2. Versicherungsunternehmen und versicherungsspezifische Informationssysteme

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1 1 1. Einleitung Die Versicherungswirtschaft steht vor einem großen Umbruch. Die klassische Ausrichtung in Sparten ist für ein modernes Versicherungsunternehmen nicht mehr effizient. Im Zuge der Liberalisierung des Versicherungsmarktes stehen nach wie vor umfangreiche und europaweite Fusionen an. Durch diesen harten Verdrängungswettbewerb kann eine Versicherung heute nur bestehen, wenn interne Strukturen schlanker und effizienter werden. Aber auch zwischen den Versicherungsunternehmen sollten effiziente Kommunikationsstrukturen aufgebaut werden. Daher sind unternehmesweite IT-Strategien von hoher Bedeutung für ein modernes Versicherungsunternehmen. Neue Vertriebskanäle müssen aufgebaut werden, um klar strukturierte Informationen schnell an den Kunden zu übermitteln. 2. Versicherungsunternehmen und versicherungsspezifische Informationssysteme 2.1 Überblick über die Versicherungsbranche Mit der Liberalisierung des europäischen Versicherungsmarktes in den 90er Jahren entstand ein hoher Wettbewerbsdruck, welcher sich bis heute fortsetzt. Europaweite Fusionen und hohe Investitionen, vorrangig in der IT, beherrschten plötzlich die doch eher ruhige und beschauliche Szene der Versicherungsbranche. Schlagwörter wie Internet und New Economy taten ein Übriges 1. Der Bedarf der Kunden Informationen immer und überall abzurufen veranlasste auch die Versicherungen zum Handeln. Das moderne Layout der meisten Internetauftritte täuschte jedoch meistens darüber hinweg, dass Hausaufgaben innerhalb der Versicherungen nur zögerlich angegangen wurden. Zur Diskussion steht auch weiterhin der Übergang von einer klassischen Spartenorganisation hin zum gewinnträchtigen Cross-Selling 2. Nur wenige Internetauftritte boten Mehrwertdienste und interaktive Services. 1 vgl. Biesel, H.: Schlechte Zeiten, gute Zeiten, in: Computerwoche, vgl. o.v.: IT in der Warteschleife, in: Computerwoche,

2 2 Um Marktanteile zu halten oder neue zu gewinnen, sind ein perfektes Kundenmanagement, Kostenführerschaft und Innovation erforderlich. Kunden fordern heute vermehrt ganzheitliche Versicherungskonzepte. Daher müssen Versicherungen sich von reinen Produktfabriken zu vollwertigen Lösungsanbietern entwickeln. Die Verwaltungsstruktur von Versicherungsunternehmen ist auf Produktsparten und den branchenspezifischen Betrieb zugeschnitten. Im Wesentlichen läuft dieser Vertrieb über bundesweit agierende Agenturen, hinzu kommen freie Versicherungsmakler und der Direktvertrieb über Internet und Call-Center. ITbezogene Erweiterungs- und Verbesserungswünsche wurden somit auch häufig individuell umgesetzt. Daraus entstand vielfach eine unüberschaubare und sehr komplexe IT-Struktur. Die Kosten für diese IT-Strukturen schlagen heute mit ca. vier Prozent der Beitragseinnahmen zu Buche. Abhilfe, um vorhandene IT-Strukturen effizienter zu gestalten, sollen Integrationsplattformen oder umfangreiche Konsolidierungen der Rechenzentren schaffen. 2.2 Anforderungen an versicherungsspezifische Informationssysteme Der nachfolgende Text umfasst sowohl die Anforderungen an IT-Systeme als auch an die Anwendungsarchitektur versicherungsspezifischer Informationssysteme. Die Stabilität der implementierten Geschäftslogik gegenüber einer sich verändernden technischen Infrastruktur muss gewährleistet sein. Anforderungen an eine schnellere Datenverarbeitung oder an höhere Speicherkapazitäten für die Datenbestände müssen ohne Anpassung der Geschäftslogik erfüllbar sein. Sollten sich die Marktbedingungen oder die Geschäftsregeln ändern, muss die Geschäftslogik flexibel anpassbar sein. Das Ziel dieser Überlegungen ist eine langfristige Investitionssicherheit im Hinblick auf die angeschafften oder eigenentwickelten Systeme.

