Erfahrungsbericht: Auslandssemester
|
|
- Fanny Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungsbericht: Auslandssemester von Heimatuniversität: Universität Hohenheim, Stuttgart, Deutschland Gastuniversität: University of Illinois at Urbana-Champaign, USA Studium: Bachelor of Science in Agrarwissenschaften Zeitpunkt des Auslandsaufenthalts: 6. Semester, WS 2009/10 Hiermit stimme ich zu, diesen Erfahrungsbericht auf der Internetseite des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs und an der Universität Hohenheim zu veröffentlichen.
2 Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Als Erstes habe ich mir mit Hilfe von Erfahrungsberichten, dem Internet und weiteren Unterlagen, die in Hohenheim zur Verfügung stehen, eine Gastuniversität ausgesucht. Durch Gespräche mit Studenten, die bereits an der Universität waren, habe ich mich in der Wahl meiner Gastuniversität bestätigt gefühlt. Am Aufwendigsten bei den Vorbereitungen für das Auslandsemester war für mich die Beantragung des Visums. Formulare ausfüllen, an mehrere Stellen Geld überweisen und bei der amerikanischen Botschaft persönlich erscheinen. Probleme gab es allerdings keine, innerhalb einer Woche nach dem Besuch auf der Botschaft hatte ich mein Visum. Ich habe zwei Sprachkurse belegt um mein Englisch etwas zu verbessern und die USA etwas besser kennen zu lernen, dies ist allerdings nicht erforderlich. Einleben in Urbana-Champaign Mit ein wenig mulmigem Gefühl im Bauch, was vor allem daran lang, dass ich noch keine Wohnung hatte, ging es los. Die Wohnungssuche stellte sich dann aber als gar nicht so schwierig heraus. Ich habe ein Zimmer in Uni Nähe gefunden. Preiswert aber nichts besonderes, doch für ein halbes Jahr lies es sich dort gut leben. Sehr geholfen hat dabei dort findet man viele Zimmerangebote, kann vorab Besichtigungstermine vereinbaren und sieht schon einmal wie viel man etwa für ein Zimmer ausgeben muss. Die ersten Eindrücke von Urbana und Umgebung waren die flache Landschaft geprägt von Sojabohnen- und Maisfeldern. Direkt an der Hauptbusstation haben wir gelernt, dass Illini aileinei ausgesprochen wird und dieses Wort begleitet einen durch den ganzen Auslandsaufenthalt. Es gibt in und um der Stadt viele Möglichkeiten einkaufen zu gehen. Mit dem Bus oder Fahrrad kommt man dort gut hin, zu Fuß ist es ein wenig weit. In großen Geschäften wie Walmart, Schnucks oder Meijer s findet man alles was man braucht. Für den kleineren Einkauf mal zwischendurch gibt es auch etwas in Uni Nähe. Die Busverbindungen sind nur während den Unterrichtszeiten gut, d.h. ein Bus kommt alle 10min, ansonsten 2
3 fahren die Busse auch mal nur jede halbe Stunde bzw. später in der Nacht gar nicht mehr. Das Essen in Fast-Food-Ketten und anderen Restaurants ist im Vergleich zu Deutschland billiger, die gekauften Lebensmittel nicht. Wenn man nicht gerade im Wohnheim wohnt, kann man dennoch öfters mal zu Hause kochen. Studium Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Unterricht nicht schwerer ist als an der Uni Hohenheim. Allerdings ist er sehr viel zeitaufwendiger. Klausuren werden über das ganze Semester verteilt geschrieben, sodass man ständig am lernen ist. Hinzu kommen Hausaufgaben und Gruppenarbeiten. In jedem Kurs wird es anders gehandhabt, so hatte ich beispielsweise einen Kurs mit fünf Klausuren und einer Teamarbeit inklusive Präsentation, in einem anderen Kurs wiederum wurden nur 3 Klausuren geschrieben. Im Kurs Animal Nutrition wurden die Grundlagen zur Tierernährung behandelt, inklusiv Hunde- und Katzenernährung. In diesem Kurs war Anwesenheit von Vorteil, da in manchen Stunden kleine Fragen gestellt wurden, deren Beantwortung in die Endnote einfloss. Am Aufwendigsten war der Kurs Personal Financial Planning, mit wöchentlichen Internet-Quizen, umfangreichen Hausaufgaben und einem größeren Projekt. Das Fach Natural Resource Economics hat mir vom Inhalt (VWL, Wasser, Energie, Wald, Fisch, Rohstoffe) und vom Professor sehr gut gefallen. Allerdings musste ich bei der Teamarbeit feststellen, dass Amerikaner eher unpünktlich sind und eine Stunde Verspätung nichts Ungewöhnliches ist. Population Genetics hat mir ebenfalls gut gefallen und mir mehr Einblick in den biologischen Teil meines Studiums gewährt. Das Fach besteht hauptsächlich aus Rechnen und Definitionen. Mein für mich lehrreichster und interessantester Kurs war Advanced Dairy Cattle Evaluation. In diesem Kurs sind wir auf Milchviehbetriebe in ganz Illinois gefahren und haben dort trainiert Kühe zu beurteilen. Als Team von 3 Leuten haben wir dann an zwei Wettbewerben in Pennsylvania und Wisconsin teilgenommen, bei denen Universitäten aus den ganzen USA vertreten waren. Mit diesem Kurs habe ich sowohl landwirtschaftliche Betriebe kennen gelernt, als auch die Mentalität der Amerikaner im Bezug 3
