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1 GEMEINWOHL-BERICHT GÄRTNEREI LÖWENZAHN LADEN, LIEFERSERVICE, LEBENSRÄUME Cornelia Berktold und Martin Ohr, St. Nikolaus Str. 2, D Reichling Tel.: , Fa: Homepage: Branche: Handel mit Naturkost und regionalen Produkten Räume der Nachhaltigkeit Anzahl der MitarbeiterInnen: 2 (zusammen ca. 40 Stunden/Woche), zusätzlich eine geringfügig beschäftigte Ladenhilfe (ca. 5 Stunden/Woche) TÄTIGKEITSBEREICH Ab 1992 wurde die Gärtnerei Löwenzahn von Cornelia Berktold und Martin Ohr in Reichling aufgebaut, 1996 ein Vertrag mit dem Bioland-Verband abgeschlossen und seitdem ökologischer Gemüseanbau betrieben. Die Vermarktung erfolgt über den betriebseigenen Hofladen und den (Abokisten-) Lieferservice wurde die landwirtschaftliche Fläche an Marcel Nußberger verpachtet, der seither den Gemüse- Anbau unter Bioland-Richtlinien fortführt und uns mit seinem Gemüse beliefert. Wir selbst bewirtschaften nur noch einen Teilbereich (Kräuter, Blumen, Saatgut zur eigenen Verarbeitung). Dieser Schritt war nötig geworden, weil in den vorangegangenen Jahren im Zuge der Umbaumaßnahmen am Hofgebäude neue Tätigkeitsfelder entstanden sind, die zusätzliche Arbeitszeit beanspruchen. So bieten wir neben einem Ferienappartement grosse Gruppenräume an, die ebenfalls zum Übernachten oder für Veranstaltungen, Seminare genutzt werden können. Daneben organisieren wir selbst Veranstaltungen zu ökologischen, kulturellen und gesellschaftsrelevanten Themen. Nachrüstungsbeschlüsse, die Tchernobyl-Katastrophe, die Auseinandersetzung um Wackersdorf, aber auch die Etablierung ökologischen Denkens und der Friedensbewegung in Deutschland, haben uns in der Jugend geprägt und zu einem nicht-konsumorientierten, nachhaltigerem Lebensentwurf geführt. Wir möchten daher mit all unseren Aktivitäten eine nachhaltige Lebensweise und die Bewußtseinsentwicklung in diese Richtung fördern. -1-

2 DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Conny Berktold lernte die GWÖ durch ein Kurzreferat von Harro Colshorn im Rahmen einer Fortbildung der Ökoverbände kennen, nahm an mehreren Treffen der Gruppe in München teil, hat das Weilheimer Energiefeld mitgegründet und engagiert sich für die Verbreitung der GWÖ, weil sie diese für den besten weil umfassendsten Ansatz für die Gestaltung unserer Zukunft hält. In den Werten der Gemeinwohlökonomie finden wir alle unsere Überzeugungen, Visionen, Ambitionen und Aktivitäten wieder: Der Menschenwürde sehen wir uns verpflichtet - als Händler (Fair-Trade-Produkte im Hofladen, Diskussion im Gespräch, per Kundenrundbrief und im Internet: Was bedeutet fair?-und für wen? ), als miteinander Arbeitende (wöchentliche Mitarbeiterbesprechungen offen für strukturelle, prozessbezogene, menschenbezogene, Kommunikationsthemen und neue Ideen; Drecksarbeit, die keiner machen will, ist bei uns am Meisten wert) als Betrieb und Menschen, die nach Außen Profil zeigen (Freitags-Veranstaltungen zu bedingungslosem Grundeinkommen, Zinswirtschaft, Arbeit im Alter bisher unregelmäßig falls Interesse bei Bekannten, Freunden, Kunden besteht) Solidarisch zeigen wir uns seit vielen Jahren in der Beziehung zu unseren Lieferanten und in der langjährigen Zusammenarbeit mit einer Einrichtung der Suchtkrankenhilfe. In letzter Zeit ist die Vernetzung mit der örtlichen Gastronomie und einem Reichlinger Anbieter von Instrumenten- und Bogenbaukursen hinzugekommen. Ökologische Nachhaltigkeit als wichtigstes Ziel hat seit Jahrzehnten das Tun in der Gärtnerei Löwenzahn und auch im privaten Leben bestimmt, wird laufend thematisiert und ist niemals erledigt. Beispielsweise mit - Gärtnereiführungen zum Ökolandbau beim Tag der offenen Tür , Plant for the Planet Vortrag und Diskussion zum Klimawandel , aktive Mitarbeit im örtlichen Gartenbauverein u.a. Vortrag zur Saatgutproblematik, aber auch das Erntedankfest und die Discoveranstaltung Almabtrieb mit passender Verköstigung möchten wir das Bewusstsein für natürliche Zusammenhänge fördern. Die konsequent nach baubiologischen Gesichtspunkten erstellten Ferienräume werden gerne von Gästen genutzt, die einen naturnahen Urlaub wünschen (Radfahrer, Pilger, Wanderer) oder als Kursteilnehmer ihre Freizeit sinnvoll verbringen(z.b. Gitarrenbaukurs) oder als Gruppe eine günstige Übernachtungsmöglichkeit suchen (z.b. ADFC-Tour Von Hof zu Hof ). Sie können ihre Lebensmittel im Hofladen einkaufen und die Gärtnerei besuchen. Nach Vereinbarung sind Führungen, Workshops etc. möglich. Im Gasthaus finden sie unsere Salatraritäten dann auf ihrem Teller wieder. Eine andere Form der Nachhaltigkeit sehen wir in allen präventiven Events, Kursen und -2-

