Stand der Ballastwasserkonvention und die Probleme bei der Umsetzung. Dipl.-Ing. H. Steinbock, DECHEMA Ballastwater Workshop

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1 Stand der Ballastwasserkonvention und die Probleme bei der Umsetzung Dipl.-Ing. H. Steinbock, DECHEMA Ballastwater Workshop Hamburg, den

2 Stand der Ballastwasserkonvention und die Probleme bei der Umsetzung Einleitung Deutsche Handelsflotte Aktuelle Herausforderungen für die internationale Seeschifffahrt Umsetzung der Ballastwasserkonvention Probleme bei der Umsetzung und Arbeiten hierzu bei der IMO Zusammenfassung und Ausblick Seite 2

3 Deutsche Handelsflotte (Quelle: Seite 3

4 Schiffsklassen und Ballastwasser-Pumpkapazitäten Quelle: Verband Deutscher Reeder (VDR) Seite 4

5 Anordnung der Ballastwassertanks auf Frachtschiffen Seite 5

6 Aktuelle Herausforderungen im für die internationale Seeschifffahrt Weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise seit 2008 Weltweite Überkapazitäten an Schiffstonnage Ab : Maximaler Schwefelgehalt von 0,1 % oder Abgasentschwefelung an Bord (Scrubber) in Schwefelemissionssondergebieten (SECA) Nordsee, Ostsee, USA, Kanada, Hawaii, Karibische See Ab 2016: Für Schiffsneubeuten Einsatz von Abgasnachbehandlung zur NOx Reduzierung (Tier III, - 80%) durch SCR, LNG, EGR in Emissionssondergebieten (ECA) USA, Kanada, Hawaii, Karibische See, vorrausichtlich auch Ostsee und Nordsee Ab 2015/2016?: Verbindliche weltweite Umsetzung der Ballastwasserkonvention USA wird die Ballastwasserkonvention nicht ratifizieren, jedoch über US Coast Guard Regelungen (USCG Clean Water Act) anwenden. Ggf. gibt es Sondervorschriften in einzelnen US Bundesstaaten (Kalifornien, New York, Große Seen). Seite 6

7 Stand der Umsetzung der Ballastwasserkonvention Stand der Umsetzung: 36 Staaten haben ratifiziert, welche über 29 % der Welthandelstonnage besitzen, es fehlen noch 6 % an Tonnage. Die Ostsee Staaten haben sich durch den Baltic Sea Action Plan politisch verpflichtet, das Ballastwasserübereinkommen bis 2013 zu ratifizieren. Dieses bringt weitere zusätzliche Tonnage. Deutschland hat ein Ballastwassergesetz durch den Bundestag und Bundesrat verabschiedet und bringt weitere 1% an Tonnage mit. Die formelle Ratifizierung bei der IMO steht noch aus. Wenn das Tonnagekriterium von 35% erreicht ist, tritt das Ballastwasserübereinkommen 12 Monate später international verbindlich in Kraft. Solange die Konvention nicht in Kraft ist, können keine Änderungen an dieser vorgenommen werden. Derzeit gibt es ca. 25 typgeprüfte Ballastwasserbehandlungsanlagen (G8/G9 Anlagen), davon benötigen 4 Anlagen keine aktiven Substanzen für die Ballastwasserbehandlung (G8 Anlagen). Seite 7

8 Ballastwasserbehandlungsstandards Standard D1 mindestens 95 % volumetrischer Austausch oder dreimalige Neubefüllung der Ballastwassertanks möglichst im Abstand von 200 sm von der Küste und bei 200 m Wassertiefe. Standard D2 maximal 10 überlebensfähige Organismen größer als 50 µm pro m³ und 10 überlebensfähige Organismen größer als 10 µm pro ml, weniger als 1 cfu Colera-Bakterien oder 1 cfu pro gr. Plankton, weniger als 250 cfu Koli-Bakterien pro 100 ml, weniger als 100 cfu Enterokokken pro 100 ml. Seite 8

9 Übergangszeiten für die Ballastwasserbehandlungsstandards D1 und D2 Schiffe mit Kiellegung bis zum Ballastwassermenge in m³ m³ < 1500 m³ und > 5000 m³ Standard D1 bis 2014* bis 2016* Standard D2 ab 2014* ab 2016* Schiffe mit Kiellegung ab dem und vor dem Ballastwassermenge in m³ <= 5000 m³ > 5000 m³ Standard D1 entfällt bis 2016 Standard D ab 2016 Schiffe mit Kiellegung ab dem Ballastwassermenge in m³ <= 5000 m³ > 5000 m³ Standard D1 entfällt entfällt Standard D * Die Anforderungen sind bis spätestens nach der ersten Zwischen- oder Erneuerungsbesichtigung nach dem genannten Datum zu erfüllen. Seite 9

10 Anzahl der weltweit bis 2020 nachzurüstenden Schiffe Seite 10

11 Ergänzende Richtlinien der IMO zum Ballastwasserübereinkommen Guideline No. Title Adopted at Resolution G1 Guidelines for Sediment Reception Facilities MEPC 55 MEPC.152(55) G2 Guidelines for Sampling MEPC 58 MEPC.173(58) G3 Guidelines for Ballast Water Management Equivalent Compliance MEPC 53 MEPC.123(53) G4 Guidelines for Ballast Water Management and Development of Ballast Water Management Plans MEPC 53 MEPC.127(53) G5 Guidelines for Ballast Water Reception Facilities MEPC 55 MEPC.153(55) G6 Guidelines for Ballast Water Exchange MEPC 53 MEPC.124(53) G7 Guidelines for Risk Assessment MEPC 56 MEPC.162(56) G8 Guidelines for Approval of Ballast Water Management Systems MEPC 58 MEPC.174(58) G9 Procedures for Approval of Ballast Water Management Systems that make use of Active Substances MEPC 57 MEPC.169(57) G10 Guidelines for Approval and Oversight of Prototype Ballast Water Treatment Technology Programmes MEPC 54 MEPC.140(54) G11 Guidelines for Ballast Water Exchange Design and Construction Standards MEPC 55 MEPC.149(55) G12 Guidelines on Design and Construction to facilitate Sediment Control on Ships MEPC 63 MEPC.209(63) G13 Guidelines for Additional Measures regarding Ballast Water Management including Emergency Situations MEPC 56 MEPC.161(56) G14 Guidelines on Designation of Areas for Ballast Water Exchange MEPC 55 MEPC.151(55) G15 Guidelines for Port State Control (BLG/FSI/MEPC) - - Seite 11

12 Nachweis der Einhaltung des D1 Standards Standard D1 (200 bzw. 50 sm von der Küste, 200 m Wassertiefe oder ausgewiesenen Austauschgebiete): Messung des Salzgehaltes (> 25 psu durch Leitfähigkeitsmessung) Handelsübliche Messgeräte sind am Markt verfügbar Prüfung auf vorhandene Nährstoffen (Nitrat und Phosphor) ISO Normen zur Analyse sind vorhanden (Abwasserprüfung) Vorhandensein von Sedimenten Nachweis der Herkunft ist schwierig Vorhandensein von küstennahen Lebewesen Bewertung der Ergebnisse ist schwierig Rechtssicherheit gegeben? Seite 12

13 Möglicher Nachweis der Einhaltung des D2 Standards G2 Richtlinie fordert eine repräsentative Probe des gesamten behandelten Ballastwassers. Derzeit technisch nicht möglich, da Einrichtungen wie z. B. Dripsampler am Markt nicht verfügbar sind ( isokinetic sampling ). Standardisierte Messverfahren zur Bewertung der im behandelten Ballastwasser verbliebenen Organismen gibt es derzeit nicht. Alle derzeitigen Messverfahren (PAM, Flourometer, Stereomicroscope) weisen eine hohe Ungenauigkeit auf. Die biologische Bewertung der Ballastwasserproben durch PSC Besichtiger ist nicht möglich. Da eine Rechtssicherheit nicht gegeben ist, ist die deutsche Position derzeit, dass bei PSC und Flaggenstaatenkontrollen keine Ballastwasserproben gezogen werden und keine Analysen durchgeführt werden. Die Kontrolle soll sich auf die Zeugnisse und Zertifikate sowie die Kontrolle der Anlagenparameter beschränken. Seite 13

14 Stand der IMO Richtlinien zur Probennahme und zur Analyse Entschließung MEPC.173(58) G2 Guidelines for Ballast Water Sampling angenommen am G15 Guidelines for Port State Control Noch auf der Agenda des IMO Unterausschusses FSI, hierzu wird auf Vorarbeit im Unterausschuss BLG gewartet. Derzeit noch in der Erarbeitung sind ergänzende Richtlinien bei BLG zur Probennahme und Analyse von Ballastwasser. Einige große Flaggenstaaten (Panama, China, Bahamas, Marshall Islands) haben bei der IMO angekündigt die Ballastwasserkonvention erst zu ratifizieren, wenn praktikable international einheitliche Verfahren für die Probennahme und Analyse von Ballastwasser zur Verfügung stehen. Diese Position wird von dem internationalen Reederverband ICS unterstützt. Seite 14

15 Arbeiten in den nationalen Normungsgreminen (NSMT) Normenausschuss NA Ballastwassersysteme Entwicklung der DIN 86270: Ballastwassermanagement Anforderungen und Prüfungen, Teil 3: Effizienzkontrolle Kapitel 5: Ballastwasser Monitoring Kapitel 6: Verfahren zu Parameterüberprüfungen Ansprechpartner NSMT/Obfrau: Herr Dr. Jendrossek / Frau Ramona Zettelmeier Die Norm ist in der Entwicklung, ein genaues Datum für den Abschluss der Arbeiten ist noch nicht erkennbar. Arbeiten auf internationaler Ebene bei der ISO sind derzeit nicht bekannt. Seite 15

16 Weitere Entwicklungen im Bereich der Kontrolle der Ballastwasserbehandlung (Organism Detection Technologies Workshop beim BSH am ) Cyto Buoy Erkennung von Meeresorganismen bis max 1 mm durch Laser Scanning, Gerät ist transportabel (ca. 20 kg) bzw. für die Integration in eine Ballastwasser Behandlungsanlage geeignet, Kosten ca Ovizio Holographic Microscopy Gerät ist nicht transportabel, Einsatz im Labor, Kosten ca Transportable PAM Geräte IMS (Immuno Magnetic Separation) ATP Detection (DNA/RNA Erkennung) Seite 16

17 Transportable Ballastwasser Probennahme und Analyse Seite 17

18 Transportable Ballastwasser Probennahme und Analyse Seite 18

19 Zusammenfassung und Stand der derzeitigen Diskussion bei der IMO vom Februar 2012 (BLG16/WP4) Es gibt keine repräsentative Probe. Ein small scale sample (ca. 1 l) oder full scale sample (ca. 1 m³) kann an Bord genommen werden. Bei Einsatz von feinmaschigen Netzen können größere Mengen beprobt werden Erstanalyse des Ballastwassers ( Indicative Analysis ). Die Messung von Anlagenparametern der Ballastwasserbehandlungsanlage kann hierzu verwendet werden. Genaue Analyse der Ballastwasserprobe ( More Detailed Analysis ) Keine internationalen Standards vorhanden, Hohe Messunsicherheit, biologische Bewertung ist nur durch Experten möglich. Die USA hat angekündigt auf verschärfte lokale Sonderregelungen (New York, große Seen) zunächst zu verzichten. Seite 19

20 Zusammenfassung und Stand der derzeitigen Diskussion bei der IMO vom Februar 2013 (BLG17/WP4) Nach dem Inkrafttreten der Ballastwasserkonvention wird es eine zwei- oder dreijährige Übergangzeit geben, während der die Ergebnisse von Probennahmen alleine nicht zur Strafverfolgung bei Verstößen gegen die Ballastwasserkonvention dienen dürfen. Es sollen Probennahmen und Analysen zu Testzwecken durchgeführt werden, die Ergebnisse sollen an die IMO übermittelt werden. Es wird ein einheitlich abgestimmtes Analyseprotokoll geben. Es soll eine Richtlinie erarbeitet werden, mit der Parameter für eine automatische Anlagenüberwachung (Monitoring) in Abhängigkeit von dem verwendeten Behandlungsverfahren (UV, Elektrolyse, mit Chemikalienzusatz) festgelegt werden. Ein Anlagenmonitor soll zukünftig bei Kontrollen gleichwertig zu einer Analyse mittels Schnelltest sein. Seite 20

21 Zusammenfassung und Ausblick Die Ballastwasserkonvention wird in 2-3 Jahren international in Kraft treten. Je länger diese Zeitdauer sein wird, umso größer ist die Gefahr, das es lokale nationale Sonderregelungen gibt. Die Schifffahrt wird ihren Betrag dazu leisten. Je früher Reedereien Erfahrungen mit Testanlagen an Bord sammeln, um so einfacher ist die später Entscheidung für ein bestimmte Anlagen oder ein bestimmtes Behandlungsverfahren. Es werden internationale Standards (IMO/ISO) für Schnelltest und Ballastwassermonitore zukünftig zur Verfügung stehen. Eine Diskussion um die Verschiebung der Umrüstzeiten auf vorhandenen Schiffen nach Inkrafttreten der Konvention bei der IMO ist zu erwarten. Der Ausgang dieser Debatte ist jedoch ungewiss. Seite 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 22

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