Dinslaken. Innenstadt Gestaltungsleitfaden. 28. Mai 2013 Bürgerdiskussion Ergebnisse 1

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1 Dinslaken. Innenstadt Gestaltungsleitfaden 28. Mai 2013 Bürgerdiskussion Ergebnisse 1

2 Dinslaken. Innenstadt Gestaltungsleitfaden 28. Mai 2013 Bürgerdiskussion Ergebnisse Auftraggeberin Stadt Dinslaken Bearbeitung pp a s pesch partner architekten stadtplaner Zweibrücker Hof Herdecke in Zusammenarbeit mit der Stadt Dinslaken Herdecke, Juni 2013 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 2

3 Inhalt 1 Zur Aufgabe WARUM ein Gestaltungsleitfaden? 05 2 Ablauf und Funktion der Bürgerdiskussion 06 3 Die Gestaltungshinweise 10 4 Ergebnisse der Bürgerdiskussion 13 3

4 Die Innenstadt von Dinslaken. Gebiet des Gestaltungsleitfadens 4

5 1 Zur Aufgabe WARUM ein Gestaltungsleitfaden? Die Innenstadt ist das räumliche, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum von Dinslaken. Mit der Altstadt liegt in ihr die historische Mitte der Stadt: hier finden sich zahlreiche Denkmäler und bauliche Zeugnisse der Stadtgeschichte. All diese Eigenschaften machen die Innenstadt auch zum Identifikationsort für die Gesamtstadt. Indem die stadträumlichen und baulichen Qualitäten bewahrt und herausgestellt, aber auch offensichtliche Mängel beseitigt werden, möchte die Stadt Dinslaken die Anziehungskraft ihrer Innenstadt weiter steigern. Die Erhöhung der Gestaltungs- und Aufenthaltsqualitäten sind dabei wichtige Bausteine innerhalb der im Städtebaulichen Entwicklungskonzept Innenstadt Dinslaken vorgeschlagenen Maßnahmen zur Stärkung und Attraktivitätssteigerung der Innenstadt. Mit dem Bau der Neutor-Galerie und den Platz- und Straßengestaltungen werden wichtige Pflöcke für die Innenstadtentwicklung eingeschlagen. Ebenso wichtig sind aber die kleineren und alltäglichen Maßnahmen von privater Seite: sei es bei der Gebäudegestaltung oder bei der Nutzung des privaten Wohnumfeldes. Zur Verbesserung des Erscheinungsbildes der Innenstadt gehen private und öffentliche Vorhaben Hand in Hand. Daher ist es wichtig, sich gerade bei der Innenstadtbebauung nach einem Gestaltungskanon zu richten, der sowohl der Stadtstruktur als auch den Einzelbauten gerecht wird. Dies umso mehr, als es nicht nur darum geht, ein bestehendes Bild zu bewahren, sondern die Stadtgestalt auch mit künftigen Herausforderungen zu verbinden: von der energetischen Erneuerung bis hin etwa zur Integration von Werbeanlagen in und vor den Gebäuden. Ziel des Gestaltungsleitfadens ist es daher, Lösungen aufzuzeigen, wie die künftigen Anforderungen mit dem Wesen der Innenstadt und ihrer Gebäude vereint werden können. Gute Gestaltung ist dabei kein Selbstzweck, sondern dient auch der Funktionsfähigkeit der Innenstadt etwa durch eine besser aufeinander abgestimmte Außendarstellung des Einzelhandels. Sie kann zur Unverwechselbarkeit der Innenstadt von Dinslaken auch in der Konkurrenz zu den Mitbewerbern führen. So lassen sich die beiden wichtigsten Qualitäten der Innenstadt erhalten: ein attraktives Erscheinungsbild und ihre Funktionsfähigkeit als Zentrum der Stadt. 5

6 Mit dem Gestaltungsleitfaden sollen den Gewerbetreibenden und Eigentümern umfassende Informationen zum Stadtbild der Innenstadt und zu den gestalterischen Möglichkeiten im Umgang mit dem Gebäudebestand, aber auch bei möglichen baulichen Ergänzungen gegeben werden. Gleichzeitig macht er Vorschläge für private Maßnahmen, die auf den öffentlichen Raum wirken: in der Gestaltung von Werbeanlagen, in der Warenpräsentation oder bei der Außengastronomie. Und nicht zuletzt sollen mit Hilfe des Leitfadens auch das notwendige private Engagement und private Investitionen angestoßen werden. Die Erarbeitung und Umsetzung der Gestaltleitlinien soll in enger Abstimmung mit den Eigentümern, Bewohnern und den örtlichen Gewerbetreibenden erfolgen. Denn sie sind es, für die und mit denen die Innenstadt gestaltet werden soll. 2 Ablauf und Funktion der Bürgerdiskussion Um zu erfahren, wie sich die Eigentümer, die Bewohnern und die örtlichen Gewerbetreibenden die Gestaltung der Innenstadt, ihrer Gebäude und ihres Wohnumfeldes vorstellen, wurden in einer Bürgerveranstaltung am 28. Mai 2013 die Gestaltungsthemen intensiv diskutiert. In der Natur der Sache liegt es, dass an diesem Abend vielfältige und sich zum Teil auch widersprechende Meinungen geäußert wurden. Allen Beiträgen war aber der Wunsch gemein, dass die Dinslakener Innenstadt gut gestaltet sein muss. Interessanterweise gab es bei der Frage, wie die Innenstadt gestaltet werden soll, kaum Meinungsunterschiede kontrovers wurde eher diskutiert, mit welchen Mittel die Gestaltungshinweise umgesetzt werden sollten. Die Bürgerdiskussion wurde auch dazu genutzt, Themen anzusprechen, die über die Möglichkeiten eines Gestaltungsleitfadens hinausreichen. Vorschläge wie die Neuregelung von Ruhezeiten von Gastronomiebetrieben oder der Wunsch, den neu gestalteten Neutorplatz zum gut genutzten Treffpunkt werden zu lassen, zeigen, wie wichtig den Bürgern nicht nur eine gut gestaltete, sondern auch eine lebendige Innenstadt ist. Es sind aber auch Vorschläge, die nicht Bestandteil des Leitfadens oder einer eventuell daraus erarbeiteten Satzung sein können oder die aus rechtlichen Gründen nicht umzusetzen sind. 6

7 Die Ergebnisse der Bürgerdiskussion sollen aber an dieser Stelle vollständig wiedergegeben werden. Es werden daher auch diejenigen Beiträge aufgeführt, die nicht direkt mit dem Gestaltungsleitfaden zu tun haben, für die Entwicklung der Innenstadt aber wichtig sind. 1 Da die Diskussion nicht mit der Veranstaltung enden soll, sind in die Dokumentation auch später eingegangene Anregungen eingeflossen. An dieser Stelle sei allen Beteiligten für ihr Engagement, ihre Ideen und ihre Bereitschaft zur intensiven Diskussion gedankt. Die Ergebnisse werden so weit wie möglich in den Gestaltungsleitfaden einfließen Begrüßung Dr. Thomas Palotz, Stadt Dinslaken, technischer Beigeordneter Vorstellung der Gestaltungshinweise Andreas Bachmann, pp a s pesch und partner Diskussion 1 Diskussion der Gestaltungshinweise 2 möglicher Ergänzungsbedarf 3 Umsetzungsmöglichkeiten Resümee und Ausblick Dr. Thomas Palotz, Stadt Dinslaken, technischer Beigeordneter Ende der Bürgerdiskussion 1 Um diese Beiträge und ihre Bedeutung für den Gestaltungsleitfaden einschätzen zu können, werden sie wo erforderlich in der Dokumentation kommentiert. 7