3 Lernfeldern, die in unserem Haus stattfinden und helfen, Körper, Geist und Seele gesund zu erhalten: fortlaufend Yoga- (mittwochs) und QuiGong-Gruppen (montags und donnerstags), Wochenend-Seminare zur Energiearbeit (ca. 1 im Monat), Behandlungen, Massage (nach Bedarf), Schamanische Reisen (2 WE jährlich), Unsere U-100-Discos für alle, denen freies, wildes Tanzen gut tut (4 im Jahr), Feiern mit Freunden In unseren Räumen für Nachhaltigkeit können all diese Aktivitäten realisiert werden, weil von allen Beteiligten das gemeinsame sinnvolle und freudvolle Miteinander höher geschätzt wird als monetärer Nutzen. Soziale Gerechtigkeit fängt im Kleinen und beim eigenen Umgang mit Geld an. Menschen, die Informationen und Fertigkeiten zur Verbesserung der bestehenden Verhältnisse anbieten, haben in der Gärtnerei Löwenzahn deshalb die Möglichkeit, Räume unter individuellen und fairen Bedingungen zu mieten (nach Wunsch gegen Spende, für Gewinnbeteiligung oder zu einer festgelegten Miete, oft auch kostenlos). Im Jahr 2012 waren dies: Veranstaltungen zur Gemeinwohlökonomie, Permakulturarbeitskreis, ein Vortrag zu Plant for the Planet, Treffen des Gartenbauvereins, Tanzabende, Filmabende, schamanische Seminare, Meditation, fortlaufende Yoga- und QuiGong-Gruppen, Energiearbeit und Behandlungen. Die Transparenz eines Betriebes ist gerade in einem kleinen Dorf wichtig, weil es für die Bewohner identitätsstiftend sein kann, wenn die Gemeinde weiß, was in ihren Grenzen gearbeitet, gedacht und geplant wird. Wir begrüssen zu unserem Tag der offenen Tür jedes Jahr einen großen Teil der Reichlinger, was wir nicht zuletzt dem Obst-und Gartenbauverein Reichling zu danken haben, der mit viel Engagement und lecker Kuchen diesen Tag mitorganisiert und mitgestaltet und somit zeigt, dass er hinter der Gärtnerei Löwenzahn steht. Auch die kleineren Veranstaltungen, wie z. B. unsere Teilnahme am diesjährigen Reichlinger Markt tragen zum Kennenlernen bei. In diesem Bereich liegt jedoch noch ein weites (fast) leeres Feld vor uns, das im kommenden Jahr bestellt werden soll. Der Fruchtfolgeplan hierfür ist noch nicht erstellt, einzelne Beete wie z.b. die Nutzung des Hofladen-Parkplatzes für Flohmärkte, Infoveranstaltungen und Kinderaktionen sind angelegt und die Erweiterung des Hofladens zu einem Dorf-Treffpunkt ist bereits ansatzweise verwirklicht. Bei der Veröffentlichung all dieser Neuerungen hapert es noch an der Automatisierung d.h. Aktualisierung von Homepage und Facebook-Seite finden nur mit viel Disziplinaufwand in einem regelmässigen Turnus statt. Hier muss noch ein fester Zeitrahmen für diese Tätigkeit festgelegt werden, außerdem sind technische Kompetenz-Lücken zu füllen. Demokratische Mitbestimmung wurde bisher auf Kundenseite nicht gewünscht. Unser Pächter bemüht sich zur Zeit, Interessenten für das Modell Solidarische Landwirtschaft zu finden. Bislang scheinen sich nur wenige Konsumenten engagieren zu wollen. Auch im ländlichen Umfeld ist das Interesse an aktiver Teilnahme am politischen Geschehen eher gering. Trotzdem wollen wir auch hier die GWÖ bekannt machen (= eins der leeren Beete für die nächsten Jahre). -3-

