Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, den ZSC 2 Fi / ZSC 2 9(0) thomas.finn@seninnsport.berlin.de

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, den 20.03.2008 ZSC 2 Fi / ZSC 2 9(0)27-1184 thomas.finn@seninnsport.berlin.de"

Transkript

1 Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, den ZSC 2 Fi / ZSC 2 9(0) thomas.finn@seninnsport.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses und den Vorsitzenden des Ausschusses für Verwaltungsreform und Kommunikations- und Informationstechnik über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses über Senatskanzlei G Sen - Auflagenbeschluss II A Nr. 11 zur IT-Strategie IT-Lizenzverträge (Ziffer 9) Vorgang: Beschluss des Abgeordnetenhauses zum Haushaltsplan 2008/2009 Einzelplan 05 - Senatsverwaltung für Inneres und Sport - - Drucksache Nr. 16/1051 /II.A.11.9) - Ansätze: entfällt Gesamtausgaben: entfällt Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung vom folgendes beschlossen: Eine Übersicht über die bestehenden IT-Lizenzverträge ist zu erstellen und sowohl dem für Informationstechnik zuständigen Ausschuss als auch dem Hauptausschuss zur Verfügung zu stellen. Beschlussvorschlag: Ich bitte, den Beschluss auf Grund des nachfolgenden Berichts als erledigt anzusehen. Seite 1 von 8

2 Hierzu wird berichtet: 1. Vorbemerkung In der Berliner Verwaltung wird der Einsatz von Software über Lizenzverträge geregelt. Basis dieser Verträge ist das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz). Nach diesem Gesetz hat der Urheber einer Software das Recht, sein Werk, beispielsweise zur Vervielfältigung oder Verbreitung, zu verwerten. Wenn Software verbreitet werden soll, muss der Urheber zumindest ein Nutzungsrecht einräumen. Die vom Urheber gewährten Bedingungen zur Nutzung der Software sind in der Regel nicht im Urheberrecht festgeschrieben. Sie werden zwischen Urheber und Benutzer vereinbart und als Lizenz bezeichnet. 2. en Die Berliner Behörden erhalten auf unterschiedliche Weise Softwarelizenzen. So werden einerseits von einzelnen Behörden im Rahmen von Ausschreibungen Softwareverträge abgeschlossen. Andererseits bietet das ITDZ für verschiedene Softwareprodukte Rahmenverträge an, die es der Verwaltung erlauben, effektiv und ohne eigene Ausschreibung, Softwarelizenzverträge abzuschließen. Die Konditionen der Rahmenverträge ergeben sich aus dem Abnahmevolumen, welches auf der Grundlage von Schätzungen jährlich ermittelt wird. Insbesondere bei bezirklichen IT-Verfahren werden auch Landeslizenzen bzw. Behördenlizenzen geführt. Damit ist der unbegrenzte Einsatz des jeweiligen Verfahrens in der Berliner Verwaltung bzw. einer Behörde möglich. Darüber hinaus wird vom zentralen IT-Dienstleister (ITDZ Berlin) im Rahmen des ITIS- Produktes (IT-Infrastrukturservice) eine besondere Dienstleistung angeboten. Bei ITIS-Verträgen kann auch die Nutzung der Software geregelt werden. Dadurch ist nicht mehr eine Behörde Lizenznehmer, sondern das ITDZ Berlin. Somit entfällt für die betreffende Verwaltung die Notwendigkeit, das Lizenzmanagement der Software selbst zu überwachen. Ein derartiges Dienstleistungsangebot kann auch bei Fachverfahren genutzt werden, wie dies beispielsweise beim Senatsinformations- und Dokumentationssystem SIDOK realisiert ist. 3. Rahmenbedingungen der Erhebung Zur Erstellung einer Übersicht zu den Lizenzverträgen in der Haupt- und der Bezirksverwaltung hat die Senatsverwaltung für Inneres und Sport entsprechende Angaben zur lizensierten Software, der und dem Vertragspartner sowie der Anzahl der Lizenzen abgefragt. Die überwiegende Zahl der Behörden hat geantwortet. Im Folgenden sind die Ergebnisse dieser Abfrage aufgeführt. Die Meldungen der einzelnen Verwaltungen sind zusammengefasst und nach Hauptverwaltung und Bezirken sowie nach der Art der Software getrennt und ohne spezifische Mengenangaben dargestellt. Auf eine Erhebung der Lizenzverträge im Schulbereich wurde zunächst verzichtet. Die in diesem Bericht aufgeführten Lizenzverträge beziehen sich nur auf solche Software, bei der Lizenzgebühren entsprechend dem Urheberrecht entrichtet werden müssen. Softwarelizenzen, für deren Überlassung keine Lizenzgebühren nach dem Urheberecht anfallen (beispielsweise für O- pen-source-programme) sind in der vorliegenden Abfrage noch nicht enthalten. Seite 2 von 8

3 4. Folgerungen Bereits am hatte die Senatsverwaltung für Inneres in ihrem Bericht zur IT- Planungsübersicht Rote Nummer 3136 eine erste Übersicht zu den in der Berliner Verwaltung vorhandenen Lizenzen im Bereich der Betriebssysteme und der Standardsoftware gegeben. Mit dem jetzt vorgelegten Bericht wird erstmals für die Hauptverwaltung und die Bezirksverwaltung eine Übersicht zu Lizenzverträgen zu allen relevanten Bereichen der Berliner Verwaltung vorgelegt. Der Umfang der hier dargestellten Lizenzverträge und die aus der IT-Planungsübersicht bekannte Gesamtzahl von rd IT-gestützten Arbeitsplätzen in der Berliner Verwaltung und rd Computerplätze an den Schulen lässt vermuten, dass die Berliner Verwaltung erhebliche Aufwände für die Bereitstellung von Software hat. Insbesondere unter der Berücksichtigung der Erkenntnis, dass es nicht nur um den reinen Anschaffungspreis einer Softwarelizenz geht, sondern auch um Folgekosten wie Pflege- und Supportleistungen, Upgradehäufigkeiten, Mitarbeiterschulungen oder Ausfallzeiten. Der stark dezentrale Aufbau in der Berliner Verwaltung sowie die unterschiedlichen Regelungen im Rahmen der dezentralen Ressourcen- und Ergebnisverantwortung führen zu divergierenden örtlichen Lösungen bei der Pflege der Softwareverträge und erhöhen die Gefahr einer Über- oder Unterlizenzierung des Softwarebestandes. Zudem erschweren die komplexen Update- und Upgrade- Mechanismen bei einigen Lizenzgebern die Transparenz und die Verständlichkeit der Regelungen. Nach Auffassung der Senatsverwaltung für Inneres und Sport ist es deshalb notwendig, im Land Berlin ein professionelles Lizenzmanagement einzurichten, da auf Grund der vorliegenden Erkenntnisse eine Konsolidierung erforderlich erscheint. Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport beabsichtigt, dazu gemeinsam mit dem ITDZ Berlin Grundlagen für ein Lizenzmanagement in Berlin zu schaffen. 5. Ergebnisse 5.1 Betriebssysteme Hauptverwaltung Client Betriebssysteme Server Betriebssysteme Bezirksverwaltung Windows 2000/XP (32Bit) Windows NT 4.0 Windows Vista Novell Netware 5.x/6.X OES/NW 6.5 MS Windows Vista Business elux / Scout NG (ThinClient) Windows 200X-Server NT 4.0 Server Windows 200X Server HP-UX Vers 10.X /11.X AIX 4.x / 5.x / Lizenzverträge / Lizenzverträge Seite 3 von 8

4 Client Betriebssysteme Server Betriebssysteme Windows NT 4.0 Windows 2000/XP (32Bit) Windows Vista Novell Netware 6.5 / OES NT 4.0 Server Windows 200X Server Novell Netware 4x,5x,6x Novell Netware OES / Lizenzverträge / Lizenzverträge / Lizenzverträge / Lizenzverträge / Lizenzverträge / Lizenzverträge Sowohl bei der Hauptverwaltung als auch bei den Bezirken werden die meisten Lizenzen über den des ITDZ abgedeckt. Die übrigen Endgeräte-Lizenzen wurden über eigene Ausschreibungen, eigene Verträge 1 oder im Rahmen einer Hardwarebeschaffung mit OEM-Betriebssystemlizenzen beschafft (OEM= Original Equipment Manufacturer). Für die Beschaffung von Microsoft-basierten Serverlizenzen wurde von fast allen Senatsverwaltungen und nachgeordneten Behörden der des ITDZ in Anspruch genommen. Die Unix-Serversysteme der Firmen HP und IBM (AIX) sind hauptsächlich Bestandteil von Hardwarelieferungen. Bei den ca. 300 Microsoft-basierten Servern der Bezirksverwaltungen haben Windows 200X Serverlizenzen einen großen Anteil. Diese wurden, so wie auch die NT4.0 Serverlizenzen, ausschließlich über den des ITDZ beschafft. 5.2 Standardsoftware (Bürokommunikation) Die Lizenzen der Standardsoftware werden von der Hauptverwaltung hauptsächlich über die Rahmenverträge des ITDZ beschafft, die Bezirke bedienen sich ausschließlich der Rahmenverträge. Die Polizei hat für ihre Standardsoftware einen eigenen vertrag mit Microsoft abgeschlossen. Hauptverwaltung Clientlizenzen: Serverlizenzen: MS-Office2003 MS-Office2000/XP MS-Office2007 MS-Office97 MS Access Microsoft Word 200X Microsoft Excel 200X Microsoft Powerpoint 200X Microsoft Outlook 200X MS-Office(aktuelle Version) Exchange Version 200X SharePointPortal 2003 Exchange Server /Lizenzverträge /Lizenzverträge 1 Microsoft sart. Beim handelt es sich um komplette Softwarepakete. Seite 4 von 8

5 Share Point Openexchange Server 4.1 Bezirksverwaltung Clientlizenzen: Clientzugriffslizenzen: Serverlizenzen: MS-Office97 MS-Office2000 MS-OfficeXP MS-Office 2003 MS-Office2007 Microsoft Exchange CAL Microsoft Share Point Portal CAL Novell GroupWise 6.5 Microsoft Exchange Vers 200X Groupwise Datenbanken Hauptverwaltung Serverlizenzen: MS SQL-Server 200X Oracle V 7.X,8.X,9.X,10.x,11.x (CPU- Lizenzen) Informix Dynamic Server Enterprise IBM XL C7C Compiler for AIX Microsoft Access 97/200X /Lizenzverträge SQL Server Sybase SQL Anywhere (für AUTISTA) Zugriffslizenzen: (Client bzw. Nutzerlizenzen) SQL CAL Informix Client Oracle V 7.X,8.X,9.X,10.x,11.x /Lizenzverträge Bezirksverwaltung Serverlizenzen: Zugriffslizenzen: (Client bzw. Nutzerlizenzen) Microsoft SQL-Server 7 & 200X Oracle 7.x 11.x (CPU-Lizenzen) Informix Sv Ed. Microsoft SQL CAL Oracle Vers 8.X - 9.X (Client-Lizenzen) Sybase SQL Anywhere (für AUTISTA) Datenbanksoftware wird hauptsächlich im Zusammenhang von Fachverfahren eingesetzt, wobei diese wesentlichen Einfluss auf die verwendete Datenbank haben. Das ITDZ hat für verschiedene Datenbanken Lizenzverträge abgeschlossen. Diese wurden in der Tabelle als ausgewiesen. Microsoft-Produkte werden ausschließlich über den beschafft. Seite 5 von 8

6 5.4 IT-Verfahren Für IT-Fachverfahren fallen sehr unterschiedliche Lizenzverträge an. Bei einigen Verfahren ist die Berliner Verwaltung Urheber i. S. des Urheberrechtsgesetzes, für andere Verfahren gibt es Landeslizenzen. Für einige Verfahren sind zusätzliche Lizenzen (beispielsweise für Datenbanken) erforderlich. Andere Verfahren setzten bestimmte Softwareprodukte ein, wie beispielsweise OSCI, für die das Land Berlin im Rahmen einer bundesweiten Kooperation Beiträge für die Pflege und Weiterentwicklung entrichtet. Auf eine detaillierte Auflistung der in Berlin eingesetzten IT-Verfahren wurde aufgrund des Umfangs verzichtet und an dieser Stelle nur eine summarische Zusammenfassung erstellt. Detaillierte Angaben können auch der IT-Planungsübersicht entnommen werden. Demnach hat die Hauptverwaltung für insgesamt 136 Verfahren Lizenzverträge gemeldet. Darunter sind Querschnittsverfahren und zentrale Fachverfahren sowie solche Verfahren die nur in einer Senatsverwaltung eingesetzt werden. 23 Verfahren sind mit einer Landes- bzw. Behördenlizenz ausgestattet, darunter auch ProFiskal. Für 85 Verfahren, darunter auch IPV, wurden Lizenzverträge abgeschlossen. Für 28 Verfahren sind Pflegeverträge gemeldet. Die Bezirke haben für 86 Verfahren Lizenzverträge gemeldet. Davon halten 15 Verfahren Landeslizenzen. Für vier Verfahren werden Behördenlizenzen und für 67 Verfahren Lizenzverträge eingesetzt. Seite 6 von 8

7 5.4 Sicherheitssoftware (Virensoftware, etc.) Hauptverwaltung Device Guard McAfee Symantec Endpoint Protection 11.0 Trend-Micro Virenschutzsoftware-Suite ISA 2006 Server McAfee Server AntiVir Workstation E Trust Kaspersky Exchange Server Kaspersky Antivirus Business für LINUX Kaspersky Personal LDAP Account Manager Pro PortSecurity / NetSight Remedy GSTOOL (BSI) MAC-MON-Intrusion-Detection-Software SafeGuard Enterprise Management Center SafeGuard Enterprise Device Encryption Symantec Safeguard Safeguard Easy / Advanced Security Spectrum Trend Micro NeaTSuite Total Protection for Enterprise WebWasher (URL-Filter) Bezirksverwaltung Device Guard InterScan VirusWall InterScan WSS ISA 2004 Server McAfee (diverse) Spam Prevention Service Total Virus Defense Server VirusScan Sec. Suite Checkpoint (diverse) etrust Antivirus V.7.x und V8.x GFI MailSecurity, MailEssentials GWAVA Virenscanner Kaspersky Internet Security McAfee MineSweeper (Antivirus, SMTP, Web) SDC Deviceblocker SafeGuard Easy 4.4 SafeGuard Easy Gov 4.3 Screen-Reader Jaws 3.3 SmartCard Office 2.5 Sunbelt Personal Firewall McAfee Server Rahmenvertarg Rahmenvertarg Seite 7 von 8

8 Auch bei der Sicherheitssoftware bietet das ITDZ für verschiedene Produkte Rahmenverträge an, die von den Verwaltungen stärker genutzt werden könnten. Auffällig ist die Vielzahl der eingesetzten Produkte. Dr. Körting Senator für Inneres und Sport Seite 8 von 8

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen

User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen Facts & Figures User CAL Veränderung Preisanstieg: 15% auf alle User CALs keine Preisveränderung auf Device CALs Startdatum: 1. Dezember 2012 (OV & EA Kunden

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Der Microsoft Landesvertrag, Lizenzüberprüfung

Der Microsoft Landesvertrag, Lizenzüberprüfung 18.03.2014 Der Microsoft Landesvertrag, Lizenzüberprüfung und Inventarisierung Michaela Wirth, Dr. Carina Ortseifen IT-Forum am URZ für Beauftragte Inhalt 1. Lizenz- und Vertragsrecht im allgemeinen 2.

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, den 21. August 2009 SenInnSport ZSC 2 Fi 9(0)27-1184 thomas.finn@seninnsport.berlin.

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, den 21. August 2009 SenInnSport ZSC 2 Fi 9(0)27-1184 thomas.finn@seninnsport.berlin. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, den 21. August 2009 SenInnSport ZSC 2 Fi 9(0)27-1184 thomas.finn@seninnsport.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Neuerungen im Service Pack 1

Neuerungen im Service Pack 1 Neuerungen im Service Pack 1 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90-0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich

Mehr

FAQ Häufig gestellte Fragen

FAQ Häufig gestellte Fragen FAQ Häufig gestellte Fragen Was ist Microsoft Office System 2007? Microsoft Office hat sich von einer Reihe von Produktivitätsanwendungen zu einem umfassenden und integrierten System entwickelt. Basierend

Mehr

IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software. SenInnSport IT-Kompetenzzentrum

IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software. SenInnSport IT-Kompetenzzentrum IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software SenInnSport IT-Kompetenzzentrum Agenda Einsatz von OSS-Produkten in Berlin Strategische Ziele des IT-Einsatzes Geplante OSS-Aktivitäten kritische Erfolgsfaktoren

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Avira und Windows 8/Windows Server 2012

Avira und Windows 8/Windows Server 2012 Avira und Windows 8/Windows Server 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Was bedeutet Windows 8-Kompatibilität?... 3 2. Warum ist Avira nicht zertifiziert für Windows 8/ Windows Server 2012?... 3 4. Was bedeutet

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Frau Kunath christiane.kunath@bstu.bund.de 15.03.2005 Ziel meines Vortrages ist es, die Migration auf Open Source Software bei der BStU als ein Beispiel

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten Dienstag, 16. August 2005 16:55 FAQ-Nr: OKB-000091 Betrifft: organice SQL Frage: Wie richte ich die Volltextindizierung des MS SQL-Servers

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft -

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - Covermount-Rahmenvertrag zwischen Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - und - nachfolgend Publisher - 1 Vertragsgegenstand

Mehr

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Email: brandt@rrzn.uni-hannover.de Gruppe Systemtechnik

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Email: brandt@rrzn.uni-hannover.de Gruppe Systemtechnik Alle Jahre wieder... Eckard Brandt ist Virenschutz ein Thema! Landeslizenz Lizenzdauer: bis 30.09.2011 Die Landeslizenz ermöglicht allen Mitarbeitern und Studierenden der Leibniz Universität Hannover eine

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Beruflichen Schule in Nidda

Beruflichen Schule in Nidda Microsoft DreamSpark an der Über das DreamSpark-Programm erhalten alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrkräfte der kostenlosen Zugriff auf viele Microsoft Produkte wie z.b. Microsoft Windows 8 oder

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Seite 1 Allgemeine Informationen Gültigkeit Update-Vertrag Release Update Upgrade version Mehrplatzversion Toolbox Diese Preisliste ist gültig ab 12.11.2009 und ersetzt alle vorangegangenen Preislisten.

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line 4 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014

Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Berlin, den 19.06.2007 Technologie und Frauen Tel.: 9013 (913) 8159 - III D 3 -

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Berlin, den 19.06.2007 Technologie und Frauen Tel.: 9013 (913) 8159 - III D 3 - Senatsverwaltung für Wirtschaft, Berlin, den 19.06.2007 Technologie und Frauen Tel.: 9013 (913) 8159 - III D 3 - An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Anleitung. Download und Installation von Office365

Anleitung. Download und Installation von Office365 Anleitung Download und Installation von Office365 Vorwort Durch das Student Advantage Benefit Programm von Microsoft können alle Studierende der OTH Regensburg für die Dauer ihres Studiums kostenlos Office

Mehr

Installation Hardlockserver-Dongle

Installation Hardlockserver-Dongle Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.

Mehr

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Seite 1 von 24 ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2006 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft

Mehr

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line Evolution 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Urheberrechtsschutz von Filemaker- Anwendungen

Urheberrechtsschutz von Filemaker- Anwendungen Urheberrechtsschutz von Filemaker- Anwendungen RA Christoph Kluss RAe Haaß & Kluss Martorffstr. 5 D 60320 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 562095 lawoffice@t-online.de Was ist ein Urheberrecht? Voraussetzung

Mehr

7. Sitzung des Unterausschusses Produkthaushalt und Personalwirtschaft des Hauptausschusses vom 25. September 2007

7. Sitzung des Unterausschusses Produkthaushalt und Personalwirtschaft des Hauptausschusses vom 25. September 2007 Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 26. Oktober 2007 Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 6106 - II A - Fax: 9026 (926) - 6009 Email: Bernd.Gabbei@senbwf.verwalt-berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

Urheberrecht im Internet

Urheberrecht im Internet Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Geltungsbereich im Internet Grundsätzlich gilt für das Internet deutsches (Bundes-)Recht im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Dies ergibt sich aus dem

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren.

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. CLIENT INSTALLATION DES ENIQ ACCESSMANAGEMENTS Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. Ein Client kann in drei

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Personal Abrechnung. Personal.One

Installationsanleitung. Novaline Personal Abrechnung. Personal.One Installationsanleitung Novaline Personal Abrechnung Personal.One Mai 2013 Installation der Programme 1. Legen Sie die Installations-DVD in Ihr DVD-Laufwerk ein. Nach Einlegen der Programm- CD wird der

Mehr

Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an:

Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an: Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an: UNLIMITED License EXCLUSIVE License o EXCLUSIVE limited License o EXCLUSIVE unlimited

Mehr

Dieser Artikel beschreibt die Veröffentlichung eines Microsoft SQL Server 2000 über einen ISA Server 2004.

Dieser Artikel beschreibt die Veröffentlichung eines Microsoft SQL Server 2000 über einen ISA Server 2004. SQL Server Veröffentlichung ISA Server FAQ Kapitel höher Erstellen einer Firewallrichtlinie Systemrichtlinien Websiten sperren Windowsupdate V5 Zeitsynchronisation Mailzugriff SMTP Server veröffentlichen

Mehr

Wirtschaftlichkeit der Einführung neuer Office-Anwendungen an Verwaltungsarbeitsplätzen in der Freien Hansestadt Bremen

Wirtschaftlichkeit der Einführung neuer Office-Anwendungen an Verwaltungsarbeitsplätzen in der Freien Hansestadt Bremen Wirtschaftlichkeit der Einführung neuer Office-Anwendungen an Verwaltungsarbeitsplätzen in der Freien Hansestadt Bremen Institut für Informationsmanagement Bremen, 23.06.2009 Vorgehensweise WiBe Migrationen

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Oracle APEX Installer

Oracle APEX Installer Version 2.11 Installationsanleitung Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse 2 1020 Wien, Österreich T: +43 (0)1 59931 0 F: +43 (0)1 599 31 99 www.sphinx.at marketing@sphinx.at Inhalt 1 Voraussetzungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kosten für Software-Lizenzen

Kosten für Software-Lizenzen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/541 S Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode 22.04.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Kosten für Software-Lizenzen Antwort des Senats auf

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr