Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Passepartout
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- Paulina Britta Pohl
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1 Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen H a n d r e ic hu n g z u r Umsetzung d e s P r o je k t s Pa s s e partout A n d e r P r ima r s c hu l e Passepartout Konkret
2 Vorwort Die Vorverlegung des Fremdsprachenunterrichts auf die Primarschule stellt Lehrpersonen und Schulleitungen vor neue Aufgaben. Diese Handreichung hat zum Ziel, die Umsetzung des Französischunterrichts am Schulstandort bestmöglich zu begleiten. In diesem Sinne finden sowohl Schulleitungen und Lehrpersonen als auch Pensenleger und Pensenlegerinnen in den vorliegenden Kapiteln Richtlinien, Hinweise und Anregungen für die Umsetzung im Schulhaus. Wir wünschen allen gutes Gelingen. Gemeinsam mit der Begleitgruppe «Umsetzung Primarstufe» Passepartout zwischen April 2010 und Januar 2011 erarbeitet. Marianna Arquint Balz Bernoulli Stefan Camenisch Heini Giger Patricia Hacker-Dötzer Karin Spiegelberg Estha Stankowski Ann Steiger Lötscher Barbara Stettler Patty Wyss Mitarbeit: Simone Colombini Hug Leitung: Stéphanie Koehler Ausserdem haben mitgewirkt: Steuerungsausschuss Passepartout Volksschulen Basel-Stadt Daniel Aeschbach Brigitta Kaufmann Stéphanie Koehler Daniela Zappatore 2 Vorwort
3 Inhalt Vorwort 2 Das Projekt Passepartout 4 Didaktik der Mehrsprachigkeit 5 Pensum 7 Pensengestaltung 8 Teamteaching im Französischunterricht 12 Zusatzangebote 14 Elterninformation 17 Mille feuilles und neue Medien 17 Kontaktadressen und Links 18 Anhang 19 Inhalt 3
4 Das Projekt Passepartout Projektbeschrieb Am 25. März 2004 verabschiedeten die Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) eine gemeinsame Strategie 1 sowie einen gemeinsamen Arbeitsplan für eine gesamtschweizerische Koordination zur Umsetzung des Gesamtsprachenkonzepts von Dieser sieht zum einen vor, dass alle Kinder spätestens ab dem 5. Schuljahr eine erste und ab dem 7. Schuljahr (HarmoS-Zählweise) eine zweite Fremdsprache lernen, und zum anderen, dass am Ende der Volksschule verbindliche Kompetenzniveaus festgelegt werden (HarmoS-Standards). Im Jahr 2006 beschlossen die Kantone BE, BL, BS, FR, SO und VS, die Vorgaben der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) zum Sprachenunterricht gemeinsam umzusetzen. Es sind dies die Kantone an der deutsch-französischen Sprachgrenze, welche die Nachbarsprache Französisch als Einstiegsfremdsprache im 5. Schuljahr (3. Primarklasse) gewählt haben. Der Englischunterricht folgt im 7. Schuljahr (5. Primarklasse). Die Zusammenarbeit wird durch eine interkantonale Vereinbarung geregelt. Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt hat im September 2006 dem Beitritt zu diesem Staatsvertrag einstimmig zugestimmt. Das Projekt will nicht nur die Zeit fürs Sprachenlernen verlängern, sondern auch den Fremdsprachenunterricht optimieren und erneuern. Dadurch wird ein Verständnis des Sprachenlernens gestärkt, das schon teilweise Einzug ins Klassenzimmer gehalten hat: Die verschiedenen Sprachen werden miteinander verknüpft. Die Kinder lernen Deutsch, Französisch und Englisch nicht mehr isoliert, sondern können in jeder Sprache Brücken zu den anderen Sprachen aufbauen und vom Gelernten profitieren. Dasselbe gilt auch für die Herkunftssprachen, die im Rahmen dieses Ansatzes auch gestützt werden. Um diese Ziele zu erreichen, haben die sechs Kantone gemeinsam neue Lehrpläne sowie neue Lehr- und Lernmaterialien erarbeitet und eine Anpassung der Stundentafel vorgenommen. Die neue Didaktik wiederum hat Auswirkungen auf die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen, die in Zukunft Fremdsprachen unterrichten werden. Deshalb arbeiten die Projektkantone eng mit den betreffenden Pädagogischen Hochschulen zusammen, sowohl im Bereich der Grundausbildung als auch der Weiterbildung. 1 Sprachenunterricht in der obligatorischen Schule: Strategie der EDK und Arbeitsplan für die gesamtschweizerische Koordination. 2 Welche Sprachen sollen die Schülerinnen und Schüler der Schweiz während der obligatorischen Schulzeit lernen? Bericht der Expertengruppe Gesamtsprachenkonzept an die EDK ( ). 4 Das Projekt Passepartout
