Semesterzeitung der Handelshochschule Leipzig. Feierliche Diplomübergabe an die K7 mit Ministerpräsident Biedenkopf

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1 Sommersemester 2001 HHL news Semesterzeitung der Handelshochschule Leipzig Neue Anforderungen an das Management der Zukunft Feierliche Diplomübergabe an die K7 mit Ministerpräsident Biedenkopf Am Samstag, den 20. Januar, fand im Neuen Rathaus zu Leipzig die Diplomübergabe an den siebten Absolventenjahrgang der HHL statt. Die 27 Absolventen der K7 erhielten Ihre Diplome dieses Mal aus der Hand des sächsischen Ministerpräsidenten, Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der mit einem Festvortrag unter dem Titel Die Rolle von Managern und Unternehmen in der Gesellschaft von morgen und die sich daraus ergebende Ausbildung beeindruckte. HHL-Rektor, Prof. Dr. Arnis Vilks, hatte zuvor die über dreihundert Gäste begrüßt, unter denen sich neben den Eltern, Geschwistern und Freunden der Absolventen auch zahlreiche Ehrengäste befanden, wie z. B. Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee und IHK-Präsident Wolfgang Topf. Vilks dankte zunächst dem Festredner Biedenkopf für den Rat und die Unterstützung, die die HHL seit Anfang der neunziger Jahre bei ihrer Neugründung als erste private Hochschule Ostdeutschlands durch den Freistaat Sachsen erfahren hatte. Ebensolcher Dank richtete sich auch an OBM Tiefensee für die Unterstützung des jüngst neu eingerichteten HHL-Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik des E-Business aus den Mitteln inhalt BUNDESVERDIENSTKREUZ FÜR DR. LUDWIG TRIPPEN S. 2 ERSTER HABILITAND DER HHL S. 4 der Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer. In seinem Festvortrag widmete sich Biedenkopf den wesentlichen Veränderungen, denen die Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten unterliegt und leitete daraus die Konsequenzen für den Ausbildungsmarkt und für die Anforderungen an den Managementnachwuchs ab. Zunächst verdeutlichte er die zu erwartenden demografischen V. EUROPEAN IVY LEAGUE S. 7 NEUER LEHRSTUHL ENTREPRENEURSHIP S. 8 Veränderungen in Deutschland, die so Biedenkopf ohne jedes historische Vorbild sind und deren Ausmaß von der Gesellschaft noch gar nicht wahrgenommen wird. Alle Bevölkerungsprognosen gingen davon aus, dass der Anteil der unter 20 -jährigen, der im Jahre 1950 noch bei einem Drittel lag, bis zum Jahr 2050 auf ein Sechstel schrumpfen wird. Die Grundschülerpopulation werde im Jahre 2003 auf die Hälfte des Standes von 1990 fallen. AKTUELLE ABSOLVENTENSTATISTIK S. 9 HYPE VORBEI JETZT NOCH GRÜNDEN? S. 17

2 h i g h l i g h t s Daraus folge auf allen Ausbildungsebenen vom Kindergarten bis zur Universität eine erbitterte Konkurrenz um die jungen Leute. Zwei Hauptanstrengungen, die die Manager von morgen zu leisten hätten, leitete Biedenkopf aus diesen Befunden ab: Dringend notwendig seien zum Ersten weitaus stärkere Aktivitäten der Mitarbeiterbindung: Bei einer schrumpfenden Bevölkerung werden die Talente knapper. Die Aufmerksamkeit für die Stellung der Wissensträger in einem Unternehmen wird damit zu einer vorrangigen Aufgabe. Als zweite Notwendigkeit sprach Biedenkopf die verstärkte Integration von ausländischen Arbeitnehmern an. Weitere grundlegende Veränderungen der Arbeitswelt hin zu einer stärkeren Fragmentierung der Arbeitsverhältnisse seien zu erwarten. Der Anteil der Normarbeit werde drastisch zurückgehen, während die Teilzeitarbeitsverhältnisse und Selbstständigkeit zunehmen würden. Schließlich sei mit einer Erhöhung des Frauenanteils an den Beschäftigungsverhältnissen zu rechnen: Die hier noch nicht erschlossenen Potentiale müssen aktiviert werden! Daraus folge aber auch, dass die Themen Kinderbetreuung und neue Formen der Arbeitsteilung in Zukunft verstärkt zu Managementfragen werden. Im Anschluss an die Diplomübergabe hatten traditionsgemäß die Absolventen das Wort. Philipp Lattreuter als Vertreter des Abschlussjahrgangs K7 erinnerte daran, dass sich die K7 am Anfang ihres Studiums allein auf das geschriebene Konzept der HHL verlassen musste, da die HHL noch keine Absolventen hervorgebracht hatte und bei potentiellen Arbeitgebern daher noch weitgehend unbekannt war: "Wir sind als Pioniere hierher gekommen." Die 27 Absolventen der K7 auf den Stufen des Neuen Rathauses Nun, nach vier Semestern, erweise sich jedoch der Sinn des HHL-Konzepts: Alle Absolventen könnten zwischen verschiedenen Stellenangeboten auswählen. Lattreuter hob die hohe Effizienz hervor, unter der das Lernen an der HHL dank kleiner Gruppen möglich sei. Auch die Intensität der Betreuung durch die Mitarbeiter der HHL sei selten an wissenschaftlichen Lehranstalten zu finden. Lattreuter bilanzierte schließlich die letzten zwei Jahre als die interessantesten seines Lebens. Nun folgt die Phase der Tat. Wir wollen unser Wissen einsetzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu steigern und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Bundesverdienstkreuz für Dr. Ludwig Trippen Gründungsrektor der HHL geehrt Den Höhepunkt der Graduierungsfeier des Studienjahrgangs K7 bildete die Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Dr. Dr. h.c. Ludwig Trippen, den Gründungsrektor und derzeitigen Aufsichtsratsvorsitzenden der HHL. Ministerpräsident Biedenkopf hielt die Laudatio und verlas die von Bundespräsident Johannes Rau gezeichnete Verleihungsurkunde. Biedenkopf erinnerte daran, dass sich Trippen unmittelbar nach der Wende, als er gerade aus dem Vorstand der Westdeutschen Landesbank in den Ruhestand verabschiedet wurde, der sächsischen Landesregierung unentgeltlich als Wirtschaftsberater angeboten habe. Schließlich habe sich Biedenkopf entschlossen, Trippen die Aufgabe der Neugründung der Handelshochschule Leipzig in privater Trägerschaft zu übertragen. Trippen hätte sich mit Bravour der äußerst schwierigen Aufgabe gestellt, die große Tradition der Handelshochschule wiederzubeleben, hochkarätige Professoren als Mitstreiter zu gewinnen und die Geldgeber aus der Privatwirtschaft vom Konzept der HHL zu überzeugen. 2 HHL News Sommersemester 2001

3 h i g h l i g h t s Es sei der Aufbauarbeit von Trippen zu verdanken, dass die HHL inzwischen mit ihrem Erfolg zunehmend für sich selbst werben kann. Das Schönste sei dabei so Biedenkopf dass die Leistung von Trippen vor allem auch von den Studierenden der HHL anerkannt und bewundert würde. Aber auch der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig könnten sich sehr glücklich schätzen, der Standort für diese Hochschule zu sein. Nicht zuletzt sei mit dem Aufbau der HHL, an der Studierende aus ganz Deutschland eingeschrieben sind, ein wesentlicher Beitrag zum Zusammenwachsen der beiden Teile Deutschlands geleistet worden. Nach der Ordensverleihung dankte der geehrte Trippen mit bewegenden Worten für die Ehrung. An Ministerpräsident Biedenkopf gewandt: Ich möchte mich dafür bedanken, dass Sie mir nach dem Ende meiner beruflichen Laufbahn die Chance gegeben haben, noch einmal etwas ganz Neues anzufangen. Diese Aufgabe hat mir soviel Freude bereitet, dass sich mein Leben um fünf Jahre verlängern dürfte. Schließlich gestand Trippen, dass er die Ehrung durch das Bundesverdienstkreuz, die bereits vor zehn Jahren in Münster an ihn herangetragen wurde, damals abgelehnt hätte, da er der Auffassung gewesen sei, für seine Arbeit auch gut entlohnt worden zu seien. Heute aber nehme ich die Ehrung mit Freude an und mit der Erinnerung an zehn schöne Jahre meines Lebens. Praxisprojekt der HHL führt erneut zum Landessieg im Businessplan-Wettbewerb BoRaGlas aus Halle bundesweit unter den besten 50 Teilnehmern Die Firma BoRaGlas aus Halle hat mit einem Businessplan, den sie gemeinsam mit Studenten der HHL erarbeitet hatte, beim bundesweiten Businessplan-Wettbewerb Start-up von McKinsey und dem Sparkassenverband den Landessieg in Sachsen- Anhalt errungen und belegt bundesweit einen Platz unter den ersten 50 von mehreren tausend Teilnehmern. Das Preisgeld in einer Höhe von DM wurde der Firma am 9. April 2001 verliehen. Ein solcher Erfolg hat an der HHL inzwischen schon Tradition: Bereits im Jahr 1999 war die Firma Sensobi aus Halle mit einem Businessplan, der ebenfalls im Rahmen eines HHL-Praxisprojekts entstanden war, zum Landessieger des Start up- Wettbewerbs in Sachsen-Anhalt gekürt worden. Das Team des Praxisprojektes bestand aus den fünf Studierenden Nicole Hubert, Radek Luczak, Daniel Balke, Alexander Herz und Thomas Birkefeld und wurde vom Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken (Prof. Dr. Bernhard Schwetzler) betreut. Zur Aufgabe stand die Ausarbeitung eines Businessplanes für das start-up-unternehmen BoRaGlas. Die Gründer von BoRaGlas, Thomas Rainer und Reinhard Borek, beide Physiker an der Universität Halle-Wittenberg, haben ein neuartiges Verfahren zur Innenbeschriftung von Glas entwickelt und planen mit dieser Idee eine Unternehmensgründung direkt aus der Universität heraus. Aus einer Reihe von Anwendungsmöglichkeiten, die sich aus dieser neuen Form der Glasbeschriftung ergeben können, lokalisierten die Studenten im Verlauf des Projekts durch Analysen des jeweiligen Marktes und durch selbst erstellte Kriterienkataloge die vier ertragreichsten Geschäftsfelder. Auf der Basis der Marktanalyse und der darauf aufbauenden Finanzplanung entwickelte das Studententeam ein Marketingkonzept und konstruierte eine notwendige Organisationsstruktur. Darüber hinaus wurden Erfolgsfaktoren und mögliche Risiken aufgezeigt. Die Zusammenarbeit mit den Studenten empfand das Unternehmen als sehr fruchtbar. Wir haben sehr viel dazugelernt und würden mit unserem Unternehmen sicher nicht dort stehen, wo wir heute sind. Die Studenten haben uns mit viel Einsatz auch über das normale Schreiben des Businessplanes hinaus unterstützt. Wir sind sehr zufrieden über die Zusammenarbeit mit der Handelshochschule so BoRaGlas- Geschäftsführer Reinhard Borek. BoRaGlas-Gründer Thomas Rainer Auch die Studenten empfanden das Praxisprojekt als gelungen. Daniel Balke: Wir schauten über den Tellerrand der Betriebswirtschaft hinaus, mussten uns mit Themen aus der Physik auseinandersetzen. Das war sehr spannend. Darüber hinaus wurden wir auf Probleme von Jungunternehmern aufmerksam, wir konnten unsere theoretischen Kenntnisse anwenden und Kreativität entwickeln. Professor Schwetzler sieht in solchen Projekten eine wichtige praktische Erfahrung für die Studenten: Das Studententeam mußte verschiedene Schwierigkeiten meistern und sich in eine für sie fremde Fachwelt hineindenken. Aufgrund der Tragweite ihrer Analysen für die Unternehmer lernten sie dabei auch, Verantwortung zu übernehmen. HHL News Sommersemester

4 h i g h l i g h t s Erster Habilitand der HHL erhält Rufe nach Boston und Kiel Interview mit HHL-Goalgetter Thomas Hutzschenreuter Die Handelshochschule Leipzig hat ihren ersten Hochschullehrernachwuchs geboren. Thomas Hutzschenreuter habilitierte sich im März 2001 für das Fach Betriebswirtschaftslehre und erhielt die Venia Legendi. Das Thema seiner Habilitationsschrift heißt Wachstumsstrategien. Im Verlaufe des Habilitationsverfahrens hielt er Vorträge unter anderem zum Thema Gestaltung von Innovationsprozessen und Theorien der Unternehmung sowie zum Thema Individualisierung von Leistungen im E-Business. Mittlerweile erhielt Thomas Hutzschenreuter einen Ruf an die Boston University auf eine Professur für International Relations and Management sowie Zur Person: Thomas Hutzschenreuter Geboren 1971 in Borna; verheiratet, eine Tochter. Schulbildung in Altenburg/Thüringen. Studium der Betriebswirtschaftlehre in Gießen an der Justus-Liebig-Universität Promotion an der Handelshochschule Leipzig. Forschungsaufenthalt an der University of Illinois at Urbana- Champaign bis 2000 Geschäftsführender Gesellschafter eines Beratungsunternehmens. Im März 2001 Habilitation für Betriebswirtschaftslehre. an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel auf den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere E-Business. Bevor er die HHL verläßt, nutzte HHL NEWS die Gelegenheit zu einem Gespräch. HHL NEWS: Thomas, wohin geht die Reise? Thomas Hutzschenreuter: Ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht. Susanna Tamaro empfiehlt in solchen Fällen: Geh, wohin dein Herz dich trägt. Daran werde ich mich schlussendlich wohl halten. HHL NEWS: Womit hast Du Dich in den letzten Jahren wissenschaftlich beschäftigt? Thomas Hutzschenreuter: Im Zentrum meiner Arbeit stand die Frage, wie Unternehmen erfolgreich wachsen können. Ich habe hierzu einen Ansatz entwickelt, in dem die Unternehmensdynamik und die Ausstattung des Unternehmens mit knappen Managementkapazitäten verknüpft werden. Neben diesem Thema habe ich mich mit der Dynamik von Branchen infolge der Nutzung des Internet beschäftigt. Eng verknüpft hiermit sind natürlich Fragen des Entrepreneurship. Man könnte sagen, mich interessiert vor allem die Entstehung und Entwicklung von Unternehmen und Industrien. HHL NEWS: Sind Deine Ergebnisse auch praktisch verwertbar? Thomas Hutzschenreuter: Ich denke schon. Die intensive Zusammenarbeit mit der Unternehmenspraxis hat auf jeden Fall meinen Blick geschärft. Dies hat mir geholfen, meine wissenschaftliche Arbeit zu leiten. Auf der anderen Seite spüre ich aber auch, dass mir die gewonnenen Erkenntnisse sehr gut dazu dienen, die Unternehmenspraxis zu befruchten. HHL NEWS: Was behältst Du von der HHL in Erinnerung? Thomas Hutzschenreuter: Das ist sehr viel. Ich war mit einer viermonatigen Unterbrechung fast sechs Jahre an der HHL. In dieser Zeit habe ich mit vielen interessanten Menschen gearbeitet manchmal auch etwas länger und natürlich auch gefeiert. Am liebsten werde ich wohl an die vielen Stunden im Hörsaal zurückdenken, in denen ich mit unseren Studenten so viel Spaß hatte. Ich fand immer, es ist etwas ganz Besonderes, an der HHL zu lehren. HHL NEWS: Dann verliert die HHL ja einen Lehrer aus Leidenschaft? Thomas Hutzschenreuter: Nein, Nein. Wir haben uns schon auf zwei Kurse geeinigt, die ich auch in Zukunft hier unterrichten werde. Der Spaß geht also weiter. HHL NEWS: Du bist der einzige Torschütze des Faculty Teams der HHL aus den letzten 540 Spielminuten der Ivy League. Wie soll es jetzt ohne Dich weitergehen? Thomas Hutzschenreuter: Hm... Eigentlich dachte ich, in Zukunft nur noch als inaktiver Gast an der Ivy League teilzunehmen. Aber ich kann das Trikot ja vorsichtshalber mal mitbringen. HHL NEWS: Wie können wir Dich denn zukünftig erreichen, wenn Du nicht gerade hier bist? Thomas Hutzschenreuter: Ganz einfach: th@hhl.de. Die Adresse darf ich mein Leben lang behalten. Das ist auch etwas Besonderes an der HHL. 4 HHL News Sommersemester 2001

5 Werden Sie Berater bei uns Wir gestalten das Zeitalter der New Economy unsere Ergebnisse machen Visionen sichtbar. Roland Berger Strategy Consultants berät international führende Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie öffentliche Institutionen in der Unternehmensführung von der strategischen Ausrichtung bis zur Einführung neuer Geschäftsprozesse und Organisationsstrukturen. Roland Berger Strategy Consultants freut sich auf Ihre Bewerbung. Für weitere Informationen steht Ihnen Susanne Czech gern zur Verfügung: Tel

6 h i g h l i g h t s Globalisierung und Zukunft der Arbeit HHL-Diskurs mit hochrangigen Podiumsteilnehmern Am 28. Mai 2001 veranstaltete die HHL zum zweiten Mal den HHL-Diskurs, der unter dem Titel Globalisierung und Zukunft der Arbeit von Professor Dr. Wilhelm Althammer, Lehrstuhl für Makroökonomie und Professor Dr. Hagen Lindstädt, Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation organisiert und moderiert wurde. Zu Beginn wies Althammer darauf hin, dass die Globalisierung zunächst nur für eine zunehmende wirtschaftliche Verflechtung durch Handels-, Kapitalund Technologieströme stehe, was eine Intensivierung des Wettbewerbs impliziere. Aus der Sicht der ökonomischen Wissenschaft sei die Globalisierung daher begrüßenswert: Sie verstärke die internationale Arbeitsteilung und führe so zu Wohlfahrtsgewinnen für alle Beteiligten. In der öffentlichen Diskussion dagegen werde Globalisierung als Bedrohung wahrgenommen, als Angriff auf Demokratie und Wohlstand. So soll die zunehmende Konkurrenz aus Niedriglohnländern und die Auslagerung von Arbeitsplätzen durch Direktinvestitionen eine Ursache für steigende Arbeitslosigkeit sein. Die Standortkonkurrenz um mobiles Kapital führe dazu, dass der politische Handlungsspielraum für Steuerund Sozialpolitik zunehmend verengt werde. Lindstädt verdeutlichte als einen weiteren Trend den Wandel der Industriezur Wissensgesellschaft. Nach einer Untersuchung von McKinsey betrage der Anteil von Wissensarbeit an der Gesamtbeschäftigung in der Mitte der 90er Jahre etwa 60% und damit mehr als das Dreifache als zu Beginn des Jahrhunderts. Der durch die Globalisierung steigende Wettbewerbsdruck wirke nicht nur auf Unternehmen, sondern werde auch an die einzelnen Mitarbeiter weitergegeben. Die erforderliche Qualifikation des Arbeitnehmers zum Bestehen am Arbeitsmarkt nehme durch den technischen Fortschritt und die internationale Arbeitsteilung zu. Damit nehme auch der Bedarf spezialisierter Ausbildung zu. Der Faktor qualifizierte Arbeit werde zur knappen und wertvollen Ressource, da eine zunehmende Überalterung der Gesellschaft beobachtbar sei. Weil auch Staaten zunehmendem Wettbewerb ausgesetzt seien, trete die Frage nach der Konkurrenzfähigkeit von Arbeitsmarktinstitutionen zunehmend in den Vordergrund. Anschließend hatten die Podiumsteilnehmer die Gelegenheit, auf die Eingangsstatements zu reagieren und ihre eigenen Standpunkte vorzustellen: Dr. Ursula Engelen-Käfer Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes machte deutlich, dass die Globalisierung aktiv gestaltet werden könne. Der Begriff Globalisierung werde zu unrecht als Rechtfertigung für Sozialabbau, Deregulierung und letztendlich für Entlassungen verwandt. Finanzmärkte vergessen zu oft, dass Menschen das eigentliche Kapital darstellten. Globalisierung sollte vernünftig gestaltet werden und sich damit nicht nur an der Kapitalrendite der Unternehmen orientieren. Matthias Tomann CEO 100world.com AG und HHL-Alumnus sah einen Vorteil der Globalisierung in der universellen Einsetzbarkeit von Arbeitskräften. Es sei Regierungsaufgabe, die Investitionen in die Bildung zu verstärken, um im zukünftigen Wettbewerb um Wissen eine führenden Position einzunehmen. Es gehe darum, Menschen, die bereits in einem Arbeitsverhältnis stehen, zu motivieren und ihnen Perspektiven für eine erfolgreiche und nicht als Last empfundene Arbeit zu bieten. Lutz Albrecht Geschäftsführender Gesellschafter der Fantastic Gesellschaft für Restaurant und Catering GmbH stellte fest, die Globalisierung bedeute vor allem eine Zunahme der Geschwindigkeit im Arbeitsablauf. Hierbei sei es oft hinderlich, wenn Gesetze Arbeitszeiten und Organisationen einschränkten. Aufgrund der hohen finanziellen Unterstützung für Arbeitslose sei es schwierig Arbeitskräfte zu finden, sodass sein Unternehmen jetzt vermehrt im osteuropäischen Ausland rekrutieren würde. 6 HHL News Sommersemester 2001

7 h i g h l i g h t s Walter Christian Steinbach Regierungspräsident von Leipzig beklagte, dass für Viele scheinbar der Wohlstand durch Globalisierung geringer werde. Dies habe sich leider auch in der Region Leipzig in den Köpfen der Menschen eingeprägt. Es gehe darum, die Menschen von den Vorteilen der Globalisierung zu überzeugen und die individuelle Arbeitsleistung wieder mehr anzuerkennen. Arbeiten und das Erbringen von Leistung müsse sich wieder lohnen, denn man könne nicht fortwährend von der Substanz der Vergangenheit leben. Bart Groot Vorsitzender der Geschäftsführung der BSL Olefin Verbund GmbH machte deutlich, dass den größten Anteil an der Globalisierung die Konsumenten und nicht etwa die Unternehmen haben. Er fügte hinzu, dass die Qualität der Arbeit sich in den nächsten Jahren verändern werde. Eine Flexibilität in Bezug auf den Arbeitsort, aber auch den Aufgabenbereich sei deutlich erkennbar. Dies könne er aus seiner eigenen Berufspraxis belegen: Gearbeitet werde überall: Zuhause, im Büro und am Flughafen. Internationalisierung bedeute die notwendige Bereitstellung von qualifizierten Arbeitskräften an jedem Ort. Dies müsse bereits bei der Ausbildung berücksichtigt und vermittelt werden. Heftig diskutiert wurde die Rolle der Gesetzgebung und der Gewerkschaften bei der Festlegung von Richtlinien zur Arbeitszeitregelung und Mitbestimmung von Mitarbeitern. Abschließend herrschte aber auch weitgehend Einigkeit darüber, dass die Systeme der sozialen Sicherung auf einem Fossil der Industriegesellschaft, nämlich der lebenslangen Vollzeiterwerbstätigkeit basierten. In Zukunft erwarte die Wissensgesellschaft von den Arbeitnehmern den stetigen Wechsel von Erwerbsphasen und Fortbildungsphasen. Die Rentenversicherung werde, verstärkt durch die demographische Entwicklung, am stärksten davon betroffen sein. Das Resümee des diesjährigen Diskurses: Ein energischer Austausch von Meinungen und Positionen zum Thema Globalisierung, zufriedene Podiumsteilnehmer und Zuhörer! Ein feucht-fröhliches Wochenende V. European Ivy League mit Jürgen Klinsmann, Sieger Bratislava Vom Mai 2001 fand die diesjährige Auflage der European Ivy League (EIL) statt und avancierte erneut zu dem studentischen Top-Event des Sommersemesters. Hauptsponsoren der diesjährigen Veranstaltung waren JP Morgan, die Dresdner Bank, Porsche, die Commerzbank, PwC und allen voran Booz Allen & Hamilton. Studentische Fußball-Mannschaften hatten die Cranfield School of Management, die Manchester Business School, die ESCP- EAP, die CUS Milano, die University of Economics Prag, die Wirtschaftsuniversität Bratislava, die Stockholm School of Economics, die Hochschule St. Gallen, die EBS Oestrich-Winkel, die Universität Witten-Herdecke und die WHU Koblenz entsandt. Hauptbestandteil der Wochenendveranstaltung war erneut das traditionelle Fußballturnier mit den Mannschaften der beteiligten Business Schools und der Top-Sponsoren. Leider musste das Turnier in diesem Jahr bei stürmischregnerischem Wetter stattfinden. Doch auch dies konnte die zum Teil sehr gut vorbereiteten bzw. hervorragend besetzten Mannschaften nicht davon abhalten, sich den widrigen Umständen zum Trotz erstklassige und spannende Partien zu liefern, aus denen letztendlich die Wirtschaftsuniversität Bratislava als verdienter Turniersieger hervorging. Videokonferenz mit Jürgen Klinsman Ein absolutes Highlight bildete zudem die EIL-Party am Samstag Abend, die dieses Mal in einer ehemaligen Baumwollspinnerei in Leipzig-Plagwitz stattfand und den circa 600 Gästen nach allen Regeln der Kunst allerbeste Unterhaltung bot, die schon heute als legendär gilt. Die feierliche Eröffnung der rundum gelungenen Veranstaltung bildete ein Ehrenvortrag Jürgen Klinsmanns, der per Videokonferenz aus Los Angeles zugeschaltet war. Zum Abschluss versammelten sich alle Gäste im Thüringer Hof beim traditionellen sonntäglichen Brunch. HHL News Sommersemester

8 h i g h l i g h t s Staatsminister Schwanitz: Mehr Gründergeist in die Hörsäle Deutsche Ausgleichsbank sponsert neuen HHL-Lehrstuhl Entrepreneurship Professor Richard Mancke, Ph. D. Born in Bethlehem, Pennsylvania in 1943, Mancke received a B.A. from Colgate University and a Ph.D. in Economics from the Massachusetts Institute of Technology (MIT). He began his professorial career at the University of Chicago's Graduate School of Business and then accepted a joint appointment with the University of Michigan's Law School and its Economics Department. He moved to the USA's oldest graduate school of international relations in 1974, Tufts University's Fletcher School of Law and Diplomacy, where he served over a 22-year period as Professor of International Economics, Academic Dean and Dean ad Interim.While at Fletcher he also held visiting professorships at the Foreign Affairs College of the Peoples Republic of China and at Colgate University. He moved to Germany in 1999 where he initially served for one year as SAP Professor of Entrepreneurial Leadership and founding Dean of the Business School of the International University in Germany at Bruchsal. Since October 2000 he has been teaching as a guest professor at HHL and acting as the Academic Director of HHL s MBA Program. Am 13. Juni 2001 wurde an der HHL die Einrichtung des neuen Lehrstuhls für Entrepreneurship offiziell bekannt gegeben. HHL Rektor Arnis Vilks konnte an diesem Tag den Finanzierungsvertrag gemeinsam mit dem Vorstandsmitglied der Deutschen Ausgleichbank (DtA), Dr. Michael Bornmann, im Rahmen einer Pressekonferenz unterzeichnen. Zugleich wurde der neue Lehrstuhlinhaber, Professor Richard Mancke, Ph. D. der Öffentlichkeit vorgestellt. An der Pressekonferenz beteiligte sich mit Dr. Axel Dahremöller, Referatsleiter Wirtschafts- und Technologieförderung aus dem Arbeitsstab neue Länder, auch ein Vertreter des Bundeskanzleramtes. Es war nämlich nicht zuletzt dem Einsatz von Staatsminister Rolf Schwanitz zu verdanken, dass die Neueinrichtung dieses Lehrstuhls möglich wurde. In einem Grußwort hatte Schwanitz geschrieben: Ein bislang noch fehlender Baustein in dem gründerfreundlichen Umfeld hier in Leipzig war ein Existenzgründungslehrstuhl, durch den noch mehr Gründergeist in die Hörsäle Einzug hält. Die hohe Anzahl von 23 Bewerbungen auf den neuen Lehrstuhl sei so Schwanitz ein deutlicher Beleg dafür, dass die HHL sich nicht nur national, sondern auch international ein Renommee erworben hat. Schließlich erinnerte Schwanitz auch daran, dass einer der wesentlichen Säulen des Gründungsgeschehens in Leipzig, nämlich das Business Innovation Centre (BIC), nach einem Konzept der Leipzig Consulting Group aufgebaut wurde einer Unternehmensberatung, die von den beiden HHL-Absolventen Matthias Jahnke und Uli Wagner gegründet worden war: Dieses von den HHL-Absolventen entwickelte Netzwerkkonzept hat sich so mein Eindruck aus dem Besuch des BIC als Best Practice Ansatz qualifiziert. DtA Vorstandmitglied Bornmann äußerte in seinem Statement: Mit ihrem Gründerlehrstuhl, der den typischen amerikanischen Unternehmergeist verkörpert, ist die Handelshochschule Leipzig auf dem richtigen Weg. Mit Fragen der Unternehmensgründung hatten sich die Studenten der HHL in ihrem Studium schon seit längerem beschäftigt. Deutlicher Beleg für dieses unternehmerische Denken ist, dass rund 15% der bisherigen HHL- Absolventen direkt im Anschluss an das Studium ein Unternehmen selbst gegründet oder sich einem Unternehmen noch in der Start up-phase angeschlossen haben. Die Einrichtung des Lehrstuhls Entrepreneurship sollte die bereits vorhandenen Lehrangebote bündeln und weiter verstärken. Außerdem wurde dem neuen Lehrstuhl eine internationale Ausrichtung gegeben, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Globalisierung in den letzten Jahren auch das Gründungsgeschehen erfasst hat, und zwar insbesondere von der Vermarktungs- und der Finanzierungsseite her. Deshalb war es das Ziel der HHL, den neuen Lehrstuhl mit einer Persönlichkeit zu besetzen, die diesen internationalen Anforderungen gerecht wird. Im Mai 2001 wurde Professor Richard Mancke, der bereits seit Oktober 2000 als Gastprofessor an der HHL unterrichtet hatte, von der Berufungskommission für den Lehrstuhl Entrepreneurship vorgeschlagen. Professor Mancke erfüllt so HHL-Rektor Vilks höchste akademische Standards, die er mit langjähriger praktischer Erfahrung u. a. als Berater von IBM und der US-Regierung verbindet. Durch den Lehrstuhl wird die wissenschaftliche Forschung zu Entrepreneurship in Zukunft verstärkt und ein Transfer der Ergebnisse für potentielle Unternehmensgründer und für bereits bestehende kleine und mittlere Unternehmen in der Leipziger Region geleistet. 8 HHL News Sommersemester 2001

9 h i g h l i g h t s McKinsey führt in der HHL-Absolventenstatistik 2000 Investment-Banken auf dem Vormarsch, Start up-welle hält an BERUFSEINSTIEG IM JAHR 2000 UNTERNEHMENSBERATUNGEN 4,5% Arthur D. Little 10,6% Mc Kinsey 4,5% Boston Consulting 3 % PwC Zusammen 37,8% BANKEN/BÖRSEN 4,5% Morgan Stanley 3% Goldman Sachs 3% 3% 3% JP Morgan Deutsche Börse Venture Capital-Gesellschaften Zusammen 27,1% MEDIEN 3% 4,5% Bertelsmann 7,6% 7,6% 15,2% sonstige 10,6% andere (Investment-) Banken Start up keine Angabe 12,1% Promotion Industrie Die Unternehmensberatung McKinsey hat sich im Jahr 2000 an die Spitze der Arbeitgeber von HHL-Absolventen gesetzt. In der Betrachtung einzelner Unternehmen folgen Arthur D. Little, The Boston Consulting Group und Morgan Stanley gemeinsam auf dem zweiten Platz. Dies sind die Highlights der HHL-Absolventenstatistik des Jahres 2000, die insgesamt 66 Absolventen der Klassen K5 und K6 umfasst. In der nebenstehenden Grafik sind alle Unternehmen aufgeführt, die zwei oder mehr HHL-Absolventen im Jahr 2000 rekrutiert haben. In der Gliederung nach Branchen und im Vergleich mit den Ergebnissen der Jahre 1998 und 1999 (K1 bis K4) zeigen sich dabei die folgenden Entwicklungstrends: die größte Gruppe der Arbeitgeber stellen die Unternehmensberatungen (inkl. Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften) dar, in denen zusammengefasst 37,8% (in den Vorjahren: 27%) der HHL-Absolventen beschäftigt sind. der größte Zuwachs ist in der Gruppe der Bank- und Börsenunternehmen zu beobachten, die in den Vorjahren noch einen Anteil von lediglich 6,5% der HHL-Absolventen rekrutiert hatten, im Jahr 2000 aber bei 27,1% liegen. Insbesondere die Investment-Banken ragen hierbei heraus: Auf Morgan Stanley folgen J.P. Morgan und Goldman Sachs. 12,1% der Absolventen des Jahres 2000 sind zu jeweils verschiedenen Industrieunternehmen gegangen (Vorjahre: 20,4%). Die Start up-welle unter den HHL- Absolventen hält zumindest im Jahr 2000 noch an: 7,6% der Absolventen haben unmittelbar im Anschluss an ihr Studium ein Unternehmen entweder selbst gegründet oder sie haben sich einem Unternehmen noch in der Start up-phase angeschlossen. In den Vorjahren lag dieser Prozentsatz bei 8,8%, wobei aus den Klassen K1 bis K4 in der Folgezeit noch insgesamt weitere 6,6% hinzugekommen sind, die zunächst einen anderen Berufseinstieg gewählt hatten, dann aber später ein Unternehmen entweder selbst gegründet (3,3%) oder sich einem meist von anderen HHL-Kommilitonen gegründeten Start up angeschlossen haben (ebenfalls 3,3%). Weitere 7,6% (Vorjahre: 6,5%) der Absolventen haben eine akademische Laufbahn als wissenschaftliche Mitarbeiter eingeschlagen und promovieren noch. Interessante Ergebnisse über den Berufseinstieg fördert auch eine aktuelle Befragung der Absolventen von K4 und K5 zu Tage, die unter der Leitung von Professor Harald Hungenberg anfang 2001 durchgeführt wurde. Auf der Basis von insgesamt 16 Angaben (Antwortquote 31%) zeigt sich (in Klammern: Ergebnisse K1 bis K3): Die HHL-Absolventen haben durchschnittlich 8,5 (11,5) Bewerbungen geschrieben und dabei 4,5 (4,5) Angebote erhalten. Die Verteilung der Einstiegsgehälter ist der untenstehenden Grafik zu entnehmen. Demnach liegen die Einstiegsgehälter von 87,5% (71%) der Absolventen über DM bzw. von 56,2% (38%) über DM. EINSTIEGSGEHÄLTER 31,2% über 100 TDM 25% TDM 12,5% unter 80 TDM 31,2% TDM HHL News Sommersemester

10 p a r t n e r s h i p Gute Beziehungen sollte man pflegen Die HHL bietet ihren Studierenden gemäß ihrer Ausrichtung ein ganzes Netzwerk an Beziehungen rund um den Globus. So können HHL-Studierende Kontakte in alle Welt knüpfen, um Theorie und Praxis auf internationalem Parkett zu erlernen und anzuwenden. Internationalität wird an der HHL großgeschrieben. Mehr als 80 Partneruniversitäten stehen mittlerweile zur Verfügung, wenn es darum geht, das Auslandssemester zu absolvieren. Gerade zurück aus aller Welt sind die 29 Studierenden der K9. 12 Länder, Australien, Argentinien, Ecuador, Frankreich, Indien, Italien, Korea, Peru, Polen, die Slowakei und Spanien wurden für das Sommersemester 2000 ausgewählt. Spitzenreiter mit 11 Studierenden waren wieder die USA. Die Gäste der HHL sind ebenso international: 20 Studierende von 15 Universitäten aus 10 Ländern bereichern das Sommersemester an der HHL. Die Erfahrungen und Berichte der HHLer in aller Welt sind einmal mehr so unterschiedlich wie spannend. Aus Helsinki und Mexico City zu Gast Zwei Gaststudenten berichten über ihr Semester an der HHL Finnland, Helsinki School of Economics and Business Administration Zwei Tage vor meiner Abreise hatte ich noch keine Unterkunft gefunden. Die Erleichterung war groß, als ich dann endlich erfuhr, dass ich ein Zimmer direkt in der Innenstadt bekommen würde. Danach konnte nichts mehr schief gehen! Eigentlich wusste ich vor meiner Ankunft nicht, was mich in Leipzig erwarten würde. Der Standort in den neuen Bundesländern hat mich sehr interessiert und das war auch mein eigentlicher Grund gewesen, die HHL als Austauschuniversität zu wählen. Jetzt weiß ich aber, dass ich keine bessere Wahl hätte treffen können. Leipzig ist regelrecht für Studenten geschaffen. Nach einem harten Tag an der HHL bietet die Stadt ihren Studenten erstklassige Entspannungsmöglichkeiten (besonders zu erwähnen sind die zahlreichen Kneipen, Cafes, Partys...). Obwohl die Studenten an der HHL sehr fleißig arbeiten, haben sie immer Zeit für ihre Gaststudenten. Als Gaststudent kann man sich seinen Stundenplan selbst gestalten. Das Tempo ist dann nicht ganz so hektisch und man hat mehr Zeit, etwas mit den anderen Gast-Studenten sowie den HHLern zu unternehmen. Jetzt warte ich nur noch auf die warmen Sommernächte, die hier hoffentlich auch noch eintreffen werden! Christina Mahrenholz / HSEBA ITESM Mexico City Leipzig is a city that had changed in ten years extremely fast, that is the reason why Leipzig is considered the most dynamic city in eastern Germany. Mixtures of old and new buildings form the landscape of this city showing the transition of two systems and of two eras. The old streets in the center are filled of pubs and good restaurants showing that Leipzig is not only a city with history but with life. What can I say about HHL.. Eating at the same table with people of 8 different countries explains the essence of this university. HHL gives the exchange students the opportunity to expand their knowledge about other cultures, and to see business in a global way. This school also gives the student the opportunity to focus in what he or she is interested, without mentioning summer courses and internships. Christian Leon / ITESM Mexico City 10 HHL News Sommersemester 2001

11 p a r t n e r s h i p Von der HHL in alle Welt Was Studenten der HHL aus Florida, den USA und Lappland berichten University of Florida the home of the famous Gators Auch wenn vielleicht nicht jeder in Deutschland glauben mag, dass es in Florida außer Sonne und Strand noch etwas anderes gibt, ist die University of Florida in den Staaten sehr bekannt. Dies kommt daher, dass die Gators an der University of Florida zu Hause sind. Der Gator ist das offizielle Maskottchen der University of Florida und da sowohl das Basketball, als auch das Football Team zu den besten des Landes gehören, ist die University of Florida für fast jeden ein Begriff. Die Universität befindet sich im Herzen Nordfloridas in der für amerikanische Verhältnisse mit Einwohnern doch eher kleinen Stadt Gainesville. Von diesen Einwohnern sind ca. die Hälfte Studenten, was die UFL zu einer der 10 grössten public Universities der Vereinigten Staaten macht. Dementsprechend riesig ist auch das Universitätsgelände. Ist man als HHL- Student gewohnt, sich nur in einem Gebäude zurechtfinden zu müssen, kommt man in Gainesville nicht drum herum die ersten Wochen mit einer Karte durch die Uni zu manövrieren. Zur Fortbewegung auf dem Campus und in der Stadt kann man als Student das örtliche Bussystem kostenlos benutzen. Problematisch wird es nur am Wochenende und in der Woche nach 20 Uhr, da dann keine Busse fahren. Deshalb ist auch die Wahl der Unterkunft in Gainesville unter Beachtung der Entfernung vom Campus und Downtown eine wichtige Entscheidung. Wenn man also ausgehen möchte und zu weit entfernt vom Campus und Downtown wohnt und kein eigenes Auto hat, sollte man entweder einen amerikanischen roommate haben (ich hatte Glück: ich hatte einen), der über ein Auto verfügt, oder direkt nach der Uni losziehen. Wenn man will, kann man in Downtown Gainesville jeden Abend die Kuh fliegen lassen, was bei der großen Zahl an Studenten eigentlich auch kein Wunder ist. Ein bisschen störend ist es nur, daß per Gesetz alles um 2 Uhr morgens geschlossen haben muß, egal ob Wochenende oder nicht, so daß man in den Nightclubs ab viertel vor 2 schon langsam zum Ausgang gebeten wird. Ansonsten eignet sich Gainesville auch hervorragend, vorausgesetzt die Zeit ist vorhanden, um Ausflüge an die nahegelegenen Küsten zu machen und sollte zu der Zeit auch ein HHLer in New Orleans sein, ist es bis dahin auch nicht weit. Alexander Wachtmeister (K9) Ein Taiwanese, ein Pole und eine Deutsche in Lappland Die Universität in Jönköping und den strahlend blauen Himmel hatten wir hinter uns gelassen. Vor uns lag eine seltsame Dunkelheit. Wir flogen direkt in die Nacht. Und das mitten am Tag. Nach Lappland? Im Dezember, dem kältesten und dunkelsten Monat dort oben? Die Schweden verstanden uns nicht. Ebenso hätten wir nach den gleichen Flugkilometern mitten in Italien landen können. Das wäre schwedisch gewesen. Wir aber waren Touristen, Studenten noch dazu, und das ist die einzige Spezies, die man neben den Einheimischen und wilden Tieren im Dezember am nördlichen Ende von Schweden trifft. Impressionen aus Gainesville Wir erfuhren schnell, warum. Sehr kalt, sehr viel Schnee und sehr dunkel. Wir waren gut ausgerüstet, aber gegen die Dunkelheit kamen wir nicht an. Über Mittag färbte sich der Horizont kurz violett, aber die Sonne ging nie auf. Darauf antworteten unsere Körper mit unbeschreiblichem Schlafbedürfnis. Dem wir aber nicht nachgaben. Denn es ging in die Wildnis. Sub- Arktis, wie unser Führer betonte, während er kritisch unsere Kleidung musterte. Wir spannten die Huskies vor die Hundeschlitten, plötzlich hörte das Heulen der Tiere auf, und wir glitten für einen Tag geräuschlos in die Weite. Ab und an tat jemand laut seine Freude kund, und man wusste, was er meinte. War das die viel beschriebene Freiheit? Egal es ging uns gut. Bis wir an einen reißenden Fluss kamen und uns klar wurde, das wir diesen nur mit einem Gummiboot überqueren konnten. Unser Führer bat uns, nicht ins Wasser zu fallen, denn wir würden in jedem Fall erfrieren... Belohnt wurden wir dafür mit einem Feuer in einer lappländischen Hütte und frisch gebratenem Rentierfleisch. HHL News Sommersemester

12 p a r t n e r s h i p Weniger einsam, aber nicht minder beeindruckt liefen wir am nächsten Tag durch das Ice Hotel in Jukkasjärvi. Ein Hotel ganz aus Eis und Schnee. Geschlafen wurde auf Eisblöcken und Rentierfellen, gewärmt von Schlafsäcken. Selbst die Bar in der Lobby war aus Eis, und Alkohol musste man schnell trinken, denn die Gläser wurden im Gefrierfach hergestellt. Im ganzen Hause herrschte eine angenehme Temperatur von 3 Grad unter Null. Warm im Vergleich zur Nacht, in der wir aufbrachen, um Polarlichter zu sehen. Wir hatten Glück. Da waren seltsame farbige Nebel, die über den Himmel schwebten und plötzlich verschwanden. Zu unwirklich, um beschrieben zu werden. Aber unglaublich genug, um uns schon wieder staunen zu lassen. Uns den Taiwanesen, den Polen und die Deutsche in Lappland. Katrin Senkel (K8) LIUC/Mailand Von Anfang Februar bis Anfang Juni 2001 verbrachte ich ein Semester an der HHL-Partneruniversität LIUC, dem Libero Istituto Universitario Carlo Cattaneo. Der Campus der LIUC liegt in dem Einwohner zählenden Ort Castellanza (Provincia di Varese) 25 km nördlich von Mailand. Früher spielte Castellanza eine wichtige Rolle in der Textilindustrie, heute sind Teile der Universität in ehemaligen, gut renovierten Fabrikgebäuden untergebracht. Vor 10 Jahren eröffnet, bildet die staatlich anerkannte Privatuniversität ca Studenten in den Fächern BWL, Rechts- und Ingenieurwissenschaften aus. Sie gehört in Italien in BWL zu den angesehensten des Landes und wird überwiegend von Unternehmen aus der Provincia di Varese finanziert einer der größten und reichsten zusammenhängenden Wirtschaftsregionen Europas. Ziel der LIUC ist es, eine Schmiede für Führungskräfte für den in Italien sehr wichtigen Mittelstand aufzubauen. Der Fokus der Ausbildung liegt deshalb im Entrepreneurship und der Betriebswirtschaftslehre des Mittelstandes. Die LIUC bietet Vorlesungen in englischer und italienischer Sprache an. Durchaus förderlich für die italienischen Vorlesungen waren für mich ein Intensivkurs in Italienisch vorab, sowie parallel zum Semester ein unterstützender Sprachkurs. So fühle ich mich nicht zuletzt durch die freundliche Hilfe und die Geduld meiner italienischen Kommilitonen der italienischen Sprache mächtig und kann HHLer nur ermuntern, an der LIUC ein Semester zu verbringen, um mit vielen positiven Erfahrungen und einer weiteren Sprache wieder an die HHL zurückzukehren. David Kalis (K9) Studieren in Midwest-USA Urbana-Champaign: sicher kein Name, der einem für ein Auslandssemester in den USA spontan einfällt. Knapp zweieinhalb Autostunden südlich von Chicago gelegen, ist der Standort der University of Illinois at Urbana- Champaign (UIUC) genau das, was man sich unter einer amerikanischen Campus-Stadt umgeben von Feldern vorzustellen hat, die von den mehr als Studenten geprägt ist. Die UIUC ist in vielen Bereichen unter den Top 10-Colleges der USA zu finden und aufgrund des bunten Kursangebotes gibt es für jeden Geschmack etwas zu finden. Neben der akademischen Vielfalt wird auch sonst einiges geboten. Ausflüge nach St. Louis und Indianapolis wie natürlich die legendäre Greyhound- Tour nach Chicago sind Pflicht und bieten eine interessante Abwechslung zum Unialltag. Trotz ihrer geringen Einwohnerzahl bietet die Stadt ein kulturelles Angebot, das von Kinofestivals über Barbecues bis hin zu klassischen Konzerten reicht. Und an Fast-Food aller Nationalitäten hat man sich nach vier Monaten (fast) gewöhnt; wie auch an das Wetter, das im Winter extrem kalt und im Sommer ziemlich warm werden kann. Durch die Vielzahl an ausländischen Studenten an der Uni ist eine hervorragende Betreuung vom ersten Tag an sichergestellt. Es ergeben sich so schnell Kontakte mit Menschen aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt. Kurz: Es hat uns sehr gefallen, und wir nehmen einen sowohl akademisch als auch kulturell reichhaltigen Erfahrungsschatz mit nach Hause. Christian Harnischfeger (K9)/Jörg Wolech (K9) 12 HHL News Sommersemester 2001

13 p a r t n e r s h i p Norwegian School of Management and the Solvay Business School in Belgium Norwegian School of Management BI The Norwegian School of Management BI (NSM) was established in Oslo in 1943 as a privately owned institution. In a system dominated by public institutions, The Norwegian School of Management BI has managed to become the third largest institution of higher education in Norway and one of the largest business schools in Europe. Today the Norwegian School of Management BI has approx students, mostly Norwegians and other Scandinavians. However the MBA and MSc programs host nearly 50% international students. In addition we receive approx. 200 exchange students at the Sandvika and Oslo Campus annually. In addition to the Sandvika and Oslo Campus, there are 14 Business colleges around Norway. The Norwegian School of Management BI does cooperate with more than 50 partner universities throughout the world. The vision of NSM is to become a leading research based business school in Europe with lifelong-learning as its fundamental idea. NSM is accredited by EQUIS (European Quality Improvement System). In addition NSM is accredited by the US Department of Education. Ellen Tobiassen,International Department NSM Solvay Business School Founded in 1903 by Ernest Solvay, Solvay Business School is a leader in Management Education in Belgium. Located in Brussels, capital of Europe, the SBS is part of the Brussels University (ULB), one of the country s largest French-speaking universities, founded in The School is set on the ULB campus, close to the "Bois de la Cambre", the city s largest park. Solvay students have the privilege of being members of a large multidisciplinary university with the highest teaching standards and with cultural, social and sports facilities. SBS has developed students exchange agreements with more than 45 prestigious partners all over the world. ULB itself has a long international tradition with 1/3 of foreigners out of its 18,000 students. Solvay Business School is structured as follows. Its Master of Science in Management lasts 5 years and is composed of the Undergraduate Programme (2 years) and the Graduate Programme (3 years). The latter is open to exchange students. The 4 majors of this programme are Finance, Corporate Control & Taxation, Marketing and Human Resources Management. Solvay Business School also offers an MBA Programme and a wide range of executive education programmes. Exchange students are welcomed by the student association "Express", which provides them academic and practical information. "Express" also facilitates integration of foreign students by organising various socio-cultural activities. Practical details and further information can be found on our Power Point file available on the following website: IEP.ppt. Prof. Dr. Bruno van Pottelsberghe, Solvay Business School Summer School at HHL For the 4th time in HHL s history, the school hosted the summer course "Opportunities and Challenges in Transitional Economies". HHL was glad to welcome 23 international MBA-students from 11 countries. The participants had the opportunity to deepen their knowledge about the general conditions and the current position of the economic Transformation. They also had the chance to look into the real life side with cases, in discussions with people from the practical side and through company visits in the eastern part of Germany and in Poland. The main focus of the course was the upcoming entry of Poland to the European Union. During the one week visit to Poland, the expected implications of the entry to the EU where clearly defined under economical, social and political aspects. HHL News Sommersemester

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15 a c t i v i t i e s...k11 wins together Das zweite Outdoor Event der HHL mit Unterstützung der Sachsen LB L Oréal E-Strat Challenge MBA Students of HHL ranked as the best German Team Auch im Sommersemester 2001 wurde das erste Wochenende nach Semesterstart dazu genutzt, dass die neuen Studierenden der HHL sich im Rahmen eines spaßorientierten Outdoor Events zunächst einmal gegenseitig kennen lernen können. Wie schon bei der Vorgängerveranstaltung im Herbst 2000 wurden die Neuankömmlinge dabei mit den alltäglichen Herausforderungen des Manager-Seins konfrontiert, jedoch mit einem in der wirtschaftlichen Praxis nicht immer praktizierten Ziel: The team (hier: K11) wins together the team loses together. Die K11, eingeteilt in mehrere Gruppen, erfüllte eine Reihe von Aufgaben, die alle das Ziel des gemeinsamen Erfolges verfolgten: von einer Kleidersammlung in der neuen sächsischen Heimat über basics wie Sackhüpfen und Eierlaufen bis hin zu einem Spiel, bei dem alle Studenten an einem Strang zogen, um das Ziel zu erreichen. Im Anschluss an diese Actionphase und nach kurzer Verschnaufpause wurde von Dr. Andreas Schmalfuß, Associate Director der Corporate Finance Holding GmbH, die zur Sachsen LB Gruppe gehört, ein Vortrag zum Thema Venture Capital Finanzierung gehalten. Die K11 wurde auf diesem Weg mit der herausfordernden wirtschaftlichen Entwicklung der Leipziger Region vertraut gemacht und in dem Vorhaben, selbst ein Unternehmen zu gründen, ermutigt. Schließlich kam es zum Einsatz der kuriosen Textil-Fundstücke der letzten 20 Jahre: Die verkleideten Studenten der K11 hielten ihre erste, den weiteren Verlauf ihrer Karriere beeinflussende Präsentation, deren Inhalt die Interpretation des HHL-Logos war (warum diese Buchstaben, warum die Farben, warum drei Punkte??!). Unterstützt von tosendem Publikum, bestehend aus den anderen Ks und Austauschstudenten, wurde der HHL-Horizont originell und humorvoll erweitert. Alle den Tag bestimmenden Spiele wurden mit Puzzle-Teilen für alle Gruppen belohnt, so dass am Ende ein großes Puzzle die Outdoor-Sieger, die durch ihre Teile das Puzzle bildeten, bestimmen sollte. Passend zum Gesamtmotto des Events gewann die ganze K11 (the team wins together) ihren Outdoor-Preis: Eine Fahrt zur Wirtschaftswoche Start up-show in Köln. Hier konnten die K11-Studierenden miterleben, wie ihre Vorgänger-Studenten aus der K4, Matthias Tomann und Rafael Moral y Santiago beide heute Vorstandsmitglieder des Unternehmens 100world.com den Tagessieg der Start up -Show errungen. Das Organisationsteam der K10 möchte sich an dieser Stelle für die finanzielle Unterstützung des Outdoor-Events durch die Sachsen LB, für die materielle Unterstützung in Form der Eintrittskarten für die Start up-show bei der BrainsToVentures AG sowie bei der K11 für das Gelingen des Outdoor-Events bedanken. Ruth Schulze und Ole Mecker (K10) Hans, Andrea Ossendorf-Ehle (Manager Recruiting, L Oréal Germany), Monika, Michael (from the left) Recently, students of HHL's first MBA class, Monika Swierczek, Hans Bossin and Michael Steppat (team "Hamomi ), were invited to the German headquarters of L'Oréal in Düsseldorf. The team participated successfully in the L'Oréal E-Strat Challenge, a world wide strategy game played over the internet. The task was to manage a company in the beauty products industry. Over six rounds, decisions about development of new products, production capacities and levels, distribution channels, and many other kinds of resource allocation had to be made. Out of 420 initially participating teams, Team Hamomi finished as the best German team with a great 12th place. During the get together in Düsseldorf, all finishing teams from Germany shared their experience and gained some interesting insights into L'Oréal's business. HHL News Sommersemester

16 a c t i v i t i e s K11 geht online E-Business aus Theorie wird Praxis Internet-basierte Geschäftsprozesse sind mittlerweile Realität in erfolgreichen Unternehmen sämtlicher Branchen; die Grenzen zwischen Old und New Economy erodieren zusehends. Aus diesem Grund ist die Veranstaltung Fundamentals of E-Business seit Sommersemester 2001 Teil der Diplomprüfung im Fach Integriertes Management. Ziel der Veranstaltung von Prof. Dr. Myra Spiliopoulou ist es, den Studierenden einen Überblick über wirtschaftliche Aspekte und technische Herausforderungen dieses aktuellen Spannungsfeldes zu geben. Innerhalb der Übung sollen die Seit dem Sommersemester komplett: Das Team des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik des E-Business mit Karsten Winkler, Prof. Dr. Myra Spiliopoulou, Kerstin Kaldenhof, Carsten Pohle (v.l.n.r.) Studierenden das erworbene Wissen im Rahmen eines Projekts in die Praxis umsetzen, um Erfahrungen bei der Planung und Umsetzung von E-Business-Anwendungen zu sammeln. Gutes Projektmanagement, Mut zur Arbeitsteilung, Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Technologien und natürlich eine Portion Teamgeist waren gefragt, um in Gruppen mit fünf bis sieben Mitgliedern einen Online- Service zur Vermittlung von E-Business-Experten zu konzipieren und prototypisch zu implementieren. Die dabei zu lösenden Teilaufgaben reichten von einer einleitenden Marktanalyse und der Spezifikation eines vereinfachten Geschäftsplans über die Konzeption und Planung der Website bis hin zur Entwicklung eines Datenbankmodells, der Implementierung eines Prototypen in HTML und dessen dynamische Anbindung an eine Datenbank. Die Datenbank Oracle 8i wurde freundlicherweise von der Oracle Academic Initiative zur Verfügung gestellt. Artifex, expert.net, E-Experts und Pro-Consult: Das sind die viel versprechenden Projektnamen der K11- Start ups. Die von den Studierenden am Ende des Semesters präsentierten Lösungen übertrafen ausnahmslos die Erwartungen. Sie demonstrierten anschaulich die erworbenen Kenntnisse über grundlegende Werkzeuge zur Realisierung von Online-Projekten sowie über damit verbundene spezifische Probleme und Lösungsansätze. Das Team des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik des E-Business ist schon jetzt gespannt auf Ideen der K12! Re-Design der HHL Website Unterstützt von Bertelsmann Nach monatelanger Arbeit war es zum 1. Mai 2001 soweit. Die mit großzügiger Unterstützung der Bertelsmann AG neugestalteten Seiten der HHL konnten online gehen. Einige Innovationen sind dabei das datenbankbasierte Online-Vorlesungsverzeichnis sowie die Einbindung von Testimonials auf den Webseiten. Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die Möglichkeit der Bannerwerbung durch Sponsoren und Förderer der HHL. Weiterhin bieten zwei in der einzigartigen Zoomserver-Technologie integrierte 360-Grad Panoramen nun Interessierten einen Überblick über Campus und Lage der HHL. Ziel der Umgestaltung war zudem die vereinfachte Pflege von Inhalten durch die zuständigen Mitarbeiter. Durch eine umfassende Besucherstatistik ist es nun auch möglich, die Reichweite und Effizienz der HHL- Seiten zu überwachen und diese entsprechend zu optimieren. Die nächsten Projekte beinhalten die Einrichtung eines Studenten- sowie Alumni- Portals, letzteres um dem Netzwerk der HHL-Absolventen ein aktives Kommunikationsmedium zu bieten. 16 HHL News Sommersemester 2001

17 a c t i v i t i e s Hype vorbei jetzt noch gründen? Drittes Accelerate Start up-forum mit Podiumsdiskussion Im Rahmen des Start up-forums Accelerate@HHL fand am 18. Juni 2001 eine Podiumsdiskussion zum Thema Hype vorbei jetzt noch gründen? an der HHL statt, die von der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley gesponsert wurde. Die von Kathrin Rothe (K10) und Sebastian Just (K8) organisierte Diskussion galt der Frage, inwiefern die Selbstständigkeit für Deutschlands Führungsnachwuchs noch immer eine attraktive Alternative zu Consulting und Investmentbanking darstellt. Als Referenten für die Podiumsdiskussion wurden Vertreter der Start Up-, Venture Capital-, sowie der Consultingbranche eingeladen: Dominik von Ribbentrop, Mitgründer und Geschäftsführer von Webmiles, Christian Weiß, Mitgründer von project49, Dr. Christoph Braun, Geschäftsführer der Burda Beteiligungs-Holding, Felix von Schubert, Partner von zouk ventures, und Christoph Nettesheim, Partner bei der Boston Consulting Group. Für die Diskussionsmoderierung konnte Peter Nederstigt, Redakteur beim Handelsblatt und der Jungen Karriere, gewonnen werden. Zunächst wurde diskutiert, wie es möglich war, dass im Gründungsfieber von Mitte 1999 bis Frühling 2000 scheinbar jede Idee verwirklicht werden konnte. Darauf aufbauend wurde dann erörtert, was sich seitdem geändert hat und inwiefern diese Änderungen einen entscheidenden Einfluss auf die Gründungsbereitschaft von Hochschulabsolventen haben. Im Verlauf der Diskussion wurden unterschiedliche Meinungen zu der Frage, wann der optimale Gründungszeitpunkt sei, geäußert. Es gab einerseits die Position, die vor allem von Christoph Nettesheim und Felix von Schubert vertreten wurde, dass es erforderlich sei, vor der erfolgreichen Gründung umfangreiche Arbeitserfahrungen in anderen Bereichen zu sammeln. Andererseits war project49- Gründer Christian Weiß der Auffassung, dass der optimale Zeitpunkt der Gründung nicht vom Alter des Gründers abhinge, sondern vom Team sowie der zu verwirklichenden Idee. Nach lebhafter Diskussion fand die Veranstaltung einen Ausklang bei Bier und Bagels im Innenhof der HHL, wo noch bis spät in die Nacht hinein weiterdiskutiert wurde. Management und Organisation Lösungsansätze für Wachstumsunternehmen Die Probleme von jungen, schnell wachsenden Unternehmen beschäftigten die Teilnehmer des Seminars des Lehrstuhls für Strategisches Management und Organisation im Sommersemester Ziel der Veranstaltung war es, die Probleme zu identifizieren, mit denen Unternehmen im Verlauf ihres Wachstums konfrontiert werden, und potentielle Erfolgsfaktoren herauszuarbeiten. Zwei Tage lang präsentierten die Studierenden ihre Ergebnisse und diskutierten die von ihnen aufgestellten Thesen. Die Themen reichten von theoretischen Ansätzen wie der Bewertung von Lebenszykluskonzepten über spezielle Fragestellungen wie Einfluss von neuen Technologien auf die Unternehmensstruktur oder Begründung der Entstehung und Aufrechterhaltung von Regeln in Organisationen bis hin zu konkreten Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Evolution von Managementstrategien. Für das zweitägige Blockseminar lieferte ein Tagungshotel in der nahe Leipzig gelegenen Skatstadt Altenburg die richtige Atmosphäre. Neben einer Stadtführung konnten die Studierenden und das Lehrstuhlteam im Rahmen eines historischen Luthermahls die Vergangenheit wieder aufleben lassen und das Studieren einmal vergessen. Das nächste Accelerate-Forum wird voraussichtlich am 3. November 2001 stattfinden. Derzeit reifen die Überlegungen über den inhaltlichen Schwerpunkt der nächsten Veranstaltung. Als heißestes Thema werden disruptive business models gehandelt. Mit diesem durch Professor Clayton Christensen von der Harvard Business School erstmalig eingeführten Begriff wird der Prozess beschrieben, wie traditionelle Branchen der Old Economy nach einer langen Phase des Stillstands plötzlich durch das Vorpreschen von Branchenneulingen erschüttert und völlig neu geordnet werden. Beispiele hierfür sind: Wal Mart in den USA sowie in Deutschland die Bäckereikette Kamps, die Direktbank Consors und der Baustoffzulieferer Mühl. KONTAKT: Hans Georg Helmstädter hgh@hhl.de HHL News Sommersemester

18 a c t i v i t i e s Konfrontation oder Synthese? Marketingtheorie und Marketingpraxis Die Konzeption der Veranstaltung Marketing-Mix und Marketing-Controlling ist darauf abgestellt, dass Entscheidungsprobleme im Marketing-Mix mit theoretischem Tiefgang von den Studenten des Wahlfaches Marketing-Management beleuchtet werden. Angefangen von Produkttests im Rahmen der Neuproduktentwicklung über die Würdigung der Transaktionskosten- und Principal- Agent-Theorie als Erklärungsansatz von ECR-Konzepten bis hin zu Sensitivitätsanalysen beim Europricing in jeder Veranstaltung präsentieren Studententeams ihre Erkenntnisse vor den kritischen Augen des Marketinglehrstuhls und eingeladener Marketingexperten aus der Praxis. Im zweiten Teil einer jeden Veranstaltung werden die theoretischen Konzepte mit den realen Erfahrungen und Vorgehensweisen der Praxisexperten konfrontiert. Die Veranstaltung wurde im Sommersemester 2001 gemeinsam mit den folgenden Marketingexperten aus der Praxis durchgeführt: Dr. Gerd Burmann ehemaliger Leiter Konzernmarketing Volkswagen AG: Produkttests und Produktklinik im Rahmen der Neuproduktentwicklung Berthold Figgen Marketing Direktor ECR, Procter & Gamble Matthias Aschenbrenner Mitglied der Geschäftsleitung, Procter & Gamble: Efficient Consumer Response partnerschaftliche Beziehungen zwischen Hersteller und Handel Dirk Engel Grouphead Research & Marketing Services, Universal McCann: Mediaplanung und Media- Wirkungsanalyse aus Sicht einer weltweit tätigen Agentur Dr. Georg Wübker Direktor, Simon Kucher & Partners: Preispsychologische Aspekte im Rahmen einer europäischen Preispolitik Oliver M. Triebel (Foto) Vice President Human Resources, Bertelsmann AG Ziele, Strategien und Instrumente des Personalmarketing und der Personalentwicklung VIEW erhält ein neues Gesicht Seit Juni hat VIEW eine neue, vollständig überarbeitete Homepage. Ziel ist es, die Kommunikation der Gründer untereinander und mit den Dienstleistern zu verbessern. Dabei wurde das Design der VIEW Homepage an das der Homepage der HHL angepasst. Eine weitere Änderung bei den VIEW- Veranstaltungen ist die Ausgabe von farbigen Namensschildern, die ebenfalls die Kommunikation der Teilnehmer erleichtern soll. Informationen zu den VIEW-Veranstaltungen findet man unter der Rubrik Aktuelles auf der Homepage VIEW geht auf Roadshow An der Uni Halle-Wittenberg Zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades spricht VIEW nun Gründer direkt an. Am 5. Juni 2001 fand an der Fakultät Physik der Universität Halle- Wittenberg eine VIEW Präsentation statt; dabei berichteten Naturwissenschaftler über ihre Erfahrungen in den gemeinsamen Praxisprojekten. Weitere Veranstaltungen an naturwissenschaftlichen Fakultäten sind geplant. KONTAKT: VIEW an der HHL e. V. Prof. Dr. Bernhard Schwetzler c/o Handelshochschule Leipzig Jahnallee 59 D Leipzig view@hhl.de. 18 HHL News Sommersemester 2001

19 Unternehmensanzeige

20 r e s e a r c h Seminar für Entrepreneurship in Cambridge Dr. Peter Kesting, Habilitand am Lehrstuhl für Mikroökonomie nahm vom 24. bis 29. Juni an dem Seminar for Entrepreneurship Teachers in Cambridge (UK) teil, das von der EFER (European Foundation for Entrepreneurial Research) organisiert wurde. Das Seminar wurde unter dem Vorsitz von Prof. Howard Stevenson (Harvard Business School) sowie in Kooperation mit der IESE Business School und dem Cambridge Entrepreneurship Centre durchgeführt. Dozenten und Professoren des Fachs Entrepreneurship sollten mit diesem Seminar die Gelegenheit erhalten, ihre Lehrmethoden mithilfe von Fallstudien der Harvard Business School auf den neuesten Stand zu bringen und ein internationales Netzwerk zwischen den einzelnen Entrepreneurship-Fakultäten zu knüpfen. Prof. Dr.Thomas M. Fischer Implementierung von Balanced Scorecards in Handelsunternehmen in: Controlling, 13. Jg., 1/2001, S Prof. Dr.Thomas M. Fischer Economic Value Added (EVA) in: Controlling, 13. Jg., 3/2001, S Prof. Dr.Thomas M. Fischer Kundenprofitabilitätsrechnung in Dienstleistungsgeschäften - Konzeption und Umsetzung am Beispiel des Car Rental Business in: ZfbF, 53. Jg., 5/2001, S (mit Tim von der Decken). Prof. Dr.Thomas M. Fischer Wertaufholung nach handels-, steuerrechtlichen und internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen in: Die Wirtschaftsprüfung, 54. Jg., 11/2001, S (mit Julia Wenzel). 20 HHL News Sommersemester 2001 Prof. Dr.Thomas M. Fischer Bilanzielle Behandlung der Aufwendungen für die Erstellung von Internetauftritten nach US-GAAP, IAS und HGB in: Betriebs-Berater, 56. Jg., 2001 (mit Uwe Vielmeyer). Prof. Dr.Thomas M. Fischer Value-Based Reporting in den NEMAX 50-Unternehmen in: Der Betrieb, 54. Jg., Nr. 23 vom , S (mit Christian Kühn und Julia Wenzel). Prof. Dr.Thomas M. Fischer The DIAMED Problem Target Costing and Life Cycle Costing in the German Electronics Industry in: Cases in Management Accounting - Current Practices in European Companies, hrsg. von T. Groot und K. Lukka, London 2000, S Prof. Dr.Thomas M. Fischer Schuldenkonsolidierung - Kommentierung des 303 HGB einschließlich der zugehörigen Regelungen in den IAS und US-GAAP in: Münchner Kommentar zum HGB (Bd. 4), hrsg. von W. Ebke et al., München 2001, S (mit Axel Haller). Prof. Dr.Thomas M. Fischer Behandlung der Zwischenergebnisse Kommentierung des 304 HGB einschließlich der zugehörigen Regelungen in den IAS und US-GAAP in: Münchner Kommentar zum HGB (Bd. 4), hrsg. von W. Ebke et al., München 2001, S (mit Axel Haller). PD Dr. Thomas Hutzschenreuter Wachstumsstrategien - Einsatz von Managementkapazitäten zur Wertsteigerung Wiesbaden PD Dr. Thomas Hutzschenreuter Organisation von Internet- Aktivitäten in etablierten Mehrproduktunternehmen in: Zeitschrift für Organisation, 70.Jg.,Heft4,2001. PD Dr. Thomas Hutzschenreuter Markt für E-Commerce Enabling Marktsegmente, Anbieterstruktur und Umsetzungsagenten in: Unternehmermagazin, 49. Jg., Heft 1-2, S , veröffentlichungen PD Dr.Thomas Hutzschenreuter und Albrecht Enders Einsatzmöglichkeiten des Internets zur Gestaltung von Studienangeboten im Markt für Management-Bildung in: Interdisziplinarität Chancen, Grenzen, Konzepte, Hrsg. M. Käbisch, H. Maaß, S. Schmidt, Leipzig 2001, S PD Dr.Thomas Hutzschenreuter und Albrecht Enders The Positioning of Business Schools through Internet-based Management Education, in: Paper Proceedings,The 9th European Conference on Information Systems, Bled/Slovenia Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vom Öko-Marketing zum Nachhaltigkeits-Marketing (Editorial) in: Umweltwirtschaftsforum, Heft 2/2001. Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Der Einfluss der Kreislaufwirtschaft auf die Gestaltung von Marketingstrategien in: Umweltwirtschaftsforum, Heft 2/2001. Prof. Dr. Myra Spiliopoulou und Carsten Pohle: Measuring and Improving the Success of Web Sites in: Data Mining and Knowledge Discovery, Volume 5, Numbers 1/2. Prof. Dr. Myra Spiliopoulou: Measuring the Accuracy of Sessionizers for Web Usage Analysis in: International SIAM Workshop on Web Mining, April 2001 (zusammen mit B. Berendt, B. Mobasher und J. Wiltshire). Prof. Dr. Myra Spiliopoulou: An Updated Bibliography of Temporal, Spatial and Spatio-Temporal Data Mining Research in:temporal, Spatial and Spatio-Temporal Data Mining, Berlin/Heidelberg 2001 (zusammen mit J. F. Roddick und K. Hornsby).

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