3. welche Schritte sie im Falle einer Differenz zwischen dem Stand heute (Ziffer 1) und den Notwendigkeiten (Ziffer 2) zu gehen beabsichtigt;

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. welche Schritte sie im Falle einer Differenz zwischen dem Stand heute (Ziffer 1) und den Notwendigkeiten (Ziffer 2) zu gehen beabsichtigt;"

Transkript

1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Ulrich Müller u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport MINT-Ausbildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) vom Kindergarten bis zum Schulabschluss Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sie die heutige Situation in den Bildungseinrichtungen des Landes hinsichtlich der Motivation und fachlichen Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen für bzw. auf mathematische, ingenieurs- und naturwissenschaftliche Fragestellungen, Grundverständnisse und Problemlösungen einschätzt; 2. inwieweit sie eine Notwendigkeit erkennt, dass sowohl unter technisch-wissenschaftlichen Aspekten und Herausforderungen, als auch unter dem Gesichtspunkt von Demografie und Themenpräferenzen von Kindern und Jugendlichen die Neigung und Fähigkeit, sich mit MINT-Disziplinen zu beschäftigen, verbessert werden muss und zwar in einem Gesamtkonzept bezogen auf alle Altersstufen und Schulzweige; 3. welche Schritte sie im Falle einer Differenz zwischen dem Stand heute (Ziffer 1) und den Notwendigkeiten (Ziffer 2) zu gehen beabsichtigt; 4. ob dazu auch MINT-Beauftragte an den Schulen gehören und wie sie zu verorten und auszustatten wären; 5. insbesondere, welche Maßnahmen außerhalb der unmittelbar zuständigen Schulfächer (Mathematik, Physik, Chemie usw.) geeignet erscheinen, um die erforderliche Aufgeschlossenheit bei Kindern und Jugendlichen zu erreichen; 6. welche Möglichkeiten sie sieht, in diesen zuständigen Fächern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch Interesse, Motivation und Anwendungsorientierung für MINT-Themen; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 7. wie sie vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Notwendigkeiten die Reduzierung von Mathematik und Informatik für Schüler im Konzept von Gymnasium 2020 rechtfertigen will; 8. ob sie es für sinnvoll ansieht, grundlegende Statistikkenntnisse in der Oberstufe von Gymnasien, zum Beispiel im Mathematikunterricht, zu vermitteln, nachdem alle empirisch arbeitenden Studienfächer auf Studenten mit Grundkenntnissen in dieser Hinsicht angewiesen sind; 9. welche Beiträge von wem außerhalb oder in Kooperation mit Schulen über die bisherigen Bemühungen hinaus (Haus der kleinen Forscher, Jugend forscht, Wissenswerkstätten) im Interesse der genannten Zielsetzung zu leisten wären; 10. ob sie bereit ist, in Verhandlungen mit den kommunalen Landesverbänden zu treten, um zu klären, ob es nicht im Interesse sparsamen Mitteleinsatzes für Sachaufwendungen angezeigt wäre, einen Ingenieur oder Techniker für mehrere Schulen, die naturwissenschaftlichen Unterricht erteilen, zu beschäftigen, der Geräte vor allem in Physik, Chemie und Informatik wartet, repariert, konfiguriert und bei Neuanschaffungen beratend tätig ist Müller, Wacker, Wald, Dr. Stolz, Traub CDU Begründung Zur Begründung wird beispielhaft auf die Statements der Referenten beim Parlamentarischen Abend des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) am 11. März 2015 verwiesen. Zu Ziffer 10: Die apparative Ausstattung an unseren Schulen wird wichtiger, komplexer, teurer, stärker beansprucht und unterliegt immer kürzeren Innovationszyklen. Dementsprechend gibt es in Wirtschaft und Wissenschaft zunehmend betreuende Ingenieure bzw. Techniker. In den Schulen bleibt das aber eine Nebenpflicht einzelner Lehrer, der sie nur bedingt gerecht werden können, zumal der Lehrermangel in den MINT-Fächern das Problem zunehmend verschärft. Es zu lösen liegt vor allem im Interesse der Sachkostenträger, also der Kommunen, weil mit entsprechender Gerätebetreuung Sachkosten gespart werden. Die Einführung solcher Systemadministratoren/Laboringenieure käme aber im Zuge der Entlastung von Lehrkräften auch dem Unterricht zugute. Insofern könnte auch eine teilweise Mitfinanzierung seitens des Landes in Betracht gezogen werden, zumal damit die dann ohnehin vor Ort erforderliche Kooperation zwischen Schulträger (Sachausstattung) und Land (Lehrpersonal) sich auch in der Finanzierung solcher Stellen abbilden würde. 2

3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 16. Oktober 2015 Nr /132/1 nimmt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport im Einvernehmen mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sie die heutige Situation in den Bildungseinrichtungen des Landes hinsichtlich der Motivation und fachlichen Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen für bzw. auf mathematische, ingenieurs- und naturwissenschaftliche Fragestellungen, Grundverständnisse und Problemlösungen einschätzt; Die Förderung der naturwissenschaftlich-technischen Bildung von Kindern und Jugendlichen ist ein zentrales bildungspolitisches Ziel des Landes. Das Kultusministerium wirkt in vielfältiger Weise darauf hin, das Interesse von Kindern und Jugendlichen an mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Themen zu fördern. Altersgerechte Maßnahmen der MINT-Förderung sind durchgängig von der frühkindlichen Bildung bis zum Übergang von der Schule in Beruf und Hochschule berücksichtigt und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Die naturwissenschaftlich-technische Bildung beginnt im Kindergarten und in weiteren Kindertageseinrichtungen und wird in der Grundschule und in den weiterführenden Schulen fortgesetzt. Naturwissenschaftlich-technische Bildungsinhalte nehmen im Orientierungsplan für Kindergärten und weitere Kindertageseinrichtungen sowie in den Bildungsplänen der allgemein bildenden Schulen und beruflichen Schulen einen breiten Raum ein. Naturphänomene, Technik und Mathematik sind Teil der kindlichen Lebenswelt und üben eine große Faszination auf Jungen und Mädchen aus. Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kindergärten und weiteren Kindertageseinrichtungen greift dies auf. Die Ziele des Bildungsund Entwicklungsfelds Denken, in dem Natur, Technik und Mathematik mit dem ganzheitlichen Denken des Kindes verbunden werden, sind verbindlich. Der Orientierungsplan baut eine Brücke zwischen Natur und Technik und dem ganzheitlichen Denken des Kindes. Neben anderen Möglichkeiten der naturwissenschaftlich-technischen Förderung regt er an, im Kindergarten zum Beispiel Tüftlerwerkstätten oder Experimentierecken einzurichten. Im derzeit aktuellen Bildungsplan 2004 der Grundschule sind naturwissenschaftlich-technische Themenstellungen in den Standards und Kompetenzfeldern des Fächerverbunds Mensch, Natur und Kultur (MeNuK) ausgewiesen. Die integrative Ausrichtung dieses Fächerverbundes und die Vernetzung mit den anderen Fächern der Grundschule gibt den Schülerinnen und Schülern die Chance, sich als Erfinder, Entdecker und Forscher einzubringen. Im Rahmen der verbindlich im Bildungsplan 2004 vorgeschriebenen 10 Experimente für die Klassen 1 und 2 und 17 Experimente für Klassen 3 und 4 entdecken und erkunden die Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftlich-technische Phänomene. In den Bildungsplänen, die zurzeit noch die Grundlage für den Unterricht an Haupt- und Werkrealschulen, Realschulen, Gemeinschaftsschulen und am Gymnasium darstellen, ist die MINT-Förderung in den betroffenen Unterrichtsfächern und Fächerverbünden integriert. Insbesondere werden MINT-Kompetenzen gefördert durch das Wahlpflichtfach Natur und Technik (NuT) für die Haupt- und Werkrealschulen; den Fächerverbund Naturwissenschaftliches Arbeiten (NWA) und das Wahlpflichtfach Technik sowie das themenorientierte Projekt (TOP) Technisches Arbeiten für die Realschulen und Gemeinschaftsschulen; das Profilfach Naturwissenschaft und Technik (NwT) für das Gymnasium und die Gemeinschaftsschulen. 3