4 auf Konkurrenz und Wettbewerb. Der Kurs war ein echter Glücksgriff, obwohl einige Wochenenden dafür drauf gingen. Die vorgeschriebene Anzahl an Kursen (12 Credits entspricht etwa 4 Kurse) konnte ich ohne Probleme und mit guten Abschlussnoten bewältigen. Die Universität Hohenheim hat meine belegten Kurse anerkannt, wobei zu erwähnen bleibt, dass ich einige nur als Zusatzmodul gewählt habe. In Urbana-Champaign kann man fast alles studieren und man lernt auch eher Leute mit gleichen Interessen kennen, als Leute aus den eigenen Kursen. Durch diese Vielfältigkeit gibt es auch viel mehr Studenten als in Hohenheim. Für uns Deutsche eher ungewohnt ist, dass viele Kleider tragen, die repräsentativ für die Uni stehen. Orange und blau sind folglich die meist getragenen Farben an der Uni. Ganz lässig kommen die Amerikaner auch des Öfteren mit Jogginghose und Schlabberpulli zur Uni. Außeruniversitäre Aktivitäten Zeit für Aktivitäten außerhalb der Uni ist auch reichlich geblieben. So kann man in den kostenlosen Fitnesscentern der Uni sich sportlich betätigen. Von der ISSS, die Organisation der Uni für internationale Studenten, wurden verschiedene Ausflüge und Aktivitäten angeboten. So war ich beispielsweise ein Wochenende in St. Louis. Um an diesen Veranstaltungen teilzunehmen muss man sich allerdings frühzeitig anmelden, da die Nachfrage sehr groß ist. Ein Footballspiel sollte man sich auch einmal ansehen, um das ganze Drumherum mit Cheerleadern und Orchester mitzuerleben. Leute lernt man jede Menge kennen. Das kommt schon fast automatisch. Allerdings muss man dazu sagen, dass man die internationalen Studenten schneller und vor allem in größerer Anzahl kennen lernt. Gerade in Pubs oder Clubs lernt man viele kenne, doch Amerikaner meistens nur für einen Abend. Das Feiern in den USA ist nicht ganz so wie bei uns. Zunächst einmal, darf kein Alkohol auf der Straße getrunken werden und alles schließt um 2 Uhr. Das muss man sich folgendermaßen vorstellen: das Licht geht an, die Musik aus und alle strömen zur Tür. Es gibt zahlreiche Hauspartys. Dort kann natürlich gefeiert werden, solange man will. Auch das Kennenlernen von amerikanischen Trinkspielen ist eine Erfahrung wert. Reisen in den USA 4
5 Sehr empfehlen kann ich das Reisen in den USA. Dafür ist Zeit in der Woche um Thanksgiving, vor und nach dem Studium. So war ich beispielsweise in Kalifornien über Thanksgiving und in Florida und New York nach dem Unterricht, der vor Weihnachten schon endet. Am besten findet man sich mit ein paar Leuten zusammen und reist gemeinsam rum. Eine Gruppe von 2-4 Leuten sehe ich als optimal an. Zum einen gibt es nicht zu viele Wünsche, so dass man sich immer auf etwas einigen kann, zum anderen kann man sich ein Motelzimmer und ein Mietauto bequem teilen. Motels sind nicht teurer als Hostels, wenn man zu mehreren in einem Zimmer schläft. In den USA zahlt man in der Regel nur für das Zimmer unabhängig von der Anzahl der Personen die darin übernachten. Einen guten Preisvergleich bietet die Seite Auf dieser Seite kann man bequem per Kreditkarte Hotelzimmer buchen oder für ein Hotelzimmer in einer bestimmten Region bieten. Beim Mieten eines Autos muss man beachten, dass in der Regel eine Gebühr von $10-$25 pro Tag für jeden Fahrer unter 25 hinzukommt. Eine Seite, die diese Gebühr bereits im Mietpreis eingeschlossen hat und Zusatzfahrer nicht extra kosten ist sind mehrere Fahrer unter 25 und alle möchten einmal fahren ist dies wahrscheinlich eine der billigsten Angebote. Der Sprit ist im Vergleich zu Europa um einiges billiger. Bei Inlandsflügen ist zu beachten, dass für jedes Aufgegebene Gepäckstück eine extra Gebühr fällig wird. Ich muss sagen, dass ich einiges für meine Koffer bezahlt habe, die ich am Ende mit mir rumgeschleppt habe. Persönliche Wertung des Aufenthalts Ich empfehle jedem einen Auslandsaufenthalt. Die Amerikaner sind sehr freundlich und um Sprachschwierigkeiten muss man sich keine Sorgen machen. Urbana-Champaign war für mich die absolut richtige Wahl. Man muss sich allerdings bewusst sein in einer Stadt zu leben, die hauptsächlich aus Uni und Studenten besteht. Einige Kommilitonen konnten sich mit dem Kleinstädtischen nicht anfreunden, ich hatte damit allerdings keine Probleme. 5
Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji
MehrErfahrungsbericht: KULeuven
Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrErfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga
Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Ich habe von August bis Dezember im Jahr 2013 ein Auslandssemester in Chattanooga, Tennessee verbracht. Ich bin mit großer Vorfreude am 14. August
MehrTitelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014
Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50
MehrGasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012
ERASMUS-Erfahrungsbericht Persönliche Angaben Name: Vorname: E-Mail-Adresse Gastland England Gasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012 Ich bin mit der Veröffentlichung
MehrOrganisationsteam Vorwoche 2015
An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrAuslandssemester in Tampere/Finnland von Matthias Krumm
Auslandssemester in Tampere/Finnland von Matthias Krumm 1 Haussee, 10min von der Wohnung entfernt Die Frage, die einem oft gestellt wird: Wieso Tampere und wo ist das überhaupt? lässt sich ganz einfach
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrErfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales
Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung
MehrPROMOS 2014 - Erfahrungsbericht
Personenbezogene Angaben PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Name: Anna Studienfächer: Anglistik und Biologie Gastland: USA Gastinstitution: East Stroudsburg University of Pennsylvania Zeitraum des Auslandsaufenthalts:
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrMillipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015
Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrStudieren im Ausland -Erasmus in Italien-
Studieren im Ausland -Erasmus in Italien- Manuel Schad PH Weingarten Lehramt an Haupt-, Werkreal-, Realschulen 7. Semester Erfahrungsbericht WS 2015/16 1 Inhaltsverzeichnis 1) Infos zum Stipendium 2) Vorbereitungen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrPROMOS 2014 - Erfahrungsbericht
Personenbezogene Angaben PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Vorname: Selina Gastland: USA Studienfach:Wirtschaftswissenschaft Gastinstitution: University of Michigan-Flint Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4
MehrFurukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012
Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric Furukawa Electric ist ein japanisches Unternehmen mit Standorten in vielen
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrMit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.
Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehr150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse
Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrUniversität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun
Name: Email: Universität: Högskolan Dalarna Land: Schweden, Falun Tel.: Zeitraum: SS 2011 Programm: Erasmus via FB 03 Fächer: Soziologie Erfahrungsbericht Hej hej! Dieser Erfahrungsbericht dient dazu,
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrAuslandssemester an der Anglia Ruskin University in Cambridge, UK. Bericht von Sonja Vennemann WSP09A Wintersemester 2011/12
Auslandssemester an der Anglia Ruskin University in Cambridge, UK Bericht von Sonja Vennemann WSP09A Wintersemester 2011/12 Bewerbung Das Bewerbungsverfahren beginnt relativ früh, da zuerst die Bewerbung
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrFeedbackformular Au pair
Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrAuslandssemester an der University of Cambridge, England
Auslandssemester an der University of Cambridge, England Vorname, Nachname: Sarah Kraft Heimathochschule: Gasthochschule: Studienfach: Pädagogische Hochschule Weingarten, Pädagogische Hochschule St. Gallen
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Northampton
Erfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Northampton Name: Jasmin Solbeck Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Gasthochschule: University of Northampton Studienfächer: Deutsch,
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrErfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres
Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)
MehrErfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg
Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Von: Denise Truffelli Studiengang an der Universität Urbino: Fremdsprachen und Literatur (Englisch, Deutsch, Französisch) Auslandaufenthalt in
MehrDa es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.
Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrErfahrungsbericht. Sommersemester 2014. Istanbul Kültür Universität
Erfahrungsbericht Sommersemester 2014 Istanbul Kültür Universität Vorbereitung Schon bereits am Anfang meines Studiums an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein wusste ich, dass ich einen Auslandssemester
MehrDie Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?
Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN
ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN Der Einsatz von Online Kursräumen auf der Lernplattform Moodle in Vorintegrationskursen am Goethe-Institut Izmir bso@izmir.goethe.org
MehrErfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz
Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Während meines Studiums an der Hochschule Fresenius hatte ich die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in der Schweiz zu absolvieren. Ein Kooperationspartner
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Schottland, Dundee (erstes Semester) USA, Los Angeles (zweites Semester) Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Schottland: Universität USA: Brain and
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrFragebogen zum Auslandssemester
Fragebogen zum Auslandssemester Land Russland Stadt Kaliningrad Universität Immanuel Kant University Zeitraum WS 2011/12 Fächer in Gießen Russisch, Port, BWL Russisch Sprachkurse, BWL: IT und Fächer im
MehrErasmus - Erfahrungsbericht Istanbul Bilgi University Wirtschaftswissenschaften WS 2015/2016
Erasmus - Erfahrungsbericht Istanbul Bilgi University Wirtschaftswissenschaften WS 2015/2016 Vorbereitungen Die Universität Würzburg schlägt für den Studiengang Wirtschaftswissenschaften ein Auslandssemester
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrPraktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4
Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehr