Entwurf und Ausführung von Betonbecken
|
|
- Nadja Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwurf und Ausführung von Betonbecken 3 Becken in Kläranlagen bestehen i. d. R. aus Beton. Sie müssen tragfähig, gebrauchstauglich (z. B. wasserdicht) und dauerhaft (z. B. Korrosionsschutz der Bewehrung) sein. Die DAfStb-Richtlinie Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton enthält zahlreiche Hinweise, die auch auf Klärbecken übertragbar sind. Planungsgrundlagen Bei der Bemessung von Bauteilen sind alle Einwirkungen zu berücksichtigen. Eine wichtige Größe ist dabei der Wasserstand auf der Innen- und auf der Außenseite von Becken. Während die inneren Wasserstände meist eindeutig durch die hydraulische Planung und Bemessung vorgegeben sind, ist für den äußeren Wasserdruck der Bemessungswasserstand (BWS) maßgebend. Grundwasserflurstandskarten geben erste Kenntnis für diese Planungsgrundlage. Grundwasserstände bzw. Grundwasserganglinien von Umweltämtern, Wasserbehörden usw. liefern lediglich Werte von höchstgemessenen Wasserständen (HGW), die nicht zwangsläufig mit dem Bemessungswasserstand (BWS) gleichzusetzen sind. Alle Rohdaten sind um die zum Zeitpunkt der Messaufzeichnung beeinflussenden Faktoren (z. B. Grundwasserförderungen von Wasserwerken, Industrie, tagebaubedingte Sümpfungen usw.) zu bereinigen. Sollten vorhandene örtliche Kenntnisse keine ausreichenden Aufschlüsse liefern, sind zur Beurteilung vom Planer Sonderfachleute (Hydrogeologen, Geotechniker) hinzuzuziehen. Der Grundwasserstand, der sich ohne Grundwasserabsenkung in extremen Nassperioden unter Berücksichtigung der durch die Kulturlandschaft bedingten Vorflut einstellen würde, ist der maßgebende Bemessungswasserstand. Sicherheitszuschläge zum Bemessungswasserstand sollten unter Berücksichtigung von Baugrundeigenschaften sowie in Abhängigkeit von der Genauigkeit der vorhandenen Informationen festgelegt werden. Nach den Erläuterungen zur WU-Richtlinie [63] kann der Bemessungswasserstand auf der sicheren Seite liegend auf Höhe der Geländeoberkante (GOK) angesetzt werden, wenn keine langjährigen Beobachtungen vorliegen oder die zu erwartenden zukünftigen Gegebenheiten nicht abgeschätzt werden können. Dieses Vorgehen wird jedoch als Ausnahmefall gewertet. Die Entscheidung zwischen der möglicherweise zeitlich aufwändigen und kostenintensiven Ermittlung des zu erwartenden BWS und dem vereinfachten Ansetzen auf Geländeoberkante sollte nicht ohne Einbeziehung des Bauherrn erfolgen. Ein Ansetzen des Bemessungswasserstands auf Geländeoberkante kann auch aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll sein, wenn die Kosten für die Ermittlung des BWS größer sind als die Kostenersparnis, die mit einer Ausführung eines WU-Bauwerks mit einem BWS unterhalb der GOK verbunden ist. 43
2 3 Entwurf und Ausführung von Betonbecken Wasserdichte Bauteile in Abwasseranlagen können durch Risse beeinträchtigt werden. Risse lassen sich nicht grundsätzlich vermeiden und sind nicht grundsätzlich schädlich. Ihre Breite muss jedoch auf ein unschädliches Maß beschränkt (s. Abschn. 3.1 und 3.2) werden, andernfalls ist der Riss planmäßig zu schließen (s. Abschn ). Schalenrisse mit geringer Risstiefe beeinträchtigen die Wasserdichtheit i. d. R. nicht. Sie können jedoch in Bezug auf die Dauerhaftigkeit durchaus von Bedeutung sein. Trennrisse, die den gesamten Querschnitt durchdringen, sind sowohl hinsichtlich der Wasserundurchlässigkeit als auch der Dauerhaftigkeit ungünstiger zu beurteilen. Risse sind überwiegend auf Zwangbeanspruchung (z. B. durch Abfließen der Hydratationswärme oder Schwinden) zurückzuführen. Solche Beanspruchungen können entweder durch konstruktive Maßnahmen vermieden bzw. gering gehalten oder durch Bewehrung aufgenommen werden. Hierfür stehen folgende Bauweisen zur Verfügung: Bauweise mit vermindertem Zwang u. a. durch Anordnung von Fugen (s. Abschn. 3.1), Bauweise mit begrenzter Rissbildung u. a. durch eine hierfür bemessene Bewehrung (s. Abschn. 3.2), Bauweise mit Vorspannung (Spannbeton) Bauweise mit zugelassenen Trennrissen mit im Entwurf vorgesehenen Dichtmaßnahmen. Zunächst sollte im Einzelfall festgestellt werden, ob durch betontechnologische, ausführungstechnische und konstruktive Maßnahmen Zwangbeanspruchungen vermieden oder verringert werden können. Erst wenn feststeht, dass derartige Maßnahmen nicht ausreichend sind oder nicht ausgeführt werden können, sollte eine besondere Bewehrung vorgesehen werden. Zwangbeanspruchungen lassen sich auch durch gezielte konstruktive Durchbildung des Bauwerks vermindern. Dazu gehören Vermeidung großer Querschnittsänderungen in Sohle und Wänden, Vermeidung von Verzahnungen im Erdreich (z. B. Sohlversprünge), Vermeidung von Kerbspannungen (z. B. bei Aussparungen) Fugen Bewegungsfugen, Scheinfugen und Arbeitsfugen (s. Abschn bis 3.1.4) verlangen eine detaillierte Planung, Anordnung und Ausbildung sowie eine sorgfältige Ausführung; denn wasserdichte Bauteile müssen bei allen 44
3 Entwurf und Ausführung von Betonbecken 3 Tafel 3.1: Fugenabstände und Fugenbreiten (Anhaltswerte) Bauteile/Bauwerke Fugenabstand Fugenbreite unter Wasser liegende und erdangedeckte Bauteile < 8 m 25 mm der Sonne ausgesetzte Bauteile < 6 m 20 mm Hochbauten, wie Pumpwerke, Betriebsgebäude o. Ä. < 15 m 30 mm drei Fugenarten auch wasserdichte Fugen aufweisen. Darüber hinaus sind besondere Maßnahmen bei der Fugenkonstruktion zu treffen, wenn die Fuge mechanisch beansprucht wird (s. Räumerlaufbahn) oder eine Oberflächenschutzmaßnahme vorgesehen ist. Die Fugenabstände in der nachträglich betonierten Wand sind abhängig von der Differenz zwischen der Temperatur der Sohle zum Zeitpunkt des Betonierens und der Höchsttemperatur des erhärtenden Betons der Wand sowie vom unterschiedlichen Erhärtungsgrad (E-Modul). Eine möglichst geringe Differenz der Temperatur und E-Moduln des jungen Betons der Bauteile vermindert die Gefahr wilder Risse. Das Betonieren von Sohle und Wand innerhalb weniger Tage ist deshalb anzustreben. Bei sonst gleichen Bedingungen nimmt die Temperaturdifferenz mit der Wanddicke zu. Für Wanddicken zwischen 30 cm und 100 cm gelten als Anhaltswerte für die Scheinfugenabstände 5 m bis 8 m. Die Mindestdicke der Wand sollte wegen der erforderlichen sicheren und dichten Ausführung 30 cm nicht unterschreiten. Bei Wanddicken > 80 cm ist die DAfStb-Richtlinie Massive Bauteile aus Beton [64] zu beachten. Wenn die erforderlichen Abstände und Breiten der Bewegungsfugen nicht rechnerisch nachgewiesen werden, können die in Tafel 3.1 angegebenen Maße als Anhalt dienen Fugenabdichtungen Fugen, die Anforderungen an die Wasserundurchlässigkeit erfüllen müssen, sind mit geeigneten Maßnahmen abzudichten. Festlegungen hierzu enthalten die DAfStb-Richtlinie Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton [63] und [113]. Die dort beschriebenen Anforderungen und Festlegungen sind vom Grundsatz her auf Kläranlagen übertragbar und sollen deshalb angepasst übernommen werden Demnach dürfen als Fugenabdichtung nur Bauprodukte verwendet werden, die für den Verwendungszweck geeignet sind. Dass die maßgebenden Anforderungen erfüllt sind, ist durch einen Verwendbarkeitsnachweis nachzuweisen. Dabei sind die bauaufsichtlichen Regelungen nach Bauregelliste A 45
4 3 Entwurf und Ausführung von Betonbecken Teil 1 und 2 zu berücksichtigen. Maßgebend sind in der Regel die Anforderungen nach Beanspruchungsklasse 1 [63]. Fugenbänder nach DIN 7865 und DIN dürfen entsprechend den Verwendungsregeln von DIN eingesetzt werden. Für unbeschichtete Fugenbleche kann i. d. R. auf einen Verwendbarkeitsnachweis verzichtet werden, wenn die Festlegungen nach [63] eingehalten werden. Fugenbleche aus fettfreien unbeschichteten Blechen sind in DIN EN oder DIN EN geregelt. Die Blechdicke muss mindestens 1,5 mm betragen. Dabei darf die Breite des Blechbandes bis zu einem Wasserdruck von 3 m WS 250 mm nicht unterschreiten. Bei Wasserdrücken zwischen 3 und 10 m WS muss die Blechbreite mindestens 300 mm bzw. 320 mm betragen. Bei höheren Wasserdrücken muss die Breite des Blechbandes entsprechend vergrößert werden. Fugenabdichtungen, deren Verwendbarkeit nicht geregelt ist, wie außen liegende streifenförmige Dichtungen mit Stoffen gemäß DIN , beschichtete Fugenbleche, Dichtrohre, Injektionsschläuche in Kombination mit Füllstoffen gemäß DAfStb- Richtlinie Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen [61], Kompressionsdichtungen, Quellbänder, Quellmaterialstreifen, weitere nicht aufgeführte Fugenabdichtungen dürfen nur eingesetzt werden, wenn deren Verwendbarkeit nachgewiesen ist. Der Verwendbarkeitsnachweis muss folgende Angaben enthalten: Angaben zu Beanspruchungsart, Druckhöhe, Fugenart mit zugehöriger zulässiger Verformung, Eignung für Wasserwechselbeanspruchung, Hinweise zur baustellengerechten Handhabung (Temperatur- und Feuchtebedingungen, Untergrundvorbehandlung, Einbaubedingungen, ggf. Überdeckungsbreiten bei Klebeabdichtungen), Angaben über den Nachweis der dauerhaften Funktionsfähigkeit. Bei Verwendung von Fugenabdichtungen mit kunststoffmodifizierter Bitumendickbeschichtung ist zusätzlich die Richtlinie für die Planung und Aus- 46
5 Entwurf und Ausführung von Betonbecken 3 führung von Abdichtungen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (KMB), Teil B, Abschnitt 5, zu beachten. Arbeitsfugen ohne zusätzliche Einbauteile sind bei Bauteildicken > 300 mm möglich, wenn durch eine entsprechend sorgfältige Fugenvorbereitung und ein sorgfältiges Anbetonieren ein dichter Anschluss des Betons in bewehrten Arbeitsfugen erreicht wird. Dazu sind folgende Maßnahmen durchzuführen: Am Tag nach dem Betonieren der Bodenplatte ist die Zementschlämme auf der Oberfläche der Arbeitsfuge mit scharfem Wasserstrahl zu entfernen und das Korngerüst freizulegen. Der Beton der Bodenplatte ist im Bereich der Arbeitsfuge durch ständiges Feuchthalten nachzubehandeln, bis die Festigkeit des oberflächennahen Betons mindestens 70 % der charakteristischen Festigkeit des verwendeten Betons beträgt. Chemische Nachbehandlungsmittel sind nicht zulässig. Vor dem Betonieren ist der ordnungsgemäße Zustand der Arbeitsfuge zu kontrollieren. Die Arbeitsfuge muss kornrau, mattfeucht, frei von Verunreinigungen und von Rückständen (z. B. Schalungstrennmittel) sein. Die Kontrolle ist zu dokumentieren. Beim Betonieren der Wand ist stets eine Anschlussmischung vorzusehen. Für ungewollte Arbeitsfugen als Folge unvorhersehbarer Arbeitsunterbrechungen gelten die gleichen Grundsätze wie für die entwurfsmäßige Ausführung. Als Regelausführung sollte jedoch der Einbau einer Fugenabdichtung erfolgen Bewegungsfugen Bewegungsfugen (von der Konstruktion her Raumfugen) sind im Entwurf festgelegte Unterbrechungen von Bauwerken und Bauteilen, damit Formänderungen (infolge Temperatur, Schwinden) und Bewegungen (z. B. bei unterschiedlicher Setzung aneinander grenzender Bauwerksteile) stattfinden können, ohne dass unzulässige Spannungen und wilde Risse auftreten. Eine ungehinderte Bewegung wird sichergestellt durch eine ausreichende Fugenbreite (abhängig von der Länge des Bauteils und der größten auftretenden Temperaturdifferenz), durch vollständige Unterbrechung der Bewehrung und durch eine Fugeneinlage (am besten Weichfaserplatten), die durch eine dauerelastische Fugenmasse, wie z. B. Polyurethan o. Ä., geschützt ist. Die Fugeneinlage muss gewährleisten, dass keine Fremdkörper (z. B. Kieskörner) in die Fuge eindringen, die eine ungehinderte Bewegung beeinträchtigen. Bei Fugen zwischen Fertigteilen bzw. bei Instandsetzungen haben sich auch Kompressionsdichtungen bewährt, die nachträglich eingestemmt werden. Voraussetzung für den Erfolg sind allerdings dichte, ebe
6 3 Entwurf und Ausführung von Betonbecken Ausführung siehe Details Bauteildicke Fugenbandbreite Einbindung Überdeckung Fugenbreite Detail I Detail II Hinterfüllmaterial Fugeneinlage Fugendichtmasse Kompressionsdichtprofil Fugeneinlage Bild 3.1: Mittig eingebautes Dehnfugenband mit Fugenabdichtung (Prinzipskizze) ne und lunkerfreie Betonflanken im Einbaubereich und ein fachgerechter Einbau. Bei Behältern wird die Wasserdichtheit der Bewegungsfugen in der Regel durch mittig angeordnete Dehnfugenbänder (Weich-PVC oder Kunstkautschuk) erreicht. Dabei muss die Einbindung kleiner als die Überdeckung und die Mindestbreite der Fugenbänder 32 cm sein (s. Bild 3.1). Die Abdeckung des Fugenspaltes erfolgt mit Hinterfüllmaterial und Fugendichtmasse (Detail I) oder durch Verwendung eines Kompressionsdichtprofils (Stemmdichtung / Detail II). Für extreme Bewegungen, bei Instandsetzungsmaßnahmen und aus betrieblichen Gründen können außen liegende, auswechselbare Fugenbänder zweckmäßig sein, die mit einer Druckschiene angeklemmt oder angeschraubt werden. Dies ist nur sinnvoll, wenn die Bänder auch später zugänglich sind. An Kreuzungen von Bewegungsfugen und horizontalen Arbeitsfugen ist die Arbeitsfugendichtung zu unterbrechen. Der Anschluss an das Dehnfugenband muss wasserdicht erfolgen. Bei Verwendung von Blechen können diese am Dehnfugenband durch Klemmen oder Schweißen (bei Fugenbändern mit Stahldichtungslaschen) befestigt werden. 48
7 Entwurf und Ausführung von Betonbecken 3 (1) Draufsicht (2) Draufsicht Fugenblech max. 20 % der Längsbewehrung im Bereich der Scheinfuge Wasserseite a Fugenabdeckband Fugenband > min c Fugenblech zwischen Sohle und Wand am Fußpunkt Spülrohr Ø 60 mm Korb aus Rippenstreckmetall 30 cm 30 cm (3a) Wenn auf die bereits erhärtete Sohle aufbetoniert wird, müssen bei großen Wandlängen in den Wänden Scheinfugen angeordnet werden. Bei Schein- (3b) Dichtungsrohr mit Schweißlaschen, Aussteifung durch PVC-Rohr a a - a Fugenblech (4a) (4b) Verpressschlauch Schlauch Verpressschlauch Scheinfugenschiene Bild 3.2: Scheinfugen: Schwächung des Querschnitts Scheinfugen Werden Sohle und Wände wasserdichter Bauwerke in einem Arbeitsgang, d. h. ohne dazwischen liegende Arbeitsfuge betoniert, so wird das Rissrisiko (Spaltrisse) vermindert, und Scheinfugen können entfallen. Diese Verfahrensweise geht von der Voraussetzung aus, dass in Sohle und Wand annähernd gleiche Temperatur- und Schwindverformungen auftreten
8 3 Entwurf und Ausführung von Betonbecken fugen wird im Gegensatz zu Bewegungsfugen keine Fugenbreite vorgegeben, da Scheinfugen nur der Verkürzung eines Bauteils durch Schwinden und Temperaturabnahme Rechnung tragen. Der Bauteilquerschnitt wird um mindestens ein Drittel geschwächt, sodass eine Sollbruchstelle entsteht. Durch eingelegte Dreikant- oder Trapezleisten wird der Riss geführt ; das Mindestmaß der Betondeckung (s. Abschn. 3.6) ist auch im Bereich dieser Einlagen einzuhalten. Die eigentliche Schwächung wird z. B. durch Rohre, spezielle Scheinfugenprofile (s. Bild 3.2) oder Aussparungskörper aus Rippenstreckmetall erreicht. Bei der Wahl der Fugenabdichtung müssen die bei der Rissbildung zu erwartenden Verformungen berücksichtigt werden. Die Wasserdichtheit wird z. B. durch Fugenbänder (s. Bild 3.2 (1)), durch Plomben (s. Bild 3.2 (2)) oder durch Dichtungsrohre bzw. -profile (s. Bild 3.2 (3a und 3b)) hergestellt. Durch das am Fußpunkt des Aussparungskörpers eingebaute Rohr (Bild 3.2 (2)) fließen ggf. durch das Rippenstreckmetall hindurchtretende Schlempe und Wasser ab. Wird der Aussparungskörper durch ein Fugenband oder Fugenblech gekreuzt (Regelfall), sind zwei Rohre anzuordnen. Die Aussparungskörper werden in der Regel frühestens nach 4 bis 6 Wochen mit Beton oder Injektionsmörtel verfüllt. Um die Rissausbildung im vorgegebenen Querschnitt nicht zu behindern, sollte bei einem hohen Bewehrungsanteil die durchlaufende Bewehrung im Fugenbereich auf ca. 20 Prozent reduziert werden. Es muss sichergestellt sein, dass Verpressschläuche in Scheinfugen exakt an der Stelle des später auftretenden Risses liegen. Liegen die Verpressschläuche neben dem Riss von Beton ummantelt, ist die Rissverpressung unmöglich. Bei vertikalen Arbeitsfugen sollten keine Verpressschläuche eingesetzt werden, wenn an der Oberfläche austretendes Harz nicht tolerierbar ist (s. Bild 3.2 (4a und 4b)) Arbeitsfugen Wird der Betoniervorgang unterbrochen und der nächste Abschnitt erst betoniert, wenn der Beton des vorhergehenden bereits erhärtet ist, entstehen Arbeitsfugen. Sie sind soweit wie möglich zu vermeiden, da sie Schwachstellen im Betonbauteil darstellen können und einen erhöhten Arbeitsaufwand erfordern. Arbeitsfugen sollen in Bereichen liegen, in denen der Betonquerschnitt insbesondere hinsichtlich der Querkräfte nicht voll ausgenutzt ist. Die aneinander stoßenden Betonschichten müssen kraftschlüssig verbunden sein. Sofern in Wandabschnitten keine Scheinfugen angeordnet werden, gelten für die Abstände der Arbeitsfugen ebenfalls 5 m bis 8 m als Anhaltswerte. Die Anschlussflächen sollen rau und die Gesteinskörnung möglichst freigelegt sein, um einen zuverlässigen Verbund in der Fuge zu erreichen. Dazu müssen Feinmörtelschichten und lose Betonreste z. B. mit Druckluft entfernt werden. Die aufwändige mechanische Bearbeitung lässt sich verrin- 50
9 Entwurf und Ausführung von Betonbecken 3 gern, wenn der Beton an der Oberfläche der geschalten Fugen verzögert, Noppenfolie in die Schalung eingelegt oder Rippenstreckmetall als Abschalung verwendet wird. Weitere notwendige Vorbereitungen sind unter Einbringen des Betons (s. Abschn. 3.7) ausgeführt. Arbeitsfugen sollen soweit sie nicht horizontal verlaufen grundsätzlich eingeschalt werden, um eine einwandfreie Verdichtung zu ermöglichen. Die horizontalen Fugen können sauber und gradlinig durch waagerecht auf die Schalung genagelte 30 cm Fugenbandüberdeckung b > 10 cm; b a Blechstreifen oder Fugenband Einbindetiefe a 45 cm 20 cm Aufkantung Blechstreifen oder Fugenband Nur bei dickeren Wänden Fugenbandüberdeckung b > 10 cm; b a Einbindetiefe a Abstellung mit Streckmetall Blechstreifen oder Fugenband Fixierter Verpressschlauch mit Nagelpacker an später gut zugänglicher Stelle Bild 3.3: Arbeitsfuge zwischen Sohle und Wand 51
10 3 Entwurf und Ausführung von Betonbecken Bohlen festgelegt werden, die bis zur Bewehrung und bis ca. 5 cm unter die Solloberfläche des Betonierabschnitts reichen. Die entstandene Aussparung wird beim folgenden Betonierabschnitt ausgefüllt. Für die Wasserdichtheit der Fugen werden Arbeitsfugenbänder oder -bleche eingebaut (s. Bild 3.3). Arbeitsfuge Arbeitsfuge Dichtung Laschen min. 10 mm x 30 mm, Schrauben min. M 8 a) b) Bild 3.4: Fugenblechstöße; (a) geschweißt, (b) geklemmt [110] Arbeitsfuge Arbeitsfuge Dichtungsstreifen a) Wasserseite Wasserseite b) Bild 3.5: Fugenblechkreuzung; (a) geschweißt, links mit durchlaufendem horizontalem Blech, rechts mit durchlaufendem vertikalem Blech, (b) geklemmt [110] Im Werk angeschweißte Lasche aus Fugenbandmaterial Dehnfugenband mit Stahlblechflanken, besser Flanken mit Fugenblech verschweißen Fugenblech Arbeitsfuge Dehnfuge Fugenblech a) b) Bild 3.6: Kreuzungen Fugenblech/Fugenband: (a) Fugenblech geklemmt an werkseitig an das Fugenband angeschweißte bzw. anvulkanisierte Lasche aus Fugenbandmaterial, (b) Fugenblech geklemmt an die Stahlblechflanke des Fugenbands [110] 52
11 Entwurf und Ausführung von Betonbecken 3 Die Arbeitsfugenbänder sind an Stößen (Stumpfstößen) wasserdicht durch Heißluftschweißen bzw. Vulkanisieren oder Klemmen zu verbinden, auszusteifen, unverschieblich zu befestigen und bis zur Hälfte einzubetonieren. Bei Arbeitsfugen zwischen Sohle und Wand muss deshalb mit der Sohle ein 15 cm bis 20 cm hoher Sockel betoniert werden. Sockel müssen vor dem Betonieren der Sohlplatte geschalt und in einem Arbeitsgang mit der Bodenplatte betoniert werden; nachträglich aufgesetzte Sockel sind nicht zulässig. Für Bleche gilt das Gleiche. Die Blechdicke sollte für eine ausreichende Steifigkeit gegen Heruntertreten und ggf. die notwendige Schweißarbeit mindestens 1,5 mm betragen. An Stößen und Kreuzungen werden die Bleche durch Schweißen, Klemmen oder Zusammenpressen mit einer dichtenden Zwischenlage verbunden und nur in Ausnahmefällen (Wanddicke > 500 mm und h w /h b < 5 cm) überlappt. Die Überlappung der Blechenden muss mindestens der dreifachen Größe des Größtkorns entsprechen und darf nicht kleiner als 50 mm sein. Heißluftgeschweißte und vulkanisierte Fugenbandkreuzungen, -ecken und -T-Stücke sind grundsätzlich werkseitig herzustellen (s. Bilder 3.4, 3.5 und 3.6). Werden z. B. bei Behältern Sohle und Wand, wie bereits vorher beschrieben, ohne Arbeitsfuge in einem Arbeitsgang betoniert, müssen selbstverständlich Wandbewehrung und innere Wandschalung vor Betonierbeginn der Sohle montiert sein (s. Bild 3.7). Kreuzungen von Scheinfugen und horizontalen Arbeitsfugen werden sinngemäß wie bei Bewegungsfugen ausgeführt. Bei Verwendung von Aussparungskörpern in der senkrechten Fuge laufen die horizontalen Abdichtungen durch. Durch zusätzliche Bewehrung (sog. Schwindbewehrung) kann bei schwindbehinderten Bauteilen, wie z. B. im unteren Bereich aufbetonierter Wände, die Rissbreite gesteuert werden (s. Abschn. 3.2). Deckschalung Stehbügel Sauberkeitsschicht Bild 3.7: Wandschalung bei fugenlosem Betonieren 53
Fradiflex Fugenbleche. Abschalelemente. Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet. Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet
Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet Fradifl ex Premium Fugenblech in V4A Fradifl ex Sollrisselement Fradifl ex Elementwand-Sollriss-Abdichtung
MehrBeuth Hochschule für Technik Berlin
Seite 1 Übersicht über die Planung, Konstruktion und Ausführung von Weißen Wannen unter Berücksichtigung betontechnologischer, konstruktiver und bemessungstechnischer Aspekte. Einführung Statische und
MehrMit dem WU-Keller ins Wasser. Dipl.-Ing. Stephan Böddeker
Mit dem WU-Keller ins Wasser Dipl.-Ing. Stephan Böddeker Elemente einer WU-Planung Baustoff Rissplanung Fugenplanung Bauausführung Bauphysik Statik Abdichtung nach Norm Bemessungswasserstand Bemessungwasserstand
MehrZahl: 23406/2013 Zeichen: My Datum: 23.11.2013. Pentaflex KB, Pentaflex FTS, Pentaflex OBS und Pentaflex ABS
Prüfbericht Zahl OIB-140-002/98-011 Zahl: 23406/2013 Zeichen: My Datum: 23.11.2013 Auftrag: Beauftragt wurde die Prüfung der Fugenbleche KB, FTS, OBS und ABS zur Abdichtung von Arbeitsfugen und Sollrissquerschnitten
MehrSystem contec. Elementwandabdichtung
abdichtung System contec Das bauaufsichtlich gemäß Verwendbarkeitsnachweis WU-Richtlinie geprüfte System zur sicheren und dauerhaften Abdichtung von Element- und Fertigteilwänden Allgemeines bauaufsichtliches
Mehr6/3 Verfahren zur nachträglichen
Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung
MehrSchutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes
Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig
MehrDIN 18195 Beiblatt 1. Dieses Beiblatt enthält Informationen zu DIN 18195, jedoch keine zusätzlich genormten Festlegungen.
Januar 2006 DIN 18195 Beiblatt 1 X ICS 91.120.30 Dieses Beiblatt enthält Informationen zu DIN 18195, jedoch keine zusätzlich genormten Festlegungen. Bauwerksabdichtungen Beispiele für die Anordnung der
MehrWeproof WU-Beton Fugenabdichtungssystem (mit abp)
Kurzbeschreibung Das ist ein hochwertiges, vliesarmiertes und dauerhaft hochflexibles Abdichtungssystem für die sichere Abdichtung von Arbeits-, Sollriss- und Dehnfugen bei wasserundurchlässigen Betonbauteilen
MehrBei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten
... weil die Natur den Ton angibt INFO: 016_1 EINBAUHINWEISE DERNOTON - Produkte DERNOTON - FERTIGMISCHUNG BA für die vertikale Abdichtung an Bauwerken Die DERNOTON -Fertigmischung BA erreicht nur dann
MehrVerarbeitungshinweise Elementmontage. Corona CT 70 HS 6-1
Corona CT 70 HS Beim Einbau von Hebeschiebe- und Hebeschiebekipp-Elementen muss wie bei allen Kunststoff-Elementen bzw. -fenstern, auf eine sorgfältige und sachgemäße Montage im Baukörper geachtet werden.
MehrEchte Partner halten dicht
Echte Partner halten dicht U N S E R E L E I S T U N G E N Echte Partner sind da, wenn man sie braucht: Wir sind in Ihrer Nähe. Wir sind jederzeit für Sie erreichbar. Wir bieten Ihnen zehn Jahre Gewährleistung
MehrMontage- und Aufbauanleitung
Montage- und Aufbauanleitung Drehvorrichtung für die Feuerstätten Hark 17,Hark 17 F, Hark 29, Foto 1 Hark 35B und Hark 44. Die Aufbau- und Bedienungsanleitung ist vor Beginn aller Arbeiten aufmerksam zu
MehrWeproof WU-Beton Fugenabdichtungssystem (mit abp)
S Kurzbeschreibung Das ist ein hochwertiges, vliesarmiertes und dauerhaft hochflexibles Abdichtungssystem für die sichere Abdichtung von Arbeits-, Sollriss- und Dehnfugen bei wasserundurchlässigen Betonbauteilen
MehrVermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag
Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag von Dipl. Ing. (FH) Horst Töllner BDSH geprüfter Sachverständiger Bund Deutscher Sachverständiger im Handwerk e.v.
MehrInstandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte
Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte 18. Windenergietage, Rheinsberg, 12.11.2009 Von der IHK zu Lübeck ö.b.u.v. Sachverständiger für Betontechnologie, Betonschäden, Instandsetzung
MehrFenster einbauen in 9 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Die alten Fenster sollen durch neue ersetzt werden? Lesen Sie, wie Sie am besten vorgehen, welche Werkzeuge Sie brauchen und welche Arbeitsschritte nötig sind, um ein
MehrWasserdichte Rohrdurchführungen bei gusseisernen Abflussrohren
Wasserdichte Rohrdurchführungen bei gusseisernen Abflussrohren Allgemeines Die fachgerechte Planung und Ausführung von Rohrdurchführungen ist ein wichtiger Bestandteil zur Erlangung eines fehlerfreien
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrKellerablauf Produkt- und Systemargumente
Produkt- und Systemargumente Kellerablauf Der Universale Ideal für den Neubau flexible Möglichkeiten zum Einbau in wasserdichte Keller Drei feste Zuläufe serienmäßig Drei feste Zuläufe ( 2 x DN 50 und
MehrAls Untergrund für die Verlegung von Oberböden kommen in der Regel folgende Unterböden in Betracht:
Unterboden-Aufbau Anforderungen an den Untergrund Als Untergrund für die Verlegung von Oberböden kommen in der Regel folgende Unterböden in Betracht: > Polsterhölzer > Blindboden > Spanplatten auf Polsterhölzer
MehrAluminium-Unterkonstruktion Aluminium Aluminium U-Profil Eckleiste. Montageklammer Start- & Endklammer 140-220mm 60-140mm 30-65mm
Seite - 1 - Montageanleitung PREWOOD-Terrassendielen PREWOOD-TERRASSENDIELE Montagezubehör Aluminium-Unterkonstruktion Aluminium Aluminium U-Profil Eckleiste Montageklammern mit Bohrschraube Terrassenlager
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrMontageanleitung BC-Brandschutz-Bandage KVB
AG Gildenweg 4 50354 Hürth Tel.: 0 22 33 / 39 80-0 Fax: 0 22 33 / 39 80-79 Bitte prüfen Sie vor dem Einbau des Systems die Eignung und die Verwendungsbereiche gemäß den technischen Informationen (Technisches
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrPrüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz
Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)
MehrIhr Partner für Bau-Spezialartikel!
Abschalelement sicura710 Anwendung: Bodenplatte Trigoform Abschalelement sicura710 einbaufertig, selbststehend, mit Schlitz und Klemmbügel geeignet zur Aufnahme eines CEMflex VB 150 Verbundbleches, mit
MehrDokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6
(Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrAusführung von Betonbauteilen
16. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 4. September 2013 Ausführung von Betonbauteilen Anforderungen an Planung, Herstellung und Bauausführung von Tragwerken aus Beton
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrFachgerechte Gebäudeabdichtung Referent: Günter Knoch
Fachgerechte Gebäudeabdichtung Referent: Günter Knoch EnBW Energiegemeinschaft e.v. Fachgerechte Durchführung und Abdichtung von Kabeln in der Wand und Bodenplatte Referent: Günter Knoch E-mail: guenter.knoch@hauff-technik.de
MehrMaschinenzeichnen und CAD-Einführung
fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München Maschinenzeichnen und CAD-Einführung Modul E: Konstruktive Gestaltungslehre
MehrBerufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,
MehrDIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun?
Referent: Roland Latteier Vortragsgliederung Einführung Details der Norm Ausblick Roland Latteier 2 Einführung DIN EN 1090-Reihe besteht aus 3 Teilen Teil 1: Teil 2: Technische Regel für die Ausführung
MehrPlanungshilfe Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.v.
Planungshilfe Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.v. GEBÄUDEEINFÜHRUNGEN einfach gasdicht wasserdicht Damit Ihr Haus... Durchdringungen zuverlässig abdichten! Feuchte Keller oder Wasser
MehrMontageanleitung Elementwände
Montageanleitung Elementwände Vorbemerkung Vor der Planung bzw. vor Produktionsbeginn sollte folgendes geklärt sein: Elementgrößen bezüglich der vorhandenen Krantragkraft prüfen dabei auch LKW-Abladestandort
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrErweiterung der Gärrestlagerung
Erweiterung der Gärrestlagerung Aus Sicht der Genehmigungsbehörde Schwerpunkt Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Gabi Dederichs Landkreis Northeim Untere Wasserbehörde Wasserhaushaltsgesetz (WHG) vom 31.07.2009
MehrArbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1
Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. bis 5 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt. Bereitstellung von Umkleideräumen. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrEinbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll
Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite
MehrWas ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?
Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung
MehrBedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen
Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DC alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Abteilung Technik Seite 1 16.01.2008 1. Beschreibung Durch die geringe
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern
z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrTherme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013
Therme Behältertausch Version 0 - Mai 0 Wasserkomfort_Therme_schr_, Seite Copyright by Truma Gerätetechnik, Putzbrunn Technische Änderungen vorbehalten Einbausituation und Begriffe: () Therme () Warmluftrohre
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrWartungs- und Pflegeanleitung
Wartungs- und Pflegeanleitung Kunststofffenster Wir freuen uns über Ihre Entscheidung Vielen Dank, dass Sie sich für Kunststofffenster von PaX entschieden haben. Wir haben Ihr Bauelement aus hochwertigen
MehrVor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung)
5.24. Abmahnung 5.24.1. Wann ist eine Abmahnung erforderlich? Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) z.b. wegen unentschuldigten Fehlens in
MehrVor dem Hausbau an Sicherheit denken!
Vor dem Hausbau an Sicherheit denken! Ein Ratgeber zum Einbruchschutz für den Haus- und Wohnungsbau Erstellt durch das Landeskriminalamt Bregenz Sicherheitstechnische Empfehlungen zum Schutz gegen Einbruch
Mehr... und das Geheimnis der auswechselbaren Brandsohle
SOLOR ARBEITSANWEISUNG Brandsohlen von SOLOR... und das Geheimnis der auswechselbaren Brandsohle Lederbrandsohle halbsohlig, auswechselbar mit Stahlgelenk Brandsohle ganzsohlig, auswechselbar Lederbrandsohle
MehrHaft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder
1. Zweck Die Norm IEC 60079-0 (Ed. 6)sowie EN 60079-0:2012 fordern im Abschnitt 29.2 eine deutlich lesbare Kennzeichnung von elektrischen Geräten. Die Richtlinie 94/9/EG (ATEX Richtlinie) fordert im Abschnitt
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrOberlandesgericht Köln
2 Ws 223-224/05, 2 Ws 232/05 Verkündet am: 15.07.2005 Oberlandesgericht Köln Beschluss Die Beschwerden werden auf Kosten der Beschwerdeführer als unzulässig verworfen. G r ü n d e : I. Den Angeklagten
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrSYSTEM WEISSE WANNE. Technologien zur Abdichtung von Betonbauwerken
SYSTEM WEISSE WANNE Technologien zur Abdichtung von Betonbauwerken TECHNOLOGIE Wascotec: Wasserundurchlässige (WU) Betonbauwerke, System Weiße Wanne, sind Konstruktionen, die ohne zusätzliche äußere großflächige
MehrAlfred Eckertsberger Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Tel.: 0676/5531588 E-Mail: alfred.eckertsberger@aon.at INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINE ANGABEN... 1.1 Auftrag... 1.2 Zweck... 1.3 Vorgangsweise und Methodik... 1.4 Ortsbesichtigung und Befundaufnahme...
MehrFassade Wärmedämm-Verbundsysteme Zubehör. Sto-Anputzleisten für Fenster- und Türanschlüsse
Fassade Wärmedämm-Verbundsysteme Zubehör n für Fenster- und Türanschlüsse Anputzleisten für den Massiv- und Holzbau Allgemeine Hinweise n Dienen dem schlagregendichten Anschluss des WDVS an Fenster und
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSockelabdichtung Bauwerksabdichtung
Sockelabdichtung Bauwerksabdichtung Aktueller Stand Details DIN konforme Ausführung http://www.sockel-abdichtung.de/ RTS Remmers Technik Service Bautenschutz Dipl.-Ing.(FH) Norbert Weiß 01.02.2016 1 Remmers
MehrS A L T U S - W E R K
Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DSG Alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen 1 1. Beschreibung Robustes Stahlgehäuse schützt alle empfindlichen Innenteile.
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
Mehr2.2 DRUCKGIESSVERFAHREN. 2.2.1 Worin besteht das Druckgießverfahren? 2.2.2 Was ist der Vorteil des Druckgießverfahrens?
2.2 DRUCKGIESSVERFAHREN 2.2.1 Worin besteht das Druckgießverfahren? Es besteht darin, flüssiges Metall in eine genau gearbeitete, stählerne Dauerform unter so hohem Druck hineinzupressen, daß es die Form
MehrMontageanleitung. solar-pac 190 Plug & Play Schrägdach
Montageanleitung solar-pac 190 Plug & Play Schrägdach Inhalt 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Allgemeine Hinweise zur Dachhakenmontage... 4 3 Montage des solar-pac Schrägdach... 5 3.1 Materialliste für ein
MehrInformationen für die Bauherrschaft
Informationen für die Bauherrschaft D i e b a u t e c h n i s c h e n N a c h w e i s e Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden - Prüfamt für Baustatik - Standsicherheitsnachweis (Statik) Nachweis des
MehrEntwicklung Bausysteme
Betoneinbauteile aus Baustahl mit angeschweißter Bewehrung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 2. Material... 2 2.1. Flachstahl DIN EN 10025... 2 2.2. Profilstahl DIN EN 1025... 2 2.3. Rohrprofile,
MehrInstallationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003
Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1
MehrMontageanleitung MA007. Anleitung zur Montage von. PVC-Fenstern der Serien IDEAL5000-8000. nach RC2
Anleitung zur Montage von PVC-Fenstern der Serien IDEAL5000-8000 nach RC2 Standort 1 Gewerbegebiet Mont-Royal 56841 Traben-Trarbach Standort 2 Zum Rachtiger Wald 54516 Wittlich-Wengerohr Tel.: + 49 6571
MehrMaterialart Güte Norm. Stahlblech verzinkt DX51D + Z275 MA-C DIN 10327. VA- Bleche (Oberfläche III C) 1.4301 (V2A) DIN 17440
ANWENDUNG Die Dachhaube (DH) ist eine einfache Konstruktion eines Dachaufsatzes für die Außenluftansaugung und den Fortluftausblas. Auf Grund ihrer einfachen Ausführung kann die Dachhaube nur für relativ
MehrVereinbarung über Werbung an öffentlichen Straßen und Plätzen durch Spannbänder in der Stadt Betzdorf
Anbei finden Sie unsere Vereinbarungen über Werbung an öffentlichen Straßen und Plätzen durch Spannbänder und Werbeplakate in der Stadt Betzdorf. Bitte lesen Sie sich die Vereinbarungen durch und kontaktieren
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN
Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt Fehmarnstr. 37 22846 Norderstedt Tel.: (040) 5 22 56 75 Fax: (040) 53 53 06 07 Mobil: (0171) 3 49 89 45 GUTACHTEN Die von der Firma
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrInformationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser
Informationen für Bauherren und Planer > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Inhaltsverzeichnis Gesetze und Verordnungen 2 Ihr Ansprechpartner
MehrBürokaufmann/Bürokauffrau
Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben
MehrBRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß
BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie
MehrTechnisches Merkblatt. MEM Trockene Wand
1. Eigenschaften/Anwendung bildet eine neue, dauerhafte Horizontalsperrschicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit in allen üblichen Mauerwerken wie Beton, Kalksandstein, Ziegel etc. für Innen und Außen. ist
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrVergabegrundlage für Umweltzeichen. Umweltfreundliche Rohrreiniger RAL-UZ 24
Vergabegrundlage für Umweltzeichen Umweltfreundliche Rohrreiniger RAL-UZ 24 Ausgabe April 2009 RAL ggmbh Siegburger Straße 39, 53757 Sankt Augustin, Germany, Telefon: +49 (0) 22 41-2 55 16-0 Telefax: +49
MehrMerkblatt 9. Ofenbank. Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband)
Merkblatt 9 Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 8 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 3 2 Literaturhinweise... 3 3 Begriffe... 4 3.1... 4 3.1.1 Gemauerte Sitzbank... 4 3.1.2
MehrTemperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010
Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrRauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge
Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Der Erlass dieses Merkblattes erfolgt gestützt auf
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg
Seite 1 von 6 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vordruck zur Stufenzuordnung für Beschäftigte der Entgeltgruppen 13-15 TV-L Name, Vorname: Geb.-Datum: Einrichtung (Institut): A. Allgemeine Hinweise:
MehrSoziale Sicherung der Pflegeperson
Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug
Mehr8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung
8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8.1 Entkopplung durch Abstand Die einfachste Art der Entkopplung von Leistungskabeln mit Signal-/Steuerleitung oder Kabel der Informationstechnik ist
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Mehr