Für Klimaschutz gegen Atomenergie!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Für Klimaschutz gegen Atomenergie!"

Transkript

1 Für Klimaschutz gegen Atomenergie! Die Klima-Lüge der Atomlobby und das Atommülldesaster Fraktion im Niedersächsischen Landtag 1

2 Für Klimaschutz gegen Atomenergie! Die Klima-Lüge der Atomlobby und das Atommülldesaster X Atomenergie: teuer gefährlich unfriedlich X Klimaretter? Atomstrom ist nicht CO 2 -frei X 65 % der Atomenergie heizen das Klima auf X Anteil der Atomenergie am globalen Endenergiebedarf unter 3 % X Uranreserven reichen weltweit nur noch 50 Jahre X Atomstrom nicht billig, sondern unbezahlbar X Entsorgungsrückstellungen sichern in öffentlich-rechtlichem Fonds! X Atombombe und Terror-Risiko X Atom und Kohle: zu unflexibel für die Stromversorgung der Zukunft X Längere Laufzeiten der Atomkraftwerke behindern die Energiewende X Versorgung mit Erneuerbaren Energien ist zu 100 % möglich X Strahlensch(m)utz + Leukämie auch Niedrigstrahlung ist gefährlich X Flug ohne Landebahn es gibt weltweit kein Endlager X Versuchs endlager ASSE 2 Skandale ohne Ende X Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) schön geredet X Schacht Konrad Atommüll unterm Werksgelände? X Erkundungsbergwerk Gorleben Fehlentscheidung mit Vorsatz X CASTOR-Transporte und die Einschränkung von Bürgerrechten X Renaissance der Atomenergie? Nicht mit uns! X DIE LINKE an der Seite der Bürgerinitiativen: Konsens bleibt Nonsens! 2

3 Kurt Herzog (MdL Nds.) beim Besuch von LINKE- Politikern im Salzstock Gorleben Atomenergie: teuer gefährlich unfriedlich Die friedliche Nutzung der Atomenergie konnte sich nur vor dem Hintergrund militärischer Interessen entwickeln, denn diese Energie war so teuer, dass die Wirtschaft sich zunächst nicht dafür interessierte. Die Politik musste daher von Anfang an enorm viel Geld in die Atomenergie stecken, um sie für die Energiewirtschaft attraktiv zu machen. In den Staaten mit Atomwaffen wird die Atomenergie heute noch über den Verkauf des Bombenmaterials quersubventioniert. Die Risiken der Atomenergie wollte die Wirtschaft nicht übernehmen. Atomkraftwerke sind deshalb völlig unzureichend versichert. Staat sowie Aufsichtsbehörden lassen das zu und subventionieren damit indirekt den Atomstrompreis. Die Atomkonzerne machen Kasse, während die Risiken und Folgekosten auf die Gesellschaft abgewälzt werden. Es war DIE LINKE, die den Energiekonsens aus dem Jahre 2000 abgelehnt hat und sie tut das aus gutem Grund weiterhin. Zu gern wird vergessen, dass die rot-grüne Bundesregierung und die Energiekonzerne mit diesem Vertrag nicht den unumkehrbaren Ausstieg, sondern den reibungslosen Betrieb der Atomkraftwerke vereinbart haben. Über die Köpfe der Menschen hinweg wurde außerdem vereinbart, Schacht Konrad als Endlager für schwach- und mittelaktive Abfälle einzurichten und Gorleben als eignungshöffigen Endlagerstandort für hochradioaktiven Atommüll beizubehalten. 3

4 Klimaretter? Atomstrom ist nicht CO 2 -frei! Atomstrom ist nicht CO 2 - frei! Bei der Erzeugung der für den Bau des Reaktors nötigen hochenergetischen Baustoffe wie Stahl und Beton werden große Mengen CO 2 erzeugt. Nun geht es in der aktuellen Diskussion zwar vorrangig um den Weiterbetrieb von DIE LINKE demonstriert für die Energiewende bereits errichteten Atoman lagen. Doch auch in diesem Fall wird der Atomstrom von Jahr zu Jahr klimaschädlicher, denn der Abbau von Uranerz und vor allem die Zerkleinerung und chemisch-physikalische Anreicherung von Uranerz zu Uranbrennstoff benötigt ungeheuer viel fossile Energie. Allerdings fällt dieser Klimaeffekt statistisch nicht in Deutschland an, sondern in den Uran-Herkunftsländern wie Kanada, Südafrika oder Australien. Dadurch haben Australien und Kanada mit die weltweit schlechtesten CO 2 -Bilanzen pro Kopf der Bevölkerung. Atomstrom aus südafrikanischem Uran belastet schon heute die Umwelt mit 126 Gramm CO 2 pro erzeugter kwh. Je weiter die Uranerzlagerstätten ausgebeutet werden, desto geringer ist der Urangehalt und um so größer der Energieaufwand zur Gewinnung spaltbaren Urans. Deshalb nimmt der CO 2 -Ausstoß der Atomreaktoren von Jahr zu Jahr zu. Moderne dezentrale Gaskraftwerke können Strom bei gleichzeitiger Nutzung der ausgekoppelten Wärme über die Kraft/Wärmekopplung (KWK), obwohl sie fossil betrieben werden, mit einer vergleichbaren CO 2 -Bilanz produzieren. Dänemark macht es vor: 50% des Stroms werden dort schon auf diese Weise gewonnen ohne Atomenergienutzung. Quelle: Lutz Metz in FREITAG Juli 06 Castor-Demonstration in Dannenberg Foto: Christian Lutz 65 % der Atomenergie heizen das Klima auf Ganz im Gegensatz zu dezentralen, Kraft/Wärme-gekoppelten Einheiten kann die Wärme von Atomkraftwerken praktisch nicht genutzt werden. Die Wärmemenge aus einem Atomkraftwerk wie Krümmel an der Elbe würde zwar rein rechnerisch ausreichen, um 4

5 Hamburg mit Wärme zu versorgen. Statt dessen wird mit diesen gigantischen Wärmemengen das Klima direkt aufgeheizt, indem die Wärme mit allen negativen Folgen entweder an das Flusswasser oder über Kühltürme in die Luft abgegeben wird. Anteil der Atomenergie am globalen Endenergiebedarf unter 3 % Die heute weltweit betriebenen 493 Atomkraftwerke haben einen Anteil von ca. 15 % an der globalen Stromversorgung. Das ist etwas weniger als die Wasserkraft, die heute schon weltweit 16 % schafft. Die Erneuerbaren zusammen kommen global beim Strom auf 20 %. Die Frage nach der Relevanz der Atomenergie für die Problematik des Klimawandels muss allerdings im Zusammenhang mit dem globalen Gesamtenergiebedarf betrachtet werden, der sich aus Bedarfen an Strom, Wärme und Treibstoff zusammensetzt. Am globalen Endenergiebedarf hat Atomenergie dann nur noch einen Anteil von unter 3 %. Selbst wenn innerhalb der nächsten 10 Jahre neue Atomkraftwerke gebaut würden, würde dies zu keiner spürbaren Klimaentlastung führen. Quelle: BMU Erneuerbare Energie in Zahlen (Stand: Juni 2008) Uranreserven reichen weltweit nur noch 50 Jahre Uran ist ein knapper Rohstoff, sein Abbau erfolgt unter haarsträubenden Bedingungen und untragbaren Folgen für Umwelt und Bevölkerung. Der Preis hat sich zudem innerhalb weniger Jahre verzwanzigfacht. Von 2001 bis 2007 stieg der Preis für ein Pfund Uran von 7 US$ auf 140 US$. Jährlich werden t gefördert, aber t verbraucht. Die Lücke wurde eine Zeitlang mit Material aus alten Atombomben gestopft. Quelle: FAZ.net Ohne einen Zubau neuer Atomkraftwerke würde Uran noch ca. 50 Jahre reichen, wenn man die Reserven zugrundelegt, die mit vertretbarem Aufwand gewonnen werden können. Manche Wissenschaftler behaupten, Uran würde noch 200 Jahre reichen; sie rechnen dabei allerdings auch mit solchen Uranvorkommen, deren Ausbeutung mit einem enorm hohen Energieaufwand (CO2!)und großen Belastungen für die Umwelt verbunden wäre. Übrigens: Deutschland bezieht Uranrohstoff zu 100 % aus dem Ausland. Quelle: BMU Atomkraft: ein teurer Irrweg (März 2007) Atomstrom nicht billig, sondern unbezahlbar Rechnet man zu den reinen Produktionskosten für Atomstrom die externen Kosten hinzu, die z. B. durch die Behandlung von Krebserkrankungen und anderen Gesundheitsschäden oder den Uranabbau, die sichere Aufbewahrung des Atommülls über Millionen von Jahre etc. entstehen, so wird klar, dass 5

6 Atomstrom auch ohne den Katastrophenfall nicht zu bezahlen ist. Auch die Forschung und fehlgeschlagene Projekte wie der Schnelle Brüter in Kalkar haben die Steuerzahler schon über 23 Mrd. Euro gekostet (siehe Anhang Tabelle). Müssten die Betreiber ihre Atomkraftwerke außerdem noch zu realistischen Preisen versichern, wäre der Preis pro KWh schon heute teurer als der für Solarstrom. Nur diese rechtswidrige Bevorteilung hält den Preis künstlich niedrig. Entsorgungsrückstellungen sichern in öffentlich-rechtlichen Fonds! Für den Abriss ausgedienter Atomanlagen sowie für die Entsorgung und langfristige Bewachung des Atommülls bilden die Kraftwerksbetreiber aus den Zahlungen der Stromkunden Rückstellungen. Diese bisher steuerfreien Rücklagen betragen z. Zt. etwa 28 Mrd. Euro. Doch dieses Geld ist weder als Gold, noch in Bundesschatzbriefen angelegt. Die Energieversorger haben sich damit in die Wasser- und Abwasserwirtschaft sowie den Bereich der Telekommunikation eingekauft. Unklar ist, wie hoch der Anteil von spekulativ angelegtem Geld ist. Vor dem Hintergrund kollabierender Finanzmärkte müssen die Energiekonzerne dringend offenlegen, wie groß die eingegangenen Risiken und Verluste sind. Es darf nicht sein, dass die zweckgebundenen Rückstellungen verzockt werden. DIE LINKE fordert, dass diese Gelder sofort in einen öffentlich-rechtlichen Fonds überführt werden. Schließlich ist es der Staat, der letztlich die Verantwortung für die Entsorgung trägt und es sind die BürgerInnen, die den Fonds bezahlt haben und auf denen das Risiko lastet. Quelle: GERMANWATCH 6