5 Didaktik der Mehrsprachigkeit Erziehung zur Mehrsprachigkeit In Übereinstimmung mit den Zielen des Europarates und der EDK zum Sprachenlernen gilt auch für das Projekt Passepartout als oberstes Ziel des Fremdsprachenunterrichts die Erziehung zur Mehrsprachigkeit. Eine gute sprachliche und kulturübergreifende Kompetenz fördert nicht nur die gegenseitige Verständigung und Toleranz, sondern erhöht auch die persönlichen und beruflichen Chancen in einer globalisierten Welt. Mehrsprachig ist jemand, der oder die in mehr als zwei Sprachen kommunizieren kann. Mehrsprachigkeit bedeutet aber nicht, dass die einzelnen Sprachen alle gleich gut und mit hohem Anspruch auf Perfektion beherrscht werden. In der Volksschule geht es im Fremdsprachenunterricht darum, gute Grundfähigkeiten in den Bereichen Hörverstehen, Leseverstehen, dialogisches und monologisches Sprechen sowie Schreiben zu erlangen und dadurch eine kommunikative Kompetenz auszubilden, die im Laufe des Lebens je nach individuellem Bedürfnis ausgebaut werden kann. Diese kommunikative Kompetenz bildet die gemeinsame Grundlage für alle Sprachen eines oder einer Lernenden. Alle Sprachkenntnisse und Sprachlernerfahrungen tragen dazu bei und setzen die Sprachen miteinander in Beziehung. Mehrsprachigkeit wird gefördert durch den Aufbau von Sprachbewusstheit, Sprachlernstrategien und Arbeitstechniken sowie durch Sprachvergleiche und Sprachreflexion. Sprach- und Lernkompetenzen können in allen Fächern gefördert und genutzt werden, sie erhöhen das autonome Lernen und führen zu effizienterem Lernen. Didaktische Konzepte und Methoden Die unten stehende Übersicht zeigt die einzelnen didaktischen Konzepte und Methoden, die sich wie Puzzleteile in ein Gesamtkonzept einfügen. Die Konzepte Inhalts- und Handlungsorientierung, Bewusstheit für Sprache und Kulturen sowie Sprachenübergreifender Unterricht werden in den Unterricht integriert. Bilingualer und immersiver Sachfachunterricht sowie Austausch und Begegnung bezeichnen jene Bereiche, die projektartig und aufsteigend integriert werden können. Austausch und Begegnung Bewusstheit für Sprache und Kulturen Bilingualer/ immersiver Sachfachunterricht Sprachenübergreifender Unterricht Inhalts- und Handlungsorientierung Didaktik der Mehrsprachigkeit 5
6 Im inhalts- und handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht geht das Fremdsprachenlernen von Themen aus, die für die Lernenden Bedeutung haben. Dabei bauen die Lernenden die fremdsprachlichen Kompetenzen durch Handeln in konkreten Situationen auf. Dadurch werden Lerngelegenheiten geschaffen, in denen die Entwicklung der Kompetenzen in Sprechen, Schreiben, Lesen und Hören bedeutungsvoll für die Schülerinnen und Schüler gestaltet werden. Wenn Schülerinnen und Schüler mehrere Sprachen lernen, fangen sie nicht immer wieder bei Null an, sondern können vom bereits Gelernten profitieren. Dies gilt für Parallelen im Wortschatz (z.b. Flöte flûte flute), für Fertigkeiten im Verstehen und Verfassen von Texten (z.b. wie eine Geschichte geschrieben wird) sowie für Sprachlern- und Kommunikationsstrategien. Durch sprachenübergreifenden Unterricht werden die bereits vorhandenen sprachlichen Ressourcen der Schülerinnen und Schüler genutzt und wird damit das Lernen so effizient wie möglich gestaltet. Die Effizienz des Sprachenlernens wird gesteigert, wenn die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt werden, das Transferpotenzial zwischen den Sprachen zu nutzen. Gerade mehrsprachige Schülerinnen und Schüler wenden solche sprachübergreifende Strategien oft und bewusst an. Durch den sprachübergreifenden Unterricht erhalten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich diese Strategien bewusst zu machen, zu reflektieren und zielgerichteter einzusetzen. Ihre Herkunftssprache wird als Ressource anerkannt