HTSV. Tauchsport. in Hessen Hessischer Tauchsportverband e.v.

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1 HTSV Tauchsport in Hessen 2014 Hessischer Tauchsportverband e.v.

2 Grundsätzlich muss man sich vor dem Tauchgang informieren, wo man im Notfall Hilfe per Telefon holen kann. Auch wenn heute fast jeder ein Mobiltelefon hat, muss man vor Ort prüfen, ob man auch Verbindung bekommt. Das ist gerade in Tälern oder dünn besiedelten Gebieten nicht immer der Fall. Im Zweifel ist es immer richtiger die FEUERWEHR anzurufen, die die Hilfe direkt koordinieren kann, nicht die Polizei. Die Nummer für Hessen steht unten. VDST Hotline +49 (0) HTSV Verbandsgewässer Schönbach Feuerwehr 112 Allgemeiner Polizeiruf 110 Polizei Dillenburg Frank Ostheimer Ausbildungsleiter Hessen Dr. med. Dirk Michaelis Landesverbandsarzt HTSV Dr. med. Ortwin Khan stellv. Landesverbandsarzt HTSV Korinna Feldmann stellv. Landesverbandsärztin HTSV Dr. med. Heike Gattermann Bundesverbandsärztin VDST Druckkammer mit 24 Stunden Bereitschaft Zentrum für hyperbare Notfall- und Intensivmedizin Wiesbaden Ohne Gewähr. 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite Notrufnummern 2 Vorwort des HTSV Präsidenten Rolf Richter 4 Vorwort des HTSV Landesausbildungsleiters Frank Ostheimer 5 Tauchlehrer Ausbildung im VDST, HTSV und CMAS 6 Apnoeausbildung und -aktivitäten 9 Stipendiatenprogramm des HTSV 12 Technisches Tauchen 16 Bericht der HTSV-Jugend Presse und Öffentlichkeitsarbeit 22 Bilder optimieren und professionelle Videos drehen 24 Finswimming: Schnelligkeit gepaart mit Eleganz 28 Schwerpunkt Tauchen in der gymnasialen Oberstufe 30 Verletzungen durch Meerestiere 34 Unterwasser-Archäologie: Stand der Dinge 38 Druckkammer: Zwei Jahre Versorgungsauftrag 40 Seebenutzungsordnung HTSV See 42 HTSV Zahlen und Fakten 45 HTSV Tauchlehrer/-innen 46 HTSV Apnoe Tauchlehrer/-innen 60 Helfer und Unterstützer des HTSV 61 Vereine im HTSV 62 Vorstand und Fachbereiche des HTSV 70 HTSV und VDST Geschäftsstelle 70 Impressum 71 3

4 Liebe Tauchsportfreundinnen und -freunde in Hessen Im März 2013 wurde ich für weitere zwei Jahre zum Präsidenten unseres HTSV gewählt. Für die zurückliegende, nicht einfache Zeit, betrachte ich dies als nicht selbstverständlich. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege nochmals bedanken und weiterhin eine offene, erfolgreiche Zusammenarbeit mit euch fortführen. Der HTSV mit seinen Fachbereichen ist seit Jahren Vorreiter bei Seminarangeboten und neuen Ideen. Diesen Weg möchte auch ich weiterhin unterstützen. Innerhalb des VDST ist der HTSV eine feste Größe hinsichtlich der aktiven Mitwirkung in vielen Gremien. Ganz besonders liegt mir unsere Jugend am Herzen. Neben dem umfangreichen Angebot des Fachbereiches Jugend möchte ich an dieser Stelle an den schon seit Jahren angebotenen Jugendpreis erinnern. Details und Informationen könnt ihr unserer Homepage entnehmen. Einem meiner persönlichen Ziele bin ich auch nähergekommen: Den Kontakt zu den Vereinen und euren Mitgliedern zu intensivieren. Am Tauchertag 2013 habe ich Vereine besucht und konnte mich von den zahlreichen Aktivitäten überzeugen. Auch konnte ich Einladungen zu einigen Vereinsjubiläen wahrnehmen und das eine oder andere Präsent überreichen. Eine Einladung zu einer Mitgliederversammlung eurer Vereine habe ich bisher allerdings noch nicht bekommen. Hier steht mein Angebot weiterhin, persönlich Fragen zu beantworten und Informationen rund um den HTSV, aber auch zum VDST zu geben. Kommunikation und Meinungsaustausch auch auf der persönlichen Ebene sind Themen, den wir als Landesverband gemeinsam mit dem VDST als ausbaufähig erachten. Dass wir als HTSV auf einem guten Weg sind, hat mir die Vielzahl der Stimmübertragungen zur Mitgliederversammlung des VDST gezeigt: Insgesamt waren wir mit 70 Prozent unserer Stimmen vertreten. Ich wünsche uns alles Gute für das Taucherjahr Mit sportlichem Gruß Rolf Richter Präsident des HTSV e.v. 4

5 Liebe Ausbilderinnen und Ausbilder, liebe HTSV Mitglieder, Wo VDST drauf steht, sollte auch VDST drin sein so kommentierte es kürzlich ein Vereinsvorsitzender, bei der immer wieder kehrenden Diskussion um unsere Ausbildungs- und Vereinsstrategie im VDST. Fakt ist, dass wir seit Einführung der CMAS Germany vor über 13 Jahren eine Reihe von Ausbildern in unseren Vereinen haben, die nicht im VDST ausgebildet wurden gleichwohl aber CMAS Brevets abnehmen. In Hessen müssten wir uns eigentlich nicht beschweren Ausbilder ohne VDST-Lizenz gibt es bei uns nur vereinzelt und unsere Trainer-C und Tauchlehrerprüfungen sind seit Jahren immer wieder ausgebucht. Andere Landesverbände im VDST haben hier sicherlich größere Probleme. Rein formal betrachtet, verstößt die Tätigkeit von Nicht-VDST Ausbildern gegen die HTSV-Satzung, die eine Ausbildung rein nach VDST-Regeln in den hessischen Vereinen vorschreibt. Doch auch inhaltlich stoßen wir damit immer wieder auf Probleme. Die Ausbildung innerhalb der CMAS Germany sollte zwar gleich sein ist es aber nicht. Das fängt schon bei der Tauchlehrerausbildung an (siehe auch Text weiter hinten im Heft). Weiterhin ist die Fortbildung und die Lizenzverlängerung bei den Lizenznehmern der CMAS Germany oft anders geregelt. Hier können wir nicht kontrollieren oder garantieren, dass der Ausbilderstatus aktiv ist. Wir bieten in Hessen allen Nicht-VDST-Ausbildern an, an Cross-Over Seminaren teilzunehmen. Bitte nutzt das Angebot. Weiterhin möchten wir die Vereinsvorstände bitten, künftige Ausbilder zu erkennen und diese zu VDST-Veranstaltungen zu schicken. Wo VDST drauf steht, sollte auch VDST drin sein dies können wir nur unterstreichen. Ich wünsche uns allen eine schöne und sichere Tauchsaison 2014 und allzeit gutes Auftauchen. Mit sportlichem Gruß Frank Ostheimer HTSV Landesausbildungsleiter 5

6 Tauchlehrer Ausbildung im VDST, im HTSV und in der CMAS Germany Was unterscheidet uns und wo liegen die Vor- oder Nachteile? Die Tauchlehrerausbildung im HTSV ist jedes Jahr ein Großereignis, das auch VDST-weit große Anerkennung genießt. Sie startet mit der Theorieausbildung im Februar und März und endet mit der Praxisprüfung in den Herbstferien in Südfrankreich jährte sich dies bereits zum achten Mal. Weit über 100 Tauchlehrer wurden in diesen acht Jahren in den schönen Gewässern um Hyères ausbildet viele davon auch aus anderen Landesverbänden von Hamburg, über Mecklenburg-Vorpommern bis Bayern. VDST Tauchlehrer mit hohen Ansehen und modernen (Lehr-)Methoden Die VDST Tauchlehrerlizenz ist seit jeher in der deutschen und internationalen Tauchszene hoch angesehen. Das hat zum Teil auch noch historische Gründe. Noch bis Ende der 1980er Jahre fanden alle VDST TL-Prüfungen auf der französischen Atlantikinsel Glénan statt. Es gab nur reine Bundesprüfungen (mit rund 30 bis 40 Teilnehmern) und davon rund drei im Jahr. Wenn auch manche Heldensagen der Glénantaucher im Nachhinein oft leicht übertrieben wurden: Das Klima war in vielerlei Hinsicht rau, die Verhältnisse mehr als spartanisch und manche Tauchübungen konnten ihre militärischen Wurzeln nicht leugnen. Heute spielen andere Worte eine dominierende Rolle: Ausbildung auch in der Prüfungsphase, miteinander und Transparenz von Entscheidungen. Man kann, ohne Abstriche in den Anforderungen zu machen, eine faire Ausbildung betreiben. Tauchlehrer, die dies so bei der eigenen Ausbildung erleben, leben dies auch mit ihren Schülern so weiter. Das ist unser Ziel. 6

7 Manche sehen die Durchfallquote bei Prüfungen auch heute noch als Qualitätsmaßstab einer Ausbildungsmaßnahme an. Das Gegenteil ist der Fall: zumindest dann, wenn der Weg stimmt. Heute sind VDST Tauchlehrerprüfungen ganz anders aufgebaut. Es ist nach wie vor oberstes Ziel, Tauchausbilder zu generieren, denen man beruhigt Tauchschüler mit an die Hand geben kann. Aber das Wie ist den modernen Methoden angepasst. Tauchlehrerausbildung im VDST und in der CMAS Germany Heute gibt es unter dem ehemaligen Label CMAS Germany zehn Lizenznehmer des VDST diese sind auf der VDST Homepage unter Ausbildungspartner aufgelistet. Neben der einzigen ehrenamtlichen Organisation (der DLRG) sind dies in erster Linie kommerzielle Firmen, bei denen die Tauchlehrer-Ausbildung ein wesentliches Geschäftsmodell darstellt. Die TL- Ausbildung erfolgt zum Teil unter ganz anderen Rahmenbedingungen als im VDST oft im Binnengewässer oder in Kleinstgruppen. Im VDST müssen Tauchlehrerprüfungen im Meer stattfinden. Nur hier können alle Facetten der Taucherei wie Strömung, Wellengang und See-mannschaft gezielt eingebunden und ausgebildet werden. Ein TL-Anwärter von 2013 bestätigt dies: Ich werde garantiert nie Schüler im Meer ausbilden, aber ich bin froh und stolz hier im Mittelmeer die VDST TL-Prüfung geschafft zu haben. Ich habe unendlich viel hinzugelernt. Tauchlehrerprüfungen sind immer wieder eine Keimzelle für Netzwerke. Alle Ausbilder lernen schnell, dass man sich auf dieser Ebene immer wieder trifft, gegenseitig fachlich befruchtet und auch gegenseitig hilft. Wir fordern und fördern deshalb die Ausbildung von Tauchlehrernachwuchs im eigenen Landesverband. In den letzten sieben Jahren wurden 17 Jugendliche unter 25 Jahren im Rahmen des HTSV Stipendiums zu VDST Tauchlehrern. 7

8 Tauchlehrer Ausbildung im VDST, im HTSV und in der CMAS Germany Einbindung statt Ausgrenzung: Der HTSV bietet Cross-Over Prüfungen für VDST-fremde Tauchlehrer an Bereits in der Einleitung zum Seminarheft habe ich die Problematik von unterschiedlichen Ausbilderlizenzen in VDST-Vereinen erläutert. Wir machen allerdings klare Angebote: für ATL und TL1 bieten wir Cross-Over Seminare in Hessen an. Allen VDST-fremden Tauchlehrern, die eine TL2-Lizenz anstreben, bieten wir eine verkürzte Lösung im Rahmen der TL-Praxisprüfung in Südfrankreich. Weitere Infos hierzu gebe ich gerne persönlich. Details zur Tauchlehrerausbildung im HTSV findet ihr auf der HTSV Homepage: Infos zur TL-Ausbildung unter Termine Berichte zu den Praxisprüfungen und schöne Artikel zur früheren TL-Ausbildung im VDST unter dem Button FB Ausbildung und dann Chronik oder auf der VDST Homepage unter Tauchausbildung und Impressionen Traut euch die Tauchlehrerausbildung im VDST bringt s und macht Spaß! Mit sportlichen Grüßen Frank Ostheimer Landesausbildungsleiter 8

