Die wichtigsten Erfolgsfaktoren
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- Lukas Grosse
- vor 8 Jahren
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1 Die wichtigsten Erfolgsfaktoren
2 zu mir! Diplom Wirtschaftsinformatiker Klaus-Oliver Welsow 36 Jahre alt, verheiratet und eine Tochter IT-Berater im QM- und IT-Umfeld seit 1997 Geschäftsführer einer universitätsnahen Unternehmensberatung von Geschäftsführender Gesellschafter der Unger, Welsow & Company seit 2003 Mein Steckenpferd: Prozess-, Qualitäts- und Wissensmanagement
3 zu mir! Technischer Betriebswirt Thomas Olt 43 Jahre alt IT-Berater im QM-, Org. und ERP-Umfeld seit 1997 Angestellter in Industrieunternehmen (AV, Organisation, Stabsstelle) Geschäftsführer der Olt Unternehmensberatung seit 1997 Mein Steckenpferd: Prozess- und Qualitätsmanagement, IT, Glaskunst
4 Beratung Wir bauen effiziente Prozess-, Qualitäts- und Wissensmanagementsysteme für Sie auf! ORGANISATION IT-Services Wir betreuen Ihre IT- Infrastruktur optimal für Sie! PLATTFORM WERKZEUGE Softwarelösung Wir finden oder entwickeln die richtige Lösung für Sie!
5 im Sinne unserer Kunden Mitarbeiter Anforderung an Qualifizierung Anforderung an Methode Optimale Leistungs -fähigkeit Prozesse Anforderung an Technik IT
6 zu Unger, Welsow & Company Beratungsschwerpunkte Prozess- und IT-Beratung Gründung: 1. Oktober 2003 Gesellschafter: Dipl.-Wirt.-Inf. André Unger Dipl.-Wirt.-Inf. Klaus-Oliver Welsow PAVONE AG Sitz: Paderborn Branchenerfahrung: Automotive Elektronik CallCenter Immobilien & Banken Handel (Einzel- und Großhandel) Dienstleistung
7 von den Anderen Mitarbeiterqualifikationen 10 IBM Certified Professionals 6 Microsoft Certified Professionals 2 ARIS Prozessberater 5 Agresso BM Berater 4 ViFlow Berater 2 TQM Coaches 2 EFQM Assessoren 1 LEP Assessor 1 Akkreditierter IBWF-Berater
8 ist uns das Wichtigste Erfolg durch Vertrauen! Über 90% stufen Unger, Welsow & Company als sehr vertrauenswürdig ein! Sympathisch und überzeugend! Wir sind stolz darauf, seit der Gründung des Unternehmens eine Weiterempfehlungsquote von 100% vorweisen zu können! Solide und anspruchsvoll! Unkomplizierter und pragmatischer Ansatz in der Bewältigung von individuellen Anforderungen Zuverlässigkeit, Höflichkeit, Kundenorientierung und service (Kommentare von Kunden)
9 Die wichtigsten Erfolgsfaktoren
10 Ausgangssituation Zielstellung dieses Vortrages im engeren Sinne Softwareeinführungen, wie z.b. ERP-System, CAD-System, CRM-Systeme, FiBu, o.ä. Prozessoptimierung mit Systemunterstützung (getreu dem Motto IT follows business ) Erweiterungen von bestehenden Systeme um neue Funktionalitäten Entwicklung von Individuallösungen Im weiteren Sinne Einführung eines jeden IT-Systems
11 Ausgangssituation Mittelständisches Unternehmen aus dem Fertigungsbereich Systemlieferant Automotive 70 gewerbliche Mitarbeiter, 8 Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich, 6 Mitarbeiter Entwicklung, 2 Mitarbeiter für die IT ERP-System wird gesucht (Enterprise Resource Planning System) Viele Einzellösungen (FiBu, Auftragswesen, PPS) Standardlösungen Externe Individuallösungen Interne Individuallösungen (z.b. Exceltabellen für QS, etc.) Systeme nach dem Kenntnisstand der IT-Mitarbeiter ausgesucht Kaum Schnittstellen zwischen den Systemen vorhanden
12 Gespräch mit einem Systemhaus Erstgespräch Geschäftsführer Max Mustermann von der MAMU GmbH Sales Consultant Andreas Anders von der Bit & Byte AG
13 Gespräch mit einem Systemhaus Vorbereitung Ausgangssituation Projektziele Anforderungskatalog Kosten Projektkosten Lizenz- und Wartungskosten Kardinalfehler Auswahl Eigenrecherche Empfehlungen Qualität Qualifizierung Referenzen
14 Phasenplan
15 Checkliste 1: Das Team Die Zusammensetzung des Teams stellt Erfolgsfaktor Nr. 1 dar: 1. Höchstmögliche Prozessabdeckung (bspw. durch Führungskraft, QM-Leiter, IT- Mitarbeiter) 2. Prozessorientiert denkende Teammitglieder (Gesamtzusammenhänge erkennen) 3. IT-Sachverstand (IT-Mitarbeiter) 4. Geschäftsführung muss Teil des Teams sein (abhängig von der Tragweite des Projekts) 5. Beschleuniger nicht Bremser
16 Phasenplan
17 Checkliste 2: Der Projektauftrag Projekt Projektziele / Projektbegründung Anfang und Ende (Definition Zeit) Meilensteine Kosten / Budget Verantwortlichkeiten (Projektmanager, Freigebenden, etc.) Projektmanagement, Tools und Regeln Ressourcen müssen zur Verfügung gestellt werden Projektziele Nicht: ERP-System einführen Sondern: Durchlaufzeiten verringern Prozesskosten senken Servicequalität erhöhen Transparente Daten zur Unternehmenssteuerung, etc. Lösungsumfang eingehalten Qualitätsziele erreicht Projekterfolg Kostenlimit eingehalten Termine eingehalten
18 Phasenplan
19 Checkliste 3: Auswahl von Softwarehäusern Anforderungsanalyse / Pflichtenheft Prozessdokumentation (Start, Ende, Ereignis, Ergebnis, Input, Output, Verantwortlichkeit) Schnittstellendokumentation Vorhandene Datenstrukturen Zielvorgaben Auswahl von Systemhäusern Herstellerseiten nach Branchen, Region, etc. suchen Branchenkenntnisse Unternehmensgröße, Ortsnähe, Produkt- und Dienstleistungsangebot Wirtschaftlichen und finanziellen Background prüfen Strukturierten Fragenkatalog zusenden Referenzen / Qualifikationen / Verfügbarkeit abfragen
20 Checkliste 4: Erstgespräch Team: IT-Kompetenz, Prozesskompetenz, kaufmännische Kompetenz Fragenkatalog durchgehen Anforderungskatalog/Pflichtenheft besprechen Kompetenzen hinterfragen Investitionssicherheit hinterfragen: Partner / Software Ggf. Referenzen kontaktieren und besuchen Angebotsaufforderung aussprechen Lizenzpreise Softwarewartungs- und Updatekosten Dienstleistungs- und Nebenkosten Festpreis- vs. Aufwandsprojekt Werk- vs. Dienstleistungsvertrag Vermögenshaftpflicht Migrationskosten Trainingskosten
21 Phasenplan
22 Checkliste 5: Angebotsvergleich Lizenzkosten Lizenzmodelle (User, Concurrent User, Device, Full Client, Web Client, Enterprise, Module, ) Softwarewartungskosten / Supportkosten / Updatekosten / Upgradekosten Leasing- und Mietmodelle Hardwarekosten (Leistungsmerkmale der Lösung) Beratungskosten / Trainingskosten / Anpassungskosten Stundensätze Regelung Fahrt- und Übernachtungskosten Aufschläge (Wochenend- und Nachtzuschläge) Vertragsmodalitäten Werks- oder Dienstleistungsvertrag Festpreise, Modulpreise Zahlungsmodalitäten Zusicherung von Mitarbeiterkompetenzen, Umgang mit Unterauftragnehmern Leistungszeiträume, Nachlässe bei überschrittenen Meilensteinen
23 Phasenplan
24 Projektplanung und -durchführung Klassische IT-Projektmanagement Wir möchten gerne eine wichtige Facette herausstellen
25 Gespräch mit Systemhaus Eskalationsgespräch Geschäftsführer Max Mustermann von der MAMU GmbH Sales Consultant Andreas Anders von der Bit & Byte AG
26 Gespräch mit einem Systemhaus Rechte & Pflichten aller Beteiligten Fehlendes Änderungsmanagement Kardinalfehler Versteckte Kosten nicht berücksichtigt Unklare Rahmenbedingungen
27 Phasenplan
28 Checkliste 7: Abnahme des Projekts Abnahmevoraussetzungen (=> im Vertrag bereits fixiert) Abnahmekriterien (=> im Vertrag bereits fixiert) Nacharbeit Gewährleistung / Garantie Ansprüche gegenüber Lieferanten Ansprüche gegenüber Auftraggeber Rechtsgrundlage (Vertrag, HGB, BGB) Supportverträge Wartungs- und Updateverträge Ganz wichtig: Abnahmeprotokoll erstellen und von beiden Seiten gegenzeichnen
29 Phasenplan
30 Lösungsmöglichkeiten Verschiedene Ansätze Ist-Analyse und Soll-Konzept durch dritte Partei vorbereiten lassen Externen Moderator / Projektleitung (weder Auftraggeber noch Auftragnehmer) Erstellung des Lastenheftes durch dritte Partei Externe Unterstützung bei der Vertragsgestaltung Make or Buy (nicht immer ist eine Standardlösung der bessere Weg) Mehrere Speziallösungen statt Funktionsdinosaurier Fördermöglichkeiten berücksichtigen Potenzialberatung
31 Fazit / Zusammenfassung Risiken Notwendige Funktionalität wird nicht abgedeckt Projektverzug oder sogar Projektabbruch Geplante Projektbudget wird gesprengt Stetige zu bezahlende Nacharbeiten Erhöhung der Kosten Senkung der Produktivität Chancen Ziele kommunizieren und zur aktiven Mitarbeit motivieren Verbesserungspotenziale schöpfen Erfolgreiches Projekt, im Zeit- und Budgetplan realisieren Langfristige, erfolgsreiche Partnerschaft für beide Seiten Erhöhung der Produktivität Senkung der Kosten Steigerung des Umsatzes
32 Zum Abschluss Wer nicht weiß, was er will, bekommt selten was er braucht. Schwach anfangen, stark nachlassen und im Rechtsstreit enden Auch wenn dies 10 EURO für das Phrasenschwein sind
33 Haben Sie noch Fragen?
34 Unser MEiM-Special Wiki-On-A-Stick Stand C21 Nehmen Sie an unserer MEiM Blitzumfrage teil und Sie erhalten als kleines Danke schön unser Wiki-On- A-Stick! Bitte ausfüllen!
35 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Besuchen Sie uns auf unserem Stand C21! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß auf unserer Kongressmesse!
36 Unger, Welsow & Company GmbH Klaus-Oliver Welsow Geschäftsführer Stadtlanfert 7, Paderborn Olt Unternehmensberatung GmbH Thomas Olt Geschäftsführer Pater Riepe-Weg 4, Bad Driburg Web: Telefon: +49 (0) Web: Telefon: +49 (0)
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