verheiratet: verh. Kind /Kinder: Ki. Wahlkreisverein Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg: Verband der Groß-Berliner Wahlvereine:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "verheiratet: verh. Kind /Kinder: Ki. Wahlkreisverein Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg: Verband der Groß-Berliner Wahlvereine:"

Transkript

1 Anhang zu: Ottokar Luban: Führung und Basis des Rosa-Luxemburg Karl-Liebknecht- Kreises in Berlin (Spartakusgruppe), In: Bruno Groppo, Berthold Unfried (Hg.): Gesichter in der Menge. Kollektivbiographische Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Mouvement ouvrier, biographie collective, prosopographie. Leipzig: Akademische Verlagsanstalt 2006 (= ITH Tagungsberichte, Bd. 40) A. Biographische Angaben zu Angehörigen der Berliner Spartakusbasis (Keine vollständigen Biographien; Stichtag für Altersangaben: Alter ohne Geburtsdatum nach Angaben von Polizeiprotokollen vom Sommer 1918) Abkürzungen: Biogr. Lexikon: siehe Anm. 2 Weber/Herbst: siehe Anm. 2 Alter in Jahren: J. ledig: led. verheiratet: verh. Kind /Kinder: Ki. Wahlkreisverein Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg: Verband der Groß-Berliner Wahlvereine: TB; GB 1. Erich Anspach, 23 J. ( ), Student, desertierter Soldat, im Sommer 1918 Helfer von Karl Schulz, dem damaligen Leiter der Spartakusflugblattagitation 2. Else Beck, 27 J. ( ), Handlungsgehilfin, Stenotypistin, jetzt Angestellte bei der Berliner Verwaltungsstelle der Gewerkschaft Verband der Handlungsgehilfen, led., SPD, jetzt USPD, Bezirksführerin und Leiterin der Frauenarbeit im III. Wahlkreisverein Berlin, bis Frühjahr 1917 führend in der Berliner Arbeiterjugend aktiv 3. Hans Becker, 32 J. ( ), Mechaniker, led., SPD seit 1910, jetzt USPD, Bezirksführer Ortsverein Berlin-Neukölln 4. Willi Budich, 27 J. ( ), Schlosser, Maschinentechniker, led., ab 1912 Bundes-Sekretär der Gewerkschaft "Bund der technisch-industriellen Beamten" in Berlin, Soldat, nach Einsätzen an der Front seit August 1917 Schreiber der Garnisonsverwaltung in Berlin-Moabit, weiterhin Sekretär des

2 Bundes mit 1/8 Gehalt, seit 1914 SPD, jetzt USPD (Biogr. Lexikon, S.71 f., Weber/Herbst, S.130 f.) 5. Martha Busse, 36 J. ( ), Beitragskassiererin (Allgemeine Ortskrankenkasse), Witwe, SPD, jetzt USPD 6. Hedwig Duncker, 19 J. ( ), Schülerin, Bürohelferin, led., Tochter von Käte und Hermann Duncker, aktiv in der Berliner Arbeiterjugend tätig, auch in Verbindung zu Karl Liebknecht 7. Otto Franke, 41 J. ( ), Maschinenbauer, Gewerkschaftsangestellter (Deutscher Transportarbeiterverband), verh., 1 Ki., SPD seit 1892, jetzt USPD, Mitglied Pressekommission GB (für TB), im Sommer 1916 maßgeblich an der Spartakusflugblattagitation beteiligt (Biogr. Lexikon, S. 136 f.; Weber/Herbst, S. 216 f. 8. Karl Ganzer, 60 J. ( ), Krankenkassenhilfskassierer (Allg. Ortskrankenkasse), verh, 2 Ki., seit 1899 SPD, jetzt USPD, Schriftführer und Kassierer im 8. Bezirk Ortsverein Berlin-Spandau 9. Julius Gerson, 49 J. ( ), Kaufmann, Druckereibesitzer, verh., 2 Ki., SPD seit 1898, jetzt USPD 10. Philipp Gräf, 49 J. ( ), Schankwirt und Klempner, verh., SPD, jetzt USPD 11. Karl Gröhl (später Retzlaw), 22 J. ( ), Arbeiter (Schleifer in einer Munitionsfabrik), led., SPD, jetzt USPD, Streikführer in seiner Fabrik Januar 1918 (Weber/Herbst, S. 610 f.) 12. Ferdinand Harder, 55 J. ( ), Kantinenhelfer, verh., SPD, jetzt USPD 13. Karl Fritz Hermann Hartmann, 50 J. ( ), Buchbinder, jetzt Redakteur (Beiblatt der Handlungsgehilfen-Zeitung Der Filialleiter ), verh., 2 Ki., seit ca. 25 J. SPD, jetzt USPD, 1913 bis Januar 1918 Schriftführer Ortsverein Treptow-Baumschulenweg, jetzt - delegiert durch TB - in der Pressekommission GB, damit Mitglied im Vorstand von GB 14. Martha Jeetze, 49 J. ( ), Handlungsgehilfin, Wirtschafterin, Witwe, seit über 20 Jahren SPD, jetzt USPD 15. Käthe Kahlert, 16 J., Verkäuferin (im Schmuckgeschäft ihres Vaters), led. 2

