Praktischer Einsatz der Breitband Powerline in der Nieder und Mittelspannung. Markus Hofsäß E.ON Metering GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praktischer Einsatz der Breitband Powerline in der Nieder und Mittelspannung. Markus Hofsäß E.ON Metering GmbH"

Transkript

1 Praktischer Einsatz der Breitband Powerline in der Nieder und Mittelspannung Markus Hofsäß E.ON Metering GmbH

2 E.ON Metering ist Dienstleister & Partner für intelligentes Messwesen Dienstleister für intelligentes Messwesen im E.ON Konzern Gegründet 2009 als GmbH Mittelständisches, flexibles Unternehmen mit Zugriff auf die Ressourcen des E.ON Konzerns Roll-out Unterstützung Projektvorbereitung Projektunterstützung Gateway Administration Meter Data Management Support Messstellenbetrieb S e i t e Daten- und Mehrwert Services Einspeise- und Lastmanagement Datenbereitstellung Datenvisualisierung 2

3 Agenda Powerline: Technologie und Hintergrund Feldtest Architektur Herausforderungen Ergebnisse Nächste Schritte Netzarchitektur Sicherheit und Anforderungen 3

4 Signalstärke Einsatz unterschiedlicher Powerline Technologien Schmalband Breitband 9kHz 95kHz 480kHz 1MHz 30MHz Cenelec* A FCC** Band Frequenz 4 * (French: Comité Européen de Normalisation Électrotechnique; English: European Committee for Electrotechnical Standardization) * *Federal Communication Commission

5 Technologieentwicklung in der Kommunikationstechnik Schmalband Powerline Massenentsatz im Bereich Erste Gerneration: Einträgerverfahren Zweite Generation: Einträgerverfahren gespreitzt Dritte Generation: Mehrträgerverfahren Smart Metering Dritte Generation in Allianzen Standardisiert FSK, S-FSK, BPSK DCSK differential code shift keying OFDM Th. Datenrate: 2,4 kbit/s Th. Datenrate: 2,4 kbit/s Th. Datenrate: kbit/s Breitband Powerline Mehrträgerverfahren OFDM Übertragungsraten Outdoor bis 30 Mbit/s Proprietäre Systeme Mobilfunk GSM 9,6 kbit/s GPRS 171 kbit/s EDGE 9,6 kbit/s UMTS 2 Mbit/s LTE 100 Mbit/s GMSK 8 PSK W-CDMA; TD-CDMA OFDM 5

6 Existierende Standards für Breitband Standard IEEE 1901 G.hn (G.9960) Einrichtung IEEE ITU-T Entwicklungsstand Anwendungen Modulationsart Indoor/Outdoor, Smart energy, Netzwerk etc. FFT-OFDM, Wavelet OFDM Indoor/Outdoor, Smart energy, Netzwerk etc. FFT- OFDM Th. Datenrate > 500 Mbit Bis 1 Gbit Technology Panasonic, HomePlug DS2 Für AMI relevante Anbieter PPC Alstom (Defidev), Corinex, Effineo Derzeit keine Interoperabilität. Weder zwischen den Standards noch zwischen den einzelnen Produkten eines Standards. 6 Interoperabilität ist notwendig für den Einsatz als WAN Technologie im Smart Meter Rollout

7 Einsatz der Technologie in Europa ist derzeit die am meisten genutzte Technologie für Smart Metering In vielen Ländern wird sowohl in der Nieder- als auch in der Mittelspannung eingesetzt Die Schmalbandtechnologie ist derzeit am weitesten verbreitet Über 65 Mio. installierte Smart Meter benutzen als Kommunikationstechnologie

8 Der Betrieb unterscheidet sich in der NS und MS Punkt zu Punkt Verbindung Jede Übertragungsrichtung hat ein eigenes Modem Lange Übertragungsstecken Wenig Störeinflüsse Mashed net Modus Kurze Übertragungsstecken Hohe Dämpfung Shared Medium 8 In der Mittelspannung lassen sich lange Übertragungsstecken und hohe Übertragungsrate realisieren

9 Agenda Powerline: Technologie und Hintergrund Feldtest Architektur Herausforderungen Ergebnisse Nächste Schritte Netzarchitektur Sicherheit und Anforderungen 9

10 Breitband als Backbonetechnologie Network Operation Center Installation der Network Management Software Einrichtung eines Wartungszugangs in der Mittelspannung Breitband bis 30 MHz 14 Übertragungsstrecken max. 2000m Erdkabel, Freiland Leitung, Geschlossener Ring, Abgangsstich Terminierung im Umspannwerk 10

11 Breitband als Accesstechnologie in der Niederspannung Zwei aneinander angrenzende Niederspannungsnetze Netzgrundstruktur durch Repeatertechnologie in den Straßenverteilern Je Netz ca. 8 Teilnehmer Erzeugung des Datenverkehrs durch Emulatoren 11

12 Throughput [kbit/s] Performanceanalyse in der Mittelspannung Generelle Performance Langzeitperformance : : : : : :00 12 Downlink [kbits/s] Uplink [kbits/s]

13 Data rate [kbit/s] Evaluierung Breitband in der NS Messsetup: TCP-IPERF Messung Datendurchsatz: Headend zu SMGW: Umspannwerk zu SMGW: 2,5 12,1 Mbit/s 1,6 1,8 Mbit/s Langzeitperformance : : : : : : : : :00 13 Downlink Uplink

14 Total Duration [s] Belastbarkeit des Systems Definition der Testszenarien Klassifizierung Verkehrsanforderungen Anforderung Bandbreite, Datenvolumen Zuordnung Kundentyp zu Gateway Ableitung Gateway- Verkehrsprofile Bestimmung kritischer Use- Cases 250 Drei kritische Szenarien identifiziert Netzdienliches Schalten Not Schalten Sicherheitspatch Emulation des Datenverkehrs ermöglicht Identifikation der Systemgrenze Number of emulated SMGWs/CLSs Measured Extrapolated Anforderungen an ein -Netz 14 Betrieb von ca. 200 Gateways je Ortsnetz möglich

15 Herausforderungen für in der Mittelspannung Keine Stromversorgung für Repeatertechnologie auf der Strecke Eingeschränkter Platz für die Installation Keine Redundanz in der Übertragungsstrecke Hoher Planungsaufwand Zusätzliche Stromversorgungseinheiten (kleiner Trafo) notwendig 15

16 Platzmangel fordert alternative Lösungen Probleme beim Einbau kapazitiver Koppler Induktive Kopplung ohne Platzprobleme Erhebliche Zeitersparnis Voraussichtlich keine Abschaltung nötig Koppelqualität bei kurzen Leitungen gut 16 Induktive Kopplung wo möglich vereinfacht die Prozesse

17 Universelle Lösungen müssen entwickelt werden Spezielle Halterungsverfahren ermöglichen eine materialschonende und schnelle Montage Endmontage vor Ort beschränkt sich beim Monteur auf bereits bekannte Standardverfahren Systemschränke ermöglichen hohes Maß an Arbeitsteilung Geeignete Formen ermöglichen einen Einbau im Inneren der Stationen 17 Abgewandelte Standardkomponenten ermöglichen die Montage nach bereits definierten Prozessen

18 Topologie bestimmen Aufwände für Installation und Betrieb Außerhalb geschlossener Ortschaften Sehr hohe rate an Freileitungen Spannungswandler sind erforderlich Hohes Risiko an Übertragungsengpässen Aggregateinsatz bei der Installation Innerhalb geschlossener Ortschaften Gute Übertragungseigenschaften zwischen den ONS Geringes Übertagungsrisiko aufgrund redundanter Übertragungswege Geringer Planungsaufwand da selten ein Aggregateinsatz notwendig ist Induktive Koppelverfahren gut anwendbar in der Mittelspannung benötigt einen hohen Planungsaufwand während der Installation und des Betriebes 18 Der Aufwand für bewohnte Gebiete ist sehr viel geringer als in ländlichen Regionen

19 Agenda Powerline: Technologie und Hintergrund Feldtest Architektur Herausforderungen Ergebnisse Nächste Schritte Netzarchitektur Sicherheit und Anforderungen 19

20 Die Architektur wird durch Kommunikationstechnologien sowie die Anforderungen des Stromnetzes bestimmt Betrieb erfordert Kombination verschiedener Technologien Der Einsatz von Netzmanagement Werkzeugen ist zwingend notwendig Jede Technologie hat Eigenschaften welche in der Architektur berücksichtigt werden müsse Architektur muss Eigenschaften und Dynamik des Stromnetzes berücksichtigen 20 Die Komplexität des Kommunikationsbetriebs ähnelt der, öffentlicher Kommunikationsnetze

21 Sicherheit im Kommunikationsnetz Datensicherheit zum SMGW wird durch das BSI PP gewährleistet Weitere Sicherheitsaspekte wie Verfügbarkeit, Manipulation etc. muss der Betreiber gewährleisten Sicherheitsfeatures müssen in der Systemarchitektur berücksichtigt werden Wesentliche Sicherheitsaspekte Modem Modem Beschränkung der Kommunikationsbeziehungen Headend Modem Trennung von Payload und Management Verkehr Authentifizierung der Netzwerk Zugangs Verschlüsselung des Management Verkehrs Authentifizierung des Management Zugangs zu den Geräten Modem Modem Repeater Modem 21

22 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Fragen: Weitere Ansprechpartner: Dr. Rainer Frank Leiter Vertrieb Tel.: Silke Schad Sales Manager Tel.: Bernd Lutz Sales Manager Tel.:

23 Backup 23

24 Security by Design bei Breitband - Installationen Beschränkung der Kommunikationsbeziehungen Die Kommunikationsbeziehungen im Netz müssen so eingeschränkt werden, daß nur eine Kommunikation zwischen Headend und Modem möglich ist. Eine Modem zu Modem Kommunikation ist unterbunden. Modem Modem Modem Headend Modem Modem Repeater Modem Trennung von Payload und Management Verkehr Der IP - Verkehr für das Management der Komponenten und die Nutzdaten werden im Netz logisch getrennt. (Nutzung von VLANs) 24

25 Security by Design bei Breitband - Installationen Authentifizierung der Netzwerk Zugangs Für die IP Adressvergabe im IPv6 wird DHCPv6 mit Authenication Option gemäß RFC3315 mit Authentication Option und DNS - Update 25

26 Security by Design bei Breitband - Installationen Verschlüsselung des Management Verkehrs Nutzung von sicheren Protokollen für den Managementverker (TLS, SNMPv3 DTLS). Basis dafür ist eine zertifikatsbasierte Verschlüsselung auf Basis von X.509 Zertifikaten Authentifizierung des Management Zugangs zu den Geräten Das Managementsystem authentifiziert sich mit Hilfe ein PKI (public key inftrastrukture) bei den Komponenten. 26

BSI Smart Meter Gateway

BSI Smart Meter Gateway BSI Smart Meter Gateway Nutzung der bestehenden Kommunikations- Infrastruktur Janosch Wagner 18.09.2013 Über Power Plus Communications AG Lösung für zukunftsfähige Smart Grids TK-Standards auf dem Nieder-/Mittelspannungsnetz

Mehr

Sichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum -

Sichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum - AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Sichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum - Josef Lorenz Program Manager, Smart

Mehr

Kommunikationsvarianten für Smart Meter - Gateways

Kommunikationsvarianten für Smart Meter - Gateways Kommunikationsvarianten für Smart Meter - Gateways und praktische Erfahrungen VDE Thüringen Zählerfachtagung Friedrichroda 27./28.10.2015 Lutz Berger, Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH Agenda 1.

Mehr

Professionelle Datennetze auf Basis von LTE. Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH

Professionelle Datennetze auf Basis von LTE. Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH Professionelle Datennetze auf Basis von LTE Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH Inhalt 1. Definition 2. Anforderung an Mobilkommunikation 3. Vergleich der Mobilfunk-Generationen 1. 2G 2. 3G 3. 4G

Mehr

Die Evolution des Balgengaszählers zum Smart Meter

Die Evolution des Balgengaszählers zum Smart Meter Die Evolution des Balgengaszählers zum Smart Meter 1 Balgengaszähler G4 und G6 > Bewährte Technologie > Weltmarkt für Haushalts- Balgengaszähler steigt von 26,8 MioStück in 2010 auf 36,9 Mio Stück in 2015

Mehr

Breitband Powerline. Smart Grids Smart Metering Smart Cities

Breitband Powerline. Smart Grids Smart Metering Smart Cities Breitband Powerline Smart Grids Smart Metering Smart Cities Wandel durch Kommunikation Mit den beschlossenen Zielen der Energiewende sind die Weichen für die Transformation der Energieversorgung hin zu

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

Breitband Powerline - Kommunikationstechnik für Smart Meter und Smart Grid

Breitband Powerline - Kommunikationstechnik für Smart Meter und Smart Grid Breitband Powerline - Kommunikationstechnik für Smart Meter und Smart Grid Dr. Michael Arzberger Vice President Research & Development Power Plus Communications AG Next Generation Smart Grids Kurzübersicht

Mehr

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 S. Plogmann, O. Pietsch Seminar Beratungsbetriebslehre 26. Juni 2003 Seite 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis

Mehr

DATENSCHUTZ. Konzernweite Mailverschlüsselung. sselung

DATENSCHUTZ. Konzernweite Mailverschlüsselung. sselung Konzernweite Mailverschlüsselung sselung Agenda Warum eigentlich Mailverschlüsselung? sselung? Schwächen chen der üblichen blichen Workarounds Umsetzung Schematische Übersicht Benötigte Komponenten Aufwand

Mehr

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum

mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum Ralf Bögelein (Vertriebsleiter Deutschland) Mai 2009 1 mvox mission mvox bietet drahtlose und drahtgebundene DSL Anschlüsse sowie Telefonanschlüsse für Deutschland

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

VIRTUAL PRIVATE NETWORKS

VIRTUAL PRIVATE NETWORKS VIRTUAL PRIVATE NETWORKS Seminar: Internet-Technologie Dozent: Prof. Dr. Lutz Wegner Virtual Private Networks - Agenda 1. VPN Was ist das? Definition Anforderungen Funktionsweise Anwendungsbereiche Pro

Mehr

Leistungsbeschreibung HessenKom SDSL Germany City

Leistungsbeschreibung HessenKom SDSL Germany City Leistungsbeschreibung Die HessenKom GmbH & Co KG (HessenKom) bietet Unternehmen mit einen breitbandigen Internetzugang auf Basis der SHDSL-Technologie. Die Zielgruppe für dieses Produkt sind Unternehmen,

Mehr

Smart Metering in Deutschland

Smart Metering in Deutschland Smart Metering in Deutschland Ulrich Kaindl Geschäftsführer Wireless Logic GmbH www.wirelesslogic.de Gesetzlicher Rahmen EU Richtlinie 2009/75/EG BMWI Eckpunkte Papier Smart Meter Gateway Fordert die

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 1 Übersicht MIK.mobile bietet umfangreiche Funktionalität für Business Intelligence

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft -

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - Covermount-Rahmenvertrag zwischen Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - und - nachfolgend Publisher - 1 Vertragsgegenstand

