ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER MEIN AUSLANDSPRAKTIKUM BEI DER DZ BANK IN NEW YORK CITY 24. FEBRUAR 2014 BIS 25. APRIL 2014.

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1 ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER MEIN AUSLANDSPRAKTIKUM BEI DER DZ BANK IN NEW YORK CITY 24. FEBRUAR 2014 BIS 25. APRIL 2014 Bewerbungsprozess Im Sommer 2011 absolvierte ich ein kurzes Praktikum bei der Volksbank-Raiffeisenbank Riedlingen. Während meiner Zeit dort erfuhr ich von den Möglichkeiten, innerhalb des DZ Bankenverbundes ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Ich bewarb mich daher im Mai 2013 für ein Praktikum bei der Geschäftsstelle der DZ Bank AG in New York. Schon kurz darauf erhielt ich von der Verantwortlichen in der Human Resources Abteilung die Zusage für ein Praktikum von Ende Februar bis Ende April Zu beachten ist bei allen Auslandspraktika bei der DZ Bank, die auch in Hongkong oder Singapur möglich sind, vor allem, sich frühzeitig zu bewerben, da sonst alle Praktikumsplätze vergeben sind. Ich hatte kein Bewerbungsgespräch mit der DZ Bank, sondern habe nach Absenden meines Lebenslaufs, den ich amerikanischen Standards angepasst habe, direkt eine Zusage bekommen. Vorbereitungen vor der Abreise Vor der Abreise habe ich mir vor allem zum Ziel gesetzt, mein Fachwissen zum Thema Banken weiter auszubauen. Dabei haben mir sowohl die Veranstaltung Investition und Finanzierung sowie Makroökonomie der Eurokrise geholfen. Ich war als Praktikant im Treasury Department beschäftigt, was mir als Volkswirt thematisch entgegenkam. Visum Organisatorisch musste ich mich vor der Abreise zuallererst frühzeitig um ein Arbeitsvisum für Praktikanten (J1-Visum) für die USA kümmern. Die verantwortliche Mitarbeiterin der DZ Bank in New York war dabei sehr hilfsbereit und hatte einige Kontakte für mich bereits vermittelt. Die Bewerbung für ein Arbeitsvisum für Praktikanten ist nur über bestimmte Organisationen möglich, in meinem Fall wurde ich an die Organisation Cultural Vistas vermittelt. Die Beantragung des Visums ist leider extrem teuer, alles in allem habe ich dafür ca Euro ausgeben müssen. Die Visumsorganisation prüft den Bewerber und seine Motivation sehr genau und verlangt vom Praktikumsgeber einen ausführlichen Trainingsplan. Nach einem Interview mit einer Mitarbeiterin der Organisation Cultural Vistas erhielt ich das DS-2019 Formular, das unumgänglich für die

2 Bewerbung um ein J1-Visum ist. Sobald man dieses Formular erhalten hat, kann man bei der amerikanischen Botschaft oder auch beim Konsulat in München einen Termin um ein US-Visum beantragen. Der Termin war vor allem von enorm langer Wartezeit und einem sehr kurzen Gespräch geprägt, woraufhin mein Visum bewilligt wurde. Mein Reisepass wurde mir einige Tage später per Post zugeschickt; das Visum war automatisch ein so genanntes Multiple Entry Visa, das die mehrfache Einreise in die USA ermöglicht. Im J1-Visum ist eine Krankenversicherung für die USA vorgeschrieben und wird dann automatisch von der Visumsorganisation, in meinem Fall Cultural Vistas, abgeschlossen. Flug Ich habe meinen Flug im Oktober vor meiner Abreise gebucht und einen recht guten Preis für einen Direktflug mit Lufthansa nach Newark bezahlt (ca. 600 Euro). Später habe ich herausgefunden, dass es von Frankfurt teilweise deutlich günstigere Flüge gibt (zum Beispiel mit Singapore Airlines ab 400 Euro, hier ist auch das Umbuchen günstiger). Ob man am John F. Kennedy Flughafen oder in Newark landet, ist nach meiner Erfahrung relativ egal. Ich hatte das Gefühl, dass am Flughafen JFK die Wartezeiten für die Einreise meist länger sind. Um in die Stadt zu gelangen per Taxi (ca. 60 US Dollar) oder Zug (ca. 15 US Dollar) - ist an beiden Flughäfen wenig kompliziert und dauert ca. 60 Minuten. Unterkunft und Ankunft Ich hatte das Glück, dass sich die DZ Bank, die immer ca. fünf bis acht Praktikanten in New York beschäftigt, für alle Praktikanten einen Wohnheimsplatz im International House bereit stellt. Dies ist ein internationales Studentenwohnheim in den Morningside Heights, in der Nähe der Columbia University auf der Höhe der 125. Straße in Manhattan. Die Zimmer sind recht klein aber vollkommen ausreichend, da man die meiste Zeit ja ohnehin in der Stadt verbringt. Die DZ Bank übernimmt für ihre Praktikanten sogar die Miete für dieses Zimmer, die normalerweise bei ca US Dollar liegt. Mieten in New York sind erwartungsgemäß extrem hoch. Eine Bewerbung um ein Zimmer im International House ist grundsätzlich für jeden möglich, also auch für Praktikanten anderer Unternehmen in New York. Kosten Neben den Kosten für Flug und Visum kommen in New York noch eine Reihe anderer Kosten auf einen Praktikanten zu. Hier eine kurze Übersicht: Flug: ca. 600 Euro Visum: ca Euro Monatskarte für die U-Bahn: ca. 80 Euro Miete: mindestens 800 Euro Frühstück (Kaffee und ein Bagel): ca. 6 Euro Einfaches Mittagessen (Salat, Sandwich oder Pasta): ca. 10 Euro Abendessen: mindestens 15 Euro (je nach Restaurant auch deutlich teurer) Bier: mindestens 6 Euro, Glas Wein: mindesten 7 Euro, Cocktail: mindestens 12 Euro