4 SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) Selbsteinschätzung des Unternehmens. Das ist eine Übersicht für die Fremdeinschätzung durch eternes Audit oder Peer-Evaluation. Diese Seite kann durch das Testat ersetzt werden. Selbst- Einschätzung A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 63,9 B1 Ethisches Finanzmanagement 7,35 C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 45 C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 0 C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 15 C4 Gerechte Einkommensverteilung 49,5 C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 22,95 D1 Ethisches Verkaufen 25,7 D2 Solidarität mit Mitunternehmen 35 D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 64,8 D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 15,83 D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchen-standards 2,33 E1 Sinn und gesellscahftliche Wirkung der Produkte/ Dienstleistungen 67,95 E2 Beitrag zum Gemeinwesen 9,68 E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 17,15 E4 Minimierung der Gewinnausschüttung an Eterne 0 E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 11,64-4-

5 NEGATIVKRITERIEN Das Ausfüllen des Ecel-Sheets als GWÖ-Bilanz ist freigestellt. Daher muss zumindest einmal bestätigt werden, dass das Unternehmen keines der Negativkriterien erfüllt. Das wird durch Ankreuzen bei Kann ich bestätigen belegt oder durch ein kurzer Satz am Anfang des Berichtes: Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrecht Keine Menschenunwürdige Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Keine massive Umweltbelastungen für Ökosysteme Keine groben Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Keine Ungleichbehandlung von Frauen und Männern Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Unternehmen in Steueroasen Keine Eigenkapitalverzinsung über 10% Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Kann ich bestätigen Nicht gesichert Kann ich nicht bestätigen -5-

6 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSWESEN Unser Handel mit Naturkost: 75 % der Beschaffungskosten liegen bei der Handelsware, 7% Fahrzeugkosten, 3% Telefonkosten, alles andere liegt unter 1% Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte (40%-60%) - Bewertung 80%, 40 P. Wir handeln mit zertifizierten Ökoprodukten, die wir hauptsächlich von einem gemeinwohlbilanzierendem Großhändler mit regionalem Anspruch (Ökoring) beziehen. Wo möglich bevorzugen wir dabei die Fair- Handels-Varianten (z.b. Banane) und kalkulieren diese für unsere Kunden günstiger. Etwa 10 % unserer Waren werden von Bioland- und Demeterbetrieben aus der Region geliefert. Gemüse kommt saisonabhängig aus unserer verpachteten Gärtnerei in Reichling. Seit diesem Winter verkaufen wir auch Selbstgemachtes aus dem Dorf (Kunsthandwerk) und nicht-kommerzielle Produkte von Vereinen, die wir meist zum Einkaufspreis weitergeben(apfelsaft vom Gartenbauverein). Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter P/D (20%-40%) - Bewertung 60%, 19 P. Öko-Kontroll-Zertifikate, langjährige stabile Handelsbeziehungen ermöglichen unseren Lieferanten auch zusätzliche Kontroll-Stichproben zu finanzieren, Rückrufaktionen schnell per durchführbar, Mitgliedschaft bei Biolandverband und Arche Noah, wir bezahlen frei ausgewählte Mitarbeiter-Seminare (z.b. byodo) Verzicht auf Verkauf von Fleisch und Convenience-Produkten, auf torffreie Erde auch für Kunden umgestiegen, Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (10%) - Bewertung 60%, 5 P. Wir beziehen nicht vom billigsten Anbieter sondern vom nachweislich solidarischen und ökologischen (z.b. Bürobedarf v. Memo, Naturstrom), gemeinsamer Besuch der Mitarbeiterinnen sowie Auswertung von Messen (welche Produkte sollen neu ins Sortiment, welche sollen bereits vorhandene ersetzen und warum?), regelmässige Auseinandersetzung mit unseren Kunden im Hofladen über aktuelle Fragen der Preisbildung und Sortimentsgestaltung Räume der Nachhaltigkeit: das Gebäude wurde baubiologisch saniert und verfügt über Solaranlage, Photovoltaik, energiesparende Installationen, Bewegungsmelder, Steckerleisten, Ausstattung mit natürlichen Materialien, Vollholzmöbel grundsätzlich Bio-Verpflegung bei Vermietung und bei eigenen Veranstaltungen, nicht-kommerzielle Veranstaltungen können bei uns auch kostenfrei oder gegen Spende stattfinden, Bewertung Gesamt: 71%, 63,9 P. Von 90 Belege: Buchhaltung B1 ETHISCHE FINANZDIENSTLEISTUNGEN -6-