und einbezogen. Dadurch werden sie auch motiviert, die Kenntnisse und Kompetenzen in der Herkunftssprache weiter auszubauen. Bewusstheit für Sprache und Kulturen zu fördern heisst, Lernende anzuregen, über Sprache und das Sprachenlernen nachzudenken, sie zu ermutigen, sprachliche Gesetzmässigkeiten, Grundmuster und Strukturen, sprachliche Variationen, Eigenheiten und kulturelle Stereotypen zu erkennen. Sprachvergleiche führen zu Sprachsensibilisierung und Sprachreflexion. Im Französisch- und später im Englischunterricht in der Primarschule werden die Grundlagen für die Kommunikation in den Fremdsprachen gelegt. Die Förderung der Bewusstheit für Sprache und Kulturen und der sprachenübergreifende Unterricht zielen über die Fähigkeit hinaus, sich in einer konkreten Situation in der Zielsprache zu verständigen. Mit dem Fremdsprachenunterricht in der Primarschule erhalten die Schülerinnen und Schüler mehr Zeit, um sich einem Verständnis über das Funktionieren von Sprache anzunähern, und zwar über eine Sprache, die für den grössten Teil der Schülerinnen und Schüler unbekannt ist. Dies hat eine positive Rückwirkung sowohl auf die Sprache Deutsch als auch auf die Herkunftssprache. In der Lage zu sein, über sprachliche Mechanismen sowie die eigene und andere Kulturen nachzudenken, fördert eine positive Haltung zur Sprachen- und Kulturenvielfalt und führt zum Abbau von Vorurteilen. Diese Offenheit, gepaart mit Techniken für das Sprachenlernen (Lernstrategien), legt die Basis für ein lebenslanges selbständiges Weiterentwickeln des mehrsprachigen Repertoires. Mit Austausch und Begegnung ist gemeint, dass den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben wird, die Zielsprache(n) über den Fremdsprachenunterricht im Klassenzimmer hinaus in authentischen Situationen zu erfahren: Intensivblöcke mit Animation durch locuteurs natifs/native speakers (Muttersprachler), Exkursionen ins Zielsprachgebiet, virtuelle Kontakte ( -Projekte, virtuelle Plattformen usw.), Einzelaustausch, Klassenaustausch mit Partnerschulen. 6 Didaktik der Mehrsprachigkeit
7 Bilingualer Sachfachunterricht und Immersion sind die konsequente Weiterführung des inhalts- und handlungsorientierten Fremdsprachenunterrichts. Die Zielsprache wird dazu verwendet, einzelne Inhalte aus Sachfächern (wie Sport, Mensch und Umwelt, Werken und Gestalten) zu unterrichten. Im Vordergrund steht das Sachfach, die Zielsprache wird als «Transportmittel» eingesetzt. Pensum Das Kompensationsmodell Die Einführung des Französischunterrichts zog eine Anpassung der Wochenstundentafel nach sich. Gemäss dem Erziehungsratsbeschluss vom wurde die Wochenstundentafel der Schülerinnen und Schüler der 3. Primarklasse ab dem Schuljahr 2011/12 (bzw. ab 2012/13 der 3. und 4. Klassen) auf 30 Lektionen erhöht. Am hat der Erziehungsrat seinen früheren Beschluss angepasst und die Wochenstundentafel der Schülerinnen und Schüler um lediglich 1 1 /3 Lektionen erhöht und auf insgesamt 29 1 /3 Lektionen festgesetzt. Diese Erhöhung gilt bis zur Einführung des Lehrplan 21. Zu diesem Zeitpunkt wird die Stundentafel überprüft. Die gegenüber dem früheren Beschluss reduzierten 2 /3 Lektionen stehen den Lehrpersonen für zusätzlichen Teamteachingunterricht zur Verfügung. Rahmenvorgaben Umsetzung Kompensationslektionen Kompensation: 40 x 2 /3 Lektion = 26 2 /3 Lektionen Jeder Klasse stehen 26 2 /3 Kompensationslektionen zusätzlich zur Verfügung Kompensation in der Klasse oder im gelebten pädagogischen Team Kompensation innerhalb des SchülerInnen-Pensums Kompensation im laufenden Schuljahr Kompensationslösung wird schriftlich festgehalten und der SL zur Genehmigung vorgelegt, die Schulleitung gewährleistet das Controlling Lektionen in der Regel Bestandteil des Arbeitsvertrages Kompensationslektionen nicht zwingend im Pensum ausgewiesen Umsetzungsideen für Lehrpersonen mit einer Vollzeitstelle - Teamteaching in Parallelklasse (wenn päd. Teams) - Kompensation im Französischunterricht für Lehrpersonen mit einem Teilzeitarbeitspensum - Teamteaching im Morgenkreis - Teamteaching in eigener Klasse - Teamteaching in Parallelklasse (wenn päd. Teams) - Klassenprojekt (exkl. Schulkolonien und Schulausflug) Verantwortung für den Unterricht liegt, wie im Teamteaching üblich, bei beiden Lehrpersonen Pensum 7
