Academic Balanced Scorecard (ASC)

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1 Academic Balanced Scorecard (ASC) Studium und Lehre an der Fachhochschule Köln Kurzfassung

2 Academic Balanced Scorecard (ASC) 1 Mit der Entwicklung einer an das akademische Umfeld angepassten Balanced Scorecard möchte die Fachhochschule Köln ihr Handeln effektiv auf die Realisierung ihrer strategischen Ziele im Bereich Studium und Lehre ausrichten. Dies setzt im Konsens der Hochschule die Identifizierung der strategischen Kernziele unter verschiedenen Planungsperspektiven sowie ein System von Indikatoren voraus, das die kontinuierliche Überprüfung des Zielerreichungsgrades erlaubt. Im Rahmen der Academic Balanced Scorecard strukturiert die Fachhochschule Köln ihre Planungsprozesse anhand von vier Entwicklungsperspektiven: Sie will ihren Anspruchsgruppen hochwertige Angebote machen und ihr wichtigstes Potenzial, nämlich ihr Personal, kontinuierlich weiterentwickeln. Sie will aktiv für angemessene finanzielle, personelle und informationstechnische Ressourcen sorgen und ihre Geschäftsprozesse mit Blick auf die Umsetzung der strategischen Ziele optimieren. Mit den in der Academic Balanced Scorecard definierten Zielen und Indikatoren wird der Bezugsrahmen gesetzt, den die Fakultäten, die zentralen Einrichtungen und die Hochschulverwaltung jeweils für ihren Wirkungsbereich spezifizieren. Sie ergänzen damit die im Hochschulentwicklungsplan bereits fixierten Umsetzungsschritte um eigene Maßnahmenpakete. Die für die einzelnen Indikatoren festgelegten Zielwerte sollen in der Regel bis 2015 erreicht werden. Ausnahmen von dieser Regel gibt es dort, wo bereits abweichende Festlegungen dokumentiert sind oder wo erst noch die für die Umsetzung von Maßnahmen erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. 1 Mit der Balanced Scorecard werden die strategischen Ziele einer Organisation sowie deren Realisierungsmöglichkeiten unter verschiedenen Blickwinkeln/Perspektiven dargestellt, die auf die Ziele und den Umsetzungsprozess Einfluss nehmen. Zur Scorecard gehören neben der Nennung der strategischen Ziele deshalb auch Indikatoren und Zielwerte, die die Überprüfung des Zielerreichungsgrades erlauben. Durch eine ausgewogene Balance der verschiedenen (Entwicklungs-)Perspektiven wird darüber hinaus gewährleistet, dass alle Gestaltungsoptionen auf die Realisierung der strategischen Ziele ausgerichtet werden.

3 Kundenperspektive Als Kunden versteht die Fachhochschule Köln die externen Anspruchsgruppen in Gesellschaft und Berufswelt aber auch die Studierenden selbst, die für ihren Lernprozess (Dienst-)Leistungen in Anspruch nehmen: In einer wettbewerblich organisierten Hochschullandschaft gewinnt die Nachfrage eines attraktiv und zukunftsfähig gestalteten Studienangebots und damit auch die serviceorientierte Organisation des Studiums selbst zunehmend Gewicht. Hierüber regelt sich letztlich auch die Auswahlmöglichkeit solcher Studierender, die durch ihre Leistungen zum Qualitätsprofil der Hochschule beitragen. Das Studium an der Fachhochschule Köln soll dauerhaft die Handlungsfähigkeit ihrer Absolventinnen und Absolventen in den unterschiedlichsten beruflichen Kontexten sicherstellen. Dies sieht die Fachhochschule Köln durch eine Kompetenzorientierung ihres Studienangebots gewährleistet, das sich als wissenschaftliches Bildungsangebot durch die Parameter Interdisziplinarität, Internationalität und Praxisorientierung auszeichnet. Die Fähigkeit, mit anderen (Fach-)Kulturen auch auf internationaler Ebene kommunizieren und zusammenarbeiten zu können sowie durch geeignete Maßnahmen wie der projektbasierten Strukturierung des Studienangebots, Praxiskompetenz schon im Studium erfahren und entwickeln zu können, sollen dies sicherstellen. In allen Studiengängen der Fachhochschule Köln sind daher mittelfristig Strukturelemente obligatorisch einzuführen, die internationale Mobilität, fach- und fakultätsübergreifende Interdisziplinarität sowie Praxisorientierung über das bereits Vorhandene hinaus gewährleisten. Mit ihrem Exzellenz-Projekt Educational Diversity sowie dem ProfiL²-Konzept schafft sich die Fachhochschule Köln den Gestaltungsspielraum, in diesem Sinne ihre Lehr- und Lernarrangements kompetenz- und lernerorientiert sowie ausgerichtet auf die Diversität der Studierenden neu zu justieren. Die Unterstützung bei der Kompetenzentwicklung und die Berücksichtigung ihrer Diversität bieten den Studierenden vielfältige Möglichkeiten, ihr Potenzial zu entfalten. Geringere Durchfall- und Abbrecherquoten bei größerem Studienerfolg und einer größeren Studienzufriedenheit sollen dies belegen. Da sich die Anforderungen der Berufswelt laufend verändern und weiterentwickeln, soll die Kompetenzentwicklung durch wissenschaftliche Bildungsangebote der Fachhochschule Köln auch berufsbegleitend weiter gefördert werden. Dabei soll das gesamte Spektrum der Fachhochschule abgebildet werden, so dass jede Lehreinheit ein entsprechendes Angebot konzipiert. Potenzialperspektive Um sich verändernde Aufgaben und Anforderungen bewältigen und Qualität steigern zu können, müssen sich die Organisation und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter laufend weiterentwickeln. In diesem Sinne ist die Fachhochschule Köln eine lernende Organisation, die zudem ihre Erkenntnisse und Modelle im Fachdiskurs der Öffentlichkeit zugänglich macht. Für alle betroffenen Statusgruppen sind Qualifizierungskonzepte zu entwickeln, die die Anforderungen an ein attraktives und zukunftsfähiges Studienangebot und an eine serviceorientierte Studienorganisation reflektieren und bedienen. Für die hauptamtlich Lehrenden steht in diesem Zusammenhang die Gestaltung und Umsetzung kompetenzorientierter Lehr- und Lernarrangements im Mittelpunkt. Bei den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in der Lehre eingesetzt werden (sollen), liegt der Schwerpunkt auf ihrer hochschuldidaktischen Qualifizierung. Im Rahmen des als Studienstrukturreform angelegten ProfiL²-Konzepts wird die Rolle von Tutorinnen und Tutoren in der Begleitung und Betreuung der Studierenden weiter ausgebaut. Insbesondere die Betreuung nach Kultur und Lernstilen heterogener Teams bedarf zusätzlicher Qualifizierungsmaßnahmen für die Tutorinnen und Tutoren durch das Zentrum für außerfachliche Qualifikationen und wissenschaftliche Weiterbildung.

4 Auch die Tätigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Verwaltung und zentralen Einrichtungen muss auf die Umsetzung der strategischen Ziele der Fachhochschule Köln ausgerichtet sein. Hierzu bedarf es einer Personalbeschaffungs- und Personalentwicklungsstrategie, die Aufgaben- und Kompetenzprofile zur Deckung bringt, um fachliche hochwertige und serviceorientierte Arbeit in der erforderlichen Qualität zu gewährleisten. Ressourcenperspektive Die Fachhochschule Köln möchte die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre kontinuierlich vorantreiben. Daher ist das Einwerben von Drittmitteln auch in der Lehre unausweichlich. Die in der Regel wettbewerblichen Antragsverfahren bieten darüber hinaus die Chance, im Qualitätswettbewerb der Hochschulen weiter Profil zu gewinnen. Die IT-Infrastruktur unterstützt die Umsetzung der Qualitätsziele in Studium und Lehre durch Abbildung des studentischen Lebenszyklus in den Geschäftsprozessen der Hochschule. Mit Einführung eines Campus-Management-Systems können die für eine service- und qualitätsorientierte Abwicklung der Geschäftsprozesse nötigen Informationen bedarfsgerecht und zeitnah abgerufen werden. Die Implementierung einer Lehr- und Lernplattform, die kollaborative Lern- und Arbeitsformen abbildet, hilft, eigenverantwortliches und projektbezogenes Lernen zu stärken. Um das Qualitätsprofil der Fachhochschule Köln in der Lehre weiter zu schärfen, findet die Eignung für innovative und kompetenzorientierte Lehre in den Anforderungsprofilen von Berufungsverfahren besondere Berücksichtigung. Damit will sich die Fachhochschule Köln auch in diesem Bereich als attraktiver Arbeitgeber für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aufstellen und die am besten geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten für sich gewinnen. Prozessperspektive Die Leistungsfähigkeit und Attraktivität der Fachhochschule Köln wird wesentlich durch die an Qualitätsstandards und den strategischen Zielsetzungen ausgerichtete Gestaltung ihrer Prozesse bestimmt. Vor diesem Hintergrund muss es auch bei langfristig abnehmenden Studierendenzahlen gelingen, so viele Studierende zu gewinnen, dass die disziplinäre Vielfalt der Fachhochschule Köln erhalten und tragfähig bleibt. Diese ist wesentliche Voraussetzung für die interdisziplinäre Vernetzung ihres Angebots und die Herausbildung eines besonderen wissenschaftlichen Profils. Daher organisiert die Fachhochschule Köln für den Übergang von der Schule, Ausbildung oder Berufstätigkeit in die Hochschule vernetzte Unterstützungsprozesse, die eine fundierte Studienentscheidung erlauben und Anforderungs- und Kompetenzprofile des Studienangebots transparent vermitteln. Qualitätsstandards können insbesondere dann effektiv umgesetzt werden, wenn sie eine als Selbstverständnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsene Qualitäts- und Servicekultur ausdrücken. Prozessanalyse und Prozessoptimierung sind deshalb zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Akteuren zu gestalten, um eine hohe Akzeptanz sicherzustellen. Dabei geht es vor allem auch darum, eine gute Zusammenarbeit zwischen allen Prozessbeteiligten und somit auch zwischen Fakultäten und Zentralverwaltung sicherzustellen. Die erfolgreiche Prozessoptimierung soll sich sowohl in einer hohen Nutzer- als auch Arbeitszufriedenheit niederschlagen. Damit optimierte Prozesse als best-practice- Beispiele allgemein Verwendung finden, wird ein eigenes Prozessportal eingerichtet, über das diese abgerufen und für den je eigenen Bereich nutzbar gemacht werden können.

5 Kundenperspektive Die Fachhochschule Köln bietet eine attraktive, zukunftsfähige akademische Ausbildung Indikator 1 Indikator 2 Indikator 3 Indikator 4 Indikator 5 FH-weite Annahmequote: Studienanfänger pro Zulassung HZB-Note der Studienanfänger Zufriedenheit der Studierenden mit der Studiensituation (laut Studierendenbefragung der Fachhochschule Köln sowie der Studierendenbefragung des HIS Studienqualitätsmonitors) Ausbildungs-/Positionsadäquatheit der Absolventinnen und Absolventen Auslands-Mobilitätsquote der Studierenden (Ingoing und Outgoing) Sie ermöglicht den Studierenden, ihr Potenzial zu entfalten und zu entwickeln Indikator 6 Indikator 7 Indikator 8 Quote Studienabbruch Anteilsquote 3-te Prüfungsversuche Bewertung der Studierenden zur Unterstützung im Lernprozess (laut Lehrveranstaltungsbefragung der Fachhochschule Köln sowie Studierendenbefragung des HIS Studienqualitätsmonitors) Sie bietet attraktive Weiterbildungsangebote für die Berufswelt Indikator 9 Finanzielle Tragfähigkeit der Weiterbildungsangebote Potenzialperspektive Sie sichert ihre Zukunftsfähigkeit durch die fortlaufende Weiterqualifizierung ihres wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Personals Indikator 10 Indikator 11 Indikator 12 Indikator 13 Teilnahmequote der Professorinnen und Professoren sowie der Lehrkräfte für besondere Aufgaben am Lehrenden- Coaching und weiteren hochschuldidaktischen Qualifizierungsmaßnahmen Teilnahmequote der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am hochschuldidaktischen Qualifizierungsprogramm Teilnahmequote der Tutorinnen und Tutoren am erweiterten Schulungsprogramm Teilnahmequote an bedarfsgerechter Weiterbildung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Verwaltung und zentralen Einrichtungen Ressourcenperspektive Sie sorgt aktiv für eine aufgabengerechte Finanzausstattung in Lehre und Studium Indikator 14 Anteilsquote Drittmittel Lehre und Studium am hierfür zur Verfügung stehenden Gesamtbudget Sie ist ein attraktiver und innovativer Arbeitgeber für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Indikator 15 Annahmequote der Erstplatzierten In Berufungsverfahren Die kontinuierliche Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur unterstützt die Umsetzung der Qualitätsziele Indikator 16 Indikator 17 Indikator 18 Nutzerzufriedenheit mit dem Campus-Management-System Nutzungshäufigkeit der kollaborativen Lehr- und Lernplattform Nutzerzufriedenheit mit der kollaborativen Lehr- und Lernplattform

6 Prozessperspektive Das Alltagshandeln der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird von ihrer sich kontinuierlich weiterentwickelnden Qualitäts- und Servicekultur bestimmt Indikator 19 Indikator 20 Indikator 21 Indikator 22 Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zufriedenheit der Studierenden mit den publikumsintensiven Teilen der Verwaltung und den zentralen Einrichtungen Zufriedenheit der Lehrenden mit den Dienstleistungen der Verwaltung und den zentralen Einrichtungen Zufriedenheit innerhalb der Verwaltung und den zentralen Einrichtungen mit wechselseitig erbrachten Dienstleistungen Die Fachhochschule Köln gestaltet ihre Prozesse so, dass ihr vielfältiges und hochwertiges Angebot als Voraussetzung wissenschaftlicher Bildung erhalten bleibt Indikator 23 Indikator 24 Indikator 25 Abbruchquote nach 2 Semestern Gesamtzufriedenheit mit der Studiensituation nach 2 Semestern Langfristige Auslastung Sie gewährleistet mit ihrem Qualitätsmanagementsystem die laufende Überprüfung ihrer Geschäftsprozesse hinsichtlich der Zielerreichung Indikator 26 Institutionelle Zertifizierung der Fachhochschule Köln

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