4 Mit den Bildungsplänen 2016 wird die MINT-Förderung in allen weiterführenden allgemein bildenden Schulen weiter ausgebaut und gestärkt. Die naturwissenschaftliche Fachlichkeit wird in der Grundschule durch die Ausweisung eines eigenständigen Faches Sachunterricht gefördert, das in den Halbjahresinformationen und Zeugnissen der Klassenstufen 3 und 4 separat ausgebracht werden wird. Der Bildungsplan der Grundschule sieht vor, dass Schülerinnen und Schüler auch weiterhin im Rahmen verbindlich vorgeschriebener Experimente naturwissenschaftlich-technische Phänomene entdecken und erkunden. In allen auf die Grundschule aufbauenden allgemein bildenden Schularten wird für die Klassen 5 und 6 der Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik eingeführt, der eine motivierende und kindgerechte Heranführung an die naturwissenschaftlichen Fachdisziplinen ermöglicht. Er enthält neben Schwerpunktthemen der Biologie auch chemische, physikalische und je nach Bildungsgang unterschiedlich akzentuierte technische Inhalte. Dabei nimmt der Fächerverbund eine Brückenfunktion ein zwischen dem Sachunterricht der Grundschule, der ebenfalls biologische, physikalische, chemische und technische Aspekte beinhaltet, und den in der Sekundarstufe I später in Einzelfächern fortgeführten Naturwissenschaften. Für die Klassenstufe 5 wird zudem mit der Bildungsplanreform ein Basiskurs Medienbildung eingeführt werden, der die unterschiedlichen Vorkenntnisse, Kompetenzen und Befähigungen der Schülerinnen und Schüler zusammenführt und eine einheitliche Ausgangsbasis in Bezug auf vorhandene Medienbildungskompetenzen schafft. Er schlägt so in Klasse 5 eine Brücke an der Schnittstelle zwischen Grundschule und weiterführender Schule. Des Weiteren wird derzeit geprüft, wie darüber hinaus Grundkenntnisse in Informatik bereits in der Sekundarstufe I der allgemein bildenden Schularten noch stärker verankert werden können. Im naturwissenschaftlichen Profil des Gymnasiums wie auch der Gemeinschaftsschule wird in den Klassen 8 bis 10 das Profilfach Naturwissenschaft und Technik (NwT) auch künftig zusätzlich zu den Naturwissenschaften unterrichtet. Die Werkrealschulen/Hauptschulen, Realschulen und Gemeinschaftsschulen vermitteln über die Naturwissenschaften hinaus technische Grundbildung von Klasse 7 bis 10 im Wahlpflichtfach Technik. Des Weiteren wird in der gymnasialen Oberstufe die Stellung des Fachs Informatik im kommenden Bildungsplan weiter ausgebaut. Seit einigen Jahren können Gymnasien, die sich an dem entsprechenden Schulversuch beteiligen, über den traditionellen zweistündigen Kurs hinaus Informatik auch als vierstündiges Kernfach anbieten. Im Jahr 2017 wird es für Schülerinnen und Schüler in Baden- Württemberg zum ersten Mal überhaupt die Möglichkeit zur Teilnahme an einer zentralen schriftlichen Abschlussprüfung geben. Diese Maßnahme trägt wesentlich zur Steigerung der Attraktivität und zur Förderung eines realistischen Einblicks in das Wesen der Informatik in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit dem Beginn eines Studiums bei. Daneben sind auch im Rahmen der Leitperspektiven der Bildungsplanreform ergänzende MINT-Aspekte vorhanden. So sind beispielsweise die spezifischen Kompetenzen und Inhalte der Bildungspläne 2004 zur Informationstechnischen Grundbildung (ITG) im Bildungsplan 2016 aktualisiert worden und werden, soweit diese einen Bezug zur Medienbildung aufweisen, nun im Rahmen der Leitperspektive Medienbildung unmittelbar in den jeweiligen Fachplänen verankert. Diese erstmals durchgängige Verankerung im Rahmen der Leitperspektive Medienbildung stellt eine Aufwertung dar gegenüber den bislang geltenden, separat ausgewiesenen und in der Schulpraxis oft nur punktuell unterrichteten ITG- Standards insbesondere zur Medienbildung. Ein weiterer auch motivationaler Vorteil ergibt sich daraus, dass die Vermittlung dieser spezifischen Bereiche zukünftig innerhalb eines thematischen Kontexts statt wie bislang isoliert ohne die notwendige inhaltliche Anbindung stattfindet. 4

5 Ferner können naturwissenschaftliche Aspekte auch Gegenstand einer integrativen Betrachtung sein. Ein Beispiel aus den Leitgedanken für das Fach Geografie des gemeinsamen Plans für die Sekundarstufe I sowie des Bildungsplans für das Gymnasium sei hier stellvertretend genannt: Die gesellschaftliche Bedeutung des Geografieunterrichts liegt heute [ ] darin, dass im Geografieunterricht natur- und gesellschaftswissenschaftliche Phänomene und Prozesse grundsätzlich integrativ analysiert, diskutiert und bewertet werden. Bei der Weiterentwicklung der beruflichen Schulen wurde in den vergangenen Jahren ein Schwerpunkt auf den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich gelegt. So wurde zum Beispiel das berufliche Gymnasium, an dem knapp ein Drittel aller Abiturienten in Baden-Württemberg die allgemeine Hochschulreife erwerben (im Schuljahr 2014/2015 besuchten fast Personen die dreijährige Oberstufe des beruflichen Gymnasiums), im Hinblick auf den sich abzeichnenden Ingenieur- und Fachkräftemangel ständig weiterentwickelt. Unter den sechs Richtungen des beruflichen Gymnasiums tragen das Agrarwissenschaftliche (AG), das biotechnologische (BTG), das ernährungswissenschaftliche (EG), das sozial- und gesundheitswissenschaftliche Gymnasium mit dem Profil Gesundheit sowie in besonderem Maße das technische Gymnasium (TG) zur MINT-Förderung bei. Im Schuljahr 2014/2015 haben mehr als 44 Prozent der Schülerinnen und Schüler der beruflichen Gymnasien eine dieser Richtungen besucht. Den größten Anteil hat darunter das technische Gymnasium mit ca. 30 Prozent bzw. mehr als Personen. Innerhalb des technischen Gymnasiums gibt es fünf flächendeckend angebotene Profile: Mechatronik, Gestaltungs- und Medientechnik, Informationstechnik, Technik und Management sowie Umwelttechnik. Allen Profilen des technischen Gymnasiums gemeinsam ist der ausgeprägte Bezug zur Technik. So wurde z. B. das Profil Mechatronik aus Komponenten des Maschinenbaus, der Elektrotechnik und der Informatik zusammengesetzt. Das Profil Informationstechnik setzt sich zu gleichen Teilen aus Inhalten der technischen Informatik, der objektorientierten Programmierung sowie aus Netzen und Systemen zusammen. Allen beruflichen Gymnasien gemeinsam ist das 6-stündige Profilfach, das während der 3-jährigen Regelschuldauer eine intensive und detaillierte Auseinandersetzung mit berufsfeldtypischen Fragestellungen im jeweiligen Profil ermöglicht. Zusätzlich zum sechsstündigen Profilfach besuchen Schülerinnen und Schüler eines beruflichen Gymnasiums mindestens vier weitere Unterrichtswochenstunden im Bereich Naturwissenschaften und Technik, sodass für die Schülerinnen und Schüler am TG, EG, BTG und AG eine Unterrichtsverpflichtung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich von mindestens 10 Wochenstunden gewährleistet ist. Hinzu kommt das vierstündige Fach Mathematik auf erhöhtem Anforderungsniveau. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler weitere naturwissenschaftliche bzw. technikbezogene Fächer wählen. Wird der Seminarkurs angeboten, soll er an der jeweiligen Richtung orientiert sein, d. h. am TG, EG, BTG und AG technischen bzw. naturwissenschaftlichen Bezug haben. In allen Richtungen des beruflichen Gymnasiums hat die Informationstechnik ihren festen Platz, die Fachbezeichnung variiert in den verschiedenen Richtungen zwischen Informatik, Computertechnik oder Bioinformatik. In allen Richtungen ist der 2-stündige Unterricht in der Eingangsklasse verpflichtend und in den beiden Jahren der Jahrgangsstufe als (2-stündiges) Wahlfach verankert. Zum Schuljahr 2012/2013 wurden insgesamt 15 sechsjährige berufliche Gymnasien neu eingerichtet, darunter 10 technische Gymnasien sowie 4 Gymnasien mit dem Profilfach Ernährung, Soziales und Gesundheit, um der frühen Förderung von Begabungen und Interessen im MINT-Bereich bereits in der Mittelstufe Rechnung zu tragen. 5

6 6 Neben den beruflichen Gymnasien bieten auch entsprechend ausgerichtete Berufskollegs ein umfangreiches Angebot für technisch und naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus wurde die Attraktivität der dualen Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich durch das Angebot von Zusatzqualifikationen an der Berufsschule (z. B. Zusatzqualifikation Elektrofachkraft) gestärkt. In der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern wurde zum Schuljahr 2010/2011 das Lernfeld Naturwissenschaftliche und technische Lern- und Bildungsprozesse eröffnen, begleiten und erfahrbar machen weiterentwickelt und an den Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Kindergärten in Baden-Württemberg angepasst. Seit dem Schuljahr 2012/2013 können außerdem alle Fachschulen für Sozialpädagogik in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern das Wahlfach oder Wahlpflichtfach Forschen und Experimentieren anbieten, das gemeinsam mit Südwestmetall entwickelt wurde. Seit 2009 kooperiert das Kultusministerium mit Südwestmetall im Rahmen der Technik-Erzieherinnen-Akademie. In diese Kooperation ist auch das Haus der kleinen Forscher eingebunden. Im Rahmen dieser Kooperation werden für Lehrkräfte an Fachschulen für Sozialpädagogik Fortbildungen angeboten. Darüber hinaus bieten Kammern, freie Träger, aber auch Fachschulen für Sozialpädagogik Fachkräften in Kindertageseinrichtungen Fortbildungen im MINT-Bereich an. Schulen mit besonderen Aktivitäten im MINT-Bereich können sich als MINTfreundliche Schule zertifizieren lassen, um als solche für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Unternehmen erkennbar zu sein und um zu verdeutlichen, dass sie als solche auch von der Wirtschaft anerkannt wurden. Der Auszeichnungsprozess versteht sich als Breitenförderung von Schulen mit erkennbarem, grundlegendem MINT-Schwerpunkt. Ziel ist es, diese Schulen in einen einheitlichen gemeinsamen Auszeichnungsprozess basierend auf einem standardisierten Kriterienkatalog einzubeziehen. In Baden-Württemberg findet die Auszeichnung in Kooperation mit SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg statt. Neben der schulischen MINT-Förderung gibt es eine Vielzahl von außerunterrichtlichen und außerschulischen Aktivitäten zur Förderung und Stärkung der MINT- Interessen und der MINT-Kompetenzen von Kindern, Heranwachsenden und jungen Erwachsenen. Hierzu wird auf Ziffer 7 verwiesen. 2. inwieweit sie eine Notwendigkeit erkennt, dass sowohl unter technisch-wissenschaftlichen Aspekten und Herausforderungen, als auch unter dem Gesichtspunkt von Demografie und Themenpräferenzen von Kindern und Jugendlichen die Neigung und Fähigkeit, sich mit MINT-Disziplinen zu beschäftigen, verbessert werden muss und zwar in einem Gesamtkonzept bezogen auf alle Altersstufen und Schulzweige; Technisierung und Digitalisierung prägen den Alltag der Kinder und Jugendlichen in hohem Maße. Um eine gegenwärtige und zukünftige mündige und verantwortungsbewusste Teilhabe der Kinder und Jugendlichen in einer sich kontinuierlich technologisch weiterentwickelnden Gesellschaft zu ermöglichen, bedarf es spezifischer Kompetenzen. Die Förderung von MINT-Interessen und die Stärkung von MINT-Kompetenzen trägt dieser Notwendigkeit Rechnung. Entsprechend wurden für die baden-württembergischen Kindergärten und weiteren Kindertageseinrichtungen sowie für alle Schularten vielfältige Maßnahmen initiiert und weiterentwickelt. Es wird auf Ziffer 1 verwiesen. Der technologische Wandel und die Digitalisierung manifestieren sich in hohem Maße in der Arbeitswelt. Berufsbilder ändern sich und Anforderungsprofile von Berufen erfordern zunehmend MINT-Kompetenzen. Gerade für den Industriestandort Baden-Württemberg ist es von Bedeutung, dass junge Menschen sich bereits frühzeitig mit der sich ändernden Arbeitswelt auseinandersetzen und für MINT-Berufe motiviert werden.

