Scanner für jeden. Übersicht über das Angebot an großformatigen Flachbettscannern

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1 Scanner für jeden Übersicht über das Angebot an großformatigen Flachbettscannern

2 Zweck Die Trommelscanner sind noch lange nicht tot, aber trotzdem wird nicht mehr viel von ihnen geredet. Geht es um Reproarbeiten, stehen vielmehr die Geräte mit CCD-Technik im Mittelpunkt des Interesses. Auch wenn selbst die Besten von ihnen nicht ganz die Qualität eines Trommelscanners erreichen, wollen viele Betriebe die Einfachheit der Handhabung und Flexibilität nicht missen, die mit ihnen verbunden ist. Die Generalisten unter den CCD-Scannern, die größerformatigen Flachbettmodelle, eignen sich besonders gut für den Produktionsalltag. Wie das Angebot an diesen Geräten derzeit aussieht und worauf man bei der Kaufentscheidung achten sollte, ist auf den folgenden Seiten beschrieben.

3 D ie Gründe, sich einen größerformatigen Flachbettscanner anzuschaffen, sind vielfältig, und entsprechend vielfältig ist heute auch das Angebot an solchen Geräten. Ein Blick auf die Preisskala in unserer Tabelle, die immerhin Differenzen von fast Mark umfaßt, zeigt bereits, daß es große Unterschiede zwischen den Scannern gibt. Im allgemeinen läßt sich sagen, daß der Preis von den Merkmalen Scanfläche, Auflösung, Empfindlichkeit und Geschwindigkeit abhängt, das heißt, wer bei einem oder mehreren dieser Merkmale besondere Ansprüche stellt, muß auch tiefer in die Tasche greifen. Besonders deutlich wird dies, wenn man die zwei wichtigsten Einsatzgebiete für die CCD-Scanner betrachtet: die klassische Repro auf der einen Seite und das Digitalisieren von Filmvorlagen, wie es für einen durchgängig digitalen Arbeitsfluß (-toplate, -to-press) benötigt wird, auf der anderen. Zwar bieten viele Reproscanner inzwischen auch Zusatzmodule, die das Filmscannen ermöglichen, angesichts der meist eingeschränkten Abtastgeschwindigkeiten eignen sich solche Lösungen aber meist nur für gelegentliche Arbeiten. Umgekehrt darf man von den spezialisierten Geräten zur Filmdigitalisierung (hier ist vor allem Purup-Eskofot als Anbieter zu nennen) keine Qualitätswunder bei der Farbrepro erwarten. Die beiden Faktoren Scanfläche und Auflösung sind bei CCD-Scannern eng miteinander verknüpft, bedingt durch die zeilenförmige Anordnung der Sensoren. Die Anzahl dieser CCD-Elemente gibt die insgesamt verfügbare Pixelzahl je Abtastzeile für einen Scandurchgang vor. Bei einfacheren Flachbettmodellen mit starrer (er) Optik wird die Pixelzahl stets auf die gesamte Breite der Scanfläche verteilt, auch wenn die Vorlage tatsächlich viel schmaler ist. Die meisten Geräte aus unserer Übersicht verfügen dagegen über eine variable (zweioder mehrstufige oder stufenlos verstellbare) Optik, die kleinere Vorlagen quasi heranzoomt und somit die gesamte Pixelzahl für die Abtastung nutzbar macht. Die Folge sind deutlich höhere Auflösungen, allerdings immer nur bis zu bestimmten Vorlagenbreiten. XY-Technik für hohe Auflösungen Noch einen Schritt weiter geht die sogenannte XY-Technologie, die heute in den meisten High-end-Modellen zum Einsatz kommt. Hier lassen sich Abtastzeile und Optik nicht nur in Scanrichtung, sondern bei Bedarf auch seitlich dazu verschieben. Manche Geräte nutzen diese Technik lediglich dazu, um auch rechts und links vom Mittelstreifen kleinformatige Vorlagen mit hoher Auflösung abtasten zu können. Dies erhöht die Flexibilität und auch die Produktivität, da man eine wesentlich größere Zahl solcher Vorlagen in einem Durchgang erfassen kann. Funktionsweise der XY-Technik: Indem die Abtasteinheit seitlich verschoben wird, steht an jeder Stelle die volle Auflösung zur Verfügung. Andere Hersteller sind noch einen Schritt weiter gegangen und erlauben es zusätzlich, mit Hilfe der XY-Technik großformatige Vorlagen mit maximaler dpi-zahl zu scannen. Das Scannen geschieht dann streifenweise (sogenanntes Stitching), und die Scansoftware setzt die Streifen anschließend wieder pixelgenau zusammen. Von Vorteil ist diese Methode vor allem, wenn es darum geht, Auszugsfilme zu redigitalisieren oder wenn zum Beispiel Kunstwerke stark vergrößert werden sollen. Ein wichtiger Aspekt im Hinblick auf die Produktivität eines Scanners ist der Batch- oder Stapelbetrieb, das heißt die Möglichkeit, mehrere Vorlagen in einem Scandurchgang zu erfassen. Diese Möglichkeit gehört heute bei fast allen A3-Scannern zur Grundausstattung, denn die große Abtastfläche, auf die sich viele Vorlagen nebeander legen lassen, erheischt eine Stapelverarbeitung geradezu. Bei Ausmaß und Komfort dieser Automatikfunktionen gibt es allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den Anbietern. Wer beispielsweise ein ganzes Tablett voller Dias scannen will, dürfte davon profitieren, wenn sich nicht nur die Fein-, sondern auch schon die Prescans soweit sie überhaupt erforderlich sind im Stapelmodus erledigen lassen. So werden viele kurze zu einer langen Wartezeit zusammenge /2001

4 faßt, die sich besser nutzen läßt. Besonders hilfreich ist es auch, wenn Scanner und Software die Möglichkeit bieten, die Stapelverarbeitung im Hintergrund zu erledigen, so daß man sobald die ersten Prescans erledigt sind bereits mit deren Bearbeitung beginnen kann, während die übrigen unbemerkt weiterlaufen. Auch Funktionen zur automatischen Erkennung von Vorlagenposition und -format können in der täglichen Arbeit den Durchsatz beträchtlich erhöhen. Hinsichtlich der Bildqualität, die ein Scanner liefert, kann man sich als Käufer vor allem an zwei Kenngrößen orientieren: der Enddichte (auch D- max genannt) und der Datentiefe des Analog-Digital-Wandlers. Der D-max- Wert ist letztlich ein Maß für die Empfindlichkeit des CCD-Sensors; er gibt an, bis zu welcher Vorlagendichte der Sensor noch einen Lichtschimmer wahrnehmen kann (siehe Kasten Hintergrundwissen ). Die Datentiefe des A/D-Wandlers beschreibt, mit welcher Feinheit das analoge Signal, das der CCD-Sensor liefert, in computergerechte, digitale Häppchen zerlegt wird. Je feiner diese Häppchen, desto mehr Detailinformationen stehen für die nachfolgenden Berechnungen zur Verfügung und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, daß aufgrund von Rundungsfehlern Zeichnungsverluste entstehen. Früher wurden die besonders kritischen Berechnungen, insbesondere Tonwertanpassung und Gradationskorrektur, fast immer im Scanner durchgeführt, weil es zu viel Zeit gekostet hätte, die volle Datentiefe an den zu übertragen und dort erst zu verarbeiten. Bei den heutigen systemen mit ihren modernen SCSI- oder Firewire-Schnittstellen ist diese Verfahrensweise jedoch unnötig geworden, und so bieten immer mehr Scanner die Möglichkeit, den vollen Datenbestand in der Scansoftware zu verarbeiten und in Form von 48-Bit-Tiff-Dateien abzuspeichern. Mit Hilfe solcher HDR-Dateien (high density range = hoher Dichteumfang) läßt sich die Aufbereitung und Korrektur der gescannten Daten zeitlich und räumlich komplett von der physikalischen Vorlagenabtastung trennen, was völlig neue, bislang kaum genutzte Möglichkeiten in der Ablauforganisation eröffnet. Ausblick Der technische Fortschritt bei den Flachbettscannern hat sich in den letzten ein bis zwei Jahren zweifellos verlangsamt. Die Einführung der XY- Technik stellte im Grunde den letzten großen Durchbruch dar, und dieser führte, zusammen mit zahlreichen Detailverbesserungen, dazu, daß die CCD-Scanner auch in die letzten Domänen der Trommelscanner eindrangen. Scanqualität und Produktivität haben, zumindest bei den High-end- Modellen, ein Niveau erreicht, das für die meisten Anwender mehr als aus- Erläuterungen zur Tabelle auf den Seiten 48 bis 54 Die Tabelle gibt einen Überblick über das derzeitige Angebot an Flachbettscannern, die mindestens eines Abtastfläche im A3-Format bereitstellen. Sämtliche Daten beruhen auf Auskünften der Anbieter oder Hersteller; Redaktionsschluß war Mitte November Fehlende Informationen sind mit (keine Angaben) kenntlich gemacht, während das Nichtvorhandensein eines bestimmten Merkmals durch einen Strich () oder ein ausgedrückt ist. Die Preise in der Tabelle stellen in der Regel Listenpreise exklusive Mehrwertsteuer dar und sollen nur zur groben Orientierung dienen. Der Hinweis heißt, daß das betreffende Merkmal nicht zum Standardlieferumfang gehört und nur gegen Aufpreis erhältlich ist. Funktionen, die in näherer Zukunft verwirklicht werden, sind durch i. V. (in Vorbereitung) gekennzeichnet. Die Abkürzung a. A. bedeutet auf Anfrage. reichen dürfte. Interessant für die Zukunft ist daher viel mehr die Frage, wie schnell das untere oder mittlere Preissegment in Sachen Qualität und Durchsatz aufholt. Wenn Firmen wie Epson und Microtek, die das Massengeschäft gewöhnt sind, anfangen, sich in Richtung Profibereich zu bewegen, dann darf man zumindest auf die künftige Preisentwicklung gespannt sein. Hintergrundwissen: Dichtewerte und Abtasttiefe Neben Format und Auflösung stellt die Lichtempfindlichkeit eines Scanners eines der wichtigsten Auswahlkriterien dar. Beschrieben wird sie im wesentlichen durch die Kenngrößen Dichteumfang und Enddichte (D-max), in gewissem Sinn auch durch die Abtasttiefe. Dichtewerte sind für viele Anwender, die nicht über reprotechnisches Wissen verfügen, ein Buch mit sieben Siegeln, darum beschreiben wir hier in alle Kürze die Zusammenhänge. Am verständlichsten wird die Dichte, wenn man sie einfach als ein Maß für die Schwärzung einer Vorlage betrachtet. Je schwärzer ein Dia oder Fotoabzug, desto höher, sagt man, ist dessen Dichte. Man wirft Licht einer bestimmten Stärke auf oder durch die Vorlage und mißt, wieviel davon zurückgeworfen oder durchgelassen wird. Als Dichte bezeichnet man dann das Verhältnis von der ursprünglichen zur gemessenen Lichtstärke. Das schwärzeste Schwarz, das sich auf einem Fotoabzug erzeugen läßt, wirft immer noch etwa ein Hundertstel des auftreffenden Lichts zurück, wogegen ein Dia so dicht sein kann, daß nur noch ein Tausendstel oder ein noch geringerer Anteil des Lichts hindurchgeht. Statt durch einfache Brüche (1/100 oder 1/1000) gibt man die Dichte normalerweise durch logarithmische Werte zur Basis 10 an und macht dies durch ein nachgestelltes D kenntlich (in vielen Fällen auch dadurch, daß man die Nachkommastellen durch einen Punkt statt durch das übliche Komma abtrennt). Das Umrechnen ist bei ganzen Zahlen einfach, man muß nur die 10 so oft mit sich selbst multiplizieren, wie es die Dichtezahl angibt. Eine Dichte von 2.0 D entspricht daher der oben genannten Durchlässigkeit von 1/100, eine Dichte von 3.0 D dem Wert 1/1000. Bei krummen Dichtewerten muß man freilich seinen Taschenrechner bemühen oder einfach ein Gefühl dafür entwickeln. Betrachtet man die Leistungsdaten eines Scanners, gibt die Enddichte an, bis zu welcher Schwärzung der Scanner noch Helligkeitsabstufungen unterscheiden kann; der Dichteumfang bezeichnet die Differenz zwischen der Enddichte und einer nur selten explizit angegebenen Anfangsdichte. Warum man nicht einfach die letztere als Kenngröße verwendet, scheint in der Branche niemand zu wissen der Dichteumfang hat sich eben durchgesetzt. Vorstellen muß man sich die Anfangsdichte als den hellsten Bereich einer Vorlage, bis zu dem der Scanner noch Details unterscheiden kann. Die Abtasttiefe (auch Farbtiefe genannt) gibt schließlich die Zahl der Stufen an, in die der Scanner die analogen Signale der Abtastzeile zerlegt. Ein Scanner mit hohem Dichteumfang ist zwecklos, wenn bei dieser Analog-Digital-Wandlung viele Detailinformationen wieder verlorengehen, weil zu wenig Stufen verfügbar sind. Angegeben wird die Abtasttiefe in Bits. Um die Zahl der verfügbaren Stufen zu ermitteln, muß man die Zahl 2 so oft mit sich selbst multiplizieren, wie die Abtasttiefe angibt. Bei 10 Bit stehen somit 1.024, bei Stufen bereit. 12/

5 Produkt Anbieter ungef. Preis (zzgl. MwSt.) im Preis enthaltene Garantie Markteinführung Scantechnik Zahl der CCD-Elemente XY-Technik Optik Durchlichteinheit max. Scanfläche Aufsicht max. Scanfläche Durchsicht AgfaScan T5000 Plus Agfa Deutschland Vertriebs GmbH & Cie., Köln Tel.: (02 21) Fax: (02 21) Euro April mehrstufig 235 x 305 mm AgfaScan XY-15 Plus Agfa Deutschland Vertriebs GmbH & Cie., Köln Tel.: (02 21) Fax: (02 21) Euro März mehrstufig 470 x 350 mm 470 x 350 mm CreoScitex EverSmart Jazz CreoScitex (Deutschland) GmbH, München Tel.: (089) Fax: (089) a. A x max. physikal. Auflösung Abtasttiefe Dichteumfang Enddichte (Dmax) Lampentyp Schärfeebene Funktionen der Scansoftware Scansoftware selektive Farbkorrekturen Negativ-Positiv-Umwandlung Entrastern gedruckter Vorlagen Redigitalisieren v. Filmvorlagen Stitching-Funktion Scans in 48 Bit speicherbar Scans in Lab speicherbar Erzeugen von Scannerprofilen Einbetten von ICC-Profilen Nutzung von Monitorprofilen Stapelbetrieb für Prescans für Feinscans im Hintergrund Auf-/Durchsicht gemischt automat. Ausschnitterkennung erreichbarer Durchsatz Sonstiges unterstützte Plattformen dpi 13 Bit 3,9 D abgeglichene Breitbandlampe * i. V. (Copydot, Descreening) dpi 3,9 D 4,1 D abgeglichene Breitbandlampe * (Copydot, Entrasterung, Ausrichtung d. Farbauszüge) (ab 8.5) x dpi Leuchtstofflampe 5 mm über Vorlagenglas EverSmart Scanning Solutions XY-Stitch-Technologie (wird nicht empfohlen) 15 Scans/h, 6 x 7 cm, 250 %, 300 dpi, Anschlüsse SCSI, USB (Firewire) deutsches Handbuch Grundfläche Höhe Gewicht Bemerkungen 81 x 56 cm 41 cm 34 kg getrennte Vorlagenebenen für Aufsichts- und Durchsichtsvorlagen (TwinPlate); er Untertisch; Voransichtstaste am Scanner; inkl. Color Tune Farbmanagement *) TFS-Technologie (Total FilmScanning) aus der Agfa- Minilab-Entwicklung 130 x 70 cm 100 cm 150 kg XY-Zoomtechnologie; Farbmanagementsoftware Color Tune im Lieferumfang *) TFS-Technologie (Total FilmScanning) aus der Agfa Minilab-Entwicklung 87 x 70 cm 36 cm 70 kg EverSmart FinalTouch, -Schulungs-CD, Web- Schulungs-Zugang im Lieferumfang; : EverSmart Professional-Software, Oil Mounting Station

6 CreoSc. EverSmart Jazz Plus CreoScitex (Deutschland) GmbH, München Tel.: (089) Fax: (089) a. A CreoScitex EverSmart Select CreoScitex (Deutschland) GmbH, München Tel.: (089) Fax: (089) a. A CreoSc. EverSmart Supreme CreoScitex (Deutschland) GmbH, München Tel.: (089) Fax: (089) a. A Danvegan Nemesis A3+ Compare GmbH Frankfurt Tel.: (0 69) Fax: (0 69) Euro Februar 2002 Epson GT Epson Deutschland GmbH Düsseldorf Tel.: (02 11) Euro 12, 3 August 2000 Epson GT Epson Deutschland GmbH Düsseldorf Tel.: (02 11) Euro 12, 3 Januar x x x x x 450 mm 350 x 450 mm x 432 mm 297 x 432 mm 297 x 432 mm x dpi Leuchtstofflampe 5 mm über Vorlagenglas x dpi 4,1 D Leuchtstofflampe 5 mm über Vorlagenglas x dpi 4,3 D Leuchtstofflampe 5 mm über Vorlagenglas x dpi 4,1 D Kaltkathoden Lampe 10 mm 600 x dpi (extern 8 Bit) 3,0 D Xenon Kaltlicht-Kathodenlampe 6 mm 600 x dpi (extern 8 Bit) 3,0 D Xenon Kaltlicht-Kathodenlampe EverSmart Scanning Solutions EverSmart oxygen Scan EverSmart oxygen Scan Color Brain Epson Scan Server, Epson Twain HS Network Epson Scan Server Epson Twain HS Network XY-Stitch-Technologie XY-Stitch-Technologie XY-Stitch-Technologie / / (wird nicht empfohlen) 20 Scans/h, 6 x 7 cm, 250%, 300 dpi (wird nicht empfohlen) 45 Scans/h, 6 x 7 cm, 250%, 300 dpi (wird nicht empfohlen) 65 Scans/h, 6 x 7 cm, 250%, 300 dpi mehrmals 40 Kleinbilddias oder ca. 1,5 GB/h, SCSI, USB (Firewire) 87 x 70 cm 36 cm 70 kg EverSmart FinalTouch, -Schulungs-CD, Web- Schulungs-Zugang im Lieferumfang; : EverSmart oxygen Dot (Rasterfilm-Redigitalisierung), Oil Mounting Station; EverSmart oxygen Open SCSI, USB (Firewire) 87 x 70 cm 36 cm 70 kg EverSmart FinalTouch, -Schulungs-CD, Web- Schulungs-Zugang im Lieferumfang; paralleler Workflow; eingeb. Leuchttisch; : EverSmart oxygen Dot (Rasterfilm-Redigitalisierung), Oil Mounting Station; Ever- Smart oxygen Open SCSI, USB (Firewire) 87 x 70 cm 36 cm 70 kg EverSmart FinalTouch, -Schulungs-CD, Web- Schulungs-Zugang im Lieferumfang; MaxDR; paralleler Workflow; eingeb. Leuchttisch; : EverSmart oxygen Dot (Rasterfilm-Redigitalisierung), Oil Mounting Station, EverSmart oxygen Open Mac/Power Mac SCSI 90 x 60 cm 40 cm 40 kg MAC OS ab 8.6, Windows 98/2000/ME/ 95/NT 4.0 nur über SCSI-Anschluß, Firewire 66 x 46 cm 18 cm 21 kg Hardware Netzwerkbox, Duplex-Einzelblatteinzug für 30 Seiten A3 Windows 95/98/ME/2000/2000 Pro/NT 4.0WS SCSI II 68 pin, SCSI II 50 pin, Firewire 66 x 49 cm 26 cm 30 kg Gerät inklusive Duplex-Einzelblatteinzug für 100 Seiten, automatische Vorlagengrößenerkennung 12/

7 Produkt Anbieter ungef. Preis (zzgl. MwSt.) im Preis enthaltene Garantie Markteinführung Scantechnik Zahl der CCD-Elemente XY-Technik Optik Durchlichteinheit max. Scanfläche Aufsicht max. Scanfläche Durchsicht Epson Expression 1640 XL Epson Deutschland GmbH Düsseldorf Tel.: (02 11) Euro 12, 3 Juli x 432 mm 297 x 432 mm Fujifilm Finescan 2750 Fuji Photo Film GmbH Düsseldorf Tel.: (02 11) Euro Ende zweistufig 350 x 470 mm 350 x 470 mm Fujifilm Lanovia Quattro Fuji Photo Film GmbH Düsseldorf Tel.: (02 11) Euro Ende (RGB), (Strich) vierstufig 350 x 470 mm Fujifilm C-550 Sprint Fuji Photo Film GmbH Düsseldorf Tel.: (02 11) Euro September mehrstufig 470 x 350 mm 455 x 350 mm Heidelberg Linoscan 2200 Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg Infoline: (0241) Info-Fax: (0241) Euro 12 Monate Oktober max. physikal. Auflösung Abtasttiefe Dichteumfang Enddichte (Dmax) Lampentyp Schärfeebene Funktionen der Scansoftware Scansoftware selektive Farbkorrekturen Negativ-Positiv-Umwandlung Entrastern gedruckter Vorlagen Redigitalisieren v. Filmvorlagen Stitching-Funktion Scans in 48 Bit speicherbar Scans in Lab speicherbar Erzeugen von Scannerprofilen Einbetten von ICC-Profilen Nutzung von Monitorprofilen Stapelbetrieb für Prescans für Feinscans im Hintergrund Auf-/Durchsicht gemischt automat. Ausschnitterkennung erreichbarer Durchsatz Sonstiges unterstützte Plattformen x dpi Xenon-Kaltlichtlampe 6 mm Epson Scan Server, Twain HS Network, Lasersoft Silverfast 5 ab 8.1, Windows 95/98/NT 4.0/ dpi 3,8 D Fluoreszenzlampe 10 mm über Vorlagenglas ColourKit für Finescan 2750 k.a. arbeitet ohne Prescans 15 Scans/h, 6x7 cm, 350 dpi, 400% dpi 3,9 D Fluoreszenzlampe 10 mm über Vorlagenglas ColourKit für Lanovia Quattro (Descreening und Copydot) arbeitet ohne Prescan 40 Scans/h, 6x7 cm, 350 dpi, 400% dpi 3,9 D Fluoreszenzlampe 10 mm über Vorlagenglas (Copydot, Entrasterung, Ausrichtung der Farbauszüge) 800 x dpi 3,4 D Kaltkathodenlampe 2 mm Linocolor Elite, Newcolor 5000, Win 98 SE, ME, NT Anschlüsse deutsches Handbuch Grundfläche Höhe Gewicht Bemerkungen SCSI, USB, Firewire- Interface IEEE x 46 cm 18 cm 21 kg Einzelblatteinzug für 30 Seiten A3, A3 Durchlichtaufsatz, Hardware Netzwerkbox SCSI, Firewire 95 x 66 cm 34 cm 52 kg Aufrüstung zur Geschwindigkeitssteigerung möglich, ebene Auflagefläche, d. h. auch überhängende Originale können verarbeitet werden SCSI, Firewire 95 x 66 cm 34 cm 55 kg Jobticket basierte Batchkonvertierung für Daten aus anderen Quellen möglich; ebene Auflagefläche, d. h. auch überhängende Originale können verarbeitet werden 70 x 129 cm 11 cm 150 kg ebene Auflagefläche, d. h. auch überhängende Originale können verarbeitet werden; durch Abnehmen des Durchleuchtungsarms auch Scannen von 3D-Objekten möglich; ca. 40% produktiver als Vorgängermodell C-550 SCSI 2 63 x 47 cm 19 cm 18 kg Im Lieferumfang enthalten: Scansoftware Linocolor Elite, Scanopen LS, ICC-Profile, IT-8-Aufsichts-und Durchsichtsvorlage, Passepartouts für verschiedene Formate, Schriften-CD Fontexplorer 50 12/2001

8 Heidelberg Linoscan 2650 Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg Infoline: (0241) Info-Fax: (0241) Euro 12 Monate Oktober 2000 Heidelberg Nexscan F4100 Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH Heidelberg Tel.: (06221) Euro November 1999 Heidelberg Nexscan F4200 Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH Heidelberg Tel.: (06221) Euro November 1999 Imacon Flextight Progession III PSL Photosysteme GmbH Ahrensburg Tel: (04102) Fax: (04102) Euro 12 Monate Oktober 2001 Microtek ArtixScan 2020 Microtek Electronics GmbH Ratingen Tel.: (02102) Fax: (02102) Euro 24 Monate Mai 2000 Microtek Scanmaker 9600XL Microtek Electronics GmbH Ratingen Tel.: (02102) Fax: (02102) Euro 24 Monate Januar zweistufig (800 dpi) 305 x 400 mm (800 dpi) x dpi Kaltkathodenlampe 2 mm 3 x stufenlos 315 x 457 mm 315 x 457 mm dpi Warmkathodenlampe 20 mm über Vorlagenglas 3 x (Strich) stufenlos 315 x 457 mm 315 x 457 mm dpi Warmkathodenlampe 20 mm über Vorlagenglas 3 x mehrstufig 312 x 445 mm 120 x 170 mm 312 x 445 mm dpi 4,2 D 4,2 D Fluoreszenzlampe x 458 mm 241 x 305 mm dpi 3,4 D 3,5 D Kaltkathodenlampe 304 x 430 mm 297 x 420 mm 600 x dpi 3,0 D Kaltkathodenlampe Linocolor Elite Linocolor, Newcolor 7000 Linocolor, Newcolor 7000 FlexColor Microtek ScanWizard Pro 6, Lasersoft SilverFast Ai5 Microtek ScanWizard, Lasersoft SilverFast Ai i. V. 15 MB/min Power Mac, OS 9.0reWire + SCSI 2, Windows, , Windows 95/98/NT 4.0/2000/ME 8.1 oder höher, Windows 95/98/2000/ME, Windows FireWire, SCSI 2 + Firewire Adapter 91 x 56 cm 22 cm 340 kg Lieferumfang: Scansoftware Linocolor elite, Scanopen LS für ColorManagement, ICC- Profile, IT8 Aufsichts- und Durchsichtsvorlage, verschiedene Diarahmen und Passepartouts, Schriften CD 86 x 71 cm 99 cm 90 kg multifunktionales Gerät mit Direct Capture Technology; Aufgabenschwerpunkt: Farbscans und Redigitalisierung mit Descreening 86 x 71 cm 99 cm 90 kg multifunktionales Gerät mit Direct Capture- und Dual CCD- Technology; Aufgabenschwerpunkt: Farbscans und Redigitalisierung mit Copydot 500 x 790 mm 36 cm 35 kg Durch Kombination patentierter flexibler Vorlagenhalter, die automatisch auf eine virtuelle Trommel geführt werden, und eines elektrostatischen Flachbetts kann man vollständig auf den Einsatz von Öl, Gel und Kleber verzichten. Dadurch wird eine optimale Schärfe ohne Newtonringe erreicht. 74 x 49 cm 24 cm 26 kg 63 x 38 cm 13 cm 12 kg 12/

9 Produkt Anbieter ungef. Preis (zzgl. MwSt.) im Preis enthaltene Garantie Markteinführung Scantechnik Zahl der CCD-Elemente XY-Technik Optik Durchlichteinheit max. Scanfläche Aufsicht max. Scanfläche Durchsicht Purup-Eskofot EskoScan Euro x 590 mm 410 x 580 mm Purup-Esk. EskoScan 2024 E Euro x 610 mm 405 x 580 mm Purup-Esk. EskoScan 2024 S Euro x 590 mm 410 x 580 mm Purup-Esk. EskoScan 2024 SE Euro x 590 mm 410 x 580 mm Purup-Eskofot EskoScan Euro x 762 mm 533 x 711 mm max. physikal. Auflösung Abtasttiefe Dichteumfang Enddichte (Dmax) Lampentyp Schärfeebene Funktionen der Scansoftware Scansoftware selektive Farbkorrekturen Negativ-Positiv-Umwandlung Entrastern gedruckter Vorlagen Redigitalisieren v. Filmvorlagen dpi weiße Halogenlampe JPS 9.0, AutoRegister-Software dpi weiße Halogenlampe JPS 9.0, AutoRegister-Software dpi weiße Halogenlampe JPS 9.0, AutoRegister-Software dpi Halogenlampe JPS 9.0, AutoRegister-Software dpi Halogenlampe JPS 9.0, AutoRegister-Software Stitching-Funktion Scans in 48 Bit speicherbar Scans in Lab speicherbar Erzeugen von Scannerprofilen Einbetten von ICC-Profilen Nutzung von Monitorprofilen Stapelbetrieb für Prescans für Feinscans im Hintergrund Auf-/Durchsicht gemischt automat. Ausschnitterkennung erreichbarer Durchsatz Sonstiges unterstützte Plattformen 26 Scans/h, dpi (ab JPS 9.0) 13 Scans/h, dpi 41 Scans/h, CopyDot, dpi 41 Scans/h, CopyDot, dpi 32 Scans/h, CopyDot, dpi Anschlüsse deutsches Handbuch Grundfläche Höhe Gewicht Bemerkungen 115 x 144 cm 100 cm 400 kg 115 x 142 cm 100 cm 400 kg 142 x 115 cm 100 cm 400 kg 142 x 115 cm 100 cm 400 kg 157 x 144 cm 144 cm 500 kg 52 12/2001

10 Purup-Eskofot Eskoscan Euro x 915 mm 610 x 832 mm dpi Halogenlampe JPS 9.0, AutoRegister-Software, 26 Scans/h, CopyDot, dpi 172 x 154 cm 115 cm 560 kg Purup-Eskofot Eskoscan Euro x mm 864 x mm dpi 3.6 D Halogenlampe JPS 9.0, AutoRegister-Software 26 Scans/h, CopyDot, dpi 222 x 187 cm 126 cm kg Purup-Eskofot EskoScan F Euro 3 x Zoom 305 x 440 mm 305 x 440 mm dpi 3.8 D 4.0 D Leuchtstofflampen JPS 9.0, AutoRegister-Software, EskoColor 8 Scans/h, CopyDot, dpi 63 x 105 cm 98 cm 50 kg Digitalisiertablett, PERfection (Bitmap-Retuschesoftware) Purup-Eskofot ScanMate F4 Purup-Eskofot, Scanview Div Leverkusen Tel.: (02171) Fax: (02171) Euro 12 Monate September zweistufig 310 x 435 mm 310 x 435 mm dpi Kaltkathodenlampe, Windows 95/98/NT SCSI oder Wide-SCSI 82 x 52 cm 23 cm 50 kg über die mitgelieferte Magic- Touch-Software wird der F4 zu einem vollautomatischen Scanner, der mit einem Knopfdruck zu bedienen ist; außerdem im Lieferumfang: Scansoftware ColorQuartet 3000 dpi A3 +

11 Produkt Anbieter ungef. Preis (zzgl. MwSt.) im Preis enthaltene Garantie Markteinführung Scantechnik Zahl der CCD-Elemente XY-Technik Optik Durchlichteinheit max. Scanfläche Aufsicht max. Scanfläche Durchsicht Purup-Eskofot ScanMate F6 Purup-Eskofot, Scanview Div Leverkusen Tel.: (02171) Fax: (02171) Euro Juni stufenlos 297 x 420 mm 297 x 420 mm Purup-Esk. ScanMate F8 Plus Purup-Eskofot, Scanview Div Leverkusen Tel.: (02171) Fax: (02171) Euro Mai stufenlos 297 x 420 mm 297 x 420 mm Purup-Eskofot ScanMate F10 Purup-Eskofot, Scanview Div Leverkusen Tel.: (02171) Fax: (02171) Euro Oktober mehrstufig 297 x 420 mm Screen Cézanne Elite Dainippon Screen Deutschland GmbH, Düsseldorf Tel.: (0211) Fax: (0211) Euro März mehrstufig 329 x 530 mm 329 x 530 mm Umax Powerlook 2100 XL Umax Systems GmbH Tel.: (02154) Fax: (02154) Euro* 12 Monate April 2000 * max. physikal. Auflösung Abtasttiefe Dichteumfang Enddichte (Dmax) Lampentyp Schärfeebene Funktionen der Scansoftware Scansoftware dpi 30 mm über Vorlagenglas dpi 30 mm über Vorlagenglas dpi 30 mm über Vorlagenglas dpi 4,2 D 3 mm über Vorlagenglas 800 x dpi 3,3 D 3,4 D Kaltkathodenlampe selektive Farbkorrekturen Negativ-Positiv-Umwandlung Entrastern gedruckter Vorlagen Redigitalisieren v. Filmvorlagen Stitching-Funktion Scans in 48 Bit speicherbar Scans in Lab speicherbar Erzeugen von Scannerprofilen Einbetten von ICC-Profilen Nutzung von Monitorprofilen Stapelbetrieb für Prescans für Feinscans im Hintergrund Auf-/Durchsicht gemischt automat. Ausschnitterkennung erreichbarer Durchsatz (Copydot/Entrasterung) (Copydot/Entrasterung) (Copydot/Entrasterung) nur mit Silverfast* nur mit Silverfast* i. V. Sonstiges unterstützte Plattformen, Windows 95/98/NT, Windows 95/98/NT, Windows 95/98/NT, Windows Anschlüsse Wide-SCSI SCSI deutsches Handbuch Grundfläche Höhe Gewicht Bemerkungen 51 x 54 cm 98 cm 40 kg Scannen von 3D-Objekten möglich; keine Höhenbegrenzung für Aufsichtsvorlagen; glasfreie Platten für Diascans 51 x 54 cm 98 cm 50 kg Scannen von 3D-Objekten möglich; keine Höhenbegrenzung für Aufsichtsvorlagen; glasfreie Platten für Diascans 51 x 54 cm 98 cm 60 kg Scannen von 3D-Objekten möglich; keine Höhenbegrenzung für Aufsichtsvorlagen; glasfreie Platten für Diascans 141 x 68 cm 32 cm 73 kg 63 x 47 cm 17 cm 13,5 kg Mirror-Moving-Technologie mit fest auf dem Scannerboden befestigter opto-elektronischer Einheit *) als Graphic - für DM, Pro - oder Prepress - für DM und ColorPro - Variante für DM erhältlich (mit Durchlichteinheit und Zusatzsoftware Binuscan bzw. Silverfast) 54 12/2001

12 DM 8, Sonderteil: Mehr Profit mit Polyester -to-plate und -to-press im Vergleich (beachten Sie Seite 79) Sie lesen zu viel! Einmal monatlich PrePress genügt schon, um über alles Wissenswerte aus DTP, Druckvorstufe und Digitaldruck informiert zu sein. Memo: Ich habe PrePress am... abonniert. Die Zeitschrift kommt jeden Monat pünktlich per Post ins Haus. Die Zustellung ist im Preis enthalten. Innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der ersten Ausgabe kann ich das Abonnement mit einer kurzen Mitteilung an C.A.T.-Verlag Blömer GmbH, Vertriebsabteilung PrePress, Postfach 12 29, D Ratingen widerrufen. Abonnement Senden an: C.A.T.-Verlag Blömer GmbH Vertrieb Neue Medien Postfach D Ratingen G Jahrgang ZEITSCHRIFT FÜR PUBLISHING UND DIGITALDRUCK Oktober 2001 Schwarz auf weiß im Sekundentakt Übersicht über das Angebot an digitalen Schwarzweiß- Drucksystemen Über 40 Modelle im Vergleich Elektrofotografie, Magnetografie und Schablonendruck Hilfen für die Kaufentscheidung P R A X I S H I L F E N Staub und Kratzer richtig entfernen Daten abgeben zum Belichten Shareware: Ordnung und Überblick Offen und mächtig Screen präsentiert neuen Workflow für die Druckvorstufe Pixelfänger für alle Fälle Nikons Coolpix 995 unter der Lupe Von der Seite zum Bogen JoUp macht QuarkXPress zur Ausschießsoftware Ja, schicken Sie mir ab sofort... Jahresabonnement(s) der Zeitschrift PrePress gegen Rechnung zum Preis von 60, (Ausland 80,). Ich erhalte 12 Ausgaben pro Jahr jeweils monatlich per Post direkt ins Haus. Zustellung ist im Preis enthalten. Lieferung und Rechnung an folgende Anschrift: Name/Vorname Straße/Haus-Nr. PLZ/Wohnort Bei Bestellungen aus der Europäischen Union hier bitte unbedingt die UST-ID-Nr. (VAT) angeben: Das Abonnement kann ich nach Ablauf eines Jahres kündigen. Es verlängert sich um ein weiteres Jahr, falls ich es nicht 6 Wochen vor Ablauf schriftlich kündige. Datum Unterschrift Ich kann diese Vereinbarung innerhalb von zwei Wochen widerrufen bei C.A.T.-Verlag Blömer GmbH, Vertriebsabteilung PrePress, Postfach 12 29, D Ratingen, Telefon ( ) Die rechtzeitige Absendung des Widerrufs genügt. Mit meiner zweiten Unterschrift bestätige ich, daß ich dies zur Kenntnis genommen habe. Datum Satz- und Typostudio Druckerei Sofort- und Schnelldruckerei Copyshop DOS WINDOWS OS/2 Unterschrift Bitte zutreffende Branche ankreuzen: Reproanstalt Werbeagentur Werbegrafiker Verlag PR-Agentur Fotograf Fotodesigner Unix NeXT Apple Schule/Ausbildungsstätte Fachabteilung eines Unternehmens... Bitte zutreffende -Ausrüstung ankreuzen:...

13 Schnell per Fax an: / oder in einem Fensterumschlag an: C.A.T.-Verlag Blömer GmbH PrePress Postfach Ratingen Bestellschein PrePress-Abonnement Ja, schicken Sie mir ab sofort... Jahresabonnement(s) der Zeitschrift PrePress gegen Rechnung zum Preis von DM 96, (Ausland DM 130,). Ich erhalte 12 Ausgaben pro Jahr jeweils monatlich per Post direkt ins Haus. Zustellung ist im Preis enthalten. Lieferung und Rechnung an folgende Anschrift: Name Vorname Straße/Haus-Nr. PLZ/Wohnort Telefon Das Abonnement kann ich nach Ablauf eines Jahres kündigen. Es verlängert sich um ein weiteres Jahr, falls ich es nicht 6 Wochen vor Ablauf schriftlich kündige. Datum Unterschrift Ich kann diese Vereinbarung innerhalb von zwei Wochen widerrufen bei C.A.T. Verlag Blömer GmbH, Vertriebsabteilung PrePress, Postfach 12 29, D Ratingen, Telefon ( ) Die rechtzeitige Absendung des Widerrufs genügt. Mit meiner zweiten Unterschrift bestätige ich, daß ich dies zur Kenntnis genommen habe. Datum Unterschrift PPW-DE-2001