3 3 Neuentwicklungen der Anwendungsarchitektur müssen aufgrund ihrer langen Lebensdauer in heute noch nicht absehbaren Umgebungen und Konstellationen genutzt werden können. Bereits vorhandene Funktionalität muss in die Neuentwicklung übernommen werden können 3. Die Einführung einer Neuentwicklung nach der Big-Bang Strategie ist nicht praktikabel. Es ist eine Step-by-Step Einführung erforderlich, um die Produktivität aufrecht zu erhalten. Mit einer Neuentwicklung erhalten auch neue Benutzergruppen Zugriff auf Anwendungen und müssen in die Geschäftsprozesse der Unternehmung integriert werden. Ein ausgefeiltes Rechtesystem sollte erarbeitet werden, um den Zugriff auf sicherheitsrelevante Daten für bestimmte Benutzergruppen zu steuern. Ein modularer Aufbau der neuen Anwendungsarchitektur hilft die Kosten für Reparaturen oder Erweiterungen in einem überschaubaren Rahmen zu halten. Voneinander unabhängige, frei konfigurierbare Standardlösungen sollten sich über Schnittstellen und offene Standards leicht integrieren lassen. 2.3 Architektur und Aufbau von versicherungsspezifischen Informationssystemen Die Hauptbestandteile einer Anwendungsarchitektur lassen sich zunächst in ein fachliches Modell und ein technisches Rahmenwerk gliedern. Im fachlichen Teil werden die Versicherungsanwendungen durch ein Prozessmodell beschrieben, das sich aus einem Funktionen- und einem Datenmodell zusammensetzt. Das Funktionenmodell basiert laut VAA (Versicherungs-Anwendungsarchitektur) auf dem aus sechs Kernfunktionen bestehenden Modell von Farny. In der Praxis befinden sich die drei Kernfunktionen Vertragsverwaltung, Schaden- / Leistungsmanagement und Vertriebsunterstützung am häufigsten im Einsatz. Das technische Rahmenwerk setzt sich zusammen aus wiederverwendbaren Softwarebausteine und einer standardisierten Schnittstellenarchitektur. Die Softwarebausteine bestehen aus einem dreischichtigen Modell. 3 vgl. Andresen, U.: IT stärkt Marktposition, in: Computerwoche,

4 4 Dieses Modell besteht aus einer Dienstebene, einer Arbeitsebene und einer Steuerungsebene. Dieses dreischichtige Modell ermöglicht eine Schnittstellenminimierung und Offenlegung der Schnittstellen. Die Verteilung von verschiedenen Anwendungen, sowie eine getrennte Entwicklung von Bausteinen wird durch dieses Modell ermöglicht. Nun zu den einzelnen Ebenen dieses Modells. Die Dienstebene bietet alle generellen Funktionen. Dazu gehört z. B. der Datenmanager, Textverarbeitung, Präsentation oder die Fehlerbehandlung. Die Arbeitsebene beinhaltet die fachliche Welt eines Versicherungsunternehmen. Diese Funktionalität wird in Anwendungsbausteinen zusammengefaßt, die ihre betriebswirtschaftliche Funktionalität über Anwendungsbausteinfunktionen nach außen zu Verfügung stellen. Dazu gehört z. B. die Deckungsprüfung oder die Provisionsermittlung. Die Steuerungsebene deckt die Funktionalität Workflowsteuerung, DV-Vorgangssteuerung und Dialogsteuerung ab. 2.4 Individual- vs. Standardsoftware In den vergangenen Jahren entwickelten aufgrund nicht vorhandener Standards viele Versicherungsunternehmen individuelle Softwarelösungen. Die Unabhängigkeit von Systemanbietern war dafür vielfach ausschlaggebend. Diese individuellen Softwarelösungen sind meist nicht kurzfristig gegen eine Standardlösung auszutauschen. Auch befürchten Viele Versicherungsunternehmen, dass Standardlösungen nicht den erforderlichen Umfang wie eine individuelle Softwarelösung besitzt. So befinden sich vielfach noch Softwarelösungen aus den 70er Jahren im Einsatz. Die Systeme laufen zwar zuverlässig, jedoch sind Änderungen mitunter schwierig zu integrieren und zeitaufwendig. Einer standardisierte Softwarelösung bietet heutzutage verbesserte Softwareentwicklungsmethoden und -werkzeuge 4. Eine Standardsoftware kann von vornherein modular aufgebaut werden, so dass Veränderungen am System einfacher und kostengünstiger durchzuführen sind. 4 vgl. Andresen, U. [2001]

5 5 Für einen durchgängigen Workflow können spartenübergreifende Daten- und Funktionenmodelle in eine Standardsoftware integriert werden. Somit stehen Informationen zeitnaher zur Verfügung. Die Entscheidung für eine Individual- oder Standardsoftware ist letztendlich von vielen Faktoren abhängig, welche entsprechend gewichtet werden müssen. Dabei sollte der Blick auf eine gesamte Unternehmung gerichtet sein, nicht nur auf einzelne Sparten. 3. Funktionen versicherungsspezifischer Informationssysteme Die im Versicherungswesen eingesetzten Systeme und Anwendungen spiegeln meist die grundsätzliche funktionale Gliederung von Versicherungen in die Kernbereiche Vertrag, Schaden/Leistung und Vertrieb wieder. Als zusätzliche Anwendung erfüllt die Partnerverwaltung wichtige informationstechnische Dienstleistungen für die anderen Bereiche. Die nennenswerten Funktionen von Anwendungssystemen im Versicherungswesen werden sowohl als Einzelanwendung meist in Form von Individualsoftware, als auch als Modul einer Standardsoftware implementiert. 3.1 Vertriebsunterstützung Zur Generierung richtiger und lohnender Verträge stellen die Systeme zur Vertiebsunterstützung sowohl den Versicherungsvertretern und -maklern als auch den potentiellen Kunden die passenden Funktionalitäten zur Verfügung 5. Als zentraler Baustein dient hier meist ein Angebots- und Vertiebsinformationsystem, das die Verwaltung von Interessenten, die Betragsberechnung, die Bonitätsprüfung potentieller Kunden, die Erstellung von korrekten Versicherungsanträgen und schließlich die Übermittlung der Antragsdaten an die Vertragsbearbeitung ermöglicht. Da sich die Vertriebswege der Versicherer teilweise stark unterscheiden, werden diese zentralen Bausteine von weiteren Funktionen unterstützt. 5 vgl Löwe, M.; König, H. [2003]: Anwendungssysteme in der Versicherungswirtschaft, in: Disterer, G. (Hrsg.); Fels, F. (Hrsg.); Hausotter, A. (Hrsg.): Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik, 2. Aufl, München, 2003, S. 654

6 6 Die offensichtlich notwendige Unterstützung des Vertriebs im Außendienst wurde lange Zeit mit gesondert entwickelter Software, die meist nicht mehr als ein simpler Tarifrechner war, realisiert. In neuerer Zeit geht man jedoch dazu über den Außendienst über Mobiltechnologie direkt in die IT-Landschaft des Versicherers einzubinden. Dabei wird als Ziel die Point-of-Sale-Policierung 6 verfolgt. Der gesamte Antragsprozess soll dort, wo der Kontakt zum Kunden hergestellt ist (Maklerbüro, Hausbesuch) erledigt werden, weitere Kontakte sollen nicht nötig sein. Dies macht intergierte Vertriebs- und Vetragssysteme nötig, bei denen an Ort und Stelle aus dem Antrag festgestellt wird, ob ein gewünschtes Produkt überhaupt existiert und es möglich ist den Antragssteller zu versichern (z.b. Bonitätsprüfung, Gesundheitscheck). Da all dies nicht mehr von dem einzelnen Vertriebsmitarbeiter erledigt werden kann, sind Expertensysteme nötig, die über mobile Kommunikationswege den Vertrieb unterstützen und dabei Konsistenz und Sicherheit gewährleisten. Mit dem Online-Boom der 90er Jahre eroberten auch die Versicherungen das Internet. Ein tatsächlicher Mehrwert der Internetauftritte oder das Angebot von interaktiven Services blieb jedoch zumeist aus. Erst in den letzten zwei Jahren brachten E-Business-Modelle tatsächlich Innovation in die traditionellen Geschäftsprozesse. Zuerst musste herausgefunden werden, welche Produkte einer Versicherung sich tatsächlich über das Internet verkaufen lassen. Dazu kristallisierte sich der Bereich der Sach- und Objektversicherungen als Internet-freundlich heraus. Der lukrative Bereich der Lebensversicherungen wurde jedoch weiterhin zumeist über Makler und Agenten abgeschlossen. Zwar dient das Internet auch im Bereich der Lebensversicherungen als primärer Informationskanal, jedoch ist in diesem Sektor der persönliche Kontakt zu einem Makler oder Agenten unerlässlich. Daher konzentrieren sich Portale auf den Verkauf von weniger erklärungsbedürftigen Versicherungen wie z. B. Kraftfahrt-, Haftpflicht-, Hausrat-, oder Unfallversicherungen. 6 vgl. Löwe, M.; König, H. [2003]: S. 660

7 7 Die Kombination dieser Internet-freundlichen Produkte mit Versicherungsfremden, wie z. B. Bankprodukten, scheint sich dabei als Erfolgsfaktor herauszustellen. Webseiten und Kernsysteme operieren allerdings meist unabhängig voneinander, obwohl gerade die Verschmelzung dieser beiden Bereiche zu enormen Kosteneinsparungen verhelfen kann. Allerdings bietet sich diese Strategie vornehmlich bei größeren Versicherungsunternehmen an. Wichtig ist die Synchronisation der Datenbestände einer Versicherung mit der Produktpalette auf der Website. 3.2 Vertragsverwaltung In den Aufgabenbereich der Vertragsverwaltung fällt die Ermittlung, Anpassung, Änderung und Abrechnung von Versicherungsprämien 7. Die Höhe dieser Prämien wird meist nicht direkt festgesetzt, sondern über einen Tarif aus den Deckungs- und Leistungszusagen des Versicherers ermittelt. Daher ist die strukturierte Verwaltung und Überwachung dieser Zusagen, sowie die Berechnung der Prämien die wichtigste Aufgabe von Anwendungen in der Vertragsverwaltung. Die Neuanlage und Änderungen von Verträgen, d.h. die Definition des Deckungs- und Leistungsumfangs (Versicherungsversprechen) und die Berechnung der sich daraus ergebenden Versicherungsprämie, sind die zentralen Funktionen. Daraus resultiert die Erstellung des Versicherungsscheins bzw. das Erstellen von Zusätzen zu diesem, welches ebenfalls von der Vertragsverwaltung erledigt wird. Die Prämienanpassung im Falle einer Tarifänderung ist eine weitere wichtige Funktion. Essentiell für das Kerngeschäft des Versicherers ist jedoch die korrekte Prämienabbrechnung und -buchung. Diese war zwar meist als Funktion der Vertragsverwaltung implementiert, jedoch fehlten häufig Schnittstellen zur Unternehmensbuchhaltung. Meist war man auf das Erstellen von Abrechnungsdokumenten beschränkt und die eigentlichen Vorgänge fanden an anderer Stelle statt. Moderne Systeme, insbesondere Standardsoftware, leisten hier jedoch wesentlich mehr, so dass heute in der Vertragsverwaltung auch die Verwaltung der zu einem Vertrag gehörenden Zahlungsströme möglich ist. 7 vgl. TLöwe, M.; König, H. [2003]: S. 652

8 8 Die Speicherung und Verwaltung aller zu einem Vertrag gehörender Dokumente, wie etwa Antrag/Angebot, Versicherungsschein, historische Versionen des Vertrags oder Abbrechnungsdokumente, ist ebenfalls Funktion der Vetragsverwaltung. Da sich je nach konkretem Versicherungsprodukt (z.b. Kfz- vs. Lebensversicherung) die Anforderungen an die einzelnen Funktionen und damit auch deren Implementierung teilweise stark unterscheiden können, sind bei Versicherungen, die mehrere Sparten bedienen, meist unterschiedliche Vertragsverwaltungssysteme im Einsatz. Einen zentraleren Lösungsansatz stellt dazu die produkgetriebene Vertragsverwaltung dar. Hierbei werden Vertragsund Produktdaten getrennt. Ein Vertrag ist somit nur Instanz eines Produkts. Die Produktdaten werden ähnlich wie Stücklisten in der Fertigungsindustrie baumartig konzipiert. Um also ein Produkt zu definieren, bedient sich ein Produktentwickler nun wie in einem Baukasten aus elementaren Produktbestandteilen. Aus dieser Struktur werden dann auch Steuerungsinformationen für die Vertragsbearbeitung gewonnen (z.b. die Benutzeroberfläche). Kombiprodukte lassen sich damit leichter realisieren, so besteht die Kfz.-Versicherung meist aus den drei Stufen Haftpflicht, Teil- und Vollkasko. Allerdings stellt die Produktentwicklung nun einen komplexen Prozess dar, der einerseits nicht von reinen Softwareentwicklern aber auch nicht von reinen Versicherungsmanagern zu erledigen ist. 3.3 Leistungserbringung / Schadenverwaltung Die Unterstützung der Prozesse zur Einlösung des Versicherungsversprechens ist Aufgabe der Systeme zur Leistungserbringung bzw. Schadenverwaltug 8. Diese Funktion ist letztlich das für den Versicherer wichtigste Instrument, denn nur durch die korrekte und zügige Erbringung der versprochenen Leistung kann er den Kunden nachhaltig positiv beeinflussen. Da aber auch hier teilweise völlig unterschiedliche Anforderungen bestehen (allein bei der Unterscheidung von Sach- und Lebensversicherung) sind Einzellösungen für den jeweiligen Bereich wiederrum die Regel. 8 vgl. Löwe, M.; König, H. [2003]: S. 653

9 9 Dennoch lassen sich einige Gemeinsamkeiten herausstellen. Den Einstieg stellt hier die Schadenanlage dar. Hier wird die Forderung des Kunden gegen den Versicherer angelegt und die relevanten Sachverhalte dazu erfasst. Dabei ist aus Vollständigkeitsgründen penibel darauf zu achten, dass assoziierte Dokumente (schriftliche Schadensmeldung, , Gesprächsnotiz) von Anfang an richtig hinterlegt und referenziert werden. Die Software muss hier also auch den Prozessablauf unterstützen und überwachen. Die grundsätzliche Deckungsprüfung ist bei einfachen Sachverhalten (z.b. Lebensversicherung läuft aus und wird damit fällig) sicher automatisch vom System zu erledigen. Bei komplizierteren oder gar (juristisch) strittigen Forderungen verwaltet das System die Vorgänge. Dabei stellt das Dokumentenmanagement wieder eine wichtige Funtion dar. Die Verwaltung der am Schaden beteiligten Objekte und Personen, sei es direkt oder indirekt (z.b. Gutachter) ist ebenfalls essentiell. Die Funktion zur Zahlung ist ähnlich der Abrechnungsfuktion in der Vertragsverwaltung angelegt. Auch hier ist wieder die Frage ob man ein integriertes System betreibt, das die Zahlung evtl. sogar direkt ausführt, oder ob man nur die Zahlung anweist. Bei kurzer Betrachtung ergibt sich die Notwendigkeit einer bidirektionalen Schnittstelle zur Vertragsverwaltung von selbst. Es ist für den Bearbeiter bzw. das System absolut notwendig den Vertrag einsehen zu können, allein um die Deckungsprüfung vornehmen zu können. Ebenso nehmen Schäden und Leistungen Einfluss auf den Vertrag, beispielsweise in Form von schadensabhängigen Rabatten. Diese Schnittstellen stellen einen nicht unerheblichen Aufwand dar und sind ein Gebiet, auf dem Standardsoftware den Individual- und Einzellösungen gegenüber im Vorteil ist.

10 Partner- und Stammdatenverwaltung Wie bei der Lektüre der vorangegagenen Kapitel sicher aufgefallen ist, spielt die Verwaltung von Personen- und Objekdaten in allen Bereichen eine wichtige Rolle. Es liegt daher nahe diese zentral zu Verwalten. Dabei wird der historisch verteilte Datenbestand meist mittels geeigneter Middleware in eine zentrale Sicht zusammengeführt und schritweise auf einen zentralen Data-Warehousing- Ansatz überführt. Da Versicherungsunternehmen große Datenmengen sammeln, ist hierbei die Wahrung von Konsistenz sicher die größte Herausforderung. Anwendungen, die sich allein mit solchen zentral verfügbaren Daten realisieren lassen, sind beispielsweise Mailing-Aktionen oder Cross- Selling-Massnahmen. 3.5 Data-Mining Vor allem aber in der Statistik und Risikoermittlung stellt der so geschaffene Datenbestand einen wichtigen Fundus dar. Da jedoch ein Zusammenhang zwischen Schadenhöhe und Risikofaktoren meist nicht offensichtlich ist, wird hier auf Data-Mining-Modellierungen zurückgegriffen. Dabei können durchaus vorher nicht erwartete Wettbewerbsvorteile entstehen. So kann beispielsweise die Überprüfung der sonst als Risikogruppe bekannten jährigen Autofahrer dazu führen, dass dort ein Segment der Fahrer von Liebhaberautos mit deutlich weniger Unfällen existiert. Diesen können dann deutlich andere Vertragskonditionen geboten werden als dem Rest. Auch bei dem Aufspüren von Betrugsfällen oder dem ganz alltäglichen Überprüfen von Rechnungen haben sich Data-Mining-Ansätze als erfolgreich herausgestellt Siemens Insurance 3000 als Beispiel für eine Standardsoftware Siemens Insurance 3000 dient als Softwarelösung zur Abwicklung der Kernprozesse im Unternehmen. 9 vgl. Huber, K.-P. [2004]: Wettbewerbsvorteile durch Data Mining, in: Computerwoche,

11 11 Zu diesen Kernprozessen gehört das Produktmanagement, die Bestandsführung und die Schadenabwicklung. Insurance 3000 gilt als spartenneutral und unterstützt somit sowohl den Sachversicherungs- als auch den Lebensversicherungsbereich. Über Schnittstellen lassen sich auch weitere versicherungstechnische Methoden anbinden. So lassen sich auch bereits vorhandene Funktionalitäten in Siemens Insurance 3000 integrieren, wie z. B. erweiterte Prüffunktionen oder Sondertarifierungen. Die Anwendungsarchitektur dieser Software ist in die Bereiche Zentrale Dienste und Fachfunktionen aufgeteilt. Zu dem Bereich Zentrale Dienste gehören z. B. Dienste wie Versicherungstechnische Kontenführung, Personenund Objektverwaltung, Terminverwaltung oder Systemverwaltung. Der Zugriff auf diese Dienste erfolgt dann über die Fachfunktionen. Zu den Fachfunktionen gehört ein Produktmanagementsystem, die Bestandsführung und Schadenbearbeitung, sowie ein Informationssystem. Optional lassen sich die Fachfunktionen z. B. um eine Inkasso- /Exkassoschnittstelle erweitern. Weitere Zusatzmodule können bei Siemens nachbestellt werden. Die Versicherungsprodukte können über ein Produktmanagementsystem verwaltet und verändert werden, ohne dass Veränderungen an der Software vorgenommen werden müssen. Dadurch lassen sich die Produkte den aktuellen Marktbedürfnissen flexibel anpassen. Nachfolgend ein kurzer Überblick der Anforderungen von Siemens Insurance 3000 an die technische Architektur. Als Server kann entweder ein Siemens System RM400 oder RM600 mit Betriebssystem SINIX ab V5.43 dienen, oder aber ein Windows NT-Server mit Betriebssystem Windows NT ab V4.0. Für die Client-Seite wird ein Microsoft Windows ab NT v4.0 und Microsoft Visual Basic vorausgesetzt. Die Kommunikation erfolgt über das Protokoll TCP/IP. Das ganze System setzt auf einer ORACLE-Datenbank auf.

12 12 5. Fazit Versicherungen als Unternehmen mit hohem Verwaltungsaufwand verlangen nach IT-Lösungen, die es ihnen ermöglichen eben diesen Verwaltungsaufwand weitestgehend zu automatisieren. Doch obwohl eine Versicherung ein immaterielles Gut ist, stellt sich eine konsistente IT-Unterstützung als schwierig dar. Dies liegt vor allem daran, dass lange Zeit keine Standards existierten die eine systematische Anwendungsentwicklung ermöglichten. Es wurden also viele Insellösungen geschaffen, so dass heute meist eine äußerst heterogene Anwendungslandschaft existiert, die es ausgesprochen schwierig gestaltet auf die nun existierenden Standards zu migrieren. So unterscheiden sich die unterschiedlichen Systeme der einzelnen Versicherer auch weniger in den Funktionen, als eher im Grad der Integration. Doch genau hier liegt ein enormes Potential die Kernprozesse der Versicherer zu beschleunigen, und damit Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Standardsoftware ist dabei den Individuallösungen gegenüber im Vorteil. Die anfangs zögerliche Internetnutzung der Versicherer hat sich gewandelt, und so sind heute gerade Aussendienstmitarbeiter jederzeit mit dem Unternehmen in Kontakt. Aber bei der Nutzung des Internets als Vertriebsweg hat man vielfach noch kein schlüssiges Konzept, und so stellen die Internetauftritte der Versicherer meist lediglich eine Informationsquelle für potenzielle Kunden dar.

13 13 Literaturverzeichnis Andresen, U. [2001]: IT stärkt Marktposition, in: Computerwoche, Biesel, H. [2004]: Schlechte Zeiten, gute Zeiten, in: Computerwoche, Huber, K.-P. [2004]: Wettbewerbsvorteile durch Data Mining, in: Computerwoche, Kelch, J. [2001]: Online-Verträge sind noch selten, in: Computerwoche, Klein, W. [2004]: Assekuranz: Der Trend geht zum Re-Hosting, in: Computerwoche, Löwe, M.; König, H. [2003]: Anwendungssysteme in der Versicherungswirtschaft, in: Disterer, G. (Hrsg.); Fels, F. (Hrsg.); Hausotter, A. (Hrsg.): Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik, 2. Aufl, München, 2003, S Markgraf, G. [2001]: Gerling: Internet-Vorreiter mit Services, in: Computerwoche, o.v. [2001]: IT in der Warteschleife, in: Computerwoche, o.v. [2001]: VAA Final Edition, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., Berlin, 2001 Sarbacher, M. [2001]: "Flexible Sourcing" für die Versicherungs-IT, in: Computerwoche, Stobbe, A. [2003]: Neuer Richtungswechsel in der Versciherungs-IT, in: Computerwoche,

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