7 Zur Stärkung der Gelingensbedingungen des Übergangs der Jugendlichen von der Schule in den Beruf wurde die berufliche Orientierung in den allgemein bildenden Schulen kontinuierlich ausgebaut. Durch vielfältige Maßnahmen erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit MINT-Berufe kennenzulernen, durch Realbegegnungen und erste praktische Erfahrungen MINT-Interessen zu entwickeln und persönliche Potenziale für MINT-Berufe zu erkennen. Für den Prozess der beruflichen Orientierung und zur Motivation der Schülerinnen und Schüler für MINT-Berufe ist die Kooperation mit außerschulischen Partnern unerlässlich. Die weiterführenden allgemein bildenden Schulen sind daher gefordert mit Unternehmen und Institutionen Bildungspartnerschaften einzugehen, um gemeinsam mit Expertinnen und Experten Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt zu ermöglichen. Aktuell kooperieren ca allgemein bildende weiterführende Schulen mit über Unternehmen sehr häufig sind technikorientierte und berufsorientierende Maßnahmen zentraler Inhalt der Bildungspartnerschaften. Zur Stärkung der Nachhaltigkeit der Kooperationen werden die Bildungspartnerschaften durch entsprechende regionale Steuergruppen unterstützt. Um dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel gerade in MINT-Berufen zu begegnen, ist es ein wichtiges Anliegen verstärkt Mädchen und Frauen für MINT- Berufe zu gewinnen. Es wird auf die Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft zur Landtags-Drucksache 15/2633 (Ziffer 4) sowie zur Landtags- Drucksache 15/4578 (Ziffer 3) verwiesen. Gerade Mädchen fühlen sich oftmals besser gefördert und motiviert, wenn sie sich ohne Jungen mit MINT-Themen auseinandersetzen können. Sind Mädchen unter sich, bauen sie Zweifel an dem gesellschaftlich vermittelten geringeren naturwissenschaftlich-technischen Selbstkonzept ab. Das Kultusministerium fördert und unterstützt daher den jährlich stattfindenden Girls Day sowie das Angebot der Girls Day-Akademie. Am Girls Day erhalten Mädchen ab dem 5. Schuljahr die Möglichkeit in Unternehmen, Betrieben und Hochschulen Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennenzulernen, in denen Frauen bislang eher selten vertreten sind. Gleichzeitig besteht die Option, weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik zu begegnen. Das breite Angebot des Girls Day wird in Baden-Württemberg durch die gemeinsame Initiative der Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e. V., dem Deutschen Gewerkschaftsbund Baden-Württemberg, dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag, dem Baden- Württembergischen Handwerkstag sowie der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit ermöglicht. Die Girls Day Akademie möchte gezielt Mädchen, die sich in der Berufsorientierung befinden, bei einem möglichen Weg in einen MINT-Beruf oder Studiengang unterstützen und begleiten. Mädchen erhalten einen vertieften Einblick in MINT- Berufe, indem sie ein Schuljahr lang ausprobieren, ob ihnen technisch-naturwissenschaftliche Fragestellungen Spaß machen. In praxisorientierten Projektarbeiten lernen sie die Aufgaben von Fachkräften und Ingenieurinnen kennen und können sich so besser für den zu ihnen passenden Beruf entscheiden. Die Girls Day Akademie ist immer ein Kooperationsprojekt zwischen Schule, Wissenschaft und Wirtschaft und wird über ein Schuljahr als Arbeitsgemeinschaft durchgeführt. Die Girls Day-Akademien werden durch Servicestellen der BBQ Berufliche Bildung ggmbh und weiteren Trägern betreut; die Finanzierung erfolgt über Mittel der Agentur für Arbeit sowie der Ausbildungs- und Qualifizierungsinitiative START 2000 Plus des Verbands der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie und Südwestmetall. 3. welche Schritte sie im Falle einer Differenz zwischen dem Stand heute (Ziffer 1) und den Notwendigkeiten (Ziffer 2) zu gehen beabsichtigt; Die in Ziffer 1 und Ziffer 2 aufgezeigten Maßnahmen verdeutlichen die vielfältigen aktuellen und zukünftigen Aktivitäten der Stärkung der naturwissenschaftlichtechnischen Kompetenzen, die kontinuierlich ausgebaut werden. 7

8 4. ob dazu auch MINT-Beauftragte an den Schulen gehören und wie sie zu verorten und auszustatten wären; In allen Schulen sind über die Fachkonferenzen, denen die jeweiligen Fachlehrkräfte angehören, bereits vernetzte Koordinationsstrukturen geschaffen, welche die internen und externen Planungs- und Abstimmungsprozesse gestalten. 5. insbesondere, welche Maßnahmen außerhalb der unmittelbar zuständigen Schulfächer (Mathematik, Physik, Chemie usw.) geeignet erscheinen, um die erforderliche Aufgeschlossenheit bei Kindern und Jugendlichen zu erreichen; Das Ziel der Stärkung der naturwissenschaftlich-technischen Bildung wird neben den unter Ziffer 1 und Ziffer 2 benannten schulischen Maßnahmen bereits durch zahlreiche Aktivitäten in Kooperation mit außerschulischen Partnern unterstützt. Um Jungen und Mädchen früh für MINT-Themen zu begeistern, entstanden in den letzten Jahren zahlreiche Projekte und Initiativen. Beispielhaft für den Elementarbereich seien hier genannt: Die Stiftung Haus der kleinen Forscher, die von der Helmholtz-Gemeinschaft, der McKinsey & Company, der Siemens AG und der Dietmar Hopp Stiftung getragen wird, hat sich gemeinsam mit dem Kultusministerium und in Kooperation mit sieben Industrie- und Handelskammern sowie dem Arbeitgeberverband Südwestmetall zum Ziel gesetzt, Erzieherinnen und Erziehern im Land Weiterbildungen für die Umsetzung der Zukunftsbereiche Naturwissenschaften und Technik im Kindergarten zu ermöglichen. Fortbildungen und Lehrmaterialien werden von der Stiftung Haus der kleinen Forscher entwickelt und gemeinsam mit den Kooperationspartnern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die IHK Ulm unterstützte das Haus der kleinen Forscher bei der Schaffung neuer Netzwerke in Baden-Württemberg mit der Einrichtung eines ersten Regionalbüros und förderte die Erarbeitung eines Handbuchs für die Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher. Der Arbeitgeberverband Südwestmetall unterstützt die Kooperation mit regionaler Netzwerkarbeit und mit dem Projekt TECHNOlino, das als vertiefendes Programm an das Projekt Haus der kleinen Forscher anknüpft. Das Projekt Haus der kleinen Forscher soll auf den Grundschulbereich ausgedehnt werden. Über Kinder forschen bereits in Kitas, Horten und Grundschulen. Für den bisher ersten und einzigen landesweiten Beirat Haus der kleinen Forscher, der mit hochkarätigen Wissenschaftlern, der Wirtschaft und der Politik besetzt ist, hat Frau Staatssekretärin Marion v. Wartenberg die Schirmherrschaft. Der Verband der Metall- und Elektroindustrie e. V. Südwestmetall setzt gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen das Projekt TECHNOlino um. TECH- NOlino fördert durch die Einrichtung von Forscherecken in Kindergärten den spielerischen Umgang mit Naturwissenschaft und Technik. Die Kinder erhalten Einblicke in die Arbeitswelt, erleben und erproben technische und naturwissenschaftliche Phänomene hautnah. Mittlerweile konnten Kinder in 430 TECHNOlino-Kindergärten mit diesem Angebot erreicht werden. Der Verein Deutscher Ingenieure VDI bzw. der Württembergische Ingenieurverein e. V. (WIV) hat zwei Initiativen gestartet. Im VDI-Gebäude in Stuttgart wurde mit der TecStatt ein Werk- und Experimentierbereich geschaffen, in dem junge Menschen praktische Erfahrungen mit der Welt der Technik machen können. Durch die VDIni-Clubs des VDI lernen Kinder ab vier Jahren auf unterhaltsame und spielerische Weise die Welt der Technik und Naturwissenschaften kennen, beispielsweise durch Aktionen, Experimentiertage, Exkursionen zu Firmen und zu Science Centern. Die MINT-Förderung außerhalb der Unterrichtsfächer erfolgt in den Grundschulen in der Regel fächerübergreifend in themenorientierten Projekten oder Arbeitsgemeinschaften. Darüber hinaus erfolgen von außerschulischen Institutionen Angebote zur MINT-Förderung, auch im Kontext des Faches Mathematik. 8

9 Ein Beispiel dafür ist das Projekt prima(r)forscher, das von der Deutschen Telekom Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in den Ländern Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Baden-Württemberg durchgeführt wurde. Zielsetzungen des Projekts prima(r)forscher waren Stärkung des naturwissenschaftlichen Profils; Erprobung methodisch-didaktischer Maßnahmen zur Förderung des naturwissenschaftlichen Forschens bei Grundschulkindern (Projektlernen); Einrichtung von naturwissenschaftlich ausgerichteten Lernwerkstätten; Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen und außerschulischen Partnern in regionalen Netzwerken. Im Grundschulbereich fördern verschiedene weitere Initiativen einen praxisorientierten naturwissenschaftlichen Unterricht, so zum Beispiel faszination technik e. V. Heilbronn mit Kinderakademien und TeCdays oder die Pädagogische Hochschule Freiburg mit dem von ihr entwickelten Experimentierkastensystem der NAWIlino-Box. Die 61 bestehenden Kinderakademien als außerunterrichtliche Angebote für hochbegabte und besonders begabte Grundschulkinder werden seit dem Schuljahr 2010/2011 durch Mittel der Hector-Stiftung II unterstützt. Der Schwerpunkt der Angebote liegt im MINT-Bereich. Auch an den weiterführenden allgemein bildenden Schulen wird der naturwissenschaftlich-technische Unterricht von zahlreichen Initiativen und lokalen Angeboten unterstützt. Einige Beispiele sind das Ökomobil, im Bereich LifeSciences, das von der Landesstiftung getragene BioLab on Tour, auch Nanotruck und BioTechnikum. Im Kompetenznetz Pro 3 unterstützen Hochschulen (Uni Stuttgart), namhafte Firmen (u. a. BASF, Bosch, Daimler), Verbände (Südwestmetall, VDI, Verband der Chemischen Industrie Baden-Württemberg) und Stiftungen (Robert Bosch Stiftung) das Fach NwT am Gymnasium durch Kooperationsangebote für Schulen und Beiträge in der Lehrkräftefortbildung. Die Daimler AG startete zum Schuljahr 2009/2010 das Genius-Projekt mit dem Ziel, langfristig mehr Nachwuchs für MINT-Berufe zu motivieren. Darüber hinaus besteht das von Südwestmetall unterstützte Projekt der Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA). Es ermöglicht Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe Einblicke in den Berufsalltag von Ingenieurinnen und Ingenieuren und in das Ingenieurstudium. Das Kultusministerium hat die Akteure bzw. Institutionen, die naturwissenschaftliche und technische Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche anbieten (z. B. außerschulische Forschungszentren, Schülerlabore, Bildungswerkstätten der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft, Verein Faszination Technik e. V., Experimenta Science Center der Region Heilbronn-Franken ggmbh, Explo Heidelberg, Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim), miteinander vernetzt und die Gründung eines Landesverbandes für naturwissenschaftlich-technische Jugendbildung Baden-Württemberg initiiert und begleitet. Schwerpunkt ist die Tätigkeit an Schulen, im Rahmen des Jugendbegleiter-Programms und im außerunterrichtlichen Bereich. Der Landesverband initiiert eigene Projekte und lädt zu Fachtagungen ein. Als weiteres, durch das Kultusministerium unterstütztes Beispiel für ein ergänzendes unterrichtliches Angebot kann die TeCademy an Realschulen erwähnt werden. Die TECademy ist ein Angebot im Rahmen der Ausbildungs- und Qualifizierungsinitiative START 2000 Plus von Südwestmetall. Das Kooperationsprojekt zwischen Schulen, regionalen Partnern aus der Wirtschaft und Hochschulen wird durch das Kultusministerium unterstützt. Durch diese Initiative werden Naturwissenschaften und Technik in den Schulen mit dem Ziel gefördert, Schülerinnen und Schülern den Übergang von der Schule zur Hochschule zu erleichtern. 9

10 In den Realschulen unterstützt zusätzlich der Wettbewerb NANU?! die Freude am Experimentieren und Erforschen von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen und Phänomenen, sodass auch hier explizit MINT-Interessen unterstützt werden. Die»Schüler-Ingenieur-Akademie«(SIA) steht für ein Kooperationsmodell von Schule, Hochschule und Wirtschaft. Die SIA ist in Baden-Württemberg mittlerweile flächendeckend eingeführt. Die SIA fördert naturwissenschaftlich-technisch interessierte Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe und eröffnet Perspektiven einer beruflichen Zukunft im Bereich Ingenieurwissenschaften. Die Themenstellungen, Arbeitsmethoden sowie der Kontakt zu Professoren und betrieblichen Fachkräften der Unternehmen gewähren Einblicke in Studium und Beruf und ermöglichen so eine fundierte Entscheidung für die eigene berufliche Zukunft. Zur Förderung naturwissenschaftlich-technisch begabter und besonders motivierter Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bestehen neben dem von der Heidehofstiftung getragenen Keplerseminar in Stuttgart die von der Hectorstiftung finanzierten Hectorseminare in Mannheim, Heidelberg und Karlsruhe. Die vom Kultusministerium im Schuljahr 2015/2016 mit fast 400 Lehrerstunden unterstützten 24 außerschulischen Forschungszentren (z. B. Schülerforschungszentrum Südwürttemberg in Bad Saulgau und Außenstellen, Fehling-Lab, Aerospace-Lab/Jugendforschungszentrum Herrenberg, Umweltzentrum Schwarzwald- Baar-Neckar) bieten Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, sich vertiefend mit naturwissenschaftlich-technischen Inhalten zu beschäftigen und Begeisterung dafür zu wecken. Zielgruppen der außerschulischen Forschungszentren sind reguläre Klassen oder Lerngruppen, insbesondere jedoch auch besonders begabte oder motivierte Schülerinnen und Schüler. Abgesehen von den aufgeführten Initiativen und Projekten fördern insbesondere außerschulische Forschungszentren durch ihre Angebote im Experimentalbereich das entdeckende, forschungs- und praxisorientierte naturwissenschaftlich-technische Lernen von Kindern und Jugendlichen. Ihre besondere Ausstattung ermöglicht es, bei Kindern und Jugendlichen durch Experimente und forschendes Lernen frühzeitig naturwissenschaftlich-technische Interessen und Begabungen zu wecken und zu fördern. Um die Schülerinnen und Schüler in den außerschulischen Forschungszentren zum naturwissenschaftlich-technischen Lernen und Forschen anzuleiten, werden ausgebildete und erfahrene Lehrkräfte als Unterstützung benötigt. Die Kultusverwaltung unterstützt die außerschulischen Einrichtungen durch die Abordnung von Lehrkräften mit dem Ziel der Vernetzung mit den Schulen und der Abstimmung der Angebote auf die schulischen Bedürfnisse. Der Erfolg der außerschulischen Forschungszentren zeigt sich nicht zuletzt an der Teilnahme und an den Erfolgen der hier geförderten Jugendlichen bei nationalen und internationalen Wettbewerben (z. B. Jugend forscht, MINT-Olympiaden, Quanta-Wettbewerb) und Schülerwettbewerben von Institutionen und Verbänden. Das Kultusministerium unterstützt zahlreiche Schülerwettbewerbe von Institutionen und Verbänden und Herr Minister Stoch MdL ist Schirmherr zahlreicher Initiativen (z. B. Science Days, Schülerwettbewerb der Ingenieurkammer). Mit dem Modell der Fachlichen Brücken werden Schülerinnen und Schüler gezielt in MINT-Fächern beim Übergang von der Realschule auf ein Berufskolleg oder Berufliches Gymnasium unterstützt. Mit diesem Instrument soll nicht nur die Motivation der Schülerinnen und Schüler für die unmittelbar zuständigen Schulfächer erhöht werden. Vielmehr dienen diese Brücken auch dafür, das Verständnis für die profilbezogenen, naturwissenschaftlich-technisch ausgerichteten Fächer des jeweils besuchten Bildungsganges zu stärken. 10

11 In den Eingangsklassen der Beruflichen Gymnasien der dreijährigen Aufbauform und den Eingangsklassen der Berufskollegs kommt eine Schülerschaft mit sehr heterogenen Voraussetzungen aus den verschiedenen abgebenden Schulen zusammen. Um zielgerichtet eine verlässliche und einheitliche Wissensbasis zu erarbeiten, wird der Übergang der Schülerinnen und Schüler von der letzten Klasse der Realschule (Sekundarstufe I) bis ins erste Jahr an der beruflichen Schule derzeit mit einem durchgängig einsetzbaren fachlichen Instrument in Form von Brücken- Aufgaben begleitet, die gemeinsam von Lehrkräften der Realschule und der beruflichen Schule erstellt worden sind. Die Aufgaben unterstützen die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler, sind sowohl im Unterricht als auch in Selbstlernprozessen einsetzbar und führen die Schülerinnen und Schüler systematisch an den Abstraktionsgrad, das Niveau und die Diktion des Unterrichts der weiterführenden Schulen (Sekundarstufe II) heran. Das Pilotprojekt Mathebrücke ist seit Schuljahr 2011/2012 online und dient als Grundkonzept für die Brücken in den Fächern Physik, Chemie und Biologie, die im Frühjahr 2016 online gehen sollen. In der Zweijährigen zur Fachschulreife führenden Berufsfachschule wurde zum Schuljahr 2013/2014 das Profil MINTec eingerichtet, welches am Standort Künzelsau geführt wird. Absolventinnen und Absolventen dieses Bildungsganges erhalten in Kooperation mit den Wirtschaftsbetrieben vor Ort eine Ausbildungsplatzgarantie. 6. welche Möglichkeiten sie sieht, in diesen zuständigen Fächern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch Interesse, Motivation und Anwendungsorientierung für MINT-Themen; Es gehört zu den selbstverständlichen fachdidaktischen und pädagogischen Grundgedanken der Lehrkräfteaus- und -fortbildung und infolgedessen auch der Unterrichtsgestaltung, dass jede Unterrichtseinheit und jede einzelne Unterrichtsstunde pädagogisch und didaktisch so gestaltet wird, dass über die fachlichen und gegebenenfalls wissenschaftspropädeutischen Inhalte hinaus motivationale Gesichtspunkte und Anwendungsorientierung Berücksichtigung finden. Daneben wird auf Ziffer 1, 2 und 5 verwiesen. 7. wie sie vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Notwendigkeiten die Reduzierung von Mathematik und Informatik für Schüler im Konzept von Gymnasium 2020 rechtfertigen will; Bekanntlich hat das Kultusministerium in den vergangenen Jahren Maßnahmen ergriffen, die den Stellenwert und die Attraktivität der Fächer Mathematik und Informatik deutlich stärken und insbesondere die Vorbereitung auf MINT-Studiengänge nachhaltig verbessern. So führt an den allgemein bildenden Gymnasien der neue Vertiefungskurs Mathematik Schülerinnen und Schüler über den verpflichtenden Mathematikunterricht (vierstündiges Kernfach) hinaus in besondere Denk- und Arbeitsweisen ein, wie sie für Studiengänge der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften typisch sind, bei denen Schwerpunkte auf begrifflichen Strukturen und hierarchischen Verknüpfungen liegen. Zur Erreichung dieses Ziels lernen die Schülerinnen und Schüler ausgewählte inhaltliche und fachmethodische Grundlagen der Mathematik vertieft kennen und wenden diese aktiv an. Ihnen wird dadurch auch die Gelegenheit geboten, Studienentscheidungen begründeter treffen zu können. Das Fach wird während der gesamten Kursphase in vier zweistündigen Kursen angeboten. Seit 2014 ist es gelungen, eine auf die Inhalte des Vertiefungskurses abgestimmte Zertifikatsklausur anzubieten, die zeitgleich an allen staatlichen Universitäten Baden-Württembergs absolviert werden kann. Mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler des Vertiefungskurses stellt sich dieser Herausforderung. Daneben stehen nahezu flächendeckend in Baden-Württemberg den Schülerinnen und Schülern zweistündige Informatikkurse in den Jahrgangsstufen 1 und 2 offen. Nach den Zahlen der amtlichen Schulstatistik spezialisieren sich hier etwa 15 Prozent der Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs in der Oberstufe und vertiefen ihre informatischen Kenntnisse. 11

12 Bereits 25 Gymnasien beteiligen sich landesweit am Schulversuch Informatik als Kernfach. Hier wird Informatik in den Jahrgangsstufen vierstündig auf erhöhtem Anforderungsniveau unterrichtet. Für den Prüfungsjahrgang 2017 wird in Baden- Württemberg erstmals eine zentrale schriftliche Abiturprüfung im Fach Informatik erstellt. Eine Aufgabensammlung und ein beispielhafter Abituraufgabensatz wurden bereits erarbeitet und sind auf den Internetseiten des Kultusministeriums veröffentlicht. Dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg ist nicht bekannt, dass der Arbeitskreis Gymnasium 2020 Fragen diskutiert oder in seinen zusammenfassenden Ergebnissen Vorschläge unterbreitet hätte, die darauf abzielten, diese bedeutend gestärkte Stellung der Unterrichtsfächer Mathematik und Informatik zu schwächen. 8. ob sie es für sinnvoll ansieht, grundlegende Statistikkenntnisse in der Oberstufe von Gymnasien, zum Beispiel im Mathematikunterricht, zu vermitteln, nachdem alle empirisch arbeitenden Studienfächer auf Studenten mit Grundkenntnissen in dieser Hinsicht angewiesen sind; Die Vermittlung grundlegender Statistikkenntnisse erfolgt nicht nur in der gymnasialen Oberstufe. Die Kultusministerkonferenz hat sich in ihren Beschlüssen zu den Bildungsstandards im Fach Mathematik für den Primarbereich (Beschluss vom 15. Oktober 2004), für den Hauptschulabschluss (Beschluss vom 15. Oktober 2004), für den Mittleren Schulabschluss (Beschluss vom 4. Dezember 2003) und für die allgemeine Hochschulreife (Beschluss vom 18. Oktober 2012) darauf verständigt, entsprechende Leitideen ( Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit im Primarbereich sowie Daten und Zufall für die genannten Schulabschlüsse) durchgängig zu verankern. Die dadurch vorgenommene bedeutende Ausweitung des Unterrichtsvolumens in den Bereichen Statistik und Wahrscheinlichkeitslehre wird auf der Seite der Hochschulen kontrovers diskutiert. So sieht der sogenannte Mindestanforderungskatalog der cooperation schule:hochschule (cosh), der insbesondere von Vertretern der Universitäten und der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften erarbeitet wurde, vor allem sichere Kenntnisse in den Bereichen Elementare Algebra, Elementare Geometrie/Trigonometrie, Analysis und Lineare Algebra/Analytische Geometrie als erfolgsentscheidend an. Darüber hinaus wird festgestellt: Die Hochschulen setzen keine Vorkenntnisse der Stochastik zu Studienbeginn voraus, begrüßen aber im Sinne der Allgemeinbildung, dass statistische sowie wahrscheinlichkeitstheoretische Grundlagen in der Schule vermittelt werden. 9. welche Beiträge von wem außerhalb oder in Kooperation mit Schulen über die bisherigen Bemühungen hinaus (Haus der kleinen Forscher, Jugend forscht, Wissenswerkstätten) im Interesse der genannten Zielsetzung zu leisten wären; Das Land Baden-Württemberg beteiligt sich seit 2005 an den SINUS Projekten zur qualitativen Weiterentwicklung des MINT-Unterrichts in der Grundschule. Aufgrund der in Baden-Württemberg anzutreffenden vielfältigen Initiativen zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Lehren und Lernens in der Grundschule wurde SINUS auf den Mathematikunterricht konzentriert 2005 bis 2009 SINUS Transfer 2009 bis 2013 SINUS an Grundschulen (wissenschaftliche Begleitung durch das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) in Kiel) 2013 bis ff. SINUS Profil Mathematik in Grundschulen Seit dem Schuljahr 2013/2014 sind in dem flächenorientiert angelegten Nachfolgeprojekt SINUS Profil Mathematik an Grundschulen bereits insgesamt 117 Grundschulen involviert. Die operative Umsetzung obliegt dem Landesinstitut für Schulentwicklung (LS). Die Unterstützung der SINUS Grundschulen erfolgt 12

13 über eine zentrale und eine auf die Schulamtsbezirke bezogene regionale Koordination, über Fachtage mit Fachwissenschaftlern sowie Unterstützungsmaterialien zur qualitativen Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts. Letztere sind auf der entsprechenden Internetseite des Landesbildungsservers Baden-Württemberg für alle Grundschulen verfügbar. Insbesondere in der Begabtenförderung ist die Unterstützung durch außerschulische Partner unverzichtbar. Neben dem von der Heidehofstiftung getragenen Keplerseminar in Stuttgart sind die von der Hectorstiftung finanzierten Hectorseminare in Mannheim, Heidelberg und Karlsruhe als wertvolle Angebote zur Förderung naturwissenschaftlich-technisch begabter und besonders motivierter Schülerinnen und Schüler beispielhaft zu nennen. Neben diesen Initiativen und Projekten fördern insbesondere außerschulische Forschungszentren durch ihre Angebote im Experimentalbereich das entdeckende, forschungs- und praxisorientierte naturwissenschaftlich-technische Lernen von Kindern und Jugendlichen. Im Übrigen wird auf Ziffer 5 verwiesen. 10. ob sie bereit ist, in Verhandlungen mit den kommunalen Landesverbänden zu treten, um zu klären, ob es nicht im Interesse sparsamen Mitteleinsatzes für Sachaufwendungen angezeigt wäre, einen Ingenieur oder Techniker für mehrere Schulen, die naturwissenschaftlichen Unterricht erteilen, zu beschäftigen, der Geräte vor allem in Physik, Chemie und Informatik wartet, repariert, konfiguriert und bei Neuanschaffungen beratend tätig ist. Die Unterhaltung von Schulgebäuden und -einrichtungen ist nach dem Schulgesetz ( 48 Abs. 2) weisungsfreie Pflichtaufgabe der kommunalen Schulträger. Das Land erteilt hierzu keine Weisungen. Welche Personen oder Firmen für Wartung, Reparaturen usw. beauftragt werden, liegt im Ermessen jeden einzelnen Schulträgers. Aufgrund des Haushaltsgrundsatzes der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit sind die Schulträger gehalten, die genannten Aufgaben wirtschaftlich zu erfüllen. Welche Personen hierfür am besten geeignet sind, hängt von einer Vielzahl von Faktoren, z. B. von der konkreten Ausstattung der einzelnen Schule, ab und lässt sich nicht pauschal regeln. Verhandlungen mit den kommunalen Landesverbänden wären deshalb nicht zielführend. In Vertretung Windey Ministerialdirigentin 13

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien

6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6238 10. 12. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abendgymnasien und Abendrealschulen

Mehr

Welchen Stellenwert hat das berufliche Gymnasium noch unter Grün-Rot?

