Operette in 3 Akten von Emmerich Kálmán

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1 Gräfin Mariza Operette in 3 Akten von Emmerich Kálmán Gastspiel der Johann-Strauß-Operette Wien Am 27. Dezember 2011 um 20 Uhr im Markgrafensaal in Schwabach Die Veranstaltung Gräfin Mariza ist eine Operette in drei Akten, die von Emmerich Kálmán vertont wurde und deren Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald stammt. Die Uraufführung fand am 28. Februar 1924 im Theater an der Wien in der österreichischen Hauptstadt statt. Neben der Csárdásfürstin zählt Gräfin Mariza zu Emmerich Kálmáns größten Erfolgen. Das Werk hat alles, was eine echte K&K-Operette haben muss: Herz, Schmerz, Irrungen / Wirrungen und am Schluss vielleicht ein Happy End? Darüber hinaus besticht sie mit flotter Rhythmik und einer Fülle bekannter Melodien wie Grüß mir die süßen, die reizenden Frauen im schönen Wien, Komm mit nach Varasdin oder Komm, Zigan, komm, Zigan, spiel mir was vor. Junge, renommierte Künstler aus Wien werden zusammen mit dem traditionell etablierten Orchester der Johann-Strauß-Operette Wien im Zuge ihrer Deutschlandtournee 2011/2012 das mitreißende Werk im Markgrafensaal in Schwabach auf die Bühne bringen. Mit der farbenfrohen und schwungvollen Umsetzung des Operettenklassikers steht dem Publikum ein genüsslicher Wiener Abend bevor.

2 Der Inhalt von Gräfin Mariza I.Akt: Auf der Terrasse des Schlossguts mit angrenzendem Park. Da Gräfin Mariza eine lange Zeit in der Stadt verbringt, vertraut sie ihr Gut dem Verwalter - es ist der verarmte Graf Tassilo, der unter dem Namen Bela Török seinen Dienst tut - an. Tassilo hofft für seine Schwester Lisa, die nichts von der Verarmung der Familie ahnt, eine standesgemäße Mitgift zu verdienen. Seit seinem Amtsantritt auf dem Gut hat er die Gräfin nie zu Gesicht bekommen. Doch plötzlich tritt sie als wunderschöne, lebensfrohe, aber auch launische junge Frau auf, die hier angeblich ihre Verlobung mit dem Baron Zsupán bekanntgeben möchte und feiern will. Alle Gäste sind schon eingetroffen, aber die Verlobung sei nur ein Schwindel, gesteht sie heimlich einer Freundin. Sie wollte nur Ruhe von ihren Verehrern haben und hat darum einen Bräutigam erfunden. Erschrocken erkennt Tassilo unter Marizas Freundinnen seine Schwester Lisa; er wird ihr nun die Wahrheit sagen müssen. Aber Lisa glaubt er spiele nur zum Scherz den Verwalter. Das Geständnis bleibt zunächst unausgesprochen. Aber auch Mariza erlebt eine Überraschung, denn der erfundene Bräutigam Baron Zsupán existiert wirklich. Er stellt sich als Besitzer eines Guts in Varazdin vor und hofft, die Verlobung realisieren zu können. Die betroffene Mariza kann sich dem fröhlichen Werber nicht so einfach entziehen. Während im Schloss die Verlobungsfeier beginnt, sucht Tassilo, für den als einfacher Verwalter kein Platz im Saal ist, Trost gegen trübe Gedanken im Singen: Auch ich war einst ein feiner Csárdáskavalier. Mariza hört seinen Gesang und fordert ihn auf, für die Gäste zu singen, doch Tassilo weigert sich. Mariza gibt im daraufhin schroff den Abschied. Nachdem aber ihre Gesellschaft in die Stadt zurückgefahren ist, versöhnen sich Mariza und Tassilo. Nun singt er nur für sie allein. II. Akt: Ein luxuriöser Raum im Schloss. Vier Wochen später. Noch immer lebt Tassilo inkognito als Verwalter auf dem Gut der Gräfin. Sie fühlt sich in seiner Nähe wohl und lässt auch das heimliche, doch leidenschaftliche Werben des längst in sie Verliebten zu. Schon längst will sie von einer Verlobung mit Zsupán nichts mehr wissen. Auch dieser bemüht sich längst um eine andere Braut, nämlich Lisa. Tassilo erträgt es kaum mehr, die für ihn immer wieder demütigende Rolle des Verwalters weiterzuspielen. Verzweifelt spricht er sich in einem Brief an seinen Freund Liebenberg aus, doch dieser Brief gerät zufällig in Marizas Hände. Den Inhalt des Briefes missverstehend glaubt sie, dass es Tassilo einzig auf ihr Geld abgesehen hat. Nun weiß sie auch, dass

3 er nicht der einfache Verwalter "Török" ist. Empört und enttäuscht verweist sie ihn vor ihren Gästen auf diesen Brief, entlohnt ihn fürstlich für seine Dienste und entlässt ihn. III. Akt: Im gleichen Raum. Am Morgen nach den Vorfällen findet sich Tassilo zum Abschied nehmen nochmal bei Mariza ein. Ihr Trotz und sein Stolz verhindern jedoch die erlösende Aussprache. Das plötzliche Erscheinen der Fürstin von Guddenstein, Tassilos Tante, bringt die glückliche Wendung. Sie hat von Tassilos wirtschaftlicher Not erfahren und heimlich seine schon verpfändeten Güter zurückgekauft. Nun darf er sich als ebenbürtiger Partner Marizas fühlen; die beiden Liebenden können endlich ein Paar werden. Die Künstler Die Johann-Strauß-Operette, Wien Die Johann-Strauß-Operette Wien, die schon seit über fünfzig Jahren durch Deutschland tourt, besteht aus großem Chor, Orchester, Ballett und original Wiener Solisten. Mit zahlreichen Operettenproduktionen (u.a. Zigeunerbaron, Vogelhändler, Eine Nacht in Venedig, Wiener Blut und Bettelstudent ) hat sie sich einen anerkannten Ruf erspielt und besucht alljährlich zwischen Dezember und Februar über 60 Gastspielorte. Adi Straßmayr (Regie) Seine künstlerische Laufbahn begann Adi Straßmayr zunächst als fixes Ensemblemitglied beim niederösterreichischen Theaterring für Bildung und Unterhaltung, wo er sich ein ansehnliches Repertoire aneignen konnte und gleichzeitig Verantwortung für den reibungslosen Ablauf dieses Tourneetheaters übernahm. Bald darauf folgten Engagements beim Original Wiener Straßentheater der renommierten Wiener Bezirksfestwochen, sowie in Baden bei Wien, in St. Pölten, Bregenz, weiterhin in Frankfurt am Main, bei den Schlossfestspielen Ettlingen und in Baden-Baden. Seit dem Jahr 2000 hauptsächlich als freier Regisseur tätig, zeichnet er für die künstlerische Leitung des Theaterring verantwortlich und ist immer wieder als Gast bei Den Wiener Bezirksfestwochen eingeladen.

4 Die Agentur Die ist Veranstalter, Produzent und Agentur. Seit 2003 wurden über Konzertevents von Klassik über Pop bis zu Comedy durchgeführt. Mit außergewöhnlichen Veranstaltungen an besonderen Orten werden Marktplätze, Burgen, Schlösser, Klöster und Seen in Deutschland, Österreich und den Niederlanden Schauplatz von einmaligen Events. Dinner- Konzertreihen wie die Nymphenburger Schlosskonzerte, Münchner Residenzkonzerte und Stuttgarter Schlosskonzerte haben sich zu einem festen Bestandteil der Kultur und zu gern besuchten Tourismuszielen entwickelt. Der hohe künstlerische Anspruch basiert auf dem an weltbekannten Opernhäusern und bei Musical- Produktionen erworbenen Know-how. So werden Konzerte oft auch in aufwändigen Kostümen, im Fackelschein, mit Feuerwerk und Großbildprojektionen oder mit anderen Illuminationen des Ambientes dargeboten. Eigenproduktion von Opern wie etwa Die Zauberflöte, Nabucco, Aida und Carl Orffs Carmina Burana sowie Showproduktionen wie Abba Night, Queen Revival Show oder das musiksynchrone Feuerwerk bei Barock & Fire bieten ein hochwertiges Portfolio, welches gerne von Örtlichen Veranstaltern, Kulturämtern und Firmen eingekauft wird. Das internationale Netzwerk zu Premium-Künstlern und Agenturen bietet die Möglichkeit nahezu jeden Künstler oder Act zu buchen. Die Zusammenarbeit mit erstklassigen Technik- und Logistikpartnern garantiert die professionelle Umsetzung vom Konzept über die örtliche Realisation bis zur dazugehörigen Imagekampagne. Für die Planung und Umsetzung von Pressearbeit mit Medienpartnern und Marketing steht ein aktives Netzwerk von mehr als Redaktionen und redaktionellen Dienstleistungen zur Verfügung. Damit findet auf Wunsch Stadtmarketing und Markeninszenierung für Unternehmen statt. Kulturgipfel berät daher neben seinem Engagement als Veranstalter, Produzent und Agentur auch Städte und Festivals.

5 Referenzen Monschau Klassik * Calwer Klostersommer * Clingenburg Festspiele * Wetzlarer Festspiele * Festspiele Dreieichenhain * Nymphenburger Schlosskonzerte & Dinner * Münchner Residenzkonzerte & Dinner * Stuttgarter Schlosskonzerte * Schleissheimer Schloss Open Air * Bundesgartenschau München * Landesgartenschau Hessen * Zitadelle Spandau, Berlin * Limburg Sommer - Bad Dürkheim * Dresdner Schlössernacht * Gerry Weber - Halle, Westf. * Tambacher Musiksommer * Freilichtspiele Schwäbisch-Hall * Friesoyther Jubiläums Open Air * Burg Abenberg Open Air * Hessenpark Open Air * Marienroder Klosterkonzerte * Westpark Open Air, München * Klosterkonzerte Benediktbeuern * Ingolstädter Schlosskonzerte * Künzelsauer Burgfestspiele Schloss Stetten * Bad Mergentheimer Festspiele * Rotes Tor Open Air, Augsburg * Landshuter Schlosskonzerte * Mainzer Schlosskonzerte * Bad Wiessee Winners Lounge - * Festspielhaus Füssen * Amphitheater Hanau * Landsberg/ Lech * Veldensteiner Burg Open Air * Stadtlohn Open Air * Vechtaer JVA Open Air * Stuttgarter Killesberg Open Air * Weißenburger Sommer * Bad Schwalbacher Musiksommer * Opera Classica Europa * Loreley Freilichtbühne * Ludwigsburger Schlosskonzerte * Ravensberger Park Open Air, Bielefeld * Tanzwerder Open Air, Hann.Münden * Dinkelland Opern Air * Dinslakener Burgsommer * Frankenthal Open Air * Fürstenfeldbrucker Sommer * Bürgergarten Hameln Open Air * Ehrenbreitstein Open Air, Koblenz * Schloss Brüggen Open Air * Starnberg Open Air * Wiesbadener Kurhauskonzerte * u.a.m. Pressekontakt: Jasmin Binder Tel.: binder@kulturgipfel.de

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