7 Ethischökologische Qualität des Finanzdienstleisters (15-30%) - Bewertung 15%, 1,35 P. Betriebliche Investitionen werden ausschließlich aus dem Überschuss der Firma bezahlt, keine Betriebsmittelkredite, kurzfristig Geld bei örtlicher Raiffeisen-Genossenschaftsbank (Girokonto) Gemeinwohlorientierte Veranlagung (50-70%) - Bewertung 30%, 4,5 P. Keine Beteiligung an Spektulationsprojekten, keine Aktien. Lebensversicherung, Rente bei ökowerk Gemeinwohlorientierte Finanzierung (15-30%) - Bewertung 25%, 1,5 P. Zu einem geringen Teil eigene Liquiditätsschaffung durch Vorauszahlung von Kunden Bewertung Gesamt: 25%, 7,35 P. von 30 Belege: Konto -7-

8 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Arbeitszeiten (20%) - Bewertung 30%, 5,4 P. sind bei uns termingebunden durch Ladenöffnungs- u. Lieferzeiten, sehr regelmässig anfallende Zeiten, konkrete Einteilung durch Absprache für folgende Woche unter Berücksichtigung familiärer Gegebenheiten u. persönl. Freizeitwünsche, Änderungen sind auch spontan möglich durch Kompetenzen der MA in mehreren Bereichen Arbeitsplatzgestaltung (10%) - Bewertung 25%, 2,25 P. barrierefrei, Entspannungsräume mit Liegen vorhanden, es wurden ausreichend Transportwagen angeschafft, damit keine Kiste getragen werden muß, keine Stufen, das Raumklima beim Abokistenpacken ist nicht optimal ein Kompromiss zwischen kühler Temperatur fürs Gemüse und warmem Arbeitsplatz Physische Gesundheit und Sicherheit (10%) - Bewertung 75%, 6,75 P. Bio-Selbstversorgungsmöglichkeit ist am Arbeitsplatz vorhanden und wird auch genutzt, Gesundheitsprogramme finden mehrmals wöchentlich im Haus statt (yoga, ChiGong, Massagen, Vorträge), werden nicht von Allen in Anspruch genommen Psychische Gesundheit (15%) - Bewertung 10%, 1,35 P. nur informeller Austausch in MA-Gesprächen und Stressabbau in o.g. Veranstaltungen, keine offiziellen Schulungen, wir arbeiten ohne Zeitdruck nach selbst gewähltem Tempo Selbstorganisat., Zufriedenheit am Arbeitsplatz, Sinnstiftung (15%) - Bewertung 50%, 6,75 P. MA-Vorschläge werden gemeinsam diskutiert und umgesetzt (Mehrheitsprinzip, wobei vieles nur von den Betroffenen entschieden wird (z. B. Ablauf der Tätigkeiten, Arbeitsplatzgestaltung), Jobrotationen, MA würden 70% geben Gleichstellung und Gleichbehandlung von Mann und Frau (20%) - Bewertung 100%, 18 P. Wir haben mehr als 50 % Frauenanteil in Führungspositionen Benachteiligte (10%) - Bewertung 50%, 4,5 P. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit einer Suchthilfe-Einrichtung zusammen, an die Sonder-Aufträge vergeben werden (z. B. Umbaumaßnahmen, gemeinsame Projekte wie z. B. Errichtung eines Stupa, Zaunbau, Veranstaltungen) Bewertung Gesamt: 50%, 45 P. von 90 Belege: Protokolle Mittwochsrunde und MA-Bestätigung C2 GERECHTE VERTEILUNG DES ARBEITSVOLUMENS Senkung der Normalarbeitszeit (75%) und Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle (bei voller Bezahlung) (25%) ist nicht anwendbar, da wir alle nur Teilzeit arbeiten, Überstunden fallen selten an und werden ausbezahlt -8-

9 C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Betriebsküche / Ernährung während der Arbeitszeit (20%) - Bewertung 75%, 4,5 P. betriebsbedingt alles bio, meist regional und fast immer vegetarisch, Selbstversorgung möglich Mobilität zum Arbeitsplatz: Anreizsysteme / tatsächliches Verhalten (20%) - Bewertung 80%, 4,8 P. wir gehen alle zu Fuß zur Arbeit, für Privatfahrten leihen wir uns wenn nötig die Pkw, Fahrzeuge und Maschinen benutzen wir so lange wie möglich (Traktor 60 Jahre, Lieferwagen fast 30 Jahre alt, dadurch hoher Dieselverbrauch, dafür kein zusätzlicher Ressourcenverbrauch) Organisationskultur, Awareness und unternehmensinterne Prozesse (20%) - Bewertung 60%, 3,6 P. Ökologische Verbesserungen sind regelmäßig Thema, MA werden immer einbezogen, mehrmals im Jahr veranstalten wir Vorträge, Filme etc. zu ökologischen Themen z. B. Landwirtschaft, Saatguthandel, Gentechnik, Plant for the Planet für MA und Kunden Handwerkliche Fähigkeiten sind vorhanden, daher wird viel gebrauchtes Material wie Holz, Metallteile, kaputte Geräte,... gelagert und für neuen Gebrauch umgebaut Wir sind keine Öko-Engel und entdecken immer wieder unbewußt gewohnheitsmässiges schädliches Verhalten, sind aber darauf ansprechbar und lernfähig. Ökologischer Fußabdruck der Mitarbeiter (20%) - Bewertung 35%, 2,1 P. Ökologischer Fußabdruck 2,9 Bewertung Gesamt: 63%, 15 P. von 24 Belege: Besichtigung, Bestätigung der MA C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Innerbetriebliche Einkommensspreizung (50%) - Bewertung 65%, 19,5 P. Einkommensspreizung liegt im Bereich 1:2, Der Stundenlohn ist 11,22 Institutionalisierung (10%)??? Mindesteinkommen (25%) - Bewertung 100%, 15 P. Trifft zu Höchsteinkommen (25%) - Bewertung 100%, 15 P. Trifft zu Bewertung Gesamt: 83%, 49,5 P. Von 60 Belege: Buchhaltung C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ -9-

10 Grad der Transparenz (10%) - Bewertung 10%, 0,9 P. Im Prinzip sind alle Unterlagen für alle MA einsehbar. Es besteht kaum Interesse an den buchhalterischen Unterlagen. Nachdem jede(r) MA seinen Aufgabenbereich in Eigenverantwortung gestaltet, hängt die Transparenz von der Kommunikationsbereitschaft der einzelnen Personen ab, kann also schwer beziffert werden. Ein wöchentlich stattfindendes Forum für den Austausch ist innerhalb der Arbeitszeit vorhanden (Mittwochsrunde 9 11 Uhr). Legitimierung der Führungskräfte (FK) (20%) - Bewertung 10%, 1,8 P. kein Konzept vorhanden Mitbestimmung b. Operativen Grundsatz/ Rahmen Entscheidungen (30%) - Bewertung 75%,20,25 P. kein schriftliches Konzept vorhanden, alle relevanten Entscheidungen werden möglichst konsensual getroffen, notfalls Mehrheitsprinzip, wobei die von der Entscheidung direkt Betroffenen nicht überstimmt werden können Mitbestimmung bei Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter (MA) (10%) - Bewertung keine meist nur minimaler bis gar kein Gewinn vorhanden, wird im Betrieb belassen Mit-Eigentum der MA/ unabhängige Stiftungen (30%) - Bewertung keine Mit-Eigentum wird nicht gewünscht Bewertung Gesamt:: 43%, 23 P. von 54 Belege: Buchhaltung D1 ETHISCHES VERKAUFEN -10-

11 Institutionalisierung (Verankerung im Unternehmen) (14%9 Bewertung 80%, 5,6 P. Produkte müssen unserer Leitlinie entsprechen: ökologisch (Zertifikat), fair (BNN), bevorzugt wird die regionale Variante u. der GWÖ-Betrieb als Lieferant Umfang Ethisch. Marketing (14%) - Bewertung 80%, 5.6 P. Werbung nur über Homepage (in Verbindung mit Information), Lieferschein-Informationen und Lieferwagenaufschrift und Empfehlung v. Kunden, jeder MA verantwortlich, Hof und Ladenbesichtigungen praktisch jederzeit möglich. Schulungen für Ethisch. Verkauf/ Marketing (14%) - Bewertung 10%, 0,7 P. Supervision in der MA-Besprechung möglich, ethisches Verkaufen ist Firmenphilosophie und im Arbeitsalltag integriert. Alternative zu Provisionszahlg. Verkauf/Marketing (14%) - Bewertung 30%, 2,1 P. Gehalt unabhängig von Verkaufszahlen Umfang der KundInnen-Mitbestimmung (14%9 Bewertung 60%, 4,2 P. kein Kundenbeirat vorhanden (wird nicht als sinnvoll erachtet, da Kundenzufriedenheit und Vertrauen hoch), Kundenwünsche werden umgesetzt (individuell nach schriftlicher und mündlicher Kundenbefragung) sofern möglich und zur Firmenleitlinie passend, regelmäßig Einladung an Kunden zu persönlicher Information und Austausch. Neben dem wöchentlichen Kontakt der Kunden mit dem Betriebsleiter bei der Anlieferung der Kisten und im Hofladen ist im Rahmen von z. B. Hoffesten und Veranstaltungen direkter Kundenkontakt möglich und erwünscht. Telefonischer Kontakt ist nahezu immer möglich. Produkttransparenz (10%) - Bewertung 50%, 2,5 P. Transparenz v.a. für Produkte der Gärtnerei Löwenzahn (Gärtnerei für Kunden geöffnet), Herkunftsangaben auf Produktschildern, Info zu Lieferanten in monatlichem Kundenbrief. Wir orientieren uns bei Zukaufsware an den empfohlenen Verkaufspreisen unserer Lieferanten Zusammenarbeit mit Verbraucherschutz (10%) - Bewertung 10%, 0,5 P. kein Kontakt zu Verbraucherschutz, (Produkt-)informationen und relevante Diskussionen geben wir an unsere Kunden über den Kundenbrief weiter Reklamationswesen + unabhängige Beschwstelle + pos. Service-Maßn. Bewertung 90%, 4,5 P. einfache Reklamation, immer Gutschrift oder Ersatz auf Vertrauensbasis, Rückmeldung an MA und Lieferant Bewertung Gesamt; 51%, 25,7 P. Von 50 Belege: Besichtigung D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (25%) - Bewertung 50%, 8,75 P. -11-

