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1 Neue GM Blende für Modell Pontiac. Seite 3 Vertreter des Jahres 2004 Seite 4 Die Erfolgsserie 720 und Snap-in Ergänzung im Bereich Subminiatur Steckverbinder. Serie 620 Seite 2 Ausgabe 8 07/2005 Zeitschrift der Binder Gruppe Unternehmen Ablösung des alten Systems durch Microsoft Exchange 2003 Parallel zum momentanen Einführungsprojekt von SAP R/3 wurden auch andere wichtige Bereiche der IT-Landschaft bei Binder auf den neuesten Stand gebracht. Zunächst wurde die noch unter Windows NT laufende Netzwerkdomäne auf Windows 2003 übertragen. Dies war auch die Voraussetzung, um den in die Jahre gekommenen Mailserver durch die aktuelle Kommunikationsplattform Microsoft Exchange 2003 ersetzten zu können. Zusammen mit dem auf den Clients neu eingeführten Microsoft Outlook 2003 steht nun ein optimal aufeinander abgestimmtes System für Messaging und Collaboration zur Verfügung. Neben der reinen -Funktionalität können jetzt auch zahlreiche neue Features genutzt werden, u. a.: Zeitplanungsfunktionen für Gruppen z. B. für die Organisation von Besprechungen. Öffentliche Ordner z. B. für gemeinsam genutzte Kontaktdaten, Teamordner. Freigabe von Postfach, Kalender etc. z. B. für die Urlaubsvertretung. Outlook Web Access Zugriff auf das komplette Postfach per Webbrowser sowohl aus dem internen Netz als auch von extern über das Internet. Das Handling des bereits seit längerer Zeit genutzten Unifi ed Messaging Systems, das eine Verbindung zwischen Telefonanlage und Mailsystem herstellt, wurde durch die Umstellung ebenfalls verbessert. Unifi ed Messaging bezeichnet eine Vorgehensweise, die Fax-, Sprach- und nachrichten in eine einheitliche Form bringt. Mit Unifi ed Messaging stehen dem Benutzer alle Nachrichtenarten direkt an seinem Arbeitsplatz, hier in Outlook 2003, zur Verfügung. Das Ziel von Unifi ed Messaging liegt in einer Vereinfachung und Beschleunigung der Kommunikation. Zusätzlich zu den erheblichen funktionalen Verbesserungen bringt die neue Lösung auch Fortschritte in Bezug auf Stabilität, Sicherheit, Skalierbarkeit sowie einen verminderten Verwaltungsaufwand. Als Basis für Exchange wurde ein moderner Dual-Prozessor- Server mit ca. 400 GB Festplattenkapazität installiert. Eine Schwierigkeit während der mehrere Wochen dauernden Umstellung und Schulung aller Benutzer bestand darin, dass aus verschiedenen Gründen ein Parallelbetrieb des alten und des neuen Systems nötig war. Eine Lösung fanden wir zusammen mit der Fa. NT- Solutions aus Großbottwar, die uns sowohl bei der Umstellung auf Windows 2003 als auch beim Umstieg auf Exchange 2003 kompetent unterstützte. Die Kommunikation via Internet beinhaltet ein ständig wachsendes Gefahrenpotenzial. Viren und Würmer stellen hier nur einen Teil des Problems dar. Die Abwehr dieser vielfältigen Gefahren hat bei Binder seit langem eine große Bedeutung. Hinter der unverzichtbaren Firewall arbeitet neben einem SPAM-Filter auch eine mehrstufi ge Antivirenlösung mit Content-Filter. Mit diesen Systemen wird der gesamte ein- und ausgehende Internet-Verkehr überwacht, nicht nur die - Kommunikation. Von den Mitarbeitern wurde die Umstellung auf Outlook 2003 und die sich durch Exchange 2003 bietenden neuen Möglichkeiten überwiegend sehr positiv aufgenommen. Die sinnvolle Nutzung der Neuerungen muss in der nächsten Zeit organisiert und Schritt für Schritt ausgebaut werden. Martin Aigner EDV-Abteilung editorial Liebe Leserinnen und Leser Quo vadis Deutschland? Endlich gibt es wieder ein Ziel für die Parteien in Deutschland die Wahl im Herbst Damit sind bis auf weiteres dringende Reformen und Gesetze auf Eis gelegt. Und wie dringend sind doch Verbesserungen in den Bereichen Arbeitslosigkeit, Bürokratieabbau, Gesundheitswesen etc. nötig. Die gesamte deutsche Wirtschaft begrüßt die Entscheidung zur vorgezogenen Bundestagswahl. Doch wird die Wahl wirklich die wirtschaftliche Genesung bringen? Die Wirtschaftsinstitute glauben nicht daran. Ohnehin ist die Prognose für das Wachstum schon von 1,6 % auf 0,7% heruntergesetzt worden. Dennoch bleibt die Parole der europäischen