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1 DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS RIChtIg RAd fahren

2 InhAlt Inhaltsverzeichnis Rad fahren ist in 3 Für jeden das richtige Rad 4 Tipps für den Fahrradkauf 6 So sitzt das Rad wie angegossen 7 So kommen Sie gut voran 12 Verkehrsregeln für Radfahrer 14 Anatomie des Fahrrads 19 Gesetze, Normen und Prüfzeichen 20 Helm auf, Augen geradeaus 22 Das Fahrrad im innerbetrieblichen Verkehr 25 Förderung des Fahrradverkehrs durch den Betrieb 26 Wohin mit dem Gepäck? 29 Kleidung und Ausrüstung 31 Fahrradtechnik und Wartung 36 Entspannt Rad fahren 39 Erste Hilfe für Rad und Fahrer 42 Medien 44 DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS: Richtig Rad fahren herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Mittel straße 51, Berlin, Telefon: , Fax: , info@dguv.de, Internet: text: Matthias Ripp, Wiesbaden; Fachliche Beratung: Welf Stan - kowitz, Bonn Redaktion: Susanne Goebel, Marcus Hussing (verantw.), Sankt Augustin; Dr. Michael Fritton, Jens Meiselwitz, Redak tions assistenz: Katja Berghäuser, Wiesbaden Satz und ge s taltung: K 2 O Ullrich Knapp, Wiesbaden titelbild: Risiko raus! Cartoons: Jacek Wilk Illustrationen: Klaus Henkelmann, Wies baden her stellung: Alexandra Koch, Wiesbaden Verlag: Universum Verlag GmbH, Taunusstraße 54, Wiesbaden, info@universum.de, Internet: Vertretungs berechtigte Geschäftsführer: Siegfried Pabst und Frank-Ivo Lube. Die Verlagsanschrift ist zugleich ladungsfähige Anschrift der im Impressum genannten Vertre tungsberech tigten des Verlags. druck: altmann-druck GmbH, Mahlsdorfer Straße 13 14, Berlin Universum Verlag GmbH, 2010, Wiesbaden. Alle Rechte vor behalten. ISSN , ISBN

3 Rad fahren ist in Rad fahren ist schon seit einigen Jahren wieder in. In deutschen Haushalten stehen rund 73 Millionen Fahrräder. Das heißt, statistisch gesehen besitzt fast jeder Deutsche ein Fahrrad. Viele Menschen benutzen das Fahrrad nicht nur in der Freizeit oder als Sportgerät, sondern auch für den Weg zur Arbeit. Zwar nimmt das Auto als Transportmittel zum Arbeitsplatz ganz klar die erste Stelle ein, aber immerhin 18 Prozent der Beschäftigten kamen im Jahr 2008 zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit. In vielen Großbetrieben spielt das Fahrrad als Transportmittel eine Rolle und für Fahrradkuriere ist es Verkehrs mittel und Arbeitsplatz in einem. Das Fahrrad erfüllt alle wichtigen Eigenschaften eines modernen Verkehrsmittels: Es sichert die Mobilität, ist preiswert, schont die Umwelt und trägt zur Verkehrssicherheit bei. Gleichzeitig sind die Gefahren beim Radfahren nicht zu unterschätzen. Als Radfahrer ist man daher gut beraten, defensiv und vorausschauend zu fahren. 3

4 fahrradtypen für jeden das richtige Rad Ganz wichtig bei der Auswahl des richtigen Rads ist der geplante Einsatzzweck: Will man durch die Stadt zur Arbeit fahren, soll es in der Freizeit abseits der Straßen durch die Natur gehen, sollen auf dem Rad Lasten transportiert werden oder soll das Rad sogar Arbeitsmittel sein wie bei einem Fahrrad - kurier? Grundsätzlich kann man heute folgende Fahrradtypen unterscheiden: Cityräder/Stadträder Diese Räder sind für die Nutzung in der Stadt, aber auch für kleinere Ausflüge geeignet. Dieser Typ ist mit allen nützlichen und notwendigen Komponenten wie Gepäckträger, Lichtanlage und Schutzblechen ausgestattet. Meistens haben diese Modelle eine Nabenschaltung mit Rücktrittbremse. trekkingräder/reiseräder Auch diese Räder sind mit allen Komponenten ausgerüstet, die für die Nutzung auf öffentlichen Straßen und zum Transport von Gepäck erforderlich sind. Mit einer Reifengröße von 28 Zoll sind längere Touren, aber auch Abstecher abseits befestigter Straßen möglich. Im Gegensatz zum Cityrad sind Trekkingräder meistens mit einer 21-, 24- oder 27-Gang-Kettenschaltung und einer Felgenbremse am Vorder- und Hinterrad ausgerüstet. 4

5 Mountainbikes (MtB) Kennzeichen des MTB sind eine Reifengröße von 26 Zoll, grobstollige Bereifung, Kettenschaltung, Federung und eine sportliche Sitzposition. Es ist hauptsächlich für den Einsatz im Gelände konzipiert. Mountainbikes haben keine Ausstattung nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) und dürfen ohne Nachrüstung nicht auf öffentlichen Straßen benutzt werden. Allterrainbikes (AtB) Wie die englische Bezeichnung andeutet, soll das ATB ein Fahrrad für jedes Gelände sein. Dazu hat es eine Ausstattung nach der StVZO. ATBs sollen die Vorteile eines Mountainbikes im Gelände mit der alltäglichen Nutzung auf der Straße verbinden. Rennräder Rennräder sind ganz auf den sportlichen Einsatz auf der Straße ausgerichtet. Ihnen fehlen alle überflüssigen Teile wie Gepäckträger, Schutzbleche. Für die tägliche Fahrt zur Arbeit sind sie deshalb nicht geeignet. 5

6 fahrradkauf tipps für den fahrradkauf Fahrräder gibt es heute zwar überall in Super - märkten und Baumärkten, besser beraten ist man allerdings im Fachgeschäft. Ein guter Händler l erkundigt sich nach dem geplanten Einsatzzweck, l ermittelt die richtige Rahmenhöhe (siehe Kapitel So sitzt das Rad wie angegossen ), l stellt Sattel, Lenker und Vorbau passend ein, l ermöglicht eine Probefahrt, l geht auf Sonderwünsche ein und nimmt auch Umbauten vor, l bietet eine erste kostenlose Inspektion an, bei der nach einigen hundert Kilometern noch einmal alle relevanten Teile des Fahrrads kontrolliert und eingestellt werden und l hat auch später bei Defekten die benötigten Ersatzteile vorrätig. 6

7 Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Mittelstraße 51, Berlin

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