8 Die Pensengestaltung 1. Lektionenanzahl Schuljahr 2011/12 Total Lektionen vormittags nachmittags Unterrichtsnachmittage 1. / 2. Klasse 25 2 / /3 2 1 / Klasse 29 1 / / Klasse /3 4 2 /3 2 Schuljahr 2012/13 Total Lektionen vormittags nachmittags Unterrichtsnachmittage 1. / 2. Klasse 25 2 / /3 2 1 / / 4. Klasse 29 1 / /3 6 2 Integrationsklassen In den Integrationsklassen betreuen die Heilpädagogen und Heilpädagoginnen die Integrationskinder während allen 29 1 /3 Lektionen, was eine Pensenerhöhung nach sich zieht. Das Arbeitspensum liegt somit leicht über 100%. Lehrpersonen, Schulleitung und Stufenleitung sind aufgefordert, gemeinsam praktikable Lösungen zu finden. 2. Nachmittagspensum Der Nachmittagsunterricht beginnt für alle Schülerinnen und Schüler um 14 Uhr. Sinnvollerweise wird der «Nachmittagsbeginn» ( 1 /3 Lektionen) an den Nachmittagsschluss gelegt, damit Räume (TA, MGK, PU, RU) und Sporthallen optimal genutzt werden können. Die Pensen- und Pausengestaltung liegt in der Kompetenz des einzelnen Schulhauses. Nachfolgend ein Beispiel mit einer einheitlichen Pausenregelung. Bei einer alternativen Pausenregelung muss die Pausenaufsicht sorgfältig geregelt werden. Die Einführung einer zweiten Pause von 5 Minuten nach der zweiten Lektion ist möglich. 1. / 2. Klasse (SJ 2011/12 auch 4. Klassen) Pause 15 min Klasse (ab 2012/13 auch 4. Klassen) Pause 15 min Die Pensengestaltung
9 3. Französischunterricht Der Französischunterricht in der 3. Klasse (ab 2012/13 auch in der 4. Klasse) erfolgt in 3 kursorischen Lektionen pro Woche, die im Pensum ausgewiesen sind. Davon wird eine Lektion im Teamteaching (siehe S. 12) unterrichtet. Innerhalb dieser 3 Lektionen sollen verbindlich Zusatzangebote (siehe S. 14) im Umfang von ca. 10 Lektionen genutzt werden. Rahmenbedingungen Alle Lektionen werden von einer speziell weitergebildeten Lehrperson (Französischlehrperson) erteilt. Französischlektionen werden als Ganzklasslektionen im Pensum ausgewiesen. Kompensationslektionen, die sich aus dem Wochenpensum der Schülerinnen und Schüler von 29 1 /3 Lektionen ergeben, sind nicht an den Französischunterricht gebunden. Sie können jedoch für zusätzliches Teamteaching im Französischunterricht eingesetzt werden. In Stellenteilungen, in denen beide Lehrpersonen Französisch erteilen können, übernimmt eine Lehrperson die Verantwortung für den Französischunterricht. Verteilung der Französischlektionen im Wochenpensum Die drei Lektionen sollen pädagogisch sinnvoll auf das Wochenpensum verteilt werden. Bei der Pensenlegung sind ausserdem folgende Überlegungen zu berücksichtigen: Doppellektionen Sie sind möglich und können dann besonders gut genutzt werden, wenn die erste Lektion durch die Französischlehrperson erteilt wird und danach eine Teamteachinglektion folgt (siehe Beispiel 2 und 3). So kann die Französischlehrperson ein Thema einführen und erarbeiten. In der nachfolgenden Vertiefungsphase sind dank der zweiten Lehrperson binnendifferenzierte Unterrichtsformen besser möglich. Die langen, projektartigen Unterrichtseinheiten des Lehrmittels «Mille feuilles» eignen sich überdies sehr gut, um sich über zwei Lektionen darin zu vertiefen. Französisch in Randlektionen Eine Französischlektion in der letzten Lektion des Nachmittages ist grundsätzlich möglich. Sind jedoch an beiden Nachmittagen die Französischlektionen in der letzten Lektion angesetzt, bedeutet dies eine deutliche Abwertung des Französischunterrichtes, was pädagogisch nicht vertretbar ist. Falls Französisch von einer externen Lehrperson erteilt wird, sollte diese Lektion nicht auf 8.00 Uhr montags gelegt werden. Ebenso erscheint es fraglich, ob die letzte Lektion am Freitag pädagogisch vertretbar ist. An den anderen Wochentagen hingegen ist ein Morgenbeginn mit Französisch durchaus denkbar (siehe Beispiel 2 und 3). Die Französischlehrperson erhielte durch den Empfang der Schülerinnen und Schüler um acht Uhr ein Stück weit Klassenlehrerfunktion, was ihre Stellung in der Klasse aufwerten könnte. Zwischenstunden Falls die Französischlektionen nicht durch die Klassenlehrperson erteilt werden, können sich Zwischenstunden ergeben. Die Pensengestaltung 9
10 Nachfolgend drei Beispiele für die Verteilung der Französischlektionen innerhalb eines Wochenpensums mit «externer» Französischlehrperson: Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 10 Die Pensengestaltung
11 Beispiel einer Pensengestaltung: Klassenlehrperson (orange) unterrichtet selber Französisch Teamteaching mit PU-Lehrperson (grau) Beispiel 4 Räume Je nach räumlicher Situation des Schulhauses findet der Französischunterricht im Klassenzimmer oder in einem speziellen Französischzimmer statt. Für den Teamteachingunterricht soll wenn möglich ein zusätzlicher Raum zur Verfügung stehen. Besonderes Falls die Französischlehrperson noch an einer anderen Schule unterrichtet, ist eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Pensenleger resp. der Pensenlegerin der anderen Schule erforderlich. Die Schule, an welcher Französischunterricht erteilt wird, nimmt im Pensenlegungsprozess Rücksicht auf die Wünsche der Lehrperson. Insbesondere bei Lehrpersonen, die an zwei Standorten unterrichten, wird die spezielle Situation bei der Pensengestaltung einbezogen. Integrationsklassen Die Integrationskinder haben Anrecht auf Französischunterricht. Wie auch in den anderen Fächern werden für die Integrationskinder im Französischunterricht individuelle Lernziele formuliert. Das konkrete Vorgehen liegt im Ermessen des pädagogischen Teams. Die Pensengestaltung 11
12 Teamteaching im Französischunterricht 1. Ausgangslage In einer Übergangsphase in den Schuljahren 2011/12 und 2012/13 unterrichten Französischlehrperson und Regellehrperson eine der drei Französischlektionen pro Woche im Teamteaching. 2. Zusammenarbeit Beide Lehrpersonen zeigen Kooperationsbereitschaft. Die Kompetenzen beider Lehrpersonen werden berücksichtigt und fliessen ein. Die fachliche und inhaltliche Hauptverantwortung liegt bei der Französischlehrperson. Die Französischlehrperson beurteilt die Schülerinnen und Schüler im Französischunterricht. Die Verantwortung für die Klassenführung liegt bei beiden Lehrpersonen. In der Regel wird aber die eine oder andere Lehrperson nach Absprache die Leitung in einer Lektion/Sequenz übernehmen. Beide Lehrpersonen sind mit den Unterrichtsinhalten vertraut. Beide Lehrpersonen kennen frühzeitig die Ziele der Lektion/Sequenz sowie ihre jeweiligen Rollen, so dass sie sich angemessen vorbereiten können. Auch die Regellehrperson kennt den Passepartout-Lehrplan und ist mit dem Lehrmittel vertraut. 3. Organisation Die Französischlehrperson erstellt frühzeitig die Quartalsplanung für alle drei Lektionen. Sie bespricht und verabschiedet sie in Bezug auf die Teamteachinglektionen (inkl. projektartige Lektionen/Sequenzen und Zusatzangebote) mit der Regellehrperson. Eine verbindliche und verhältnismässige Form des Austausches (Vor- und Nachbereitung) ist vereinbart und wird praktiziert. Grundsätzlich sind beide Lehrpersonen im Klassenzimmer anwesend. Abweichungen von diesem Grundsatz sind möglich (z.b. Unterricht in zusätzlichem Raum, Unterricht an anderen Orten, Zusatzangebote). Der Besuch von Zusatzangeboten sowie Absenzen wegen Kompensation für Zusatzangebote können von der Französischlehrperson in einem Protokoll dokumentiert werden (siehe Anhang S. 22/23) Regellehrpersonen erhalten die Schülermaterialien des Lehrmittels «Mille feuilles». Eine Handreichung für Lehrpersonen ist in jedem Schulhaus vorhanden. 12 Teamteaching im Französischunterricht
13 4. Einführungsphase (Sommer bis Herbstferien) Während der Einführungsphase zu Beginn der 3. Klasse lernen sich die beiden Lehrpersonen gegenseitig kennen, gewöhnen sich an die Zusammenarbeit und setzen sich mit dem Unterrichtsstoff auseinander. Die Teamteachinglektionen können während dieser Phase bereits in der oben beschriebenen Form stattfinden. Spätestens nach den Herbstferien müssen sie jedoch gemäss den obigen Richtlinien durchgeführt werden. 5. Weiterbildung und Unterstützung Teamteaching und Mehrsprachigkeitsdidaktik Für Regellehrpersonen besteht ein freiwilliges Weiterbildungsangebot, das eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Themenbereichen Teamteaching und Mehrsprachigkeitsdidaktik ermöglicht. Die Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Teamteachinglektionen werden in der Reflexionphase der Passepartoutausbildung thematisiert. Falls Probleme in der Zusammenarbeit entstehen, kann via Schulleitung bei der Volksschulleitung ein Coachingangebot beantragt werden. 6. Chancen und Risiken des Teamteachingunterrichtes Chancen Mit den Teamteachinglektionen kann die Forderung nach Abteilungsunterricht zwar nicht erfüllt werden, binnendifferenzierte Unterrichtsformen sind jedoch dank der Präsenz der zweiten Lehrperson besser möglich. Der Französischunterricht wird auf diese Weise zudem besser mit dem übrigen Unterricht vernetzt: Die Regellehrperson erhält durch den stark sprach- und fächerübergreifend angelegten Französischunterricht neue Anregungen und Impulse, die wiederum in den Regelunterricht einfliessen können. Querverbindungen oder Parallelen vom Regelunterricht zum Französischunterricht oder umgekehrt können leicht sichtbar gemacht und thematisiert werden. Mit der Französischlehrperson ist eine weitere Person vorhanden, welche die Schülerinnen und Schüler im Unterricht erlebt und zur erweiterten Beurteilung beigezogen werden kann. Risiken Die Planung und Organisation der Teamteachinglektionen stellt hohe Anforderungen an die Lehrpersonen. Letztendlich hängt das Gelingen der Zusammenarbeit jedoch sehr stark von verbindlichen, gemeinsam ausgehandelten Absprachen zwischen den beiden Lehrpersonen ab. Klare Rahmenbedingungen und eine gute Strukturierung helfen, funktionierende Teamteachingmodelle aufzubauen. Teamteaching im Französischunterricht 13
14 7. Anregungen Vorlaufphase Bereits am Ende der zweiten Klasse könnte die zukünftige Französischlehrperson von der Regellehrperson in die Klasse eingeladen werden. Die Französischlehrperson besucht die Klasse und bringt die Fremdsprache mit. So könnte ein erster Kontakt hergestellt werden. Einführungsphase (Sommer bis Herbstferien) Diese Phase der Zusammenarbeit soll individuell gestaltet werden. Die Bandbreite reicht dabei von der blossen Hospitation der Regelklassenlehrperson bis hin zu einer intensiven Teamteachingphase, bei der zum Beispiel die Kompensationslektionen, die sich aus dem 29 1 /3-Pensum ergeben, eingesetzt werden können. Zusatzangebote Ausgangslage Die ersten beiden Jahre Französischunterricht im Rahmen von Passepartout sind mit drei Wochenlektionen dotiert, davon wird eine Lektion im Teamteaching erteilt. Pro Schuljahr sollen verbindlich Zusatzangebote im Umfang von 10 Lektionen genutzt werden. Angebote Um den Lehrpersonen die Organisation der Zusatzangebote zu erleichtern, hat das Projektteam eine entsprechende Auswahl zusammengestellt. Darin enthalten sind auch Vorschläge, die neben ihrer Eignung für ausserkursorische Aktivitäten ebenso zur Differenzierung innerhalb des regulären Unterrichts genutzt werden können. Die Angebote lassen sich grob in drei Bereiche aufgliedern: 1. Zweisprachige Ateliers, Führungen etc. 2. Mallette des activités 3. BIBAMBULE 1. Zweisprachige Ateliers, Führungen etc.: Diese Aktivitäten, welche unterschiedliche Themenbereiche umfassen (Natur, Dinosaurier, Musik, Basteln u.v.m.) werden auf einer Website zusammengestellt, so dass sich die Lehrpersonen ein detailliertes Bild über Inhalt, Organisation, Kosten etc. machen können ( 14 Zusatzangebote
15 Organisatorischer Ablauf Was? Wer? Bis wann? Informationen zu den Angeboten auf der Website einholen LP Anfang Schuljahr Planung einer Aktivität, Kontakt zu Anbietenden LP Herbst Antrag mit Budget an die Schulleitung (SL) für die Finanzierung von einem oder mehreren Angeboten im laufenden bzw. zu Beginn des folgenden Schuljahres* LP spätestens 30. November Bewilligung durch SL SL 15. Dezember Budgetantrag für gesamte Schule an Brigitta Kaufmann (BK), Adresse siehe S. 18 Vorauszahlung an Schulen im Rahmen von 70% des Antrags SL BK 15. Dezember 15. Januar Definitive Abrechnungen an SL LP bis Ende Juni SL stellen Schlussrechnung an BK SL 31. August Restzahlungen an Schulen BK September * Als Richtwert stehen pro Klasse pro Schuljahr 625. CHF zur Verfügung. Bei höherem Bedarf bitte Rücksprache mit der Schulleitung bzw. mit Brigitta Kaufmann nehmen. Lektionenausgleich Bei Zusatzangeboten stimmt die Dauer des Angebots nicht unbedingt mit den an diesem Tag im Pensum ausgewiesenen Französischlektionen überein. Es ist deshalb nötig, Lektionen entweder zu kompensieren oder nachzuholen. Dabei wird unterschieden: Kompensationen für die Klasse Kompensationen für die Lehrpersonen Kompensationen für die Klasse Zusatzangebote sind für die Klasse neben dem Gewinn in sprachlicher Hinsicht auch auf anderen Ebenen (Sozialkompetenz, Sach- und Heimatunterricht etc.) eine Bereicherung. Deshalb soll als Richtlinie gelten: Bei bilingualen Zusatzangeboten ist die Hälfte der Zeit als Französischunterricht anrechenbar. Das macht u.u. eine Kompensation von Französischlektionen mit anderem Unterricht notwendig. Die Organisation dieser Kompensationen wird innerhalb des Teams geregelt. Es steht ein Formular zur Verfügung, mit dessen Hilfe Kompensationen übersichtlich festgehalten werden können. Es ist als Unterstützung gedacht und dessen Verwendung ist freiwillig (siehe Anhang S. 22). Zusatzangebote 15
16 Kompensationen für die Lehrpersonen Abhängig von den Begleitpersonen bei Zusatzangeboten werden auch bei den Lehrpersonen Kompensationen oder Nachhollektionen notwendig. Für die Kompensationen gilt der gleiche Grundsatz wie für sonstige Exkursionen: Pro Halbtag können 2 Lektionen angerechnet werden, abzüglich der zu unterrichtenden Lektionen gemäss Pensum. Wenn immer möglich begleitet die Französischlehrperson Zusatzangebote im Rahmen der dafür angerechneten Französischlektionen. Zur Dokumentation von Kompensationen, bzw. Nachhollektionen steht ein Formular zur Verfügung. Es ist als Unterstützung gedacht und dessen Verwendung ist freiwillig (siehe Anhang S. 23). 2. Mallette des activités Jedes Schulhaus erhält eine Mallette des activités («Aktivitätenkoffer») mit folgendem Inhalt: Blankokärtchen für Domino, Memory, Quartett und Lotto Spielanleitungen und Bildvorlagen für die Herstellung dieser Spiele 5 Dictionnaires illustrés 5 Mini-Dics Kinderkochbuch Einige fertige Spiele Dieser Aktivitätenkoffer kann unterschiedlich eingesetzt werden, sei es im Rahmen des kursorischen Unterrichts, z.b. bei Teamteachinglektionen, sei es, um eine grössere ausserkursorische Einheit durchzuführen, z.b. zusammen mit den «Panthères grises francophones». In jedem Schulhaus gibt es eine Lehrperson, welche für den Aktivitätenkoffer verantwortlich ist. Diese kontrolliert regelmässig dessen Vollständigkeit und bestellt fehlendes Material nach (bei PP BS). 3. BIBAMBULE Die «bibliothèque ambulante», kurz BIBAMBULE, wandert von Schulhaus zu Schulhaus und bleibt jeweils während eines Monats am Ort. In dieser Zeit können die Kinder das Angebot als Präsenzbibliothek nutzen. Für das Wochenende kann auch eine Ausleihe organisiert werden. Für die Betreuung der BIBAMBULE ist eine Lehrperson im Schulhaus zuständig. Parallel zur BIBAMBULE erweitern die öffentlichen Bibliotheken in Basel und Riehen ihr Angebot an französischsprachigen Kinderbüchern. Die Kinder werden ermuntert, dieses Angebot in den Bibliotheken zu nutzen. 16 Zusatzangebote
17 Elterninformation Elternabend Am Elternabend in der 3. Klasse sollen die Eltern über Ziele und Inhalte des Französischunterrichtes in der Primarschule sowie über das verwendete Lehrmittel «Mille feuilles» informiert werden. Die Vorbereitung und Leitung dieses Traktandums liegt in der Verantwortung der Französischlehrperson. Eine interkantonal ausgearbeitete Präsentation wird dazu zur Verfügung gestellt. Mille feuilles und neue Medien Einsatz von Computer und Internet Die neuen Lehrmittel integrieren verschiedene Medien, so auch die Arbeit am Computer und mit dem Internet. Es gehört mit zu den zentralen Kompetenzen eines jeden Lernenden, mit Texten aus verschiedenen Medien umgehen zu können, Informationen zu suchen und für andere in verschiedenen Formen aufzubereiten. In der Primarschule werden die Schülerinnen und Schüler an die Arbeit mit dem Computer herangeführt. Diese kann in einem binnendifferenzierten Unterricht eingesetzt werden. Zusätzlich lernen die Schülerinnen und Schüler den Computer auch für das individuelle Lernen und Üben zu verwenden. Die ansprechenden Inhalte auf der CD- ROM motivieren die Schülerinnen und Schüler, die in den «Magazines» behandelten Themen spielerisch übend zu vertiefen und damit zu konsolidieren, auch zu Hause. Jedem «Magazine» liegt eine CD-ROM bei, auf welcher Audioaufnahmen, Lernsoftware sowie Filme zu finden sind. Die CD-ROM ist sowohl für den binnendifferenzierten Unterricht in der Schule als auch für den individuellen Einsatz zu Hause einsetzbar. Der Einsatz im Unterricht setzt die Verfügbarkeit von drei bis fünf Computern im Unterrichtsraum voraus. Elterninformation Mille feuilles und neue Medien 17
18 Kontaktadressen und Links Bereich Zusatzangebote Brigitta Kaufmann Schuldienst Unterricht ED PP-Teilprojektleiterin Unterrichtsentwicklung und Zusatzangebote Fachexpertin Fremdsprachenprojekte Kohlenberg 27, Postfach Basel Telefon Mail: Bereich Umsetzung an der Primarstufe Stéphanie Koehler PP-Teilprojektleiterin Umsetzung Primarstufe Münzgasse Basel Telefon Mail: Bereich Weiterbildung oder Projekt Basel-Stadt Daniela Zappatore Projektleitung Passepartout Basel-Stadt PP-Teilprojektleiterin Weiterbildung Erziehungsdepartement Basel-Stadt Leimenstrasse Basel Telefon Fax Mail: daniela.zappatore@bs.ch Interessante Links Kostproben des Lehrmittels «Mille feuilles»: 18 Kontaktadressen und Links
19 Anhang Formulare Zusatzangebote Zusatzangebote Unterstützungsantrag 20 Zusatzangebote Abrechnung 21 Lektionenausgleichsformular für Klassen 22 Lektionenausgleichsformular für Lehrpersonen 23 Anhang 19
20 Zusatzangebote Unterstützungsantrag Schulhaus/Klasse Lehrperson Angebot Durchführungsdatum Voraussichtliche Kosten Betrag Workshop Transport Unterkunft Verpflegung Weiteres Total geschätzte Kosten Bemerkungen Bis spätestens 30. November des laufenden Schuljahres an die Schulleitung einreichen. 20 Zusatzangebote Unterstützungsantrag
21 Zusatzangebote Abrechnung Schulhaus/Klasse Lehrperson Angebot Durchführungsdatum Definitive Kosten Beleg-Nr. Datum Text Betrag Total Bitte Belege auf separate A4-Seite aufkleben. Keinen Bostitch benützen. Bis Ende Juni an die Schulleitung. Zusatzangebote Abrechnung 21
22 Lektionenausgleichsformular für Klassen Französisch, Klasse: Schulhaus: Schuljahr: Semester: Dokumentation der Genutzten Zusatzangebote (Zweisprachige Ateliers, Führungen etc.) Datum Inhalt und (bei ausserschulischen Aktivitäten) Ort Begleitende LP Dauer in Lekt. Angerechnete Frz.-Lekt. Kompensierte bzw. nachgeholte Französisch-Lektionen Datum Kompensation / Nachholen für (Datum von oben einsetzen) Anzahl kompensierte ( ) bzw. nachgeholte (+) Lektionen Frz.-Lekt. an diesem Tag im Pensum Frz.-Lekt. zu kompensieren (+) bzw. nachzuholen ( ) 22 Lektionenausgleichsformular für Klassen
23 Lektionenausgleichsformular für Lehrpersonen Französisch, Lehrperson: Klasse: Schulhaus: Schuljahr: Semester: Dokumentation der nachgeholten Französischlektionen Datum des Zusatzangebotes* Datum Nachholen Anzahl der nachgeholten Lektionen Art des Nachholens * Details dazu auf dem «Lektionenausgleichsformular für Klassen» Kompensationen: Die im Rahmen von Zusatzangeboten (Zweisprachige Ateliers, Führungen etc.) zusätzlich erteilten Lektionen werden entsprechend der Exkursionsregelung angerechnet. Lektionenausgleichsformular für Lehrpersonen 23
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