7 Atombombe und Terror-Risiko Besonders instabile Staaten und Diktaturen liebäugeln mit Atomkraftwerken, weil die zivile Nutzung der Atomenergie ihnen zur eigenen Atombombe verhelfen soll. Pakistan, Iran, Libyen und Korea sind nur einige von ihnen. Sie wollen sich damit Macht und Einfluss sichern; die Welt ist dadurch nicht sicherer geworden. Gleichzeitig sind Atomanlagen weltweit ideale Ziele für Terroranschläge und bieten damit Erpressungsmöglichkeiten. Da auch die deutschen Atomanlagen baulich nicht ausreichend gegen Terrorangriffe und Flugzeugabstürze gesichert sind, wurden um einige Atomkraftwerke herum Vernebelungsanlagen nachgerüstet, um Terroristen den Anflug zu erschweren. Eine Beruhigungspille fürs Volk, aber kein Mehr an Sicherheit. Daneben besteht die Gefahr, dass Terroristen Anschläge mit radioaktivem Material verüben und etwa Trinkwasservorräte vergiften. Atom und Kohle: zu unflexibel für die Stromversorgung der Zukunft Große Atom- und Kohlekraftwerke können nicht nach Bedarf an- und abgeschaltet werden, sie sind für den Dauerbetrieb konstruiert und in ihrer Leistung auch nur ganz begrenzt regelbar. Da in Deutschland richtigerweise der Strom aus erneuerbaren Energiequellen einen gesetzlichen Vorrang genießt, müssen in Zukunft, wenn die Erneuerbaren stärker geworden sind, auch Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, wenn ausreichende Mengen an sauberem Strom zur Verfügung stehen. Dies war am 16. Januar 2006 schon einmal der Fall. An diesem Sonntagmorgen wurde bei stürmischem Wetter in Deutschland so viel Windstrom produziert, dass der Atom- und Kohlestrom an der Leipziger Strombörse verschenkt werden musste, letzten Endes, weil die Großkraftwerke zu unflexibel waren. Im bunten Strom-Mix der Zukunft benötigen wir daher für die Bereitstellung der fossilen Reststrommengen kleine und flexible Einheiten, die nur im Bedarfsfall eingesetzt werden und deren Wärme gleichzeitig dezentral genutzt werden kann. Längere Laufzeiten der Atomkraftwerke behindern die Energiewende Der Weiterbetrieb abgeschriebener Atom- und Kohlekraftwerke ist für die Betreiberkonzerne vor allem eins: ein großes Geschäft. Eine Verbilligung der Strompreise ist davon nicht zu erwarten, denn die Konzernvorstände sind sich und ihren Aktionären gegenüber zur Profitmaximierung verpflichtet. Strom ist in Deutschland im Überfluss vorhanden. Obwohl mehrere Atomkraftwerke dauerhaft abgeschaltet waren, konnte 2007 noch Strom im Umfang der Jahresleistung zweier Atomkraftwerke exportiert werden. Wegen der Überkapazitäten gibt es für die Energieversorger keinen Grund ernsthaft in Erneuerbare zu investieren. 7

8 Da die großen Strom- und Mineralölkonzerne andererseits inzwischen fast alle Offshore- Windprojekte (Windparkprojekte in Nord- und Ostsee) aufgekauft haben, werden sie diese nur dann realisieren, wenn sie gezwungen werden, ihre alten Atom- und Kohlekraftwerke abzuschalten bzw. der Neubau verhindert wird. Freiwillig werden sie sich mit ihren Windparks nicht selbst Konkurrenz machen; müssten sie doch dann wegen der Vorrangregelung immer öfter ihre Großkraftwerke abschalten oder deren Strom an der Börse verschenken. Es gibt daher kein sinnvolles Nebeneinander von Großkraftwerken und dem Ausbau der Erneuerbaren. Beide Strategien schließen sich gegenseitig aus. Versorgung mit Erneuerbaren Energien ist zu 100 % möglich Die Techniken sind ausgereift, die Kosten fallen von Jahr zu Jahr, die Erneuerbaren Energien haben sich zum Jobmotor Nr. 1 und zum Exportschlager entwickelt. Heute werden bereits 15 % des Strombedarfs, 7 % des Wärmebedarfs und 8 % des Treibstoffs in Deutschland aus regenerativen Energiequellen gedeckt. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Kosten der Stromerzeugung aus fossilen und atomaren Brennstoffen unaufhörlich steigen, während die Kosten der Erneuerbaren mit der Massenproduktion und den technischen Verbesserungen weiter fallen. So wird z.b. Windstrom spätestens in 10 Jahren günstiger sein als Kohlestrom. Ganz so glatt wie es sich oft anhört wird die Energiewende aber nicht zu schaffen sein. Wir leben heute energetisch sehr verschwenderisch. Der effiziente und sparsame Umgang mit Energie ist aber Grundvoraussetzung für eine nachhaltig klimaverträgliche Energieversorgung. 3-ltr-Autos wie der Lupo und Passivenergiehäuser zeigen, was ohne Verlust an Lebensqualität möglich ist. 8

9 Im Bereich der Bioenergie müssen besonders die Methoden gefördert werden, die ohne Raubbau (z. B. durch Abholzung des tropischen Regenwalds für die Palmöl-Produktion oder Verdrängung von Flächen zur Nahrungsmittelproduktion) auskommen und sozialen und ökologischen Grundsätzen nicht widersprechen. Dezentrale, angepasste Strukturen sorgen zudem für Wertschöpfung und Arbeitsplätze insbesondere in den ländlichen Räumen. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen und Kapital nicht weiter in die falschen Projekte fließt, ist ein solcher Umbau für die Bundesrepublik bis zum Jahr 2050 machbar. Quelle: Wolf v. Fabeck, Solarenergieförderverein Deutschland e.v. Strahlensch(m)utz + Leukämie auch Niedrigstrahlung ist gefährlich Leukämie (Blutkrebs) wird auch Strahlenkrebs genannt, weil bei dieser Krebsart erstmalig erkannt wurde, dass sie vor allem durch radioaktive Strahlung verursacht wird. Bei Leukämie beträgt die Latenzzeit, also die Zeit von der Strahleneinwirkung bis zum Ausbruch der Krankheit, nur wenige Jahre (bei Brustkrebs kann die Latenzzeit bis zu 60 Jahre dauern; dann ist ein Zusammenhang mit einer Bestrahlung kaum noch nachvollziehbar). Da es aber weitere chemische und toxische Einflüsse gibt, die Leukämie erzeugen können, ist der Nachweis im Einzelfall sehr schwer. KiKK-Studie beweist: Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken Die vom Bundesamt für Strahlenschutz in Auftrag gegebene und in der Öffentlichkeit viel zu wenig beachtete Untersuchung des Mainzer Kinderkrebsregisters (KiKK-Studie) über die Krebserkrankungshäufigkeit von Kindern in der Umgebung der 16 deutschen Atomkraftwerke hatte eindeutige Ergebnisse: Quelle: KiKK-Studie, Prof. Dr. E. Greiser,