3 16. Max Kahlert, 50 J. ( ), Uhrmacher / Goldwarenhändler, Selbständiger mit 2 Schmuckgeschäften, verh., 1 Ki., seit 30 Jahren SPD, jetzt USPD, Kassierer Ortsverein Berlin-Schöneberg, von TB für Agitationskommission GB gewählt, damit Vorstandsmitglied GB 17. Friedrich Koch, Mechaniker, 48 J., SPD, jetzt USPD, Vorsitzender und 1. Kassierer USPD-Ortswahlverein Neukölln 18. Wilhelm Köhnke, 54 J. ( ), Schuhmacher, verh., 5 Ki., seit 1910 SPD, jetzt USPD, Bezirksführer und (vertretungsweise) Bezirkskassierer im Ortsverein Berlin-Charlottenburg 19. Emil Krüger, 45 J. ( ), Notenstecher, jetzt Krankenkassenangestellter (Allgemeine Ortskrankenkasse), verh., langjährig SPD, jetzt USPD, bis Januar 1917 Pressekommission von GB, Bezirksführer und damit Vorstandsmitglied im II. Wahlkreisverein von GB, Mitglied der Branchenkommission der Kassenangestellten Berlin als Vertreter des Verbandes der Büroangestellten Deutschlands 20. Elisabeth Kühl, 37 J. ( ), Hausfrau, verh. 21. Max Kühl, 49 J. ( ), Ingenieur, verh., SPD seit 1914, jetzt USPD, Mitglied des "Bundes der technisch-industriellen Beamten", dort in Opposition zur Mehrheit 22. Toni Lange, 38 J. ( ), Hausfrau, verh., 3 Ki., SPD, jetzt USPD 23. Elias Laub, 33 J. ( ), Kaufmann, Angestellter der Reichsstelle für Obst und Gemüse, verh., 1 Ki., seit 1907 SPD, jetzt USPD, Gruppenführer im Ortsverein Pankow 24. Susanne Leonhard, 23 J. (1895), verh., Mathematikstudentin, Kontoristin, im Sommer 1918 als Assistentin von Karl Schulz maßgeblich an der Spartakusflugblattagitation beteiligt 25. Willi Leow, 31 J. ( ), Tischler, verh., 2 Ki., seit Jahren SPD, jetzt USPD, Mitglied Holzarbeiterverband (Weber/Herbst, S.449) 26. Wilhelm Michalski, 36 J. ( ), Bürogehilfe und Stenotypist bei Rechtsanwälten, jetzt Krankenkassenangestellter (Bürogehilfe), verh., seit ca. 14 Jahren SPD, jetzt USPD, seit August 1916 Kassierer Ortverein Berlin- Charlottenburg (Weber/Herbst, S.505) 3

4 27. Wilhelm Müller, 36 J. ( ), Maschinenschlosser, jetzt Maschinenmeister, verh., seit 1905 SPD, jetzt USPD, bis Mitte 1917 als Schriftführer Mitglied des Hauptvorstandes im Verband der Heizer und Maschinisten 28. Otto Ohnesorge, 47 J. ( ), Buchbinder, verh., 2 Ki., seit 1900 SPD, jetzt USPD, seit 10 Jahren Bezirksführer in Berlin-Schöneberg 29. Bruno Peters, 34 ( ), Berlin, Schlosser, Mechaniker, verh., 2 Ki., seit 1908(09?) SPD, jetzt USPD, Schriftführer, seit Parteistreit (1916) 2. Vorsitzender des Ortsvereins Berlin-Charlottenburg bis Mai 1917, Vertrauensmann des Metallarbeiterverbandes in seiner Fabrik, während des Aprilstreiks 1917 und des Januarstreiks 1918 von seinen Kollegen in den Arbeiterrat gewählt (Weber/Herbst, S.558) 30. Robert Pieser, 55 J. ( ), verh., 3 Ki., Gärtnereibesitzer, SPD seit über 10 Jahren, jetzt USPD, 1. Vorsitzender des Ortsvereins Berlin- Spandau, seit Vorsitzender (Weber/Herbst, S.566) 31. Pauline Pietsch, 28 J., Metallarbeiterin, Vertrauensfrau des Metallarbeiterverbandes 32. Ferdinand Rahnenführer, 38 J. ( ), Hilfskasernenwärter Garnisonsverwaltung II Berlin-Moabit, verh., parteilos 33. Hans Rakow, 21 J. ( ), led., Werkzeugschleifer, SPD, jetzt USPD, 1917 Leiter des Jugendbildungsvereins Berlin-Neukölln, Streikführer Januar 1918 in seiner Fabrik 34. Anna Reez, 40 J. ( ), Hausfrau, verh., 1 Ki., SPD, jetzt USPD 35. Helene Richter, 26 J. ( ), Schneiderin, jetzt Lagerarbeiterin, led., seit 1911 SPD, jetzt USPD, Bezirksführerin im II. Wahlkreisverein Berlin 36. Walter Rosenberg, 31 J. ( ), Einrichter (Mechaniker), verh., 1 Ki., seit 1912 SPD, jetzt USPD, seit 2 Jahren 2. Vorsitzender des Ortsvereins Berlin-Friedenau 37. Richard Rosenstiel, 36 J. ( ), Techniker, verh., 1 Ki., SPD seit 1905 oder 06, jetzt USPD, Unterkassierer und Mitglied der Statutenkommission Ortsverein Berlin-Neukölln, ehrenamtlicher Mitvorsitzender der Gewerkschaft "Bund der technisch-industriellen 4

