Editor: Interest Group Air Cargo Switzerland, Zurich-Airport

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1 Positionspapier und Forderungskatalog mit Prioritäten und Ansprüchen zur Stärkung der Luftfracht und damit zur Unterstützung der Schweizer Exportindustrie. Document de position et catalogue d exigences avec priorités et revendications en vue d un renforcement du fret aérien et au soutien de l industrie suisse d exportation. Editor: Interest Group Air Cargo Switzerland, Zurich-Airport

2 Die Schweizer Luftfracht Der grosse Erfolg der Schweizer Exportindustrie mit ihren hochwertigen und zeit- oder temperatursensitiven Gütern ist nicht zuletzt auf ein gut funktionierendes Luftfrachtsystem zurückzuführen. Gemessen an ihrem Warenwert von über CHF 90 Mrd. wurden 2013 rund 43 % aller Exportgüter aus der Schweiz per Luftfracht transportiert und Flugzeuge sind somit das zweit - wichtigste Transportmittel nach den LKWs. Le fret aérien suisse L'essor de l'industrie suisse d'exportation, traitant des marchandises de grande valeur ou encore aux délais de livraison et aux températures sensibles, est aussi dû à un système de fret aérien qui fonctionne bien. Avec une valeur marchande estimée à plus de CHF 90 milliards, près de 43 % des biens exportés depuis la Suisse en 2013 ont été transportés par fret aérien, ce qui fait de l'avion le deuxième moyen de transport le plus important après le camion. Résumé en français: pages 8 à 15

3 80 % Wertanteil aller Schweizer Exporte nach Übersee märkten part financière de toutes les exportations suisse vers les marchés d'outre-mer 43 % Wertanteil der gesamten Schweizer Exporte weltweit part financière de toutes les exportations suisses vers le monde CHF 122 Mrd. Warenwert aller Luftfrachtsendungen im 2013 de valeur marchande du fret aérien en 2013 CHF Durchschnittswarenwert pro Tonne Export-Luftfracht (fast 300 x höher als Gütertransporte per Bahn) de valeur moyenne par tonne de fret aérien (presque 300 x plus que le transport ferroviaire) direkt und indirekt involvierte Arbeitsplätze emplois concernés directement et indirectement 1,5 2 % Wachstum in den nächsten Jahren de croissance pour les années à venir 20 % Wertanteil Anteil der Schweizer Importe weltweit part financière des importations internationales 1 % Gewichtsanteil Luftfracht am gesamten Aussenhandel du poids total du volume du commerce extérieur global t Luftfrachtumschlag an Schweizer Flughäfen 2013 Zürich 72 %, Basel 16 % und Genf 12 % 2/3 direkt ab Schweizer Flughäfen als Beiladefracht auf regelmässigen Passagier-Linienflügen 1/3 per LKW via europäische Grossflughäfen 52 % Anteil Transferfracht und 48 % Import/Export Schweiz Fret aérien transité par les aéroports suisses en 2013 Zurich 72 %, Bâle 16 %, Genève 12 % 2/3 directement depuis des aéroports suisses en chargement additionnel sur des vols passagers 1/3 par camion via de grands aéroports européens 1

4 Vorwort Ziel dieses Positionspapiers ist die Verankerung der Interessen und Forderungen der Schweizer Luftfrachtindustrie im luftfahrtpolitischen Bericht des Bundesrats sowie der Sensibilisierung von Politik, Verwaltung und Wirtschaft über die Wichtigkeit der Luftfracht für die Schweiz. Luftfracht ist nicht Selbstzweck sondern bildet eine unabdingbare Voraus setzung für die Standortattraktivität der Schweiz und deren Anbindung an die globalen Warenströme. Dieser Bericht wurde unter Leitung der IG Air Cargo mit aktiver Unterstützung der involvierten Partnerverbände erstellt. Aerosuisse IG Cargo (Basel) SPEDLOGSWISS swiss export Swiss Shippers Council scienceindustries Die IG Air Cargo Switzerland unterstützt die Entwicklung und stärkt die Position der Schweizer Luftfrachtindustrie. Sie verfolgt aktiv Trends im internationalen Air Cargo Geschäft, vertritt die Interessen der Luft fracht branche gegenüber den Schweizer Behörden und anderen Gremien und setzt sich für zukunftsträchtige Lösungen ein. Ihren Mitgliedern bietet sie eine attraktive Plattform für den Austausch von Fachinformationen und ein professionelles Netzwerk. IG Air Cargo Switzerland Peter Somaglia Präsident 2

5 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und zentrale Forderungen 04 Résumé et principales exigences Einleitung Ziel des Berichtes Das System Luftfracht mit der Wertschöpfungskette Bisherige Luftfrachtpolitik der Schweiz Veränderungen im Umfeld und ihre Auswirkungen Luftfrachtentwicklung und Wachstumsprognosen Nachhaltige Entwicklung der Luftfracht Allgemeines Sicherheit als oberstes Gebot Ökologische Dimension der nachhaltigen Entwicklung Wirtschaftliche Bedeutung Luftfracht als wichtiger Teil des Welthandels Luftfracht ein vitaler Faktor der Schweizerischen Luftfahrt & Exportindustrie Das «ideale Luftfrachtsystem» für die Schweiz Ziele und Handlungsschwerpunkte Generelle Aspekte Übergeordnete Ziele Safety Security Umwelt & Ökologie Internationale Koordination & Rahmenbedingungen gemäss gültigen Konventionen Einsatz von e-government für elektronischen Datenaustausch Die Schweizer Wirtschaft (Exporteure & Importeure) als Benützer von Luftfracht Die Schweizer Luftfrachtbranche (Airlines, Ground Handler, Spediteure, LKW-Transporteure) Die Schweizer Flughäfen und Infrastrukturen Allgemeine Entwicklung (SIAA) Flughafen Zürich EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg Flughafen Genf Liste mit detaillierten Forderungen Auszüge aus der Aussenhandelsstatistik (EZV) 46 3

6 Zusammenfassung Bedeutung der Luftfracht Mit zunehmender Globalisierung wird die Verfügbarkeit einer gut funktionierenden globalen Wertschöpfungskette je länger je wichtiger und darin nimmt die Luftfracht eine zentrale Rolle ein. Luftfracht ist ein kontinuierlich wachsendes 60 Milliarden Franken Geschäft und rund 35 % des globalen Warenaustausches im Wert von über 2 Billionen Schweizer Franken werden jährlich per Luftfracht transportiert. Ziele Die Luftfracht soll weiterhin die hohen Anforderungen der Exportwirtschaft erfüllen. Dazu braucht es leistungsfähige Infrastrukturen an den drei Landesflughäfen, ausreichende Kapazität auf Mittel- und Langstreckenflügen, wettbewerbsfähige Kostenstrukturen, wirkungsvolle Sicherheitsmassnahmen, elektronischen Datenaustausch für effiziente und sichere Abläufe sowie attraktive Rahmenbedingungen im Einklang mit den international gültigen Bestimmungen. Grundlagen Die Schweizer Luftfracht ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für den Wirtschaftsstandort Schweiz (insbesondere für die Exportindustrie) und trägt u.a. massgeblich zur Sicherung von ca direkt und indirekt involvierten, attraktiven Arbeitsplätzen im Inland bei. Nicht nur die Exportindustrie, sondern auch Fluggesellschaften mit Mittelund Langstreckenflügen von/nach Schweizer Flughäfen sind auf Luftfracht als Beiladeprodukt auf ihren Linienflügen angewiesen. Die per Luftfracht aus der Schweiz exportierten Güter stellen einen wertmässigen Anteil von rund 43 % oder CHF 90 Mrd. der jährlichen Gesamtexporte dar. Blendet man die hauptsächlich auf der Strasse abgewickelten Inner- Europäischen Verkehre aus, ist Luftfracht mit über 80 % aller Exporte nach Übersee mit weitem Abstand die klare Nummer 1. Wichtig ist dass beide Verkehrssysteme (Passagier und Frachttransporte) sich gemeinsam entwickeln. Luftfracht trägt mit rund 13 % wesentlich zu den Resultaten der gesamten Luftfahrt weltweit bei. Ohne Luftfracht keine rentablen Flüge! Bis zu 25 t Beiladefracht auf Passagierflugzeugen (Belly-Fracht) ² ³ der ab Schweizer Flughäfen transportierten Güter werden auf direkten Flügen und ¹ ³ per LKW (Luftfrachtersatzverkehr/Road Feeder Service) von/nach Schweizer Flughäfen auf der Strasse via umliegende europäische Grossflughäfen transportiert. Dazu kommen schätzungsweise nochmals 20 % welche direkt ab Produktionsstätten (ex works) an umliegende Flughäfen transportiert werden. Ca. 75 % der Luftfrachtexporte werden durch die Maschinen-, Elektro-, Uhren-, Metall-, Chemie- und Pharmaindustrie verschickt. Im Import sind 95 % Konsumgüter und Komponenten wie Maschinen, Elektronik, Unterhaltung sowie chemische und pharmazeutische Produkte. Der Gesamtwert sämtlicher Exporte & Importe, welche in der Schweiz produziert oder konsumiert und per Luftfracht auf Direktflügen oder via andere Flughäfen transportiert werden beträgt rund CHF 122 Milliarden pro Jahr. Luftfracht ist prädestiniert für den Transport von hochwertigen Gütern. So beträgt der Durchschnittswert einer Tonne Exportluftfracht aus der Schweiz rund CHF und ist damit mehr fast 300 x höher als z.b. Gütertransporte in der Schweiz per Bahn. 4

7 Würde die Schweizer Luftfahrt- und Luftfrachtindustrie bezüglich Angebotsspek trum und Effizienz künftig hinter die europäischen Flughäfen zurückfallen ergäben sich erhebliche negative Konsequenzen für die Schweiz; z.b Gefährdung Arbeitsplätzen, Schwächung der Schweizer Exportindustrie, ineffizientere Grund versorgung der Schweizer Bevölkerung im Bereich der importierten Konsumgüter und Gefährdung von bis zu 90 % der Lang- und Mittelstreckenflüge (Studie der Uni St. Gallen (2010). In den drei Segmenten Airlines, Frachtabfertigung und Logistik/Spedition beträgt die direkte und indirekte Wertschöpfung rund CHF 1,25 Mrd. pro Jahr (INFRAS Studie 2011). Massnahmen für das «richtige» Luftfrachtsystem für die Schweiz Durch folgende Massnahmen kann die Luftfrachtindustrie ihre wichtige Rolle zur Unterstützung der Schweizer Exportindustrie weiterhin wahrnehmen: Nachfrageorientierte und leistungsfähige Infrastrukturen an Flughäfen Ausreichende Luftfrachtkapazitäten auf Flugzeugen und Road Feeder Services Keine Benachteiligung von Luftfrachtersatzverkehren Wettbewerbsfähige Kostenstrukturen Wirkungsvolle Sicherheitsmassnahmen Elektronischer Datenaustausch für sichere und effiziente Prozesse Attraktive Rahmenbedingungen innerhalb internationalen Normen Keine Isolation oder künftige Abschottung durch neue EU-Verträge Bisherige Luftfrachtpolitik Luftfracht wurde in der Vergangenheit zumeist als untergeordneter Teil der Luftfahrt behandelt und durch den Bund nicht speziell gefördert. Nach dem Grounding von Swissair und dem drastischen Rückgang der Kapazität hat Swiss International Airlines durch Aufbau und Modernisierung der Langstreckenflotte die Luftfrachtkapazität stetig erweitert und durch den wachsenden Anteil der Road Feeder Services mit Umschlag an benachbarten Grossflughäfen konnte die Nachfrage insgesamt befriedigt werden. Die notwendigen Luftfrachtinfrastrukturen wurden durch die Flughafengesellschaften in Zürich (Erweiterung Frachtgebäude 1998, neues Speditionsgebäude 2011) und in Genf (neues Frachtgebäude 1990) bedarfsgerecht gebaut. Am EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg wurde 2013 der Grundstein für einen neuen Terminal gelegt. Somit sind gewisse positive Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung gegeben. Seit 2008 wurden die Sicherheitsmassnahmen im Luftfrachtbereich verstärkt und das «Regulated Agent Konzept» gemäss den ICAO/EU Richtlinien umgesetzt. Die künftige Weiterentwicklung dieser Massnahmen erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Behörden und Teilnehmern der Lieferkette. Schaffung von leistungsfähigen Infrastrukturen an den drei Landesflughäfen Verbesserung der Sicherheitsmassnahmen Umfeldveränderungen und ihre Auswirkungen für die Schweizer Luftfracht Das Bewusstsein der Bevölkerung für Umwelt und Lärm nimmt zu und führt zu Einschränkungen Sicherheitsmassnahmen werden erhöht und den Luftverkehr zunehmend behindern/verteuern Steigende Luftfrachttransporte auf der Strasse via europäische Hubs Verlagerung des Welthandelszentrums nach Asien & Ausbau von Mega-Hubs im Mittleren Osten Das Internet verändert das Konsumverhalten und steigert die Nachfrage nach Luftfracht Technologiefortschritte wie z.b. der Einsatz von «3D-Druckern» verändern die Logistikwelt Zusammenfassung und zentrale Forderungen 5

8 Luftfracht ist eine dynamische Wachstumsindustrie Weltweit wird mit einem Luftfrachtwachstum von bis zu 4 5 % gerechnet. Da sich der Mittelpunkt des globalen Handels jedoch von Europa in Richtung Asien verlagert und zusätzlich erhebliche Kapazitätsrestriktionen auf Schweizer Flughäfen bestehen, rechnen wir für die Schweiz lediglich mit einem jährlichen Durch schnittswachstum von 1.5 2% % jährliches Wachstum der Luftfracht in der Schweiz Das Luftfracht-Aufkommen im Verhältnis zum Aussenhandel ist im Vergleich mit anderen Ländern sehr tief, da ein Grossteil der Fracht direkt ab Werk zu ausländischen Flughäfen abfliesst (INTRAPLAN Studie 2012). Je mehr Direktflüge angeboten werden, desto höher ist die Wertschöpfung für die Luftfrachtindustrie und die Flughäfen in der Schweiz. Nachhaltige Entwicklung Grundsätzlich fördert der Staat das Umfeld für nachhaltiges Handeln unter Berücksichtigung der 3 Dimensionen «Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt» auch für die Luftfracht branche in der Schweiz. Die Gewährleistung eines hohen Sicherheitsstandards ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung der Luftfahrpolitik. Die Luftfrachtbranche stellt sicher, dass ihre Sicherheitsmassnahmen die internationalen und nationalen Anforderungen vollständig erfüllt und trägt somit zur Stärkung des gesamten Sicherheitsdispositivs bei. Dies gilt gleichermassen für die beiden Elemente Safety (operationelle Zuverlässigkeit) und Security (Schutz vor widerrechtlichen Handlungen). Die Umweltbelastung durch Luftfrachttransporte wird zu 95 % durch die CO2- Emissionen der Flugbewegungen ausgelöst. Es bestehen zum heutigen Zeitpunkt keine besonderen Verbesserungsmassnahmen spezifisch für Luftfrachttransporte, ausser dass das Bewusstsein bei der Industrie und der Bevölkerung zur Vermeidung von unnötigen Transporten in letzter Zeit erheblich gestiegen ist. Um genügend Transportkapazitäten und -optionen bezüglich Warengattung und Sendungs grösse anbieten zu können, sind als Ergänzung zu den Kapazitäten in den Laderäumen der Passagierflugzeuge auch Vollfrachterverbindungen von und in die Schweiz erforderlich. Referenzpublikationen Diverse Zahlen und Informationen wurden teilweise den folgenden Studien und Publi kationen entnommen. Luftfracht als Wettbewerbsfaktor des Wirtschaftsstandortes Schweiz (Uni St. Gallen 2010) Volkswirtschaftliche Bedeutung der Zivilluftfahrt in der Schweiz (INFRAS Mai 2011) Infrastrukturbericht (economiesuisse Juli 2012) Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Luftverkehrs (Intraplan 2012) Luftfracht für Deutschland (BDL 2013) Aussenhandelsstatistik der eidg. Zollverwaltung 6

9 Hauptforderungen aus Sicht der IG Air Cargo Um weiterhin erfolgreich für die Schweizer Wirtschaft und die Konsumenten und Konsumentinnen tätig zu sein sind folgende Forderungen zu erfüllen: 1. Rahmenbedingungen, Kosten & Gebühren Angemessene Beachtung und Behandlung des Luftfrachtgeschäftes unter Berücksichtigung dessen Wichtigkeit für die Schweiz Aufnahme von Luftfrachtersatzverkehren von/nach der Schweiz in die Liste der Ausnahmeregelung in der VRV, Art. 91a.) Kosten für hoheitliche Security Massnahmen der Luftfracht sind künftig durch Mittel der öffentlichen Hand zu decken Optimierung der Kosten durch alle an der Luftfrachttransportkette beteiligten Akteure Attraktive Rahmenbedingungen ohne unnötige Überregulierung; Vernetzung und Mitbestimmung auf internationaler Ebene; Übernahme von internationalen Bestimmungen aber nur so viel wie nötig Keine Isolation oder Abschottung durch neue Verträge mit EU Airlines, BAZL, Flughafenbetreiber Politik Politik Flughafenbetreiber, Airlines, Ground Handler, Spediteure, Transporteure Politik, BAZL Politik 2. Infrastrukturen und Prozesse Bereitstellung von nachfrageorientierten Infrastrukturen an Flughäfen insbesondere für hochwertige, temperaturgeführte, verderbliche und zeitkritische Güter sowie für Luftfrachtersatz-Verkehre (Road Feeder) Weitere Vereinfachung von Abläufen bei Zoll und BAZL durch harmonisierte Vorgaben (AEO, RA/KC), elektr. Datenaustausch sowie Priorisierung von e government, e-dec, evv, smart borders (Zoll). Flughafenbetreiber, Dienstleister EZV, BAZL, Verbände 3. Safety, Security, Ökologie Festlegung und Umsetzung von einheitlichen Security Richtlinien und Regeln für die ganze Schweiz (gem. ICAO, EU, etc.) Aufbau einer Fachgruppe «Luftfracht Security Schweiz» gemeinsam mit Schweizer Luftfrachtbranche und BAZL-Vertreter Keine Einführung des Emissionshandels ohne übereinstimmende Umsetzung auf globaler Basis Bewusstseinsförderung und Intensivierung der Weiterbildung BAZL BAZL, IGAC, SPEGLOGSWISS Politik Alle Akteure Die detailliert formulierten gesamten Forderungen sind auf den Seiten aufgeführt. Zusammenfassung und zentrale Forderungen 7

10 Avant-propos Le but de ce document de position est d'établir les intérêts et les besoins de l'industrie suisse du fret aérien dans le rapport sur la politique aéronautique du Conseil fédéral et de sensibiliser les politiques, l'administration et l'économie sur l importance du fret aérien pour la Suisse. Le fret aérien n est pas une fin en soi mais constitue une composante indis pensable à l attractivité de la Suisse et à son rattachement aux flux globaux de marchandises. Le présent rapport a été établi sous la direction d IG Air Cargo avec le soutien actif des associations partenaires. Aerosuisse IG Cargo (Bâle) SPEDLOGSWISS swiss export Swiss Shippers Council scienceindustries L IG Air Cargo Switzerland soutient le développement et renforce le positionnement de l industrie du fret aérien suisse. Le groupe d intérêt suit au plus près les tendances du transport aérien international, représente les intérêts du secteur du fret aérien auprès des autorités suisses et autres organes et s'engage activement pour des solutions durables. Elle fournit une plateforme attractive à ses membres pour l échange d informations ainsi qu'un réseau professionnel. IG Air Cargo Switzerland Peter Somaglia Président 8

11 Sommaire Résumé et principales exigences Introduction But du rapport Le système du fret dans la chaîne de valeurs La politique du fret aérien en Suisse Les changements dans l'environnement et leurs impacts Développements et pronostics de croissance du fret Développement durable du fret aérien Généralités La sécurité d abord Dimensions écologiques du développement durable Importance économique Le fret aérien comme partie importante du commerce mondial Le fret aérien comme facteur essentiel de l industrie suisse de l aviation 23 et de l exportation 3. Le «système de fret idéal» pour la Suisse Objectifs et priorités d action Aspects généraux Les buts subordonnés Sûreté Sécurité Environnement et écologie Coordination et conditions internationales selon les conventions applicables L utilisation de l e-gouvernement pour l échange électronique des données L économie suisse (exportateurs et importateurs) en tant qu utilisateurs 31 du fret aérien 4.3. Le secteur du fret aérien suisse 32 (compagnies aériennes, agents au sol, transitaires et transporteurs routiers) 4.4. Les aéroports et les infrastructures suisses Le développement général (SIAA) L aéroport de Zurich L aéroport de Bâle EAP L aéroport de Genève Liste des exigences détaillées Extraits de la statistique du commerce extérieur (AFD) 46 9

12 Résumé L importance du fret aérien Avec la mondialisation croissante, la disponibilité d une chaîne de valeur mondiale qui fonctionne bien devient de plus en plus importante et le fret aérien y joue un rôle important. Le fret aérien représente une activité de 60 milliards de francs en croissance constante, et environ 35% des échanges mondiaux de biens d'une valeur supérieure à 2 billions de francs suisses sont transportés chaque année par fret aérien. Objectifs Le fret aérien doit continuer à répondre aux exigences élevées de l économie d exportation. Cela nécessite une infrastructure efficace dans les trois aéroports nationaux, une capacité suffisante sur les vols moyen et long-courriers, des structures de coûts compétitives, des mesures de sécurité efficaces, l échange électronique de données pour des processus efficaces et sûrs ainsi que des conditions générales conformes aux dispositions internationales applicables. Bases Le fret aérien suisse est un facteur de compétitivité déterminant pour l économie suisse (en particulier pour l industrie de l exportation) et contribue notamment à assurer environ emplois intéressants directement et indirectement liés dans le pays. Non seulement l industrie d exportation, mais aussi les compagnies d aviation avec leurs vols moyen et long-courriers de/vers les aéroports suisses sont tributaires du fret aérien comme co-chargement dans les soutes des vols réguliers. Le transport de fret aérien en provenance des aéroports suisses représente une part d environ 43 % (CHF 90 milliards) de l export annuel total. En faisant abstraction du trafic intra-européen principalement routier, le fret aérien s assure largement le premier rang en matière d exportations, avec plus de 80 % de l export vers l outre-mer. Il est important que les deux systèmes de transport (passagers et fret) se développent ensemble. Le fret aérien, qui représente env. 13 %, contribue considérablement aux résultats de l'ensemble de l'aviation dans le monde. Sans fret aérien, pas de vols rentables! Jusqu à 25 tonnes de fret dans les soutes des avions passagers ² ³ des marchandises au départ d aéroports suisses sont transportées sur des vols directs et ¹ ³ transite par camion (transport de remplacement du fret aérien/ Road Feeder Service) vers/depuis les aéroports suisse par la route via les aéroports européens alentours. À cela s ajoutent encore approximativement 20 % qui sont transportés vers les aéroports directement depuis les sites de production. Env. 75 % de l export de fret aérien sont issus des industries mécaniques, électriques, horlogères, métalliques, chimiques, et pharmaceutiques. 95 % des importations sont des biens de consommation et des composantes comme des machines, de l électronique, des produits de divertissement et des produits chimiques ou pharmaceutiques. En cumulant exports et imports de fret aérien depuis/vers la Suisse, la valeur totale des biens produits ou consommés en Suisse et transportés par fret aérien sur des vols directs ou via d autres aéroports se chiffre à env. CHF 122 milliards par an. 10

13 Le fret aérien est prédestiné au transport d objets de grande valeur. La valeur moyenne d une tonne de fret aérien depuis la Suisse se chiffre à près de CHF et atteint ainsi une valeur plus de 300 fois plus grande que, par exemple, par transport ferroviaire en Suisse. Dans le cas où l offre et l efficacité dans l aviation et l industrie du fret aérien suisse passeraient derrière ceux des aéroports européens, il y aurait des conséquences négatives importantes pour la Suisse; p.ex. des emplois en danger, l affaiblissement de l industrie suisse d exportation, l approvisionnement de base pour le peuple suisse inefficace par les produits de consommation importés et risque d arrêt jusqu à 90 % des vols long et moyen-courriers (étude de l Université de St-Gall 2010). Dans les trois secteurs, compagnies aériennes, manutention du fret aérien et logistique/transmission, la valeur ajoutée totale directe et indirecte se chiffre à env. CHF 1,25 milliard par an (Etude INFRAS 2011). Mesures pour le «bon» système de fret aérien pour la Suisse L industrie du fret peut continuer à jouer son rôle important dans le soutien de l industrie d exportation suisse par les mesures suivantes: Infrastructures performantes et axées sur la demande dans les aéroports Capacités suffisantes pour le fret dans les avions et road feeder services Aucune discrimination des services auxiliaires au fret aérien Structures de coûts compétitives Mesures de sécurité efficaces Un échange de données électroniques pour des processus sûrs et efficaces Conditions-cadres attractives dans les normes internationales La politique du fret aérien jusqu alors Pas d'isolement ou de cloisonnement futur par de nouveaux contrats de l'ue. Autrefois, le fret aérien fut souvent traité comme une partie subordonnée de l aéronautique et dépourvu d une quelconque attention particulière de la part de la Confédération. Swiss International Airlines a progressivement élargi la capacité de chargement depuis la baisse drastique de capacité engendrée par le grounding de Swissair notamment, en transformant et en modernisant de la flotte long-courrier. Grâce à la participation grandissante de Road Feeder Services aux transbordements vers les aéroports alentours, la demande a pu être satisfaite entièrement. Création d'infrastrutures performantes dans les trois aéroports nationaux Les infrastructures de fret aérien nécessaires ont été construites par les sociétés d'aéroports à Zurich (extension du bâtiment de fret en 1998, nouveau bâtiment d expédition de fret en 2011) et à Genève (nouveau bâtiment de fret en 1990) conformément aux besoins. En 2013, à l EuroAirport Bâle-Mulhouse-Freiburg, la première pierre a été posée pour un nouveau terminal. Les conditions d un développement positif sont ainsi garanties. Depuis 2008, des mesures de sécurité ont été renforcées dans le domaine du fret aérien et le «Regulated Agent Concept» rectifié en conformité avec les lignes directrices de l OACI/UE. Le développement futur de ces mesures nécessite une coopération étroite entre les autorités et les participants à la chaîne logistique. Améliorisation des mesures de sécurité Résumé et principales exigences 11

14 Modifications de l environnement et leurs conséquences pour le fret aérien suisse Les mesures de sécurité sont augmentées et le trafic aérien progressivement freiné/renchéri La prise de conscience de la population en matière d'environnement et de bruit s'accroît et conduit à des entraves L augmentation des transports de fret aérien sur la route via des plateformes européennes La relocalisation du centre mondial du commerce en Asie et le développement de plateformes majeures (méga-hubs) dans le Moyen-Orient Internet modifie le comportement du consommateur et accroît la demande de fret aérien Les avancées technologiques telles que par exemple l utilisation d imprimantes 3D modifie le monde de la logistique Le fret aérien, une industrie de croissance dynamique Dans le monde entier, on prévoit une croissance du fret aérien de 4 à 5 %. Etant donné que le centre de commerce mondial se déplace de l Europe vers l Asie et que de fortes contraintes de capacité subsistent dans les aéroports suisses, nous prévoyons pour la Suisse une croissance moyenne annuelle de 1,5 à 2 %. Croissance annuelle de 1,5 2 % du fret aérien en Suisse En comparaison avec le commerce extérieur, les ressources du fret aérien comparées avec d autres pays sont très faibles, car une grosse partie du fret transite directement d usine vers les aéroports étrangers (étude INTRAPLAN 2012). Plus il est proposé de vols directs, plus la valeur ajoutée est élevée pour l industrie du fret aérien et les aéroports en Suisse. Développement durable Assurer un haut niveau de sécurité est une condition préalable pour la mise en œuvre réussie de la politique aéronautique. L industrie du fret aérien s assure que ses mesures de sécurité satisfassent pleinement les exigences nationales et internationales et contribue ainsi au renforcement de la sécurité globale. Cela vaut de la même façon pour les deux éléments Sûreté (fiabilité opérationnelle) et Sécurité (protection contre les actes illicites). L impact environnemental du fret aérien est dû à 95 % à l émission de CO2 des avions. Jusqu ici, aucune mesure d amélioration particulière n a été prise spécifiquement pour le fret aérien, à l exception de la récente augmentation considérable de la prise de conscience de la population pour les transports inutiles. En principe, l'etat promeut l environnement pour un commerce durable en tenant compte des 3 dimensions «Economie, Société et Environnement» aussi pour l industrie du fret aérien en Suisse. Pour être en mesure de proposer suffisamment de capacités et d options en matière de types de marchandises et de volumes d envois, les capacités des soutes d avions de passagers doivent absolument être complétées par des liaisons toutfret depuis et vers la Suisse. Publications de référence Divers informations et chiffres ont été partiellement repris des études et publications ci-dessous: Luftfracht als Wettbewerbsfaktor des Wirtschaftsstandortes Schweiz (Uni St.-Gall 2010) Volkswirtschaftliche Bedeutung der Zivilluftfahrt in der Schweiz (INFRAS Mai 2011) Infrastrukturbericht (economiesuisse Juillet 2012) Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Luftverkehrs (Intraplan 2012) Luftfracht für Deutschland (BDL 2013) Statistique du commerce extérieur de l'afd 12

15 Revendications principales d IG Air Cargo Le maintien de notre efficacité envers l économie suisse et les consommateurs(trices) nécessite la mise en œuvre des revendications suivantes: 1. Conditions-cadres, coûts & frais Traitement approprié pour l industrie du fret aérien compte tenu de l importance de ce domaine d activité pour la Suisse. Autorisation d un service routier auxiliaire au fret aérien depuis et vers la Suisse dans la liste des exceptions dans l OCR (art 91a.) Les coûts des mesures souveraines de sécurité du fret aérien devront dorénavant être financés par l Etat L optimisation des coûts par tous les acteurs de la chaine de transport aérien. Des conditions-cadres attractives et dépourvues de surrèglementation superflue ; mise en réseau et participation sur le plan international ; reprise des dispositions internationales, pas plus que nécessaire Aucun isolement ou cloisonnement par de nouveaux contrats avec l UE. Compagnies aériennes, OFAC, Aéroports Politique Politique Aéroports, compagnies aériennes, assistance au sol, transitaires, transporteurs Politique, OFAC Politique 2. Infrastructures et processus Mise à disposition d infrastructures aux aéroports répondant aux exigences particulières des transports de valeurs, à délai de livraison critique ou sous température contrôlée, des périssables, et des services routiers auxiliaires au fret aérien (Road Feeder Service) Davantage de simplifications des procédures aux douanes et à l OFAC par des normes harmonisées (AEO, RA/KC) et l utilisation en priorité de procédés tels que l échange de données électroniques, e-government, e-dec, evv et smart borders (douane). Aéroports, prestataires AFD, OFAC, associations 3. Sûreté, sécurité et écologie Elaboration et mise en œuvre de directives uniformes et de règles de sécurité pour toute la Suisse (d après l OACI, l UE, etc.) Création de la commission «Luftfracht Security Schweiz» par l industrie du fret aérien conjointement avec les représentants de l OFAC Aucune mise en place d échange de quotas d émission sans modification consentie à l échelle globale Promotion de la sensibilisation et intensification de la formation continue. OFAC OFAC, IGAC Politique tous les acteurs La totalité des revendications formulées en détail est résumée aux pages Résumé et principales exigences 13

16 Genève Aéroport Genève Aéroport a reconnu très tôt l importance du fret aérien pour ses partenaires (compagnies aériennes et transitaires) pour lesquels il a construit une halle de fret très moderne d une surface de traitement d environ m2. L attrait de l emplacement géographique, une zone économique dynamique ainsi que les efforts de l aéroport de Genève ont permis au cours des dernières années de séduire de nombreuses compagnies aériennes, notamment du Moyen Orient et d Amérique du Nord. Ces dernières opèrent ces lignes avec des avions gros porteurs permettant ainsi d élargir l offre pour le marché local. L aéroport de Genève est relié par un réseau autoroutier dense offrant des services de camionnage directs avec les régions périphériques de Suisse, de France et d Italie. Vous trouverez ci-après le tonnage du fret aérien traité à Genève qui a été transporté à bord d avions ou par un RoadFeeder sur les différents hubs européens. Tonnage Export Import Transfert Total Parts mode de transport Part Road Feeder (RFS) 33 % Part fret avionné 84 % Croissance p. année: % Stratégie Fret de l aéroport Faciliter les flux de marchandises dans sa halle de fret en veillant à offrir une palette de services étendue et efficace ainsi qu une infrastructure moderne nécessaire à la dynamique des activités. Stimuler la coopération entre les différents acteurs du fret aérien (transitaires, compagnies aériennes, agents handling) dans le but d assurer un environnement propice à cette industrie et éviter toute entrave à la sécurité et rapidité du transport des marchandises. Développer les activités fret en informant les entreprises concernées sur les multiples avantages mis à leur service et caractérisant Genève Aéroport. Consolider son positionnement comme hub national pour le traitement du segment «Valeurs» Intégrer la dimension Cargo dans la démarche et prospection de nouvelles lignes long-courriers en vue d assurer leur rentabilité. Obstacles Zone isolée et régionale avec chevauchement Suisse et France, et politique commerciale différenciée des compagnies aériennes sur ces deux zones Manque de surface d extension due à l emplacement de la plateforme aéroportuaire Absence de rôle de hub pour une compagnie aérienne Concurrence avec d autres aéroports suisses et européens Extensions infrastructurelles prévues et autres projets Fret 2014 Extension Valeurs SWP 2014 Zone Xray ACL 2016 Éventuelle Zone Valeurs Dnata Transformation des bureaux administratifs à quai en dépôts pour transitaires?? Agrandissement général de l'infrastructure aéroportuaire dans l'aile Est pour les avions gros porteurs, accroissant ainsi le potentiel pour de nouvelles destinations outre-mer avec fret aérien. 14

17 Le Fret aérien intégré dans l infrastructure de Genève Aéroport Infrastructure actuelle de la halle de fret Halle moderne avec équipements complets m 2 de surface de traitement Capacité: t/an Chambres froides (périssables) Chambre de traitement pour marchandises radioactives Coffres pour valeurs Dépôts chauffés durant l hiver Plate-forme de chargement: capacité de 18t Quai de chargement adaptable à tout type de camions Ports francs (10 000m2) dans la halle de fret Objectives et priorités d action 15

18 1. Einleitung 1.1. Ziel dieses Berichtes Der letzte luftfahrtpolitische Bericht des Bundesrats stammt aus dem Jahr 2004 und befasste sich primär mit der Formulierung einer neuen und modernen Luftfahrtpolitik. Die «Interessengemeinschaft Air Cargo Switzerland» hat sich mit diesem Papier zum Ziel gesetzt, in der nächste Revision 2015 die aktuelle Situation sowie die konkreten Ziele und Bedürfnisse der Luftfrachtindustrie in der Schweiz transparent darzustellen und konkrete Forderungen zur Verbesserung der Lage zu formulieren. Die IGAC will mit diesem Bericht die Rahmenbedingungen zur Abwicklung von Luftfrachttransporten verbessern und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Exportwirtschaft stärken Das System Luftfracht mit der Wertschöpfungskette Luftfracht ist ein wichtiger Teil des schweizerischen Luftverkehrs und die involvierten Firmen sind auf nationaler und internationaler Ebene sehr stark untereinander vernetzt. Sie können so die Anforderungen nach einer zuverlässigen und effizienten globalen Supply Chain erfüllen. Die Akteure des «globalen Luftfrachtsystems» sind nachfolgend schematisch aufgezeichnet. Ein Grossteil der Luftfrachtakteure wie Airlines, Zoll, Flughafenbetreiber, Bodenabfertiger (Ground Handler) und Sicherheitsfirmen sind auch für die generelle Luftfahrt tätig. Luftfracht ist nicht Selbstzweck sondern bildet eine unabdingbare Voraussetzung für die Standortattraktivität der Schweiz und deren Anbindung an die globalen Warenströme. Aufgrund dieser starken Vernetzung mit hohen Abhängigkeiten sowie um das Gesamtsystem zu stärken, ist die Berücksichtigung von Luftfrachtbelangen bei der Formulierung der schweizerischen Luftfahrtpolitik äusserst wichtig Internationale Normen und Standards (ICAO, IATA) Zoll- und Gesundheitsvorschriften (EZV, BVET, etc.) Exporteur Importeur Spediteur Airline Strassentransport Zoll Ground Handler Airport Security Sicherheitsvorschriften (ICAO, EU, BAZL) Nationale Gesetze und Verordnungen (BAZL) 1.3. Bisherige Luftfrachtpolitik in der Schweiz Die Akteure der Luftfrachtkette sind mit Ausnahme der involvierten Behörden (BAZL, Zoll, BVET, BUWAL, etc.) überwiegend private Unternehmen. Luftfracht wurde in der Vergangenheit zumeist als eher nebensächlicher Teil der Luftfahrt behandelt und durch den Bund nicht speziell gefördert. Durch die Übernahme von Regeln und Massnahmen der ICAO, ECAC, EU und anderen internationalen Organisationen wurde sichergestellt, dass die Schweizer Luftfrachtindustrie ohne grössere Benachteiligung gegenüber der ausländischen Konkurrenz agieren konnte. 16

19 Seit 2008 wurden die Sicherheitsmassnahmen im Luftfrachtbereich massiv verstärkt und das «Regulated Agent Konzept» (sichere Lieferkette) gemäss den ICAO/EU Richtlinien umgesetzt. Die Weiterentwicklung dieser Massnahmen erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Behörden und Teilnehmern der Logistikkette, um einen wirkungsvollen Schutz zu gewährleisten. Die Umweltbelastung durch Luftfrachttransporte wird zu 95 % durch die CO2- Emissionen der Flugbewegungen ausgelöst. Es bestehen keine besonderen Verbesserungsmassnahmen spezifisch für Luftfrachttransporte, ausser dass das Bewusstsein bei der Industrie und der Bevölkerung zur Vermeidung von unnötigen Transporten durch diverse Aktivitäten der Umweltverbände gestiegen ist. Mit dem Aufbau sowie der Modernisierung der Langstreckenflotte von Swiss International Airlines konnte die Luftfrachtkapazität nach dem Grounding von Swissair im 2001 insbesondere am Flughafen Zürich wieder markant erhöht werden. Die restriktiven regulatorischen Einschränkungen wirken sich hemmend auf die Luftfrachtentwicklung aus und gemäss der Studie der Intraplan München (2013) ist der Anteil der direkt ab Schweizer Flughäfen geflogenen Luftfracht wesentlich unter den entsprechenden Werten von vergleichbaren Ländern. Das bedeutet eine Abwanderung der Wertschöpfung ins Ausland. Die Flughäfen Zürich und Genf werden nur von einzelnen Vollfrachterflügen bedient. Am EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg stehen nach Inbetriebnahme des neuen Luftfracht terminals ab Herbst 2014 ausreichende Abfertigungsmöglichkeiten auch für Frachterflüge zur Verfügung. Der Anteil der Luftfrachtersatz-Verkehre von/nach europäischen Grossflughäfen ist vergleichsweise hoch und hat für die Schweiz eine sehr grosse Bedeutung. Das bestehende Sonntags- und Nachtfahrverbot behindert heute die effiziente Abwicklung dieser kombinierten und flexiblen Transportart. Innerhalb der engen Grenzen der Flughäfen wurden die notwendigen Luftfracht infrastrukturen durch die Flughafengesellschaften in Zürich (Erweiterung Frachtgebäude 1998, neues Speditionsgebäude 2011) und in Genf (neues Frachtge bäude 1990) bedarfsgerecht gebaut. Am EuroAirport Basel-Mulhouse- Freiburg wurde 2013 der Grundstein für einen neuen Terminal gelegt. Somit sind wichtige Voraussetzungen für eine positive Entwicklung gegeben. Luftfrachttransporte sind sehr komplex mit vielen unterschiedlichen Akteuren und bedingen ein enges Zusammenspiel von privaten Dienstleistern und staatlichen Behörden. Zur Optimierung von Transportabläufen und Schnittstellen mittels elektronischem Datenaustausch konnten diverse «e-government-projekte» bereits erfolgreich umgesetzt werden oder befinden sich in Abklärung (Zollabfertigung e-dec, Export kontrolle-elic, elektronische Veranlagungsverfügung evv,). Einleitung 17

20 1.4. Veränderungen im Umfeld und ihre Auswirkungen Weitere Verschärfung der Sicherheitsmassnahmen Nach dem Anschlag vom 9/11 sind die Sicherheitsmassnahmen im Luftverkehr massiv intensiviert worden und seit 2008 wird auch die Luftfracht streng geprüft. Obwohl bei ICAO und ECAC übergreifende Regeln und Prüfmethoden vereinbart werden, setzt im Rahmen dieser Vorgaben jedes Land ihr eigenes Sicherheitsprogramm um. Führend sind hier amerikanische und europäische Behörden, welche vermehrt komplette Informationen über Importe in Ihr Land einfordern, um ein professionelles Profiling vornehmen zu können. Dies führt neben zusätzlichem Zeitaufwand zu erheblich gestiegenen Kosten, welche die Wettbewerbsfähigkeit der Luftfracht im Vergleich zu anderen Transportarten und dem Ausland verschlechtert. Wichtig ist eine einheitliche Regelung und Umsetzung von Standards in der ganzen Schweiz, eine enge Koordination zwischen Behörden und Akteuren der Luftfrachtkette sowie eine Entlastung der Branche der anfallenden Kosten für die hoheitlichen Sicherheitskontrollen Starkes Wachstum von Luftfrachtersatz- und Ex-works-Verkehren Nach dem Zusammenbruch der SAirGroup und dem damit verbundenen Kapazitätsrückgang auf Swiss Flügen sind Luftfrachtersatz- und ex-works- Verkehre auf der Strasse von/nach europäischen Grossflughäfen stark angestiegen. Diese Entwicklung wurde noch verstärkt durch die Strategien von globalen Spediteuren, ihre Luftfracht an ausgewählten Flughäfen zu konsolidieren und gebündelt abzufliegen. Auch tragen der Schweizer Franken und das hohe Preisniveau für Dienstleistungen und Gebühren in der Schweiz zu dieser Abwanderung bei. Wichtig ist die Aufnahme von «Luftfrachtersatzverkehren für Ziel- und Quellenverkehr Schweiz gemäss Definition IATA Resolution 507b)» in die Liste der Ausnahmen in der Verkehrsregelungsverordnung (VRV) Art. 91a. Luftfrachtersatzverkehre sind für die Auslastungsoptimierung insbesondere von Mittel- und Langstreckenflügen unverzichtbar. Durch das Sonntagsund Nachfahrverbot sind diese Fahrten jedoch sehr eingeschränkt Schwerpunktverlagerung in Richtung Asien Das durch Boeing/Airbus für Luftfracht prognostizierte jährliche Wachstum von 4 5 %, wird sich zum grossen Teil nicht an europäischen Flughafen niederschlagen. Globale Verkehrsströme rücken vermehrt Asien ins Zentrum. Gemäss IMF steigert sich Asiens Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung (BIP) von 10.5 % im 1990 auf 30 % im 2018! Ferner sind die bestehenden und geplanten Infrastrukturen an Europäischen Flughäfen nicht in der Lage ein solches Wachstum bewältigen zu können. Die neuen Mega-Hubs in Dubai, Abu Dhabi, Doha und Istanbul absorbieren einen Grossteil dieses Wachstums mit ihren praktisch unlimitierten Start-/ und Lande kapazitäten und niedrigen Betriebskosten und agieren zunehmend als Drehscheiben des Luft(fracht)verkehrs Entwicklung von neuen Märkten in Übersee Neue Freihandelsabkommen mit Überseemärkten bilden eine willkommene Gelegenheit für die Schweizer Exportindustrie für Wachstum. Neben den traditionellen europäischen Ländern priorisiert der Bundesrat solche Abkommen mit Überseemärkten (China, Russland, Thailand, Indien, USA, Brasilien, etc.). Da für Transporte in diese Länder überwiegend Luftfracht eingesetzt wird (wert mässig rund 80 %) wird die Nachfrage nach interkontinentalen Luftfrachtkapa zitäten der Schweizer Exportindustrie weiter steigen. Wichtig ist, dass neben Flügen direkt ins Zielgebiet das Kapazitätsangebot für Umladeverkehre via ausländische Flughäfen ebenfalls steigt, um der Schweizer Wirtschaft ein attraktives Angebot für Flugzeugfracht zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist die Bereitstellung von ausreichenden Kapazitäten von Infrastruk turen an Flughäfen und die Verfügbarkeit von Luftfrachtkapazitäten auf Überseeflügen. 18

21 Höheres Bewusstsein für Umwelt- und Lärmbelastung Die aktuellen Prognosen gehen weiterhin von einem deutlichen Wachstum des weltweiten Luftverkehrs mit schädlichen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt aus. Der Luftverkehr ist für 2 % des weltweit durch Menschen verursachten CO2 Ausstosses verantwortlich. Die 38. Vollversammlung der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) hat am 6. Oktober 2013 eine historische Resolution verabschiedet, um im globalen Luftverkehr zukünftig ein CO2-neutrales Wachstum zu ermöglichen. Die Resolution verpflichtet die Regierungen der 191 ICAO-Mitgliedstaaten, in den nächsten drei Jahren marktbasierte Instrumente auszuarbeiten, die der nächsten ICAO-Vollversammlung im Jahr 2016 vorgelegt werden. Die bis dahin ausgestalteten Instrumente sollen dann ab 2020 global Gültigkeit erlangen. Als Folge dieser Entwicklung nimmt der Druck auf die Reduzierung von Umweltbelastungen laufend zu. Dies führt u.a. zu erheblichen Belastungen im Luftverkehr und der Luftfracht. Die schweizerische Luftverkehrs- und Luftfrachtwirtschaft ist sich der mit dem Luftverkehr eingehenden Umweltbelastungen bewusst und trägt ihren Teil zur Reduktion der Emissionen bei (z.b. Vermeidung von unnötigen Transporten und durch optimierte Auslastung von Flugzeugen) Verändertes Konsumverhalten durch Internet Das laufend erweiterte Angebot an Privatpersonen für Shopping via Internet mit Lieferung direkt nach Hause wird attraktiver und künftig vermehrt genutzt. Für Produkte aus Übersee erfolgen die Transporte der Einzelpakete zumeist per Flugzeug was zu einem Luftfrachtwachstum führen wird und zwar nicht nur für die traditionelle Luftfracht sondern vor allem für Post und Integrators wie FEDEX, DHL, UPS etc. Dies führt zu einer Verminderung der Abhängigkeit von Generalimporteuren in der Schweiz und zu vermehrten Direktauslieferungen an die Kunden. Wichtig für die Schweizer Luftfrachtindustrie ist bei dieser Entwicklung am Ball zu bleiben und das Feld nicht vollständig den Grossanbietern etc. zu überlassen Technologiefortschritt Zum Beispiel wird die industrielle Einsatzmöglichkeit von «3-D-Druckern» die globale Produktions- und auch Logistikwelt in einigen Jahren dramatisch verändern, jedoch sind die Konsequenzen aus heutiger Sicht noch nicht vollständig absehbar. Betroffen davon sind voraussichtlich dringende Maschinenersatzteile oder medizinische Implantate etc. Wichtig ist, dass die Schweizer Industrie durch Innovation und Forschung international mithalten kann und Schweizer Produkte weiterhin weltweit Anerkennung und Absatz finden. Einleitung 19

22 1.5. Luftfrachtentwicklung und Wachstumsprognosen Der globale Welthandel hat um rund 12 % zugenommen, die Luftfracht ist lediglich um 2 % gewachsen. Der Anteil der Luftfracht am globalen Welttransport ist somit von % auf 8 10 % zurückgegangen hauptsächlich aufgrund der attraktiven Angeboten der Seefracht. Gemäss den Prognosen der beiden Flugzeughersteller Airbus und Boeing wird der globale Luftfrachtmarkt in den nächsten 20 Jahren jährlich um 4 5 % wachsen. Das Wachstum von «Emerging markets» ist höher als in entwickelten Märkten, welche voraussichtlich lediglich um 2.9 % zunehmen. Der Schwerpunkt der globalen Luftfrachttransporte wandert von Europa in Richtung Asien und die Mega Hubs im Mittleren Osten übernehmen eine zentrale Drehscheibenfunktion und konkurrieren die Europäischen Flughäfen. In der Schweiz ist in Zukunft mit einem leicht positiven Luftfrachtwachstum an allen drei internationalen Schweizer Flughäfen zu rechnen. Als «entwickelter Markt» mit zunehmend unattraktiveren Betriebszeiten und Flugzeugkapazitäten rechnen wir mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von rund % in den nächsten Jahren. Basel kann aufgrund der verfügbaren Kapazitäten im neuen Cargo Terminal und der Strategie zur Förderung von Vollfrachterflügen etwas höhere Zuwachsraten anstreben. Prognose des durchschnittlichen Wachstums des Frachtumschlages in der Schweiz bis 2025: 800'000 t 750'000 t 700'000 t 2.50 % 2.00 % 1.50 % 1.00 % 650'000 t 600'000 t 550'000 t Als Marktführerin in der Schweiz ist die Entwicklung von Swiss International Airlines wichtig für die Luftfrachtentwicklung. Als Teil der Lufthansa Gruppe sind die Voraussetzungen für eine positive Zukunft und der Generierung von Wertschöpfung in der Schweiz grundsätzlich vorhanden solange die Airline profitabel arbeitet. Falls sich jedoch die Grundlagen für positive Resultate wie Flugbetriebs einschrän kungen, Kosten, Infrastrukturen, Marktzugang, etc. negativ entwickeln würden sind insbesondere die für die Luftfracht wichtigen Langstreckenflüge gefährdet, da die LH Gruppe diese Flüge auch ab anderen Flughäfen wie Wien, Frankfurt oder München operieren lassen kann. Als Folge davon verschiebt sich ein Teil der Wertschöpfung und der Arbeitsplätze in der Schweiz ins Ausland und führt zu einer Schwächung des Wettbewerbsstandortes und insbesondere der Exportindustrie unseres Landes. 20

23 2. Nachhaltige Entwicklung der Luftfracht 2.1. Allgemeines Grundsätzlich fördert der Staat das Umfeld für nachhaltiges wirtschaftliches Handeln auch für die Luftfrachtbranche in der Schweiz. Der Bundesrat erklärte in seinem Bericht «Strategie zur Nachhaltigen Entwicklung» aus dem Jahr 2002 diese Nachhaltigkeit zum Ziel seiner Regierungspolitik. Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, welche die heutigen Bedürfnisse zu decken vermag, ohne künftigen Generationen die Möglichkeit zu schmälern, dannzumal ihre eigenen Bedürfnisse zu decken. Nachhaltigkeit besteht aus 3 Schlüsselfaktoren (World Commission on Environment & Development 1987): Wirtschaftliche Effizienz (Bedürfnisse volkswirtschaftlich effizient befriedigen) Gesellschaftliche Solidarität (Zugang für die ganze Bevölkerung) Schutz der natürlichen Umwelt (ökologische Verantwortung, Lärm & andere Immissionen) Wichtig ist, dass sich Massnahmen nicht einseitig auf eine Dimension ausrichten sondern stets alle drei Elemente Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt ausgewogen einbezogen werden, wobei für die Luft fracht die Themen Wirtschaft und Umwelt vorrangig von Bedeutung sind Sicherheit als oberstes Gebot Die Gewährleistung eines hohen Sicherheitsstandards ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung der Luftverkehrspolitik. Die Luftfrachtbranche stellt sicher, dass ihre Massnahmen die internationalen und nationalen Anforderungen erfüllen und trägt somit zur Stärkung des gesamten Sicherheitsdispositivs bei. Dies gilt gleichermassen für die beiden Elemente Safety (operationelle Zuverlässigkeit) und Security (Schutz vor widerrechtlichen Handlungen). Um den wachsenden Anforderungen und sich laufend ändernden Situationen schnell Rechnung tragen zu können, ist eine enge Koordination und Kooperation zwischen Gesetzgeber und den Beteiligten im täglichen Geschäft äusserst wichtig. Eine gemeinsame Fachgruppe könnte hier wirksam agieren Ökologische Dimension der nachhaltigen Entwicklung Der Luftverkehr beeinflusst das Klima nach dem heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstand vor allem durch die Emission von Kohlendioxid (CO2). Der Anteil des Luftverkehrs an den gesamten globalen, durch den Menschen verursachten CO2-Emissionen beträgt gemäss dem Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) 2 %. Wichtig ist die konsequente Weiter führung von Programmen zur Schadstoffreduzierung und Vermeidung von unnötigen Transporten. Gemäss einer Studie des Flughafens Zürich verursacht eine Tonne Luftfracht im Durchschnitt 11 kg Kohlendioxid (CO2). Hauptverantwortlich dafür mit 95 % der CO2-Emissionen sind die Flugbewegungen (reine Frachtflüge sowie Fracht-Anteil bei den Passagiermaschinen). 3 % stammen von den Lastwagenfahrten (Luftfrachtersatzverkehr und Fracht zubringer) und 2 % fallen am Flughafen selbst an (Abfertigung, Strom, Wärme, Arbeitswege der Mitarbeitenden). Fluglärm stellt mittlerweile ebenfalls ein erhebliches Umweltproblem dar und ist durch den stetigen Zuwachs an jährlichen Flugbewegungen seit den 1970er Jahren stark angestiegen. Die Problematik führt regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen Flughafenbetreibern und den Bewohnern der Umgebung von Flughäfen. Nachhaltige Entwicklung der Luftfracht 21

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