Mehr

IT Sicherheit in kritischen Infrastrukturen am Praxisbeispiel des Deutschen Smart Meter Roll-Outs

IT Sicherheit in kritischen Infrastrukturen am Praxisbeispiel des Deutschen Smart Meter Roll-Outs media transfer AG Dolivostr. 11 64293 Darmstadt www.mtg.de IT Sicherheit in kritischen Infrastrukturen am Praxisbeispiel des Deutschen Smart Meter Roll-Outs BITKOM Big Data Summit Hanau, 25.02.2014 Page

Mehr

Dr. Dietmar Gollnick Geschäftsführer e*message W.I.S. Deutschland GmbH. Fachforum Netze Digitalisierung des Stromnetzes. 29.09.2015, Stromnetz Berlin

Dr. Dietmar Gollnick Geschäftsführer e*message W.I.S. Deutschland GmbH. Fachforum Netze Digitalisierung des Stromnetzes. 29.09.2015, Stromnetz Berlin Dr. Dietmar Gollnick Geschäftsführer e*message W.I.S. Deutschland GmbH Fachforum Netze Digitalisierung des Stromnetzes, Stromnetz Berlin Seite 1 Steuern und Schalten (nicht nur) im Verteilnetz Seite 2

Mehr

Kapitelübersicht. Vorstellung & Funktion. Die Komponenten 3. 4. Anwendungsmöglichkeiten. Praktische Anwendung K LAN

Kapitelübersicht. Vorstellung & Funktion. Die Komponenten 3. 4. Anwendungsmöglichkeiten. Praktische Anwendung K LAN K-LAN SEMINAR K LAN Kapitelübersicht 1. 2. 3. 4. Vorstellung & Funktion Die Komponenten Anwendungsmöglichkeiten Praktische Anwendung 2 K LAN VORSTELLUNG & FUNKTION 3 K LAN Vorstellung & Funktion 4 Vorstellung

Mehr

Technische Grundlagen von Netzwerken

Technische Grundlagen von Netzwerken Technische Grundlagen von Netzwerken Definition des Begriffes Rechnernetz Ein Netzwerk ist ein räumlich verteiltes System von Rechnern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine gemeinsame Nutzung

Mehr

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...

Mehr

Überblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.

Überblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund

Mehr

LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT

LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT Glasfaser Kommunikationsleitungen für intelligente Netze LEW TelNet GmbH Reinhard Wrchlavsky 18. Juni 2015 LEW TelNet - Daten und Fakten > Gründung: 1997 > Gesellschafter:

Mehr

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Digitale Identitäten in der Industrieautomation

Digitale Identitäten in der Industrieautomation Digitale Identitäten in der Industrieautomation Basis für die IT Security Dr. Thomas Störtkuhl TÜV SÜD AG, Embedded Systems 1 Agenda Kommunikationen: Vision, Beispiele Digitale Zertifikate: Basis für Authentifizierung

Mehr

500 khz PLC Access für Smart Grid Anwendungen

500 khz PLC Access für Smart Grid Anwendungen dlan home 500 khz PLC Access für Smart Grid Anwendungen Entdecke die einfache Verbindung IP basierte Datenübertragung in intelligenten Energienetzen Verwendung der PLC Access Technologie Spektrum zwischen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Übertragungsrate. Schnittstellen Anzahl der elektrischen Anschlüsse für internes Netzwerk 2 für externes Netzwerk 2 für Spannungsversorgung 1

Übertragungsrate. Schnittstellen Anzahl der elektrischen Anschlüsse für internes Netzwerk 2 für externes Netzwerk 2 für Spannungsversorgung 1 Datenblatt Produkttyp-Bezeichnung SCALANCE M875 UMTS-ROUTER (J) SCALANCE M875-0 UMTS-ROUTER; FUER DIE DRAHTLOSE IP- KOMMUNIKATION VON ETHERNET- BASIERTEN AUTOMATISIERUNGS GERAETEN UEBER UMTS-MOBILFUNK

Mehr

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Agenda Was sind Übertragungsmedien Leitergebundene Übertragungsmedien Vor- und Nachteile Arten Metallische Leiter Nichtmetallische

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung

Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart

Mehr

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...

Mehr

MOBILE SOLUTIONS ROADSHOW

MOBILE SOLUTIONS ROADSHOW Zukunft im Unternehmen: Breitbandig und Mobil E-Mail info@ncp.de Internet www.ncp.de NCP Das Unternehmen engineering GmbH Network Communications Products Gegründet 1986 in Nürnberg Entwicklung von Software

Mehr

Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten. Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering

Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten. Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering Problemstellung Ziel ist ein effizienter MSB: Spezifische Anforderungen an die TK-Anbindung von Messsystemen

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Nokia Siemens Networks

Nokia Siemens Networks Nokia Siemens Networks Broadband Powerline Access Solutions Christian Nawroth, 4. Dezember 2008 2 Nokia Siemens Networks Unsere Vision ist, daß 2015 weltweit 5 Mrd. Menschen online sein werden. 3 Mrd.

Mehr

Informationsblatt: Advoware über VPN

Informationsblatt: Advoware über VPN Informationsblatt: Advoware über VPN Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von überörtlichen Sozietäten wird die Bedeutung von VPN (Virtual Private Network) immer wichtiger. Bei der Installation

Mehr

Internet-Telefonie wie steht es mit dem Datenschutz?

Internet-Telefonie wie steht es mit dem Datenschutz? Internet-Telefonie wie steht es mit dem Datenschutz? Peter Schaar Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Seite 1 Agenda Entwicklung der Telekommunikation und des Fernmeldegeheimnisses

Mehr

IT-Sicherheit der Netzleitstelle - Ausweitung auf Smart Meter

IT-Sicherheit der Netzleitstelle - Ausweitung auf Smart Meter IT-Sicherheit der Netzleitstelle - Ausweitung auf Smart Meter Agenda 1) Warum IT-Sicherheit? 2) IT-Sicherheit der Netzleitstelle 3) Ausweitung auf Smart Meter 2 Definition IT-Sicherheit IT-Sicherheit betrifft

Mehr

IoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor. SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH

IoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor. SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH IoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH Managed Energy Services als neue Dienste von Carriern Die Entwicklungen im Energiesektor

Mehr

Seminar Mobile Systems

Seminar Mobile Systems Seite 1 Seminar Mobile Systems 9. Juni 2005 Beat Affolter und Gregor Berther Seite 2 Inhaltsverzeichnis Weitere Seite 3 Sicherheitsaspekte Die drei Hauptpunkte Anonymität Authentifizierung Datensicherheit

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

CHIP Online - Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz. Steckdosenleiste mit Schalter: Kann den Datenfluss behindern.

CHIP Online - Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz. Steckdosenleiste mit Schalter: Kann den Datenfluss behindern. Seite 1 von 5 www.chip.de Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz Internet aus der Steckdose Andreas Nolde Nicht jeder legt Wert darauf, für das Netzwerk zuhause die Wände aufzustemmen. Und W-LAN

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Cloud Computing Security

Cloud Computing Security Cloud Computing Security Wie sicher ist die Wolke? Prof. Dr. Christoph Karg Studiengang Informatik Hochschule Aalen 24.6.2010 SPI Service Modell Prof. Dr. Christoph Karg: Cloud Computing Security 2/14

Mehr

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 IT Sicherheitskonzept Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 1. Geltungsbereich 1.Dieses IT-Sicherheitskonzept gilt strukturell für Systemkomponenten des Freifunknetzes, welche vom selbst betrieben

Mehr

Astra Connect für Gemeinden. Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen

Astra Connect für Gemeinden. Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen Astra Connect für Gemeinden Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen Wer ist SES? Der führende Satelliten Anbieter in Europas Über 50 Satelliten in der globalen Flotte Abdeckung von 99%

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Messwesen bei EEG-Anlagen

Messwesen bei EEG-Anlagen Messwesen bei EEG-Anlagen Wesentliche Problemstellungen aus Sicht des SFV Dipl.-Ing. Susanne Jung Solarenergie-Förderverein Deutschland e.v. (SFV) - Bundesgeschäftsstelle - Zählerplatz? Zähler von wem?

Mehr

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security Entgeltbestimmungen für A1 IT Security Services (EB A1 IT Security) Allgemeines Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 5. März 2014. Die am 2. Juli 2012 veröffentlichten EB A1 IT Security werden ab diesem

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

ReddFort M-Protect. M-Protect 1

ReddFort M-Protect. M-Protect 1 ReddFort M-Protect M-Protect 1 M-Protect ReddFort M-Protect ist die Personal End2End Encryption der ReddFort Software GmbH. Für zentral verwaltete Teilnehmer von E-Mail-Kommunikation, die Microsoft Outlook

Mehr

Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn

Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Technologie-Mix zur Daten-Versorgung DSL (leitungsgebundene Versorgung) UMTS/ LTE (Handy- und Datennetz) Satellit Kabel (TV-Kabelnetz) Je näher die Glasfaser

Mehr

Gewerbeumfrage Breitband

Gewerbeumfrage Breitband 1 Gewerbeumfrage Breitband Stadt Lampertheim Diskussion der StVV vom 21.02.2014 2 Umfrage bei den Gewerbetreibenden der Stadt Lampertheim Zeitraum 03.März bis 31.März 2014 letzter Eingang: 05.Mai 2014

Mehr

RECY CLE. NAV Easy Security - Ihr schneller Weg zur sicheren Einrichtung von Benutzerrechten

RECY CLE. NAV Easy Security - Ihr schneller Weg zur sicheren Einrichtung von Benutzerrechten RECY CLE NAV Easy Security - Ihr schneller Weg zur sicheren Einrichtung von Benutzerrechten NAV Easy Security - Die sichere Lösung für Ihre Projektarbeit! Sparen Sie Zeit, Geld und Ressourcen. Das Einrichten

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

- Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung.

- Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung. Einrichten der Repeater Funktion des AC WLAN (Relayed) 1.) Generelles - Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung. - Nach ca. 1 Minute (nach

Mehr

Zur Verteilnetzstudie Moderne Verteilnetze für Deutschland vom September 2014 Regulatorische Konsequenzen für Verteilnetzbetreiber

Zur Verteilnetzstudie Moderne Verteilnetze für Deutschland vom September 2014 Regulatorische Konsequenzen für Verteilnetzbetreiber www.pwc.de Zur Verteilnetzstudie Moderne Verteilnetze für Deutschland vom September 2014 Regulatorische Konsequenzen für Verteilnetzbetreiber Dr. Sven-Joachim Otto Verteilnetzstudie: Netzinvestitionen

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement?

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des

Mehr

IT-Infrastruktur an Schulen. Andreas Grupp. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen. grupp@lehrerfortbildung-bw.

IT-Infrastruktur an Schulen. Andreas Grupp. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen. grupp@lehrerfortbildung-bw. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen IT-Infrastruktur an Schulen Andreas Grupp grupp@lehrerfortbildung-bw.de Datenschutz und Urheberrecht für Schulleiter/innen und Datenschutzbeauftragte

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Grundkurs Stromnetze Anne Palenberg ---- 14.06.2011 Neue Netze für Erneuerbare Energien

Grundkurs Stromnetze Anne Palenberg ---- 14.06.2011 Neue Netze für Erneuerbare Energien Grundkurs Stromnetze Anne Palenberg ---- 14.06.2011 Neue Netze für Erneuerbare Energien Inhalt Was hat Klimaschutz mit dem Stromnetz zu tun? Technische Grundlagen Flankierende Maßnahmen zum Netzausbau

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Panasonic Jahrgang 2010/2011 Model TX-L37EW30 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Sie möchten Ihr Sender aktualisieren ohne grossen Einstellungsaufwand?

