INGENIEURDIDAKTIK INTERDISZIPLINÄRE TRADITION ODER JUNGE ENTWICKLUNGSLINIE?

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1 INGENIEURDIDAKTIK INTERDISZIPLINÄRE TRADITION ODER JUNGE ENTWICKLUNGSLINIE? 3. TeachING-LearnING.EU-Konferenz: moving forward Engineering Education from vision to mission Dortmund, 18. Juni 2013 Prof. Dr.-Ing. Thorsten Jungmann Dieser Vortrag findet im Rahmen der 3. TeachING-LearnING-EU-Konferenz statt, die unter dem Motto moving forward Engineering Education from vision to mission am 18. und 19. Juni 2013 in Dortmund stattfindet. Die 130 Teilnehmer/innen gehören zu großen Teilen den Ingenieurwissenschaften an. War es schon immer so, dass Ingenieure sich für die Didaktik interessiert haben, sich an der Forschung über die Didaktik ihrer eigenen Disziplin beteiligt oder sie sogar initiiert haben? Wie hat sich dieses Interesse entwickelt? Wo stehen wir heute? Und wohin führt der Weg noch? In meinem Vortrag greife ich die Frage auf: Hat die Ingenieurdidaktik eine junge Entwicklungslinie oder greift sie auf interdisziplinäre Tradition zurück?

2 DIE ENTWICKLUNGSLINIE Die Entwicklungslinie der Ingenieurdidaktik ist hier mit der zeitlichen Dimension auf der waagerechten Achse und dem Stellenwert der Ingenieurdidaktik in der jeweiligen Zeit auf der senkrechten Achse veranschaulicht. (Skalen und Einheiten werden die Ingenieure jetzt vergeblich suchen.) Im meinem Vortrag beleuchte ich die Entwicklung vom Ursprung in den sechziger Jahren bis zum heutigen Tag anhand markanter Phasen und Ereignisse. Anschließend freue ich mich auf eine fruchtbare Diskussion, Ihre Ergänzungen und Gedanken.

3 WIE ALLES BEGANN Studierende fordern Reformen des Studiums. Bundesassistentenkonferenz propagiert Forschendes Lernen. Ingenieure sind Mitbegründer des ersten Instituts für Hochschuldidaktik. Ziele der Studienreform sollen mit Forschung belegt werden. Weitere Hochschuldidaktische Zentren entstehen und befassen sich mit Ingenieurdidaktik. Ende der 60er Jahre gibt es zwei Richtungen, aus denen der Anstoß für Reformen kommt: Studierende üben fundamentale Kritik am Bildungssystem, insbesondere an der universitären Lehre. Sie fordern, dass die Ausbildung an Ingenieurschulen aufgewertet und in die akademische Hochschulwelt integriert wird. Die in der Bundesassistentenkonferenz zusammengeschlossenen wissenschaftlichen Assistenten machen sich stark für das Forschende Lernen. In ihrer vielzitierten Schrift von 1970 definieren Sie Forschendes Lernen als Teil einer wissenschaftlichen Ausbildung, die durch Wissenschaftler, in einer Wissenschaft, für einen auf Wissenschaft ausgerichteten Beruf stattfindet. Als in Berlin das erste Institut für Hochschuldidaktik gegründet wird, ist es mit Wolfgang Neef ein Ingenieur, der dort die erste Professur besetzt. Ihm folgt mit Carl-Hellmut Wagemann wieder ein Ingenieur. Mit Günter Heitmann haben wir einen der Pioniere aus dieser Zeit sogar mit an Bord - im Advisory Board von TeachING-LearnING.EU. Er war der erste wissenschaftliche Mitarbeiter des Zentrums an der TU Berlin. Ziel der Arbeit am Institut für Hochschuldidaktik der TU Berlin ist damals, die Reformen wissenschaftlich zu fundieren, also die Reformziele mit Forschung zu belegen und in der Umsetzung mit Reflexion zu begleiten. Es entstehen weitere, weniger luxuriös ausgestattete Zentren und Arbeitsstellen, die sich mit der Hochschuldidaktik der Ingenieurausbildung befassen.

4 ES LÄUFT NICHT IMMER RUND DFG-Schwerpunktprogramm zur Hochschuldidaktik wird nicht verlängert. Hochschuldidaktische Zentren werden zu Service-Einrichtungen umfunktioniert. Mittel für hochschuldidaktische Arbeit werden gekürzt. Wir verlieren den Anschluss an Europa und die USA. Nachdem ein DFG-Schwerpunktprogramm zur Hochschuldidaktik, u. a. auch für Ingenieurwissenschaften, nicht verlängert wird, geht es bergab. Jetzt gibt es auch keine Weiterfinanzierung durch die Universitäten. Hochschuldidaktische Zentren werden von wissenschaftlichen Einrichtungen zu Service-Einrichtungen umfunktioniert. Beziehungsweise sie werden direkt als Service-Einrichtung gegründet. Mittel werden umgewidmet und stehen nicht länger zur Verfügung. In dieser Zeit entstehen in Europa (GB, Skandinavien) sowie in den USA große Zentren (coalitions, subject centers), die die Institutionalisierung der Ingenieurdidaktik und deren Fundierung auf der Basis von Forschung ermöglichen (Engineering Education Research). Den Anschluss an diese Entwicklung verpassen wir in Deutschland in dieser Zeit leider.

5 RENAISSANCE IM BOLOGNA-PROZESS Studiengänge sollen modular aufgebaut werden (Bachelor / Master / Doctorate). Leistungspunkte als Maß für die studentische Arbeitslast sollen vergeben werden. Das Bachelor-Studium soll für den Arbeitsmarkt / Beruf qualifizieren. Hochschuldidaktik kommt bei den Ingenieuren nicht an. Die Studienreform wird zur Organisations- und Verwaltungsreform. Mit der Reform kamen Themen und Probleme auf, die der Hochschuldidaktik Aufwind gaben. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. In den Ingenieurwissenschaften hat die Struktur Grundstudium / Hauptstudium Tradition. Es fällt den Ingenieurinnen und Ingenieuren schwer, sich von dieser Struktur zu trennen. Der modulare Aufbau der Studiengänge wird nicht wie vorgesehen umgesetzt. Vielfach wird einfach das Grundstudium in Bachelorstudium umgetauft und das Hauptstudium erhält das Label Masterstudium. Dem System zur Vergabe von Leistungspunkten liegt der Gedanke zu Grunde, dass Studierende zum Erwerb bestimmter Kompetenzen eine gewisse Lern- und Arbeitsleistung (workload) erbringen müssen. Es setzt sich zunächst die Praxis durch, Semesterwochenstunden über einen festen Faktor in ECTS-Punkte umzurechnen. Hierbei wird der Gedanke des Leistungspunktesystems ad absurdum geführt. Dass die Absolventen von Bachelorstudiengängen nicht die Berufsfähigkeit mitbringen, wie sie die Industrie erwartet, leuchtet ein. Entsprechend haben die Bachelors in dieser Zeit mit einem schlechten Ruf zu kämpfen. In dieser Zeit thematisiert die Hochschuldidaktik die Probleme, kann aber aufgrund der zuvor vernachlässigten Forschung keine fundierten Lösungsansätze bieten. Die Angebote erschöpfen sich in Seminaren und Workshops, in denen die Referentinnen und Referenten mit vorwiegend erziehungswissenschaftlichem oder sozialwissenschaftlichem Hintergrund aus ihren Erfahrungen schöpfen. Das kommt bei den Ingenieuren nicht an. Die Lehre erfordert jetzt ein erhebliches Maß an Aufmerksamkeit und an Kompetenz! Doch Ingenieurinnen und Ingenieure sind Fachleute auf ihrem Gebiet, während ihre Ausbildung meistens keine didaktischen oder erziehungswissenschaftlichen Bestandteile hatte. Die Studienreform nimmt einen entsprechenden Verlauf: Reformiert werden die Struktur und die Verwaltung. Die Didaktik bleibt weitgehend außer Acht.

6 DIE ZWEITE WELLE DER REFORM Die Bilanz der Bologna-Reform ist nicht zufriedenstellend. Die Studierbarkeit der Bachelor- / Master-Studiengänge ist zweifelhaft. Fachhochschulen werden zunehmend zur Konkurrenz für Universitäten. Kritik an Betreuungsverhältnis, Abbrecherquote, Prüfungsdichte und didaktischer Monotonie wird laut. Qualitätssicherung und Akkreditierung erfordern die Weiterentwicklung des Ingenieurstudiums. Die Anforderungen der Reform, der internen und externen Qualitätssicherung, der Akkreditierung stellen die Ingenieure vor erhebliche Probleme. Es gibt keine aus Forschung gewonnenen Ziele, sondern der politische Willen nach einem europäischen Hochschulraum prägt die Zielvorgaben. Unterstützung bei der Umsetzung - finanziell, organisatorisch, wissenschaftlich? Fehlanzeige! Die modularen Studiengänge sind kaum studierbar. Die Studierenden gehen auf die Barrikaden. Zudem werden nun auch noch Studiengebühren erhoben. Mit der Bologna-Reform setzt sich auch die Praxis durch, dass Fachhochschulen Masterstudiengänge anbieten dürfen. Und sie tun es. Damit werden sie zunehmend zur Konkurrenz für Universitäten im Wettbewerb um die Studierenden. Das Betreuungsverhältnis und die hohen Abbrecherquoten werden von Studierenden und Verbänden kritisiert, vor allem im Zusammenhang mit Studiengebühren. Ebenso die didaktische Monotonie. Bei der laut werdenden Kritik spielt auch die Umstellung auf das studienbegleitende Prüfungswesen eine große Rolle. Studierende hetzen von Klausur zu Klausur. Denn an der Kombination von Vorlesung und Klausur als bevorzugtes Lehr-Lern- bzw. Prüfungsformat hat sich wenig geändert. Die extrinsische Motivation für Weiterentwicklung von Studium und Lehre in den Ingenieurwissenschaften kommt in dieser Phase zunächst aus der Richtung der Qualitätssicherung und der Akkreditierung. Gleichzeitig wird die Hochschuldidaktik nun wahrgenommen. Der Paradigmenwechsel vom Lehren zu Lernen (shift from teaching to learning) wird von einigen Interessierten Ingenieuren aufgenommen und in die eigenen Reihen getragen. Gleichzeitig gibt es noch Verständigungsprobleme zwischen Ingenieur(inn)en und den Hochschuldidaktiker(inne)n, die häufig von ihrem erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Standpunkt her argumentieren. Wo man sich auf einander einlässt, beginnt eine wunderbare Zeit der konstruktiven Zusammenarbeit!

7 MEHR EHRE FÜR DIE LEHRE Es gibt Förderprogramme für studiengangentwickelnde Projekte und deren Evaluation. Ausschreibungen adressieren explizit die Ingenieurwissenschaften. Konferenzen zur Ingenieurdidaktik regen Austausch und Innovation an. Ingenieurinnen und Ingenieure interessieren sich wieder für Didaktik. Getragen von der zweiten Welle der Reform, nehmen zunächst Stiftungen und dann auch Bund und Länder Geld in die Hand. Als die Stiftung Mercator im Jahr 2009 zusammen mit der Volkswagenstiftung das Programm Bologna - Zukunft der Lehre ins Leben rufen, nehmen die beiden Stiftungen die Verantwortung wahr, in der eigentlich Bund und Länder standen. Sie fördern im Zeitraum von 2009 bis 2015 drei Fachzentren und sechs Studiengänge mit insgesamt 5 Mio. Euro. Darunter auch TeachING-LearnING.EU. Kurz darauf folgt der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zusammen mit der Kultusministerkonferenz der Länder mit dem Programm Exzellente Lehre. Bund und Länder fördern im Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre ( Qualitätspakt Lehre ) 186 Hochschulen aus allen 16 Ländern. In den Ausschreibungstexten werden explizit die Ingenieurwissenschaften als Adressaten der Förderung angesprochen. Mit den ausgeschriebenen Fördermitteln kommt ein starkes Motivationsmoment für die Weiterentwicklung der Lehre hinzu, auf das die Ingenieurwissenschaften reagieren. Zusätzlich zu den Stiftungen veranstalten die KMK, die HRK, 4ING, die Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften, sowie der VDI und andere Akteure Konferenzen und Tagungen, in denen die Probleme und mögliche Lösungen thematisiert werden. Hierbei wird der Darstellung von Good-Practice und Erfahrungsberichten große Bedeutung gegeben. Forschungsergebnisse über die Wirksamkeit der Ansätze treten auch in Erscheinung. Ingenieurinnen und Ingenieure interessieren sich wieder für Didaktik.

8 INSTITUTIONALISIERUNG Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften (TeachING-LearnING.EU) wird gegründet. Innovationen werden gefördert und wissenschaftlich evaluiert. Hochschuldidaktische Workshops von Ingenieuren für Ingenieure werden angeboten. Hochschul- oder fakultätsweite Konzepte mit innovativer Didaktik entstehen. Leider sind diese Aktivitäten vielfach nur befristet. Als eines der von der Stiftung Mercator und der Volkswagenstiftung geförderten Fachzentren nimmt TeachING-LearnING.EU die Arbeit auf. Forschung und Dienstleistung für die Ingenieurdidaktik: Die wissenschaftliche Evaluation innovativer Konzepte und ein Serviceangebot an Lehrende, Fakultäten und Hochschulen, die sich der Weiterentwicklung der Ingenieurausbildung verschrieben haben. Ein hochschudidaktisches Workshopangebot von Ingenieuren für Ingenieure entsteht. Die Nachfrage nach hochschuldidaktisch ausgebildeten Ingenieurinnen und Ingenieuren, die Workshops für die Ingenieurwissenschaften anbieten, ist groß. Leider sind diese Aktivitäten vielfach nur befristet. So auch TeachING-LearnING.EU Es wäre schade, die etablierten Strukturen und Ressourcen, gerade auch die Zusammenarbeit mit anderen Zentren und Arbeitsstellen aufzulösen. Zusammen mit den anderen Projekten zur Ingenieurdidaktik haben wir daher eine Möglichkeit gesucht, die Forschung zur Ingenieurdidaktik hier an der TU Dortmund und vor allem die Kooperationen mit anderen Hochschulen zu verstetigen. Und wir haben sie gefunden: den Forschungsverbund Ingenieurdidaktik.

9 FORSCHUNGSVERBUND INGENIEURDIDAKTIK Ziel ist die wissenschaftlich fundierte und reflektierte Weiterentwicklung des Ingenieurstudiums. Projekte zur Ingenieurdidaktik schließen sich zusammen. Ingenieurwissenschaften und Hochschuldidaktik bündeln ihre Forschungskompetenz. Gemeinsam werden weitere Forschungsprojekte initiiert und durchgeführt. Die Forschung über die Ingenieurdidaktik wird nachhaltig gesichert. Wir haben den Forschungsverbund Ingenieurdidaktik gegründet. Um exzellente Forschungsleistung in den Ingenieurwissenschaften zu erbringen, muss die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses - also die Lehre - von ausgezeichneter Qualität sein. Ausgezeichnete Lehre wiederum basiert auf exzellenter Forschung. Die Weiterentwicklung des Ingenieurstudiums ist also existenziell wichtig für den Erhalt der Forschungsleistung dieser und auch aller anderen Universitäten. Die notwendigen Forschungs- und Entwicklungsprozesse, sind an der Nahtstelle der Ingenieurwissenschaften und der Hochschuldidaktik angesiedelt. Die Forschungsleistung der beteiligten Experten aus Ingenieurwissenschaften und Hochschuldidaktik wird gebündelt. Jeder bringt seine Expertise ein. Dies ermöglicht Forschung über die Ingenieurausbildung und deren Didaktik. Der Forschungsverbund verfolgt das Ziel, weitere existierende Projekte einzubinden und Fördermittel für neue Projekte zu akquirieren, um die Forschung über die Ingenieurdidaktik nachhaltig zu sichern.

10 POTENZIAL Die Karte zeigt, wo Forschung über die Ingenieurausbildung in Hochschuldidaktischen Zentren und einzelnen Arbeitsstellen erkennbar ist. Es zeigt auch das Verbundprojekt TeachING-LearnING.EU mit seinen drei Standorten. Potenzial besteht in zwei Hinsichten: Zum einen in der Zusammenarbeit dieser Akteure, die durch den Forschungsverbund hergestellt und intensiviert wird. Zum anderen in der Einbeziehung weiterer Standorte, die bisher in der ingenieurdidaktischen Forschung noch nicht in Erscheinung getreten sind und sich für die Mitarbeit im Forschungsverbund entscheiden.

11 INGENIEURDIDAKTIK JUNGE ENTWICKLUNGSLINIE MIT INTERDISZIPLINÄRER TRADITION. POTENZIAL FORSCHUNGSVERBUND INSTITUTIONALISIERUNG BEGINN FÖRDERPROGRAMME RÜCKGANG BOLOGNA ZWEITE WELLE Der Brückenschlag zwischen Hochschuldidaktik und Ingenieurwissenschaften ist (wieder) geschafft. Aber so weit war man schon einmal. Lassen Sie uns aus den Fehlern der 80er und 90er Jahre lernen: Die Forschung über die fachbezogene Hochschuldidaktik muss nachhaltig betrieben werden! Dazu bedarf es der Unterstützung von Politik, Wirtschaft, Hochschulleitungen, der Ingenieurwissenschaften selbst und der Hochschuldidaktik. Vor allem bedarf es angemessener finanzieller Mittel!

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