9 Apnoeausbildung und -aktivitäten im HTSV Spezialkurse im Hallenbad und Freigewässer Das Apnoetauchen in Hessen hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Institution entwickelt. Jedes Jahr werden vom HTSV die Spezialkurse Apnoe 1 (Hallenbad) und Apnoe 2 (Freigewässer) angeboten, welche auch ständig ausgebucht sind. Bei den Spezialkursen können auch einzelne praktische Übungen für die Apnoebrevets abgelegt werden. Bedarfskurse und feste Termine für Theorieprüfungen runden das Angebot ab. Diese Spezialkurse sind nicht zu verwechseln mit den VDST Brevets Apnoe* bis Apnoe****. Bei diesen Brevets handelt es sich, wie beim Gerätetauchen, um Leistungstests mit einer praktischen und einer theoretischen Prüfung. Ziel der Spezialkurse ist die Vermittlung der Technik des Apnoetauchens, des Sicherns und vor allem des Erlebnisses von Apnoetauchgängen. Auch nach verschiedenen Neuerungen stehen im VDST noch immer das spielerische Erleben und die Freude an der Erkundung der Unterwasserwelt mit angehaltenem Atem im Mittelpunkt. Damit grenzt sich das breitensportliche Apnoetauchen deutlich vom wettkampforientierten Leistungssport ab. Unabhängig von den Kursen hat sich in den Sommermonaten mittwochs an unserem HTSV-See ein regelmäßiger Apnoetreff etabliert, bei denen Apnoetaucher unterschiedlichster Leistungsklassen und Tauchvorlieben zusammenfinden und eigene Erfahrungen sammeln können. Apnoetauchen ist Kopfsache Die landläufige Meinung, dass Apnoetauchen Kopfsache sei, wird bei den Seminaren mit schöner Regelmäßigkeit bestätigt. Darum wird auf die richtige Vorbereitung der Tauchgänge besonderen Wert gelegt. Der Taucher muss sich bei seiner Apnoeübung sicher fühlen und soll auf die Einwirkungen des Tauchgangs auf seinen Organismus vorbereitet sein. Wenn man beispielsweise zehn Meter tief taucht, erzeugt der Wasserdruck das Gefühl, mit halbleerer Lunge unterwegs zu sein. Gleichzeitig gilt es den Druckausgleich zu meistern und mit den zunehmenden Stressfaktoren Kälte und Dunkelheit umzugehen. Beim Zeit- und Streckentauchen erfährt man die unterschiedlichen Phasen des Apnoetauchens, nämlich die anfängliche entspannte Phase (in der kein Atemreiz die Entspannung trübt) und die stressige Phase, in der der Atemreiz einsetzt, jedoch meist zu beherrschen ist. Der Taucherschüler wird bei den Tieftauchübungen von einem Ausbilder ständig überwacht. 9

10 Ein weiterer Tauchschüler übernimmt zusätzlich die Sicherungsaufgabe auf den letzten Metern des Auftauchens. Man lernt Vertrauen als Taucher anzunehmen und als Sicherungstaucher zu geben. Nicht erforderlich für die Teilnahme an den Apnoe-Spezialkursen ist eine besondere persönliche Leistungsfähigkeit. Diese steigert sich mit der Zeit und mit regelmäßiger Übung. Beim Tieftauchen besteht die größte Herausforderung meist darin, den rechtzeitigen Druckausgleich sicherzustellen. Dieser Druckausgleich ist beim Abtauchen kopfüber und bei dem auf einen Atemzug begrenzten Luftvorrat deutlich schwieriger zu bewerkstelligen als beim Gerätetauchen. Hat man jedoch die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden, lernt man den so genannten freien Fall ab einer bestimmten Tiefe zu genießen und ebenso das entspannte Auftreiben lassen am Ende des Tauchgangs. Neu eingeführt: das VDST Apnoe****-Brevet Nach über zehn Jahren der (wie beim Gerätetauchen) dreistufig gegliederten Ausbildung im Apnoetauchen wurde vor zwei Jahren die Ausbildungsstufe des Apnoe-Sicherungstauchers (Apnoe****) eingeführt. Mit der Einführung des neuen Brevets wurde das Ziel verfolgt, denjenigen Apnoetaucherinnen und -tauchern, die ihren Sport etwas ehrgeiziger betreiben möchten und mit ihren Leistungen deutlich über die für den Freizeitbereich definierten Limits (3min Zeittauchen, 75m Streckentauchen, 25m Tieftauchen) hinausgehen, einen Rahmen innerhalb des VDST und damit auch die Abdeckung über unsere Tauchsportversicherung zu geben. Das beinhaltet sehr anspruchsvolle praktische Übungen, denn wer anspruchsvolle Tauchgänge absichern oder selbst tauchen möchte, muss auch fähig sein, diese Leistungen nachzuweisen. Hiermit wird der VDST Apnoe****-Taucher in der sicheren Durchführung und der Absicherung fortgeschrittener Tauchgänge, sowie dem Notfallmanagement geschult. 10

11 Apnoeausbildung und -aktivitäten im HTSV Allerdings ist dieses Brevet weder Voraussetzung für den Apnoe-TL noch soll die Einführung die zuvor definierten Limits für den Freizeitbereich aufheben. Dem Apnoe****-Brevet liegt ein ähnliches Modell zugrunde wie beim technischen Tauchen, wo der Taucher durch zusätzliche Ausbildung qualifiziert wird anders oder tiefer zu tauchen als der normale Sporttaucher. Nur ein Apnoe-TL, der dieses Brevet selbst besitzt, darf es auch abnehmen. Für uns Hessen heißt das, dass im normalen Rahmen des Apnoetrainings für Jedermann in unserem HTSV-See für den Apnoe**** trainiert werden kann. Lediglich für die Übung des sicheren Antauchens einer Tiefe von Metern muss auf einen anderen See ausgewichen werden. Während in Nord- und Süddeutschland Kurse angeboten werden, erfolgt in Hessen die Apnoe****-Ausbildung auch wegen der begrenzten Nachfrage in Einzelbetreuung durch die abnahmeberechtigten Apnoe-TL. Apnoe Tauchlehrer im VDST auch ohne Geräteausbildung möglich: Neue Trainer-C Stufen zum Apnoetauchen Im Jahr 2014 werden im VDST die DOSB-Trainer Stufen zum Apnoetauchen (Freediving) offiziell eingeführt. Mit dieser Neuerung ist es nicht mehr erforderlich, zunächst fortgeschrittener Gerätetaucher zu werden, um mit dem Trainer-C die Voraussetzung für den Apnoe-Tauchlehrer zu erfüllen. Diese Änderung trägt dem Umstand Rechnung, dass seit der Einführung der Apnoe Ausbildung im VDST zahlreiche Taucher fast gänzlich auf das Gerät verzichten und nur das sportliche Apnoetauchen ausüben. Diese Taucher konnten bisher nicht den Weg zum Ausbilder einschlagen. Der neue Weg der Trainer- C-Ausbildung weist einige wesentliche Unterschiede zur herkömmlichen Trainer-C-Ausbildung auf: - Nachweis der VDST Spezialkurse Apnoe 1 und Apnoe 2 - DTSA Apnoe ** statt DTSA** des Gerätetauchens - Mindestens 30 geloggte Apnoe-Tauchgänge statt 80 Tauchgänge mit Gerät Interessierte können sich auf der VDST-Apnoeseite mit den neuesten Informationen per versorgen lassen. Volkmar Körner Apnoe-Tauchlehrer im HTSV 11

12 Stipendiatenprogramm des HTSV: Return on Investment garantiert In Hessen existiert ein besonderes Förderprogramm für junge Tauchlehrer, das von Frank Ostheimer, Volker Maier und dem HTSV-Ausbilderteam ins Leben gerufen wurde. Das Stipendiatenprogramm wird durch die Unterstützung der Sparda-Bank Bad Homburg ermöglicht lief der erste Jung-Tauchlehrer vom Band, dessen Ausbildung durch das HTSV- Stipendium finanziert wurde. Zeit für eine Analyse. Was ist eine Investition? Im wirtschaftlichen Sinne kann hierbei die Aufwendung finanzieller Mittel verstanden werden, die dazu dienen zukünftig einen Nutzen für die Zwecke des Investors zu erzielen. A-ha! Im Falle des HTSV-Stipendiums treten Verein und Verband gemeinschaftlich dafür ein, einen jungen Taucher finanziell, organisatorisch und moralisch in seiner Ausbildung zu unterstützen. Bei diesem Joint-Venture übernimmt der HTSV die Kosten für die Tauchlehrer-Praxisausbildung und der Verein die Kosten für die Theorieausbildung. Die Laufzeit der Investition muss hierbei nicht zwingend kurzfristiger Natur sein. Sobald sich bei einem engagierten Taucher der Wille abzeichnet, in die Ausbildung einzusteigen, sollte er von seinem Verein auf das Stipendiaten-Programm aufmerksam gemacht werden. Einige der heutigen Tauchlehrer und Tauchlehrerinnen traten dem Programm noch vor ihrer Trainer-C-Ausbildung bei und haben es nicht bereut. Zusätzlich zur finanziellen Förderung werden die Stipendiaten- Anwärter dadurch unterstützt, dass sie bei regelmäßigen Treffen die Gelegenheit haben, die HTSV-Ausbilder kennen zu lernen und vom 12

13 gesammelten Erfahrungsschatz der ehemaligen Stipendiaten zu profitieren. Zwei Tauchlehrerinnen berichten, wie sie auf das Stipendiatenprogramm aufmerksam wurden und wie sie es empfanden. Sina Gabriel, HLTC Landtauchclub Nidderau und Maria Henning, SV Grün-Weiss Gießen: Ich habe auf Ausbildertagungen oder anderen Veranstaltungen des HTSV davon gehört und mein damaliger erster Vorsitzender hat mich seit meinem Trainer-C-Lehrgang immer wieder gefragt, ob ich mich dafür bewerben will. Es gab verschiedene Stipendiaten- Wochenenden an denen man Infos zur Vorbereitung bekommen hat. Stipendiaten die ihren TL bereits hatten, haben von den Prüfungen berichtet. Darüber hinaus bekam man Kontakt zum Ausbildungsteam, wie beispielsweise Frank Ostheimer, was es einem auch leichter machte, Fragen zu stellen oder Hospitationstermine auszumachen. Frau Sina Rebecca Gabriel erhielt das Dr. Horst - Schmidt - Jugendsport- Stipendium; Überreicht durch Boris Rhein, Hessischer Staatsminister des Inneren und für Sport. Wie hoch ist aber nun der Nutzen aus der Investition? Um dies zu beantworten, muss gefragt werden, worin denn das Ziel unseres Verbands und unserer Vereine besteht. Hierzu ein Blick in unsere HTSV-Satzung: Zweck und Aufgabe des HTSV ist es insbesondere, den Tauchsport und seine Entwicklung, vor allem in seinem Jugendbereich, zu fördern und durch tauchsportspezifische sowie überfachliche Qualifizierung zu sichern [ ]. A-ha! Das HTSV-Stipendiaten- Programm zielt genau auf diese hehren Ziele ab. Wir möchten engagierten Heranwachsenden goldene Brücken auf ihrem Weg zum Tauchlehrer bauen, unter anderem weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass unsere ehemaligen 13

14 Stipendiatenprogramm des HTSV: Return on Investment garantiert Stipendiaten eine große Bereicherung für den Verband und ihre Vereine sind. So sind viele Ämter in der Ausbildung und insbesondere in der Jugendausbildung von unseren Altstipendiaten bekleidet, die ihren Spaß und die Lust am Tauchen hundertfach weitergeben. Ein Blick in dieses Heft verrät, dass die erfolgreiche Weiterbildung zum TL2 kein Einzelfall war. Auch Maria und Sina haben wohl noch nicht genug Wasser abbekommen: Ich werde ein Stipendium für den TL2 beantragen. Zudem werde ich in den nächsten Jahren die Kinderferienspiele in unserem Verein übernehmen. Mein nächstes Ziel ist erst mal den TL2 zu machen und so meinen Verein noch besser unterstützen zu können. Es kann mit also mit Fug und Recht behauptet werden, dass das HTSV-Stipendiatenprogramm einen ausgezeichneten Return on Investment hat. An der Börse gibt es keine heißen Tipps beim HTSV schon: Investiert in eure Jung-TLs und taucht mit Hessen in die Zukunft! Alle Informationen und Ansprechpartner findet ihr auf der HTSV- Webseite. Jan Kretzschmar TL2 und Altstipendiat 14

15 Einfach das Beste für Hessen. Mein Giro! Einfach kostenlos. Vielfach Vorteile. Das SpardaGiro-Konto. Jetzt eröffnen. Denn Einfach kann mehr: 0Euro, Meine Bank. Macht s einfach! Sparda-Bank Hessen eg Filiale Bad Homburg Waisenhausstraße Bad Homburg Weitere Filialen erfahren Sie im Internet unter und unter Fon 0 69/

16 Technisches Tauchen Wechsel in der Leitung des Fachbereichs Der Fachbereich Technisches Tauchen im HTSV wird seit Oktober 2013 von Bernd Rose, VDST Tauchlehrer** (Bild rechts) geleitet. Als ausgebildeter Trimix Taucher und Nitrox TL hat er neben seinen fundierten Theoriekenntnissen eine sehr sympathische Art Ausbildung zu vermitteln. Durch seine Strukturiertheit bezüglich Seminarorganisation, seiner Präzision bei der Übungsdemonstration und sein unterstützendes Feedback wird die Ausbildung im HTSV auch weiterhin auf einem hohen Qualitätsniveau angeboten. Ich freue mich sehr, dass Bernd diese Aufgabe übernommen hat und wünsche ihm viel Erfolg und Freude bei dieser Tätigkeit. Holger Feldmann Neues zum Technischen Tauchen im VDST Im vergangenen Jahr hat sich der Bereich Technisches Tauchen im VDST neu formiert. Unter der Leitung von Holger Feldmann wurde ein neues Team gebildet. Mit Holger Amecke, Christoph Dech, Bernhard Hahn, Frank Olbert und Eric Simgen hat sich eine Mannschaft gefunden, die an der gleichen Zielsetzung arbeitet und eine Ausbildungsphilosophie installieren möchten, die Sicherheit, Risikomimierung und Qualität der Ausbildung, ganz im Sinne der Lehrphilosophie des VDST, für seine Mitglieder anbietet. Dazu war es notwendig die Ausbildungsordnung Nitrox und Technisches Tauchen zu überprüfen und in einigen Punkten zu überarbeiten. Wesentliche Änderung zur Risikominimierung und Verbesserung der Sicherheitsstandards ist zum einen die Einführung der Rettungsfähigkeit von Tauchern mit erweiterter Zusatzausrüstung ab DTSA Nitrox**. Zum anderen die Einführung des teamorientierten Tauchens. Hier wird, dem VDST Standard Tauche nie allein folgend, im Technischen Tauchen die Tauchgangsdurchführung und Problemlösung im Team gelehrt. Es wird dazu die Aufmerksamkeit für die jeweilige Situation, sowie gegenseitige Unterstützung und Sicherung für das gesamte Team intensiv geschult. 16

17 Des Weiteren wurde die Beschreibung zur Durchführung der Gasanalyse überarbeitet und detailliert und eindeutig formuliert. Festlegung zur Durchführung der Gasanalyse Bei allen Nitrox- oder Trimix Tauchgängen muss die Analyse aller Gase unmittelbar vor dem Tauchgang durchgeführt werden. Für die Messung der Analyseergebnisse gilt das Vier-Augen-Prinzip. Abweichungen von mehr als 1% im Sauerstoffgehalt oder 5% im Heliumgehalt erfordern eine Anpassung der Tauchgangsplanung. Mit der Einführung eines weiteren DTSA Brevets in der Ausbildungsschiene zum Trimix Taucher wurde mit dem DTSA TEC Basic ein wichtiges Element ergänzt, um die Ausbildungsstufen methodisch und qualitativ zu verbessern. VDST DTSA Neue Brevetübersicht Ab dem kommenden Jahr ist das DTSA*** somit nicht nur Einstieg in das DTSA Nitrox**, sondern auch der Einstieg in das DTSA TEC Basic. Während im DTSA Nitrox** die Kenntnisse für Tauchgänge mit einem Gaswechsel zu einer optimierten Dekompression vermittelt werden, erfolgt der Einstieg ins Trimixtauchen über das DTSA TEC Basic. Mit diesem sehr praxisorientierten Brevet soll sichergestellt werden, dass 17

18 Technisches Tauchen alle Anwärter für die Ausbildung zum DTSA Trimix*/ ** das gleiche Niveau zu Beginn der Trimixausbildung vorweisen können. Dazu werden in der für die Trimixausbildung vorgeschriebenen Ausrüstung alle notwendigen Grundfertigkeiten vermittelt, um darauf die Schwerpunkte der Trimix*-Ausbildung aufsetzen zu können. Diese beinhalten dann unter anderem die Vermittlung einer erweiterten Tauchgangsplanung und des Notfallmanagements, des Stagehandlings mit bis zu drei Stages etc. Alle Änderungen werden im Detail in einem Änderungsspiegel auf der VDST Homepage im Bereich Ressort Technisches Tauchen veröffentlicht. Mit der Zustimmung der Änderungen durch das VDST Präsidium Mitte November 2013 hat die Ordnung alle notwendigen Instanzen des VDST durchlaufen und tritt ab dem 1. Januar 2014 in Kraft. Technisches Tauchen im HTSV - Ausblick 2014 In Hessen sind für das kommende Jahr einige Termine in Planung. Unter anderem werden Termine zum DTSA TEC Basic, DTSA Nitrox**, DTSA Trimix*, sowie zum Gasmischer angeboten. Auch die Ausbildung zum Tauchlehrer für Brevets des Technischen Tauchens wird Teil des Seminarangebotes im HTSV sein. Die Termine werden auf der HTSV Homepage eingestellt. Als ein weiteres Angebot, um stetig in Übung zu bleiben, aber auch um sich in seinen Tauchfertigkeiten zu verbessern, werden wir Trainingstage oder auch Trainingswochenenden anbieten, die rein praxisorientiert sind, aber auch eine Plattform des Informations- und Gedankenaustausches zwischen interessierten Tauchern bieten sollen. Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen und einen regen Austausch in diesem Jahr. Bernd Rose, Ressort Technisches Tauchen HTSV Holger Feldmann, Ressort Technisches Tauchen im VDST 18

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20 Bericht der HTSV-Jugend 2013 Eine der Grundsäulen des HTSV ist die Jugendarbeit. Hierzu gibt es seit vielen Jahrzehnten eine eigene Jugendabteilung, die sich speziell um die Anliegen der Kinder, Jugendlichen und Jugendausbilder in Hessen kümmert. Der Fachbereich Jugend wurde von 2001 bis 2013 von Kristian Werelius, auch bekannt als der Schwede, gelenkt. Kristian trat als HTSV-Landesjugendwart die Nachfolge von Conny Freitag an und legte stets besonderen Wert darauf, dass die Jugend auch von der Jugend geführt wurde. In seinen zwölf Dienstjahren hat Kristian die Strukturen der HTSV-Jugend maßgeblich geprägt. In seiner Amtszeit wurde der Jugendgruppenhelfer- Lehrgang entwickelt, die Mittelmeerfahrt nach Tamariu und das Jugendteam ins Leben gerufen. Im Februar 2013 trat Kristian einen Schritt zurück und überließ die Bühne seinen Zöglingen. Ein ganz herzliches Dankeschön unserem Schweden, der gebührend vom neuen HTSV-Jugendvorstand und der gesamten Jugend gefeiert wurde. Der neue Jugendvorstand setzt sich zusammen aus: Landesjugendwartin, Katharina Czarnecki, TSC Gelnhausen e.v. Stellvertretender Landesjugendwart, Jan Kretzschmar, TSC atlantis e.v., Frankfurt Landesjugendkassenwart, Max Sedlak, TSC atlantis e.v., Frankfurt Landesjugendsprecher, Alex Perry-Saßmannshausen, TSC Langgöns e.v. Zu den Aufgaben des Jugendvorstands gehört die Planung und Durchführung von jugendspezifischen Seminaren und Ausbildungsfahrten. So wurde im Juni 2013, in Zusammenarbeit mit Marion Brandl, in Hessen erstmalig die Weiterbildung Kindertauchen für Ausbilder ausgerichtet, die deutschlandweit Anklang fand. 20

21 Die Weiterbildung richtet sich an Ausbilder, die in ihren Vereinen das Kindertauchen vermitteln wollen. Anfang August bot die HTSV-Jugend einen speziellen Ausbildungstermin in Schönbach für Jugendliche an. Kurz darauf folgte die legendäre und berüchtigte HTSV- Jugendbergseefahrt zum Grundlsee in Österreich. Es wurden zahlreiche Ausbildungstauchgänge und der SK Orientierung durchgeführt. Von KTSA-Bronze bis zur TL2-Hospitation war alles dabei. Nach Ende der Sommerferien fand das traditionelle Jugendgrillen an unserem HTSV-Verbandsgewässer in Schönbach statt. Es wurde ein Unterwasserparcours mit kindgerechten Fragen aufgebaut. Nachdem sich endlich die Sonne zeigte, konnte die tauchende Meute pünktlich ihren Hunger mit Grillgut stillen. Im November wurde für unsere jüngsten Taucher(innen) ein Jugendseminar mit Inhalten aus der Anfängerausbildung durchgeführt. Ein Highlight stellte der Besuch des begehbaren Ohres im Museum Gelnhausen dar. Der HTSV vergibt jährlich Fördermittel für Jugendgruppen, die sich besonders engagieren. Dazu präsentieren sich die Vereine vor einer Jury. Die Preisträger für das Jahr 2012 sind: 1. Platz: TSV Bornheim e.v. & SC Oberursel e.v. 500 EUR 2. Platz: TSC Marburg e.v. 300 EUR 3. Platz: TSC Laubach e.v. 100 EUR Planungen für 2014 Für die Zukunft sind auch wieder viele spannende Events geplant. Ein kleiner Ausblick in das Jahr 2014: Zu Beginn des Jahres findet der Jugendgruppenhelfer-Lehrgang statt. Ein Fitness-Seminar am Edersee ist geplant, ebenso wie die HTSV-Jugendbergseefahrt, eine Weiterbildung zum Thema kreativer Theorievermittlung als Ausrichter für den VDST und nach zwei Jahren Pause auch wieder eine Fahrt ans Mittelmeer nach Tamariu. Jan Kretzschmar Stellv. Landesjugendwart Alexander Perry-Saßmannshausen Jugendsprecher 21

22 Presse und Öffentlichkeitsarbeit Aus der Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit war 2013 war für den HTSV ein erfolgreiches Jahr. Anfang Januar erschien die neue Tauchsport in Hessen 2013 diesmal vierfarbig und mit neuem Layout. Gleichzeitig konnten wir die Kosten für die Produktion des Heftes deutlich senken. Die Reaktionen waren sehr positiv, die Auflage war in kurzer Zeit vergriffen. Das Feedback aus den Vereinen hat auch gezeigt, dass das die Nachfrage nach der gedruckten Broschüre nach wie vor sehr groß ist. Sommer 2013: Gute Presse für den Tauchsport Anfang Juni haben wir den Tauchsport endlich auf die Titelseite der Sport in Hessen (das Magazin des Landessportbundes Hessen) gebracht und konnten unseren Sport im Innenteil ausführlich darstellen. Events wie die Deutschen Meisterschaften im Freigewässer- Flossenschwimmen in Großkrotzenburg am 8. und 9. Juni und den Tauchcontainer auf dem Familiensportfest auf der Galopprennbahn in Frankfurt (Aktion des TC Nautilus Frankfurt mit Unterstützung des HTSV) hatten eine gute Resonanz in den Medien (Sporttaucher, Sport in Hessen). Im August war unser Verbandssee in Herborn wieder einmal Schauplatz für Dreharbeiten. Diesmal sind wir mit der Moderatorin Karin Marquardt der SWR-Fernsehsendung Expedition (Thema: Westerwald) abgetaucht. Die Folge wurde mehr als zwei Monate später gesendet. Leider waren bis auf die sehr schönen Unterwasseraufnahmen aus dem See so gut wie keine Hintergrundinformationen zum Tauchen oder zum HTSV zu sehen. Schade, wenn man bedenkt, wie viel Zeit von unserer Seite in solche Termine investiert wird. Trotzdem lassen wir uns nicht entmutigen und werden auch in Zukunft jede Gelegenheit nutzen, den Tauchsport ins Fernsehen und in die überregionalen Medien zu bringen. 22