Mehr

4.4.4 Bobritzsch 73. Bobritzsch. Einwohner: 4.646. Einwohner / km²: 93

4.4.4 Bobritzsch 73. Bobritzsch. Einwohner: 4.646. Einwohner / km²: 93 4.4.4 Bobritzsch 73 Bobritzsch Einwohner: 4.646 Fläche: 49,70 km² Einwohner / km²: 93 4.4.4 Bobritzsch Übersicht abgeleiteter statistischer Niederbobritzsch 1011 // 619_ 49 // 38 2 // 2 3 // 2 Oberbobritzsch

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Hohenfurch. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 24.09.

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Hohenfurch. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 24.09. Breitbandportal Bayern Gemeinde Hohenfurch Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 24.09.2008 http://www.breitband.bayern.de 24.09.2008 (Seite 1) Zuständig als

Mehr

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter

Mehr

All-IP / Telefonanlagen der Zukunft

All-IP / Telefonanlagen der Zukunft AllIP_Askozia_TK-Anlagen Stefan Bauer

Mehr

RZ-Verkabelung kinderleicht wie Lego -spielen tml 24 (R)Evolution in der Glasfaserverkabelung

RZ-Verkabelung kinderleicht wie Lego -spielen tml 24 (R)Evolution in der Glasfaserverkabelung RZ-Verkabelung kinderleicht wie Lego -spielen tml 24 (R)Evolution in der Glasfaserverkabelung RZ-Verkabelung kinderleicht wie Lego -spielen Ein Produktvortrag von Rainer Behr Sales Manager tde trans data

Mehr

M2M: Fokusthema der Deutschen Telekom. Robin Westermann M2M Communication Day Bonn, 17.03.2011

M2M: Fokusthema der Deutschen Telekom. Robin Westermann M2M Communication Day Bonn, 17.03.2011 M2M: Fokusthema der Deutschen Telekom. Robin Westermann M2M Communication Day Bonn, TMO_0369_PPT_M2M_komplett_100610_komp.ppt 16.03.2011 1 Konsequente Ausrichtung auf M2M Business. Ausgangssituation M2M

Mehr

4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59

4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen 449 Vippachedelhausen Einwohner: 610 Fläche: 10,31 km² Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf Ortsteil Haushalte // Bedarfsmeldungen

Mehr

Die mobile, bargeldlose Kasse. Sicher & effizient. KassenHandy. ck@teldafax.de

Die mobile, bargeldlose Kasse. Sicher & effizient. KassenHandy. ck@teldafax.de Die mobile, bargeldlose Kasse. Sicher & effizient. Kartenmuster In Deutschland gibt es ca. 1 Mio. Gewerbetreibende. Diese Menschen erwarten eine schnelle Begleichung der Rechnung durch den Kunden für eine

Mehr

Lagebild zur Internet-Sicherheit Internet-Kennzahlen

Lagebild zur Internet-Sicherheit Internet-Kennzahlen Seit dem WS1011 Master Internet-Sicherheit Lagebild zur Internet-Sicherheit Internet-Kennzahlen Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de

Mehr

Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen. conhit, 6. Mai 2014

Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen. conhit, 6. Mai 2014 Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen conhit, 6. Mai 2014 Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen 1. GmbH im

Mehr

Company Presentation Der Spezialist für Ihr Rechenzentrum und Virtualisierung

Company Presentation Der Spezialist für Ihr Rechenzentrum und Virtualisierung Company Presentation Der Spezialist für Ihr Rechenzentrum und Virtualisierung 06/10 Ist Situation Das Unternehmen: Die BayCIX GmbH ist in Landshut ansässiges und im IT-Forum NdB. organisiertes Unternehmen.

Mehr