Kommission bestehen, Europa soll sich bis 2010 zum erfolgreichsten Wirtschaftsraum der Welt entwickeln. Man darf gespannt sein, wie dies angesichts der jüngsten Absagen der Franzosen, Holländer und wahrscheinlich auch Engländer an die EU-Verfassung funktionieren soll. Ihr Markus Binder SNAP-IN Verriegelung Mit einem Durchmesser von nur 11,5 mm werden jetzt neu entwickelte Steckverbinder angeboten. Die korrosionsbeständigen Kunststoffsteckverbinder stehen in 3-, 4-, 5- und 8-poligen Versionen zur Verfügung. Mit den optionalen Adaptern können die Flanschstecker und Dosen direkt in das Gehäuse montiert werden, so dass eine bündige Front gewährleistet wird. (Näheres zu Snap-in auf Seite 2 dieser Ausgabe) Auch in diesem Jahr haben wir wieder pünktlich zur Hannovermesse unseren Neuheitenprospekt fertiggestellt. Allein der Umfang (32 Seiten) zeigt, um wie viele äußerst innovative Produkte unser Produktprogramm im laufe eines Jahres ergänzt wurde. Mit diesem Neuheitenkatalog haben wir auch ein neues Erscheinungsbild gewählt, das die Produkte noch genauer im Detail zeigt. So wurde für jedes Thema eine zweiseitige Darstellung gewählt, auf der neben der Bestellnummer ausreichend Platz für alle wichtigen Informationen vorhanden ist. Auf der linken Seite wird das Pressebild mit einem kurzen Text, sowie den wichtigsten technischen Informationen dargestellt. Hier werden die wesentlichen Informationen über das neue Produkt gegeben. Diese Information wird später an die Fachzeitschriften geschickt, um dort als redaktioneller Bericht veröffentlicht zu werden. Im oberen Teil der Doppelseite sind die Steckverbinder von verschiedenen Positionen aus dargestellt. Dies ermöglicht dem Kunden auch Details zu erkennen, die für ihn besonders wichtig sind. Die rechte Seite zeigt die Produkte mit Bestellnummer, Maßzeichnung und Abbildung. Das Layout orientiert sich jetzt an der, vor einem Jahr veröffentlichten Firmenpräsentation und an der überarbeiteten Lieferübersicht. Peter Schall Produkt- & Marketingmanager inhalt Exchange Server Seite 1 Neuheiten 2005 Seite 1 IHK Bildungsmesse Seite 2 Snap-in Steckverbinder Seite 2 Customer Service Seite 2 AMB Electronic stellt sich vor Seite 3 Neue GMT Blende für USA Seite 3 Binder Systems Group Seite 3 Vertreter des Jahres Seite 4 Rückblick Hannover Messe Seite 4 Impressum Seite 4

2 Produktion der verbinder Ausgabe 8 07/ IHK-Bildungsmesse 05 - Die Messe für Aus- und Fortbildung war das Motto der 3. Bildungsmesse im und rund um das Haus der Wirtschaft in Heilbronn, welche vom Juni 2005 stattgefunden hat. 103 Aussteller aus der ganzen Region stellten auf einer Fläche von m 2 über 100 Ausbildungsberufe aller Branchen vor. Daneben bot ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen, Workshops und Präsentationen ausreichend Gelegenheit, sich über aktuelle Trends aus den Bereichen Aus- und Fortbildung zu informieren. Zum Erfolg des ersten Messeauftritts der Firma Binder trugen vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei, die sich mit großer Motivation und Engagement aktiv eingesetzt haben. Der Messestand präsentierte sich mit 3 Ausbildungsberufen: Industriekaufmann/-frau, Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuk technik Fachrichtung Formteile, Werkzeugmechaniker/-in Fachrichtung Formenbau, wobei die Gestaltung des Messestandes von den 3 Ausbildungsbereichen zum großen Teil selbst übernommen wurde. Ein bunter Mix aus Granulat, eine Miniaturspritzmaschine, ein Original-Werkzeug, CAD- Zeichnungen sowie ein typischer Büroarbeitsplatz stellten unter anderem die Arbeit bei der Firma Binder hautnah dar. Neben umfangreichen Informationen um die Ausbildungsberufe und die Firma Binder selbst, gab es für die Messebesucher selbstgefertigte grüne Binder- Spardosen als Präsent. Marion Vierneißel Assistentin der Geschäftsleitung Anfang 1999 wurde die Entscheidung gefällt an den großen Erfolg der Serie 719 (Subminiatur Steckverbinder Snap-in IP 40) anzuknüpfen und eine weitere Serie mit der schnellen und einfachen Schnapp-Verriegelung zu entwickeln. Als wesentliche Punkte standen im Lastenheft die Merkmale: Schnappverriegelung, höhere Polzahlen, IP 67, und kostengünstig. Direkte Kundenanfragen gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, jedoch wussten wir auf Grund der langjährigen Marktbeobachtungen, dass für so einen Steckverbinder ein Bedarf bestehen müsste. Besonderes Augenmerk haben wir dabei auf ein einfaches Baukastensystem gelegt. So können die Kontakteinsätze der Kabelstecker auch als Flanschstecker eingesetzt werden. Dies hat Werkzeugkosten gespart und ermöglichte uns die Anzahl der neue Kontakte zu reduzieren. Weiterhin wurden Komponenten wie Klemmkörbe für die Zugentlastung und Dichtungen aus dem vorhandenen Programm verwendet. Durch diese einfachen konstruktiven Maßnahmen ist es uns gelungen, die Steckverbinder von Beginn an preiswerter als die seit Jahren eingeführte erfolgreiche Serie 680 anzubieten, denn attraktive Preise sind für viele Kunden ein wichtiges Entscheidungsmerkmal. Als Zubehör stehen für die Flanschsteckverbinder auch Adapter zur Verfügung, die einen versenkten Einbau ermöglichen. Ebenso können mit dem Adapter die Flanschsteckverbinder von vorn verschraubt werden. Ein wichtiges Merkmal der Serie 720 sind die hochwertigen vergoldeten Kontakte, denn unser Ziel war es trotz der gün- stigen Verkaufspreise sehr hochwertige Steckverbinder anzubieten. Die umfangreichen Freigabeprüfungen haben selbst die geringst möglichen Fehlerquellen herausgefunden, so dass heute die ganze Serie, trotz ihres jungen Alters, bereits zahlreiche Tests bestanden hat. So wurden z.b. die Schockund Schwingprüfungen beim TÜV ohne Ausfälle gemeistert. Als Ergänzung zum Lieferprogramm werden auch Steckverbinder mit farbigen Kontakteinsätzen angeboten, die dem Kunden eine einfache effektive optische Kodierung ermöglichen. Farbige Typen wurden für andere Steckverbinder schon seit vielen Jahren gefertigt. Jedoch hat sich gezeigt, dass farbige Sondertypen, die nicht im Katalog sind, schwer zu disponieren sind. Denn es waren bei den Sondertypen immer größere Stückzahlen notwendig, die häufi g nicht von nur einem Kunden aufgebraucht wurden. Mit der Serie 720 stehen erstmals farbige Typen im Standardlieferprogramm zur Verfügung, die so auch bei geringen Stückzahlen geliefert werden können. Inzwischen hat sich die Serie sehr gut in den Markt eingeführt; wir können auf zahlreiche zufriedene Kunden blicken. Dies ist besonders erfreulich, da dieser Steckverbinder nur von Binder am Markt angeboten wird. Auf Grund dieser günstigen Entwicklung wurde eine weitere Snap-in Steckverbinderfamilie realisiert. Mit der Serie 620 wurden die positiven Erfahrungen genutzt und das Programm konsequent weiter ausgebaut. Die Serie 620 ist vom Prinzip der Serie 720 sehr ähnlich, im Durchmesser jedoch viel kleiner. Durch die geringere Baugröße erschließen sich neue Anwendungsfelder, die vorher am Markt zu diesen günstigen Konditionen nicht erhältlich waren. Momentan befi nden sich die ersten fertigen Steckverbinder zu den üblichen umfangreichen Freigabeprüfungen im Labor, die in wenigen Wochen abgeschlossen sein werden. Schon jetzt liegen uns interessante Kundenanfragen vor, die den Rückschluss zulassen, dass wir mit der neuen Serie 620 wieder einmal mehr direkt ins Schwarze getroffen haben... Peter Schall Produkt- & Marketingmanager Jochen Luksch, Nadine Kluck, Thomas Huthmann, Achim Klett, Goran Uremovic Was den Kontakt zum Kunden betrifft, gilt es zwei Dinge bestmöglich zu organisieren und praktisch umzusetzen. Das sind die Auftragsabwicklung und die weitergehende Betreuung des Kunden. Ursprünglich waren die Verkaufssachbearbeiterinnen für die Auftragsabwicklung und die damit verbundenen Aufgaben zuständig. Alle anderen Fragen des Kunden wurden an den zuständigen Produktmanager weitergeleitet. Dies hat lange Zeit gut funktioniert. Aber mit den gestiegenen Anforderungen an die Produktmanager, auch alle innerbetrieblichen Aufgaben in Bezug auf das zugeordnete Produktspektrum wahrzunehmen und der damit verbundenen Komplexität, sahen wir uns gezwungen, die produktspezifi schen Anforderungen im Gesamten von den rein vertriebsbedingten abzukoppeln. Dies war die Geburtsstunde des Customer Service innerhalb der Vertriebsabteilung. Vormals reine Produktmanager sowie langjährige Vertriebsmitarbeiter sind Bestandteil des zur Zeit 5 köpfi gen Teams denen folgende Aufgaben zugeordnet sind: Key Account Manager u. a. im Außendienst Thomas Huthmann A-Kundenbetreuungen und Leiter Auftragsabwicklung Versand Jochen Luksch Standard Rundstecker, Katalogdistributoren, Auslandsdistributoren Achim Klett Sensor und Magnetventilsteckverbinder Goran Uremovic Kabelfertigungssteuerung und Planung Nadine Kluck Die Aufgabe dieses Teams besteht im wesentlichen darin, den Sachbearbeiterinnen die bestmögliche Unterstützung bei produktbezogenen Fragestellungen zu bieten. Des weiteren ist der Customer Service auch ein wichtiger direkter Kontakt zu Kunden, wenn es um Problemlösungen geht. Der Vertrieb steht somit auf 3 Säulen: Auftragsabwicklung Customer Service Produktmanagement In der Kundenbeziehung hat der Customer Service eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe wahrzunehmen. Ist doch er es, der für viele Kunden die Firma Binder präsentiert und somit einen wesentlichen Anteil am Gelingen einer erfolgreichen Zusammenarbeit hat. Das bedeutet, bestmögliche Umsetzung der Kundenwünsche im Interesse der Firma Binder. Werner Fröhlich Verkaufsleiter

3 3 der verbinder Ausgabe 8 07/2005 Niederlassungen Gegründet wurde die Firma AMB Electronic GmbH & Co. KG mit Sitz Vohburg/ Donau im Juli Damals wurde ein Unternehmensbereich der Fa. ASE Elektronik übernommen. Bereits 1997 folgte eine Erweiterung der Produktlinie. Mittlerweile beschäftigt die Firma 27 Mitarbeiter. Das seit 2001 nach DIN EN 9001:2000 zertifi zierte Tochterunternehmen der Binder Systems Group tritt als Dienstleister für Leiterplattenbestückung auf. In Verbindung mit anderen Firmen der Binder-Gruppen werden Komplettlösungen von Kunststoffteilen im Sichtbereich für Automotive-Kunden in Verbindung mit Elektronik erfolgreich projektiert und gefertigt. So erstreckt sich das Angebot von Autoradioblenden über Klimaanlagenbedieneinheiten bis hin zur Leiterplattenbestückung in Großserien und Musterbau. Durch zielgerichtetes Projektmanagement erhält der Kunde Systemlösungen mit Technologiemix aus einer Hand. Hinter dem Ganzen steht ein Konzept von hoher Flexibilität sowohl für Standardprodukte als auch für Musterserien. Möglich macht das eine optimale Auswahl des Maschinenparks, der 1999 erneuert und besonders im Bereich Löttechnik erweitert wurde und damit zu kürzeren Rüstzeiten führte und zur Kompatibilität der verschiedenen Fertigungsinseln wodurch wiederum eine kurze Reaktionszeit gewährleistet wird. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von der SMD-Bestückung (Foto links) über die Erstellung von spezifi schen Testprogrammen und Testadaptern, Incircuit-Test (Foto rechts), Planung und Aufbau von produktspezifi - schen Funktionstestern bis hin zur ständigen, visuellen Beurteilung der gefetigten Produkte. Aber auch manuelle Tätigkeiten, wie Bauteile ausformen, Bestücken bedrahteter Bauteile und Komplettierung von Baugruppen. Weiterhin wurde der Bereich Final-Test für in Fernost gefertigte Baugruppen der Automobilidustrie als Dienstleistung ausgebaut. Zu den Kunden zählen renommierte Firmen aus der Automobil- und Elektronikindustrie sowie Herstellerfi rmen für Modell-Eisenbahnen, PC-Boards und -Tastaturen, Video und Kameras, Steuerung von Kränen. Martin Schärtl AMB Electronic Hightechroboter überprüft Drehmoment an neuer GMT Blende Um den hohen Ansprüchen an Qualität und Optik des Kunden General Motors in USA für eine neue Blende unter dem Namen GMT gerecht zu werden, war das AMB-Team, unter der Projektleitung von Firma Amtec, gezwungen neue Wege in der Qualitäts- und Fertigungskontrolle zu gehen. Es musste eine neue Fertigungslinie konzipiert werden, bei der nach jedem Fertigungsschritt ein Prüfschritt eingeführt wurde. Da die Blende zum Teil mit Drehknöpfen ausgestattet ist und die vom Kunden geforderten Drehknopf-Drehmomenttoleranzen sehr eng begrenzt wurden, war eine der Bedingungen, den Drehmoment der einzelnen Knöpfe genau zu kontrollieren. Da die Kontrolle nur mittels Roboter möglich ist wurde hier ein Drehmomentroboter entwikkelt der während der Drehung eines Knopfes gleichzeitig das Drehmoment misst. Die gemessenen Werte werden dann zu Dokumentationszwecken in einer Datei abgelegt. Über eine grüne bzw. rote Signalleuchte entscheidet der Roboter dann ob die Blende den Spezifi kationen entspricht, das heißt, ob sie in Ordnung ist oder nicht. Das I-Tüpfelchen dieses ganzen Prozesses bildet eine aus 4 Kameraobjektiven bestehende Prüfvorrichtung. Sie nimmt die Blende bei der Endkontrolle nochmal haargenau unter die Lupe. Dem Kameraauge entgeht nicht der kleinste Fehler, egal ob Laserfehler, Lack-, Konturen- oder Montagefehler, die Kamera entdeckt und überprüft alles. Nur mit diesem enormen messtechnischen Aufwand gelang es auch in Zusammenarbeit mit unserem Kunden die sehr hohen Anforderungen vom GM zu erfüllen. Die Blende ist eine Klimablende, die in ein neues Fahrzeug der Pontiac-Klasse eingebaut wird. Mit dem neuen Design und den hohen Qualitätsanforderungen will GM in USA neue Qualitätsmaßstäbe setzen um mehr Fahrzeuge an anspruchsvolle Kunden verkaufen zu können. Werner Grunow BSG Technical Support... die Abkürzung Binder Systems Group! Die BSG wurde im Jahre 2000 offi ziell als GmbH eingetragen. Sie ist eine Dachorganisation zu der die Firmen Amtec, Amb C, AMB E und Comtec gehören. Alle Firmen sind zwar eigenständige Töchter, werden aber in übergeordneter Organisation von der Geschäftsleitung Markus Binder und Jens Först geführt. Die Gruppe hat insgesamt 650 Mitarbeiter an den 4 Standorten. Der gemeinsame Markt ist die Automobilindustrie, speziell die in der Mittelkonsole befi ndlichen Tag- u. Nachtgeräte, die aus Klimablenden, Radios und Navigationsgeräten bestehen. Anhand des Kundenstamms sieht man, dass die BSG in fast allen K U N D E N LONDON Siemens VDO PARIS N O R D S E E Festo Becker Nokia Neways IR 3 Video Blaupunkt GKR Visteon Delphi Packard Behr-Hella Thermocontrol S T A N D O R T Rambouillet Regensburg Singapur Wetzlar BONN Babenhausen Karben Spain Ceska Esslingen BERN Karlsbad, Schaidt Straubing Kassel Wien Hildesheim, Braga Stuttgart Köln Spain Lippstadt ROM Europäischen Fahrzeugmarken vertreten ist. Sie taucht in der Lieferkette als Unterlieferant für Radio-, Navi- und Klimageräte auf, was als so genannter Tier II-Lieferant bezeichnet wird. Die Kunden der BSG bereiten die Einsätze mit allen elektronischen Funktionen vor, während die Binder Systems Group sel- ber dann hierzu E N D V E R B R A U C H / O E M BMW,, PSA, After Sales, Rover BERLIN After Sales BMW, VW,, Bentley Audi, BMW, Skoda WIEN Mercedes, Porsche, Chrysler Porsche, VW, Lancia Volvo, Webasto, Iveco, Lancia Ford, Scania BMW, VW, Audi alle manuell be- WARSCHAU dienbaren und sichtbaren Teile der Konsole fertigt. An alle Sicht- teile werden sehr BUDAPEST hohe Dekorationsansprüche wie perfektes Lackieren, Lasern und Tampondrucken gestellt. Damit Lackpickel, Farbabweichun- gen oder schlechte Bedruckun- gen erst gar nicht zum Kunden gelangen, werden ausgeklügelte Qualitätssysteme benötigt. Die gesamte Binder Systems Group ist gerade von ihren Kunden als A-Lieferant bewertet worden und ist sehr stolz darauf. Sie hat von allen, auf einer Bewertungsscala von 0 100, zwischen 92 und 95 Punkte erhalten. Die Lieferqualität wird auch in einer so genannten ppm Zahl mit dem Kunden vereinbart. Diese liegt bei der BSG im Durchschnitt bei 40 ppm. Ppm heißt Parts per Million und bedeutet, wenn theoretisch eine Million Geräte ausgeliefert werden, dürfen dabei lediglich 40 Fehler unterlaufen. Die Kunststoffspritzabteilungen der Firmen Comtec in Rottenburg, Amtec in Wien und der AMB C in Ungarn verarbeiten verschiedene Kunststoffe. Sie verspritzen im Jahr ca. 50 Tonnen Kunststoffmaterial und haben einen Lackverbrauch von 35 Tonnen. Das sind sehr große Mengen die von den Firmen bewältigt werden müssen, ebenso wie die fertigungstechnischen Mengen (ca Blenden im Jahr). Das alles stellt sehr hohe Anforderungen an Lagerung und Logistik und wird nur dank SAP bewältigt. Durch die gute Kommunikation der Unternehmen untereinander werden immer mehr Synergien genutzt um die Kundenzufriedenheit zu verstärken und auszubauen. Dadurch wird der Name BSG bei den Kunden immer beliebter da er Flexibilität, Lieferbereitschaft, Qualität und Leistungsbereitschaft in allen Firmen garantiert. Werner Grunow BSG Technical Support

4 Kunden Unternehmen der verbinder Ausgabe 8 07/ Im 25sten Jahr unserer Zusammenarbeit ist es unserem Vertriebspartner in der Schweiz gelungen sich unter den größten Binder-Distributoren einzureihen. Der über die Jahre erfolgreiche Kurs bestätigt die Richtigkeit der getroffenen Entscheidungen, sei es personeller Art oder der richtige Mix der angebotenen Produkte im elektromechanischen Bereich. Wir haben mit Compona einen Partner, zu dem wir eine vertrauensvolle und erfolgreiche Beziehung unterhalten und werden alles aus unserer Sicht nötige tun, dass sich auch in Zukunft an dieser erfolgreichen Zusammenarbeit nichts ändert. Wir beglückwünschen die Leitung und das ganze Team zu diesem hervorragenden Ergebnis und können nur sagen weiter so!. Werner Fröhlich Verkaufsleiter Werner Fröhlich, Markus Binder, Urs Horat, Riet Morell Der Schweizer Binder Vertreter seit 1981 Kreative Neugier und Beweglichkeit sind unsere treibende Kraft, das Erkennen der individuellen Kundenbedürfnisse die Grundlage unseres Handelns und unserer Tätigkeit. Das Unternehmensziel ist es, mit Produkten und Dienstleistungen zum Erfolg der Kunden beizutragen Deshalb bürgt unser Name auch für Qualität, Service und umfassendes technisches Know-how. Wir freuen uns natürlich sehr über die uns zugekommene Ehre als erster nicht Deutscher Distributor im eigenen 25. Jubiläumsjahr den Titel Distributor des Jahres bei Binder erhalten zu haben. Riet Morell Sales manager kompendium UMTS Die Haupttätigkeitsfelder sind die technische Beratung und der Verkauf von Elektronik-Bauteilen mit dem Schwerpunkt Steckverbindungen. Wir sind ein kompetenter Partner, der auch projektspezifi sche Lösungen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt. Von diesem umfangreichen Wissen können unsere Kunden in jeder Phase eines Projektes profi tieren denn das 5-köpfi ge Verkaufs- Beratungsteam in allen landesund sprachlichen Regionen der Schweiz gibt unsere Produkttechnologien und praktische Erfahrung gerne weiter. Außerdem erscheint mehrmals jährlich unsere Kundenzeitung Contacts und einmal im Jahr der 700 Seiten starke Produktkatalog mit über 8000 Artikel. Mit Schnelligkeit und Präzision einer Schweizer Uhr erledigt unser Innendienst und unsere Logistik die vielfältigsten Aufgaben zur Sicherstellung, dass die Produkte in genügender Anzahl und zur richtigen Zeit am Einsatzort vorliegen. Große Namen wie ABB, Baumer, Charmilles, Netstal, Siemens und Schindler gehören nebst einigen Tausend weiteren mittleren und kleinen Kunden zu unseren treuen Partnern. Neben Produkten von Binder, welche den grössten Umsatzanteil einnehmen, vertreibt COMPONA AG auch FCT (D-Sub), FCI (Bergstick, Dubox etc.), Amphenol (RF-Produkte), Souriou (Klemmen) sowie ca weitere namhafte Steckverbinderhersteller. Die Zusammenarbeit mit Binder steht schon von Anfang an auf einem ausgezeichneten Fundament das die Grundlage für diese langjährige und ausgezeichnete Partnerschaft bildet. Die Abkürzung UMTS steht für Universal Mobile Telecommunications System. Nach GSM und GPRS bildet UMTS die 3. Generation der Mobilfunknetzwerke. UMTS steht für eine schnelle Datenübertragung und für komplexe Multimedia-Anwendungen. Es sind Datenübertragungen bis zu 2000 kbit/s möglich. Die durchschnittliche Versorgung liegt bei 384 kbit/s. Diese 384 kbit/s (6 x 64 kbit/s ISDN) sind ausreichend um professionelle und qualitativ hochwertige Videoanwendungen zu realisieren. Die Betreiberlizenzen wurden im Jahr 2000 werbewirksam für 99,37 Mrd. DM (ca. 50,81 Mrd. Euro) versteigert. Jeder der 6 Betreiber hat sich dabei verpfl ichtet bis Ende 2005 fünfzig Prozent der deutschen Bevölkerung mit UMTS zu versorgen. Um die Versorgung fl ächendeckend zu gewährleisten, müssen die Betreiber ca Basisstationen pro Netz errichten. In solchen Basisstationen sind Produkte von Binder im Einsatz. Klar ist, dass nicht alle Teile Deutschlands erreicht sein werden, daher werden alle UMTS-Handys in der Lage sein auch in den bisherigen GSM-Netzen zu kommunizieren. Da UMTS ein weltweiter Standard ist, wird sich auch der Einsatz des eigenen Handys im Ausland verbessern. impressum Auch in den vergangenen Monaten haben wir unsere Produkte auf den wichtigsten Messen im Bereich des Rundsteckverbinder-Programms ausgestellt. So können wir auf eine sehr erfolgreiche Hannovermesse 2005 zurückblicken. Besonders erfreulich war, dass der Anteil von Interessenten, die für die Neukundengewinnung besonders wichtig sind, im Vergleich zu den Vorjahren stark zugenommen hat. Auch die allgemeine Qualität der Gespräche ist gestiegen. So wurden häufi g schon konkrete Projekte am Messestand besprochen. Durch die vielen Musteranforderungen und das große Interesse an der neuen Serie 620 ist wieder einmal deutlich geworden, dass unsere Steckverbinder am Markt stark gefragt sind. Die Hannovermesse ist für den internationalen Vertrieb der Produkte ein wichtiger Bestandteil, so kamen dieses Jahr Besucher aus über 30 Ländern auf unseren Messestand. Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch von Neckarsulms Oberbürgermeister Volker Blust Alfred Schraudolf, Volker Blust, Peter Schall, Klaus Grabbe und Neckarsulms Bürgermeister Klaus Grabbe sowie am nächsten Tag von Landrat Klaus Czernuska. Nur 4 Wochen später stellten wir auf der Messe Sensor + Test in Nürnberg aus. Bei dieser Messe haben wir zum ersten Mal einen so genannten Kopfstand gewählt (nach drei Seiten offen). Dies hat den großen Vorteil, dass im Verhältnis zur Standgröße eine längere Zugangsmöglichkeit für die Kunden besteht. Insgesamt war auch diese Messe sehr erfolg reich, jedoch ist die internationale Bedeutung der Messe nicht so groß wie bei der Hannover-Messe. Aus diesem Grund wurde auch nur eine kleinere Standfl äche gewählt. Peter Schall Produkt- & Marketingmanager Herausgeber: Franz Binder GmbH + Co. elektrische Bauelemente KG, Rötelstraße 27, Neckarsulm, Tel. ( ) 325 0, Fax ( ) , info@binder-connector.de, Redaktion: Markus Binder, Ralf Ernst, Peter Gärtner, Joachim Keck, Gerald Rockstuhl, Gerhard Vetter, Marion Vierneißel, Ilona Föll, Tanja Wunderlich in Zusammenarbeit mit m&m Werbeagentur GmbH, Rötelstraße 27, Neckarsulm ViSdP: Markus Binder Satz und Layout m&m Werbeagentur GmbH, Rötelstraße 27, Neckarsulm, Tel. ( ) , Fax ( ) , mm@binder-connector.de Druck: MetzgerDruck GmbH, Obrigheim Fotos: Binder, AMTec, AMB-E, Compona der verbinder erscheint dreimal jährlich. Abdruck, auch auszugsweise, nur nach Genehmigung des Herausgebers.

5 A der verbinder Ausgabe 8 07/2005 Rentner Redaktion Historie Der Kegelclub Die Holzfäller wurde 1973 von Roland Heininger gegründet. Seit 32 Jahren kegeln wir jeden 2. Dienstag von 17. bis 20. Uhr im Genossenschaftsheim in Neckarsulm. Die Kegler sind alles Mitarbeiter bzw. Rentner der Firma Binder. 14 Holzfäller (Kegler) war bisher der Mitglieder-Höchststand. Auf unserem Programm stehen die Spiele Fuchsjagd, Spiel 20 ab, 6-Tage Woche, Frankfurter, Party, der 108., Hohe und niedere Haus-Nummern, Das Millionenspiel, Der Sarg. Die Kegelabende sind immer sehr lustig und unterhaltsam. Jedes Jahr wird von uns ein Clubmeister ausgekegelt, was wie folgt abläuft: Von jedem Holzfäller werden einmal im Monat 5 Kugeln in die Vollen und 5 Kugeln auf abräumen geschoben, das wird notiert und derjenige, der am Jahresende das meiste Holz geschoben hat, ist Clubmeister und bekommt einen wunderschönen Wanderpokal und wird mit einem dreimal kräftigen Gut Holz gekürt. Der Schlechteste bekommt die Rote Laterne. Natürlich haben wir auch einen Vorstand (Präsidenten), Kassier, Schreiber an der Tafel und einen Operator am Steuerpult. Wir unternehmen in jedem Jahr einen 1- bzw. 2-Tagesausfl ug. Der Organisator ist in alphabetischer Reihenfolge jedes mal ein anderer Holzfäller. Die Ausfl üge führten uns schon nach Kufstein, Berlin, München, Köln mit Besuch im Starlight Express oder mit dem Rollenden Trollinger an die Mosel, ebenso wie in den Thüringer Wald am Rennsteig. Dreimal waren wir bereits auch schon mit Bahn und Rad unterwegs ging es nach Würzburg, Lohr, Marktheidenfeld, Wertheim, 2000 nach Heidelberg und mit der Bahn zurück und 2003 durch die Pfalz und das Elsaß mit unseren Frauen. Es war super! Es macht immer noch jedes mal viel Freude und Spaß und man lernt den Arbeitskollegen als Menschen kennen wie er tatsächlich ist. Günther Götzinger Binder Mitarbeiterin Elke Körner spendet Knochenmark Helden gesucht, unter diesem Motto wirbt die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) für neue Spender. Auch unsere Mitarbeiterin Elke Körner fühlte sich dadurch angesprochen und hat sich im Juni 2001 mit einer Blutentnahme in die Datei aufnehmen lassen. Vier Jahre später kam dann die Mitteilung, dass Übereinstimmung mit einer an Leukämie erkrankten Frau in den USA besteht, und die Knochenmarkspende von ihr benötigt wird. Für den 3-tägigen Krankenhausaufenthalt, der mit der operativen Entnahme des Knochenmarks verbunden ist, wurde Elke Körner vom Arbeitgeber freigestellt und konnte den Termin in Nürnberg im April 2005 wahrnehmen. Mittlerweile hat sich die Empfängerin der Knochenmarkspende gemeldet und herzlich bedankt, da ihr durch das Engagement von Elke Körner und die lebensrettende Transplantation, die Chance auf ein zweites Leben ermöglicht wurde. Wir möchten hiermit nicht nur Elke Körner unsere Anerkennung aussprechen, sondern auch weitere Mitarbeiter animieren sich in ähnlicher Weise zu engagieren. Willkommen in unserer Rentnergemeinschaft Wir freuten uns sehr über die beiden Neuen, die unserer Einladung gefolgt sind und uns im April das erste Mal besuchten. Es sind Vojislav Gluhovic und Wolfgang Lieb.... So verjüngt sich unsere Gemeinschaft, was wir alle sehr begrüßen. Noch haben wir keine genaue Planung für Sonderaktionen im Sommer und Herbst. Unsere monatlichen Zusammenkünfte in der Weinstube Benz in Neckarsulm (je- den dritten Mittwoch im Monat ab Uhr) fi nden guten Zuspruch. Wir treffen uns gerne dort zu Kuchen, Kaffee, einem Abendessen und einem Gespräch unter Freunden. Wir bedauern, dass nicht alle Rentnerinnen und Rentner den Weg zu uns fi nden, vielleicht geben diese Zeilen den Anreiz es doch einmal zu versuchen. Franzi Pulz Der SAP-Livestart rückt näher. Wie schon zu Projektstart geplant, hat unser SAP-Team im Juni mehrere SAP-Integrationstests durchgeführt und folgende Dinge geprüft: Sind unsere Prozesse bei beb durch das SAP-System wie vorgesehen abgebildet? Sind die Anwendungen in SAP durchgängig nutzbar und bieten sie die geforderte Information, einschließlich der Ausdrucke? Finden sich die Daten aus unserem Comet-System stimmig und in guter Qualität in SAP wieder? Schon beim ersten Integrationstest war klar: Unser SAP-Projektteam hat gute Arbeit geleistet und noch viel vor sich. Es sind noch drei Monate bis zu unserem SAP-Livestart am 4. Oktober In den nächsten Wochen wird unser SAP- Team alle zukünftigen SAP-Anwender bei Binder schulen. Hier sind SIE gefordert: Trainieren Sie das, was Sie in den Schulungen lernen, selbst ausführlich. Nutzen Sie hierfür unser SAP-Testla bor, um mit Anderen gemeinsam zu trainieren. Machen Sie sich Gedanken über die organisatorischen Gegebenheiten und Abläufe. Beseitigen Sie Unklarheiten rasch, indem Sie das SAP- Team fragen bzw. aktiv auf Unstimmigkeiten oder Defi zite hinweisen. Eine gute Lösung besteht aus guter Software UND versierten Anwendern. In diesem Sinne beginnt mit den Schulungen wahrscheinlich die wichtigste Projektphase auf unserem Weg von Comet nach SAP. Johannes Gaus SAP-Projektleiter/Assistent der Geschäftsleitung Leider haben wir auch einen Verlust zu beklagen. Unser Georg (Schorsch) Heckmann verließ uns im April für immer. Er war von Anfang an dabei, konnte uns allerdings nur hie und da, meist zwei bis drei Mal im Jahr, besuchen, da er in Ungarn lebte. Zur Betriebsweihnachtsfeier kam er immer. Er wäre Ende Mai 78 Jahre alt geworden. Bis zum Schluss blieb er eng mit uns verbunden. Wir werden ihn nicht vergessen. Franzi Pulz

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