10 Das Risiko für Kleinkinder, in der Nähe eines Atomkraftwerkes an Leukämie zu erkranken, ist mehr als doppelt so hoch wie anderswo. Zwischen 1980 und 2003 traten im Umkreis von fünf Kilometern 29 zusätzliche Fälle von Krebs/ Leukämie auf; auf den Radius von 50 Kilometern bezogen gehen Experten von 121 bis zu 275 zusätzlichen Krebsfällen bei Kleinkindern aus. Und das Risiko nimmt ab, je weiter entfernt sie wohnen. Immer noch wird abgestritten, dass Strahlung die Ursache ist, weil die zulässigen Grenzwerte nicht überschritten wurden. Die Grenzwerte werden von der ICRP (Internationale Strahlenschutz-Kommission) festgelegt. Sie besteht im Wesentlichen aus Vertretern, die der Atomindustrie nahestehen und legt die Grenzwerte so fest, dass für den Betrieb von Atomanlagen genügend Spielraum bleibt. Die Grenzwerte sollen die Wirtschaftlichkeit sichern, sie nehmen Kranke und Tote billigend in Kauf. Aus den genannten Gründen wird auch die weltweit größte Leukämiehäufung in der Elbmarsch immer noch nicht auf das Atomkraftwerk Krümmel bzw. den daneben liegenden Forschungsreaktor der GKSS zurückgeführt, obwohl etliche Wissenschaftler dies nachgewiesen haben. Es gibt keinen unbedenklichen Schwellenwert für Strahlung Nach bisheriger Lehrmeinung, die auf der Beobachtung der überlebenden Opfer der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki beruht, ist Strahlung in niedrigen Dosen nicht krebsauslösend. Seit längerem kommen aber unabhängige Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass es keine unbedenkliche Schwelle für Strahlung gibt. Längere Niedrigstrahlung ist sogar noch gefährlicher als die einmalige Bestrahlung mit einer höheren Dosis. Besonders strahlenempfindlich sind dabei Spermien, Eizellen, Föten und Kleinkinder. Hier tritt eine mehr als hundertfach größere Empfindlichkeit für Strahlung auf. Dies konnte durch zahlreiche Untersuchungen in Folge der Atomkatastrophen von Harrisburg und Tschernobyl bestätigt werden. Da die Strahlenempfindlichkeit kurz vor bzw. nach der Zeugung am größten ist, gab es weltweit das Phänomen, dass genau 9 Monate nach Tschernobyl, im Januar 1987, ein steiler Anstieg bei der Trisomie 21 zu verzeichnen war. Hier stieg die Krankheitsrate auch in Bayern und anderen vom Fallout betroffenen Gebieten um das 3-fache. Auch in weniger stark betroffenen Gebieten stieg die Rate signifikant an, so dass die Feststellung, dass es keine unschädliche Strahlendosis gibt, heute als gesichert gilt. Quelle: Dr. Alfred Körblein, Umweltinstitut München, Einfluss der Dosis-Wirkungsbeziehung auf das Leukämierisiko 10

11 Mädchen durch Tschernobyl in Europa verloren gegangen Ebenfalls im Zusammenhang mit dem GAU von Tschernobyl wurden Forscher darauf aufmerksam, dass weibliche Föten stärker strahlenempfindlich sind, als männliche. Zwischen 1987 und 2005 wurden ca Mädchen weniger geboren, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Für Bayern wurde in den am meisten verstrahlten Regionen auch die Zunahme der ausgetragenen und erfassten Totgeburten ermittelt: Die Rate schnellte ebenfalls im Januar 1987 auf das Doppelte hoch und befindet sich seitdem auf einem signifikant höheren Niveau als vor Tschernobyl. Bundesweit ist die Rate der Totgeburten um 8 % angestiegen. Fazit: Es gibt keine unschädliche Strahlenmenge. Ungeborenes Leben und Kleinkinder sind um ein Vielfaches mehr gefährdet. Totgeburten (0,003 = 3 von 1.000) Totgeburtenproportionen (SBp) für die zehn am Meisten kontaminierten Landkreise in Bayern kombiniert, Change-Point (CP) und reduziertes Change-Point (CPr) Modell Dr. Hagen Scherb, Institut f. Biomthematik und Biometrie, Helmholtz-Zentrum München Flug ohne Landebahn es gibt weltweit kein Endlager Ein weiteres Problem der Atomenergie ist die ungelöste Frage der Atommüllentsorgung. Als man die ersten Reaktoren in Betrieb nahm galt das Prinzip Hoffnung. Ganz so wie ein Flugzeugpilot, der zu einem Fernflug aufbricht ohne vorher die Landebahn gebaut zu haben. Während jede Pommesbude ihren Entsorgungsnachweis braucht, reicht bei Atomkraftwerken inzwischen der Entsorgungsvorsorgenachweis z. B. in Form eines Zwischenlagers. So wird weiter Atommüll produziert auch wegen der Laufzeit-Garantie im rotgrünen Atomkonsensvertrag, ohne zu wissen, wie die Biosphäre und damit der Mensch über Jahrmillionen zuverlässig vor dem Strahlenmüll zu schützen und jeglicher Missbrauch des atomaren Materials auszuschließen ist. Bisher gab es keine echte Beteiligung der Bevölkerung bei der Einrichtung von Endlagern. Deshalb fordert DIE LINKE eine Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß Aarhus-Konvention, inklusive Klagerecht. 11

12 Versuchs endlager ASSE 2 Skandale ohne Ende Die ASSE bringt es an den Tag, so lautet die Formel, mit der die Anti-Atom- Bewegung die bittere Erfahrung mit dem von Anfang an zum Scheitern verurteilten Endlagerprojekt bei Wolfenbüttel auf den Punkt bringt. Die Asse bringt an den Tag, wie berechtigt die Warnungen vor der Einlagerung von Atommüll von Anfang an waren, wie arrogant sich Politik und Atomwirtschaft über Bedenken hinwegsetzten, mit welch krimineller Energie sog. Betreiber zu Werke gehen, wie schlampig Behörden ihre Aufsichtspflicht wahrnehmen, wie willfährige Experten sich der Industrie mit Gefälligkeitsgutachten andienen, mit welchen Tricksereien die Öffentlichkeit belogen und getäuscht wurde und wird und wie feige Politiker sich vor ihrer Verantwortung drücken. Die Asse hat all dies bereits an den Tag gebracht. Und wenn nicht zügig gehandelt wird, dann bringt sie auch Cäsium, Tritium, Plutonium und andere Radionuklide wieder an den Tag. An der Seite der örtlichen Initiativen fordert DIE LINKE die rasche Stabilisierung des Grubengebäudes und das endgültige Aus für ein Schließungskonzept, dass lediglich die schnelle Flutung des Stollens vorsieht. Stattdessen muss vorrangig die Option einer Rückholung der Fässer ins Auge gefasst werden, unabhängig von möglichen Kostensteigerungen. Je nach gewählter Option wird die Endlagerung des Asse-Mülls mehrere Milliarden Euro kosten. Wenn die Kennzeichnung als Forschungsbergwerk zur versuchsweisen Endlagerung von Atommüll jemals einen Sinn hatte, dann diesen: Salz ist als Wirtsgestein ungeeignet. Versuch macht klug, sagt der Volksmund. Der GAU in der Asse muss auch das Aus für den Salzstock in Gorleben sein endgültig! Denn die Vorgabe von 1 Million Jahre sicherer Abschottung des todbringenden Atommülls war im Salz der Asse schon nach 40 Jahren pulverisiert oder besser gesagt: abgesoffen! 12 Atommüll in der Asse Juli 2007

13 Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) schön geredet 1969 bestimmte die Staatliche Zentrale für Strahlenschutz der ehemaligen DDR das ausgediente Kali- und Steinsalzbergwerk Bartensleben im Salzstock Morsleben zum zentralen Endlager für radioaktive Abfälle. Dies, obwohl gravierende Bedenken hinsichtlich der Standsicherheit und der hydrogeologischen Bedingungen bestanden. Zwischen 1971 und 1991 werden m 3 schwach- und mittelaktive Abfälle aus DDR-Reaktoren und -Forschung eingelagert. Eine unbefristete Dauerbetriebsgenehmigung wurde ohne Nachweis der Langzeitsicherheit erst 15 Jahre nach Inbetriebnahme erteilt. Entgegen früheren Sicherheitsbedenken lagerte die Bundesregierung von nochmals m 3 ein vorwiegend aus bundesdeutschen Atomkraftwerken stoppte eine Klage den Betrieb und die Bundesregierung verzichtete auf weitere Einlagerungen. Schon vor Beginn der Einlagerungen ist die Einsturzgefahr bekannt. Der Salzstock ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse stürzen mehrere Tausend Tonnen Salzgestein von der Decke herab. Seit Oktober 2001 wird der Zentralteil der Schachtanlage mit Salzbeton verfüllt, um der drohenden Einsturzgefahr entgegenzuwirken. Als neuer Betreiber des Atommülllagers Asse hektisch eingesetzt, hat sich das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Morsleben alles andere als mit Ruhm bekleckert. Die Kosten für eine Schließung des Endlagers werden über 2 Milliarden Euro betragen. Schacht Konrad Atommüll unterm Werksgelände? Das ehemalige Eisenerzbergwerk Schacht Konrad wurde seit der Beendigung des Erzbergbaus im Jahre 1976 auf seine Eignung als Endlager für schwach- und mittelaktiven Atommüll untersucht. Der Protest im Ballungsraum Salzgitter/Braunschweig ist vor allem bei Kommunen und Gewerkschaften verankert. Bundesweit wurden rd Einwendungen erhoben und 1991 der nieders. Umweltministerin Griefahn (SPD) übergeben. Im Jahre 2000 einigten sich rot-grüne Bundesregierung und Energiewirtschaft im Atomkonsens auf die Genehmigung von Konrad, 2002 erteilte Niedersachsen die Betriebserlaubnis. Niedersachsens Umweltminister Jüttner (SPD) und Bundesumweltminister Trittin (B90/Grüne) schoben sich wechselseitig die Schuld an der Entwicklung in die Schuhe bestätigte das Bundesverfassungsgericht die Rechtmäßigkeit der Genehmigung. Ab 2013 sollen in Schacht Konrad m 3 Atommüll mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung aus Wiederaufarbeitung, Atomforschung, Energiewirtschaft und Medizin eingelagert werden, darunter bis zu 865 kg Plutonium. 13