8 Die Bürgerdiskussion. Impressionen 8

9 9

10 3 Die Gestaltungshinweise 01_03_04 01_Grundsatz für die Gestaltung der Innenstadt von Dinslaken Gebäude sei es im Rahmen baulicher Veränderungen, Umbauten, Erweiterungen oder Neubauten, Werbeanlagen und private Freiflächen fügen sich in Form, Maßstab, Gliederung, Material und Farbe in ihre Umgebung ein, berücksichtigen das Stadtbild der Innenstadt und bereichern es. 02_Bebauungsstruktur und Einbindung der Gebäude in die Innenstadt Der Charakter und die jeweilige städtebauliche Struktur der innerstädtischen Quartiere werden bewahrt. Gebäude wenden sich gestalterisch der Stadt zu. Verbindungen, Wege und Passagen werden erhalten und einladend gestaltet. 03_Aussehen von Neubauten und Ergänzungen Neubauten und bauliche Ergänzungen passen sich in ihre Umgebung ein. Sie sprechen aber auch selbstbewusst eine eigene zeitgemäße Architektursprache. 04_Baukörper, Dachformen und Fassadengliederung Die Gebäude behalten die für die Innenstadt und ihre Quartiere typische klare und einfache Gebäudekubatur. Dachform und Gliederung der Fassade berücksichtigen das Wesen und die typischen Elemente des Gebäudetyps und seiner Entstehungszeit. Alle Geschosse bilden dabei eine gestalterische Einheit. Der Zusammenhang zwischen Erd- und Obergeschoss wird nicht durch die bauliche Gestaltung oder durch Werbung gestört. 10

11 06_07_08 05_Dachaufbauten Dachaufbauten etwa Anlagen zur Energiegewinnung wie Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen, Antennen oder Satellitenanlagen ordnen sich dem Gebäude und der Dachlandschaft unter und dominieren sie nicht. Sie nehmen auf die Besonderheiten des Gebäudes Rücksicht. Wenn möglich, sind sie von Straßen und Plätzen nicht einsehbar. 06_Fassadenöffnungen: Eingänge, Fenster, Schaufenster Bei bestehenden Gebäuden wird die ursprüngliche und harmonische Proportion beibehalten oder wieder hergestellt. Material und Farbigkeit von Türen, Fenstern und Schaufenstern werden einheitlich gewählt und auf die Fassadengestaltung abgestimmt. Soweit sie nicht zum Gebäudecharakter passen, wird auf Kragplatten weitgehend verzichtet. 07_Materialien und Farbigkeit Fassadenmaterialien, Dacheindeckung und Farbigkeit werden so gewählt, dass sie auf das Wesen und die Entstehungszeit des Gebäudes Rücksicht nehmen. 08_Werbeanlagen am Gebäude Werbeanlagen ordnen sich dem Gebäude und seiner Gliederung unter. Die Fassade wird durch Werbung nicht verstellt oder verunstaltet. Werbung beschränkt sich auf das Erdgeschoss. 09_Werbung im öffentlichen Raum Werbung dominiert den öffentlichen Raum also Straßen und Plätze nicht. Sie bleibt auf ausgewiesene Bereiche beschränkt. 11

12 10_Möblierung und Außengastronomie Gastronomiemöblierung und Sonnenschirme sind im Außenraum aufeinander abgestimmt. Die Materialien werden auf einen qualitätsvollen Kanon beschränkt. Auf Einfriedungen wird in der Regel verzichtet. 10_11_12 11_Maßnahmen im Wohnumfeld. Gestaltung von (privaten) Freiflächen Wo immer möglich, werden (private) Freiflächen so gestaltet, dass sie dem Aufenthalt dienen. Wenn vorhanden, werden Vorgärten dabei gärtnerisch gestaltet. 12_Maßnahmen im Wohnumfeld. Gestaltung der Straßen Die Straßen auch die Hauptverkehrsstraßen werden so gestaltet, dass sie integrierte Teile der Innenstadtquartiere werden und nicht als Barriere wirken. Besonderer Wert wird dabei auf eine zurückhaltende Gestaltung und eine gute Querbarkeit gelegt. 12

