Anleitung für Benutzer und Rechner in der HRZ Domäne CR
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- Gerd Gerhardt
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1 Anleitung für Benutzer und Rechner in der HRZ Domäne CR 1 UNTERSTÜTZTE BETRIEBSSYSTEME ANSPRECHPARTNER LOKALE ADMINISTRATOREN HRZ SERVICE CENTER RIEDBERG WINDOWS DOMÄNENADMINISTRATOREN DIE ERSTE ANMELDUNG SPEICHERORTE: LOKALE FESTPLATTE NETZLAUFWERK U:\ Z:\ ZUSÄTZLICHES NETZLAUFWERK BACKUP ORDNER EIGENE DATEIEN DESKTOP BESONDERHEITEN IN DER CR DOMÄNE SERVERGESPEICHERTE PROFILE WAS IST EINE DOMÄNE? WAS SIND SERVERGESPEICHERTE PROFILE? PROFILGRÖßE SONSTIGES ORDNERANSICHT UMSTELLEN AUF DETAILANSICHT (EMPFEHLUNG) UNTER XP WAS SOLLTEN SIE NICHT TUN? DIE S: WEBMAIL EINSTELLUNGEN FÜR MICROSOFT OUTLOOK: EINSTELLUNGEN FÜR OUTLOOK EXPRESS: TESTEN DER EINSTELLUNGEN PASSWORTÄNDERUNGEN IN DER DOMÄNE CR UMGEBUNG BEGRIFFE: ALLGEMEINE INFO DOMÄNE CR PASSWORT ÄNDERN KENNWORTABLAUF IN DER DOMÄNE CR HRZ ACCOUNTPASSWORT ÄNDERN Seite 1 von 12
2 1 Unterstützte Betriebssysteme Unterstützt werden als Betriebssysteme ausschließlich Windows XP, Windows Vista sowie Windows 7. 2 Ansprechpartner 2.1 Lokale Administratoren Wenden Sie sich zunächst an Ihren lokalen Computeradministrator am Institut/Fachbereich, sofern es Fragen/Probleme zu/an den lokalen Rechnern gibt. 2.2 HRZ Service Center Riedberg Bei allgemeinen Fragen und Problemen ( Konfiguration, wie geht ) können Sie sich gerne an das HRZ Service Center Riedberg wenden: Max-von-Laue-Straße 1 Physik-Gebäude 1. Stock, Bauteil 1 Raum Tel.: Fax: beratung@rz.uni-frankfurt.de 2.3 Windows Domänenadministratoren Bei Problemen, Wünschen und Fragen bzgl. der Domäne (z.b. neue Accounts anlegen, Gruppenlaufwerke einrichten, zentrale Drucker zur Verfügung stellen, Probleme mit der Domänenanmeldung etc.) bitten wir Sie um eine an die Verteileradresse riedberg-admins@rz.uni-frankfurt.de, da hier alle Administratoren mitlesen und Ihnen helfen können. Ansprechpartner sind: Thomas Tomala, Oliver Pfeifer, Stephan Kettenbach, Tel.: , t.tomala@rz.uni-frankfurt.de Tel.: , o.pfeifer@rz.uni-frankfurt.de Tel.: , Kettenbach@rz.uni-frankfurt.de 3 Die erste Anmeldung Bevor Sie das erste Mal in der Domäne CR arbeiten können, müssen Sie ihren HRZ-Account noch für die CR Domäne freischalten lassen. Hierzu senden Sie eine mit folgenden Angaben an riedberg-admins@rz.uni-frankfurt.de: HRZ Loginname Adresse Vorname und Nachname Raumnummer Telefonnummer Seite 2 von 12
3 Sollten Sie noch keinen HRZ-Account besitzen, müssen Sie diesen zuerst beantragen. Unter finden Sie entsprechende Anträge. Um sich in der Domäne CR das erste Mal einzuloggen, drücken Sie STRG + ALT + ENTF. Wählen Sie im unteren Feld Domäne CR aus, und geben Sie dann Ihren Benutzernamen ein, sowie das Passwort (siehe nächste Zeile). Zum ersten Einloggen ist ein Standardpasswort gesetzt worden: StPw4*CR! Nach der Eingabe dieses Passwortes erscheint auf dem Bildschirm folgende Meldung: Ihr Kennwort ist abgelaufen und muss geändert werden. Drücken Sie auf Ok, jetzt werden Sie aufgefordert zwei Felder zu füllen. Geben Sie hier am besten Ihr HRZ-Passwort ein: Neues Kennwort: ******** Kennwortbestätigung: ******** Seite 3 von 12
4 4 Speicherorte 4.1 Lokale Festplatte Ihr Rechner verfügt über eine Festplatte, die in mehrere Bereiche (sog. Partitionen) mit den Buchstaben C:\, D:\ und E:\ eingeteilt ist. Alle Daten, die Sie lokal auf der Festplatte speichern, werden nicht vom Hochschulrechenzentrum gesichert. Sie müssen sich entweder selber um eine Sicherung der hier gespeicherten Daten kümmern (z.b. mit einem DVD Brenner), oder verzichten auf eine Datensicherung. Es ist sinnvoll, nur solche Daten auf der/den lokalen Festplatte/n zu speichern, die nicht wichtig sind wie z.b. Installationsdateien, Programme etc., da Festplatten dazu neigen kaputt zu gehen und Ihre Daten dabei vollständig verloren gehen. Speichern Sie keine Daten auf C:, da diese bei Wartungsarbeiten und System- Upgrades verloren gehen können. 4.2 Netzlaufwerk U:\ Wenn Sie sich in der Domäne CR einloggen, erhalten Sie zusätzlich ein Netzlaufwerk U:\ auf einem der Fileserver, auf welchem Sie Ihre wichtigen Daten speichern sollten, da diese durch das Hochschulrechenzentrum gesichert werden. Die Daten auf dem Netzlaufwerk werden jede Nacht vollständig und automatisch gesichert. 4.3 Z:\ Zusätzliches Netzlaufwerk Unter dem Laufwerksbuchstaben Z: steht Ihnen für Ihre Arbeitsgruppe/Ihr Institut ein gemeinsames Netzlaufwerk zur Bearbeitung/Ablage von Dateien zur Verfügung. Sollten Sie hier besondere Verzeichnisse benötigen (z.b. einen Ordner Sekretariat auf den nur bestimmte Nutzer Zugriff haben), wenden Sie sich mit folgenden Angaben per an Ordnername Loginnamen der Benutzer, die hier Zugriff haben sollen 4.4 Backup Es werden 3 Dateiversionen der Daten, die auf dem Netzlaufwerk liegen, im Backup gehalten. Gelöschte Dateien (wenn Sie die Daten vom Netzlaufwerk weglöschen) werden nach 90 Tagen aus dem Backup entfernt. Wollen Sie eine Datei aus dem Backup wiederherstellen, melden Sie sich unter Angabe des Dateinamens sowie des Pfades unmittelbar per an riedberg-admins@rz.uni-frankfurt.de. In dringenden Fällen (insbesondere bei Angelegenheiten) auch gerne telefonisch bei den Ansprechpartnern. Eventuell ist es dazu nötig, dass Sie sich vom Computer abmelden. Seite 4 von 12
5 4.5 Ordner Eigene Dateien Um Ihre An- und Abmeldezeiten am System zu beschleunigen, sollten Sie den Ordner Eigene Dateien auf das Netzlaufwerk U:\Daten umleiten. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Eigene Dateien auf dem Desktop und klicken mit der linken Maustaste auf Eigenschaften. Auf der Registerkarte Ziel tippen Sie nun U:\Daten (siehe Bild) ein und klicken auf OK. Nun wird Ihr Ordner Eigene Dateien auf das Netzlaufwerk umkopiert. 4.6 Desktop Speichern Sie möglichst keine Daten auf dem Desktop (das ist die Arbeitsoberfläche von Windows), da der Desktop ein Teil Ihres Profils ist und die dort abgelegten Daten bei jedem An- und Abmelden mit dem Server synchronisiert werden. Dies verlängert Ihre An- und Abmeldezeiten und vergrößert Ihr Profil. Arbeiten Sie lieber mit den Eigenen Dateien, die Sie umkonfiguriert haben. Die Eigenen Dateien stehen Ihnen ebenfalls als Symbol auf dem Desktop zur Verfügung. 5 Besonderheiten in der CR Domäne servergespeicherte Profile 5.1 Was ist eine Domäne? Eine Domäne ist ein logischer Verbund von Windows-Rechnern, bei dem die Benutzer- und Rechteverwaltung zentral von einem Server gesteuert wird. Die Arbeitsplatzrechner, die Mitglied der Domäne sind, können von der Domäne Leistungen wie Anti-Virus-Software (Sophos) die automatisch aktuell gehalten wird, Backup der Daten des Netzlaufwerkes, eine zentrale Benutzerverwaltung (im Gegensatz zu einem Arbeitsgruppennetzwerk) etc. beziehen. Ob Ihr Rechner Mitglied der Computerdomäne CR ist oder nicht, erkennen Sie beim Einloggen daran, dass Sie neben Benutzername und Kennwort noch das Dialogfeld Anmelden an haben, in dem Sie als Domäne CR auswählen können. Sollten Sie über lokale Administratorrechte an dem Computer verfügen und sich lokal Anmelden wollen, müssen Sie im Feld Anmelden an die Domäne CR durch das Feld dieser Computer ersetzen. 5.2 Was sind servergespeicherte Profile? In so genannten Profilen werden die individuellen Einstellungen der Nutzerinnen und Nutzer festgehalten. So bleiben Ihre einmal getätigten Änderungen bezüglich Aussehen des Desktop, Ordneransicht, Anordnung der Symbole, Schriftarten, Einstellungen in Word, Excel, die Favoriten usw. auch nach einem Neustart des Systems erhalten. Profile werden unter Windows XP standardmäßig im Verzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\ in dem Ordner, dessen Name mit dem Loginnamen übereinstimmt, abgespeichert (z. B. C:\Dokumente und Einstellungen\NUTZERNAME\); unter Vista/7 liegen die Profildaten unter C:\Benutzer. Seite 5 von 12
6 Bei einem servergespeicherten Profil werden die individuellen Einstellungen (Aussehen des Desktop, Ansicht im Explorer,...) beim Abmelden auf einen zentralen Server kopiert und dort gespeichert. Beim nächsten Einloggen von einem beliebigen Rechner in der Domäne wird das Profil von dort (sofern es lokal nicht in einer aktuelleren Version vorhanden ist) auf den lokalen Rechner geladen und verwendet. So kann man sich an jedem Rechner in der Domäne anmelden und findet jeweils seine individuellen Einstellungen und Dateien vor. Hat man ein großes Profil, dauert das An- und Abmelden lange, da die Daten mit dem Server abgeglichen werden. Es ist also besser, alle Daten soweit möglich von vornherein auf das Netzlaufwerk U:\ zu legen, da diese Daten beim Ein- und Ausloggen nicht mit dem lokalen Rechner synchronisiert werden müssen. Das Laufwerk U:\ ist für alle BenutzerInnen individuell, d.h. außer ihnen hat niemand Zugriff auf diese Daten. Ausnahme: Der versteckte Ordner Lokale Einstellungen in Ihrem lokalen Verzeichnis (XP: C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen bzw. Vista/7 C:\Benutzer\USERNAME\AppData\Local\) sowie alle Unterordner wird nicht auf den Server kopiert. Unter diesem Ordner sind tückischerweise u.a. die s von Outlook/Outlook Express gespeichert, so dass man hier den Standardspeicherort ändern muss, damit man langfristig keinen Datenverlust erleidet (Anleitungen dazu beim Punkt s weiter unten), weil die Daten nicht ins Backup fließen. Der Ordner wird erst sichtbar, wenn man die Ansichtsoptionen im Windows Explorer ändert: Extras Ordneroptionen Ansicht Alle Dateien und Ordner anzeigen anklicken. 5.3 Profilgröße Sie können feststellen, wie groß Ihr Profil ist, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Profilverzeichnis (C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME unter Vista/7: C:\Benutzer\USERNAME) klicken und dann mit linkem Mausklick Eigenschaften auswählen. Alles unter 100 MB ist im Allgemeinen in Ordnung. Bei mehr als 100 MB leiden Sie wahrscheinlich schon unter langen An- und Abmeldezeiten. Sollten in Ihrem Profil mehr als 100 MB an Daten liegen, sollten Sie feststellen, welche Ordner/Dateien so viel Platz in Ihrem Profil benötigen, und diese löschen (wenn unwichtig) oder möglichst auf das Laufwerk U:\ auslagern, welches nicht platzbeschränkt ist. Oft sind es übergroße Mailboxen, die in Ihrem Profilverzeichnis liegen und mit der Zeit anwachsen. Sollten Sie beim Verkleinern Ihres Profils Hilfe benötigen, können Sie sich gerne beim Service Center Riedberg unter melden. Seite 6 von 12
7 6 Sonstiges 6.1 Ordneransicht umstellen auf Detailansicht (Empfehlung) unter XP Die Ansicht im Windows Explorer ist standardmäßig nicht optimal. Meist liefert Ihnen die sog. Detailansicht mehr Informationen. Um diese als Voreinstellung für alle Ordner festzulegen, gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie den Windows Explorer über Start Programme Zubehör Explorer. Klicken Sie im Menü auf Ansicht Details. Klicken Sie im Menü auf Extras Ordneroptionen und wechseln Sie auf die Registerkarte Ansicht. Konfigurieren Sie die Einstellungen entsprechend der Grafik und klicken Sie nacheinander (beachten Sie die Reihenfolge!) auf die Schaltflächen Wie aktueller Ordner und OK. 6.2 Was sollten Sie nicht tun? Sie sollten sich nicht gleichzeitig an mehr als einem Rechner anmelden, da Sie sonst eventuell Datenverlust haben. Dies passiert z.b. dann, wenn Sie auf beiden Rechnern das Programm geöffnet haben, dessen Daten im Profilverzeichnis liegen. Hier gewinnt die Version des Rechners, an dem man sich zuletzt abmeldet. Auch andere Szenarien sind vorstellbar, in denen Sie Daten verlieren können, wenn Sie gleichzeitig mit demselben Account an mehreren Rechnern eingeloggt sind. MP3 Dateien, Videos und sonstige private Daten, die nichts mit Ihrer Arbeit zu tun haben, gehören weder auf das Netzlaufwerk, noch in das Profilverzeichnis. Speichern Sie solche Daten bitte nur lokal ab (z.b. auf der Partition D:\) und sorgen Sie selber für die Datensicherung. Denken Sie daran, dass Sie für missbräuchliche Nutzung haften. Die Allgemeine IuK- Nutzungsordnung finden Sie unter Sie sollten nicht mit Windows XP und Vista/7 parallel in der Domäne arbeiten, da beide unterschiedliche Profilverzeichnisse nutzen die nicht miteinander kompatibel sind. Seite 7 von 12
8 7 Die s Ihre s können Sie mit einem Webbrowser (z.b. Internet Explorer) über die Seite Microsoft Outlook Outlook Express/Microsoft Mail lesen und bearbeiten. 7.1 Webmail Sie können Ihre s komplett über einen Browser verwalten (Internet Explorer, Mozilla etc.). Dazu rufen Sie in Ihrem Browser die Seite auf. Nach dem Einloggen mit Nutzername und Passwort können Sie dort über den Link Webmail s lesen und versenden. Beachten Sie, dass nach 10 Minuten Inaktivität die Verbindung automatisch getrennt wird, lange s daher am besten vorschreiben in Word und dann den Text über die Zwischenablage in die hineinkopieren. 7.2 Einstellungen für Microsoft Outlook: Erster Start, Konfiguration Erstellen Sie auf dem Netzlaufwerk U:\ einen Ordner mit dem Namen Outlookdaten. Doppelklicken Sie auf das Microsoft Outlook Symbol. Sofern Sie noch nie Outlook gestartet haben, öffnet sich beim ersten Mal ein Dialogfeld, in dem Sie den Speicherort der Mailboxdatei festlegen müssen. Wählen Sie hier als Speicherort das soeben erstellte Verzeichnis U:\Outlookdaten zur Erstellung des persönlichen Ordners aus. Es startet ein Assistent, der Sie durch die Konfiguration von Outlook führt. Sie werden aufgefordert die leeren Felder zu füllen (Name, Vorname, Adresse usw.). Name: Ihr Name Adresse: Ihre Adresse Adressen der Mailserver finden Sie unter z. B. Posteingangsserver (POP3 oder IMAP): popmail.server.uni-frankfurt.de eintragen. z. B. Postausgangsserver (SMTP): smtpauth.rz.uni-frankfurt.de Kontoname: hier den Nutzernamen/Username eintragen Kennwort: Ihr Kennwort/ Passwort Internetverbindung --> Netzwerk (sofern Sie dazu aufgefordert werden) Outlook als Standardmanager wählen --> ja Sie müssen noch die Einstellungen des Mailservers nachkorrigieren: Wählen Sie das Konto über Extras --> Konten --> --> Eigenschaften aus Registerkarte Server : Postausgang (SMTP): smtpauth.rz.uni-frankfurt.de Häkchen setzten bei : "Server erfordert Authentifizierung" Seite 8 von 12
9 Dann "Einstellungen" anklicken: Häkchen setzen bei: "Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangserver verwenden" (wenn der Posteingangsserver popmail.server.uni-frankfurt.de ist). Keinesfalls "Anmeldung durch gesicherte Kennwortauthentifizierung (SPA)" aktivieren Registerkarte "Erweitert": Serverportnummer: 25 eintragen und auf den Button Übernehmen klicken da sich dieser Wert gerne verstellt. Evtl. nachkontrollieren. Häkchen setzen bei: "Dieser Server erfordert eine sichere Verbindung (SSL)" (sowohl bei Posteingang als auch bei Postausgang) Verschieben des Persönlichen Ordners auf das Netzlaufwerk Sofern Sie den Persönlichen Ordner von Outlook (in der Outlook alle s speichert) nicht auf U:\Outlookdaten erstellt haben, müssen Sie noch EINMALIG folgende Schritte durchführen, damit die Outlookdaten auf dem Server gespeichert werden: Starten Sie Outlook und klicken Sie links oben auf das Symbol Outlook Heute Gehen Sie zu Datei --> Ordner > Eigenschaften für Persönliche Ordner --> Erweitert --> Pfad. Diesen Pfad notieren Sie sich, denn er gibt Ihnen den Speicherort der Outlook Mailbox an (z.b. C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Mic rosoft\outlook\outlook.pst), die Sie an einen anderen Ort verschieben müssen. Schließen Sie Outlook Erstellen Sie mit dem Windows Explorer auf dem Netzlaufwerk U:\ einen weiteren Unterordner namens Outlookdaten Sofern Sie noch nicht die Ansichtsoptionen umkonfiguriert haben, stellen Sie diese nun so ein, dass Ihnen auch versteckte Dateien und Ordner angezeigt werden (siehe Abschnitt 6.1) Verschieben Sie mit Hilfe des Windows Explorers nun die Outlook Maildatei (wahrscheinlich Outlook.pst) von dem eben notierten Speicherpfad (wahrscheinlich C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook\) in das soeben angelegte Verzeichnis U:\Outlookdaten\. Starten Sie Outlook. Sie erhalten eine Fehlermeldung, die inhaltlich besagt, dass die.pst Datei nicht gefunden werden konnte. Bestätigen Sie diese Fehlermeldung mit OK und hangeln Sie sich nun in der Auswahl auf das Netzlaufwerk U:\Outlookdaten und wählen Sie hier die vorhandene.pst Datei aus und klicken auf öffnen. Fertig! Evtl. müssen Sie Outlook noch einmal neu starten.! Im Falle eines Netzwerkausfalls (Laufwerk U:\ nicht vorhanden) erscheinen ebenfalls diese beiden Fehlermeldungen. Hier muss man warten, bis das Netzlaufwerk wieder zur Verfügung steht und sollte NICHT von der Option Gebrauch machen, einen neuen Persönlichen Ordner zu erstellen (da dieser leer wäre). Bei Netzwerkausfall also abbrechen wählen, Outlook schließen und warten, bis das Netzlaufwerk U:\ wieder zur Verfügung steht. Dies können Sie überprüfen, indem Sie den Windows Explorer Seite 9 von 12
10 starten und auf das Laufwerk U:\ klicken. Sofern das Netzlaufwerk wieder verfügbar ist sollte Outlook wieder ohne Fehlermeldung starten. Evtl. hilft Ihnen auch ein Neustart des Rechners. Abschließend müssen Sie noch die Einstellungen für die Archivdatei anpassen über Extras Optionen Weitere Autoarchivierung. Hier den Standardspeicherort auf U:\Outlookdaten\archiv.pst einstellen. 7.3 Einstellungen für Outlook Express Es startet ein Assistent ähnlich wie bei Outlook, bei dem Sie Ihre Daten eingeben müssen (siehe Outlook, Konfiguration ). Zusätzlich ist es nötig im Menü Extras Optionen Wartung Speicherordner Ändern zu klicken, und dort den Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Post\ (USERNAME steht für Ihren Benutzernamen) mit der linken Maustaste markieren, auf Ok klicken, noch mal auf Ok klicken. Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung: Der Speicherort wird erst bei einem Neustart von Outlook Express geändert. Beenden Sie Outlook Express und starten Sie es neu, damit die vorgenommenen Einstellungen wirksam werden. 7.4 Testen der Einstellungen Zum Test können Sie eine ohne Inhalt an die Adresse senden. Sie erhalten wenige Minuten später eine mit einigen Infos zurück. Sie können die Einstellungen des Kontos überprüfen, wenn Sie nach Abschluss der Installation den Punkt Extras --> Konten --> --> Eigenschaften aufrufen. Auf den einzelnen Registerkarten finden Sie die Konfigurationsoptionen. Seite 10 von 12
11 8 Passwortänderungen in der Domäne CR Umgebung 8.1 Begriffe Username=Nutzername=Nutzerkennung=Loginname=Login Passwort=Password=Kennwort 8.2 Allgemeine Info In der Domäne CR nutzen Sie in der Regel mehrere verschiedene Nutzernamen/Passwörter, die Sie zur Vereinfachung zusammenlegen sollten. In der Regel sind dies Domäne CR Account (einloggen an Rechnern der Domäne CR) HRZ Account ( , Samba-Laufwerk, einloggen in Poolräumen ) Sofern Sie sich entschließen, Ihr Passwort zu ändern, ändern Sie Ihr Passwort möglichst an allen Stellen (siehe die nächsten beiden Punkte). 8.3 Domäne CR Passwort ändern Dieser Account wird von den Administratoren der CR-Domäne auf Basis des HRZ-Accounts vergeben. Er dient ausschließlich zum Einloggen an den Rechnern der Computerdomäne CR. Um es Ihnen zu vereinfachen, wird der Nutzername bei der Erstellung genauso gewählt wie Ihr Unix/NIS Nutzername, hat mit diesem aber nichts zu tun. Beim ersten Einloggen in die CR Domäne werden Sie aufgefordert, das Standardpasswort zu ändern. Um es sich zu vereinfachen, können Sie das gleiche Passwort wie für den HRZ-Account wählen. Sie können das Passwort im Nachhinein wie folgt ändern: Loggen Sie sich in den Rechner der Domäne CR ein Drücken Sie die die Tastenkombination Strg + Alt + Entf Klicken Sie unten links auf den Button Kennwort ändern Füllen Sie die drei unteren Felder entsprechend aus (oben Ihr altes Kennwort, in den unteren Feldern jeweils Ihr neues Kennwort), und klicken Sie auf OK. Sie erhalten vom System eine Bestätigung der erfolgreichen Passwortänderung. Um den noch offenen Task-Manager zu schließen klicken Sie auf abbrechen. Fertig. Das neue Passwort tritt sofort in Kraft. Seite 11 von 12
12 8.4 Kennwortablauf in der Domäne CR In der Domäne läuft die Kennwortgültigkeit standardmäßig nach 42 Tagen ab und Sie werden vom System nach Ablauf dieses Zeitraumes dazu gezwungen Ihr Passwort zu ändern. Gerne können wir Ihnen Ihren Account diese Beschränkung deaktivieren. Bitte schicken Sie dazu eine an mit dem Betreff "Kennwortablauf Domäne CR" und einem Text ähnlich "Bitte setzen Sie für den Account... die Kennwortgültigkeitsdauer außer Kraft." 8.5 HRZ AccountPasswort ändern Der HRZ-Account dient der Authentifizierung (NIS/LDAP/SAMBA), die z.b. für den Abruf, Modemeinwahl, Zugang zum ftp-server, Anmeldung in den Poolräumen oder dem verbinden (engl. mounten ) Ihres zentralen Verzeichnisses auf dem Samba Server (\\ntsamba1.server.uni-frankfurt.de\username). Auf der Seite können Sie das Passwort für Ihren HRZ-Account zentral an einem Ort für alle dahinterliegenden Systeme (NIS/LDAP, Samba etc.) ändern: Stellen Sie zunächst eine Internet Verbindung her. Gehen Sie mit einem Browser auf Wählen Sie den Punkt Passwort ändern aus und loggen Sie sich mit Ihrem alten Passwort ein. Ändern Sie Ihr Passwort, indem Sie im folgenden Fenster einmal Ihr altes Passwort eingeben und in den darunterliegenden Feldern zweimal Ihr neues Passwort eintippen. Durch einen Klick auf Absenden wird Ihr Passwort sowohl im zentralen NIS/Ldap als auch auf dem Samba-Server geändert. Es kann bis zu 2 Stunden dauern, bis das neue Passwort überall bekannt ist. Solange ist es u.u. noch möglich, sich mit dem alten (z.b. auf dem Webmail Server) Passwort einzuloggen Sofern Sie Verbesserungsvorschläge für diese Dokumentation haben oder Fehler hierin entdecken, senden Sie bitte eine an Hr. Tomala, t.tomala@rz.uni-frankfurt.de. Seite 12 von 12
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