14 Die Berechnung der Langzeitsicherheit basiert im Wesentlichen auf Annahmen und ist mittlerweile Jahrzehnte alt. Die Gefahr von Transportunfällen im dichtbesiedelten Ballungsraum, das Austreten radioaktiver Stoffe aus dem Schacht in unmittelbarer Nähe zum Werksgelände der Salzgitter AG, das Eindringen von Wasser und das Freisetzen von Nukliden über wasserführende Schichten wird bewusst in Kauf genommen. Erkundungsbergwerk Gorleben Fehlentscheidung mit Vorsatz Anders als immer wieder angenommen und von den Medien irrtümlich verbreitet befindet sich noch kein Atommüll im Salzstock Gorleben. Ein Endlager ist dort nicht genehmigt. Seit dem rot-grünen Atomkonsens 2000 ruht die Erkundung (Moratorium), weil eigentlich auch in anderen Gebieten nach geeigneten Standorten gesucht werden sollte. Damit ist allerdings bisher nicht begonnen worden. Das Moratorium läuft 2010 aus und mit dem Begriff der Eignungshöffigkeit versehen bleibt Gorleben im Pool möglicher Endlagerstandort. Als hätten die geologischen Befunde nicht von Anfang an gegen den Salzstock gesprochen! Er gehörte schon 1976 zur dritten und damit vergleichsweise schlechtesten Kategorie aller 200 in Norddeutschland vorhandenen Salzstöcke. Ernst Albrecht, bei der Benennung Gorlebens 1977 Ministerpräsident, wischte alle Einwände der Fachwissenschaftler souverän vom Tisch: Dies ist eine politische Entscheidung, ihr Geologen kommt später noch zu euerm Recht! So wurde der damals nach drei Seiten von DDR eingerahmte strukturschwache Raum Lüchow-Dannenberg zum Standort für ein Nationales Entsorgungszentrum (NEZ) in der vagen Hoffnung, die über 60 % CDU-Wählerschaft werde das schon mittragen. Der Salzstock Gorleben hat laut Gutachtern gravierende Schwachstellen. Die geforderte Sicherheit durch ein Mehrbarrierensystem existiert nicht. Teilweise eingebrochen befindet sich im nördlichen Teil über dem Salzstock ein See. Der Salzstock selbst hat Kontakt zu grundwasserführenden Schichten. Über Anhydrit- und Carnallititschichten, die sich bei Wasserkontakt auflösen, könnten sich Einfallstore für Wasser ins Zentralsalz und in die Lagerkammern bilden. Der hochradioaktive Müll befindet sich momentan in Castor-Transportbehältern, von denen aktuell 80 Stück im Zwischenlager stehen. Bei diesem handelt es sich um eine 30 m hohe, 420 Behälter fassende Halle, die aus Gründen der Kühlung ständig von einem Luftstrom durchzogen wird. Eine Schutzwirkung gegen Strahlung, bei Flugunfällen, Terrorangriffen oder Naturkatastrophen hat sie nicht. 14

15 In der daneben gebauten Pilotkonditionierungsanlage (PKA) sollen Castorbehälter repariert werden können und der hochgefährliche Inhalt in Endlagerbehälter verpackt werden. Wenn der Betrieb aufgenommen würde, käme es zur Freisetzung radioaktiver Nuklide über den Schornstein. Der Gorlebener Salzstock wurde nicht nur erkundet, sondern es wurde ein Bergwerk errichtet. Damit sind in einen untauglichen Endlagerstandort bisher 1,5 Milliarden Euro verschwendet worden! CASTOR-Transporte und die Einschränkung von Bürgerrechten Seit 1995 rollen fast jedes Jahr Castor-Behälter nach Gorleben. Ein einzelner CASTOR wiegt bis zu 120 t. Seine ca. 40 cm dicken Stahlwände umschließen ca. 6 t abgebrannte Brennelemente, oder verglaste Abfälle (Kokillen) aus den atomaren Wiederaufbereitungsanlagen La Hague (F) und Sellafield (GB). Ein einziger dieser Behälter kann die Strahlungsmenge von bis zu 80 Treckerdemonstrationen und Blockaden gegen den CASTOR Hiroshimabomben enthalten. Trotz der dicken Stahlwände gelangt Gammaund Neutronenstrahlung durch die Abschirmung. Ein Polizist, der den CASTOR im Abstand von einem Meter begleitet, hat schon nach wenigen Stunden die zulässige Jahresstrahlendosis weg. Egal, wer gerade die Regierung stellt: Der Atomstaat bietet immer wieder bis zu Polizisten und Bundesgrenzschützer (heute Bundespolizei) auf, um die Rechtstitel der Atomindustrie gegen den ausdauernden Widerstand der Bevölkerung durchzusetzen. Ansonsten macht die Polizei den Landkreis kurzerhand zum rechtsfreien Raum. Mittels sog. Allgemeinverfügung wird ein großräumiges Versammlungsverbot 15

16 16 entlang der gesamten Transportstrecke von Lüneburg bis Gorleben verhängt. Auf der Basis höchst zweifelhafter Gefahrenprognosen und konstruierter Beweise Äpfel werden zu Wurfgeschossen probt der präventive Sicherheitsstaat den Ausnahmezustand: die Bewegungsfreiheit wird willkürlich eingeschränkt, Personen observiert, Autokennzeichen registriert, Telefone abgehört, Häuser, Wohnungen, Autos und Rucksäcke durchsucht. Tausende werden in Gewahrsam genommen und entweder in Gefangenensammelstellen gepfercht oder bei tiefen Temperaturen auf dem Acker stundenlang eingekesselt. Regelmäßig stellen Gerichte später die Rechtswidrigkeit dieser Maßnahmen fest, ohne dass die Verantwortlichen dafür jemals zur Rechenschaft gezogen würden. Trotzdem hat sich in dieser 5. Jahreszeit im Wendland ein kreativer, bunter Widerstand entwickelt, symbolhaft für die gesamte Anti-Atom-Bewegung gemäß dem Motto: Niemals aufgeben! Renaissance der Atomenergie? Nicht mit uns! CDU, CSU und FDP als treue Sachwalter der Interessen der Stromkonzerne reden einer Renaissance der Atomenergie das Wort, dass einem die Ohren nur so klingeln: Laufzeiten der Atomkraftwerke sollen verlängert werden, Atomstrom mutiert zu Ökostrom und bewahrt uns angeblich vor dem Klimakollaps. E.on, RWE, Vattenfall und EnBW, für unge nierte Abzocke bekannt, werden alles andere tun, aber keinesfalls im Gegenzug für längere Laufzeiten Strompreissenkungen umsetzen. Ein Endlager Gorleben soll zügig weiter gebaut werden, keine Rede mehr von vergleichender Standortsuche in anderen Wirtsgesteinen und Bundesländern. SPD und Bündnisgrüne sind vor der Macht des Kapitals und unter dem Druck der Energiemonopole mehr als einmal eingeknickt dafür gibt es jetzt die Quittung. Ihre Glaubwürdigkeit in Sachen Atomausstieg, Energiewende und Klimaschutz haben sie nachhaltig ruiniert B90/Grüne zuletzt mit der Genehmigung des Kohlekraftwerks Moorburg. DIE LINKE an der Seite der Bürgerinitiativen: Atom-Konsens bleibt Nonsens! Die Nutzung der Atomenergie verletzt demokratische Grundprinzipien und auch das Grundgesetz. Sich mit der Atom-Lobby auf Verträge einlassen war und

17 ist naiv und hat trotz aller fadenscheinigen Kompromisse und Versprechungen eins nicht erbracht: einen schnellen und unumkehrbaren Ausstieg. Stattdessen wurde die Garantie des reibungslosen Betriebes vereinbart. Dafür wurde 2001 von Rot-Grün die Strahlenschutz-Verordnung im Sinne der Atomindustrie angepasst und werden während der Castortransporte die demokratischen Grundrechte weitgehend ausgeschaltet. Die Bürgerinitiativen bilden seit Jahrzehnten das Herz der Anti-Atom-Bewegung. Sie klären auf, organisieren den Widerstand, sind AufpASSEr. Wir als LINKE sind Teil davon und verstehen auch so unsere Arbeit in Parlamenten. Deshalb bleibt auch der Konsens eben Nonsens. Wir werden diesen Kampf fortsetzen bis der Spuk vorbei ist, vollständig und überall. Wir hoffen, mit unserer Broschüre einen kleinen Beitrag gegen die Lügen der Atomlobby geleistet zu haben. Das verantwortungslose Geschwätz von der billigen, sauberen und sicheren Atomenergie sollte jede(r) als das erkennen, was es ist: Ein durchsichtiger Versuch, uns um der hohen Profite willen Sand in die Augen zu streuen auf Kosten von uns allen und der kommenden Generationen. Fraktion im Niedersächsischen Landtag 17

18 18 Die Milliarden-Zeche für die Atomenergie zahlen die BürgerInnen! Aus Anfragen der Bundestagsfraktion DIE LINKE an die Bundesregierung ergab sich folgendes Bild, was Atomenergie mit all seinen Facetten kostet: Aufwendungen der öffentlichen Hand für die Atomenergie: Bis In 2008 Künftig, geschätzt Forschung Nicht genannt Stilllegung Forschungsreaktoren Stilllegung WAK Karlsruhe Kalkar THTR Hamm Für Mio. Stilllegung Niederaichbach Stilllegung Greifswald, Rheinsberg ASSE II Morsleben Gorleben, Anteil öff. Hand Abhängig von den weiteren Arbeiten Ausgleichszahlungen unbekannt für Gorleben Schacht KONRAD, Anteil öff. Hand bis 2014 Salzgitterfonds (Schweigegeld) Landessammelstellen unbekannt unbekannt Zahlen seit 1995 Sanierung Wismut Beiträge zu EURATOM seit 1990 Beiträge zur IAEO Summen Steuereinnahmen bei Auflösung der Rückstellungen in Höhe von ca. 38 Mrd. Euro würden ca. 8,2 Mrd. Euro betragen. Mehr als 30 Milliarden aus Steuermitteln der BürgerInnen wurden und werden weiter verschwendet in die tödliche, undemokratische Atomenergie. Viele (Folge-)Kosten sind gar nicht bezifferbar, wie z.b. die im gesundheitlichen Bereich. Dazu kommt die Sicherung von Atomtransporten (CASTOR) und die Forschung an der Subventionsruine Kernfusion. Und: Wenn die Atomkraftwerke versichert würden, wie ein privater PKW, läge der Preis für Atomstrom schon heute über dem teureren Solarstrom! (Quelle:

19 Impressum Herausgeberin: Fraktion DIE LINKE im Niedersächsischen Landtag V.i.S.d.P.: Christa Reichwaldt Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz Hannover Kontakt: Tel.: 0511 / Fax: 0511 / info@linksfraktion-niedersachsen.de Die Herausgeberin dankt Robin Wood für das Titelbild. 19

20 20 Fraktion im Niedersächsischen Landtag

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Rede. Anti-Atom-Demonstration. 26. März 2011 in Hamburg

Rede. Anti-Atom-Demonstration. 26. März 2011 in Hamburg Rede Anti-Atom-Demonstration 26. März 2011 in Hamburg Hartmut Meine IG Metall Bezirksleiter Als Redner für die IG Metall Bezirke Niedersachen und Sachsen-Anhalt sowie Bezirk Küste (Es gilt das gesprochene

Mehr

2. Tschernobyl, der Sarg aus Beton Hunderttausend Tote in dieser Region Kinder sterben an Leukämie Das kümmert doch nicht die Atomindustrie!

2. Tschernobyl, der Sarg aus Beton Hunderttausend Tote in dieser Region Kinder sterben an Leukämie Das kümmert doch nicht die Atomindustrie! Fukushima Fukushima erschüttert die Welt Die gehen über Leichen für Macht und für Geld Auf ihr Völker in jedem Land Nehmt ihnen die Welt aus der Hand! 1. Verseucht ist das Wasser, der Regen, das Meer Tausende

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

Markt Ökostrom? Juni 2014

Markt Ökostrom? Juni 2014 Markt Ökostrom? Juni 2014 Autor : Michael Houben Schnitt : Ines Müller Kamera : Achim Köhler, Dirk Nolte Länge : 6:35 letzte Worte:... vom Markt verdrängt. Anmoderation: Ein Viertel des in Deutschland

Mehr

Greenpeace - Konzept für Lagerung von Atommüll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen von La Hague und Sellafield

Greenpeace - Konzept für Lagerung von Atommüll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen von La Hague und Sellafield Greenpeace - Konzept für Lagerung von Atommüll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen von La Hague und Sellafield Bis heute gibt es keine dauerhafte und sichere Endlagerlösung für abgebrannte Brennelemente

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

S p i e l a n l e i t u ng

S p i e l a n l e i t u ng E N E R G E T I C A S p i e l a n l e i t u ng Vorwort: Die heutigen, großen Stromerzeuger bilden die Atomkraftwerke und Erdöl- bzw. Kohlekraftwerke. Sie erzeugen Strom durch den Einsatz von fossilen Brennstoffen.

Mehr

- 1-101113-pressespiegel-bündnis.doc / 26.4.2010 NW 4.11.2010

- 1-101113-pressespiegel-bündnis.doc / 26.4.2010 NW 4.11.2010 - 1 - NW 4.11.2010 - 2 - NW 3.11.2010 Greenpeace: Atomfässer vor dem Rathaus Bielefeld (Gün). Mit zwei großen und einem kleinen Atommüll-Fass sowie mit Schutzanzügen und Gasmasken haben vier Greenpeace-Aktivisten

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

UMFRAGE-ERGEBNISSE: Österreichs Meinung zu Atomstrom. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Market im Auftrag von Greenpeace und GLOBAL 2000

UMFRAGE-ERGEBNISSE: Österreichs Meinung zu Atomstrom. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Market im Auftrag von Greenpeace und GLOBAL 2000 UMFRAGE-ERGEBNISSE: Österreichs Meinung zu Atomstrom Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Market im Auftrag von Greenpeace und GLOBAL 2000 Juni 2011 Österreich sagt NEIN zum Geschäft mit Atomstrom

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen

oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Informations- und Preisblatt Stand Oktober 2015 oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Günstiger geht es nicht: 5,05

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Windkraft, überall ein heißes Thema!

Windkraft, überall ein heißes Thema! Windkraft, überall ein heißes Thema! Seit die Energiewende mit ihren ambitionierten Zielen propagiert wurde, geht es um das Überleben Deutschlands als Industrienation gegenüber einem energiepolitisch anders

Mehr

Energiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik

Energiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Feuer Wasser Erde Luft

Feuer Wasser Erde Luft Seite 1 von 9 UMDENKEN AUFGABE 1: VIER ELEMENTE Nach einer alten Lehre besteht alles in unserer Welt aus vier Elementen: Feuer Wasser Erde Luft Arbeitet in einer kleinen Gruppe zusammen. Wählt ein Element

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28. Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, - 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Foto: sasel77 - Fotolia.com Die Betriebskosten spielen nicht erst am Jahresende bei der Betriebskostenabrechnung eine Rolle, sondern schon beim Abschluss des

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Die Wertschöpfung bleibt in der Region

Die Wertschöpfung bleibt in der Region PRESSEINFORMATION Energiewende aus regionalem Anbau: In Thüringen treibt der erste Tarif mit genossenschaftlich erzeugtem Ökostrom den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Regional, dezentral und auch

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Werden auch Sie zum Energie-Gewinner.

Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Sichern Sie sich Ihren Miteigentumsanteil an der Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II. Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II Nutzen Sie jetzt Ihre Chance.

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt

oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität G ünstiger geht s nicht: 4,94 cent/kwh netto (5,93 cent/kwh

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Hier siehst du Bilder vom Oktoberfest in München. Ordne ihnen jeweils den passenden Begriff zu. Benutze,

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Energiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden

Energiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden Energiewende im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit Sigismund KOBE Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden http://www.physik.tu-dresden.de/itp/members/kobe/eingang.html

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Schutz vor Insolvenzanfechtung

Schutz vor Insolvenzanfechtung Euler Hermes Deutschland Schutz vor Insolvenzanfechtung Anfechtungsversicherung als Ergänzung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Ihr Kunde ist pleite. Und Sie werden zur Kasse gebeten Mit Ihrer

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Berliner Energiekonzept

Berliner Energiekonzept Berliner Energiekonzept Konkurrenzfähige Erneuerbare Energie vom Atlantik Energie aus Wind und Wellen ist kostengünstiger als Energie aus Kohle- und Gaskraftwerken. Unerschöpfliche Meeres-Energie für die

Mehr

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage Möbel kaufen Qualität erkennen 4. Auflage MÖBEL KAUFEN Qualität erkennen Doris Distler INHALT 5 PLANUNG IST DAS A UND O 5 Messen, zeichnen und planen 6 Die künftige Nutzung 7 Auswahl der Materialien 8

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr