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1 Ressourceneffizienz: Förderangebote des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Mario Schneider, VDI/VDE-IT Ressourceneffizienzkongress Baden-Württemberg am 27. und 28. September 2012 im ZKM, Karlsruhe Stand

2 Unser Hintergrund Wir sind ein etabliertes Unternehmen Gegründet: 1978 Gesellschafter: VDI GmbH, VDE e.v. Aufsichtsrat: Prof. A. Röder (Vorsitz) Geschäftsführung: Peter Dortans, Dr. Werner Wilke Umsatz 2010: 19 Mio. Wir sind als GmbH ein mittelständisches und unabhängiges Unternehmen. Ein Garant für unsere solide Basis sind unsere Gesellschafter VDI und VDE. Innovation + Technik VDI/VDE-IT

3 Unsere Kunden Wir sind ein zuverlässiger Partner für Bundesministerien Landesministerien Europäische Kommission Regierungen außerhalb Europas Banken und Beteiligungsgesellschaften Industrie Forschungsinstitute und Universitäten viele weitere Auftraggeber im In- und Ausland Innovation + Technik VDI/VDE-IT

4 Unsere Struktur VDI/VDE-IT Innovation + Technik

5 Innovationsförderung des BMWi Einzelbetriebliche Maßnahmen Firmenübergreifende Maßnahmen Innovationsstrategien go-innovativ Forschung und Entwicklung Materialeffiziente Produktion go-effizient

6 go-effizient: Was wird gefördert? Beratung zur rentablen Steigerung der Rohstoff- und Materialeffizienz - schnell, effektiv und kostensparend! go-effizient: Beratungsmodell Potenzialanalyse (Dauer max. 3 Monate) z. B. quantitative Stoffstromanalyse, Ermittlung innerbetrieblicher Materialverluste, betriebswirtschaftliche Betrachtung der resultierenden Einsparpotentiale, abschließende Darstellung und Bewertung von Möglichkeiten zur Realisierung von Einsparpotenzialen Vertiefungsberatung (Dauer max. 9 Monate, bzw. 2 Jahre bei Teilberatungen) z. B. Detailplanung unternehmensspezifischer Maßnahmen, Beratung über Möglichkeiten einer staatlichen Förderung und andere Finanzierungsquellen, fachliche Begleitung während der Umsetzungsphase Die Beratung erfolgt durch vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen.

7 go-effizient: Begünstigte Unternehmen Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe Weniger als 250 Beschäftigte Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro oder Jahresbilanz von höchstens 43 Mio. Euro Produktionsstandort und Ergebnisnutzung in Deutschland Ausnahme: bei besonders innovativen und risikoreichen Ansätzen auch Unternehmen mit weniger als Beschäftigten (nur nach vorheriger Prüfung durch den Projektträger möglich)

8 go-effizient: Wie wird gefördert? Deckung von 50 Prozent der Ausgaben für die Beratung durch ein autorisiertes Beratungsunternehmen. Die beratenen Unternehmen zahlen nur den Eigenanteil an den Beratungskosten. Leistungsstufe max. Dauer max. Wert Potenzialanalyse (PA) 3 Monate Euro Vertiefungsberatung (VB) 9 Monate Euro - Kosten für PA Vertiefungsberatung in mehreren Teilberatungen zwei Jahre Euro - Kosten für PA sowie vorherige VBs Pro Beratertag sind Ausgaben bis zu Euro förderfähig.

9 go-effizient: BMWi-Innovationsgutscheine Ein Unternehmen kann innerhalb von drei Jahren eine Beratung nach Leistungsstufe 1 in Anspruch nehmen (Potenzialanalyse). Entscheidungsfrist 2 Monate bis Vertragsabschluss (Verfallsdatum Gutschein). Ausgabe von BMWi-Innovationsgutscheinen durch vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen. Übersicht unter

10 Warum Rohstoff- und Materialeffizienz? Materialkosten sind der größte Kostenblock im Produzierenden Gewerbe Einsparpotenzial: ca. 100 Mrd. Kostenstruktur im Produzierenden Gewerbe 2009 Quelle: Statistisches Bundesamt 2011

11 Einflussfaktoren auf die Materialeffizienz Materialeffizienz ist ein komplexes Thema mit versteckten Zusammenhängen!

12 Praxisbeispiel zur Rohstoff- und Materialeffizienz Metallverarbeiter in Baden-Württemberg Verlustquellen: Einsparprinzip: Maßnahmen: Ergebnisse: hohe Zerspanungsabfälle hoher Werkzeugverschleiß Prozessauswahl statt Vollmaterial endkonturnahe Rohlinge 50% weniger Materialabfall geringere Zerspanungskräfte weniger Werkzeugverschleiß Effizienzgewinn durch Senkung der Bearbeitungszeiten T Einsparpotenzial 13,7% Renditeerhöhung

13 Vorläuferprogramm VerMat: Kennziffern Ergebnisse der bisherigen Potenzialanalysen (Basis: 934 verifizierte Beratungsberichte) Alle Branchen Einsparpotenzial ( ) Potenzial/Mitarbeiter Potenzial/Jahresumsatz Mittelwerte ~ ~ ~ 1,8 % Median ~ ~ ~ 1,0 % Mögliche Renditesteigerung Anzahl PA Potenzial Metallverarbeitung 364 1,95 % Kunststoffverarbeitung 99 1,76 % andere Branchen 471 1,61 % Prozessverbesserung Produktverbesserung ,73 % 2,16 %

14 Beraterpool der demea Für die Unterstützung von KMU in Potenzialanalysen und Vertiefungsberatungen steht ein Pool von mehr als 200 Materialeffizienzberatern bereit. Bei allen Beratern wurde die fachliche Kompetenz durch die demea geprüft. Auf den Internetseiten der demea sind nur Unternehmen mit erfolgreichen Beratungsprojekten gelistet.

15 Beraterpool: Qualitätsbarometer Hauptfragen an die beratenen Unternehmen: Organisation Kommunikation Kompetenzgewinn Gesamterfolg

16 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen Stand

17 A L L E S U N T E R E I N E M D A C H ZIM-SOLO ZIM-KOOP ZIM-Einzelprojekte ZIM-Kooperationsprojekte (von Unternehmen oder Unternehmen und Forschungseinrichtungen) ZIM-Kooperationsnetzwerke (als Einheit von FuE-Projekten und Netzwerkmanagement) Projektträger: EuroNorm GmbH in Kooperation mit VDI/VDE-IT Projektträger: AiF Projekt GmbH Projektträger: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

18 Erfolgsbilanz nach 4 Jahren ZIM Anträge ( bewilligt) 6 Mrd. FuE-Gesamtumfang 2,2 Mrd. Fördermittel Ausblick 2012 und 2013 jeweils weitere 500 Millionen Verteilung der Fördermittel nach Landkreisen Stand

19 Fördermittel nach Technologiefeldern in Mio. Euro direkter Bezug auf Ressourceneffizienz indirekter Bezug auf Ressourceneffizienz Stand:

20 Praxisbeispiel: Energietechnologie Intelligente LED Beleuchtungstechnik Projektidee: Innovationen: Ressourceneffizienz: Netzwerk für LED-Beleuchtungstechnik und intelligente Lichtsteuerungen Neue Möglichkeiten bzgl. Lichtarchitektur, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit Entwicklung eines Produktsystems und Software für Planung und Betrieb individueller, adaptiver, steuerbarer Lichtanwendungen System verfügt über mechanische, elektrische, optische und logische Komponenten z.b. LED-Straßenleuchte (verbesserte Verkehrssicherheit) Erschließung neuer Marktsegmente Verminderter Wartungsaufwand Hohe Lichtqualität Bessere Erkennbarkeit von Objekten durch Lichtlenkung Hohe Energieeffizienz und Lebensdauer Stand:

21 Praxisbeispiel: Umwelttechnologien Innovative Verfahren für den Bergbau Projektidee: Netzwerk als internationaler Anbieter von Lösungen wasserspezifischer Probleme im Bergbau Innovationen: Lösungskonzepte für die vier Schritte des Bergbauzyklus (Vorplanung, Betrieb, Schließung, Folgenutzen) Sanierung bergbaubelasteter Wässer Aufbereitung und Verwertung von metallbelasteten Feststoffen Ressourceneffizienz: Vermeidung von Umweltproblemen Schutz der Wassersysteme vor schwermetallhaltigen Lösungen insbesondere für aufstrebende Schwellenländer Stand:

22 Praxisbeispiel: Bautechnlogien Entwicklung eines Systems für ein Vollholzhaus ohne Nägel und Leim Projektidee: Innovationen: Ressourceneffizienz: Gesundes Wohnen mit ökologischen Baustoffen Ressourcenschonendes und rückbaubares Massivholzsystem Zentrales Element: Fügetechnik mit Vollholzschraube (Holzlagen werden leim- und nagelfrei miteinander verbunden) Kurze Montagezeiten Hoher Schallschutz Gesundes Raumklima: im Winter warm / im Sommer kühl (gute Dämmung spart Heizkosten) Weniger Energie zur Herstellung eines Vollholzhauses (nur ein Fünftel der Energie im Vergleich zu einem Ziegelhaus) Kein Baumüll Baustoff kann rückstandsfrei und ökologisch entsorgt werden Heizkostenersparnis Stand:

23 Weitere Erfolgsbeispiele unter: Stand:

24 Typischer Aufbau eines Netzwerks Kooperationsnetzwerke Mindestanforderung: sechs mittelständische Unternehmen (MU) weitere (vertraglich gebundene) und assoziierte Partner sind möglich MU 1 MU 2 MU 3 Netzwerk- Management Neutraler Intermediär (z. B. Unternehmensberatung, Innovationsagentur, Forschungseinrichtung) MU 4 MU 5 MU 6 Beispiele: weitere Unternehmen Forschungseinrichtungen Verbände Gebietskörperschaften ausländische Partner,... P 7 P 8 P 9

25 Umfang der Netzwerkförderung Kooperationsnetzwerke Kombination von Netzwerkmanagement und Entwicklungsprojekten Netzwerk- Management Mandat der NU KN Phase 1 Roadmap (Entwicklung der technologischen Roadmap) KN Phase 2 (Umsetzung, Stabilisierung) Entwicklungsprojekte FuE-Projekte von NU (NEP) von NU FuE-Projekte von von NU NU (NEP, (NEP, NKU, NKU, NKF, NKF, NVP) NVP) (NKU, NKF, NVP) Dienstleistungen NU: Netzwerkunternehmen DL-Projekte von NU

26 Netzwerkmanagement Kooperationsnetzwerke Aufgaben und Leistungen (1) Akquisition und vertragliche Einbindung weiterer geeigneter Partner Recherchen zum Stand der Technik sowie Marken- und Schutzrechten Stärken-Schwächen-Analysen der Netzwerkpartner einschließlich ihrer Potenziale in der Forschung und Entwicklung Analyse der Marktsituation und Möglichkeiten zur Synergie Koordination der konzeptionellen Entwicklungsarbeiten, Erarbeitung einer technologischen Roadmap für das Netzwerk

27 Netzwerkmanagement Kooperationsnetzwerke Aufgaben und Leistungen (2) Unterstützung bei der Erarbeitung von Förderanträgen Unterstützung bei der Entwicklung von Marketingkonzepten Schaffung einer Netzwerkidentität durch Öffentlichkeitsarbeit Erfassung der wirtschaftlichen Ergebnisse des Netzwerks Konzeption für eine eigenfinanzierte Fortsetzung des Netzwerks

28 Wie wird das Management gefördert? Kooperationsnetzwerke Zuwendungsfähige Kosten wie bei ZIM-Einzelprojekten und ZIM-Kooperationsprojekten Personaleinzelkosten Basis: Bruttogehälter und produktive Jahresarbeitsstunden, max pro Person und Jahr Aufträge an Dritte bis zu 25% der Gesamtkosten übrige Kosten pauschalierte Berechnung: bei KMU 100% und bei FE 75% auf die Personaleinzelkosten Fördersätze und -summen degressive Förderung Fördersätze: 90 % (im 1. Jahr) 70 % (im 2. Jahr) 50 % (im 3. Jahr) 30 % (im ggf. 4. Jahr) Zuwendungssummen: Für Phase 1 max insgesamt max Netzwerkpartner erbringen den Eigenanteil durch wachsende Barleistungen

29 Wie werden FuE-Projekte gefördert? Kooperationsnetzwerke Zuwendungsfähige Kosten Förderhöchstsätze und -summen analog zu ZIM-Einzelprojekten und ZIM-Kooperationsprojekten Personaleinzelkosten Basis: Bruttogehälter und produktive Jahresarbeitsstunden, max pro Person und Jahr Aufträge an Dritte bis zu 25% der Personalkosten übrige Kosten pauschalierte Berechnung: bei KMU 100% und bei FE 75% auf die Personaleinzelkosten analog zu ZIM-Einzelprojekten und ZIM-Kooperationsprojekten

30 Fördersätze für Unternehmen Einzelprojekte kleine Unternehmen alte Bundesländer 40 % neue Bundesländer und Berlin 45% mittlere Unternehmen alte Bundesländer 35% neue Bundesländer und Berlin 35% (+10%) weitere mittelständische Unternehmen alte Bundesländer 25% neue Bundesländer und Berlin 25% Zuwendungsfähige Kosten sind je Projekt auf begrenzt.

31 Fördersätze für Unternehmen Kooperationsprojekte KU-, KF-, VP-Projekte Alte BL Neue BL kleine Unternehmen 45 % 50 % mittlere Unternehmen 40 % 45 % weitere Unternehmen 30 % 35 % KA-Projekte Alte BL Neue BL Kleine Unternehmen 40 % 45 % Mittlere Unternehmen 35 % 35 % (+ 10 %) weitere Unternehmen 25 % 25 % + 5 % bei Kooperation mit ausländischen Partnern

32 Markteinführung leicht(er) gemacht DL Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen Einzelprojekte Kooperationsprojekte Vergabe von Aufträgen an Dritte Voraussetzung: Bewilligtes FuE-Projekt parallel oder spätestens 6 Monate nach Ende Projektlaufzeit Kosten bis / bei Internationalisierung von Projektergebnissen Fördersatz 50% pro Antrag mindestens Gesamtkosten

33 Termine zur Antragstellung Einzelprojekte Kooperationsprojekte Kooperationsnetzwerke Letzter Termin zur Einreichung KMU unter 250 Beschäftigte und Forschungseinrichtungen weitere mittelständische Unternehmen bis 500 Beschäftigte

34 Kontakt und Beratung Nutzen Sie die Erfahrungen der Projektträger. Hier erhalten Sie vor der Antragstellung kostenlose Beratungsgespräche Beurteilung der Förderwürdigkeit Ihres Vorhabens anhand einer Projektskizze Projektträger Einzelprojekte EuroNorm GmbH Kooperationsprojekte AiF Projekt GmbH Kooperationsnetzwerke VDI/VDE-IT Informationen erhalten Sie auch: Förderberatungsstelle des Bundes

35 Weitere Informationsmöglichkeiten Industrie- und Handwerkskammern RKW-Landesverbände Agenturen für Technologietransfer und Innovationsberatung andere öffentliche Stellen für Innovations- und Wirtschaftsförderung

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