12 wir teilen Kollegen gerne Erfahrungen mit Arbeitsverfahren, techn. Ausstattung, Kennzahlen mit. Arbeitsgeräte und Bezugsquellen werden auch an Kollegen und Mitbewerber verliehen. Beides beruht auf Gegenseitigkeit und dient der Ressourceneinsparung und Reduzierung an Recherche- Aufwand. Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen,... koop. Marktteilnahme (50%) - Bewertung 60%, 21 P. Kunden, die nicht in unserem Lieferbereich wohnen, und solche, die Produkte anfragen, die wir nicht gelistet haben, verweisen wir auf Mitbewerber u. geben deren Kontaktdaten weiter Kooperatives Marketing (25%) - Bewertung 30%, 5,25 P. keine aggressive Werbung in Massenmedien, keine Negativbewertungen Bewertung Gesamt: 50%, 35 P. von 70 Belege: Aussagen von Kollegen D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN EFFIZIENZ & KONSISTENZ: Produkte / Dienstleistungen sind im ökol. Vergleich zu MitwerberInnen bzw. Alternativen mit vergleichbarem Nutzen (40%) - Bewertung 60%, 21,6 P. Wir richten uns nach den Leitlinie des Öko-Ring: fair-ökologisch-regional, Weitere Gedanken bez. FAIR. Regelung bei Öko-Ring für Bio-Regional : Lieferweg vom Erzeuger zum Ökoring = < 100 Kilometer SUFFIZIENZ: Aktive Gestaltung für eine ökol. Nutzung und suffizientem Konsum (40%) - Bewertung 80%, 28,8 P. wir bevorzugen regionale Produkte beim Einkauf. In der Verkaufspreis-Findung nehmen wir eine geringere Gewinnspanne in Kauf, damit regionale Produkte bei Bedarf so günstig oder günstiger sind als importierte Produkte, dadurch Kaufanreize für regionale Ware!, KOMMUNIKATION Aktive Kommunikation ökologischer Aspekte den KundInnen gegenüber (20%) - Bewertung 80%, 14,4 P. Alltag und Schwerpunkt im Hofladen sind konsumkritische Beratungsgespräche, Auseinandersetzung mit ökologischen und Verbraucherthemen über Kundenbrief und Gästebuch Homepage. Räume für Kundenaktivitäten vorhanden z.b. Kochkurs, Naturkosmetikkurs Bewertung Gesamt: 72%, 64,8 P. Von 90 Belege: Produkt- und Lieferanteninformationen im monatlichen Kundenbrief D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN -12-

13 Berücksichtigung ökonomischer Barrieren in der Kundensphäre (35%) - Bewertung 75%, 7,88 P. >10 % vom Umsatz verkaufen wir zu ermäßigten Preisen. Ware mit geringen Mängeln werden allen Kunden für die Hälfte der Vks angeboten, Ware mit größeren Mängeln (zu klein, zu krumm, aufgeplatzt, leicht welk) werden kostenlos abgegeben, Rabatte für soziale Einr., MA, Vereine, und beim Kauf von Gebinden Barrierefreier Zugang zu und Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen; 4 Dimensionen: physisch, visuell, sprachlich, intellektuell (50%) - Bewertung 50%, 7,5 P. Zugang zum Hofladen Rollstuhl- und Behinderten gerecht. Große Schriften bei Preisschildern und Kundeninformation. Mitarbeiter kennen die Besonderheiten der Kunden und helfen z. B. Beim Tragen und Lesen von Packungsaufschriften bei Bedarf. Wir stellen Transportwagen zur Verfügung. Hinweis für Zukunft: Bereitstellung von Leselupen nötig? Prozesse und Maßnahmen bezüglich ethischer Risiken und sozialer Aspekte in der Kundensphäre (15%) - Bewertung 10%, 0,45 P. Regelmäßige Kundenkontakte ermöglichen einen geringen privaten Einblick. Soweit wir es beurteilen können, sind unsere Kunden risikoarm. Bewertung Gesamt: 53%, 15,83 P. von 30 Belege: Stammkundenliste mit Rabattsätzen in der Hofladensoftware D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Kooperation mit MitwerberInnen und Partner der Wertschöpfungskette (35%) - Bewertung wir haben den Punkt aus der Wertung genommen, weil für uns nicht ersichtlich ist, wie die selbstverständliche Darstellung der höheren Standards des Biohandels als etwas anderes gesehen werden kann als der Inhalt unserer Werbung Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (10%) - Bewertung 50%, 1,5 P. Engagement in der GWÖ, Unterstützung v. Campact, Avaaz, Mitglied bei Greenpeace Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (55%) - 5%, 0,83 P. mit Hauptlieferant in der GWÖ verbunden, GWÖ-Bilanz-Erstellung, aktiv in Regionalgruppe Bewertung Gesamt: 8%, 2,33 P. Von 30 E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PROD. / DIENSTLEISTUNGEN Unternehmensinterne Prozesse (10%) - Bewertung 30%, 2,7 P. Ein neues Hofladenkonzept war nötig geworden, weil neben den typischen Bioladen-Kunden immer mehr -13-

14 Rentner und Mütter mit kleinen Kindern (alle ohne Auto) zu uns kommen. Darüber hinaus hat ein örtliches Einzelhandels-Lebensmittelgeschäft geschlossen. Unser neues Hofladenkonzept regional-fair-ökologisch ist in der Erprobung und noch nicht ausgewertet. Siehe D1. Welche positiven Nutzen oder negative Folgewirkungen entstehen direkt oder indirekt durch unsere P/D? (40%) - Bewertung 100%, 36 P. Unsere Produkte dienen dem Grundbedürfnis nach Nahrung und Gesundheit durch unbelasteter Lebensmittel. Der Ökolandbau reduziert durch seine spezielle Art der Bewirtschaftung die landwirtschaftlichen Umweltbelastungen. Im konventionell-landwirtschaftlichen bäuerlichen Umfeld sind wir mit Bio-Landbau immer schon Anlass zur Diskussion und Reibungsfläche gewesen. Nach 20 Jahren Gärnterei Löwenzahn sind wir der lebendige Beweis dafür, dass Nahrungsmittel ertragreich auch ohne Kunstdünger produziert werden können! Kulturverträglichkeit: Wie sind soziale Aspekte im Wertschöpfungsprozess im Vergleich zu Alternativen mit ähnlichem Endnutzen zu beurteilen? (25%) - Bewertung 30%, 6,75 P. wir legen Wert auf fair gehandelte Produkte, wobei die Frage nach dem fairen Preis unserer Meinung nach noch nicht eindeutig beantwortet werden kann. Naturverträglichkeit, Suffizienz / Genügsamkeit: Wie sind ökologische Aspekte unserer P/D im Vergleich zu P/D mit ähnlichen Endnutzen zu beurteilen? (25%) - Bewertung 100%, 22,5 P. wir handeln nur mit ökologisch hochwertigsten Produkten, Verzicht auf Fleischprodukte, wir haben ein knapp kalkuliertes Einkaufvolumen: Lieber eine Lücke im Regal als ein voller Mülleimer! Bewusste Entscheidung für eingeschränkte Ladenöffnungszeiten. Bewertung Gesamt: 76%, 68 P. von 90 Belege: Lieferscheine E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen (40%) - Bewertung 15%, 2,4 P. Nahrungsmittelspenden für kirchliche Veranstaltungen (z. B. Erntedank Essen und Altar), privates Ehrenamt und regelmäßiges Ausleihen von Betriebmitteln an örtliche Vereine, Angebot von Kursen bzw. Zurverfügungsstellung von Räumlichkeiten für Kurse gegen Spende oder unter Gewinnbeteiligung. Ca. 1 % des Umsatzes wird an NGOs gespendet Wirkungen (40%) - Bewertung 30%, 4,8 P. Mitgliedschaft im Sportverein, Musikverein und Gartenbauverein zum Erhalt und zur Förderung der Jugendarbeit, Wertevermittlung. Zusatzfaktor (20%) - Bewertung 31%, 2,5 P. Erstellung einer GWÖ-Bilanz. Starke Auseinandersetzung und Abstimmung der eigenen wirtschaflichen Tätigkeit mit den Zielen der GWÖ. Konsequente, grundlegende und grundsätzliche Hinwendung zur gesamtheitlichen und nachhaltigen Lebensweise Bewertung Gesamt: 24%, 9,7 P. von 40 E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Absolute Auswirkungen: (30%) - keine Bewertung Relative Auswirkungen: (35%) - Bewertung 60%, 14,7 P. -14-

15 Für die Erzeugung unserer Produkte werden weniger Ressourcen verbraucht als für entsprechende aus konventioneller Erzeugung (Verzicht auf Kunstdünger, Pestizide ) Management und Strategie : (35%) - Bewertung 10%, 2,45 P. Verantwortlichkeit für Ökologisierung aufgeteilt. Betriebsziele: Konzept für Transport (mittelfristig), Optimierung Verpackungen und Waren (laufend), betriebl. Geräte (Neuanschaffungen). Firmenphilosophie: Small is beautiful Bewertung Gesamt: 35%, 17,15 P. von 49 E4 MINIMIERUNG DER GEWINNAUSSCHÜTTUNG AN EXTERNE Sinkende Dividendenaus-schüttung an Eterne (100%) - Bewertung 100%, 60 P. Es gibt bei uns keine Gewinnausschüttung an Eterne. Gewinne werden reinvestiert. Bewertung Gesamt: 100%, 60 P. Von 60 Belege: Buchhaltung E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Transparenz Inhaltl. Umfang (20%) - Bewertung 10%, 0,5 P. Kundenanregungen werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Reichweite Berührungsgruppen (20%) - Bewertung 60%, 2,9 P. Unser Unternehmen wird ausführlich über unsere HP vorgestellt. Grundsätzlich haben wir für Jeden eine Offene Haustüre. Zu Veranstaltungen informieren wir über die Presse, facebook, mit Einladungen und Plakaten, Nachbarn werden z. T. persönlich angesprochen und informiert. Reichweite Standorte keine Anwendung, weil nur 1 Standort vorhanden ist Bei Unterneh > 100 Mitarbeit.(40%) - Bewertung 80%, 7,7 P. GWÖ-Bericht mit detaillierter Beschreibung eines jeden Kriteriums von jedem Indikator wurde gemacht für 2012 Art der Mitbestimmung + Dokumentation (35%) - Bewertung 10%, 0,21 P. reaktiv Umfang der Mitbestimmg (35%) - Bewertung 10%, 0,21 P. einzelne Aktionen Umfang einbezogener Berührungsgruppen (30%) - Bewertung 10%, 0,18 P. einige Bewertung Gesamt 46%, 11,6 P. von 25 Belege: Homepage, Presseartikel AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE -15-

16 Die Verbesserung der Arbeitsplatzqualität ist laufend Thema in den wöchentlichen Besprechungen. Kurzfristig soll die Bodenqualität dem langen Stehen beim Abokisten-Packen angepasst werden. Dazu wird im 1. Quartal 2013 in Bodenmatten investiert. Die Auslastung der Seminarräume ist noch sehr unregelmässig. Für das eigene Veranstaltungsangebot soll ein zusammenhängendes Konzept erstellt werden. Es soll dieses Jahr in Zusammenarbeit mit anderen Veranstaltern entwickelt werden. LANGFRISTIGE ZIELE Bei der kombinierten Öl-Holz-Solar-Heizungsanlage möchten wir den Öl-Anteil durch eine nachhaltige Technik ersetzen. Das Erreichen langfristiger Ziele wird nicht in erster Linie durch äußere Faktoren bestimmt. Viel mehr behindern und beschränken uns Faktoren, die in uns selbst liegen z. B. unzureichende Kommunikationsfähigkeiten, nicht hinterfragte unrealistische Denkmuster, Bequemlichkeit, nicht benannte Gefühle und Ängste, Phantasielosigkeit Deshalb möchten wir sowohl im engeren Kreis als auch nach außen hin Räume schaffen, die Selbstrefleion und den Austausch darüber fördern mit den langfristigen Zielen Freiheit und Freude. Unsere Region soll Gemeinwohl-Region werden, so daß sich Motivation und bewußtes Handeln unserer Kunden mit den eigenen Zielen zunehmend decken. Deshalb arbeitet Conny Berktold im Energiefeld Weilheim mit und ist auch in dessen Koordinationsgruppe aktiv. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Die GWÖ-Bilanz wurde von Conny Berktold in Zusammenarbeit mit Brigitte Gronau, die für ihr Unternehmen auch die Bilanz erstellt hat, erarbeitet. Für die Ausarbeitung der einzelnen Punkte, die Vorbereitung der Arbeitstreffen und die Treffen selbst wurden von September 2012 bis November 2012 ca. 60 Stunden aufgewendet. Anschließend wurden einzelne Bilanzteile mit den Mitarbeitern und unserem Pächter nochmals diskutiert und zum Teil verändert. Dieser Prozess soll noch weiterlaufen. Peer-Auditoren sind: H. Colshorn, W.Heckel, K.Hutner, H.Ermann, R.Wiedemeyer Datum: 11. März

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