5 Beamten", dort in Opposition zur Vorstandsmehrheit 38. Ferdinand Schlater, 39 J., Glasmaler, SPD, jetzt USPD, bis April Vorsitzender im USPD-Ortsverein Berlin-Schöneberg, jetzt Revisor 39. Max Schmidt, 40 J. ( ), Tischler, verh., 5 Ki., SPD, jetzt USPD 40. Friederike Sieg, 36 J. ( ), Aufwärterin, verh., 3 Ki., seit 6 Jahren SPD, jetzt USPD 41. Clara Thalheimer, 24 J. ( ), Fachverkäuferin (kaufm. Ang.), verh. 42. Johannes Uebe, 52 J. ( ), Schneider, verh., 2 Ki., seit März 1914 SPD, jetzt USPD, Schriftführer Ortsverein Berlin-Charlottenburg 43. Alfred Wagner, 41 J. ( ), Tischler, verh., langjährig SPD, jetzt USPD, Schriftführer Ortsverein Berlin-Charlottenburg bis 1916, als Vertreter der Berliner Organisation Beisitzer im zentralen Vorstand des Holzarbeiterverbandes, wegen Beteiligung am Januarstreik 1918 strafweise zum Heer einberufen 44. Paula Wagner, 45 J. ( ), Hausfrau, verh., SPD, jetzt USPD 45. Johann Wittenberg, 52 J. ( ), Tischler 46. Max Zirkel, 49 J. ( ), Tischlergeselle, seit Ende 1917 Gewerkschafts-beamter, verh., 5 Ki., seit dem 17. Lebensjahr Mitglied SPD, seit 1917 USPD, vor dem Krieg Bezirksführer und 2 Jahre lang 1. Vorsitzender des Ortsver-eins Berlin-Neukölln, seit Sommer 1916: 2. Vorsitzender in Neukölln und 2. Vorsitzender TB, seit Oktober 1917 als Vertreter der Berliner Organisation unbesoldeter Beisitzer im Hauptvorstand des "Deutschen Holzarbeiterverbandes", Ende 1917 von den Berliner Kollegen zum hauptamtlichen Gewerkschaftsangestellten in der Berliner Verwaltungsstelle des Holzarbeiterverbandes gewählt (Weber/Herbst, S.900) 14 Frauen, 32 Männer Altersstruktur Unter 20: : : 16 5

6 41-50: : 6 B e r u f (Mehrfachnennungen) Gewerkschaftsangestellte: 5 (1 Stenotypistin, 1 Bundessekretär [Bund tech.-industr. Beamten], 1 Redakteur, 2 Beamte [Franke, Zirkel]) Angestellte der Allgemeinen Ortskrankenkasse: 4 (1 Beitragskassiererin, 1 Hilfskassierer, 1 Angestellter [ohne Spezifikation], 1 Bürogehilfe) Angestellte im Staatsdienst: 1 (Reichsstelle für Obst und Gemüse) Arbeiter/Handwerker: 19 (4 Mechaniker, 1 Klempner, 2 Schleifer, 1 Maschinenbauer, 1 Wirtschafterin, 1 Schuhmacher, 5 Tischler, 1 Maschinenmeister, 1 Buchbinder, 1 Glasmaler, 1 Schneider) Hilfsarbeiter: 5 (1 Metallarbeiterin, 1 Kantinenhelfer, 1 Hilfskasernenwärter, 1 Aufwärterin, 1 Lagerarbeiterin) Studenten: 2 Schülerin: 1 Techniker: 2 Ingenieur: 1 Hausfrau: 4 Selbständige: 4 (1 Druckereibesitzer, 1 Schankwirt, 1 Goldwarenhändler/Uhrmacher, 1 Gärtnereibesitzer) Kaufmann: 2 Bürogehilfin: 1 Verkäuferin: 2 : Familienstand Ohne Angabe: 4 Led.: 9 Verh. ohne Ki.: 12 Verh. mit Ki.: 19 Witwe: 2 6

7 Mitgliedschaft in SPD/USPD Parteilos: 3 Ohne Angaben: 6 Ohne genaue Angaben über Eintrittsjahr: 12 Eintritt 1914 vor Kriegsausbruch: 3 Eintritt zwischen 1910 und 1913: 5 Eintritt zwischen 1900 und 1909: 10 Eintritt vor 1900: 7 Parteifunktionen Mitglied Vorstand Ortsverein: 17 (4 Bezirksführer, 1 Beauftragte für Frauenbildungsarbeit, 4 Schriftführer, 6 Kassierer, 1 Mitglied Statutenkommission, [1 Revisor]) Vorsitzende Ortsverein: 6 (2 1. Vorsitzende, 4 2. Vorsitzende) Vorstand Wahlkreisverein: 3 Bezirksführer/in Vorsitzender Wahlkreisverein: 1 2. Vorsitzender TB Vorstand Verband der Groß-Berliner Wahlvereine: 5 (3 Mitglied Pressekommission, 1 Mitglied Agitationskommission, 1 Mitglied als 2. Vorsitzender TB) Gewerkschaftsfunktionen: - Bund der technisch-industriellen Beamten : (ehrenamtlicher) Mitvorsitzender: Rosenstiel, Bundessekretär: Budich - Verband der Heizer und Maschinisten Schriftführer im Hauptvorstand: Wilhelm Müller - Verband der Holzarbeiter Als Beisitzer von den Berliner Kollegen in den Hauptvorstand delegiert: zuerst Alfred Wagner, dann Max Zirkel. Letzterer wird Ende 1917 von den Berliner Kollegen zum hauptamtlichen Angestellten der Verwaltungsstelle Berlin des Verbandes gewählt und dann ernannt. - Branchenkommission der Krankenkassenangestellten Berlin Emil Krüger Mitglied als Vertreter des Verbandes der Büroangestellten Deutschlands - Verband der Metallarbeiter 7

8 Pauline Pietsch und Bruno Peters Vertrauensleute in ihrem jeweiligen Betrieb - Transportarbeiterverband Otto Franke Bezirksleiter in Berlin, danach hauptamtlicher Angestellter der Bezirksstelle Berlin 8

9 B. Biographische Angaben zu den Angehörigen der Spartakusführung (Keine vollständigen Biographien; Stichtag für Altersangaben: ) Abkürzungen: Alter in Jahren: J. ledig: led. verheiratet: verh. Kind /Kinder: Ki. Wahlkreisorganisation Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg: TB; Verband der Groß-Berliner Wahlvereine: GB - Hugo Eberlein, 30 J. ( ), Lithograf, verh., 2 Ki., Vorsitzender Ortsverein Berlin-Mariendorf, 1916 Vorsitzender von TB, Vorstand GB - Dr. Hermann Duncker, 43 J. ( ), Dozent an der SPD-Parteischule, ab 1917 Angestellter Reichserfassungsstelle für Obst und Gemüse, verh., 3 Ki., Vorstand Ortsverein Berlin-Steglitz - Käte Duncker, 46 J. ( ), Lehrerin, Journalistin ( Gleichheit), Referentin der Berliner SPD-Organisation, ab April 1917 Angestellte Reichserfassungsstelle für Obst und Gemüse, Hausfrau, verh., 3 Ki., Vorstand TB, Jugendausschuss und Frauenausschuss Groß-Berlin, Vorstand GB - Wolfgang Fernbach, 29 J. ( ), Studium der Medizin, später der Wirtschaftswissenschaften und modernen Sprachen in Genf und Berlin ohne Abschluss, Wirtschafts- und Finanzjournalist ( Die Bank - keine Parteizeitung), verh., 2 Ki. - Leo Jogiches, 50 J. ( ), Studium der Nationalökonomie in Zürich ohne Abschluss, Journalist (Polnische Parteipresse, Spartacus ), led. - Dr. Paul Levi, 35 J. ( ), Rechtsanwalt, Journalist ( Sozialdemokrat, Stuttgart), SPD-Stadtverordneter in Frankfurt am Main - Dr. Karl Liebknecht, 46 J. ( ), Rechtsanwalt, verh., 3 Ki., Abgeordneter des preußischen Landtages und des Reichstages bis zu seiner Verurteilung zu Zuchthaus November Dr. Rosa Luxemburg, 48 J. ( ), Publizistin, Journalistin (Parteizeitungen), 9

10 Dozentin an der SPD-Parteischule, led., Vorstand TB, Pressekommission und Vorstand GB - Dr. Julian Marchlewski (Karski), Journalist ( Leipziger Volkszeitung u.a. Parteizeitungen), 51 J. ( ), verh., 1 Ki. - Dr. Franz Mehring, 71 J. ( ), Publizist, Journalist ( Leipziger Volkszeitung, Neue Zeit ), verh. - Dr. Ernst Meyer, 30 J., ( ), Journalist ( Vorwärts ), verh., 2 Ki, Vorstand TB und Ortsverein Berlin-Steglitz - Wilhelm Pieck, 42 J. ( ), gelernter Tischler, Parteiangestellter (2. Sekretär der Zentralen Arbeiterbildungsschule der SPD), verh., 2 Ki., Vorstand TB - Karl Schulz, 33 J. ( ), gelernter Schmied, Gewerkschaftsangestellter (Arbeitersekretär), Soldat (Mai 1918 desertiert), led. - Berta Thalheimer, 35 J. ( ), kurzes Studium der Nationalökonomie in Berlin ohne Abschluss, Journalistin ( Gleichheit ), led., vor 1914 Mitglied des SPD- Landesvorstandes in Württemberg, ab 1915 der (oppositionellen) Landeskommission Württembergs und deren Delegierte auf den Zimmerwalder Konferenzen - Clara Zetkin, 60 J. ( ), Lehrerin, Journalistin ( Gleichheit ), verh., 2 Ki., zentrale Kontrollkommission der SPD, Sekretärin des Frauensekretariats der Sozialistischen Internationale Altersstruktur 21-30: : : : : : 1 Berufliche Ausbildung Studium mit Abschluss: 7 Studium ohne Abschluss: 3 Lehrerinnenausbildung: 2 10

11 Handwerkerausbildung: 3 B e r u f (Mehrfachnennungen) Journalist/in (Parteizeitungen): 9 Journalist (keine Parteizeitung): 1 Parteiangestellter: 3 Gewerkschaftsangestellter: 1 Angestellter im Staatsdienst: 2 (Reichserfassungsstelle für Obst und Gemüse) Rechtsanwalt: 2 Arbeiter : 3 Hausfrau: 1 Familienstand Led.: 5 Verh. ohne Ki.: 1 Verh. mit Ki.: 9 Mitgliedschaft in SPD/USPD Ohne Angaben: 2 (Fernbach, Jogiches) Langjährige Mitgliedschaft: 13 Parteifunktionen Mandate in Parlamenten: 2 (Levi, Liebknecht) Mitglied Vorstand Ortsverein: 2 Vorsitzender Ortsverein: 1 Vorstand Wahlkreisverein: 3 Vorsitzender Wahlkreisverein: 1 Vorstand Verband der Groß-Berliner Wahlvereine: 4 Vorstand regionale Parteiorganisation (Württemberg): 1 Kontrollkommission Reichsebene: 1 Internationale Funktion: 1 Mehrfach auf SPD-Parteitagen (Reichsebene): 5 11

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR ///

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// ELF MONATE FÜR EINE ANDERE ZUKUNFT AKADEMIE DER ARBEIT IN DER UNIVERSITÅT FRANKFURT AM MAIN UND IN KOOPERATION MIT DER FACHHOCHSCHULE FRANKFURT DIE AKADEMIE DER ARBEIT ///

Mehr

- Archiv - Findmittel online

- Archiv - Findmittel online - Archiv - Findmittel online Bestand: ED 197 Steuerwald-Landmann, Anna Bestand Steuerwald-Landmann, Anna Signatur ED 197 Vita Anna Steuerwald-Landmann wurde am 13. Februar 1892 als Tochter einer jüdischen

Mehr

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555)

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit

Mehr

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v.

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v. FÖRDERVEREIN FORTBILDUNG e.v. Gemeinnütziger Verein in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Hochschulabsolventen/Ingenieuren Gartenbau und Landschaftsarchitektur e.v. BHGL 17. März 1994 geändert am

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Die besten Highflyer landen in. Dubai. KPMG s ICC Fallstudienwettbewerb. Kollegen. Persönlichkeiten. Menschen. Gewinner.

Die besten Highflyer landen in. Dubai. KPMG s ICC Fallstudienwettbewerb. Kollegen. Persönlichkeiten. Menschen. Gewinner. Die besten Highflyer landen in KPMG s ICC Fallstudienwettbewerb Dubai. Der Wettbewerb im Überblick Regionale Qualifikation am 29. November 2014 KPMG Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt,

Mehr

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231) Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager

Mehr

Künstlerfreunde am Hochrhein

Künstlerfreunde am Hochrhein Mit der Bitte um Veröffentlichung Informationen zu unserer Frühjahrsausstellung Künstlerfreunde am Hochrhein Hans Sturzenegger: Landgut Belair in Schaffhausen (Gut der Familie Sturzenegger), o.j. 1. Text

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen 60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen Das Feuerwehrehrenzeichen Nordrhein Westfalen im Wandel der Zeit Bernd Klaedtke Fachberater Feuerwehrgeschichte Übersicht über die Thematik Die Vorgeschichte

Mehr

VHW. Verband Hochschule und Wissenschaft. Niedersachsen. im dbb Beamtenbund und Tarifunion Landesverband Niedersachsen. Satzung

VHW. Verband Hochschule und Wissenschaft. Niedersachsen. im dbb Beamtenbund und Tarifunion Landesverband Niedersachsen. Satzung Verband Hochschule und Wissenschaft VHW Niedersachsen im dbb Beamtenbund und Tarifunion Satzung Stand: 15.04.2005 Satzung des Verbandes Hochschule und Wissenschaft Niedersachsen (vhw) im dbb Beamtenbund

Mehr

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Medieninformation Leipzig, 29.09.2006 ih B I O G R A F I E N Dr. Wolfgang Schäuble - geboren 1942 in Freiburg - evangelisch, verheiratet, vier Kinder - 1961 Abitur -

Mehr

Vereinbarung. zwischen der Bundesrepublik Deutschland, im Folgenden Zuwendungsempfänger. - vertreten durch die Bundesministerin für Gesundheit - und

Vereinbarung. zwischen der Bundesrepublik Deutschland, im Folgenden Zuwendungsempfänger. - vertreten durch die Bundesministerin für Gesundheit - und Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland, im Folgenden Zuwendungsempfänger - vertreten durch die Bundesministerin für Gesundheit - und dem Verband der Cigarettenindustrie, im Folgenden Zuwendungsgeber

Mehr

Trainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben

Trainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben Seite 1 Trainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben Aufgabe 1 Nennen Sie drei Soziale Risiken und ordnen Sie diese entsprechenden Sozialversicherungszweigen zu. Aufgabe 2 Nennen Sie die Versicherungszweige

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Bildungs- und Förderungswerk der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im DGB e. V. Satzung

Bildungs- und Förderungswerk der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im DGB e. V. Satzung Bildungs- und Förderungswerk der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im DGB e. V. Satzung Name und Sitz 1 Der Verein führt den Namen Bildungs- und Förderungswerk der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Mehr

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,

Mehr

Heilfürsorge für alle Polizistinnen und Polizisten. Hamburger Modell gute Basis für Gespräche in Niedersachsen

Heilfürsorge für alle Polizistinnen und Polizisten. Hamburger Modell gute Basis für Gespräche in Niedersachsen Aktionsplan Jetzt! Heilfürsorge für alle Polizistinnen und Polizisten Hamburger Modell gute Basis für Gespräche in Niedersachsen Einleitung: Die Polizeibeamtinnen und -beamten, die nach dem 31.Januar 1999

Mehr

Wir suchen die Franken Bräu Resi 2016!

Wir suchen die Franken Bräu Resi 2016! Wir suchen die Franken Bräu Resi 2016! Seit vielen Jahren führen wir in unserem Markenlogo das Motiv der Resi, einer Bierkrüge-stemmenden Blondine, der Legende nach einst Wirtin aus Rödental. Die Resi

Mehr

Titelseite des Berichtes über den Gründungsparteitag der KPD

Titelseite des Berichtes über den Gründungsparteitag der KPD Es gilt heute in aller Öffentlichkeit den Trennungsstrich Zu ziehen und uns als neue selbständige Partei zu konstituieren, entschlossen und rücksichtslos, geschlossen und einheitlich im Geist und Willen,

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Emanuel Mandel Großmutter väterlicherseits Juli Mandel geb.1833,verbo gest.1922, Wien Großvater mütterlicherseits Dr. Simon Friedmann Kempen, 1849- Wien,

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Bericht. über die Prüfung

Bericht. über die Prüfung Bericht über die Prüfung des Gewinnabführungsvertrags zwischen der CORECD Commerz Real Estate Consulting and Development GmbH Berlin und der Commerzbank AG Frankfurt am Main Auftrag: 0.0157849.001 Exemplar:

Mehr

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung Vereinssatzung in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung - 1-1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort, im Folgenden Schifferbörse.

