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1 Kupfermail Nr September 2015 Die Aurubis Kupfermail informiert Sie monatlich über die Entwicklungen am Kupfermarkt. Im Fokus China hat sich vom Weltmeister des Warenexports zum Exporteur von Unsicherheit gewandelt. Dies hat nicht nur dem Preisboom bei Rohstoffen ein Ende gesetzt, sondern auch in den letzten Tagen ein weiteres Mal zu erheblichen Verwerfungen an den internationalen Aktienmärkten geführt. Betroffen waren insbesondere Minenwerte, unter denen die Aktie von Glencore klar herausragte. Sie verlor am gleich 29 % ihres Kurses und verbuchte damit ein Minus von 77 % seit Jahresanfang. Dies mag u.a. der Tatsache geschuldet sein, dass Glencore in allen drei von Preisrückgängen betroffenen Rohstoffsegmenten Kupfer, Kohle und Öl aktiv ist. Es zeigt jedoch auch, dass Unternehmen zunehmend unter Zugzwang geraten und der negative Einfluss der chinesischen Wirtschaftsdaten auf die Märkte anhält. 1

2 Konjunktur Auch diesmal waren enttäuschende China-Zahlen der Auslöser der Entwicklung. Nach einer BBC-Meldung vom sank der Caixin/Markit-Einkaufsmanagerindex (PMI) im September auf ein 78-Monats-Tief von 47 Punkten und lag damit leicht unter den erwarteten 47,5 Punkten und den 47,3 Punkten des Vormonats. Unmittelbar zuvor hatte die Asian Development Bank ihre Wachstumsprognose 2015 für China auf 6,8 % gesenkt. Andere Banken folgten, die Bank of China veranschlagte für Q3 ebenfalls nur noch 6,8 %. Das offizielle chinesische Statistikbüro ließ hingegen verlauten, dass das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal zwar von den 7 % des Frühjahrs abweichen könne, dass diese Abweichung aber nur minimal sei. Für das Gesamtjahr halte man an der Zielgröße von 7 % fest. Kupfer kompakt Am Kupfermarkt stehen wir kurz vor der diesjährigen LME-Woche, in der sich die Kupferund NE-Metallwelt in London einfindet und die traditionell den Start der jährlichen mating season einläutet. Diese Periode ist der Zeitraum, in dem in ersten Einzelgesprächen zwischen Lieferant und Abnehmer über mögliche Jahresverträge 2016 verhandelt wird - für Kupferkonzentrate, Kupferkathoden und andere Kupferprodukte. Die Entscheidungslage ist schwierig, angesichts der widerstreitenden Meinungen am Markt. Während die einen nach wie vor nur auf die Wirtschaftslage Chinas fokussieren und daraus einen rückläufigen Kupferbedarf ableiten, sehen andere die Möglichkeit einer unzureichenden Produktion unterschätzt. Glencore hat nicht nur wegen seiner jüngsten Wertverluste am Aktienmarkt Schlagzeilen gemacht. Schon vorher war bekannt geworden, dass das Unternehmen die Kupferproduktion in seinen afrikanischen Hochkostenminen Katanga (DRC) und Mopani (Sambia) für 18 Monate aussetzen könnte und damit laut Reuters t Kathoden vom Markt nehmen würde. Freeport-McMoRan plant die Schließung einer Mine in Arizona und reduziert die Produktion in zwei anderen (New Mexiko/Chile). Die zur Grupo Mexico gehörende Asarco 2

3 (USA) hat ebenfalls Produktionskürzungen angekündigt. In China soll es angesichts der niedrigen Kupferpreise zu vorgezogenen Wartungsstillständen kommen und neue Hüttenprojekte überdacht sowie verzögert werden. Im Gegensatz dazu hält die chilenische Codelco, das größte Kupferunternehmen, an seinen Investitionsplänen fest. Finanziert werden sollen sie u. a. mit einem 10-Jahres-Bond über 2 Milliarden US-Dollar. Dieser wurde nach Medienberichten am Finanzmarkt dreimal überzeichnet und zeigt damit die große Zustimmung die Codelco trotz niedriger und fluktuierender Kupferpreise erhält. Das Unternehmen hatte angekündigt in fünf Jahren 25 Milliarden US$ zu investieren, um seine in die Jahre gekommenen Minen auf eine neue Basis zu stellen um so einen Produktionsrückgang zu vermeiden. Auf der Nachfrageseite dürften zunächst keine weiteren Überraschungen anstehen. Die Importe an raffiniertem Kupfer nach China lagen im August bei t und damit 1,1 % über dem Vormonat und sogar 12 % über August Was in China als Negativeinfluss zu sehen war, sollte eigentlich im aktuellen Preisniveau enthalten sein. Kurzfristig wird sich Anfang Oktober noch eine einwöchige Feiertagspause auswirken, so dass sich um diese Periode herum wenig physische Aktivitäten ergeben werden. Die gerade bekanntgewordenen, ab Oktober geltenden massiven Steueranreize beim Kauf kleinerer PKW, bieten jedoch hinsichtlich der Kupferverwendung positive Perspektiven. Die letzten Prämienindikationen für Kathodenimporte nach Shanghai von Mitte September lagen bei 100 bis 120 US$/t, so jüngste Marktberichte. Ein Blick auf die aktuelle ICSG-Statistik zeigt, dass sich der globale Kupfermarkt auch im Juni weitgehend im Gleichgewicht zwischen Produktion und Verwendung befunden hat und damit weit von der vielfach prognostizierten deutlichen Überschusssituation entfernt ist. 3

4 Preisentwicklung Der Kupferpreis hat im September zunächst zum Sprung auf ein höheres Preisniveau angesetzt, nach Erreichen von US$/t (Settlement) aber an Auftrieb verloren. Ab dem nahm der nachfolgende Preisrückgang stärker Fahrt auf und mündete am Monatsende hin erneut in Preisen um Euro. Im Kontrast zu dieser Abwärtsbewegung blieb die Backwardation bestehen, bei der die Kassa-Kurse über den Termin-Kursen liegen und damit knappe Verfügbarkeit signalisieren. Sie erreichte zuletzt für den Drei-Monats- Zeitraum zwischen 20 und 30 US$/t. 4

5 Kupferrohstoffe Das starke Erdbeben in Chile von Mitte September zeigte keine größeren Auswirkungen auf die Kupferminenproduktion. Codelco und Antofagasta hatten in Reaktion auf eine Tsunami- Warnung die Förderung in zwei größeren Minen gestoppt. Die Preiseffekte hieraus wirkten allerdings nur kurzzeitig, da es zu keinen größeren Schäden kam und die Produktion schnell wieder aufgenommen wurde. In Indonesien sollen die beiden Bergbauproduzenten PT Freeport Indonesia und Newmont Mining weiter an einer Lösung zum Export von Kupferkonzentraten arbeiten. Diese sind bis zum Vorliegen einer neuen Ausfuhrerlaubnis ausgesetzt. Die bisherige zeitlich befristete Exportgenehmigung war vor kurzem ausgelaufen und wurde bis heute nicht verlängert. Eine Entscheidung steht eng mit dem zugesagten Bau einer lokalen Kupferhütte und der Zahlung von Exportsteuern in Verbindung. Aus dem Konzentratmarkt ist zu hören, dass Händler in Asien derzeit ihre Konzentratbestände abbauen und damit eine Verbesserung des lokalen Angebots bewirken. Dies soll von den chinesischen Hütten zu Eindeckungen genutzt worden sein, mit denen sie angeblich Versorgungsengpässe und niedrigere TC/RC während der Verhandlungssaison 5

6 über Jahresverträge 2016 verhindern wollen. Das Metal Bulletin berichtet darüber, dass Mitglieder des China Smelter Purchasing Teams (CSPT) sich bereits bis Anfang des neuen Jahres eingedeckt haben sollen. Das insgesamt bessere Angebot an Kupferkonzentraten, darunter vor allem saubere Qualitäten, begünstigt höhere TC/RCs. Hüttenstillstände und die verzögerte Expansion beim philippinischen Pasar-Smelter hatten hieran ihren Anteil. Am Altkupfermarkt ist die Entwicklung der Kupferschrottimporte Chinas bezeichnend für das knappere Angebot an Material. Im August importierte das Land nur t und lag damit um 18,9 % unter den Einfuhrmengen des Vormonats sowie um 15,5 % unter denen von August Durch den Rückgang des Kupferpreises besteht auch für den europäischen Handel wenig Interesse an Verkäufen, weil Mengen zuvor auf höherem Niveau eingedeckt worden waren. Dies trifft die Hütten aber nicht unmittelbar, da sie, so Dow Jones, noch gut versorgt sind und deshalb nicht als aktive Spot-Käufer unterwegs waren. Die Hüttenlöhne seien nicht reduziert worden, berichtet der Nachrichtendienst weiter. Bei komplexeren Materialien zeige sich ein anhaltend guter Materialfluss. Produktion Bei Tsumeb, dem namibischen Kupfersmelter, der als eine der weltweit wenigen Hütten arsenreiches Kupferkonzentrat durchsetzt, hat am 12. September die zweite Wartungsperiode in diesem Jahr begonnen. Sie soll der Anlagenüberholung und dem Austausch der Feuerfeststeine dienen. Der Zeitrahmen wird ähnlich dem der ersten Wartung gesehen. Diese erstreckte sich über 19 Tage. Tsumeb verarbeitete 2014 fast t Kupferkonzentrat. Bei Pan Pacific Copper soll es im Tamano Smelter (Japan) Anfang September zu einem Feuer gekommen sein, das Ausmaß des Schadens ist jedoch nicht bekannt geworden, im Saganoseki Smelter (Japan) des Unternehmens ist im November zudem ein Wartungsstillstand geplant. Bestände Wie die Backwardation und die Weltkupferbilanz entspricht auch die Entwicklung der Kupferbestände so gar nicht dem Bild sich abschwächender Kupferpreise. Bei der London Metal Exchange (LME) sind die Bestandsmengen von t auf rund t am gefallen, also um rund t. Weitere t sind zur Auslieferung angemeldet (cancelled warrants). 50 bis 80 % der Lagerscheine sind lt. offiziellen Angaben der LME zudem weiterhin in der Hand eines Akteurs. Bei der Shanghai Futures Exchange SHFE ist es hingegen zu einem Aufbau um rund t auf t gekommen, dem aber wiederum ein Rückgang der Zolllagerbestände in Shanghai von etwa t Ende August auf zuletzt t gegenüberstehen soll. Die Veränderungen an der Comex fallen kaum 6

7 ins Gewicht. Insgesamt hat sich damit der Rückbau der Kupferbestände bei Metallbörsen und im chinesischen Zolllager fortgesetzt. Produktmärkte Die jüngsten ZVEI-Zahlen aus der deutschen Elektroindustrie, die über den Monat Juli Auskunft geben, zeigen, dass die Bestelltätigkeit weiter aufwärts gerichtet ist. Das Auftragsplus lag bei 6,5 % gegenüber dem Juli Die Produktion hält damit jedoch noch nicht Schritt, was auch durch Lieferungen aus Beständen zu erklären ist. Sie lag im Juli um 1,7 % niedriger als im Vorjahr. Für die nächsten sechs Monate gehen 23 % der vom ZVEI befragten Unternehmen von einer Belebung der Geschäftsaktivitäten aus, 68 % von einem gleichbleibenden Niveau. 9 % rechnen mit einer Eintrübung. In der europäischen Autoindustrie hält nach den Statistiken des europäischen Automobilverbandes die Erholung ebenfalls an. Im August wurden 11,2 % mehr Personenwagen registriert als noch ein Jahr zuvor. Hierzu tragen alle wesentlichen europäischen Regionalmärkte bei. Inwieweit die aktuellen Ereignisse hinsichtlich der Manipulation von Abgaswerten Einfluss nehmen werden, kann jetzt noch nicht abgeschätzt werden. 7

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