zwanzig11 Beratungsstelle Bonn
|
|
- Laura Kopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 zwanzig11 Beratungsstelle Bonn
2 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Wir arbeiten für Sie: von links nach rechts: Anke Wefers, Beraterin; Ute Krüger, Beraterin; Susanne Bauer-Jautz, Leiterin; Mechthild Rohner-Gies, Bürokraft; Dr. Reinhard Loch, Energieberater; Yvonne Schürmann, Beraterin Wir sind für Sie da: Mit Rat und Tat an Ihrer Seite stehen auch noch die Spezialberater/innen: Antonio Vezzari, Rechtsanwalt Martin Schleicher, Rechtsanwalt Gerhard Hilburg, Rechtsanwalt Heike Kirch, Rechtsanwältin Rolf-Friedrich Reichow, Versicherungsberatung Jan-Derik Wilts, Mietrechtsberatung Martin Reuter, Baufinanzierung, Private Altersvorsorge, Geldanlage Michael Scholz, Geldanlage Hans-Jürgen Kalb, Energieberater Wilfried Thalhäuser, Energieberater Stellenplan Leitung und Verbraucherberater/innen 3,00 Energieberater/innen 1,00 Projekte 0,25 Bürokraft 0,50 Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Bonn Thomas-Mann-Str Bonn Tel. (0228) Fax (0228) Öffnungszeiten Montag 9 17 Uhr Mittwoch 9 17 Uhr Donnerstag Uhr Freitag 9 13 Uhr Weitere Informationen: 2
3 Starker Verbraucherschutz hoch im Kurs Wäre Verbraucherschutz ein Dax-notiertes Unternehmen, würden Analysten für 2012 dessen Aktien empfehlen: Mit der Vereinbarung»Verbraucherschutz ausbauen und Verbraucherrechte stärken«hat die nordrhein-westfälische Landesregierung im April 2011 eine gesicherte Finanzierung der Verbraucherarbeit bis 2015 festgeschrieben. Die Eröffnung von fünf neuen und die personelle Verstärkung für überlastete Beratungsstellen stehen dabei ebenso im Fahrplan der künftigen Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale NRW wie der Ausbau von Gesundheits- und Finanzberatung. Die Verbraucherzentrale in Bonn profitierte bereits vom Konsolidierungskurs: Mit der Einrichtung einer halben Bürokraftstelle wurde ein wichtiger Grundstein gelegt, um die Beratungsstellenleitung von Verwaltungsaufgaben zu entlasten und damit mehr Zeit für die immer komplexeren Verbraucheranfragen zu haben. Dass diese politische Rahmensetzung die Wünsche und Interessen der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes abbildet, spiegelt auch die Anfragenstatistik Denn ob dubiose Gewinnspiele, am Telefon aufgeschwatzte Stromverträge oder Pleiten von Krankenkassen und Stromanbietern auch im vergangenen Jahr gab es Turbulenzen im Verbraucheralltag. Die Kritik am Datenschutz in sozialen Netzwerken ließ Ratsuchende vermehrt nach Empfehlungen rund ums»profil anlegen«,»freunde gewinnen«und»posten«im Internet fragen. Und weil Smartphones gewöhnlichen Handys inzwischen den Rang ablaufen, war rechtlicher Rat bei Kostenfallen durch Apps immer häufiger gefragt. Die Verbraucherzentrale in Bonn begleitete den Verbraucheralltag auch bei der Einführung des neuen Pfändungsschutzkontos, das seit dem Jahreswechsel ausschließlich Schutz vor Pfändungen bietet. Mit einer wirkungsvollen Öffentlichkeitsarbeit informierte sie über Umstellungsmodalitäten und gab praktische Hilfestellung. In der Verbraucherberatung 2011 war spezialisiertes Wissen in immer komplexeren Zusammenhängen gefragt. Wo bislang»hilfe zur Selbsthilfe«vielfach ausreichte, ist zunehmend zeitaufwendige individuelle Beratung vonnöten, um Fallstricke auszumachen und rechtliche Empfehlungen zu geben. Mit Hochdruck hat die Verbraucherzentrale NRW 2011 landesweit an der Einführung eines neuen EDV-Systems gearbeitet, um das Termin- und Kundenmanagement in den Beratungsstellen zu verbessern. Auch wenn sich während der Umstellung anfangs Wartezeiten am Empfang nicht vermeiden ließen: Dank der neuen Software wird die Verbraucherzentrale in Bonn offene Beratungstermine künftig schneller vergeben und Trends der Verbraucherbeschwerden genauer erfassen können. Ermöglicht wurde unser Einsatz für Verbraucherinnen und Verbraucher durch die vielfältige Unterstützung von Politik und Verwaltung der Stadt Bonn. Und natürlich waren viele unserer Aktivitäten erst in Kooperation mit»partnern«vor Ort erfolgreich zu realisieren: Mieterbund, Caritas, Stadtwerke Bonn seien hier stellvertretend genannt. Auch die intensive Begleitung unserer Arbeit durch die Medien war wieder ein wichtiger Baustein, um Verbraucherinformation in Wort, Bild und Ton zu transportieren. Unser Jahresbericht»Unsere Arbeit für Sie«zeigt die Themen, Aktivitäten und Zahlen des Jahres Verbunden mit dem herzlichen Dank für Ihre Unterstützung laden wir Sie ein, sich über unsere Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt zu informieren. Ihr Team der Verbraucherzentrale in Bonn 3
4 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Allgemeine Verbraucherberatung Abzocker 2011: Beutezug per Telefon Sie lockten mit Treuepräsenten, Tankgutscheinen oder unverhofftem Geldregen. Sie schwatzten am Telefon Stromverträge oder die Teilnahme an Gewinnspielen auf oder trieben mit Angst einflößenden Mahnschreiben dubiose Forderungen ein. Den Abzockern gingen die Maschen 2011 nicht aus. Trotz Verbot: Mit unerlaubten Werbeanrufen nervten Firmen Verbraucher das ganze Jahr. Mal wurde dabei die Teilnahme an einer privaten Lotterie mitsamt einem Magazin-Abo untergeschoben, mal war ein Probepaket für Nahrungsergänzungsmittel der Köder. Nicht minder ideenreich: Ein Anruf der»gewinnermittlungszentrale Istanbul«, die den Euro-Mercedes erst auslieferte, wenn zuvor die Versicherungssumme über 620 Euro auf ein Konto in der Türkei überwiesen worden war. Und das Inkassounternehmen NTT Telco Inkasso versuchte per Post und Telefon, vermeintliche Teilnehmer des Gewinnspieleintragungsdienstes Winfinder zur Zahlung von Beträgen zwischen 99 und 178 Euro zu bewegen. Die Verbraucherzentrale in Bonn gab rechtliche Hilfestellung, um am Telefon untergeschobenen Verträgen zu widersprechen, unberechtigte Abbuchungen mit der Telefonrechnung zurückzuholen und auf dubiose Zahlungsaufforderungen richtig zu reagieren. Weltverbrauchertag Lastschriftbetrug bei Gewinnspielverträgen»Abgefragt, abgebucht, abgezockt (be)trügerische Gewinne«unter diesem Motto hat die Verbraucherzentrale in Bonn zum Weltverbrauchertag 2011 dem Lastschriftbetrug bei untergeschobenen Gewinnspielverträgen den Kampf angesagt: Gemeinsam mit der örtlichen Polizei brachte sie Licht in die dunklen Maschen der Datendiebe und Lastschriftbetrüger. Und bot Hilfestellungen, um den kriminellen Praktiken»Handschellen«anzulegen. Beschwerden über untergeschobene Gewinnspielabos und unberechtigte Kontoabbuchungen rangieren ganz oben in der Anfragenstatistik: Beliebte Masche, dass nach einem freundlichen Telefonat später Geld vom Konto fehlte. Bei einer lukrativen Einladung zur Teilnahme an einem Gewinnspiel waren Angerufenen persönliche Daten entlockt worden, um anschließend per Lastschriftverfahren deren Konten zu plündern. Beliebte Zielgruppe der lohnenden illegalen Lockanrufe waren arglose Seniorinnen und Senioren. Allein in einem Ermittlungsverfahren gegen eine organisiert handelnde Tätergruppe hatte das Landeskriminalamt NRW betrügerische Abbuchungen bei Kontoinhabern mit einem Gesamtschaden von Euro festgestellt. Für die Verbraucherzentrale in Bonn Anlass, gemeinsam mit der örtlichen Polizei über dubiose Telefonabzocke aufzuklären. Sie gaben Tipps, um deren Maschen leichter zu erkennen und Hinweise, was bei einer unzulässigen Abbuchung vom Konto getan werden kann. Neben Aufklärung und Beratung hatten sich die Verbraucherschützer darüber hinaus zum Ziel gesteckt, die dunklen Machenschaften der Lastschriftbetrüger künftig zu unterbinden. Gemeinsam mit dem Landeskriminalamt NRW waren Betroffene deshalb aufgerufen worden, Strafanzeige gegen die kriminellen Datendiebe zu stellen. Während einer gemeinsamen Telefonaktion bei einer örtlichen Zeitung konnten Verbraucherinnen und Verbraucher ihr Problem vortragen und direkte Hilfestellung bekommen. Telekommunikation: Dauerleitung zu rechtlichem Rat Langes Warten auf den schnellen Internet-Anschluss, Klagen, dass beworbene Bandbreiten beim Surfen immer wieder Telefonabzocker probierten es 2011 auch gern unter falscher Flagge: Um Vertrauen zu erwecken, stellten sie sich am Telefon unter der Bezeichnung»Verbraucherzentrale«oder»Verbraucherschutzzentrale«vor und boten dann an, etwas gegen unerwünschte Werbeanrufe zu unternehmen. Sie versprachen, Name und Nummer der Angerufenen auf eine Liste zu setzen, die Schutz vor ungebetenen Telefonanrufen biete. Kosten des nutzlosen Services: rund 70 Euro. 4
5 deutlich unterboten werden oder Pannen beim Internet- und Telefonanschluss bei einem Anbieterwechsel oder Umzug so liest sich der Auszug aus dem Beschwerdekatalog rund ums Thema Telekommunikation. Mit der Novelle des Telekommunikationsgesetzes, die im Frühjahr 2012 in Kraft trat, sieht die Verbraucherzentrale in Bonn nun verbraucherfreundliches Licht am Horizont: So ist hier etwa geregelt, dass die Leitung bei einem Anbieterwechsel nur einen Kalendertag unterbrochen sein darf. Ob Telekommunikationsunternehmen die Neuregelungen in der Praxis umsetzen darauf wird die Verbraucherzentrale ein wachsames Auge haben beklagten sich viele Ratsuchende einmal mehr über den Service der Telekommunikationsunternehmen: Mangelnde Qualifikation der Ansprechpartner an oft teuren Hotlines, kostenträchtige Warteschleifen und Abwimmelungsstrategien führten dazu, dass in der Verbraucherzentrale in Bonn anbieterunabhängiger Rat gesucht wurde. Stichwort Mobilfunkverträge: Neben den Netzbetreibern und Providern, die Handys und Mobilfunkverträge direkt und meist im Paket verkaufen, mischen auch freie Händler auf dem Telekommunikationsmarkt mit. Während die Händler ihre Mobiltelefone über das Internet, im Versandhandel oder direkt im Laden verkaufen, nehmen sie Anträge für Mobilfunkverträge nur entgegen und leiten sie an die Netzbetreiber weiter. Verbraucher schließen also zwei Verträge mit unterschiedlichen Vertragspartnern. Im Kampf um die Kunden werben die Händler häufig mit zahlreichen Extras und Kostenvorteilen. Doch die vermeintlichen Schnäppchen täuschten oft über ungünstige Vertragskonditionen hinweg. Ärgerlich war auch, dass Anschluss- und Grundgebühren häufig nicht wie versprochen erstattet wurden oder Kunden wochenlang auf ihr Handy warten mussten. Geprellten Verbrauchern wies die Verbraucherzentrale in Bonn den Weg, wie sie ihre Rechte wahren können. Auch die Vielfalt der Mobilfunktarife sorgte 2011 für Unsicherheit und Verwirrung. Die Beratungsstelle an der Thomas-Mann- Straße half, um sich im Tarifdschungel zu orientieren und aus ungünstigen Vertragsvarianten auszusteigen. Smartphone-Apps: Kleine Programme, großer Ärger Smartphones laufen gewöhnlichen Handys den Rang ab: 11,8 Millionen Mal wurden die multimedialen Alleskönner 2011 verkauft. Mit deren Siegeszug ging wachsender Verbraucherärger mit kleinen Anwendungsprogrammen einher. Denn bei beliebten Apps hat sich mit WAP- Billing eine undurchsichtige Masche zum Kasse machen etabliert. Die Verbraucherzentrale in Bonn verzeichnete viele Anfragen Ratsuchender, die durchs Anklicken eines Werbebanners in eine kostenträchtige Falle getappt waren. Mit bereits voreingestellten Navi-Funktionen lotsten Smartphones unbedarfte Nutzer ohne Internet-Flatrate durchs selbstständige Einwählen ins Netz in Kostenfallen. Die Verbraucherzentrale in Bonn gab mit vielfältigen Informationen rund um die schlauen Internethandys vorbeugende Hilfestellungen, um mögliche Fallstricke der neuen Technik zu umgehen. Beratung zum Urheberrecht: Illegaler Download?»Illegaler Download«,»Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz«oder»Verbotene Nutzung von Bilddateien«immer häufiger flatterten meist arglosen Internet- Nutzern aus Bonn Abmahnungen durch Anwälte ins Haus. Hintergrund: Wer über eine Internet-Tauschbörse Musik, Filme oder Bilder auf den heimischen PC lädt, kann damit durch Vervielfältigung und Verbreitung gegen das Urheberrecht verstoßen. Weil dann frühzeitig juristischer Rat gefragt ist, hat die Verbraucherzentrale in Bonn geprüft, ob es sich um eine reelle Abmahnung oder lediglich um eine Abzocke handelt. Seit Januar 2012 hat die Verbraucherzentrale in Bonn ein neues Angebot im Programm: In der rechtlichen Beratung zum Urheberrecht wird überprüft, ob die Forderungen berechtigt oder gegebenenfalls überhöht sind. Urheberrechtsverstöße sind keine Bagatellen, denn der Musikindustrie entstehen hierdurch gewaltige finanzielle Schäden. Doch bisweilen stellen diejenigen, die ab- 5
6 l Unser Jahr im Überblick: 2011 mahnen, unberechtigte und weit überzogene Forderungen bis zu einigen Tausend Euro. Den Brief des Anwalts einfach zu ignorieren, nutzt nichts, denn schon bald kann eine Klage folgen, die vielfach teuer zu stehen kommt. Anbieterwechsel bei Strom und Gas: Stolperfallen umgehen Preiserhöhungen im Rhythmus der Jahreszeiten, wachsendes Interesse an grünem Strom nach dem Reaktorunglück in Fukushima zahlreiche Fragen zum Anbieterwechsel bei Strom und Gas erreichten die Verbraucherzentrale in Bonn. Die Energierechtsberatung lotste durch die vielfältigen Fallstricke beim Wechsel und wusste Rat, wenn sich Verbraucher im Netz der Strom- und Gaslieferanten verfangen hatten. Da ließ die Stromlieferung des neuen Lieferanten auf sich warten, obwohl das Geld schon abgebucht worden war oder gab es Unstimmigkeiten bei Abrechnungszeiträumen. Auch Fragen, ob angekündigte Preiserhöhungen überhaupt wirksam sind, wurden beantwortet. Mit einem Ökostrom-Tarifrechner und vielfältigen Informationen wies die Beratungsstelle den Weg zu zertifizierten Produkten mit nachhaltigem Umweltnutzen. Darüber hinaus gab der Flyer»Wechsel des Stromanbieters«praktische Hilfestellung, um bei der Wahl des neuen Versorgers mögliche Stolperfallen zu umgehen. Teldafax-Pleite: Gestrandete Energiekunden Die Pleite des Energieversorgers Teldafax sorgte für einen Nachfrageboom in der Rechtsberatung der Verbraucherzentrale in Bonn: Rankten sich die Fragen in der ersten Phase des Insolvenzverfahrens darum, ob die Versorgung mit Strom und Gas durch den örtlichen Versorger ohne Unterbrechung gesichert ist, wollten die Verbraucher alsbald wissen, wie es mit den Ansprüchen auf Erstattung bereits geleisteter Vorkassezahlungen steht oder ob Schadenersatz gefordert werden konnte. Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Herbst 2011 ließ dann die Post des Insolvenzverwalters manche Verbraucherfrage offen: Die Verbraucherzentrale in Bonn gab Hilfestellung, wie und wann Kunden Forderungen anmelden konnten. Weit verbreitete Ratlosigkeit lösten auch die zu Ende des Jahres verschickten Zahlungsaufforderungen des Insolvenzverwalters aus: Selbst wenn Kunden eigene Forderungen gegenüber Teldafax hatten, sollten sie offene Beträge separat binnen einer kurzen Frist begleichen, ansonsten würden weitere Kosten entstehen. Die Verbraucherzentrale in Bonn zeigte auf, wie dieses Schreiben zu bewerten war und wie gestrandete Teldafax-Kunden darauf reagieren sollten. Geld- und Kreditprobleme? Beratungsangebot mit Hochkonjunktur Viele Bonner geraten beim Auskommen mit dem Einkommen ins Straucheln die Nachfrage nach Beratung bei Geld- und Kreditproblemen ist dafür ein deutlicher Fingerzeig. Rasant gestiegene Energiepreise, hohe Kosten für multimediale Kommunikation, veränderte Einkommenssituation nach Trennung oder Scheidung oder der Verlust des Arbeitsplatzes vielfältig sind die Ursachen, die monatliche Verpflichtungen über den Kopf wachsen lassen; Existenz bedrohende Probleme inklusive. Ob dann das Girokonto gepfändet, der Strom abgesperrt wird oder der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht die Beratung bei Geld- und Kreditproblemen der Verbraucherzentrale in Bonn unterstützte Ratsuchende wirkungsvoll und zeitnah. Als»Soforthilfe«wurden individuelle Wege zum Schutz und zur Auszahlung pfändungsfreier Beträge aufgezeigt. Gemeinsam mit Betroffenen wurden schnelle Lösungen gesucht, um eine drohende Stromsperre noch abzuwenden oder diese wieder aufzuheben. Vielfach große Ängste vor Zwangsvollstreckungsmaßnahmen wurden durch die individuelle Beratung abgebaut oder gar beseitigt. Darüber hinaus überprüfte die Verbraucherzentrale in Bonn Gläubigerforderungen rechtlich (z. B. Inkassoforderungen im Hinblick auf mögliche Einwendungen des Schuldners) und übernahm auch die Vertretung Ratsuchender, so zum Beispiel, wenn windige Kreditvermittler versucht hatten, mit der finanziellen Notlage Kasse zu machen. Auch rechtliche und wirtschaftliche Informationen rund um ein Verbraucherdarlehen und Hinweise, was bei einer vorzeitigen Rückzahlung oder bei Zahlungsproblemen zu beachten ist, gehörten dazu. Kurzfristige Existenzsicherung so lautet das Ziel aller Beratungsanstrengungen. Und dies nicht nur, um den Betroffenen Perspektiven zu eröffnen, sondern auch um die Sozialkassen vor drohenden Transferleistungen zu entlasten. P-Konto: Countdown für neuen Pfändungsschutz Seit dem 1. Januar 2012 gibt es Schutz vor Kontopfändungen endgültig nur noch auf einem Pfändungsschutzkonto (P-Konto). All diejenigen, auf deren Girokonto Gläubiger per Pfändung zugreifen, mussten daher bis zum Jahreswechsel selbst aktiv geworden sein und bei ihrem Geldinstitut einen Antrag auf Umwandlung ihres Girokontos in ein P-Konto gestellt haben. Die 6
7 bisherige Praxis des besonderen Schutzes für Sozialleistungsempfänger und der Notwendigkeit eines gerichtlichen oder behördlichen Beschlusses für Arbeitnehmer wurde durch das P-Konto abgelöst: Allein das Pfändungsschutzkonto bietet seither automatisch einen geschützten Grundfreibetrag in Höhe von 1.028,89 Euro je Kalendermonat. So begrüßenswert der unbürokratische Schutz des Existenzminimums auch war, so intensiv waren die Anstrengungen der Verbraucherzentrale in Bonn, frühzeitig über die Änderungen zu informieren und Hilfestellungen bei der Umstellung zu geben. Auch knapp ein Jahr nach Einführung des P-Kontos war es in Bonn für Schuldner schwierig, die zur Sicherung des Existenzminimums notwendigen Freibeträge bescheinigt zu bekommen. Hauptproblem war die Akzeptanz von Sozialleistungsbescheiden seitens der Kreditinstitute. Schiffbruch mit Kapitalanlagen? Falschberatung auf dem Prüfstand Eine Erfolgsbilanz vermelden kann die Verbraucherzentrale in Bonn bei dem Anfang 2011 gestarteten Angebot»Beratung zum Schadensfall Kapitalanlage«. Bonner, die in der Hoffnung auf eine zusätzliche Altersvorsorge und/oder steuerliche Vorteile in geschlossene Fonds und Beteiligungen investiert hatten, suchten Rat, um mögliche Ansprüche wegen Falschberatung auszuloten. Auch wenn eine Kapitalanlage mit einem Kredit finanziert worden war, weil der»finanzberater«die steuerliche Absetzbarkeit der Schuldzinsen versprach, kam diese Rechnung hier auf den Prüfstand. zu risikoreichen Produkten, die vor allem ihre eigene Provision mehren. Durch einen versierten Fachanwalt prüfte die Verbraucherzentrale in Bonn, ob Ansprüche wegen Falschberatung bestehen und unterstützte die Verbraucher, die Beweislage zu klären. Besonders viele Bonner Verbraucherinnen und Verbraucher suchten den Rat des Fach anwaltes, da sie offene Fonds gekauft hatten, die dann geschlossen wurden. Finanzkompetenz junger Menschen:»durchblick-Schulpaket«Je früher Kinder und Jugendliche den richtigen Umgang mit Geld lernen, desto besser haben sie später ihre Finanzen im Griff. In 68 Unterrichtseinheiten für 247 Schülerinnen und Schüler an sieben verschiedenen Schulen im Bonner Stadtgebiet vermittelte die Verbraucherzentrale in Bonn Basiswissen für den Konsumentenalltag. Als zusätzliches Angebot der Verbraucherzentrale in Bonn kann das»durchblick-schulpaket«nur mit ergänzenden finanziellen und personellen Mitteln durchgeführt werden. Auch im Namen der Schulen gilt deshalb der Dank den Bonner Stadtwerken sowie der Post World Net AG, die die Veranstaltungen finanziell durch Spenden an die Fördervereine der jeweiligen Schulen ermöglicht haben. Unter dem Motto»Alles im Griff Unterricht zum Umgang mit Geld«( finanziell gefördert vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Naturund Verbraucherschutz) konnten darüber hinaus zusätzliche einzelne Unterrichtseinheiten in Schulklassen der Jahrgangsstufen neun und zehn durchgeführt werden. Schwerpunkt dieser Einheiten war die Erstellung eines persönlichen Haushaltsbuches, um so mögliche Kostentreiber in den Griff zu bekommen. Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 A 2 der Karl-Simrock-Hauptschule erhalten von Anke Wefers, Verbraucherberaterin der Beratungsstelle Bonn (vorne rechts), ihre Zertifikate für die Teilnahme an dem Projekt»Fit in Finanzen der Haushaltsführerschein«. Denn provisionsorientierte Beratung ist sowohl im geregelten (z.b. offene Fonds, Aktien) als auch im ungeregelten Finanzmarkt (z.b. Beteiligungen, Genussrechte) vielfach an der Tagesordnung: Anstatt Bedürfnisse und Anlageziele der Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, raten Berater 7
8 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Spaß im Netz aber sicher?! Soziale Netzwerke stehen bei jungen Leuten weiterhin hoch im Kurs: 84 Prozent der 12- bis 19-Jährigen sind zumindest in einem unterwegs. Zwar sind den Jugendlichen mögliche Gefahren beim»plaudern«,»profile erstellen«und»fotos teilen«durchaus bekannt, doch geraten sie häufig ins Schlingern, wenn sie Vorkehrungen gegen Missbrauchsmöglichkeiten treffen sollen. Wie ungetrübter Spaß im Netz sicher ist darüber informierte die Verbraucherzentrale in Bonn in einer gleichnamigen Unterrichtseinheit. Wie persönliche Daten der jungen Netzwerker gezielt für personalisierte Werbung genutzt werden können, stand ebenso im»lehrplan«wie Hinweise, um sich gegen Cyber-Mobbing zu wehren. Ein Exkurs ins Urheberrecht öffnete Einsichten, dass Bilder von Popstars oder Sportgrößen nicht einfach ins eigene Profil eingestellt werden dürfen. In einem Faltblatt gab es alle Informationen zum»community-spaß mit Köpfchen«kompakt zusammengefasst. Pleiten bei Krankenkassen: Rechtsberatung gefragt Wie ist es um den Versicherungsschutz bestellt, wenn meine Krankenkasse pleite geht? Muss mich jede andere ungeachtet meiner Krankengeschichte aufnehmen? Kann ich einer Kasse den Rücken kehren, wenn sie mit einer anderen fusioniert oder einen Zusatzbeitrag erhebt? Dies sind nur einige aktuelle Fragen, die Ratsuchenden 2011 bei der Rechtsberatung im Gesundheitswesen der Verbraucherzentrale in Bonn auf den Nägeln brannten. Die Entwicklungen im Gesundheitsmarkt zeigen, dass eine anbieterunabhängige Information und Beratung unverzichtbar ist. Rundfunkgebühren: Auf Empfang für Verbraucherprobleme Erfolgreiche Arbeit in Zahlen Gesamtkontakte der Ratsuchenden Einzelkontakte davon persönlich davon telefonisch davon schriftlich Veranstaltungskontakte Summe Gesamtkontakte Internetzugriffe VB-Startseite Allgemeine Rechtsberatung/Rechtsvertretung Beratung bzw. Vertretung inkl. Folgetermine Einzelberatungen Rechtsbesorgung durch Anwalt 463 Altersvorsorgeberatung 48 Baufinanzierungsberatung 12 Versicherungsberatung 381 Rechtsbesorgung Gesundheitswesen 63 Rechtsbesorgung Schadensfall Kapitalanlage 75 Mietrechtsberatung 336 Teilnehmer an Seminaren / Kursen Baufinanzierungsseminar 8 Geldanlageseminar 20 Medienkontakte Printmedien 78 Hörfunk / TV 16 Wann eine Befreiung möglich ist, was bei Problemen mit Abmeldungen oder mit dem Gebühreneinzug ratsam ist die Beratungsstelle an der Thomas-Mann-Straße hatte auch 2011 rund um Rundfunkgebühren auf Empfang gestellt. Auch als der bisherige»übergangszuschlag«beim Sturz von Arbeitslosengeld I auf Hartz IV gestrichen wurde und sich Betroffene nunmehr von der Rundfunkgebühr befreien lassen konnten, stand die Verbraucherzentrale mit Informationen und Hilfestellungen zur Seite. Ebenso hat sie in einem Info-Paket mitsamt Musterbrief zur Gebührenbefreiung von freiberuflich genutzten PCs in der eigenen Wohnung ganz aktuell die jüngste Rechtsprechung verständlich»übersetzt«. Insgesamt 43 Ratsuchende haben sich im vergangenen Jahr in der Verbraucherzentrale in Bonn zum Thema Rundfunkgebühren informiert. Weit oben auf dem Arbeitsplan standen Gebührenforderungen gegen verschuldete Haushalte. Rund ein Drittel der Anfragen drehte sich 2011 um Befreiungsmöglichkeiten, gefolgt von allgemeinen Fragen zur Gebührenpflicht etwa von Haushaltsangehörigen oder von Studenten mit eigener Wohnung. In 24 Fällen wurde mit der GEZ bzw. dem WDR verhandelt, wobei häufig eine Regelung im Sinne der Verbraucher erreicht werden konnte. Die Beratung wird im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit dem WDR angeboten und durch den Westdeutschen Rundfunk finanziell gefördert. Für Ratsuchende ist dieses Angebot der Verbraucherzentrale in Bonn kostenlos. 8
9 Verändertes Informationsverhalten: Abschied von der Infothek Seit 1987 gehörte die Infothek das Selbstinformationssystem der Verbraucherzentralen mit über 60 Themenordnern und mehr als Artikeln zum festen»inventar«der Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW. Konzipiert, damit sich Ratsuchende selbstständig über Produkte oder Dienstleistungen informieren können, hatte die Infothek fast 25 Jahre lang eine treue Stammkundschaft. Sich wandelndes Informationsverhalten vieler Haushalte waren jedoch Anstoß, von der Infothek Abschied zu nehmen: Zukünftig finden Ratsuchende wichtige produktbezogene Informationen im Internetauftritt der Verbraucherzentralen. Testhefte der Stiftung Warentest können weiterhin in der Beratungsstelle eingesehen oder gekauft werden. Verbraucherzentrale vor Ort: Tag der Umwelt Am 4. Juni 2011 anlässlich des Internationalen Tages der Umwelt hatten die Bonner Bürgerinnen und Bürger auf dem Münsterplatz die Gelegenheit, sich über CO2 reduzierende Maßnahmen von Bonner Umweltgruppen zu informieren. Unter dem Motto» Können wir bis 2050 CO2-frei sein? Wer kann was tun wer engagiert sich schon?«lud die Bonner Klimarunde alle Bonner Umwelt und Klimainitiativen ein, ihr Angebot zu präsentieren. Von Carsharing über klimaneutralen Strom aus der Region bis hin zu Solarkochern zeigten die Teilnehmer, wie jeder Einzelne seinen Beitrag leisten kann. Die Verbraucherzentrale informierte über Energiesparlampen zum Thema Stromsparen im Haushalt. Die Beratungsthemen Digital-TV / Telekommunikation / Internet / DSL 27% Energie und Umwelt 25% Finanzdienstleistungen 14% Haushalt / Haushaltsgeräte 11% weitere Verbraucherthemen * 23% * beinhaltet: Geld- und Kreditfragen/Verschuldung; Reise/Mobilität/Freizeit; Gesundheit/ Patienten/Pflege; Ernährung NRW-Tag und Deutschlandfest Vom 1. bis 3. Oktober 2011 präsentierte sich die Verbraucherzentrale NRW auf dem NRW-Tag und Deutschlandfest in Bonn ganz im Zeichen der bevorstehenden Energiewende. Mit vielen Aktionen wie dem Glücksrad und als Wendepunkte verkleidete Mitarbeiter der Verbraucherzentrale wurde auf heimliche Stromfresser, erneuerbare Energien und Ökostromanbieter mit Gütesiegel hingewiesen. 9
10 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Energie Energieberatung: Aufwind für Energiewende Atomausstieg, Energieeffizienz und sparsamer Umgang mit Energie der Dreiklang der 2011 eingeläuteten Energiewende bestimmte auch in der Energieberatung der Verbraucherzentrale in Bonn die Nachfrage. So suchten Bonner Bürgerinnen und Bürger hier praktischen Rat fürs Sparen bei Strom und Heizenergie. Auch durch den Wechsel zu Ökostrom wollten viele Ratsuchende bei ihrer persönlichen Energiewende Fahrt aufnehmen und fragten deshalb nach zertifizierten Angeboten und Wechselmodalitäten. Zudem stand kompetente Beratung zu aktuellen Förderbedingungen und Antragsmodalitäten hoch im Kurs.»Sparen ist machbar, Herr Nachbar«dieses Motto der Energieberatung war für 297 Bonner Programm: Sie setzten auf die Beratung beim Ratsuchenden zu Hause. Bei einem Ortstermin wurde das jeweilige Wohngebäude dann auf Herz und Nieren auf energetische Schwachstellen abgeklopft, der wärmetechnische Standard der Gebäudehülle gecheckt, Heizungsanlage und Warmwasserbereitung wurden unter die Lupe genommen und Möglichkeiten zur Nutzung von erneuerbaren Energien ausgelotet. Sanierungswillige wurden über voraussichtliche Kosten der vorgeschlagenen Maßnahmen, Förderkonditionen und zu erzielende Einsparungen informiert. Ein ausführliches Beratungsprotokoll mit detaillierten Empfehlungen zur Modernisierung des Gebäudes rundete die 90-minütigen Beratungen ab. Die durch Mittel der Stadt Bonn, des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW und der Europäischen Union geförderte Vor-Ort-Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW war auch 2011 erfolgreich: 90 Prozent der zu Hause beratenen Verbraucher zeigten sich in einer externen Befragung nicht nur Energieberatung in Zahlen Beratungskontakte Energie gesamt* in der Beratungsstelle vor Ort 297 * durch angestellte Energie- und Honorarenergieberater/in Themenresonanz Energie** Modernisieren, Sanieren, Bauen 35% Heizung, Lüften, Haustechnik 25% Erneuerbare Energieträger 7% Feuchte, Schimmel, Bauschäden 8% Stromanwendung, Tarife 10% Energiesparendes Verhalten, Sonstiges 15% Veranstaltungskontakte Energie** Veranstaltungen, Vorträge, Gruppenberatung 215 Aktionen, Infostände, Messen 676 ** durch angestellte Energieberater/in mit Kommunalförderung mit dem Angebot sehr zufrieden, sondern beurteilten auch das Preis-Leistungs- Verhältnis als angemessen. Wer gut und anbieterunabhängig beraten in die energetische Sanierung investiert, spart nachhaltig Energiekosten und trägt so zum Klimaschutz bei. Nicht zuletzt stärken Modernisierungsinvestitionen das lokale Handwerk und sichern oder schaffen somit Arbeitsplätze vor Ort. Die Thermographieaktion im kalten Winter 2010/2011 war ein großer Erfolg. Über 100 Haushalte konnten erstklassige Informationen aus den thermographischen Untersuchungen ihrer Häuser gewinnen. Dank der finanziellen Unterstützung der Stadt Bonn und der Stadtwerke konnten alle teilnehmenden Haushalte eine kostenlose Energieberatung zusätzlich in Anspruch nehmen. Das Projekt» Energieberatung für einkommensschwache Haushalte«wurde 2011 fortgeführt. In Kooperation mit dem Sozialamt, den Stadtwerken und der Caritas Bonn wurden etwa 30 Haushalte zu ihrer Strom und Gasrechnung beraten. Neben durchgeführten Beratungen zu einem geringeren Energieverbrauch wurden auch Lösungen gegen drohende Strom und Gassperren gefunden. Gemeinsam mit der Stadt Bonn, den Stadtwerken Bonn und der neuen Energie-Agentur der Stadt fand auch 2011 auf dem Münsterplatz der Energietag statt, an dem sich lokale Initiativen und Firmen aus dem Bereich Energie-Effizienz und erneuerbare Energien präsentierten. Heizungsumwälzpumpen gehören zu den größten Stromverbrauchern eines Haushaltes. Mit modernen Pumpen können bis zu 80 Prozent des Stromverbrauches einer alten Pumpe eingespart werden. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Obermeister der Innung Heizung und Sanitär wurde in einem Pressegespräch auf diese effiziente Einsparmöglichkeit hingewiesen. Auch die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte halbstündige Energieberatung in der Verbraucherzentrale in Bonn bilanzierte eine hohe Nachfrage Informationen zu den Themen Heizen, Wärmedämmung, Strom sparen, energieeffiziente Geräte und erneuerbare Energiequellen waren erneut Schwerpunkte. In 464 persönlichen Beratungsgesprächen wurden individuelle Energie-Einsparpotenziale ausgelotet. 10
11 Ernährung Ausblick Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Ganztagsschulen, die eine gesunde und schmackhafte Schulverpflegung einführen oder ihr Angebot optimieren wollen, finden bei der Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW eine kompetente Anlaufstelle. Unter Federführung der Verbraucherzentrale NRW bringt diese landesweit mögliche Partner zusammen und unterstützt die Verantwortlichen bei der praktischen Umsetzung. Denn wie sich eine gute Schulverpflegung gleichermaßen zielgruppengerecht und ernährungsphysiologisch ausgewogen bewerkstelligen lässt dieser Spagat stellt Schulen und Kommunen vor echte Herausforderungen. So hat die Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW in Bonn unter dem Motto»Sauber speisen in der Schule Hygienemanagement in der Schulverpflegung«Workshops für Interessierte durchgeführt, die in Schulen für die Einhaltung der hygienerelevanten Bestimmungen zuständig sind. Denn um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden, müssen bei der Herstellung und der Ausgabe von Speisen Gesetze und Verordnungen rund um die Hygiene beachtet werden. Praxisorientiert gaben Expertinnen der Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Einblick in die wesentlichen Bestimmungen und zeigten Möglichkeiten zur Umsetzung auf. Probleme im Telekommunikationsmarkt sind seit vielen Jahren ein Dauerbrenner der Verbraucheranfragen. Die Verbraucherzentrale in Bonn wird 2012 dieses Themenfeld besonders in den Blick nehmen. Sei es der mangelnde Service an der Hotline, undurchsichtige Rechnungsstellungen oder langes Warten auf das Telefon nach einem Umzug oder beim Anbieterwechsel: Beschwerden werden systematisch erfasst und analysiert. Auf Grundlage der Ergebnisse sollen dann Forderungen an Politik und Handel entwickelt werden. Ein wachsames Auge wird die Verbraucherzentrale auch darauf haben, ob und wie die verbraucherfreundlichen Neuregelungen der Telekommunikationsnovelle in der Praxis von den Anbietern umgesetzt werden. Aber auch bei mangelhafter Beratung und Information rund um Internet-, Handy- und Multimediaverträge wird die Beratungsstelle Verbraucherinnen und Verbrauchern anbieterunabhängig zur Seite stehen. Weil angesichts drastisch gestiegener Strompreise immer mehr Haushalten Sperren drohen, steht das Thema»Energiearmut«2012 im Fokus vieler Aktivitäten. Im Dialog mit den Energieversorgern sollen gangbare Wege erarbeitet werden, um Energieschulden frühzeitig zu vermeiden und das Forderungsmanagement lösungsorientiert auszurichten. Auch unberechtigte Forderungen wegen vermeintlicher Urheberrechtsverletzungen durch Downloads aus dem Internet werden die Verbraucherschützer wirkungsvoll angehen. Sie standen im Mittelpunkt der Aktivitäten zum Weltverbrauchertag Die Einführung einer neuen Statistik-Software ermöglicht es der Verbraucherzentrale in Bonn künftig, ihre Sensorfunktion für neue und drängende Probleme der Menschen in unserer Stadt noch besser als bislang wahrzunehmen. Deren schnelle Rückmeldung an die Fachleute in der Landesgeschäftsstelle der Verbraucherzentrale NRW erlaubt es dann, zum Beispiel frühzeitig öffentlichkeitswirksam vor neuen unlauteren Maschen zu warnen oder auch rechtliche Schritte einzuleiten, um Missstände abzustellen. Die»Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW«wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW sowie des Schulministeriums NRW finanziell gefördert. 11
12 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Impressum Herausgeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V. Mintropstraße Düsseldorf Telefon Fax: Gestaltung und Produktion: HPPR Werbeagentur, Neuss, Fotos: HPPR Werbeagentur, Neuss, und fotolia LLC, New York, sowie Verbraucherzentrale NRW e. V. Düsseldorf; weitere Urheberhinweise bei den Fotos Druck: msk marketingserviceköln GmbH, Köln gedruckt auf 100 % Recycling-Papier Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, 2012 Die auszugsweise Wiedergabe für wissenschaftliche und schulische Zwecke ist gestattet. Grafiken und Fotos unterliegen dem Urheberrecht. Eine Repro duktion gleich welcher Art ist nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch die Copyright-Inhaber (s.o.) gestattet! 12
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at
SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehrzwanzig11 Beratungsstelle Oberhausen
zwanzig11 Beratungsstelle Oberhausen l Unser Jahr im Überblick: 2011 Wir arbeiten für Sie: von links nach rechts: Petra Gülker (Beraterin), Jasmin Akuamoah (Büro und Verwaltung), Angelika Wösthoff (Leiterin),
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrVorstellung der Arbeit in der Verbraucherzentrale. Schwerte
Vorstellung der Arbeit in der Verbraucherzentrale Schwerte Beratungsstelle Schwerte Westwall 4 Telefon: 02304 942260 Beratungszeiten: Mo: 9 14 Uhr Mi: 10-13 + 14:30-18 Uhr Do: 10-13 + 14:30-18 Uhr Fr:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
Mehrzwanzig11 Beratungsstelle Mönchengladbach
zwanzig11 Beratungsstelle Mönchengladbach l Unser Jahr im Überblick: 2011 Wir arbeiten für Sie: von links nach rechts: Hanna Masuhr (Leiterin, Dipl. oec. troph.), Ulrike Büschgens (Bürokraft), Ursula Winbeck
MehrVoller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher
Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAktionswoche Schuldnerberatung 2014 - Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände
Aktionswoche Schuldnerberatung 2014 - Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände 1 Aktionswoche Schuldnerberatung 2014 - Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände 2 Strom, Heizung und
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
Mehr1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt
Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen
Mehrzwanzig11 Beratungsstelle Wesel
zwanzig11 Beratungsstelle Wesel l Unser Jahr im Überblick: 2011 Wir arbeiten für Sie: von links nach rechts: Doris Tigler (Bürokraft), Ursula Möllmann (Leiterin, Dipl. oec. troph.), Andrea Jonda (Leiterin,
MehrMehr Wissen spart Geld.
SWM Energieberatung Mehr Wissen spart Geld. SWM Energieberatung Mit den richtigen Informationen Geld sparen und die Umwelt schützen: SWM Energieberatung Energieausweis, CO 2 -Reduzierung oder effi ziente
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrAuf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz
Presseinformation 2. Juli 2015 Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Stadt Minden und unterzeichnen Konzessionsvertrag Gaspreis sinkt zum 1. September 2015 Die Mindener Stadtwerke punkten erneut:
Mehrzwanzig11 Beratungsstelle Recklinghausen
zwanzig11 Beratungsstelle Recklinghausen l Unser Jahr im Überblick: 2011 Wir arbeiten für Sie: von links nach rechts: Wolfgang Henkel (Berater), Martin Meiser (Leiter), Sarah Stinka (Bürokraft), Elfriede
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrSei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.
HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrRetouren im Online-Handel Verbraucherbefragung
www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrFuttereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.
A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrFlensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt.
Flensburg extra öko Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra öko? Grüner Strom aus regenerativer Energie Flensburg extra öko ist der umweltfreundliche
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrDie Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht
FAIRNESS TRANSPARENZ VERTRAUEN Die Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht Was ist Verbraucherbildung? Ziel von Verbraucherbildung ist es, Themen aus dem Alltag von Schülerinnen und Schülern aufzugreifen
MehrZukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz
Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz
MehrRWE Rhein-Ruhr. mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm
RWE Rhein-Ruhr mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm Förderprogramm verlängert bis Ende 2009 2 AUF EINEN BLICK. Energieeffizienz und Klimaschutz 3 Aktiv für den
MehrMeine Energie: Strom aus Neuwied.
Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrEinwilligungserklärung
Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung
MehrHintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrAn die Gläubiger der ALPHA Events UG
An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrGasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen
Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrFAQ Freunde-werben auf osnatel.de
FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrZweibrücker Sanierungsinfo
Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrTag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft!
Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Jetzt verlängert! 4 Monate Gratis-Strom 1 Nur noch bis 31.1.2016 Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem
MehrVersicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!
ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrRatgeber Stromanbieter wechseln
Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich
Mehrerste hilfe gegen hohe energiekosten!
erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere
Mehr