Bürgermeister Xaver Sinz eröffnet um 9:00 Uhr die Sitzung der Jury und begrüßt die Anwesenden (ohne Titel):

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1 Juryprotokoll Landschaftsplanerischer Wettbewerb Bodenseeufer Lochau Sitzung am im Speisesaal der ehem. Kaserne Lochau Bürgermeister Xaver Sinz eröffnet um 9:00 Uhr die Sitzung der Jury und begrüßt die Anwesenden (ohne Titel): Günter Vogt Markus Gohm Robert Sturn Roland Pircher Matt Joachim Theo Lang Karl Schwärzler Bernhard Fink Berater des Preisgerichtes: Günter Bader Alexander Pfefferkorn Peter Wimmer Vorsitzender der Jury stellvertretender Vorsitzender der Jury Schriftführer der Jury Bauamt Lochau SV technischer Wasserbau (in Vertretung für Michael Gasser) Verfahrensorganisator / Protokollführung Bürgermeister Xaver Sinz übergibt das Wort zur Vorsitzführung an Günter Vogt. Der Juryvorsitzende stellt die Anwesenheit, Unbefangenheit und Beschlussfähigkeit der Jury fest. Für das Architektenteam Schwärzler-Lang wird Karl Schwärzler als stimmberechtigter Juror an den Abstimmungen teilnehmen. Karl Schwärzler kündigt an ab ca. 10:30 wegen eines Termines für die Dauer von ca. zwei Stunden sein Stimmrecht an Theo Lang übergeben zu wollen. Die Jury erklärt sich mit dieser Vorgangsweise einverstanden. Der Juryvorsitzende bittet um den Vorprüfbericht. Die Wettbewerbsarbeiten wurden von der Vorprüfung nach folgenden objektiv feststellbaren Kriterien geprüft: 1. fristgerechte Abgabe Neun Büros wurden eingeladen und haben ihre Teilnahme schriftlich bestätigt. Ein Büro hat am schriftlich die Teilnahme zurückgezogen. Es wurden acht Projekte fristgerecht abgegeben. 2. Wahrung der Anonymität Die Wahrung der Anonymität wurde bei allen acht abgegebenen Projekten eingehalten. Die Vorprüfung hat die Projekte mit den Zahlen 01 bis 08 anonymisiert. 3. Leistungsumfang gemäß B.9 Der Leistungsumfang gem. B.9 wurde bei allen acht abgegebenen Projekten erfüllt. 4. Erfüllung des Raum- und Funktionsprogrammes gemäß B.8 Bei allen acht Projekten im Wesentlichen erfüllt. 5. Ökonomischen Kriterien: Wirtschaftlichkeit bei der Errichtung, Wirtschaftlichkeit bei der Erhaltung gemäß B.10 Die ökonomischen Kriterien werden anhand folgender projektspezifischer Kennzahlen verglichen und in den Prüfblättern angeführt (nur Kerngebiet): Ufermauer m Flachufer m Steinwurf m Promenaden, Sitzstufen m2 Sonderflächen, Sonderelemente m2 / m 6. wasserbautechnische Stellungnahme Generell sind folgende Beeinträchtigungen am östlichsten Ende des Bodensees zu erwarten: Fallweise starke Holz- und Geschwemmselführung die sich auf allen flach geneigten Flächen (Flachufer, Treppen, Platten, Plattformen, etc.) ablagern, die überspült werden. Weiters kommt es zum Eintrag von Sand, Kies, Holz und Geschwemmsel in Häfen und buchtartige Uferformen. Die Wellenhöhe ist beachtlich, je nach Höhenlage der Uferlinie bzw. Rauigkeit der Ufer können auflaufende Wellen bis weit hinter die Uferlinie gelangen und dort Schäden (v.a. an unbefestigten Oberflächen) verursachen. Die in unterschiedlichen Beiträgen dargestellten Becken sind, sofern eine Badenutzung geplant ist, nach bäderhygienischen Gesichtspunkten zu beurteilen. Juryprotokoll Landschaftsplanerischer Wettbewerb Bodenseeufer Lochau Seite 1 von 8

2 Um 10:00 erfolgt ein erster Informationsrundgang ohne Wertung. Die Projekte werden von den Vorprüfern Peter Wimmer und Alexander Pfefferkorn erläutert. Um 10:30 entfernt sich Karl Schwärzler und übergibt sein Stimmrecht an Theo Lang. Im Anschluß werden die Beurteilungskriterien erläutert und um folgende Punkte erweitert: - Blickbeziehung vom Hotel- und Gastgarten zum See - Umgang mit den Bestandsbäumen im Gastgarten, Qualität der vorgeschlagenen Neupflanzungen - erforderliche wasserbautechnische Maßnahmen und deren Wirtschaftlichkeit - Ausstrahlung und Bildhaftigkeit der neuen Gesamtanlage Ab 11:00 Uhr erfolgt der 1. Wertungsdurchgang Die Projekte werden vertieft nach den erweiterten Beurteilungskriterien geprüft und diskutiert: Das Ausscheiden eines Projektes kann in diesem Durchgang nur mit Einstimmigkeit der Jury erfolgen. Folgendes Projekt wird wegen nicht behebbarer städtebaulicher und funktioneller Mängel einstimmig ausgeschieden: Projekt 04 Die Projekte 01, 02, 03, 05, 06, 07 und 08 verbleiben somit in der Wertung. Um 12:30 entfernt sich Theo Lang und übergibt das Stimmrecht wieder an Karl Schwärzler. Um 12:30 erfolgt eine Begehung des Wettbewerbsgeländes von der ehem. Kaserne Innenhof bis zum Strandbad Lochau und am Ufer retour bis zum Westhafen. Um 13:00 Uhr wird eine Mittagspause im Restaurant Alte Fähre gemacht. Um 14:00 wird der Lokalaugenschein mit der Begehung des restlichen Wettbewerbsgeländes und der Rückkehr in das Jurylokal fortgesetzt. Ab 14:30 Uhr erfolgt der 2. Wertungsdurchgang in umgekehrter Reihenfolge. Die verbleibenden Projekte werden vertieft nach den erweiterten Beurteilungskriterien sowie nach den Erkenntnissen aus der Begehung geprüft und diskutiert: Das Ausscheiden eines Projektes kann in diesem Durchgang mit einfacher Stimmenmehrheit erfolgen. Projekt 08: Abstimmung 8:0 für Verbleib Projekt 07: Abstimmung 0:8 für Verbleib somit ausgeschieden Projekt 06: Abstimmung 2:6 für Verbleib somit ausgeschieden Projekt 05: Abstimmung 7:1 für Verbleib Projekt 03: Abstimmung 2:6 für Verbleib somit ausgeschieden Projekt 02: Abstimmung 0:8 für Verbleib somit ausgeschieden Projekt 01: Abstimmung 3:5 für Verbleib somit ausgeschieden Die Projekte 05 und 08 verbleiben somit in der Wertung. Es erfolgt der Antrag das Projekt 06 in die Wertung zurückzuholen. Abstimmung 5:3 für Rückholung Die Projekte 05, 06 und 08 verbleiben somit in der Wertung. Es erfolgt der Antrag das Projekt 01 als Nachrücker in die Preisränge festzulegen. Abstimmung 5:3 Antrag somit angenommen Es erfolgt der Gegenantrag das Projekt 03 als Nachrücker in die Preisränge festzulegen. Abstimmung 1:7 Antrag somit abgelehnt Das Projekt 01 ist somit als Nachrücker in die Preisränge bestimmt. Die Projekte 05, 06 und 08 verbleiben in der Wertung. Juryprotokoll Landschaftsplanerischer Wettbewerb Bodenseeufer Lochau Seite 2 von 8

3 Ab 15:30 Uhr erfolgt der 3. Wertungsdurchgang Es erfolgt der Antrag das Projekt 06 als 3.Preis festzulegen. Abstimmung 8:0 Antrag somit angenommen Es erfolgt der Antrag das Projekt 05 als 2.Preis festzulegen. Abstimmung 7:1 Antrag somit angenommen Das Preisgericht ist laut Auslobung verpflichtet, dem Auslober Empfehlungen hinsichtlich der weiteren Vorgangsweise unter Zugrundelegung des Wettbewerbsergebnisses abzugeben. Diese Empfehlungen werden diskutiert und für das Projekt 08 wie folgt festgelegt: 1. Der südliche Abschluß des Osthafens (Hafenmauer) ist auf die Lage des bestehenden Molos zurückzuführen. 2. Der Bereich südlich des Osthafens bis zur Mündung Lochauerbach ist zu begrünen und mit weichem Flachufer auszuführen (analog des Überganges von der Eventwiese zur Promenade). 3. Die Überbrückung des Lochauerbaches im Bereich Promenade ist auf das erforderliche Maß für den Geh- und Radweg zu verkleinern. 4. Der Mündungsbereich des Lochauerbaches ist nach den wasserbautechnischen Erfordernissen auszuführen. 5. Die Schiffsanlegestelle ist linksseitig des Lochauerbaches zu verlegen. Die Anlegeplattform ist nach den nautischen Erfordernissen auszurichten. 6. Der direkte Zugang und Bezug vom Hotel zum See ist zu verbessern (Wasserzugang oder Pool auf Hotelgrund) 7. Die Blickbeziehungen vom Hotelgarten und Hotelzimmer zum See sind zu verbessern. Die vorgeschlagene Baumreihe soll Blickfenster aufweisen. Es ist zu prüfen, ob eine Baumreihe ausreicht. Der Baumbestand im Hotelgarten ist bis auf eine Höhe von 4m aufzuasten. Die Kronen der bestehenden Bäume sind zu schneiden. Kranke Bäume sind zu entfernen. 8. Der Grünbereich zwischen Strandbad und See soll durchfliesen können. Es erfolgt der Antrag das Projekt 08 unter Einhaltung der Empfehlungen der Jury als 1.Preis festzulegen. Abstimmung 8:0 Antrag somit angenommen Somit steht um 16:20 Uhr folgende Reihung fest: 1.Preis: Projekt 08 2.Preis: Projekt 05 3.Preis: Projekt 06 Nachrücker: Projekt 01 Im Anschluss daran werden die Verfasserbriefe geöffnet: Projekt 01 Kennzahl Barbara Bacher in AG mit Heidl Architekten ZT GmbH Linz Nachrücker Projekt 02 Kennzahl Kose&Licka Landschaftsarchitektur Wien Projekt 03 Kennzahl Lohrer.Hochrein, Landschafts-Architekten, München Projekt 04 Kennzahl Stötzer-Neher GmbH, Landschaftsarchitekten, Sindelfingen Projekt 05 Kennzahl Büro Kiefer, Landschaftsarchitektur Berlin 2.Preis Projekt 06 Kennzahl Schweingruber Zulauf, Landschaftsarchitekten, Zürich 3.Preis Projekt 07 Kennzahl Rajek Barosch Landschaftsarchitektur, Wien Projekt 08 Kennzahl Hager Landschafts-Architektur AG, Zürich 1.Preis Der Vorsitzende benachrichtigt die Preisträger telefonisch. Bürgermeister Xaver Sinz informiert über die Termine der Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Speisesaal der ehemaligen Kaserne in Lochau: Fr :00 18:00 Sa :00 14:00 So :00 18:00 Am Mo :00 wird bei einem Bürgerinformationsabend das Siegerprojekt vorgestellt. Der Vorsitzende bedankt sich bei den Auslobern, bei den Mitgliedern der Jury und bei der Vorprüfung für die konstruktive Zusammenarbeit und schließt nach der Ausarbeitung der Projektbeschreibungen um 18:00 Uhr die Sitzung. Juryprotokoll Landschaftsplanerischer Wettbewerb Bodenseeufer Lochau Seite 3 von 8

4 Juryprotokoll Landschaftsplanerischer Wettbewerb Bodenseeufer Lochau Seite 4 von 8

5 es folgen die Projektbeschreibungen: Projekt 01: Die historische Ufermauer wird frei gelegt. Der Fuß- und Radweg wird vor dem Ufer in einem weiten Bogen auf einem Steg geführt. Der Effekt dieser Maßnahme wird von der Jury als Alleinstellungsmerkmal anerkannt. Die Qualität des Entwurfes polarisiert und begeistert gleichermaßen. Die Wasserfläche zwischen Steg und Mauer wird durch eingeschwemmtes Material beeinträchtig werden. Die Höhenlage der Unterkante des Promenadenstegs kann mehrmals jährlich zum Überspülen führen. Die Verwendung von Holz als Material für den Steg lässt aufwändige Erhaltungsmaßnahmen erwarten. Die an der Promenade vorgesehenen stufenartigen Abgänge bedürfen massiver baulicher Verstärkungen, es ist jedenfalls mit verstärkten Ablagerungen und verstärktem Überspülen durch Wellenangriff zu rechnen. Bei Freilegung der denkmalgeschützten Ufermauer sind Sicherungsarbeiten mit davorliegendem Erosionsschutz erforderlich. Die Vorschläge für die Gestaltung des Hotel- und Gastgartens werden von der Jury als möglich angesehen. Die Anordnung des Strandbades wird positiv beurteilt. Projekt 02: Die Promenadenstrecke vom Osthafen bis zum neuen Wohnbau im Osten des Kaiserstrandareals besteht aus scharfkantigen, auskragenden Betonfeldern. Unterhalb dieser Betonplatten setzt eine konventionelle Flachufergestaltung an. Unter den auskragenden Betonplatten kommt es auf den darunterliegenden Flachuferstrecken zu Ablagerungen. Neben Schwierigkeiten bei der Räumung kann dies auch zu Geruchsentwicklung führen. Für die Gründung der auskragenden Betonelemente sind massive Tiefbauarbeiten erforderlich. Die gewählte Höhenlage der Betonkante führt mehrmals jährlich zum Überlaufen von Wellen und Beeinträchtigung des dahinter liegenden ungebundenen Bodenbelags. Die gestalterische Absicht der Abstraktion der Promenade durch die Fuge zum See wird von der Jury verstanden, die inkonsequente Durchbildung dieser Idee im Bereich Zugang Badehaus wird auf Grund der zu erwartenden verkehrtechnischen Probleme bei den beiden 90 Kurven aber negativ beurteilt. Beim Zugang zum Badehaus befindet sich im Bereich des ehemaligen Gondelhafens eine Badebucht deren gestalterische Qualität die Jury nicht überzeugt. Der Bepflanzungsvorschlag für Hotel- und Gastgarten in Form des kleinteiligen Baumrasters wird von der Jury nicht verstanden. Juryprotokoll Landschaftsplanerischer Wettbewerb Bodenseeufer Lochau Seite 5 von 8

6 Projekt 03: Zwischen Lochauerbach und ehemaligem Gondelhafen wird der Terrassenbaukörper Kaiserstrandterrassen aus gefaltetem Weißbeton vorgeschlagen. Die Betonkonstruktion erstreckt sich über mehrere Ebenen bis unter das Niederwasser. Die Bewegungslinien werden hinter dieser Skulptur vorbeigeführt. Die Qualität der Sonderform wird von der Jury anerkannt, deren Bezugslosigkeit zur Umgebung allerdings kritisiert. Die Herstellung der Betonskulptur erfordert hohen bautechnischen Aufwand. Ohne Tiefgründung ist die gewählte Geometrie nicht vorstellbar. Im Bereich des ehemaligen Gondelhafens soll eine Badebucht errichtet werden, deren Ausformulierung von der Jury als kleinlich empfunden wird. Die Vorschläge für die Gestaltung des Hotel- und Gastgartens werden von der Jury als völlig ungenügend angesehen. Projekt 04: Der Bereich zwischen Osthafen und ehemaligem Gondelhafen wird zur Gänze mit einer Mauer - Sitzstufenkombination befestigt. Vom Lochauerbach bis zum Badehauszugang sind Sitzstufen angeordnet. Seitlich daran schließen senkrechte Mauern an. Die Begleitung der Uferkante mit einem Weg als Kontinuum bis über die Hafeneinfahrt ist denkbar. Die gewählte Höhenlage lässt mehrmals jährlich ein Überlaufen und Ablagern von Material am Ufer erwarten. Die wassergebunden Decke wird dadurch in Anspruch genommen. Die durchgehend harte Verbauung lässt ohne vorgelagerte errosionsmindernde Maßnahmen Reflexionen bis in den Ost- und Westhafen erwarten. Die Zufahrt zum Osthafen wird mit einer dreh- oder kippbaren Brückenkonstruktion überbaut. Für einen Freizeithafen ist diese Konstruktion abzulehnen. Der Kugelbeerbach wird durch das Standbadgebäude im Müdungsbereich überbaut. Dadurch wird die Zugänglichkeit für Wartungszwecke erschwert. Die Vorschläge für die Gestaltung des Hotel- und Gastgartens werden wegen der funktionalen Kleinlichkeit von der Jury abgelehnt. Juryprotokoll Landschaftsplanerischer Wettbewerb Bodenseeufer Lochau Seite 6 von 8

7 Projekt 05: Das Projekt 05 charakterisiert sich durch eine präzise Umsetzung der Promenade in Form eines bastionartigen Bauwerkes, das bis in das Wasser des Bodensees reicht. Die Umsetzung dieser Anlage mit Sitzstufen an der Südseite zur Eventwiese und einer Brüstungsmauer gegen Westen entspricht dem Gesamtkonzept und wird von der Jury als überzeugend empfunden, wenn auch die Brüstungsmauer die Blickbeziehung aus dem Gastgarten zur Wasseroberfläche einschränkt. Die visuelle Zuordnung des Promenadenbauwerkes zum Gebäudekomplex funktioniert, die entstehenden Räume sind großzügig. Als willkürlich und nicht funktional wird die Trennung der Oberflächen Naturstein, Beton und wassergebunden Decke empfunden. Besonders die Idee die wassergebundene Decke bis in den Hotelgarten zu ziehen kann von der Jury nicht nachvollzogen werden. Als sehr überzeugend wird bei diesem Projekt die Anordnung der Infrastruktur des Freibades und der Freizeitanlagen als Sportband empfunden. Projekt 06: Zwischen Osthafen und Gondelhafen ist eine Ufersicherung mit wellenartigen Betonbändern vorgesehen, die getreppt versetzt werden. Die Osthafensituation wird neu gelöst, die Ein- und Ausfahrt wird landseitig verlegt. Die Qualität des Projektes liegt nach Meinung der Jury in dem Bereich wo sich die Betonwellen bündeln und zu einer Ufermauer aufrichten. Dieser Bereich überzeugt durch die räumliche Zonierung in Badenutzung, Flanieren und Verweilen an der Mauerkante. Die Funktionsbereiche Fußgänger und Radfahrer sind auf der Promenade durch Oberflächenwechsel definiert und getrennt. Die bautechnische Herstellung der Betonwellen ist extrem diffizil und lässt starke Probleme mit Setzungen und Bewegungen erwarten. Im Bereich der Liegewiese kann die Sinnhaftigkeit der Betonwellen auch nicht überzeugend nachgewiesen werden. Die gewählte Einfahrtsituation in den Osthafen ist abzulehnen, da weder eine ausreichende Wassertiefe noch eine befriedigende Zu- und Abfahrtsituation (uferparalleles Ausfahren) gegeben ist. Durch die relativ große Öffnung und die daneben liegenden, harten Verbauungen kommt es zu starken Reflexionsauswirkungen des neuen Promenadenufers in den Osthafen. Die Vorschläge für die Gestaltung des Hotel- und Gastgartens sind machbar und nachvollziehbar. Juryprotokoll Landschaftsplanerischer Wettbewerb Bodenseeufer Lochau Seite 7 von 8

8 Projekt 07: Zwischen Osthafen und Lochauerbach ist eine flachwasserähnliche Ufergestaltung mit dazwischen liegenden Sitzbereichen vorgesehen. Zwischen Lochauerbach und ehemaligem Gondelhafen ist eine Uferlandschaft aus wellenartigen, gegeneinander versetzten Betonstreifen angeordnet. Im Ost- und Westhafen sind an den neuen Hafenböschungen Betonfertigteilelemente als begehbare Böschungssicherung und Bootszugänge vorgesehen. Die Zugänglichkeit zum Wasser im Promenadenbereich in Form der Betonrampenanlage kann nicht überzeugen. Eine bauliche Umsetzung würde Geländer- und Rutschverhinderungskonstruktionen erforderlich machen, zumal die Zugänglichkeit zum Wasser beidseitig der Promenade in ausreichendem Umfang gegeben ist. Im Bereich des ehemaligen Gondelhafens befindet sich ein Seebecken mit Fontäne. Im Seebecken ist davon auszugehen, dass es regelmäßig zum Eintrag von Geschiebe, Holz und Geschwemmsel kommt. Die Idee den Gastgarten mit einer Baumreihe von der Promenade abzutrennen, wird von der Jury als kontraproduktiv zur gestellten Aufgabe empfunden. Projekt 08: Vom Osthafen bis zum ehemaligen Gondelhafen führt auf einheitlichem Niveau eine Promenade die zum See bzw. Lochauerbach hin mit drei Stufen abgesetzt wird. Das Projekt überzeugt durch Großzügigkeit und durch ruhige Selbstverständlichkeit. Der Übergang der Promenade zur Eventwiese durch das Auslaufen der Sitzstufen in der Wiese ist elegant und stimmig. Die Aufnahme und Weiterführung der Baumallee vom Bereich Weg zum Schwarzbad bis zum Strandbad ergibt ein schönes Leitmotiv und lässt große räumliche Qualitäten auf der Promenade erwarten. Auch die Funktion des Blätterdaches als Sonnenschutz wird von der Jury begrüßt. Die Blickbeziehungen vom Hotelgarten und von den Hotelzimmern zum See sind allerdings zu verbessern. Die vorgeschlagene Baumreihe soll in der weiteren Umsetzung des Projektes Blickfenster aufweisen. Weiters ist zu prüfen, ob eine Baumreihe ausreicht, um die oben angesprochenen Qualitäten zu erzeugen. Die präzise und einfache Umsetzung der Ufermauern des Osthafens reicht aus um formal zu überzeugen. Die Lage der Hafenmauer ist allerdings auf die aktuelle bestehende Position zurückzuführen. Der Bereich südlich des Osthafens soll analog des Überganges zur Eventwiese als weiches, begrüntes Ufer ausgebildet werden. Die Schiffsanlegestelle ist linksseitig des Lochauerbaches zu verlegen. Die Anlegeplattform ist nach den nautischen Erfordernissen auszurichten. Die Gartenplanung im Hotel- und Gastgarten wirkt überzeugend. Der Platz im Bereich des ehemaligen Gondelhafens sollte allerdings im Sinne eines besseren Bezuges oder Zuganges vom Hotel zum See verbessert werden. Die Position des neuen Strandbadgebäudes wird als richtig empfunden. Der Grünbereich sollte allerdings zwischen Strandbad und See durchfliesen können. Eine uferparallele Ausrichtung der Anlage wird empfohlen. Juryprotokoll Landschaftsplanerischer Wettbewerb Bodenseeufer Lochau Seite 8 von 8

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