Mehr

1. Der Verein führt den Namen Harmonika-Freunde Rottenburg e.v.

1. Der Verein führt den Namen Harmonika-Freunde Rottenburg e.v. S a t z u n g 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Harmonika-Freunde Rottenburg e.v. 2. Der Verein hat den Sitz in Rottenburg und ist im Vereinsregister des Amtsgerichts in Rottenburg

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf 1 Name und Sitz Der Sportverein Eintracht Hiddestorf von 1924 e.v., im folgenden kurz Verein genannt, ist der Zusammenschluss von Sportlern. Der Verein hat

Mehr

1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar -gemeinnützige Zwecke - im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung.

1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar -gemeinnützige Zwecke - im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung. Satzung des Musikverein Wilhelmskirch 1 Name und Sitz des Vereins: Der Verein führt den Namen: Musikverein Wilhelmskirch e. V. Und hat seinen Sitz in Wilhelmskirch 88263 Horgenzell. Er ist im Vereinsregister

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Abraham Osias Landau 1875-1935 Großmutter väterlicherseits Regina Landau (geb. Liebster) 1868-Holocaust Großvater mütterlicherseits Karl Tebich 1865-1935

Mehr

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) -----------------------------------------------------------------------

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- S A T Z U N G der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- 1 Name, Sitz und Zweck (1) Der Verein führt den Namen

Mehr

Anlage 1 zum TV Ärzte Charité

Anlage 1 zum TV Ärzte Charité Anlage 1 zum TV Ärzte Charité Entgelt bei 40 Std./ Woche Entgeltgruppe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe Ä1 3.351 ab dem 1. Jahr 3.539 ab dem 3. Jahr 3.678 ab dem 5. Jahr 4.190 ab dem 6. Jahr Ä2 4.422

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

PHILOSOPHISCHER FAKULTÄTENTAG

PHILOSOPHISCHER FAKULTÄTENTAG HOCHSCHULPOLITISCHE VERTRETUNG DER GEISTES-, KULTUR- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN AN DEN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN Plenarversammlungen des Philosophischen Fakultätentages seit 1950 und Verzeichnis der Vorsitzenden

Mehr

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Konfliktmanagement-Kongress 2014 Forum 2 - Güterichtermethodik von der gesetzlichen Etablierung zur Professionalisierung Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Prof. Dr. Martin Notthoff

Mehr

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v.

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v. Satzung Verein zur Förderung des Brandschutzes Kaarst e.v. Inhalt 1 Name und Sitz 2 Zweck 3 Mitgliedschaft 4 Beginn und Beendigung der Mitgliedschaft 5 Vorstand 6 Mitgliederversammlung 7 Beiträge und Spenden

Mehr

DEUTSCH-ITALIENISCHE-DANTE-ALIGHIERI-GESELLSCHAFT REGENSBURG E.V. SOCIETÁ ITALO-TEDESCA DANTE ALIGHIERI COMITATO DI RATISBONA S.R. EINLADUNG.

DEUTSCH-ITALIENISCHE-DANTE-ALIGHIERI-GESELLSCHAFT REGENSBURG E.V. SOCIETÁ ITALO-TEDESCA DANTE ALIGHIERI COMITATO DI RATISBONA S.R. EINLADUNG. DEUTSCH-ITALIENISCHE-DANTE-ALIGHIERI-GESELLSCHAFT REGENSBURG E.V. SOCIETÁ ITALO-TEDESCA DANTE ALIGHIERI COMITATO DI RATISBONA S.R. EINLADUNG zum JUNI BEGEGNUNGSABEND Montag, 19. Juni 2000, 20 Uhr, Weinschenk-Villa,

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Satzung. Raniser Ritterfaschingsverein e.v.

Satzung. Raniser Ritterfaschingsverein e.v. Satzung Raniser Ritterfaschingsverein e.v. 1.1 Der Verein führt den Namen Raniser Ritterfaschingsverein e.v. und ist in das Vereinsregister beim Kreisgericht Pößneck eingetragen. 1. 1.2 Der Verein hat

Mehr

Richtlinie für die SPD AG 60plus Region Ostwestfalen - Lippe Geltungsbereich: Siehe Anlage "Gliederungen OWL"

Richtlinie für die SPD AG 60plus Region Ostwestfalen - Lippe Geltungsbereich: Siehe Anlage Gliederungen OWL Richtlinie für die SPD AG 60plus Region Ostwestfalen - Lippe Geltungsbereich: Siehe Anlage "Gliederungen OWL" I. Grundsätze 1) Die Arbeitsgemeinschaft der Seniorinnen und Senioren in der SPD. AG 60plus

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz Satzung Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 13.05.2015 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein heißt Förderverein der Grundschule

Mehr

Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen

Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen 1 Name, Sitz, Vereinsgebiet, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Pferdezuchtverein Uelzen, hat seinen Sitz in Uelzen und erstreckt sich über den Kreis Uelzen.

Mehr

Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Weinabsatzförderungsgesetzes

Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Weinabsatzförderungsgesetzes Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Weinabsatzförderungsgesetzes (AVBayWeinAFöG) Vom 11. März 2002 Fundstelle: GVBl 2002, S. 126 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: 4 geänd. ( 1 Nr. 161 V v.

Mehr

SATZUNG DES BLLV-KREISVERBANDS MÜNCHEN-LAND

SATZUNG DES BLLV-KREISVERBANDS MÜNCHEN-LAND SATZUNG DES BLLV-KREISVERBANDS MÜNCHEN-LAND I. Name, Sitz und Aufgabe 1 Der Kreisverband München-Land ist eine Untergliederung des BLLV-Bezirksverbandes Oberbayern, der seinerseits Untergliederung des

Mehr

Rentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund

Rentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Am 16. November 2000 hat der Deutsche Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Erwerbsunfähigkeitsrente beschlossen Damit wurde die bereits zum 1. Januar 1999 geplante Änderung, insbesondere die

Mehr

Kanzlei aus einem breit gefächerten Know-How-Pool bedienen. www.oezer.org

Kanzlei aus einem breit gefächerten Know-How-Pool bedienen. www.oezer.org Wir sind eine auf das Wirtschaftsrecht ausgerichtete Kanzlei, die Unternehmen mit internationalen Bezügen vertritt. Beratungen können unter anderem in den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht, Bank-

Mehr

Arbeitsvertrag. (Name des ärztlichen Arbeitgebers) (Praxisanschrift) (Name der Arzthelferin/des Arzthelfers) (Anschrift)

Arbeitsvertrag. (Name des ärztlichen Arbeitgebers) (Praxisanschrift) (Name der Arzthelferin/des Arzthelfers) (Anschrift) Arbeitsvertrag zwischen Frau/Herrn (Name des ärztlichen Arbeitgebers) in und Frau/Herrn in (Praxisanschrift) (Name der Arzthelferin/des Arzthelfers) (Anschrift) wird folgender Vertrag geschlossen: 1 (1)

Mehr

Dresdner Geschichtsverein e.v.

Dresdner Geschichtsverein e.v. Dresdner Geschichtsverein e.v. S A T Z U N G Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr "Dresdner Geschichtsverein e.v." Er hat seinen Sitz in Dresden und ist in das Vereinsregister einzutragen.

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

London Branch. Nachtrag e. gemäß 11 Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 01. Juli 2005 geltenden Fassung) vom 09. Januar 2006.

London Branch. Nachtrag e. gemäß 11 Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 01. Juli 2005 geltenden Fassung) vom 09. Januar 2006. London Branch Nachtrag e gemäß 11 Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 01. Juli 2005 geltenden Fassung) vom 09. Januar 2006 zum Unvollständigen Verkaufsprospekt vom 31. März 2005 über Zertifikate

Mehr

Die besten Highflyer landen in. Dubai. KPMG s ICC Fallstudienwettbewerb. Kollegen. Persönlichkeiten. Menschen. Gewinner.

Die besten Highflyer landen in. Dubai. KPMG s ICC Fallstudienwettbewerb. Kollegen. Persönlichkeiten. Menschen. Gewinner. Die besten Highflyer landen in KPMG s ICC Fallstudienwettbewerb Dubai. Der Wettbewerb im Überblick Regionale Qualifikation am 28. November 2015 KPMG Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt,

Mehr

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VON FRANZ RUDOLF REICHERT BAND 17 BEITRÄGE ZUR MAINZER

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr

Muster. Versicherungsbescheinigung. Die/Der unten genannte Studentin/Student. ist bei uns versichert.

Muster. Versicherungsbescheinigung. Die/Der unten genannte Studentin/Student. ist bei uns versichert. Best.-Nr. 1106 (02.02) Blatt 1 Die/Der unten genannte Studentin/Student ist versicherungsfrei, von der Versicherungspflicht befreit oder nicht versicherungspflichtig. Herr/Frau ist bei uns versichert.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI)

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) Statuten vom 6. März 1997 / 28. August 2008 / 27. August 2012 A. NAME, SITZ, ZWECK Art. 1 Unter dem Namen «Vereinigung Zürcher Immobilienunternehmen» (VZI)

Mehr

Die START-Alumni. Eine Erfolgsgeschichte. START Stipendien für engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund

Die START-Alumni. Eine Erfolgsgeschichte. START Stipendien für engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Die START-Alumni Eine Erfolgsgeschichte Der Anteil der Absolventen mit einem Abiturdurchschnitt von 1,5 und besser beträgt ein Drittel, ein weiteres Drittel erzielte eine Gesamtnote zwischen 1,6 und 2,0.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Vita von Martin Rabanus, MdB

Vita von Martin Rabanus, MdB Name Martin Rabanus Geburtsdatum 2. September 1971 Geburtsort Fulda Staatsangehörigkeit Deutsch Konfession römisch-katholisch Familienstand verheiratet mit Kerstin Visse-Rabanus, geb.: 30. Juli 1973 Kinder

Mehr

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS

VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS zwischen (Firma / Behörde) Anschrift: Tel.: Email: Branche Beschäftigtenzahl: - nachfolgende Praxisstelle genannt - und Herrn / Frau geb.

