Problemen in einem bestehenden Berufsausbildungsverhältnis der Ausschuss angerufen werden - und zwar bevor es zu einer Klage vor dem Arbeitsgericht kommt. Nicht zuständig ist der Ausschuss in Fällen der Umschulung, Fortbildung oder wenn das Ausbildungsverhältnis bereits beendet ist. Ausnahme: Es geht um Streitigkeiten über die Wirksamkeit von Kündigungen oder Aufhebungsverträgen. Grundlage des Schlichtungsausschusses ist der 111 Absatz 2 des Arbeitsgerichtsgesetzes. Um den Ausschuss zu bilden, ist ein Beschluss der jeweiligen IHK- Vollversammlung notwendig. Der Ausschuss ist paritätisch mit je einem Vertreter der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer besetzt. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, eine Berufung erfolgt auf Vorschlag des Berufsbildungsausschusses für vier Jahre. Die Begriffe Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind hier im Wortsinne zu verstehen: Es handelt sich also nicht um Beauftragte der Arbeitgeber oder Arbeitnehmer wie bei den Mitgliedern der Prüfungsausschüsse. Eine Beschränkung der Berufung nur auf die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses ist nicht erforderlich. Fundierte Kenntnisse in der beruflichen Bildung sind für die Mitglieder des Schlichtungsausschusses unumgänglich. Weitergehendes arbeitsrechtliches Wissen ist hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Ziel: Sich gütlich einigen Der Ausschuss wird nur auf Antrag tätig, der bei der Geschäftsstelle der IHK eingereicht werden muss. Antragsberechtigt sind Ausbildende und Auszubildende gleichermaßen. Das Verfahren ist für die Beteiligten gebührenfrei - das unterstreicht den Servicecharakter. Ziel des Verfahrens ist es, eine gütliche Einigung herbeizuführen. Der Ausschuss muss die Beteiligten dazu in einer nicht öffentlichen Verhandlung mündlich hören. Dabei haben die Beteiligten das Recht, sich durch geeignete Bevollmächtigte vertreten zu lassen. Das Verfahren endet in der Regel durch Spruch oder Vergleich. Ein von den Beteiligten anerkannter Spruch besitzt die Rechtskraft eines Urteils. Anerkannte Sprüche und wirksam geschlossene Vergleiche sind zudem vollstreckbar. Wird das Instrument der Schlichtung im ersten Schritt mit einer Konfliktberatung Falko Matte - Fotolia.com verknüpft, ergibt sich für die IHK ein gut abgestuftes Verfahren: Die Ausbildung kann so auch in Konfliktfällen effizient begleitet und das Erreichen des Ausbildungszieles gesichert werden. Lehrstellen frei? Der Agentur für Arbeit melden! 17 Sichern Sie sich Ihren Bildungssch ck! Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt auch im Jahr 2009 die berufliche Weiterbildung mit dem Bildungsscheck NRW. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Es gelten allerdings neue Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen. Weitere Informationen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, Arnsberg Ansprechpartner: Peter Steffens, Telefon: ( ) steffens@ihk-bildungsinstitut.de Internet:

20 AUS- UND WEITERBILDUNG Veranstaltungskalender November/Dezember BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG Ergebnis- und Liquiditätskontrolle Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen Termin: , 09:00 h Erfolgreich verhandeln im Einkauf Systematisch die eigenen Ziele erreichen Termin: , 09:00 h Einführung in die Behandlung der Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden LEISTUNGEN mit EU- und Drittländern Termin: , 09:00 h Bilanzierungsmodernisierungs-Gesetz (BilMoG) Termin: , 09:00 h Kommunikationsschnittstelle Sekretariat Office Managerin Beginn: , 09:00 h Arbeitsschutz-Management-Systeme Termin: , 09:00 h MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN Mitarbeiterführung: Das Geheimnis der Motivation Beginn: , 09:00 h International Projectmanagement Basics Termin: , 09:00 h Mitarbeiterführung: Die Kunst der Führung Termin: , 09:00 h "Meister"haft in Führung: Konflikte erfolgreich angehen Beginn: , 09:00 h PERSÖNLICHKEITS- UND KOMPETENZENTWICKLUNG/ SELBSTMANAGEMENT TECHNIK CNC-Technik (Kompakt-Anwendungstraining) Beginn: , 17:00 h FREMDSPRACHEN/INTER- KULTURELLE KOMPETENZ Englisch für den Beruf (Teil I) Beginn: , 18:00 h Spanisch für den Beruf (Teil II) Beginn: , 18:00 h Telephone Communication for Receptionists and Secretaries Termin: , 09:00 h Englisch für den Beruf (Teil II) Beginn: , 18:00 h Spanisch für Wiedereinsteiger Beginn: , 18:00 h Ermittlung von Kennzahlen für Vertrieb, Verkauf und Marketing mit MS-Excel Beginn: , 09:00 h Strategien für erfolgreiches Verkaufen Verkaufsberater/in (IHK) Termin: , 09:00 h Mängelhaftung (Gewährleistung), Garantie, Produkthaftung Termin: , 09:00 h Konsequente Angebotsverfolgung Verkaufsberater/in (IHK) Termin: , 09:00 h Warenursprung und Präferenzen unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung der Lieferantenerklärungen Termin: , 09:00 h Psychologisch richtiges, kundengewinnendes, verkaufsförderndes Verhalten Termin: , 09:00 h Personalkennzahlen und -controlling Termin: , 09:00 h KOMMUNIKATION/ KUNDENMANAGEMENT Telefondienst und Empfang als Visitenkarte des Unternehmens Termin: , 09:00 h Gekonnt verhandeln professionell und erfolgreich in allen Verhandlungssituationen Beginn: , 09:00 h Rhetorik II: Schwierige Gesprächsführung in schwierigen Situationen Termin: , 09:00 h Top Training: Andere überzeugen und Selbstvertrauen ausstrahlen (Persönlichkeitsmarketing) Termin: , 09:00 h Fliehkraft... nehmen Sie neuen Schwung auf! Das innovative und individuelle Entwicklungsangebot für Führungskräfte Beginn: , 14:00 h MULTIMEDIA/IT MS-Visio Grundlagen Professionelle Planung u. Präsentation von Geschäftsprozessen mit MS-Visio Termin: , 09:00 h PDF-Formulare erstellen mit Acrobat und LiveCycle Designer Formulare planen, umsetzen und veröffentlichen Termin: , 09:00 h MS-ACCESS Workshop für Profi-Anwender Termin: , 09:00 h Personalisierte Newsletter mit Office und Outlook erstellen Der Newsletter als Kundenbindungsinstrument Termin: , 09:00 h HTML Grundlagen der Webseitenerstellung Webseiten einfach selber machen Termin: , 09:00 h Professionelle Netzwerkadministration Teil II Beginn: , 09:00 h MS-EXCEL Workshop für Profi-Anwender Termin: , 09:00 h MS-POWERPOINT Workshop für Profis: Präsentationen mit Multimedia-Elementen Termin: , 09:00 h Englisch für den Beruf (Teil I) Beginn: , 18:00 h AUSBILDER/ AUSZUBILDENDE Einzelkämpfer sind out Teamfähigkeit als soziale Kompetenz Termin: , 09:00 h Fit in die Prüfung Präsentation der Projektarbeit für Industriekaufleute Beginn: , 17:30 h Verkaufstraining für Auszubildende Erfolgreich beraten und verkaufen von Anfang an Termin: , 09:00 h Präsentation einer Ausbildungseinheit sowie Prüfungsgespräch Termin: , 10:00 h Nähere Informationen und Anmeldung: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, Arnsberg Telefon ( ) Telefax ( ) weiterbildung@ihk-bildungsinstitut.de oder im Internet unter Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK- Prüfungen vorbereiten, können z. B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter recherchiert werden.

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