23 Webseite als Kernstück der Kommunikation wird neu strukturiert Die HTSV-Webseite ist das Kernstück unserer Kommunikation. Egal ob es um Aktivitäten in den Fachbereichen, Ausschreibungen, TLvD- Dienste, oder übergreifende Informationen aus dem Verband geht. Die Webseite hat sich seit vielen Jahren bewährt und läuft zuverlässig. Dennoch müssen wir uns Gedanken machen, wie wir die Flut an alten und neuen Inhalten neu strukturieren, die Seite übersichtlicher machen und für den mobilen Zugriff optimieren können. Dazu haben wir uns in einer Arbeitsgruppe bereits Gedanken gemacht. Mit dem Werkzeug Google Analytics lassen sich ein paar interessante Fakten zur Nutzung der HTSV-Webseite zusammentragen, von denen einige für den Relaunch unserer Webseite interessant sind: 74% der Nutzer greifen von einem Desktop aus zu, 16% vom Smartphone und 10% von einem Tablet. 90% der Seitenaufrufe kommen aus Deutschland. Der größte Teil der Besucher greift von Frankfurt (16%), Gießen (7%) und Wetzlar (4%) zu. Der typische Nutzer ist Stammgast (61%) und schaut regelmäßig vorbei mehr als die Hälfte der Stammgäste ein bis dreimal im Monat. Allerdings bleiben sie meist nur kurz: Mehr als die Hälfte der Besucher ist nur bis zu zehn Sekunden auf der Seite ( um zu schauen, ob in Schönbach ein TLvD eingetragen ist?). Allerdings gibt es einen kleinen Anteil eingefleischter Nutzer, die zehn Minuten und länger bleiben, so dass der Durchschnittswert für den Aufenthalt letztlich bei drei Minuten liegt. Wir werden euch über die Neustrukturierung der Webseite auf dem Laufenden halten. Ilka Willand Fachbereich Presse 23

24 Bilder optimieren und professionelle Videos drehen Endlich! Nach Hunderten von Tauchgängen die ersten Delfine unter Wasser. Was für eine Eleganz, welch ein Tempo! Die Kamera hoch. Der Puls rast. Erstes Bild noch eins noch eins und schon verschwinden sie im Blau des Meers. Schade, dass der Augenblick so kurz war. Und warum waren sie so weit weg? Ich hatte nicht mal Zeit zu Zoomen! An Bord nun das Ergebnis: Irgendwie enttäuschend! Man kann zwar die Delfine erkennen, aber viel zu weit weg und auch ziemlich flaue Farben. Wer von Euch hat auch solche Bilder? Könnte da man nicht noch was retten? Wir zeigen Euch wie man noch was rausholen kann. Bildausschnitt verkleinern, leicht drehen, Schärfe und Kontrast erhöhen, Weißabgleich nachkalibrieren, kleine Farbkorrekturen, Schwebeteilchen retuschieren und siehe da, ein gutes Bild zum Präsentieren. Originalbild unbearbeitet bearbeitetes Bild 24

25 Multimedia-Bild- und Videoschnittprogramm WINGS-Platinum Im Jahr 2014 werden die Visuellen Medien des HTSV erstmals selbst einen Videokurs durchführen und leiten. Wir zeigen Euch, wie man mit Kompaktkameras und neusten Spiegelreflexkameras, die mit einem Videomodus ausgestattet sind, tolle Videoclips drehen kann. Inhalt eines Videokurses ist das Planen eines Themas, Erstellen eines Storyboards, Videoführung, Beleuchtungsführung und das Schneiden von Videos zu einem Trailer. Hierzu verwenden wir oftmals die gleichen Programme wie für die Standbilder. Multivision kann auch eine Kombination aus Standbildern und Videosequenzen sein. Unglaublich spannend und es macht riesigen Spaß! Schnuppert doch mal rein in die Welt der selbsterstellten Unterhaltung! Die Visuellen Medien im Hessischen Tauchsportverband haben seit 2010 immer wieder neue Ausbildungswege in der Unterwasserfotografie und Unterwasservideografie beschritten. Neben dem Kurs UW-Video (Einstieg in die UW-Videografie) wird weiterhin das Sonderseminar Tarieren mit Kamera angeboten. Außerdem soll ein Einsteiger-Fotokurs hessenweit ausgeschrieben werden. Schaut auf die HTSV-Webseite, hier werden wir unsere Ausschreibungen einstellen. Weiterhin werden alle Fotokurse und Tarieren mit Kamera für die Vereine des Hessischen Tauchsportverbandes angeboten. Die Kurse Einstieg in die digitale UW-Fotografie, UW-Fotografie für Fortgeschrittene und Digitale Bildbearbeitung können im heimischen Schwimmbad oder im Hausgewässer gemeinsam mit Freunden, Bekannten und Vereinskameraden abgehalten werden. 25

26 Als Ergänzung oder Abwechslung zum üblichen Training können diese individuell in Eurem Vereinsheim oder Vereinslokal in wenigen Stunden von den Foto-Instruktoren der Visuellen Medien des HTSV durchgeführt werden. Wir sind ausgestattet mit Unterrichts- und Präsentationsmaterial, UW-Fotoparcours sowie mit verbandseigenen Unterwasserkameras. Somit muss außer uns keiner lange Anfahrtswege in Kauf nehmen. Ein Seminar muss auch nicht zwangsläufig an einem Wochenende stattfinden. Der praktische Teil des Kurses ist bei einem oder zwei Tauchgängen, bzw. Trainingsstunde/n durchführbar. Die Theorie kann als Block oder in einzelnen Stunden vor oder nach dem Tauchgang oder als separate Unterrichtseinheit verabredet werden. Ist das nicht mal eine gute Möglichkeit, das Vereinsgeschehen mit etwas Neuem zu würzen? Seminarangebot der Visuellen Medien 1 Grundkurs Einstieg in die Unterwasserfotografie Inhalt: Kameras, Kamerasysteme, Grundlagen der Fotografie, Progammautomatiken, Bildgestaltung, Bildverarbeitung, Präsentation, Ausgabemedien, Wartung und Pflege. Wo: Schwimmbad mit ABC-Ausrüstung, Kameras werden gestellt. Für wen geeignet: Alle Interessierten (auch Nichttaucher) mit ABC- Kenntnissen zur Urlaubsvorbereitung, als Entscheidungshilfe zum Kamerakauf, oder zur Vorbereitung auf einen Fotokurs. 2 Fotokurs 1: Der Weg zum besseren Unterwasserbild Inhalt: Kamera- und Blitz-/Lichtsysteme, Blende, Verschlusszeit, ISO- Einstellungen, Speicherchips, Progammautomatiken, Leitzahl, Bildgestaltung, Blitzeinsatz, Bildverarbeitung, Präsentation, Ausgabemedien, Umweltschutz, Sicherheit, Wartung und Pflege. Wo: Schwimmbad oder See mit kompletter DTG-Ausrüstung, Kameras werden gestellt. Für wen geeignet: Taucher mit mindestens CMAS* zur Vertiefung der Fotokenntnisse, zur Urlaubsvorbereitung, als Entscheidungshilfe zum Kamerakauf oder als Umstieg von analoger zur digitalen Fotografie. 26

27 3 Fotokurs 2: Einstieg in die digitale Bildbearbeitung Inhalt: Hard- und Software, Speichermedien, Farbe, Farbräume, Licht, Monitore, Kalibrierung, Bildoptimierung, Bilddatenformate, Praktische Übungen, AV-Bildervortrag. Wo: Vereinsheim/-lokal (falls gewünscht: Schwimmbad mit ABC- Ausrüstung) Für wen geeignet: Alle Interessierten (auch Nichttaucher) mit PC- Kenntnissen zur Bearbeitung der eigenen Urlaubs- oder Erinnerungsbilder, als Entscheidungshilfe zum Bildbearbeitungs- Softwarekauf, oder als Vorbereitung zu einem vertiefenden Foto-/ Videokurs. 4 Sonderkurs Tarieren mit Kamera Inhalt: Tariersysteme, Umwelt- und Gesundheitsprobleme, Tariertechniken, Bleimanagement, Praktische Übungen im UW- Parcours (wird gestellt). Wo: Schwimmbad (Zwei Bahnen 1-2m Tiefe), komplette DTG- Ausrüstung, Kameras können gestellt werden. Für wen geeignet: Alle Taucher (Beginner bis TL) zur Verbesserung der Feintarierung, insbesondere beim Einsatz von Kameras, Ergänzung des Tauchtrainings und als Vorbereitung zu einem Fotokurs. Es werden vier ÜL-Fortbildungsstunden gutgeschrieben. Wenn Euch diese Seminare interessieren, dann ruft mich an oder schickt mir ein Mail. Joachim Schneider Fachbereich Visuelle Medien 27

28 Finswimming: Schnelligkeit gepaart mit Eleganz Seit knapp zehn Jahren wird unsere schöne Sportart Flossenschwimmen im Verband Deutscher Sporttaucher nur noch Finswimming genannt. Dies soll die Attraktivität dieser dynamischen Sportart noch besser darstellen. Mir persönlich ist es eigentlich egal, ob Flossenschwimmen oder Finswimming. Ich finde sie ist nach wie vor eine der schönsten Sportarten der Welt. Nirgendwo ist man durch eigene Muskelkraft so schnell im Wasser wie beim Finswimming. Durch den Bau der Monoflosse bewegt man sich im Wasser auf eine tolle und unbeschreibliche Art fort.. Die delphinartige Bewegung lässt den Sportler gnadenlos schnell und elegant durchs Wasser ziehen. So ist der Weltrekord über 100 Meter Finswimming mit 0:34,18 Sekunden bei den Herren genau 12,73 Sekunden schneller als der Weltrekord der Herren im klassischen Schwimmen über die gleiche Strecke. Dies entspricht etwa 15 Metern Unterschied. Wer einmal probiert hat, mit der Monoflosse zu schwimmen und die Technik dieser Schwimmart beherrscht, kann von dieser Sportart eigentlich nur begeistert sein. Wir Finswimmer hoffen, dass wir irgendwann ins olympische Programm aufgenommen werden. Zusätzliche Kosten würden dem IOC oder den Ausrichtern dadurch jedenfalls nicht entstehen, da die Schwimmbäder ja bereits vorhanden sind. Hessische Meisterschaft 2013: 90 Sportler am Start Auch bei uns in Hessen kann man diese Sportart ausüben. Jedes Jahr finden Ende September die Hessenmeisterschaften in Darmstadt statt haben immerhin schon zehn Vereine mit knapp 90 28

29 Sportlern daran teilgenommen. Geschwommen wurde mit Taucherflossen, den handelsüblichen Gummiflossen, den Stereoflossen und mit der Monoflosse. Die zwei letztgenannten Flossen werden aus Fieberglas zum Teil auch aus Karbon gefertigt. Außerdem waren schon zahlreiche Hessen in den Nationalmannschaften des VDST vertreten, und zwar sehr erfolgreich. So wurden bereits zwei Jugendeuropameistertitel und zwei Weltmeistertitel sowie zahlreiche World Games (Spiele der nicht Olympischen Sportarten) nach Hessen geholt. Ich hoffe, dass ich mit diesem Artikel bei dem ein oder anderen das Interesse geweckt habe, diese Sportart mal auszuprobieren. Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Trainieren und vielleicht sehen wir uns ja auf den Hessischen Meisterschaften Natürlich stehe ich auch allen Vereinen mit Rat und Tat zur Verfügung. Andreas Neff Fachbereich Wettkampfsport 29

30 Schwerpunkt Tauchen im Grundkurs der gymnasialen Oberstufe Ein Erfahrungsbericht Nicht zum ersten Mal wählten sich die Schüler der Goetheschule in Wetzlar in der Qualifikationsphase in einen Sportkurs mit dem Thema "Gesundheit, Bewegen im Wasser, Spielen" mit dem Schwerpunktthema Tauchen ein. Leider war die Anzahl auf vierzehn Teilnehmer begrenzt, so dass bei der Vielzahl von Anmeldungen ausgelost werden musste. Somit startete der Kurs mit neun Mädchen und fünf Jungen. Voraussetzung für die Teilnahme war die Abgabe der Gesundheitserklärung für das Schnuppertauchen nach den Richtlinien des VDST. Ziel des Kurses war unter anderem das Erreichen des CMAS-VDST-Grundtauchscheins mit der Möglichkeit der weiteren Ausbildung im Freigewässer zu CMAS-Bronze durch den Verein. Rahmenbedingungen Der Schule stand für diesen Kurs eine Schwimmbadzeit von 14:45 bis 16:15 Uhr im Hallenbad (bis zu zwei Bahnen) zur Verfügung. ABC- Ausrüstungen waren in der Schule in ausreichender Menge vorhanden. Weiterhin standen fünf Drucklufttauchgeräte (Leihgabe des HTSV) und fünf schuleigene Automaten mit zur Verfügung. Ergänzt wurden die Ausrüstungen durch eigene Flaschen und Automaten sowie Tauchwesten. Beim "Schnuppertauchen" mit DTG konnten die Flaschen im Vereinsheim des TC-Wetzlar gefüllt sowie Materialien für kurze Trainingseinheiten und Spiele dort ausgeliehen werden. Durchführung Die Planung des Kurses erstreckte sich über ein ganzes Schuljahr, wobei das erste Halbjahr ganz im Zeichen des Flossenschwimmens, Konditionstrainings und des Tauchens mit ABC-Ausrüstung stand. Im zweiten Halbjahr lag der Schwerpunkt beim Tauchen mit DTG. Ergänzt wurden die Unterrichtsinhalte durch zugehöriges Konditionstraining sowie durch Spiele. Bei den Spielen waren Unterwasserhockey und Unterwasserrugby geplant. Aus Zeitgründen und wegen mangelnder Ausrüstung konnte aber nur Unterwasserhockey realisiert werden. Zu Beginn des Kurses und auch später erwies es sich als vorteilhaft, dass ein Schüler schon Erfahrungen im Flossenschwimmen und im Tauchen in den Kurs mit einbringen konnte. Der Lehrer (TL 2) war immer mit den Schüler im Wasser, denn nur so war eine effektive Korrektur und evtl. notwendige Hilfestellung möglich. Schüler, die nicht ins Wasser konnten, führten am Beckenrand Protokoll bzw. 30

31 standen für weitere Hilfestellungen zur Verfügung. Ideal stellte sich die Situation dar, wenn dabei ein Schüler mit einem Rettungsschwimmer-Brevet war. Den praktischen Übungen der Schüler im Schwimmbad ging eine zweistündig theoretische Einführungsphase und Sicherheitsbelehrung voraus. Die weiteren Theorie- und Praxisstunden lehnten sich an die Anforderungen, die zum erfolgreichen Bestehen des Grundtauchscheins nach der Verordnung des VDST notwendig sind, an. Im Mittelpunkt dieser Übungen und als Vorbereitung für den Übergang zum Tauchen mit DTG standen immer wieder Übungen zum Flossenbeinschlag, Wasser-Nasenreflex, Atemübungen, Ab- und Auftauchübungen, Ausblasen der Maske, Streckentauchen, Zeittauchen, Partnerübungen wie Simultantauchen, Intervalltauchen, Wechselatmung mit dem Schnorchel, um nur einige zu nennen. Verknüpft wurden viele Übungen mit spielerischen Elementen sowohl unter Wasser und als auch an der Oberfläche (z.b. Unterwasser-CD- Memory, siehe D. Lüchtenberg: "Tauchsporttraining"). All diese Übungen bieten problemlose Ansätze zu der in der Schule geforderten Notengebung. Sei es die Stilnote, die Praxisnote oder die Mitarbeit, sie lassen sich leicht als Bausteine in die Gesamtnote integrieren. Besonders bei der Praxisnote bieten sich beim Flossenschwimmen Zeitmessungen auf der Basis des Jugend- Leistungsabzeichens Gold an und können entsprechend in Notenpunkten umgesetzt werden. Vorsicht ist beim Zeit-und Streckentauchen geboten, hier sollten die Grenzen der individuellen Leistungsfähigkeit nicht überschritten werden. (Gefahr des Black out! Sicherheitsregeln beachten!) In der Kursarbeit, welche durch weitere Theoriestunden vorbereitet wurde und Bestandteil der Theorienote war, mussten die Schüler sowohl den VDST- Prüfungsbogen als auch weiterführende Fragen beantworten. Entsprechend der richtig beantworteten Fragen wurde ein Notenraster aufgestellt. Die Praxis dieses Halbjahres erstreckte sich über zwanzig Doppelstunden, zieht man die Zeit der Vorbereitung und der Erläuterungen durch den Lehrer sowie die des Umziehens ab, kommt man auf eine effektive Zeit im Wasser von ca. zwanzig Zeitstunden. Im zweiten Halbjahr verringerte sich die Anzahl der Schüler aus stundenplantechnischen und gesundheitlichen Gründen auf elf Schüler. Zwei von ihnen waren häufig krank, so dass durchschnittlich 31

32 Schwerpunkt Tauchen im Grundkurs der gymnasialen Oberstufe zehn Schüler anwesend waren. Hier stand nun das Tauchen im Schwimmbad mit DTG im Mittelpunkt. Aus Sicherheitsgründen wurden die Schüler zusätzlich beim VDST als "Schnuppertaucher" über den Verein angemeldet. Die praktische Ausbildung mit der ABC-Ausrüstung über das erste Halbjahr war von großem Vorteil. Da nur maximal sieben Flaschen zur Verfügung standen, wurden die Anfangsübungen unter Wasser nur im Verhältnis von einem Tauchlehrer und zwei Schülern durchgeführt. Nach dem Prinzip vom Einfachen zum Komplizierten konnte die Schwierigkeit der Übungen und die Sicherheit schnell gesteigert werden, so dass auch das Lehrer-Schüler-Verhältnis im Wasser bis 1:6 kontinuierlich den Leistungen angepasst wurde. Anfangs fand nach der Hälfte der Unterrichtszeit ein Wechsel des DTG statt, später kamen die übrigen Schüler mit ABC-Ausrüstung dazu. Die Übungen wurden dann so gestaltet, dass sie meist paarweise (einer mit ABC- Ausrüstung, einer mit DTG) durchgeführt wurden, wobei derjenige mit ABC-Ausrüstung an der Oberfläche die Sicherung übernahm. Der Transport eines Tennisballs mit einem Löffel durch den Schüler mit DTG unter Zeitdruck wird dann interessant, wenn bei Verlust derjenige mit der ABC-Ausrüstung den Ball von der Oberfläche wieder nach unten bringen muss und jetzt erst wieder weitergetaucht werden darf. Das versetzte Tauchen durch Reifen kann oft nur gelingen, wenn derjenige mit ABC darauf achtet, dass der Partner mit DTG nicht hängen bleibt oder er vorher schon abtaucht und den Reifen in die richtige Richtung lenkt. Hier seien nur zwei Beispiele genannt, weitere Ausführungen und detaillierte Beschreibungen der Übungen sind für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen. Beim Konditionstraining stand diesmal das DTG im Vordergrund und so manche Flasche wurde dabei viel zu schnell fast leergeatmet. Zeitmessungen als ein Teil der Notenfindung fanden auch hier über eine Strecke von 25 bzw. 50 Meter statt. Ergänzende Unterrichtselemente waren Mannschaftsspiele wie Unterwasserhockey, Torpedospiel und Unterwasserball. Ergebnis Zehn Schüler bestanden die CMAS-VDST-Bronze-Prüfung, sechs davon traten am Ende des Kurses in den Verein ein, um die Tauchgänge im Freigewässer für CMAS-Bronze fortzuführen, davon sind momentan vier aktiv. 32

33 Zieht man Bilanz, so kann man sagen, dass nach der anfänglichen großen Begeisterung und auch Erwartungshaltung doch schnell ein wenig Ernüchterung bei einigen Schüler eingetreten ist, zumal nicht nur Spaß mit den gestellten Leistungsanforderungen verbunden war. Besonders die Option auf diese Weise die Grundlage für das Kennenlernen der verschiedenen faszinierenden Unterwasserwelten vermittelt bekommen zu haben, Sportunterricht auch einmal ganz anders zu erfahren, war Grund genug für alle Teilnehmer abschließend zu sagen: "Tauchen macht Schule und wir wünschen uns, dass Schüler auch in Zukunft solche Kurse belegen können!" Dr. Werner Diesendorf Fachbereich Schulsport Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase, Grundkurs Sport, Goetheschule Wetzlar 33

34 Verletzungen durch Meerestiere Die schön anzuschauende Unterwasserwelt ist für den Menschen ein fremder Lebensraum. Faszinierende Lebensformen führen dort täglich den Kampf ums Überleben fressen oder gefressen werden. Der Mensch als Eindringling in diese Welt tut gut daran, manche Verteidigungswaffen der Tiere zu kennen. Diese Tiere greifen den Menschen nie einfach so an. Wenn, dann verteidigen sie ihr Revier oder ihr Gelege. Nur ganz wenige große Haie könnten den Menschen im Meer als erweitertes Nahrungsangebot betrachten. Aber das ist ganz selten, sechs Richtige im Lotto kommen 40 Mal häufiger vor. Von den Verletzungen welche bei Fischfütterungen entstehen, ganz abgesehen. Aber wer Muränen oder Haie füttert, muss damit rechnen, dass der Fisch die Hand nicht vom Futter unterscheiden kann. Die größte Gefahr für den Mensch beim Tauchen ist er selbst: Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und Kondition, schlechte Ausbildung, nicht beherrschen der Technik und Systeme, unterschätzen von Strömung, Tiefe, Luftverbrauch,... aber das ist eine andere Abteilung, im Fachbereich Umwelt geht es um mögliche Verletzungen durch (Meeres-)Tiere. Dabei ist der Schutz vor Verletzungen eigentlich ganz einfach: Ausreichender Sicherheitsabstand zu allem, nichts füttern, anfassen oder gar zu fangen versuchen. Damit bleibt für den normalen Taucher fast nur noch eine Gefahr: Im freien Wasser treibende Quallen oder ihre häufig fast unsichtbaren, manchmal stark nesselnden Tentakel. Ein guter Schutz für den Taucher ist der Neoprenanzug, im Gesicht kann es aber sehr unangenehm werden. Generell ist immer große Vorsicht angesagt, wenn ein Tier kein Fluchtverhalten zeigt. Dann ist es normalerweise mit Verteidigungswaffen ausgestattet, welche ihn vor Fressfeinden schützen. Vermeintlich zutrauliche Tiere sind also mit großer Vorsicht zu betrachten. Häufig wird auf die Gefährlichkeit zusätzlich durch Signalfarben hingewiesen. Wenn also ein Lebewesen unter Wasser schon bunt ist und bei Annäherung nicht abhaut: Ganz große Vorsicht und noch mehr Abstand halten. Kleiner Trost: Im heimischen See ist die Gefahr durch gefährliche Tiere eher gering. 34

35 Borstenwurm - "Hermodice carunculata" Was aber, wenn eine Verletzung durch Biss, Stich oder Vernesselung eingetreten ist? Dann wird der Gruppenführer entscheiden müssen, was zu tun ist. Er muss die Gefahren im jeweiligen Tauchgebiet kennen und Maßnahmen zur ersten Hilfe beherrschen. Möglicherweise muss er auch die Rettungskette auslösen und dem Rettungsdienst Informationen über die Art der Verletzung liefern. Für den Fall der Fälle ist es gut zu wissen, wie man richtig reagiert und welche Erste Hilfe sinnvoll ist. Aber bitte beachten: Die hier gegebenen Erste Hilfe Informationen sind nur für leichte Fälle gedacht. Bei Verdacht auf Allergie oder Unsicherheit über die Schwere der Verletzung immer ärztlichen Rat und Hilfe suchen. Häufigste Verletzung unter Wasser: Schürf- und Schnittwunden Die häufigste Verletzungsform unter Wasser ist die unsanfte Landung auf dem Boden oder das Anstoßen an Korallen, Felswänden oder anderen festen oder scharfkantigen Gegenständen. Dabei können Schürf- oder Schnittwunden entstehen. Zum allseitigen Erstaunen tritt dann blaues Blut aus der Wunde. Aber keine Angst, an der Oberfläche wird es wieder rot. Nachteilig ist, dass Schnittwunden unter Wasser stark und lange bluten. Auch dauert der Heilungsprozess deutlich länger, wenn immer wieder getaucht wird. Was ist die wichtigste Vorbeugemaßnahme? Richtig: Abstand halten. Vom Boden, Felswänden, und Korallen. Und wenn es passiert ist, eine ordentliche Wundversorgung. Diademseeigel - Centrostephanus longispinus 35

36 Verletzungen durch Meerestiere Gefahr durch Quallen und abgerissene Tentakel An nächster Stelle der Gefahren unter Wasser sind die Quallen zu erwähnen. Einige unter ihnen, meist besonders schön gefärbt, können sogar so stark nesseln, dass sie für den Menschen tödlich sind. Wegen der Seewespe, eine besonders gefährliche Qualle, werden deshalb in Australien zeitweise sogar Strände gesperrt. Der Taucher verspürt meist nur ein Brennen, ohne dass er die Qualle gesehen hätte. Das liegt daran, dass die Tentakel einer Qualle gut zehn Meter lang sein können, das Tier also außerhalb der Sichtweite des Tauchers sein kann. Auch können durch Riffberührung und Brandung abgerissene Tentakel einfach so im Wasser treiben und deren Nesselkapseln sind noch tagelang aktiv. Was tun, wenn man plötzlich dieses Brennen verspürt? Ganz falsch ist, an dieser Stelle zu reiben oder zu kratzen. Dadurch würden nur alle noch aktiven Nesselzellen an der Tentakel ausgelöst. Also den Rückwärtsgang eingelegt und vorsichtig etwas zurückgeschwommen. Dann kann man versuchen, durch einen durch Fächeln erzeugten Wasserstrom den Tentakel abzulösen, sofern er noch an der Haut sein sollte. Wenn der Tauchgang fortgesetzt wird, sollte man jetzt einen großen Bogen um die Kontaktstelle schlagen. Nach dem Tauchgang Versorgung der betroffenen Hautgebiete. Vorsicht: Manche Menschen reagieren allergisch auf die Nesselgifte. Rotfeuerfisch Pterois volitans Schmerzhaft: Seeigel und ihre Stacheln An dritter Stelle sind Verletzungen zu erwähnen, die auch wieder durch unabsichtlichen Bodenkontakt entstanden sind. Nur dass diesmal kein totes Gestein sondern ein Lebewesen dort saß. Gefürchtet sind Seeigel, besonders die mit den langen Stacheln. Die Stacheln dringen leicht durch Neopren, Haut und tief in den Körper. Die Enden der Stacheln brechen ab und bleiben versteckt im Körper. Nur die Einstichstelle ist häufig an einem dunklen Punkt zu erkennen. Was tun? Am besten nichts. Fast immer wird der eingedrungene Stachel vom Körper innerhalb von Tagen aufgelöst und auch der 36

37 dunkle Punkt verschwindet. Sollte sich aber eine Entzündung bilden oder sich andere Beschwerden einstellen, Arzt aufsuchen. Die Wahrscheinlichkeit bei der Bodenberührung von einem giftigen Fisch gestochen zu werden, ist äußerst gering. Wenn man ihnen zu nahe kommt, schwimmen sie dann doch weg. Wenn er Dich aber tatsächlich mit einem Giftstachel getroffen haben sollte, merkst Du ganz schnell an den Schmerzen. Das tut so richtig weh. Dabei ist es fast unerheblich, welcher Fisch es nun genau war. Tauchgang sofort abbrechen, ärztliche Versorgung sicherstellen. Andere Verletzungen unter Wasser haben häufig etwas mit dem Forscherdrang der Taucher zu tun. Da gibt es die Geschichte, dass ein Taucher mit langem Arm in eine Höhle griff. Dort wohnte aber ein großer Hummer welcher mit seiner kräftigen Schere die Hand begrüßte. Oder der Schneckenforscher welcher die Kegelschnecke in die Tasche steckte und so schmerzvoll erfuhr, dass sie Giftpfeile abschießen kann. Oder jemand, der einen schönen Feuerwurm fand und ihn unbedingt in die Hand nehmen wollte. Oder der, der sich das Gelege vom großen Drückerfisch ganz aus der Nähe betrachten wollte. Ja, es gibt unter Wasser Gefahren. Aber wer sauber tariert und über oder neben den Dingen schwebt, dabei den nötigen Sicherheitsabstand lässt und nichts berührt, für den kann tauchen ein wunderschönes Naturerlebnis sein. Dieses wünscht euch euer Bio-Bernd Fachbereich Umwelt und Wissenschaften 37

38 Unterwasser-Archäologie: Stand der Dinge Das Jahr 2013 war im Bereich der Unterwasser-Archäologie (UWA) überwiegend durch organisatorische Arbeit geprägt. Die Spezialkursordnung des VDST wurde für die Kurse der UWA komplett überarbeitet und der neue Sonderkurs (SK) UW-Archäologie 2 musste installiert werden. Außerdem sollte der neue Foliensatz für den SK Denkmalgerechtes Tauchen nach zwei Jahren Bearbeitungszeit endlich fertig werden! Das alles ist fast geschafft, so dass es 2014 wieder weiter gehen kann. Die Inhalte und der Ablauf der beiden bestehenden Spezialkurse bleiben unverändert. So wird in Hessen der Spezialkurs Denkmalgerechtes Tauchen weiterhin am Edersee stattfinden und der SK UW- Archäologie im Wassersportzentrum in Laubach. Als Ergänzung wird es nun den Kurs für Fortgeschrittene geben, der SK UW-Archäologie 2. Dieser fünftägige Kurs wird voraussichtlich im In- und Ausland angeboten. Seit April 2013 vertrete ich als Director for Underwater Cultural Heritage die UWA auch in unserem Weltverband, der CMAS. Damit ist die Struktur der Ausbildung im Bereich UWA des VDST wieder international fest verankert, aber auch die Kursordnung der CMAS bedarf der Überarbeitung. Zum Glück hat die CMAS hier einen starken Partner, die UNESCO Alle Termine der Kurse sind demnächst auf der Homepage des HTSV und des VDST zu finden. Bei Fragen zum Thema UW- Archäologie erreicht Ihr mich weiterhin unter Gerd@htsv.de Gerd Knepel CMAS, Director for underwater Cultural Heritage VDST, Umwelt und Wissenschaft, UW- Archäologie HTSV, Umwelt und Wissenschaften, Bereich Archäologie 38

39 39

40 Zwei Jahre Versorgungsauftrag und ein großer Kongress Am 2. Februar 2014 kann die Druckkammerzentren Rhein Main Taunus GmbH auf 24 Monate Versorgungsauftrag durch das Land Hessen zurückblicken. In Kooperation mit der Asklepios Paulinenklinik und als Zentrum für hyperbare Intensiv und Notfallmedizin wurden wir weit über die Grenzen unseres Bundeslandes für unsere Arbeit bekannt. So werden wir mittlerweile fast wöchentlich im Rahmen unserer 24-Stunden Bereitschaft kontaktiert, um Notfälle wie z. B. Kohlenmonoxid- Intoxikationen, Gasbrand und auch Dekompressionsunfälle aus allen umliegenden Bundesländern zu behandeln. Auch im Bereich der Fort- und Weiterbildung konnten wir Fortschritte erzielen. Durch die Ernennung unseres ärztlichen Leiters Dr. Dirk Michaelis zum Consultant durch die Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin (GTÜM), können wir unsere Ausbildungen für Ärzte zum Druckkammer- bzw. Taucherarzt nun eigenständig und unabhängiger durchführen. Präventiv bietet das Druckkammerzentrum in Wiesbaden neben Tauchtauglichkeitsuntersuchungen mit abschließender Beratung durch Taucherärzte auch Tieftauchsimulationen an. Hier können Interessierte Erfahrungen über die geistigen und körperlichen Auswirkungen des Tiefenrausches machen. Unter kontrollierten und ärztlich betreuten Bedingungen werden in der Druckkammer hyperbare Druckverhältnisse bis 3,6 barü erzeugt. Über Fragebögen werden die kognitiven Fähigkeiten der Taucher unter normobarer und hyperbarer Umgebung getestet und ausgewertet. Dies ermöglicht es den Tauchern ein Problembewusstsein gegenüber den Gefahren ihres Sportes zu entwickeln und verhindert somit auch weitere Unfälle. Als Ausblick sei hier noch der EUBS 2014 genannt. Die European Underwater and Baromedical Society (EUBS) richtet ihren jährlichen Kongress erstmals in Deutschland aus. Unter der Schirmherrschaft der Druckkammerzentren Rhein Main Taunus GmbH und der GTÜM werden sich vom 24. bis zum 27. September 2014 internationales Fachpublikum wie Ärzte, Pfleger und Studenten der Hyperbarmedizin in Wiesbaden treffen. Mit einem breiten Vortragsprogramm und einer Tradeshow verschiedener Partner, werden wir die diversen medizinischen Aspekte des Tauchsports und der Hyperbarmedizin 40

41 beleuchten. Im Anschluss wird die GTÜM ihre Jahresversammlung abhalten. Wir freuen uns auch über Ihr erscheinen. Weitere Informationen hierfür finden Sie unter: Peter Freitag Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Druckkammerzentren Rhein Main Taunus GmbH 41

42 Seebenutzungsordnung HTSV See (Stand: Dezember 2013) Liebe Ausbilderinnen und Ausbilder, liebe HTSV Mitglieder, der reguläre Tauchbetrieb findet wie folgt statt: Samstags von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr an Sonn- und Feiertagen von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Sommer (Mai bis September) zusätzlich Mittwochs und Freitags von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr In der Wintersaison (Dezember bis März) gelten eingeschränkte Tauchzeiten. Details siehe unten Das Tauchen ist grundsätzlich nur VDST-Mitgliedern und im begrenzten Umfang auch Gästen gestattet. Gäste sind Mitglieder der DLRG Hessen (Nachweis über DLRG Taucherbuch), Tauchschüler (ohne Mitgliedschaft) der HTSV Vereine und VDST Tauchschulen im Rahmen von Ausbildungstauchgängen. Mitglieder des HTSV haben Vorrang. In der Hauptsaison (Juli bis September) ist der See aus Kapazitätsgründen ausschließlich HTSV-Mitgliedern vorbehalten. Während der Öffnungszeiten ist ein Tauchlehrer vom Dienst (TLvD) vor Ort. Dieser vertritt den HTSV und übt somit das Hausrecht aus. Den Anweisungen des TLvD ist unbedingt Folge zu leisten. Wichtig: Es darf nur getaucht werden, wenn ein TLvD auf der HTSV Homepage eingetragen ist. Hiermit möchten wir sicherstellen, dass alle hessischen Taucherinnen und Taucher die Möglichkeit haben, dies zu wissen und den See zu nutzen. Wenn auf der HTSV Homepage kein TLvD eingetragen ist, herrscht Tauchverbot! Die Tauchgruppenzusammensetzung und die maximal erlaubten Tauchtiefen ergeben sich aus den gültigen VDST-Regeln (siehe VDST DTSA Ordnung). Getaucht wird ausschließlich nach den Richtlinien des VDST und den folgenden zusätzlichen Sicherheitsanforderungen des HTSV. Jede Tauchgruppe hat einen Gruppenführer zu benennen. Er übernimmt die Verantwortung für die gesamte Gruppe. 42

43 Das Tauchgebiet ist begrenzt. Tauchverbot existiert an der Südseite (wegen möglicher Steinlawinen) und an der Ostseite (Anglergebiet). Vor der Durchführung eines Tauchganges ist der VDST-Taucherpass beim TLvD zu hinterlegen. Eine gültige tauchsportärztliche Untersuchung (nach den Fristen der GTÜM) und die Mitgliedschaft im VDST oder einem VDST Verein (aktuelle Beitragsbestätigung wegen Versicherungsschutz) müssen damit nachgewiesen werden. Das Zelten und Übernachten ist auf dem HTSV Gelände grundsätzlich verboten. Ausnahmegenehmigungen (z. B. im Rahmen von mehrtägigen Seminaren) erteilt der Landesausbildungsleiter schriftlich auf Antrag. Lärm ist zu vermeiden. Das Abbrennen von Lagerfeuer und Grillen ist nur an den dafür vorgesehenen Stellen erlaubt. Der TLvD kann sein Fahrzeug an der Hütte parken alle anderen Fahrzeuge sind auf dem großen Parkplatz abzustellen. Ausnahmen (z. B. für Seminarleiter) erteilt der Landesausbildungsleiter auf Antrag. Jeder Taucher erkennt die Seebenutzungsordnung an. Bei Verstößen (insbesondere beim Tauchen ohne TLvD oder in den verbotenen Seebereichen) kann ein Tauchverbot oder Hausverbot ausgesprochen werden. Ausrüstung Ein Kompletter Kälteschutz (inkl. Kopfhaube und Handschuhe) ist zwingend vorgeschrieben. Alle Gerätetaucher haben zwei komplette Atemregler (1. und 2. Stufe) an getrennt absperrbaren Ventilen. Ausnahmen sind hier nur für Tauchschüler bis maximal DTSA* und einer Tiefe bis zu zehn Metern unter Leitung eines VDST Tauchlehrers möglich. Jeder Taucher führt eine Unterwasserlampe mit. Tauchgebühren Für Mitglieder aus HTSV-Vereinen ist die Nutzung des Ausbildungsgewässers kostenlos. VDST- Taucher anderer Landesverbände, VDST Einzelmitglieder sowie Gäste (siehe oben) zahlen eine Tagesgebühr von zehn Euro. Kindertauchen Um zumindest im Sommer auch das Kindertauchen in unserem Verbandssee zu ermöglichen, wurde in Absprache mit dem HTSV- Fachbereich Jugend folgende Regelung beschlossen: 43