Mehr

FME Förderverein Museum ENTER

FME Förderverein Museum ENTER FME Förderverein Museum ENTER S T A T U T E N I. N A M E und Z W E C K des V E R E I N S Artikel 1 Name, Sitz Unter dem Namen FME Förderverein Museum ENTER besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von

Mehr

Geschäftsordnung. Arbeitskreis Polizei und Innere Sicherheit. der Christlich-Sozialen Union in Bayern

Geschäftsordnung. Arbeitskreis Polizei und Innere Sicherheit. der Christlich-Sozialen Union in Bayern Geschäftsordnung Arbeitskreis Polizei und Innere Sicherheit der Christlich-Sozialen Union in Bayern 1 Herausgeber: Verantwortlich: Arbeitskreis Polizei und Innere Sicherheit der CSU Christina Löwinger

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Haftungsrisiken im Ehrenamt

Haftungsrisiken im Ehrenamt Haftungsrisiken im Ehrenamt Jürgen Durski Jürgen Durski 1 Der Staat als Gemeinschaft fördert Ihren Vereinsspaß. Er versteht aber keinen Spaß, wenn Sie die Regularien absichtlich oder aus Nachlässigkeit

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Für eine aktive Industriepolitik. Mehr betriebliche Mitbestimmung. Es gilt das gesprochene Wort!

Für eine aktive Industriepolitik. Mehr betriebliche Mitbestimmung. Es gilt das gesprochene Wort! 1 IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild Für eine aktive Industriepolitik Mehr betriebliche Mitbestimmung Vertrauensleutekonferenz Neue Wege entstehen beim Gehen 10./ 11.10.2010, Taunus Es gilt

Mehr

Gesetz zur Übertragung ehebezogener Regelungen im öffentlichen Dienstrecht auf Lebenspartnerschaften

Gesetz zur Übertragung ehebezogener Regelungen im öffentlichen Dienstrecht auf Lebenspartnerschaften 2219 Gesetz zur Übertragung ehebezogener Regelungen im öffentlichen Dienstrecht auf Lebenspartnerschaften Vom 14. November 2011 Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Artikel 1 Bundesbeamtengesetzes

Mehr

Satzung. 1 - Name und Sitz. 2 - Zweck und Aufgabe

Satzung. 1 - Name und Sitz. 2 - Zweck und Aufgabe Satzung 1 - Name und Sitz 1. Die Vereinigung trägt den Namen "BARMER GEK-GEMEINSCHAFT - gewerkschaftsunabhängige Interessenvertretung für Mitglieder, Versicherte, Patienten und Rentner seit 1958 e.v. Sie

Mehr

RENO Bremen Verein der Angestellten der Rechtsanwälte und Notare in Bremen

RENO Bremen Verein der Angestellten der Rechtsanwälte und Notare in Bremen RENO Bremen Verein der Angestellten der Rechtsanwälte und Notare in Bremen 1 Name, Sitz 1. Der Verein führt den Namen RENO BEMEN Verein der Angestellten der Rechtsanwälte und Notare in Bremen e.v.. 2.

Mehr

Satzung. des Freundeskreises Helmholtz-Zentrum Berlin. e.v.

Satzung. des Freundeskreises Helmholtz-Zentrum Berlin. e.v. Satzung des Freundeskreises Helmholtz-Zentrum Berlin e.v. der Mitgliederversammlung vorgelegt und genehmigt am 05. Dezember 2008, einzutragen in das Vereinsregister beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg

Mehr

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus Januar 2006 Statuten Elternverein Thörishaus 1. Name, Sitz und Zweck 1.1 Unter dem Namen Elternverein Thörishaus (nachstehend EVT genannt) besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB. Der Verein

Mehr

ASF 2002_028. Verordnung

ASF 2002_028. Verordnung Verordnung vom 18. März 2002 Inkrafttreten: 01.02.2002 über die Aufnahmekapazität der Sektion Medizin und die Einführung des Eignungstests für das Medizinstudium an der Universität Freiburg im akademischen

Mehr

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger 12. März 2008 Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte herausgefunden werden, wie

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule. Nr. 1

Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule. Nr. 1 Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule Nr. 1 Berufsorientierung an der ALS Nr. 2 Betriebspraktika an der August-Lämmle-Schule Nr. 3 Ziele Betriebspraktika an der ALS Die Praxis unterstützt die

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...

Mehr

S A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW)

S A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) S A T Z U N G Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) Mit der am 14.12.2007 beschlossenen Änderung. S A T Z U

Mehr

Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen

Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen Tarifbereich/Branche Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Verband Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Unternehmen Mitte e.v. in Frankfurt

Mehr

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein. An die Geschäftsführung Chinesischer Unternehmen im Raum, 24. Mai 2012 JCI International Networking Chinesisch-Deutsches Abendessen Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit laden die Sie und Ihre jungen

Mehr

Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015

Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Sperrungen wegen Bauarbeiten Welche Linien von DB Regio sind betroffen? Welche Alternativangebote

Mehr

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Auf der Grundlage von 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 i. V. m. 15 Abs. 5 des Sächsischen Architektengesetzes (SächsArchG) vom 28.06.2002 (SächsGVBl. Seite 207)

Mehr

O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/10 März 2010

O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/10 März 2010 O Ö. K U R I E R Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/10 März 2010 An alle Vorsitzenden der Gewerkschaftlichen Betriebsausschüsse und die Mitglieder der Landesleitung

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Der Huldigungszug der Berliner Innungen zum 25.Regierungsjubiläum von Kaiser Wilhelm II. Arne Schöfert

Der Huldigungszug der Berliner Innungen zum 25.Regierungsjubiläum von Kaiser Wilhelm II. Arne Schöfert Der Huldigungszug der Berliner Innungen zum 25.Regierungsjubiläum von Kaiser Wilhelm II. Arne Schöfert Die Feierlichkeiten zum Regierungsjubiläum des letzten Kaisers 1913 gehörten zu den größten Veranstaltungen

Mehr