3 Hemd/Bluse reinigen: ca. 1 Euro Ticket für Musical, Basketballspiel: ca. 50 Euro Busfahrkarte für eine einfache Fahrt nach Boston oder Washington DC: ca. 20 Euro New York ist eine sehr aufregende aber auch sehr teure Stadt, in der einfache Lebenshaltungskosten deutlich über dem Durchschnitt in München oder dem Durchschnitt in den USA liegen. Auch das Einkaufen in Supermärkten oder Drogerien erschien mir recht teuer; selbst zu kochen hilft daher leider kaum, um Kosten zu sparen. Praktikum und Arbeitsalltag Bisherige Arbeitserfahrungen Bisher habe ich praktische Erfahrungen vor allem in einem e-commerce Startup gesammelt. Die dortige Arbeitsatmosphäre und Firmenkultur hat sich von etablierten Unternehmen teilweise unterschieden, was mir durchaus bewusst war. Arbeitsalltag Vom ersten Tag an habe ich mich in der DZ Bank in New York rundum wohl gefühlt. Meine Kollegen haben mich sehr freundlich und offen willkommen geheißen und sehr warmherzig in ihr Team aufgenommen. Außerdem wurde ich sofort als vollwertiges Mitglied des Teams ernst genommen. Die ersten beiden Wochen habe ich damit verbracht, mich in die Themen und Inhalte des Treasury Departments einzulesen. Die vielen Abkürzungen, die benutzt werden und die verschiedenen Wertpapierarten waren mir noch nicht tief genug bekannt, als ich in New York anfing und vieles war mir anfangs unverständlich. Aber meine Mitarbeiter waren dabei sehr hilfsbereit und offen für alle Fragen. Mein Arbeitsalltag lässt sich insgesamt doch als recht angenehm beschreiben. Die Arbeitszeit war von neun Uhr bis fünf Uhr, mit einer Stunde Mittagspause, ich hatte drei bezahlte Urlaubstage. In der DZ Bank in New York muss jeder Praktikant am Ende seine Praktikums eine Präsentation über ein Thema seiner Wahl halten, dass zur Tätigkeit passt, die der Praktikant ausgeübt hat und auch zur Abteilung, in der der Praktikant untergebracht war. Für diese Präsentation werden ungefähr drei Wochen Bearbeitungszeit eingeplant. Weil mein Praktikum aber insgesamt nur zwei Monate dauern sollte, hat dies dazu geführt, dass ich keine eigenen Projekte bearbeitet habe. Stattdessen waren meine Aufgaben häufiger nur Hilfsarbeiten bzw. Zuarbeiten für andere Kollegen mit Hilfe von Excel oder Bloomberg. Ich habe viele Preisanalysen mit Hilfe von Excel durchgeführt, unter anderem für Asset Backed Securities, Anleihen und Zinsderivate. Dabei geholfen hat mir das bei Banken, insbesondere Investmentbanken, weit verbreitete Programm Bloomberg. Bloomberg ist eine Nachrichtenplattform und Finanzanalysesoftware. Im Rahmen meines Praktikums hatte ich mehrmals die Möglichkeit, bei Bloomberg vor Ort an Trainings und Seminaren teilzunehmen, die den Umgang mit diesem Programm verbessern und erleichtern sollen. Davon konnte ich sehr profitieren. So habe ich beispielsweise ein eigenes Portfolio auf Bloomberg erstellt und dessen

4 Verlauf beobachtet, vor allem im Hinblick auf die Veränderungen ökonomischer Kennzahlen. Und darum sollte es auch in meiner Abschlusspräsentation gehen: die Auswirkungen der Veränderung ökonomischer Kennzahlen auf Aktienmärkte, Foreign Exchange Handel und die kurzfristige und langfristige Refinanzierung in einer Bank. Das Thema lautete: Economic indicators Impacts on financial markets. Ich habe in den zwei Monaten bim Treasury Department enorm viel gelernt, weil ich ja bislang kaum Erfahrung im Bankenwesen hatte. Die Vielfalt und Komplexität der Tätigkeiten hat mich überrascht und begeistert. Verglichen zu meinem Praktikum in einem e-commerce Unternehmen hatte ich aber weniger zu tun, ich wurde nicht einfach ins kalte Wasser geworfen sondern vielmehr schrittweise begleitet. Daher waren meine Aufgaben meist auch nicht über einen längeren Zeitraum angesetzt. Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung und in den USA hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ein Kollege hat es so beschrieben: We are very informal here and yet very professional. Nach Feierabend war meist genug Zeit für kleinere Unternehmungen in New York und diese Zeit habe ich glücklich ausgenutzt. Das Leben außerhalb des Büros New York ist in der Tat eine Stadt, die niemals schläft. Und so konnte ich nach der Arbeit und an meinen Wochenenden sehr viel unternehmen. Auch Ausflüge nach Boston und Washington DC haben mir viel Spaß gemacht. Vor allem während der Osterfeiertage war New York extrem überlaufen und auch sonst sind Touristen allgegenwärtig. Um dem Touristenstrom zu entgehen und das wahre New York kennen zu lernen, hier ein paar Tipps: Eine Flüsterkneipe ( Speakeasy ), als ein Überbleibsel aus der Zeit der Prohibition, die man gesehen haben muss, ist das Please don t tell im East Village. Eine Reservierung vorab ist zwingend notwendig. Der Eingang erfolgt durch eine Telefonzelle, dahinter ist die Bar versteckt. Ab 15 Uhr jeden Tag ist die Leitung offen und die Reservierung möglich. Das beste Steak in New York findet man bei Peter Luger - ein Steakhouse in Brooklyn, das von einem österreichischen Immigranten gegründet wurde. Eine Reservierung ist mindestens einen Monat im Voraus nötig. Die schönste Rooftop Bar in New York war in meinen Augen das 230 an der 5th Avenue. Der Blick auf das Empire State Building von dort ist einmalig. Eine Fahrradtour durch Lower Manhattan, wo die Fahrradwege sehr gut erschlossen sind, ist ein tolles Erlebnis und eine schöne Möglichkeit, New York hautnah zu erleben. Eine wunderbare kleine Galerie in einem hübschen New Yorker Stadthaus ist die Neue Galerie in der 86. Straße. Hier wird deutsche und österreichische Kunst ausgestellt. Als ich in New York war, wurde dort beispielsweise die Ausstellung Entartete Kunst von 1937 rekonstruiert.

5 Eine wunderbare, und am Wochenende von Touristen belagerte, Markthalle ist die Chelsea Market Hall. Dort kann man ein köstliches Abendessen in schöner Umgebung zu sich nehmen. Billige Markenklamotten gibt es in der Mall Jersey Gardens in New Jersey. Nach einer kurzen Busfahrt vom Port Authority Bus Terminal kann man hier zu stark reduzierten Preisen Nike, Adidas, Levis und viele weitere Klamotten einkaufen. Amerikaner sind sehr offene und tolerante Menschen, die von sich aus auf andere zugehen. New York ist darüber hinaus eine sehr internationale Stadt. In meinem Wohnheim lebten Studenten und Praktikanten aus der ganzen Welt. In dem Wohnheim wurden viele Veranstaltungen organisiert, was es erleichterte, andere Bewohner kennenzulernen. Außerdem arbeiten bei der DZ Bank in New York meistens mehrere deutsche Praktikanten, die gemeinsam zur Arbeit fahren oder Mittag essen gehen. Fazit Mein Praktikum war eine wunderbare Erfahrung in einer aufregenden Stadt. Ich habe sehr viel gelernt. Ich würde jedem Interessierten ein Praktikum bei der DZ Bank empfehlen. Einzig eine sehr frühzeitige Bewerbung ist notwendig. Praktikanten werden in der DZ Bank ernst genommen und wertgeschätzt. Meine Aufgaben waren aber meist leider nur Hilfsdienste wie Recherchen und Kalkulationen, ein etwas längerer Zeitraum wäre unter Umständen sinnvoll gewesen. In meinem Fall war das aber leider nicht möglich. Die Arbeit in einer Bank hat mir grundsätzlich so gut gefallen, dass ich mich auf eine Trainee Stelle bei der DZ Bank in München bewerben werde. Dort gibt es einjährige Programme, auch für Bachelorabsolenten, die mich sehr interessieren. Die Arbeitsweise in den USA und unter amerikanischen Kollegen war eine Bereicherung für mich, da sie sich deutlich unterschieden hat von der Unternehmenskultur, die ich bisher kennen gelernt habe. Nützliche Links Homepage des International House (Internationales Studentenwohnheim, das Praktikanten billigen Wohnraum bietet, Bewerbung ist notwendig) Hilfreiches Flugvergleichsportal Aktuelles zum öffentlichen Personennahverkehr in New York Tolles Portal um Tickets für Basketballspiele, Konzerte und Musicals zu kaufen

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