13 4 Ergebnisse der Bürgerdiskussion 4.1 Gestaltungshinweise Gestaltungshinweise Quartiere und Neubauten Sollen die Quartiere unterschiedlich behandelt werden? Gibt es eine gemeinsame Innenstadt oder hat jedes Quartier seine eigenen Merkmale, die geschützt werden sollen? Notwendig ist ein in sich geschlossenes Konzept für den Innenstadtbereich. Jedes Quartier hat seine Eigenart, aber insgesamt darf es nur eine Innenstadt geben. Sinnvoll erscheint eine quartiersbezogene Differenzierung der Innenstadt. Innerhalb der Quartiere muss die Harmonie zwischen den Gebäuden stimmen. Der Gestaltungsleitfaden wird Regeln und Vorschläge für die gesamte Innenstadt erarbeiten, dabei aber die Besonderheiten der Altstadt, der weiteren Innenstadtquartiere und der Haupteinkaufslage berücksichtigen. Sollen sich Neubauten einpassen oder sollen sie sich ganz bewusst von ihrer Nachbarschaft abheben? Neubauten müssen in die Nachbarschaft passen. Neubauten (in der Altstadt) müssen sich der Umgebung anpassen. Jede Zeit hat seine Formensprache, aber die Maßstäblichkeit muss bei Neubauten beibehalten werden. In Dinslaken gibt es attraktive Neubaubeispiele. Gestaltungshinweise Fassadengestaltung Baukörper und Fassadengestaltung Fassadenöffnungen Materialien und Farbigkeit Sind die Anforderungen an die Gestaltung der Gebäude und ihrer Fassaden richtig oder schränken sie Besitzer und Nutzer zu sehr ein? Harmonie der Fassade ist die Grundlage für ein ansprechendes, intaktes Gebäude. In Teilbereichen wäre eine Festschreibung in Form verbindlicher Regelungen sinnvoll, z. B. beim Thema Kragplatten. 13

14 Gestaltungshinweise Werbung Werbeanlagen Werbung im öffentlichen Raum Sollte Werbung auf ausgewählte Gebäudeteile beschränkt werden z. B. auf das Erdgeschoss? Sollten Vorgaben zur Größe und Gestaltung von Werbung gemacht werden? pro Beschränkung Die Vereinheitlichung der Werbeanlagen könnte das Erscheinungsbild der Innenstadt verbessern. Zum Teil bestimmen Handelsketten die Fassadengestaltung: Auch für Handelsketten sollten Gestaltungsvorgaben gelten, doch es stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten hierbei vorhanden sind. contra Beschränkung Eine gewisse Größe von Werbung ist erforderlich. Die Werbeanlagen in der Neustraße sind nicht problematisch. Der Gestaltungsleitfaden wird Regeln für die Größe der Werbeanlagen vorschlagen. Sie dienen der Verbesserung des Erscheinungsbildes, ohne die Funktion der Werbung einzuschränken. Diese Regeln werden für die gesamte Einkaufslage gelten unabhängig von der Größe der Handelseinrichtungen. Oftmals kann zudem durch gute Beispiele der Sinn von Gestaltungsregeln vermittelt werden. Eventuell wird es zu einer Differenzierung der Regeln für die Altstadt kommen. Die Einschätzung, dass die Werbeanlagen in der Neustraße nicht problematisch sind, wurde von den meisten Teilnehmern der Diskussion nicht geteilt. 14

15 Sollte die Werbung im öffentlichen Raum eingeschränkt werden etwa in der Anzahl von mobilen Werbeträgern? Die Fußgängerzone ist überfrachtet. Die Neustraße wird durch zu viel Werbung und Auslagen belastet. Zu viele Aufsteller und Warenpräsentationen verdecken die Schaufenster. Warenpräsentationen schränken z. T. erheblich die Laufwege ein. Sonstige Anregungen In der Fußgängerzone stören Liefer- und Radverkehre. Die Organisation des Verkehrs ist nicht Bestandteil des Gestaltungsleitfadens. Gestaltungshinweise Möblierung und Außengastronomie Sollte die Möblierung etwa von Außengastronomie geregelt werden? Ist ein einheitliches Bild schön oder zu einschränkend? Möblierung und Begrünung sind entscheidend für das Erscheinungsbild der Innenstadt. Die Innenstadt soll eine qualitätvolle Möblierung erhalten. Die Hochwertigkeit der Möblierung ist entscheidend, nicht die Einheitlichkeit. Die Aufenthaltsqualität in der Fußgängerzone muss verbessert werden, z. B. durch ansprechende Bestuhlung, aber nicht durch Billig-Läden. Der Gestaltungsleitfaden wird Aussagen zur Möblierung der Außengastronomie treffen, kann aber nicht direkt in die Entscheidungen von Privatpersonen einwirken etwa, was die Vermietung oder Verpachtung an Billig- Läden betrifft. 15

16 Sonstige Anregungen Die Gänge durch die Außengastronomie in der Altstadt sind zu eng. Außengastronomie schränkt z. T. erheblich die Laufwege ein. Der Leitfaden wird Aussagen zur Gestaltung etwa der Möblierung treffen. Daneben zeigt er auf, welche Bereiche für Möblierung, Werbung, Laufwege usw. zur Verfügung stehen. Weitere Anregungen Durch unsere Nachfrage schaffen wir selbst unsere Innenstadt. Die Stadt sollte über die Gebührenordnung die Qualität von Möblierung bei Außengastronomie beeinflussen (günstige Gebühren bei hoher Qualität, höhere Gebühren bei einfacher Ausstattung). Gebühren für die Möblierung für die Außengastronomie müssen günstiger sein als die für Warenaufsteller. Diese Anregungen zu den Gebühren werden nicht umsetzbar sein, zumal sich die Frage nach der Entscheidung über Qualitätsmaßstäbe stellt. 16

17 Gestaltungshinweise Wohnumfeld Ist das Parken in den Blockinnenhöfen notwendig? Kennen Sie Alternativen? Haben Sie Ideen, wie Innenhöfe vom Parken befreit werden können? Die vorhandenen Stellplätze sollen zu Anwohnerstellplätzen werden. Fahrzeuge von Besuchern der Stadt sollen in Parkhäusern untergebracht werden. Parken in Tiefgaragen schaffen Platzflächen an der Oberfläche. Stellplätze in den Innenhöfen sind erforderlich! Der Gestaltungsleitfaden wird Möglichkeiten zur Organisation des Parkens aufzeigen. Letztendlich wird für die Umsetzung aber das Engagement der Eigentümer entscheidend sein. 17

18 4.2 möglicher Ergänzungsbedarf möglicher Ergänzungsbedarf fehlende Gestaltungshinweise Gibt es Themen, die im Gestaltungsleitfaden noch nicht erwähnt wurden? Der Neutorplatz soll Treffpunkt werden. Diese Anregung betrifft zwar nicht direkt die privaten Adressaten des Gestaltungsleitfadens. Durch platzbelebende Nutzungen und eine gute Platzgestaltung soll der Neutorplatz aber zu einem belebten Treffpunkt der Innenstadt werden. Durch Blumenampeln an Laternenmasten kann ein freundliches Erscheinungsbild entstehen. Die Gestaltung durch Blumen verstärkt die optische Einheit der Innenstadt. Mit der Aktion Dinslaken erblüht zeigen Geschäftsleute und Eigentümer ihr Engagement zur Verschönerung der Innenstadt. Die Wildplakatierung muss unterbunden bzw. eingeschränkt werden. Das Zukleben der Schaufenster bei Leerständen muss verboten werden. In einer möglichen Gestaltungssatzung können Aussagen zum Anteil der verklebten, verhängten oder gestrichenen Fensterfläche getroffen werden. Auch Dekorationen, die im privaten Bereich stattfinden (z. B. Weihnachtsbeleuchtung), sollten beschränkt werden. Private temporäre Beleuchtung kann nicht Teil des Gestaltungsleitfadens oder einer -satzung sein. 18

19 Durch Essensgerüche an der Neustraße/Ecke Friedrich-Ebert-Straße entsteht eine Belästigung, die schlimmer ist als die durch Kleiderständer im Außenbereich oder durch unangemessene Bestuhlung. Emissionen von Gastronomie lassen sich nicht über den Gestaltungsleitfaden regeln. 4.3 Umsetzungsmöglichkeiten Umsetzungsmöglichkeiten Ist ein (freiwilliger) Gestaltungsleitfaden ausreichend oder soll eine verbindliche Satzung die Gestaltung regeln? Wie streng sollen die Regeln sein? pro Hilfestellung gebendem Leitfaden Mit den Gestaltleitlinien kann lenkend eingegriffen werden. Die Gestaltleitlinien können auch Motivation schaffen. Es soll ein Rahmen geschaffen, Gestaltungsmöglichkeiten sollen aufgezeigt werden. Freiwilligkeit bei den Maßnahmen ist wichtig. Empfehlungen in Bezug auf Fassadengestaltungen sind eine Hilfestellung, Verpflichtungen bewirken eher das Gegenteil. Die Leitlinien können eine Bereicherung sein, wenn genügend mitziehen (z. B. bei Neuinvestitionen). Es muss öffentlicher Druck aufgebaut werden etwa durch Nachbarn. Die gemeinschaftliche Erwartung kann als Druckmittel fungieren. Die Bereitschaft der Eigentümer für eine positive Umgestaltung der Gebäude ist entscheidend. Die Umsetzung positiver Anregungen und Ideen ist nur mit entsprechender Beratung möglich. Eine Beratung und Hilfestellung sind sinnvoll. Eine regelmäßige Werbekampagne für Fassadengestaltungen mit positiven Beispielen ist sinnvoll. 19

20 pro Satzung mit verbindlichen Regeln Eine Gestaltungssatzung ist nötig. Dann muss sich auch mein Nachbar daran halten Ohne Bestrafung kann nichts durchgesetzt werden (ohne Zwang kein Erfolg). Die Umsetzung von Gestaltungshinweisen funktioniert nur mit Vorschriften und den entsprechenden Genehmigungen. Sonstige Anregungen Eigentümer bekennen sich teilweise nicht mehr zu ihrer Umgebung. Eigentum verpflichtet! Der Mietvertrag kann als Mittel fungieren, bestimmte, die Gestaltung betreffende Bereiche zu definieren und somit Einfluss auf die Gestaltung des Gebäudes, z. B. im Hinblick auf Werbeanlagen, zu nehmen. Alle Maßnahmen, die im Außenbereich stattfinden, müssen durch ein Gremium, z. B. durch einen Gestaltungsbeirat, genehmigt werden. Zunächst wird der Gestaltungsleitfaden erarbeitet. Es besteht dann die Option, aus ihm eine verbindliche Satzung zu entwickeln zumal es für die Altstadt eine gültige Gestaltungssatzung gibt. Weitere Anregungen Es müssen die Rahmenbedingungen geändert werden, z. B. im Hinblick auf Nacht- und Ruhezeiten, um Schließungen von Gastronomiebetrieben zu verhindern. Die Regelung von Ruhezeiten ist nicht Gegenstand des Gestaltungsleitfadens. 20

21 Bestand Gestaltungsprinzipien Gestaltungsvorschlag Mögliche Hilfestellung durch Beratung bei der Fassadengestaltung 21

22 22

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