44 Seebenutzungsordnung HTSV See (Stand: Dezember 2013) Ein abgeschlossenes Kindertauchsportabzeichen (KTSA) Bronze muss vorliegen. Beim Tauchen mit Kindern unter 12 Jahren gelten bei guten Bedingungen (Temperatur/Sicht) folgende Regeln: KTSA Bronze bis max. drei Meter; KTSA Silber bis max. sechs Meter. Grundsätzlich werden Kinder von VDST Ausbildern begleitet. Ausnahmen (z. B. Eltern als Gruppenführer) nur in Absprache mit dem TLvD. Schönbach im Winter In den Wintermonaten (Dezember bis März) ist der Tauchbetrieb eingeschränkt. Der Tauchbetrieb kann in diesen Monaten von uns nicht garantiert werden. Grundsätzlich gelten die oben genannten Zeiten für den regulären Tauchbetrieb. Die täglichen Tauchzeiten sind jedoch durch das verkürzte Tageslicht begrenzt. Der letzte Tauchgang muss vor Einbruch der Dunkelheit sicher beendet sein. Der TLvD legt die Schließzeit vor Ort fest. Eistauchgänge sind grundsätzlich verboten. Es darf kein Eis auf dem See sein (auch keine Eisreste!!). Ausnahmegenehmigungen können vom Landesausbildungsleiter erteilt werden z. B. im Rahmen von Ausbildungstauchgängen. Nutzung von UW-Scootern im Ausbildungsgewässer Bei der Nutzung von UW-Scootern steht die Vermeidung von Eigenund Fremdgefährdung im Vordergrund, gleichzeitig möchten wir aktuelle Tauchtrends nicht per se verbieten. Aufgrund erster Erfahrungswerte wird die Nutzung von UW-Scootern wie folgt eingeschränkt: In der Hauptsaison (Juli bis September) ist die Nutzung von UW-Scootern während der täglichen Spitzentauchzeiten grundsätzlich nicht erlaubt. Der TLvD kann aber die Nutzung von UW- Scootern per Einzelentscheidung zulassen, wenn der Tauchbetrieb es erlaubt. Mit sportlichem Gruß 44 Rolf Richter Präsident Frank Ostheimer Landesausbildungsleiter

45 Der Hessische Tauchsportverband e.v. (HTSV) Zahlen und Fakten Der HTSV ist der Dachsportverband der hessischen Tauchsportvereine. 100 Vereine mit rund 7600 Vereinsmitgliedern sind unter seinem Dach organisiert. Er vertritt ihre Interessen bei Behörden und Organisationen auf Bundes- und Landesebene. Außerdem unterstützt er die Mitgliedvereine mit ehrenamtlichen Fachexperten in den Bereichen Tauchausbildung, Jugend, Tauchmedizin, Recht, Umwelt, Öffentlichkeitsarbeit, Tauchen als Schulsport, Visuelle Medien und im Wettkampfsport (z. B. Flossenschwimmen und Unterwasser-Rugby). Der HTSV setzt sich aktiv für umweltgerechtes Tauchen und den Erhalt von Schwimmbädern in Hessen ein. Zahlen und Fakten zum HTSV gegründet 1971 zweitgrößter Landestauchsportverband in Deutschland 100 Mitgliedsvereine 7600 Mitglieder 420 Übungsleiter 230 Tauchlehrer Werte für Mitglieder und Ausbilder gerundet. Stand:

46 VDST-HTSV Tauchlehrer/-innen Name, Vorname Wohnort Al-Masri, Adnan Marburg/ Schröck TL Nummer Verein TL Büschelbarsche Wetter Telefon privat Mobil freenet.de Amend, Andreas Bad Orb TL TSV Bad Orb Aschberger, Richard Hohenstein TL TC Pulpo Wiesbaden Badeck, Ralf Buseck TL Grün-Weiß-Gießen Baier, Thomas Staufenberg TL Nitrox TL Grün-Weiß-Gießen Barton, Andreas Bad Nauheim TL TC Wetterau Baumann, Jürgen Gründau Becker, Gerold Laubach TL TSC Gelnhausen TL TSC Laubach Bekk, Martin Kriftel TL Höchster SV Benedikt, Adolf Nauheim Beyer, Daniel Butzbach Bill, Anke Ronneburg Birkenstock, Thomas Hüttenberg TL TSC Kalypso Groß- Gerau TL Delphin Butzbach TL TSC Gelnhausen TL TC Wetzlar unitybox.de Blankenhagen, Gabriele Mörfelden- Walldorf TL TSC Kalypso Groß- Gerau condor.com Blättermann, Jörg Nidderau Blum, Antonio Oberursel Bollen, Michael Kingston Upon Thames TL HLTC Nidderrau TL SC Oberursel TL VDST-Einzelmitglied pmbollen@gmail.com

47 Name, Vorname Wohnort TL Nummer Verein Telefon privat Mobil Brand, Sascha Wetzlar TL TC Pulpo Wiesbaden Brandl, Alfred Gelnhausen TL Nitrox TL TSC Gelnhausen Brandl, Andreas Pohlheim Brandl, Marion Pohlheim Brandt, Ingrid Seligenstadt Brandt, Ronald Seligenstadt TL TSC Langgöns TL TSC Langgöns TL USC Obertshausen TL USC Obertshausen Breidenstein, Uwe Hanau Bück, Erich Euskirchen TL Nitrox TL / Trimix WSV Großkrotzenburg TL WSV Großkrotzenburg uwe_breidenstein@t-online.de erichbueck@t-online.de Bülow, René Weimar/Lahn TL Grün-Weiß-Gießen mail@renebuelow.de Claas, Karl-Emil Haiger- Rodenbach TL Herborner Unterwasserclub emil.claas@t-online.de Conrad, Bernhardt TL Herborner Unterwasserclub conrad@e-conrad.de Czarnecki, Katharina Frankfurt TL TSC Gelnhausen k.czarnecki@live.de Czarnecki, Sylvia Gelnhausen TL TSC Gelnhausen sczarnecki@web.de Deling, Stefan Frankfurt TL TC Nautilus Frankfurt stefan.deling@web.de Diesendorf, Werner Wetzlar TL TC Wetzlar wdiesendorf@t-online.de schulsport@htsv.de Dörr, Timo Großkrotzenburg TL WSV Großkrotzenburg doerr.timo@gmx.de Dreieicher, Werner Eppertshausen TL TC Dieburg werner.dreieicher@t-online.de 47

48 Name, Vorname Wohnort Ebert, Bernhard Homberg/Ohm TL Nummer Verein Telefon privat TL Büschelbarsche Wetter Mobil Eddiks, Heike Gudensberg TL KSV Baunatal Edel, Thomas Kassel TL KSV Baunatal Eichenauer, Stefan Schwalbach Eichler, Christoph Wiesbaden Elbert, Rüdiger Sulzbach TL SCS Schwimmclub Schwalbach TL TC Pulpo Wiesbaden TL Nitrox TL SCS Schwimmclub Schwalbach Eyber, Jörg Stuttgart TL TC Dieburg Fader-Schwerin, Wibke Mainz Fahrenbach, Oliver Flensungen Feldmann, Holger Gießen Feldmann, Korinna Gießen Ficks, Uwe Bürstadt TL TC Pulpo Wiesbaden TL Grün-Weiß-Gießen TL Nitrox TL / Trimix Grün-Weiß-Gießen TL Grün-Weiß-Gießen TL TSC Viernheim wfader-schwerin@web.de Fahrenbach@t-online.de Holger.Feldmann@htsv.de korinna.feldmann@online.de uwe.ficks@web.de Firle, Hermann TL TSC Gelnhausen cavallimotosub@tiscali.it Fischer, Martin Großkrotzenburg TL WSV Großkrotzenburg martin.e.fischer@t-online.de Försch, Horst Fernwald Foerster, Jens Gießen Föste, Harald Habichtswald TL TV Watzenborn Steinberg TL Grün-Weiß-Gießen TL TWC Delphin Kassel foersch@profilearn.de jens.h.foerster@gmx.de harald.foeste@t-online.de 48

49 Name, Vorname Wohnort TL Nummer Verein Telefon privat Mobil Frank, Regina Laubach Franke, Andreas Großenlüder Franz, Stefan Mörfelden- Walldorf Freitag, Holger Gießen Freytag, Jochen Usingen TL TSC Laubach TL TSG Fulda TL Nitrox TL / Trimix UW-Freunde Hessen TL Grün-Weiß-Gießen TL TC Nautilus Frankfurt regi.frank@t-online.de FrankeAM@t-online.de stfrffm@gmx.de freitagholger@freenet.de j.freytag@unitybox.de Fried, Jens Riedstadt TL TC Turtle Bischofsheim canard2@t-online.de Fuchs, René Karlstein am Main TL TC Aquarius Bruchköbel rene.fu@web.de Fuchs, Sascha Karlstein a. Main TL TC Aquarius Bruchköbel sascha.fu@web.de Gabriel, Sina Rebecca Altenstadt TL HLTC Nidderrau s.r.gabriel@web.de Geiß, Jean Claude Weiterstadt TL Neptuns Freunde j.c.geiss@web.de Geißler, Anette Messel Geißler, Michael Messel Georg, Conny Driedorf Glaum, Hartmut Butzbach Glaum, Sven Butzbach Gorny, Jürgen Friedrichsdorf TL TC Dreieich Langen TL TC Dreieich Langen TL Herborner Unterwasserclub TL TC Wetterau TL TC Wetterau TL SC Oberursel M.u.A.Geissler@t-online.de M.u.A.Geissler@t-online.de h-c-georg@t-online.de hartmut.glaum@t-online.de info@glaumnatursteindesign.com juergen.gorny@tecdiving.de Grosch, Martin Friedberg TL TC Wetterau grosch.mg@gmx.de

50 Name, Vorname Wohnort TL Nummer Verein Telefon privat Mobil Haas, Martin Linden TL TSC Langgöns Hafermann, Jörg Pohlheim TL TSC Langgöns Hähner, Hans F Hyeres Harwardt, Ulf Oberursel Hauffe, Ulrich Homberg/Ohm Heimann, Jürgen Kronberg Heinrich, Matthias Maintal Heinz, Stefan Burbach TL TSC Marburg TL SC Oberusel TL TSC Mücke TL TSC Mücke TL TG Dörnigheim TL Titanic Dillenburg Helbig, Peter Hammersbach TL TSC atlantis Frankfurt Henning, Maria Linden TL Grün-Weiß-Gießen Herter, Carsten Naumburg TL KSV Baunatal Herwig, Detlef Frankfurt TL TSC atlantis Frankfurt Heussner, Udo Rodgau Heuzeroth, Gerd Schwalbach Hiller, Klaus Frankfurt a. M. Hohmann, Oliver LInsengericht Altenhaßlau Höltge, Stefan Oestrich-Winkel TL WVO Offenbach TL Nitrox TL SCS Schwimmclub Schwalbach TL TC Aquarius Bruchköbel TL TSC Gelnhausen TL Oktopus Rüdesheim

51 Name, Vorname Wohnort TL Nummer Verein Telefon privat Mobil Huber, Christian Butzbach TL Delphin Butzbach Jacob, Ralf Wetter TL TSC Marburg Jäger, Klaus Dreieich TL Universe Divers Frankf Jobst, Anke Waldsolms John, Roland Liederbach Jourdan, Klaus Mörfelden- Walldorf Jung, Martin Frankfurt Jungkunst, Iris Dreieich TL Fun Divers Waldsolms TL SCS Schwimmclub Schwalbach TL TC Dreieich Langen TL Höchster SV TL TC Dreieich Langen Kalina, Dirk TL TC Wetterau Kaminsky, Daniel TL DUC Darmstadt Kaminsky, Tobias Langen Kellert, Edwin Mühlheim Khan, Ortwin Wettenberg Kirsch, Frank Hockenheim Kleinschmidt, Andrew Neu-Isenburg Klug, Burkhard Fulda Knepel, Gerd Oberursel TL DUC Darmstadt TL TSC Mühlheim e. V. TL Nitrox TL Grün-Weiß-Gießen TL TC Lampertheim TL TC Dreieich Langen TL TSG Fulda TL TSV Bornheim

52 Name, Vorname Wohnort Knodt, Ilona Mörfelden- Walldord TL Nummer Verein Telefon privat Mobil TL IRBW Walldorf Knop, Werner Heppenheim TL DUC Darmstadt Knuhr, Volker Pohlheim TL TV Watzenborn Steinberg Köhler, Christian A-2384 Breitenfurt Könemann, Gabi Ehringshausen TL Neptuns Freunde TL USC Obertshausen Kopp, Holger TL TSC Viernheim Korger, Markus Wiesbaden Körner, Volkmar Bad Nauheim Koser, Bernd Rödermark Kraus, Wolfgang Erzhausen Krause, Dieter Oberursel TL TC Pulpo Wiesbaden TL Delphin Butzbach TL TC Dreieich Langen TL TC Dreieich Langen TL TC Nautilus Frankfurt Kretzschmar, Jan TL Frankfur am Main TSC atlantis Frankfurt Kroll, Hartmut Dessau Kühnlein, Dieter Rödermark Lahr, Thorsten Wiesbaden Lange, Harald Frankfurt a. M. Langhammer, Ernst Hattersheim TL Grün-Weiß-Gießen TL WVO Offenbach TL Nitrox TL TC Pulpo Wiesbaden TL Höchster SV TL Schwarzbachtaucher Hofheim

53 Name, Vorname Wohnort TL Nummer Verein Telefon privat Mobil Leckel, Ernst Wetzlar TL TC Wetzlar Lenz, Holger Langenselbold TL TC Aquarius Bruchköbel Leschinski, Christoph Hohenstein TL TC Wiesbaden Ley, Wolfgang Schöneck Liebenow, Sven Langgöns Liebs, Michael Karben Liepold, Wolfgang Gudensberg Maaßen, Jutta Babenhausen Maier, Volker Mühlheim Mallasch, Elke Wiesbaden Mansour, Ahmed Frankfurt TL Triton Bad Vilbel TL Grün-Weiß-Gießen TL SKG Frankfurt TL KSV Baunatal TL USC Obertshausen TL Nitrox TL TSC Mühlheim TL TC Pulpo Wiesbaden TL TC Nautilus Frankfurt TL Mc Gowan, Eric Schauenburg TL KSV Baunatal Meier, Thorsten Wetzlar Meinl, Wolfgang Lollar Melter, Judith Dossenheim Melter, Michael Dossenheim Menke, Jochen Offenbach TL Nitrox TL / Trimix TSC Langgöns TL TV Watzenborn Steinberg TL TC Lampertheim TL TC Lampertheim TL TC Nautilus Frankfurt thorsten.meier@uniklinikum-giessen.de wolfgang.meinl@web.de judith.melter@idicos.de melter@idicos.de Jochen_Menke@t-online.de 53

54 Name, Vorname Wohnort Merz, Benjamin Gießen Meyer, Frank Frankfurt a. M. Michaelis, Dirk Walluf Mohler, Peter Biblis TL Nummer Verein TL Grün-Weiß-Gießen TL TSV Bornheim TL TC Pulpo Wiesbaden TL TC Lampertheim Telefon privat Mobil Mohr, Sabine Rennerod TL B sabine.mohr@web.de Müller, Axel Babenhausen Müller, Hans Frankfurt Müller, Hans-Jörg Braunfels TL USC Obertshausen TL Höchster SV TL Nitrox TL / Trimix TC Wetzlar Hans.Mueller.Tauchen@t-online.de Hans-Joerg.Mueller@htsv.de Müller, Helmut Flörsheim TL TC Turtle Bischofsheim helmut.mueller@tauch-club-turtle.de Nitschke, Bernt Haiger Nitschke, Maike Haiger TL Herborner Unterwasserclub TL Herborner Unterwasserclub bernt.nitschke@sat-nitschke.de Maike.Nitschke@web.de Nobel, Hendrik Flörsheim TL TSC Mühlheim HNobel@t-online.de Noschka, Thomas Linsengericht Oftring, Petra Rodgau Opper, Michaela Kassel TL TSC - Gelnhausen TL USC Obertshausen TL KSV Baunatal info@tommywerbung.de petra.oftring@vdma.org mofishbone@gmx.de Ostheimer, Frank Kahl Ostheimer, Julian Kahl TL Nitrox TL WSV Großkrotzenburg ausbildung@htsv.de TL WSV Großkrotzenburg Julian.Ostheimer@gmx.net 54

55 Name, Vorname Wohnort TL Nummer Verein Telefon privat Mobil Ostheimer, Klaus Kahl TL Nitrox TL WSV Großkrotzenburg Otto, Sylvia Schöneck TL Nitrox TL Triton Bad Vilbel Patzer, Jürgen Staufenberg TL 3-31 Nitrox TL Grün-Weiß-Gießen Perscheid, Udo Neu-Isenburg TL TC Nautilus Frankfurt Pertold, Michael Büdingen Poniatowski, Jürgen Rüsselsheim TL USC Obertshausen TL TC Hecht Kelsterbach Prehl, Michael Frankfurt TL TSC atlantis Frankfurt Preuß, Karl-Heinz Butzbach Reuber, Frank Gießen TL Delphin Butzbach TL TSG Uni Gießen Reuter, Karl-Bernd Burbach TL Herborner UC Ries, Uwe Mannheim TL TSC Viernheim Ritter, Josef Bad Soden TL SCS Schwimmclub Schwalbach Römer, Elke Frankfurt TL TC Nautilus Frankfurt Rose, Bernd Butzbach TL Nitrox TL Delphin Butzbach Ruppel, Matthias Niddatal TL Lufthansa Sportverein Sänger, Petra Grünberg TL TSC Laubach Sauer, Benjamin Großkrotzenburg TL WSV Großkrotzenburg

56 Name, Vorname Wohnort Schäfer, Ernst Elbtal Schefer, Theo Wiesbaden TL Nummer Verein TL Herborner UC TL USC Obertshausen Telefon privat Mobil Schindel, Tim Weiterstadt TL B TC Dreieich Langen tim@schindel.org Schiwek, Thomas Schifferstadt Schlumbohm, Stephan Frankfurt am Main Schmenger, Achim Ginsheim-G. Schmidt, Bernd Karben Schmidt, Fabian Fulda Schmidt, Karin Bad Homburg Schneider, Carsten Ober-Mörlen Schneider, Günter Altenstadt Schneider, Holger Gießen TL TC Lampertheim TL SCS Schwimmclub Schwalbach TL Unterwasserflöhe Rüsselsheim TL UWC Langen TL UWC Langen TL TC Nautilus Frankfurt TL Delphin Butzbach TL DUC Hanau TL TV Watzenborn Steinberg schiwek.thomas@web.de stephan.schlumbohm@ googl .com achim.schmenger@gmx.de umwelt@htsv.de B-F.Schmidt@web.de blau.rochen@gmx.de carsten.schneider@htsv.de g-j.schneider@gmx.de H.Schneider60@freenet.de Schneider, Joachim Großkrotzenburg TL WSV Groß-Krotzenburg foto@htsv.de Schoenfeld, Harald Seeheim- Jugenheim Schoppmeier, Frank Schwalbach Schoppmeier, Kerstin Schwalbach TL TSC Viernheim TL Nitrox TL SCS Schwimmclub Schwalbach TL Nitrox TL SCS Schwimmclub Schwalbach hs.tl 2@gmx.de Schoppmeier@gmx.net k.schoppmeier@hotmail.de protokoll@htsv.de 56

57 Name, Vorname Wohnort TL Nummer Verein Telefon privat Mobil Schröder, Bernhard Hasselroth TL TSC Gelnhausen Schultz-Engelhard, Jörg Wiesbaden TL TC Pulpo Wiesbaden Schulz, Kerstin F Camaret-sur- Mer Schuster, Markus Weilmünster TL TSC Marburg TL Nitrox TL Sharkey Divers Weilburg Sedlak, Maximilian Frankfurt TL TSC atlantis Frankfurt Skupin, Manuel Offenbach Sonnenschein, Dagmar Hadamar Sonntag, Thorsten Radolfzell TL USC Obertshausen TL Fun Divers Waldsolms TL SCS Schwimmclub Schwalbach Späth, Ruth Hammersbach TL TSC atlantis Frankfurt Staak, Andreas Groß-Gerau TL B TV 1846 Groß-Gerau andreas@dive-deep.de Stiegler, Roland Wiesbaden TL TSV Nereus Wiesbaden r.stiegler@gmx.de Stoffel, Thomas Büdingen Stoll, Jürgen Seligenstadt Stoodt, Rainer Langgöns Stoppacher, Frank Groß-Umstadt Stramka, Andreas Heiligenhaus Stümpfig, Martin Marburg TL Schlammspringer Nidda TL USC Obertshausen TL Grün-Weiß-Gießen TL TSV Flinke Flossen TL TSC Langgöns TL TSC Marburg mail@thomas-stoffel.de ju.stoll@web.de rainer.stoodt@gmx.de Frank.Stoppacher@gmx.de andreas@stramka.com martin_stuempfig@gmx.de 57

58 Name, Vorname Wohnort Sturm, Wulf-Dietmar Hünfelden TL Nummer Verein Telefon privat Mobil TL TC Delphin Taunusstein Thalheimer, Carsten Langenselbold Thomas, Günter Neu-Isenburg Tillmanns, Rudolf Rodgau TL DUC Hanau TL TC Nautilus Frankfurt TL TC Nautilus Frankfurt Tiniakos, Georg-Anton Reiskirchen TL TSG Uni Gießen Trommer, Markus Bensheim Tunkowski, Maik Bad Soden Urban, Hansjörg Gießen TL TSC Viernheim TL TSV Bornheim TL TSC Langgöns Vinzenz, Markus Raunheim TL Unterwasserclub Rüsselsheim Volz, Jan Eschborn TL Tauchteam Taunus Eschborn von Nordheim, Ute Frankfurt Wagner, Jan Frankfurt Walther, Michael Kriftel Watzka, Burkhard Dautphetal Weber, Helge Wölfersheim TL TC Hecht Kelsterbach TL TC Wetterau TL SCS Schwimmclub Schwalbach TL B Octopus Battenberg TL B TC Bad Nauheim utevonnordheim@gmx.net jan.ole.wagner@gmail.com watzka@gmx.de HelgeWeber@gmx.de Wegner, Marco 6362 Stansstad/Schweiz TL TC Pulpo Wiesbaden marco.wegner@fmc-ag.com Weith, Michael Seligenstadt TL USC Obertshausen michael.weith@gmx.de Wels, Christian Frankfurt TL Höchster SV derwels@t-online.de

59 Name, Vorname Wohnort TL Nummer Verein Telefon privat Mobil Werelius, Kristian Rödermark TL TC Dreieich Langen Westerburg, Klaus Mühlheim Wilhelm, Diana Hüttenberg Wilhelm, Ralf Hüttenberg TL TSC Mühlheim e. V. TL TSC Langgöns TL TSC Langgöns Wilkens, Claus Altenstadt TL DUC Hanau Willand, Ilka Wiesbaden TL TC Pulpo Wiesbaden Winkler, Kirsten Butzbach Witzel, Manfred Münster Wollmann, Josef Herborn Wrobel, Mike Heusenstamm Wurm, Rolf Erlensee Ziegler, Hewarth Wölfersheim TL TC Wetterau TL TC Dieburg TL TC Seebär Herborn TL USC Obertshausen TL HLTC Nidderrau TL TC Wetterau

60 VDST-HTSV Apnoe Tauchlehrer/-innen Name, Vorname Wohnort TL Nummer Verein Telefon privat Mobil Franz, Stefan Mörfelden- Walldorf Grümbel-Kreutz, Achim Bad Berleburg Golde, Peter Gießen Heß, Christian Butzbach Knepel, Gerd Oberursel Körner, Volkmar Bad Nauheim Mohler, Peter Biblis Pitzer, Frank Fulda Zahout, Carsten Darmstadt Apnoe TL UW-Freunde Hessen Apnoe TL Delphin Butzbach Apnoe TL Grün-Weiß-Gießen Apnoe TL Delphin Butzbach Apnoe TL TSV Bornheim Apnoe TL Delphin Butzbach Apnoe TL TC Lampertheim Apnoe TL TSG Fulda Apnoe TL SSC Sparta stfrffm@gmx.de apnoemitachim@freenet.de christian.hess28@googl .com G.Knepel@t-online.de volkmar.koerner@htsv.de PeterMohler@t-online.de pi-wy@iesy.net carsten@zahout.de

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