Welchen Stellenwert hat das berufliche Gymnasium noch unter Grün-Rot? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6603 12. 03. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Welchen Stellenwert

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@km.kv.bwl.de An den Präsidenten des Landtags

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen 14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6054 22. 03. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Absolventinnen

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Jetzt. bewerben! Mit Technik Schule gestalten UNTERRICHT & MEHR

Jetzt. bewerben! Mit Technik Schule gestalten UNTERRICHT & MEHR Jetzt bewerben! UNTERRICHT & MEHR Mit Technik Schule gestalten Junior-Ingenieur-Akademie: Wettbewerb 2015/2016 Das Projekt Vom Programmieren einer App bis hin zum Bau einer Solaranlage für die Teilnehmerinnen

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Qualifizierungsoffensive Niedersachsen

Qualifizierungsoffensive Niedersachsen Qualifizierungsoffensive Niedersachsen Experimente beim mint.loc-projekt zur Unterstützung der Fächer Physik und Chemie Hannover, 7. September 2012 Burkhard Vettin Niedersächsisches Kultusministerium 2012

Mehr

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Mehr

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung

Mehr

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert

Mehr

13. Wahlperiode 07. 10. 2004

13. Wahlperiode 07. 10. 2004 13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009, 238, K.u.U. 2009, S. 86 Gliederungs-Nr: 2208-3 Verordnung des Kultusministeriums

Mehr

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten

Mehr

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009 Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe Vom 17. Mai 2009 Auf Grund von 8 Abs. 5 Nr. 6, 35 Abs. 3 und 89 Abs. 1 und 2 Nr. 5 und 7 des Schulgesetzes

Mehr

Girls Day Akademien in Baden-Württemberg. Übergeordnetes Ziel der Girls Day Akademie:

Girls Day Akademien in Baden-Württemberg. Übergeordnetes Ziel der Girls Day Akademie: Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Fachkongress am 13.02.2012 Herausforderung Berufsorientierung Ruth Weckenmann Leiterin Stabstelle Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Regionaldirektion Baden-Württemberg

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit

Mehr

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle:

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle: 1 von 7 27.09.2009 08:43 Landesrecht BW Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: FHSchulGymOStV BW 2009 Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 007.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009,

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule / Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule Pädagogisches Konzept Was ist neu in Klasse 10? Kann eine Schülerin/ein Schüler das Wahlpflichtfach in KI. 10 wechseln? Welche Materialien erhalten

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport

Mehr

Abiturprüfung am EG, BTG und SG Albstadt

Abiturprüfung am EG, BTG und SG Albstadt Abiturprüfung am EG, BTG und SG Albstadt 1. Die schriftliche Prüfung Die schriftliche Abiturprüfung erfolgt in vier Ihrer fünf Kernfächer: Profilfach Deutsch und/oder Fremdsprache, Mathematik, einem weiteren

Mehr

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen

Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen Benjamin Burde, Geschäftsführer Verein MINT-EC Netzwerktagung Komm, mach MINT Berlin, 13. September 2010 Struktur des

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/343 6. Wahlperiode 02.04.2012

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/343 6. Wahlperiode 02.04.2012 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/343 6. Wahlperiode 02.04.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Ausscheiden von Lehrkräften aus dem Schuldienst und ANTWORT der

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start

Mehr

Gesetzliche Vertreterin/ Gesetzlicher Vertreter - bei Minderjährigen unbedingt ausfüllen

Gesetzliche Vertreterin/ Gesetzlicher Vertreter - bei Minderjährigen unbedingt ausfüllen Aufnahmeantrag für das Profil Wirtschaft & Profil Internationale Wirtschaft am Wirtschaftsgymnasium Schuljahr 2014/2015 Persönliche Angaben Bewerberin/Bewerber Name Vorname Geburtsdatum Geschlecht (m w)

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend. zur gymnasialen Oberstufe in Baden- Württemberg und zum Abitur 2016. Oberstufenberaterinnen

Herzlich Willkommen zum Infoabend. zur gymnasialen Oberstufe in Baden- Württemberg und zum Abitur 2016. Oberstufenberaterinnen Herzlich Willkommen zum Infoabend zur gymnasialen Oberstufe in Baden- Württemberg und zum Abitur 2016 Sibylle Vogt Oberstufenberaterinnen Susanne Walz-Bihler Fahrplan Kurswahlen 10/11 Dez. 2013/Jan. 2014

Mehr

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Gymnasium

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/329 30. 05. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort des Kultusministers

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der

Mehr

13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 13. Wahlperiode 24. 09. 2001 Antrag der Abg. Carla Bregenzer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Die Deutsch-Ordens Fachhochschule Riedlingen Hochschule für

Mehr

Praxistag. Schüler sind während eines Jahres einen Tag pro Woche in die Arbeitsabläufe eines Betriebes integriert.

Praxistag. Schüler sind während eines Jahres einen Tag pro Woche in die Arbeitsabläufe eines Betriebes integriert. Praxistag an Schulen mit Bildungsgang Berufsreife Dienstbesprechung der Integrierten Gesamtschulen am 02.11.2011 in Ingelheim DB IGS, Herbert Petri MBWWK 02. Novembert 2011 Folie 1 Praxistag Schüler sind

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 -lich Willkommen 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2 Informationen Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen über die beiden Gymnasien

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick

KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick Friedrich Janko Hessisches Kultusministerium Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 7. Juli 1972 i. d. F. vom 1. Oktober

Mehr

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

zdi-bso-mint Projekt 2014/2015: Programmbausteine

zdi-bso-mint Projekt 2014/2015: Programmbausteine Seite 1 von 8 zdi-bso-mint Projekt 2014/2015: Programmbausteine Projektzeitraum 1. September 2014 bis 31. August 2015 INHALT Baustein B1... 2 Baustein B2... 3 Baustein B3... 4 Baustein B4... 6 Berufsfelderkundung...

Mehr

Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe

Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE TECHNIK MATHEMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN

BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE TECHNIK MATHEMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE SEKUNDARSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Schule und Lehrerbildung In Baden-Württemberg im Umbau - Modulbau Berufsbildung?

Schule und Lehrerbildung In Baden-Württemberg im Umbau - Modulbau Berufsbildung? Schule und Lehrerbildung In Baden-Württemberg im Umbau - Modulbau Berufsbildung? Susanne Thimet, Bad Urach, 23. / 24. April 2015 Unsere beruflichen Schulen vereinen meist viele Bildungsgänge unter einem

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

Kurzanleitung Schüler Online 2016

Kurzanleitung Schüler Online 2016 Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten

Mehr

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart

Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart Die schulische Bildung ist ein wesentlicher Baustein für ein selbstbestimmtes Leben. In unserer Wissensgesellschaft wirkt

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 28. Januar 2000 Dieser Erlass regelt die Durchführung

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr