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1 Pressedienst des Handels September 2012 Aus dem Inhalt SCHLAGLICHT Steuerpolitik: Kalte Progression abbauen Verbraucher entlasten 2 HANDEL AKTUELL Händler machen Stadt: Engagierte Einzelhändler gesucht 2 Umsetzung der Zahlungsverzugsrichtlinie: Licht und Schatten 3 Multichannel-Konzepte: Der Handel geht online 3 TERMINHINWEIS Deutscher Handelskongress 2012: Handel und Politik im Dialog 3 IN KÜRZE Internationale Anerkennung für den IFS 4 Die Ausbilder des Jahres 4 Büromöbel: Starkes Wachstum 4 HANDEL IN ZAHLEN HDE-Beschäftigtenstudie 5 Der HDE twittert: Der HDE auf Facebook: Der HDE bei Xing: Handelsverband Deutschland (HDE) Der Einzelhandel Redaktion: Stefan Hertel Geschäftsbereich Kommunikation und Nachhaltigkeit (Leitung und ViSdP: Kai Falk) Am Weidendamm 1 A Berlin Telefon: Fax: pdh@hde.de

2 Seite September 2012 SCHLAGLICHT Steuerpolitik: Kalte Progression abbauen Verbraucher entlasten Der Handelsverband Deutschland (HDE) sieht in der derzeitigen Debatte um Änderungen bei Praxisgebühr, Ökostrom und Solidaritätszuschlag keine ausreichende Entlastung der Verbraucher. Mit Blick auf die Euro-Krise und die wirtschaftlichen Unwägbarkeiten ist es umso wichtiger, jetzt den Binnenkonsum zu stärken. Der Einzelhandel ist in der aktuellen Krise ein Stabilitätsanker für die deutsche Volkswirtschaft. Damit das auch in Zukunft so bleiben kann, müssen die Verbraucher entlastet werden, so Genth. Mehr Netto vom Brutto müsse das Ziel heißen. Die aktuelle Debatte greift zu kurz. Wenn Spielräume für Entlastungen da sind, dann ist jetzt die richtige Zeit, endlich die Ungerechtigkeiten, die durch die kalte Progression entstehen, zu beseitigen. Aber auch der Solidaritätszuschlag gehört auf den Prüfstand, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Gerade in den unsicheren Zeiten der Euro-Krise sei eine Entlastung für die Verbraucher von großer Bedeutung. Natürlich darf dabei nicht der Primat des Schuldenabbaus und die Bewältigung der Staatsschuldenkrise aus den Augen verloren werden. Wenn sich aber Spielräume ergeben, müssen diese auch nachhaltig und sinnvoll genutzt werden, so Genth weiter. HANDEL AKTUELL Händler machen Stadt: Engagierte Einzelhändler gesucht Händlergemeinschaften aus den Innenstädten in ganz Deutschland sind eingeladen, ihre Aktivitäten für ihren Standort bundesweit bekannt zu machen: Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Handelsverband Deutschland (HDE) rufen ab sofort auf sich zu bewerben. Die Initiative erfolgt im Rahmen der Umsetzung des Weißbuchs Innenstadt des BMVBS. Händlergemeinschaften tragen mit ihrer Kreativität und ihrem gemeinschaftlichen Engagement für den Standort viel dazu bei, dass die Innenstädte auch zukünftig attraktive Einkaufsstandorte und Mittelpunkte des städtischen Lebens sind und bleiben, sagte Bundesminister Dr. Peter Ramsauer zum Auftakt der Initiative. Aufgrund der Veränderung von Kundenprofilen und Einkaufsgewohnheiten, Konkurrenz auf der Grünen Wiese oder im Internet, müssen die ureigenen Stärken der Innenstädte wieder besser zur Geltung gebracht werden. Eine zentrale Stärke von Innenstädten und Ortszentren ist die Vielfalt: Die Konzentration von Geschäften aller Art verbunden mit lebendiger Nutzungsmischung, attraktivem öffentlichen Raum sowie kulturellen und sozialen Angeboten. Der Einzelhandel prägt das Gesicht der Innenstadt und macht sie lebenswert. Mit gemein-samen Initiativen werten die Einzelhändler den Standort Innenstadt dauerhaft auf und machen den Einkauf für die Kunden zum Erlebnis, so HDE- Präsident Josef Sanktjohanser. Händlergemeinschaften können sich vom bis zum bewerben. Eine unabhängige Fachjury wird die eingereichten Beiträge bewerten und Preisgelder in Höhe von insgesamt Euro vergeben. Die Preisverleihung findet auf dem Deutschen Handelsimmobilienkongress des HDE am in Berlin statt. Weitere Informationen zum Projektaufruf, Teilnahmeunterlagen und -bedingungen sind unter zu finden. Fragen können per (haendler@urbanizers.de) an das für Koordination und Durchführung zuständige Projektbüro gerichtet werden.

3 Seite September 2012 Umsetzung der Zahlungsverzugsrichtlinie: Licht und Schatten Vor der morgigen Beratung des Regierungsentwurfs für ein Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr im Deutschen Bundestag sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) Licht und Schatten. Mit dem Gesetzentwurf sollen die Vorgaben aus der europäischen Zahlungsverzugsrichtlinie in nationales Recht umgesetzt werden. Der Einzelhandel begrüßt, dass die Bundesregierung in wesentlichen Punkten nicht über die europäischen Vorgaben hinausgeht und damit unnötige Einschränkungen der Vertragsfreiheit vermeidet, stellt Peter Schröder, HDE-Rechtsexperte fest. Die ausdrückliche Vereinbarung flexibler und gegebenenfalls auch langfristiger Zahlungsziele bleibt damit möglich. Das sichert im Interesse der Konsumenten günstige Verbraucherpreise und ein vielfältiges Einzelhandelsangebot. Gesetzliche Regulierungen hätten dagegen bei den Unternehmen unnötige Kosten verursacht und die Vertragsverhandlungen unnötig verkompliziert. Große Bedenken hat der Einzelhandel allerdings im Hinblick auf die im Gesetzentwurf geplanten Änderungen des Unterlassungsklagegesetzes, mit dem neue Klagebefugnisse für Verbände geschaffen werden sollen. Eine Erweiterung der Verbandsklagebefugnisse ist durch die europäischen Vorgaben nicht vorgegeben und wird nach aller praktischen Erfahrung zu neuem Missbrauch führen, so Schröder. Um wenigstens groben Missbrauch auszuschließen, müsse im Gesetz zumindest sichergestellt werden, dass Abmahnungen und Klagen nach dem Unterlassungsklagegesetz unzulässig sind, wenn lediglich ein Bagatellverstoß ohne Relevanz für den Wettbewerb vorliegt. Multichannel-Konzepte: Der Handel geht online Die immer weitere Verbreitung von Smartphones nimmt immer größeren Einfluss auf das Einkaufsverhalten der Verbraucher. Dabei konzentrieren sich die Kunden nicht nur auf das Einkaufen über die mobilen Geräte, viele nutzen die Smartphones auch zur Informationssuche in den Geschäften vor Ort. Das ist einerseits eine große Herausforderung für alle stationären Händler, smartphonefähige Angebote aufzubauen. Andererseits ist es aber auch eine große Chance, den neuen Kanal effizient zu nutzen und neue Umsatzpotenziale zu heben, so der stellvertretende HDE- Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp. Die Händler haben die Herausforderung angenommen und bauen gezielt Multichannel-Lösungen aus. Nach einer Studie des US-Marktforschungsunternehmens Forrester unter 140 E-Commerce- Managern gibt mehr als die Hälfte der befragten Betriebe dieses Jahr mehr für Online-Aktivitäten aus als Knapp 20 Prozent der Befragten wollen die entsprechenden Ausgaben demnach um mehr als ein Fünftel steigern. Die Händler haben die großen Umsatzchancen erkannt. Wir rechnen allein in diesem Jahr 2012 mit einem Online-Umsatz in Deutschland von 29,5 Milliarden Euro. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 13 Prozent, so Tromp. Bis 2016 rechnen die Forrester-Experten mit einem E-Commerce-Wachstum von 12 Prozent in den USA und ganz Europa. TERMINHINWEIS Deutscher Handelskongress 2012: Handel und Politik im Dialog Beim Deutschen Handelskongress am 21. und 22. November 2012 in Berlin dreht sich alles um die neue Handelswelt und Multichannel-Konzepte. Ein knappes Jahr vor der Bundestagswahl treffen

4 Seite September 2012 dann auch HDE-Präsident Josef Sanktjohanser, der Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und der SPD-Bundestagsabgeordnete Peer Steinbrück aufeinander. Sie diskutieren am zweiten Kongresstag unter anderem über die Themen Wachstum und Konsolidierung in Deutschland und Europa sowie die Ziele der Bundesregierung. Außerdem erörtern führende Köpfe aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Politik neueste Entwicklungen im Einzelhandel. Moderiert wird die Veranstaltung von der ZDF-Journalistin Dunja Hayali. Ein weiteres Highlight ist die Verleihung des Deutschen Handelspreises. In diesem Jahr wird die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Ursula von der Leyen, die Ehrung herausragender Unternehmen und Persönlichkeiten des deutschen Einzelhandels eröffnen. Außerdem kürt der HDE in der Gala-Veranstaltung am 21. November den Sieger des Wettbewerbs Gesicht des Handels. Reichlich Gelegenheit zum Networking bietet die Retailers Night im Anschluss an die Preisverleihung. Neben politischen Themen stehen innovative Konzepte, aussichtsreiche Wachstumsmärkte, neue Vertriebskanäle, der Wandel im Verbraucherverhalten, effektive Kooperationen und zukunftsorientiertes Personalmanagement im Mittelpunkt des Kongresses und der Strategieforen. Begleitend zum Deutschen Handelskongress findet die Messe Retail World mit rund 50 Ausstellern vor allem aus Industrie und Dienstleistung statt. Alle Informationen zum Deutschen Handelskongress unter IN KÜRZE ++ Internationale Anerkennung für den IFS ++ Die sechste Version des IFS Food Standard hat alle Kriterien bei der internationalen Überprüfung der Global Food Safety Initiative (GFSI) erfüllt. IFS- Zertifikate werden damit weltweit von Industrie und Handelsunternehmen anerkannt. Der Standard stellt Vergleichbarkeit und Transparenz innerhalb der gesamten Lieferkette sicher. Der IFS Food- Standard ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Handelsverband Deutschland (HDE), dem französischen FCD sowie den italienischen und spanischen Einzelhandelsverbänden. Der Schwerpunkt liegt auf der Lebensmittelsicherheit sowie der Qualität der Verfahren und Produkte. Dieser Standard gilt für die Verarbeiter von Lebensmitteln ebenso wie für Unternehmen, in denen unverpackte Lebensmittel verpackt werden. ++ Die Ausbilder des Jahres ++ Unter der Schirmherrschaft des Bundeswirtschaftsministeriums hat die Lebensmittelpraxis die Ausbilder des Jahres im Handel ausgezeichnet. Preisträger in den verschiedenen Kategorien sind Jürgen Hötte (Hit-Markt in Rheda-Wiedenbrück), Andreas Hesse (Metro Dortmund-Mitte), Petra Kannengießer (Globus Zell), Günter Schuler (E-Center Schuler in Zirndorf) sowie Melanie Tegas und Daniel Sobottka (Real SB-Warenhaus GmbH in Mönchengladbach). Außerdem wurden zwei Sonderpreise für Kreativität an John David Neuhaus (Rewe Nord) und Tom Dienewald (Kaufland Döbeln) vergeben. ++ Büromöbel: Starkes Wachstum ++ Der Büromöbelmarkt hat im vergangenen Jahr mit einem Umsatzplus von 14,4 Prozent ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Das stellt der aktuelle IFH- Branchenfokus fest. Für das laufende Jahr 2012 prognostizieren die Experten ein Plus von knapp vier Prozent. Grund für die schwächere Entwicklung sei die wegen des letztjährigen großen Wachstums bestehende Sättigung des Marktes.

5 Seite September 2012 HANDEL IN ZAHLEN Die Bayern geben in Deutschland nach den Zahlen von marketmedia24 pro Kopf am meisten Geld für Sportartikel aus. Insgesamt ist ein deutliches Nord-Süd-, aber auch ein Ost-West-Gefälle festzustellen. Die starke Kaufkraft der Bayern und der Baden-Württemberger im Sportbereich liegt demnach einerseits an der hohen Einkommensstruktur der Haushalte im Süden. Andererseits spielt auch die Nähe zu den sportaffinen Urlaubsregionen Alpen und Schwarzwald eine große Rolle. Quelle: marketmedia24 (Köln)

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