Doppeldorf. Frohe Ostern! Die ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF Pflanzenmarkt / S. 5. AG Erinnerungskultur / S. 6. Lokale Agenda / S.

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1 25. Jahrgang, Nr. 305 Nr. 300 Petershagen/Eggersdorf, Das Doppeldorf Die ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF Pflanzenmarkt / S. 5 AG Erinnerungskultur / S. 6 Lokale Agenda / S. 7 Kulturkalender / S. 8 Anradeln / S. 9 Kleinanzeigen / S. 9 Historisches / S. 12 Gartentipps / S. 14 Frohe Ostern! Kann es uns passieren, dass beim munteren Eierverstecken in Brandenburger Wäldern ein Wolf durchs Unterholz streift? Den Hasen jedenfalls juckt es nicht, er verschließt die Augen vor solcherlei Gefahren. Schließlich stehen Wölfe nicht auf Schokoeier. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen frohes Verstecken im Frühlingssonnenschein. Genießen Sie die Feiertage. Ihr Dodo -Team. Sport / S. 18 Helferinnen: Ängste nehmen Geborgenheit bieten. Mit Geduld und Herzblut bei der Sache die ehrenamtlich-engagierten der Beratungsstelle für Menschen mit Demenz, s. S. 22

2 Das Doppeldorf April 2014 AUS DER GEMEINDEVERTRETUNG Der Dauerbrenner Straßenbau war erneut Thema zu Beginn der Märzversammlung der Gemeindevertretung. Es ging um die Elbestraße, die - ursprünglich als Durchgangsstraße geplant - auf Wunsch der Einwohner nur in 4,75-Breite gebaut worden war. Nun muss der Bus 948 hier durch und schon hagelt es Beschwerden ebenjener Anwohner, denn die Randstreifen werden überfahren. Das Stopp&Go des Busses wegen parkender PKW beschädigt den Straßenzustand und die Nerven der Leute. In der Einwohnerfragestunde fragte Herr Gensmer aus der anliegenden Waldfriedenstraße nach. Dass hier baulich eingegriffen werden könne, hielt aber auch Carmen Schiene vom Bauamt für unwahrscheinlich. Bereits in seinem Bericht hatte der Bürgermeister darauf hingewiesen, man müsse künftig derartige Änderungsbeschlüsse noch genauer prüfen. Frau Hassler aus der Mittelstraße fragte nach, wann endlich die vor allem für Kinder gefährliche Situation am Bahnübergang Lindenstraße beseitigt werde. Hier ist die Bahn der Baulast-Träger, antwortete Frau Schiene. Man hake da seit Jahren nach. Die Vorsitzende der Gemeindevertretung Rita Schmidt beauftragte daraufhin die Verwaltung, sich für eine Änderung weiter stark zu machen und im Ortsentwicklungsausschuss dazu zu informieren. Kurz&knapp Doppeldorfer Newsticker Die Gemeindevertreter erteilten der Verwaltung den Auftrag, beim Straßenverkehrsamt einen Antrag auf Einrichtung einer Einbahnstraße in der Mittelstraße Petershagen zu stellen. Auf Doppeldorf.de wird nach einem weiteren Beschluss der Dienst Maerker installiert. Er schafft eine unmittelbare Kommunikationsebene zwischen Rathaus und Bürger via Internet. Das Straßenbauprogramm soll nun bis ins Jahr 2022 zeitlich gestreckt werden. Gemeindevertreter Andreas Lüders (PEBB) merkte dazu an, ob man nicht zukünftig eine Abstimmung der Bürger darüber zulassen sollte, ob sie die Straße überhaupt wollen. Der Geschäftsführer des FAW, Thomas Enkelmann, zog in seinem Bericht eine positive Bilanz der Schulentwicklung. Von den 425 Schülern kommen 114 aus dem Doppeldorf. Der Bibliotheksausschuss sprach sich im Grundsatz für den Bau eines neuen Versammlungsraumes aus. Für die diskutierte Alternative dazu der Förderung des Madelsaals wollen sich die vier Ortskernvereine stark machen. Kristina Schulz (Angerscheune) und Dr. Rolf Hartung (Heimatkundeverein) hielten dazu flammende Plädoyers. Jeder Euro Gemeindeförderung würde sich potenzieren, da man so Gelder vom Denkmalschutz hinzu bekäme. Das Projekt sei fertig - im Unterschied zur Bibliothek könne mit den Arbeiten sofort begonnen werden, so nur ein Auszug der Argumente Pro-Madelsaal. An dieser Stelle, wie im Februar versprochen, nun die Fortsetzung des Berichtes der Lokalen Agenda zu den Themen Gewässer und Stimmungsbarometer: Oasen im Grün begehbar machen Herr Finsterbusch ist wie regelmäßige Dodo-Leser wissen - einer der Herren der Gewässer. An und um die Dorfgewässer habe man jede Menge Hingucker, die auch in einem guten Zustand seien. Trotzdem gäbe es noch genug zu tun. Er verwies auf den Mühlenteich, dessen Rundweg ein Albtraum sei, weil er im Morast verschwand. Rückbau oder Neubau? Ebenso könne der Giebelsee-Rundweg eine Auffrischung durch Kies und Split vertragen. Ein Gewinn wäre sicherlich auch die Schaffung eines Weges entlang des südlichen Giebelsees, der S-Bahnhof und Kreisverkehr verbände. Am Teilungssee gelte es u.a. verrottete Palisaden zu erneuern und Hecken zu beschneiden, damit der Blick wieder ungetrübt ins Grüne, ins Blaue schweifen kann. Er verdeutlichte, dass schon mit kleinen Schritten viel erreicht werden könne. Warum nicht auch das Potential freiwilliger Bürgerbeteiligung bei den Arbeiten einbeziehen?, fragte Herr Finsterbusch. Dass es dieses Potential gibt, zeigte gleich im Anschluss dann auch das Stimmungsbarometer Tendenz steigend! Sage und schreibe 91 Seiten umfasst die akribische Auswertung des Stimmungsbarometers im Doppeldorf, das maßgeblich unter der Federführung von Gernot Ewert zustande kam. So war auch er es, der die wichtigsten Fakten für die Gemeindevertretung am aufbereitete. Statt 68 im vorigen Jahr, hatten sich diesmal 383 Familien beteiligt, was für die statistische Relevanz weit über mancher Forsa-Umfrage liegt. Die höchste Zustimmungsrate erreichte mit 94,4% die Frage nach der Lebensqualität im Ort. Viele Hinweise gab es aber zu den Themen Lärm, Smog bzw. Staub- und Geruchsbelästigung: 31,7% waren hier eher unzufrieden. Erfreulich allerdings für Doppeldorf - Druck und online: 91,3 % zeigten sich auch hier zufrieden. Unmöglich, alle 29 Stimmungsindikatoren aufzuzählen blättern Sie doch mal rein unter doppeldorf.de/aktuelles oder im Rathaus. Die Mehrzahl der handgeschriebenen Diskussionsbeiträge übrigens befassten sich mit der Baumschutzsatzung. Nur 17,1% Zufriedenheit das entsprach zugleich der schlechtesten Wertung aller Fragen und zeigte überdies, wie wichtig den Einwohnern dieses Thema ist. Die Lokale Agenda selbst machte es sich damit nicht leicht, obwohl dies nur eines ihrer Themen ist. Dass sie dem eigens entworfenen Leitbild 2020 mit ihrer jetzigen Haltung widerspreche, gehört allerdings in das Reich der Legenden. Man sucht weniger restriktive Wege. Eine entsprechende Erklärung der Lokalen Agenda werden Sie im nächsten Doppeldorf finden. Hartmut Heuschkel

3 Aus dem Rathaus 3 Ortskernrunde mit Trubel Madelsaal, Internet und viel Lärm Warm angezogen, ausgestattet mit Kamera und Taschenlampe, radelte ich als unbedarfter Reporter zum Ortskern, wähnend, nun werde der Bürgermeister mit anderen Interessierten die City of Petershagen explorieren. Weit gefehlt. In der Bibliothek empfing mich die freundliche Frau Paetzold. Da saßen die Citybewohner in lockerer Runde und der Bürgermeister hielt eine kleine Rede. In der anschließenden Gesprächsrunde ging es dann allerdings heiß her. Anfangs war man sich noch einig. Die Bürger stimmten dem Bürgermeister zu, dass es sinnvoller wäre, den Madelsaal zu sanieren, statt in der neuen Bibliothek viel Geld für einen Versammlungsraum auszugeben. Selbst die Bibliothekarin meinte: Wir brauchen den Raum nicht. Dann aber schlugen die Wellen hoch. Das Internet schleicht vielerorts im Schneckentempo, der private Anbieter DNS-Net ist unverschämt teuer. Als Olaf Borchardt dazu äußerte, das sei nun aber keine Pflichtaufgabe der Gemeinde, erntete er vielstimmigen Widerspruch. Schließlich gehöre dies doch wohl zur Attraktivität der Gemeinde, sei von öffentlichem Interesse. Könne man dazu nicht wenigstens eine Arbeitsgruppe oder einen Ausschuss berufen? Weiter ärgerten sich die Bürger über den Lärm der neuen Lautsprecheranlage am Grundschulcampus. Gut fünf bis acht laute Ansagen pro Stunde beschallen das angrenzende Siedlungsgebiet. Eine echte Zumutung! Richtig ärgerlich sei aber, dass ein lange bekanntes Problem, das man dem Bürgermeister schon bei der letzten Runde vortrug, offensichtlich ausgesessen wurde. Mit Eröffnung der neuen Kita in der Dorfstraße werde es in den Abholzeiten ein massives Parkproblem geben Rückstaus und gefährdende Situationen vorprogrammiert! Dass hier scheinbar nicht weitergedacht wurde - erzürnte die Bürger wohl zu Recht! Hartmut Heuschkel Wahlhelfer-/innen gesucht Die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf sucht wahlberechtigte Einwohnerinnen und Einwohner, die bereit sind, bei den verbundenen Europa- und Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 und / oder den Landtagswahlen am 14. September 2014 als Mitglied eines Wahlvorstandes mitzuwirken. Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner werden gebeten, eine entsprechende Bereitschaftserklärung abzugeben (schriftlich an die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf, Am Markt 8, Petershagen/Eggersdorf, per Fax an 03341/414999, Tel.: 03341/ oder per post@petershagen-eggersdorf.de ). Vordrucke für Bereitschaftserklärungen stehen auf der Internetseite der Gemeinde zur Verfügung und können bei der Gemeinde angefordert werden. Bei Fragen stehen die Mitarbeiter des Wahlamtes unter der Rufnummer 03341/ gern zur Verfügung. Olaf Borchardt Edith Friedland Bürgermeister Wahlleiterin DER BÜRGERMEISTER HAT DAS WORT Kommunalpolitik - bei uns an den Menschen vorbei? In öffentlichen Diskussionen ohne bestimmte Tagesordnung, zu der ich hin und wieder einlade ( Ortskernrunde ), werden auch Probleme diskutiert, die in der Kommunalpolitik nur am Rande vorkommen, unseren Bürgern aber auf den Nägeln brennen. Das auch unabhängig davon, ob die Gemeinde auf die Lösung überhaupt Einfluss nehmen kann oder nicht. In der Runde am 12. März 2014 waren sich die Anwesenden nach kurzer Diskussion darüber einig, dass es gegenwärtig eine der wichtigsten Aufgaben sei, dafür Sorge zu tragen, dass jeder in unserer Gemeinde über schnelles Internet verfügen kann. Diese Ansicht vertrete ich auch. Differenzierter sind aber die an mich gestellten Forderungen zu betrachten, die mit herber Kritik einher gingen, dass sich die Gemeinde darum bisher zu wenig gekümmert und dieses Thema noch nicht zum Schwerpunkt ihrer Arbeit gemacht hätte. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass es keinen gesetzlich verankerten Versorgungsauftrag dazu gibt (einen solchen gibt es beispielsweise für die Versorgung mit Trinkwasser oder mit Telefonanschlüssen). Dieses Feld ist damit dem freien Markt überlassen. Die Telekommunikationsunternehmen investieren dort, wo anschließend ausreichend Nutzer (Kunden) bezahlen und woanders eben nicht. Weil in bevölkerungsarmen Gegenden ganze Landstriche so nie versorgt werden würden, mischt sich die Politik mit Förderprogrammen ein. Der Steuerzahler bezahlt die so genannte Deckungslücke, damit die Unternehmen auch in diesen Gegenden wirtschaftlich investieren können. Wie ich auch schon berichtete, kam unsere Gemeinde bislang ein einziges Mal in den Genuss eines solchen Fördertopfes. Das Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg schmückt sich derzeit mit dem Landesvorhaben Brandenburg Glasfaser 2020 ( ), von dem der berlinnahe Raum offensichtlich erneut nicht profitiert. Unsere Gemeinde und Fredersdorf- Vogelsdorf z. B. deshalb nicht, weil das Unternehmen DNS:NET hier (ohne Fördermittel) investiert ( Weiterer Ausbau von Brandenburger `Weißen Flecken` durch DNS:NET ). Die Tiefbauarbeiten konnten Sie in den letzten Wochen im Gemeindegebiet beobachten. In unserer Gesprächsrunde beschwerten sich Anwesende über die recht hohen Preise dieses Anbieters und darüber, dass er seine Leitungen nicht anderen Anbietern zur Verfügung stellt, wie das eigentlich von der Bundesnetzagentur gefordert ist. Meine Recherchen haben ergeben, dass dieser Anbieter weil er derartige weiße Flecken ohne Inanspruchnahme von Fördermitteln versorgt - derzeit diese Privilegien besitzt. Deutlich wurde auch, dass er möglicherweise doch nicht alle weißen Flecken in unserer Gemeinde versorgen wird. Es gibt tatsächlich finanzstarke Gemeinden, die mehrere Mio. für eine ausreichende, zukunftsträchtige Internetversorgung in ihrem Ort investiert haben. Das können wir uns u. a. auch wegen anderer wichtiger kommunaler Ausgaben nicht leisten. So bleibt die Situation so wie beschrieben. Ihr Bürgermeister

4 Das Doppeldorf April 2014 Sichern Sie sich die noch günstigen Kreditzinsen! Darlehen bis zu 3 Jahre im Voraus z.b. 2,3% nom. 2,32% eff. für ,-- 10 Jahre Festschreibung = 275 mtl. incl. 1% Tilgung Umschuldung von Ratenkrediten Wir schulden Ihre Ratenkredite zu einer Summe um und Ihre mtl. Belastung wird geringer. Neue Wohnungsbauförderung!!! Nutzen Sie die neue Förderung zur Rückzahlung Ihres Darlehens. Wir machen Ihnen ein kostenloses Angebot. Fachgerechte Marktwerteinschätzung Ihrer Immobilie für nur 49 wenn Sie wissen wollen, was Ihre Haus Wert ist Totz & Sohn GbR Jürgen u. Roman Totz Dr.-Manasse-Str. 38, Petershagen 030/ o. 0179/ totzundsohn.gbr@bkm.vertrieb.de Vereinsheim für Feiern zu mieten Wir wissen, dass es in unserer Gemeinde Vereine und Interessengemeinschaften gibt, die über kein eigenes Vereinsheim verfügen. Aus diesem Grund bieten wir Petershagener Kleintierzüchter den Vereinen und Interessengemeinschaften an, unser Vereinsheim für Versammlungen und Feiern zur Verfügung zu stellen. Das Vereinsheim in der Florastr. 25 in Petershagen verfügt über einen Versammlungsraum für ca. 30 Personen und einen Saal für Feierlichkeiten für ca. 70 Personen. Des Weiteren gibt es eine Küche, eine Hausbar und WC- Anlage. Interessierte Vereine und Interessengemeinschaften können sich beim Vereinsvorsitzenden Uwe Damm melden. Kontaktdaten: uwedamm@gmx.de Tel.: /16414 nach 18:00 Uhr. Bild mit Meister. Felix Richter zünftiger Sterne-Koch im Madels? Bald Sterne-Koch im Madels? Einen langen Weg muss der Geselle gehen, will er einst das Geschick seines Meisters erlangen... So auch Felix Richter, Kochlehrling im dritten Lehrjahr, dem Chefkoch Jeremias Schmidt fleißig in die Töpfe und auf die Hände schauend. Den Wettbewerb Bester Lehrling am OSZ in Strausberg hat er jedenfalls schon mal bravourös gewonnen. Im Vorausscheid (Theorieteil) qualifiziert, schlug er in geübter Praxis an den Töpfen den Rest der kochenden Nachwuchs- Zunft. Der Chef de Cuisine darf stolz sein auf Felix, der offensichtlich jede Menge Kniffe aus der exzellenten Schule des in der Region bekannten Kochausbilders Axel Bongert mitgenommen hat. Nun hofft ein jeder Lukullus, dass Felix nach vollendeter Ausbildung dem Madels erhalten bleibt. Denn er hat schon ein Angebot in Österreich. Auch das allerdings könnte für Madels und Doppeldorf interessant werden vielleicht kommt er dereinst als Sterne-Koch zurück dann gäb es Kaiserschmarrn im Madels und Germknödel nach Originalrezept. hh-

5 LOKALES 5 Die Angerscheune lädt ein Am um 14 Uhr wird für Schüler (5. bzw. 6. Klasse) von der Ökofilmtour der Film Billig, billig Bananen ein Lebensmittel wird verramscht, Müllhalde Meer gezeigt. Es soll eine schöne Tradition werden (der Anfang wurde bereits gemacht), dass an einigen Sonntagen im Monat die Musiklehrerin Frau Delank mit Tochter und mit einigen ihrer Musikschüler oder vielleicht auch mal ohne Schüler zum Kaffee in der Scheune aufspielt. Unterhaltsame Musik bei Kaffee und Kuchen am Sonntagnachmittag macht gute Laune. Am um 15 Uhr freuen sich Kita Kinder auf ihren Auftritt. Auch am wird musiziert. Am 8. März vor 300 Jahren wurde Carl Philipp Emanuel Bach, der Sohn von Johann Sebastian Bach, geboren. Aus diesem Anlass wird das Duo Elysee am um 18 Uhr bei uns zu Gast sein und seine Werke spielen. Das Duo Elysee besteht aus dem Querflötisten Ulrich Rohloff und der Harfenistin Franziska Huhn. Am ab 17 Uhr veranstaltet die Angerscheune einen Preisskat. Spielsüchtige können einen tollen Osterpreis gewinnen. Am um 19 Uhr hält der Buchholzer Mike Hille eine Vortrag über archäologische Funde in unserer Region. Giso Weißbach - Schauspieler, Sänger und Charmeur hat sein Handwerk als Schauspieler an der Schauspielschule in Berlin Schöneweide von der Pike auf gelernt. Als Charmeur wurde er wahrscheinlich geboren. Durch viele DEFA Filme, Fernsehfilme und Bühnenengagements, in denen er spielte, ist er bekannt geworden. Er kann eine Menge aus seinem Leben erzählen. Geschichten, Episoden, Erinnerungen und manche Kuriosität hat er in seinem Buch Weil ich ein Sonntagskind bin festgehalten und liest am um 15 Uhr daraus vor. Ein Buch welches Optimismus und Lebensfreude versprüht und Mut macht. Wie immer werden unsere Veranstaltungen mit Spenden finanziert. In den Pausen werden kleine oder größere Leckereien angeboten. Eine telefonische Anmeldung unter der Nr wird gewünscht. Claudia Nöske Pflanzenmarkt am Dorfanger und offenes Atelier Am 3. Mai von 10 bis 16 Uhr laden die Gemeinde und die Vereine rund um den Dorfanger wieder herzlich ein zum Pflanzenmarkt. Das Büdnerhaus ist geöffnet. An diesem Wochenende wird der Maler Michael Herrmann im Rahmen der Brandenburger Offenen Ateliers wieder Atelier und Hof öffnen: am Samstag, parallel zum Pflanzenmarkt, in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag von 12:00 bis 18:00 Uhr. Sondermarkt mit Seniorencafé und Fahrradversteigerung Premiere hat in diesem Jahr die Fahrradversteigerung am 1. Mai. Zum traditionellen Sondermarkt an der Strausberger Straße, der um 10 Uhr eröffnet wird, werden die Fundfahrräder der Gemeinde ca. 11 Uhr versteigert. Von 15 bis 16 Uhr lädt der Kinderhilfeverein die Senioren des Ortes herzlich ein zum Seniorencafé auf dem Wochenmarktgelände. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir den Feiertag gemütlich ausklingen lassen. kat-

6 6 Ortsgeschichte ERINNERUNGEN Zwei Namen, zwei Stolpersteine kürzer lässt sich Gedenken an gelebtes Leben nicht fassen. Senin Glazeroff Moritz Haike Folgen Sie uns in die Zeit der Weltkriege, folgen Sie bei Wort, Bild und Musik den LEBENSSPUREN unserer ehemaligen Mitbürger, der Eine europaweit bekannt als Künstler, der Andere geachtet als Kaufmann und Gemeinderat. Beide Opfer des Nationalsozialismus. Treffen Sie sich mit uns und anderen Interessierten am Donnerstag, dem 8. Mai 2014, um Uhr am OdF-Denkmal in der Eggersdorfer Straße im OT Petershagen zum gemeinsamen Erinnern, Besinnen und NACH-DENKEN. Für uns ist Erinnerung Verpflichtung. Olaf Borchardt, Bürgermeister Arbeitsgruppe Erinnerungskultur Petershagen/Eggersdorf Baumschutzsatzung im Spiegel der Bürgerinitiativen - ein Kurzüberblick Es gibt mittlerweile drei Bürgergremien, die sich zu einer neuen Baumschutzsatzung äußerten und ihre Vertreter in den Sonderausschuss entsandten. An dieser Stelle sei der zugegeben nicht ganz einfache Versuch gemacht, für Sie als Leser die Essentials in den Aussagen zu filtern. In der 2. Sitzung des Ausschusses traten die unterschiedlichen Auffassungen zu Tage nicht ganz einfach für den Beobachter dieses vierstündigen!! Disputes, in dessen Ergebnis die Lokale Agenda sich zeitweilig aus der Mitarbeit zurückzog. Die Lokale Agenda, als Dienstälteste und maßgebliche Verfasserin des Ortsleitbildes, sieht die Satzung in erster Linie im Dienste einer nachhaltigen, grünen Ortsentwicklung. Hierzu bedürfe es des mündigen Bürgers, der über die Entwicklung des Grüns auf seinem Grundstück selbst entscheiden darf. Für große Eichen, Buchen, Linden, Platanen und Ulmen allerdings soll ein Schutz per Satzung verankert werden. Der Ansatz der Bürgerinitiative Ökologisches-Leben-Doppeldorf siehe auch gleichnamige Homepage ist die generelle Aufhebung des Gültigkeitsbereiches der Satzung für Privatgrundstücke. Damit soll ökologischer Gartenanbau mit dem Effekt zusätzlicher CO 2 -Bindung wieder möglich werden, nicht zuletzt auch durch neue Nutzungspotentiale für Solarenergie. Weiterhin wäre das ein Beitrag zur Gefahrenabwehr durch überalterte Bäume. Die Gebühren für Fällgenehmigungen und Gutachter würden entfallen. Das Zutrauen der Eigentümer zur Verwaltung würde wiederhergestellt und vor allem werde die sonst übliche Praxis, Bäume vorzeitig zu fällen und keine mehr nachzupflanzen, gestoppt. Hier könnte auch eine Baumpatenschaftsvereinbarung greifen. Für den öffentlichen Raum solle eine angemessene Satzung geschaffen werden, damit die Gemeinde nicht willkürlich Bäume fällt. Die Dritte im Bunde für ein grünes Doppeldorf denn das wollen, jeweils auf verschiedenem Wege, schließlich alle ist die Initiative BÄUME-RETTEN-DOPPELDORF. Auch hier finden Sie Näheres auf der gleichnamigen Homepage und im Leserbrief auf Seite 15. Verpflichtet dem Leitbild 2020, nach dem der Wald- und Baumbestand zu erhalten und möglichst auszuweiten ist, spricht sie sich für eine wirksame und leicht verständliche Satzung aus. Der Schutz der Bäume gehe alle an, weil diese das regionale Klima sowie das ortstypische Erscheinungsbild prägten und zur Reduzierung der Luftverschmutzung und Lärmemission beitrügen. Alte Bäume sollten deshalb geschützt, die Anpflanzung neuer z. B. durch die Übernahme der Kosten durch die Gemeinde gefördert werden. Für individuelle Härten bei der Baumpflege auf Privatgrundstücken sollten gleichwohl individuelle Lösungen entwickelt werden. Die Initiative möchte durch Informationen und Aktionen dazu beitragen, dass der Wert des Baumreichtums im Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit seinen Platz findet. Hartmut Heuschkel Der nächste Sonderausschuss tagt am 9. April und 30. April, Uhr im Rathaus Eggersdorf.

7 Das Doppeldorf April Neuer Mobilfunkmast an der Bruchmühler Straße Im Februar 2014 haben die Bauarbeiten für den Mobilfunkmast vor dem Tauchladen an der Bruchmühler Straße begonnen. Hier befindet sich einer der acht Standorte, die im Mobilfunkstandortkonzept der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf dargestellt sind. Das Konzept vom November 2011 hat das Ziel, geeignete Standorte im Gemeindegebiet auszuweisen, um einem unkontrollierten Wildwuchs von Mobilfunkanlagen entgegen zu wirken. Ein umweltverträgliches Netz soll einerseits eine flächendeckende Versorgung mit mobilen Datendiensten gewährleisten, andererseits Rücksicht auf sensible Nutzungen nehmen. Die acht Standorte befinden sich deshalb vornehmlich an Siedlungsrändern. Ursprünglich war für den Standort Bruchmühler Straße (A 2) eine Fläche hinter dem Tauchladen vorgesehen. Aufgrund des feuchten Untergrundes wird der Mast nunmehr etwa 50 Meter näher zur Straße hin vor dem Tauchladen errichtet. Das Standortkonzept kann im Bauamt der Gemeinde während der Sprechzeiten eingesehen werden (OT Eggersdorf, Am Markt 8, Zimmer 107). Eine Kurzform finden Sie auf der Homepage der Gemeinde. Claudia Kurtz, Bauamt Elektrofahrzeug getestet Der Bauhof hatte im Frühjahr zwei Elektrofahrzeuge im Probebetrieb. Die Tempelhofer Firma Rohwedder hat diese zum Testen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Goupil G5 Hybride mit Kipppritsche hilft bei den Baumpflegearbeiten an der Musikschule Hugo Distler in Eggersdorf (Foto) beim Abtransport der Äste. Maximal 600 kg kann es zuladen. Die Mitarbeiter sind zufrieden. Mit dem Hybrid-Elektro-Motor (15 KW) ist das Fahrzeug deutlich sparsamer als ein herkömmlicher Benziner. Das Fahrzeug kann wahlweise nur mit Elektroantrieb, oder kombiniert mit E-Antrieb und Verbrennungsmotor (Hybridmodus) eingesetzt werden. Im Hybridmodus schaltet sich der Verbrennungsmotor ab 18 km/h automatisch ein. Vor allem bei kürzeren Strecken, wie der täglichen Müllrunde, könnte ein solches Fahrzeug sparen helfen. kat- Lokale Agenda nimmt den historischen Ortskern von Eggersdorf unter die Lupe Im Leitbild 2020 von Petershagen Eggersdorf hat sich die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf die Aufgabe gestellt, die ortstypischen Strukturen zu erhalten und Teilzentren mit zum Teil historischen Ortskernen zu pflegen. Diese Aufgabe hatte sich die damalige Gemeinde Petershagen bereits 1993 vorgenommen und dazu eine Untersuchung zur Dorferneuerungsbedürftigkeit erarbeiten lassen. Diese informelle Planung ist teilweise überholt. Aber immerhin diente sie damals zur Entscheidung für die Bewilligungsbehörde zur Ausreichung von Fördermitteln für die alte Dorfschule und für ein denkmalgeschütztes Haus, mit Hofanlage im Angerbereich. Eine solche Untersuchung ist für den historischen Ortskern von Eggersdorf nicht erfolgt. Die Lokale Agenda hat sich deshalb im Rahmen ihrer Projektarbeit vorgenommen, den historischen Ortskern in Augenschein zu nehmen und Vorschläge zu unterbreiten, um bei der Erfüllung der beschlossenen Aufgabe, zu Erhalt und Pflege der Siedlungsstruktur, zu helfen. Untersuchungsgebiet: Teilgebiet am Mühlenteich, Angerbereich, Teilgebiet Bahnhofstraße Themenschwerpunkte und Untersuchungen: Dorfstruktur und Bausubstanz, Erfassung der ortsbildprägenden Gebäude, Gebäude unter Denkmalschutz, Denkmäler, Straßen, Wege und Plätze, Grünbestand, Gewässer, Konfliktbereiche, Mängel und Missstände, Verbesserungsvorschläge, Ziele und Schwerpunkte der Dorferneuerung, Hinweise zu weiteren Planungen (Satzungen). Prof. Achim Sydow, LA21, Helmut Georgi, Projektleiter Im Gespräch: Helmut Georgi, Prof. Sydow und Bauamtsleiterin Carmen Schiene (v.li.)

8 8 TERMINE 4/2014 KULTURKALENDER Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus Uhr (GH) Miniplaybackshow mit dem Hort Petershagen Uhr (Angerscheune) Konzert: Vorspiel der Musikschüler Uhr (Angerscheune) Ökofilmfestival für Kinder Uhr (Daniels Probebühne, Annenstr. 3) Improvisationstheater Spielunken aus Berlin ab 9 Uhr (Gemeinde) Frühjahrsputz der Gemeinde, Meldungen gern unter: 03341/ Uhr (Waldsportplatz) Sportlerehrung der Kinder und Jugendlichen Uhr (Angerscheune) Konzert: Duo Elysee Uhr (GH) Benefizkonzert der Zollkapelle für den Kinderhilfeverein Uhr (GH) Run for help der FAW-Schüler zugunsten der MS-Selbsthilfegruppe Phg./Egg Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus Uhr (Kinderbauernhof) Osterfest, Osterhase vor Ort Osterwanderung mit dem Heimatverein Uhr (Angerscheune) Vortrag: Entdeckungen aus der Bronzezeit mit Mike Hille (ehrenamt. Denkmalpfleger) Uhr (Kinderbauernhof) Hoffest 20 Jahre Kinderbauernhof, Kinderprogramm, Livemusik, Töpfermarkt Uhr (Daniels Probebühne) Für einen guten Zweck: Lars but not least Comedyprogramm mit Lars Redlich Uhr (GH) Treffen der MS-Selbsthilfe-Gruppe Uhr (Berufliche Schule der FAW ggmbh, Julius- Pintsch-Ring 27 in Fürstenwalde) Berufsinfo-Abend, weitere Infos unter: Uhr (Gewerbegebiet) Maifeuer mit Livemusik Windstar Uhr (Strausberger Str.) Sondermarkt mit Fahrradversteigerung und Seniorencafé ab 10 Uhr (Dorfplatz 1, Phg.) Pflanzenmarkt, Heimatverein öffnet Büdnerhaus, Ausstellung Damals war s im Pferdestall, Dorfstr Uhr (Friedenseiche, ev. Gemeindehaus Egg.) Maisingen mit den Kindern der Tausendfüßler, Burattino, der Lokalen Agenda und allen Sangesfreudigen. HAUS BÖTZSEE montags, Uhr, Tanzgruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) jeden 2. Di, Uhr, Singegruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) Je. 2. Di Uhr Tanzproben der Folkdancegruppe mittwochs Uhr Seniorensport mittwochs Uhr Proben Musikschule MOL JUGENDKLUB siehe 4. u Uhr Geschlossene Veranstaltung (Theaterprojekt) ANGERSCHEUNE siehe S. 5 Mo u. Fr Uhr geöffnet Di, Mi, Do Uhr geöffnet mittwochs Uhr Hilfestellung bei sozialen Fragen, jeden 1. Mi Uhr im Café 89, Am Markt 18, Eggersdorf jeden 2. Do. mtl. 14 Uhr Spielenachmittag So Uhr geöffnet KINO IN DER ANGERSCHEUNE jeden 1. Do. mtl Uhr Kino für Erwachsene SITZUNGSKALENDER Uhr (RE) Hauptausschuss Uhr (RE) zeitweiliger Ausschuss zur Überarbeitung der Baumschutzsatzung Uhr (RE) Lokale Agenda Uhr (Grundschule Phg., Aula) Öffentliche Gemeindevertretersitzung Uhr (RP) Finanzausschuss Uhr Ausschuss für Bildung, Kultur, Soziales und Sport Uhr (RE) Bau- und Umweltausschuss Uhr Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus Uhr (RE) zeitweiliger Ausschuss zur Überarbeitung der Baumschutzsatzung Uhr (RE) Hauptausschuss Uhr (Grundschule Phg., Aula) Öffentliche Gemeindevertretersitzung Weitere Informationen und Adressen unter (RP) = Rathaus Petershagen (GH) = Giebelseehalle (RE) = Rathaus Eggersdorf (GS) = Aula der Gesamtschule Sprechstunde des Bürgermeisters: Rathaus Ortsteil Petershagen: Di Uhr und Uhr Rathaus Ortsteil Eggersdorf: Fr Uhr Sprechstunde der Revierpolizisten: dienstags Uhr, Am Markt 10, Eggersdorf, Tel.: 03341/ Kontakt zu den kommunalen Beauftragten: Behindertenbeauftragter: Wolfgang Hänsch (03341/ ) Gleichstellungsbeauftragte: Britta Schmidt (03341/48 173) Kinder- und Jugendbeauftragte: Katrin Schünemann (03341/ ) Seniorenbeauftragter: Klaus-Dieter Steffen (033439/ 78140) Integrationsbeauftragter: Christian Schwark ( ) Schiedsstelle: Di, den Uhr (RP) Tipps aus der MÄRKISCHEN S5-Region Uhr Hoppegarten, Galopprennbahn Renntag Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus Kammerkonzert 12./ Uhr Fredersdorf, Sporthalle Händler- und Gewerbemesse Uhr Hoppegarten, Galopprennbahn Renntag: Preis von Dahlwitz Uhr Altlandsberg, Sattelfest Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus Klassik für Kinder Uhr Rüdersdorf, Museumspark Walpurgisnacht Rathaus geschlossen Das Rathaus bleibt am 02. und 30. Mai 2014 geschlossen. Dies sind die Freitage nach den Feiertagen: 1. Mai und Himmelfahrt. Wir bitten um Ihr Verständnis.

9 Das Doppeldorf April Der Kinderhilfeverein lädt ein zum Benefiz- Konzert mit der Zollkapelle Berlin Eine langjährige Tradition wird auch in diesem Frühjahr fortgesetzt. Am laden der Kinderhilfeverein Petershagen/Eggersdorf und die Zollkapelle Berlin zum Benefiz-Konzert in die Giebelseehalle ein. Ab Uhr läuten die Musiker mit beschwingten Melodien aus Operetten und Musicals sowie Klassikern aus dem Jazz und der Pop-Musik den Frühling ein. Mit ihrem Engagement unterstützt die Zollkapelle schon über viele Jahre das Anliegen unserer Vereinsarbeit. Dafür möchten wir uns auch an dieser Stelle herzlich bedanken. Alle Einwohner unserer Gemeinde und die zahlreichen Unterstützer unseres Vereins heißen wir zu diesem Konzert herzlich willkommen. Wir wünschen uns viele begeisterte Zuhörer. Kinderhilfeverein Lars but not least Benefiz-Show bei Daniels Am 26. April 2014 um 20 Uhr kommt der Musical-Star vom Friedrichstadtpalast, RBB-Moderator und Entertainer Lars Redlich mit seiner Comedy-Show nach Petershagen. Brüllend komisch und gleichzeitig intelligent, gesellschaftskritisch und dennoch enorm unterhaltsam, beeindruckend vielseitig, aber immer selbstironisch! Der Berliner Musik-Comedian und Liedermacher Lars Redlich beweist, dass diese Gratwanderung hervorragend funktioniert. (Wetzlarer Zeitung). Daniel Rosenberg hat erneut einen hochklassigen Entertainer auf seine Probebühne in der Annenstraße 3 geholt. Noch besser: Einen Teil des Eintrittsgeldes spenden Ausrichter und Künstler der Förderschule in Strausberg für ein Projekt zur Gewaltprävention und Konfliktbewältigung im Schulalltag. Tickets für den mit mehreren Kleinkunstpreisen ausgezeichneten Lars gibt es not least für 22 Euro im (Lotto)-Shop am Reichelt-Markt oder unter der Ticket-Hotline Hartmut Heuschkel Start in die Fahrradsaison 2014 Am 6. April ist Anradeln: Uhr ab Landgasthof zum Mühlenteich nach Woltersdorf (Besichtigung Aussichtsturm, Führung im Heimatmuseum) ca. 35 km, es führt Familie Erika und Max Kühn (Tel / ) 27. April 10. Sattelfest in Altlandsberg: Verantwortlich Familie Petra und Broder Christensen (Tel /77273). Wir fahren gemeinsam mit den Fredersdorfern: Abfahrt Uhr vom Bahnhof Fredersdorf nach Strausberg Vorstadt, Abfahrt Uhr gemeinsam mit Petershagen/Eggersdorfern, Strausbergern und Fredersdorfern nach Spitzmühle, am Bötzsee (Ostseite) über Postbruch, Eggersdorf, Radebrück nach Altlandsberg, ca. 35 km. Näheres finden Sie unter Ihre private Kleinanzeige ab sofort kostenfrei im Ortsblatt: Aktive Rentnerin sucht Anschluss an eine Wandergruppe oder bewegungsfreudige Personen. Entsprechende Info bitte an: 0152/ Selbstabholer sucht kostenfrei kleinen Fernseher für ältere Dame. Alter des Gerätes egal, Hauptsache funktionstüchtig und mit Fernbedienung. Frau Frädrich, Tel.: / Zimmervoliere, 100x75x160 cm, sehr gut erhalten, zu verkaufen. 160,-. Tel.: 03341/ Kombi-Kühl-Gefrierschrank, Siemens, bis 18 kg, 60x60x200 cm und Foron Gefrierwürfel bis 10 kg, in Petershagen zur Selbstabholung preisgünstig abzugeben. Tel.: 030/ AN DIESER STELLE könnte Ihre kostenlose private Kleinanzeige stehen. Tel: 03341/ oder post@petershagen-eggersdorf.de.

10 10 PARTEIEN SPD Das ist, was wir tun Das Wahlprogramm unseres Ortsvereins, das wir Anfang März beschlossen haben, beinhaltet u. a. auch dringende Fragen der Ortsentwicklung. Und dazu gehört selbstverständlich auch der Lärmschutz. Der Lärmaktionsplan ist in Arbeit, aber dieser Plan umfasst nicht die gesamte Problematik. Was z. B. kann getan werden, damit die Lärmbelästigung, in der Karl- Liebknecht- Straße im OT Petershagen gemildert werden kann? Sind Sie schon einmal im Bus diese Straße gefahren? Ich schon, und ich bin deshalb wirklich auf Ihre Antworten gespannt. Und ganz klar ist: Wir, die Petershagen /Eggersdorfer SPD bleiben unbedingt an dieser und an anderen dringenden Frage dran! Übrigens: Die Überschrift Das ist, was wir tun, ist eine Losung unserer Landes-SPD. Damit wurde eine Kampagne gestartet, die genau unseren Zielen entspricht! Christine Schliebs DIE LINKE Kandidaten gewählt Für die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 wurden die Kandidaten Ende März gewählt. Dazu gehören in alphabetischer Reihenfolge Jens Burghardt, Harald Gansel, Wilfried Hertel, Annelore Hofmann (parteilos), Klaus Körner, Thomas Kraatz, Peter Krischker, Thomas Petrick (parteilos), Gunnar Wiench, Wolfgang Zielke. Weitere Informationen zu den Kandidaten und zum Wahlprogramm erhalten Sie auf der Internetseite der LINKEN In unserer nächsten Veranstaltung am Montag, dem 7. April 2014 dann wieder Uhr in der Giebelseehalle Raum 1 in Petershagen, Elbestraße 1, geht es um die Bilanz LINKER Politik und das Wahlprogramm des Kreises. Dazu werden sich die Kandidaten des Wahlkreises 5 (Fredersdorf/Vogelsdorf, Petershagen/Eggersdorf, Altlandsberg) mit der Spitzenkandidatin Gabriele Gottschling vorstellen. Nutzen auch Sie die Gelegenheit, auf unserem Infostand zum Sondermarkt am 1. Mai 2014 ab Uhr mit den LINKEN zu aktuellen Themen ins Gespräch zu kommen. Interessenten sind herzlich eingeladen. Wilfried Hertel, Vorsitzender der Basisorganisation FDP Lange Liste statt lange Leitung Die FDP tritt zur Kommunalwahl am 25. Mai mit der längsten Liberalen Liste seit Bestehen des Doppeldorfes an. Dabei haben wir es geschafft, ganz ohne Quotenzwang eine abwechslungsreiche Gruppe von Frauen und Männern aufzustellen, in der es erfahrene und neue Bewerberinnen und Bewerber gibt. Das Liberale Angebot sieht wie folgt aus: Platz 1 Monika Hauser, Platz 2 Heiko Krause, Platz 3 Kerstin Krause-Rothkopf, Platz 4 Dr. Robert Borsch, Platz 5 Katrin Schünemann, Platz 6 Marco Rutter, Platz 7 Mike Neukirch, Platz 8 Sebastian Holtze. Die Kandidaten kommen aus allen Ortsteilen, so dass ein kurzer Draht zu den Bürgerinnen und Bürgern besteht. Für die Kreistagswahl bewerben sich Robert Krause als Spitzenkandidat vor Monika Hauser und Heiko Krause. Heiko Krause B90 / Die Grünen Unsere KandidatInnen zur Kommunalwahl Grüne Politik ist wichtig für unser Doppeldorf. Deshalb gehören B90 / Die Grünen in die Gemeindevertretung! Unsere grünen Themen sind unter anderem: Eine bürger- und naturnahe Überarbeitung der Baumschutzsatzung, Klimaschutz und erneuerbare Energie im Doppeldorf für kommunale Bauten, grüne Wirtschaftsförderung und bezahlbarer, flächendeckender Ausbau von Breitband-DSL, Bürgerengagement und transparente, kommunale Selbstverwaltung, eine optimale regionale Verankerung der Grundschulen mit gesunder Schulspeisung, eine aktive Zivilgesellschaft - und viele weitere Themen. Fünf KandidatInnen zur Kommunalwahl am 25. Mai konnten wir für Petershagen/Eggersdorf gewinnen. Auf unserer Liste stellen sich René Trocha, Andreas Hinz, Irene Fiedler, Symon Nicklas und Cornelia Krämer zur Wahl. Andreas Hinz für B90 / DIE GRÜNEN, Regionalverband Mühlenfließ i. G. FREIE WÄHLER Lehrermangel In unserer Petershagener Grundschule Am Dorfanger fehlen schon seit längerer Zeit Lehrer. Es gibt vier Langzeiterkrankte. Dies führt dazu, dass es zu erheblichen Ausfällen kommt. Häufig werden drei 6. Klassen (etwa 60 Schüler!) gemeinsam unterrichtet, häufig findet der Unterricht für die Klassen in der Form statt, dass gemeinsam in der Aula Lehr-Filme angesehen werden. Dies ist nur ein Beispiel! Für die Personalausstattung unserer Schulen im Doppeldorf ist das Land zuständig. Gleichwohl bedeutet dies natürlich nicht, dass die Verantwortlichen in der Gemeinde nicht versuchen sollten, auf die Verantwortlichen im Land Brandenburg gehörig einzuwirken, damit dieser Missstand abgestellt wird. Andere Gemeinden tun dies, durchaus mit Erfolg. Eine Nachbargemeinde hat in ähnlicher Situation auch eine zeitlich begrenzte interne Lösung gefunden. Es besteht hier erheblicher Handlungsbedarf! Thomas Michel PEBB PEBB nominiert Kandidaten für die Kommunalwahl 2014 Das parteiunabhängige Petershagen-Eggersdorfer BürgerBündnis PEBB zieht wieder mit vier Kandidaten für die Gemeindevertretung ins Rennen. Zwei langjährig in Gemeindevertretung und verschiedenen Ausschüssen Aktive treten erneut an: Andreas Lüders und Norbert Löhl. Außerdem kandidieren zwei weitere gut vernetzte Bürger: René Wolf und Bert Walther. Das BürgerBündnis setzt sich für eine transparente Kommunalpolitik und den Schutz des Grundeigentums vor überzogenen Baumschutzsatzungen, Bebauungsplänen und Straßenbaumaßnahmen ein. Beim Ausbau von Anliegerstraßen haben die Grundstückseigentümer 90 Prozent der Kosten zu tragen und sollten deshalb darüber abstimmen dürfen, ob sie einem Ausbau ihrer Straße überhaupt zustimmen. Die Kita-Gebührensatzung soll nochmals auf Härtefälle überprüft und geändert werden. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Schaffung von geeignetem Wohnraum für Senioren sein. Finanzielle Zuschüsse für große Investitionen wie Schulerweiterung oder Bibliothek wird es aber in naher Zukunft kaum noch geben. Darauf muss sich die Gemeinde langfristig vorbereiten. Der

11 Das Doppeldorf April Geldzufluss kommt im Wesentlichen aus Steuereinnahmen, durch die Lohnsteuer fester Arbeitsplätze, durch die Umsatzsteuer der Konsumenten und durch die Gewerbesteuer der Firmen. Deshalb ist es sinnvoll, die Voraussetzungen für weitere Gewerbeansiedlungen zu schaffen und gezielt attraktive Betriebe anzuwerben. Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen und können uns aktiv in der Metropolregion einbringen. Andreas Lüders Team für Petershagen/Eggersdorf Die Wählergruppe Team für Petershagen/Eggersdorf hat am ihre Kandidaten für die Kommunalwahlen gewählt. Zur Wahl am 25. Mai stellen sich Horst Bartel, Jörg Güßfeldt, Wolfgang Hempel, Matthias Kraus, Harald Labsch, Burkhard Paulat, Dr. Karin Reimann, René Rostock und Heiko Scherpinski. Diese Mischung aus interessierten Neubürgern, engagierten sachkundigen Mitstreitern und erfahrenen Kommunalpolitikern bietet die Basis für eine allumfassende Interessenvertretung unserer Bürger. Burkhard Paulat CDU Probleme mit Verwaltung und Gemeindevertretung? Am 25. Mai 2014 wählen gehen! Die lokale Agenda unserer Gemeinde hat ein Stimmungsbarometer erstellt, zu welchem 383 Fragebögen bei ihr eingegangen sind. Dazu möchten wir herzlichst gratulieren, zeigt es doch die Ängste und Nöte, aber auch die Verärgerung unserer Mitbürger über die verschiedensten Sachthemen auf. Besondere Kritik erfahren Teile der Verwaltung und die Arbeitsweise von Gemeindevertretern. Die Klimaverbesserung zwischen den Bürgern und der Verwaltung ist vorzugsweise Aufgabe des Bürgermeisters und seiner Amtsleiter/innen, die Gemeinderatsmitglieder als gewählte Vertreter der Einwohner müssen sich aber selbst kritisch prüfen und hinterfragen. Ansatzpunkte dazu gibt es in ausreichender Zahl. Ein besonderes Highlight ist dabei die Baumschutzsatzung. Auch für den Ortsverband der CDU ist der Naturschutz und unsere grüne Kommune von großer Bedeutung, aber mit Augenmaß und Ziel. Die CDU-Fraktion ist schon seit vielen Jahren ein Gegner dieser restriktiven Baumschutzsatzung, aber es entscheiden nun einmal Mehrheiten im Gemeinderat. Weitere Informationen wie immer unter Wolfgang Marx Tierhasser im Doppeldorf? Die Redaktion erreichte eine erschreckende Nachricht unseres Lesers Jürgen Poburski. Am 17. Februar ist unser Kater Rudi (kastriert) nicht mehr nach Hause gekommen. Er ist Freigänger... Nach langer, erfolgloser Suche resignierte die Familie, dann allerdings, 14 Tage später, war der Kater plötzlich wieder da. Wie groß unsere Freude war, ist nur schwer zu beschreiben. Er hob aber nur den Kopf und dann sahen wir seine Verletzungen. Sein hinterer Fuß hing nur noch schlaff herunter, Nachrichten der Freiwilligen Feuerwehren Bericht für den Zeitraum vom bis OT Petershagen: Fahrzeugbrand am in der Schillerstraße, Wasserrohrbruch mit Fahrbahnabsenkung und Folgeunfall in der Bruchmühler Straße am , Verkehrsunfall mit verletzter Person auf der Umgehungsstraße L303 am , Flächenbrand am in der Hermannstraße / Eggersdorfer Straße OT Eggersdorf: Ölspur im Bereich Grenzstraße / Kurze Straße am , Fehlalarmierung wegen Auslösung einer Brandmeldeanlage in der Heidestraße am , Ölspurbeseitigung am in der Landhausstraße, Flächenbrand in der Landsberger Straße am , Fehlalarm wegen eines vermuteten Flächenbrandes in der Landsberger Straße am Überörtlich: Verkehrsunfall auf der Umgehungsstraße L23 im Stadtgebiet Strausberg am , Alarmierung wegen angedrohtem Suizid am in der Waldemarstraße im Stadtgebiet Strausberg, Verkehrsunfall auf der Umgehungsstraße L33 im Stadtgebiet Altlandsberg am Die Feuerwehr Petershagen/Eggersdorf wurde im Jahr 2014 bisher zu 23 Einsätzen alarmiert. Davon entfielen 11 auf Brandereignisse sowie 10 auf Hilfeleistungen. Zwei Alarmierungen stellten sich als Fehlalarme heraus. Bei drei Einsätzen befand sich der Einsatzort außerhalb des Gemeindegebietes. An 5 Einsatzstellen wurden beiden Ortsfeuerwehren gemeinsam tätig. Um den Anforderungen einer zunehmenden Zahl von Einsätzen unter Einbeziehung von Rettungshubschraubern gerecht zu werden, wurden beide Ortsfeuerwehren am durch einen Piloten der Luftrettung anschaulich und praxisnah geschult. Marco Rutter, Gemeindewehrführer Fell und Fleisch waren über dem Gelenk weg und der Knochen war grau zu sehen. Am Hinterbein war das rohe Fleisch zu sehen. Um den linken Fuß hatte sich eine Schlinge aus Angelsehne fest gezogen. 14 lange Tage und Nächte hatte der kleine vierjährige Kater in einer von Unbekannten ausgelegten Schlinge um sein Leben gekämpft! Beide Hinterbeine verschnürt, sich auf den Vorderbeinen ziehend nach Hause geschleppt! Auch der Sonntag früh eigens aus Berlin herbeieilende Tierarzt Dr. Spormann konnte den Kater nicht mehr retten er musste eingeschläfert werden. Nicht nur Poburskis ist es unbegreiflich, wie man Tieren so etwas zufügen kann. Dodo möchte alle Mitbürger sensibilisieren, um potentielle Täter abzuschrecken. Ich selbst habe so einen kleinen Freigänger und weiß, dass die Tiere - nicht nur bei uns - oft wie kleine Familienmitglieder gelten, für manchen Rentner oder Alleinstehenden noch mehr. hh-

12 12 Das Doppeldorf April 2014 Job&Kinder verbunden: Anja A. bei der Arbeit mit Sohn Lunis Mieten, kaufen, Gutes tun! Ein Prozent Immobilien bald auch fürs Doppeldorf Geschäft und Gemeinnützigkeit verquicken? Warum eigentlich nicht? Das dachte sich ein Jungunternehmer-Pärchen, verließ beruflich eingefahrene Gleise, zog ins Grüne und gründete 1% Immobilien. Das Konzept dahinter: Die als Makler und Immobilienberater agierenden Anja und Jamel Abderrahmane spenden jeweils ein Prozent des Verkaufspreises an eine karitative Einrichtung bzw. ein gemeinnütziges Projekt der entsprechenden Gemeinde. Einen Überblick dazu haben sie sich auch schon für das Doppeldorf bei Bürgermeister Olaf Borchardt verschafft. Die Gemeinde schlägt vor der Käufer darf entscheiden! So wird es ihm ermöglicht, seine neue Heimat zugleich zu fördern und mitzugestalten, erläutert mir die junge Geschäftsfrau, die von zu Hause aus agiert. Als Veranstaltungs- und Eventmanagerin in Berlin hätte sie Kinder und Job nur noch schwer vereinbaren können. Während sie den kleinen Sohn Lunis auf dem Schoß hält, rechnet die Diplom-Betriebswirtin: Bei einem Kaufwert von gehen an die Gemeinde. Dodo kann sich gut vorstellen, was man damit machen könnte und wünscht den beiden viel Erfolg. Hartmut Heuschkel Mehr Informationen finden Sie im Internet unter Ja wo laufen sie denn? Auch Strausberg hatte einst eine Rennbahn Diese Frage von Wilhelm Bendow und Loriot ist für das östliche Berliner Umland durchaus berechtigt, denn nicht nur in Hoppegarten, sondern auch in Strausberg-Vorstadt gab es seit 1899 eine Rennbahn. Der Alt-Eggersdorfer Werner Bader kann sich noch daran erinnern, dass sein Vater ihn als Kind dorthin mitnahm. Nach dem 2. Weltkrieg verfielen die Gebäude, bis 1995 als letztes der Zielturm abgerissen wurde. Seit Beginn des neuen Jahrtausends befindet sich hier an der Landhausstraße der Strausberger Sport- und Erholungspark. Der Eggersdorfer Straßenname Hinter der Rennbahn erinnert noch heute an die Pferderennen von damals. hk- Literatur: Dr. Jochen Malz, Der Galopprennsport auf der Strausberger Waldbahn (Jahrbuch des Landkreises Märkisch Oderland 3, 1996, 81-83). Claus Béringuier, Zur Geschichte von Strausberg-Vorstadt mit dem Schwerpunkt seiner Baugeschichte von den Anfängen bis zum Jahre 2004 ( Akanthus Heft 15, 2005, S. 1-64) (erhältlich im Heimatmuseum Strausberg)

13 Das Doppeldorf April Navigation durchs DODO suboptimal! Webauftritt aus dem Mittelalter des Internets: Fehlende innere Struktur, grobe Quelltextfehler, leere Überschriften, fehlerhafte Semantik, schlechtes Google-Ranking die Summe der Mängel, die der Experte Peter Kammerer zu Beginn des Medienrates erläuterte, wurden auch von Prof. Albrecht Fortenbacher bestätigt: Mit dieser Seite gibt es viele Probleme das ist sofort erkennbar! Die Navigation ist oft nicht zielführend, das Farbdesign mangelhaft die Liste wurde lang und länger. Sein Ansatz: Zunächst müsse ein genaues Konzept her. Was bezwecke man überhaupt? Zielgruppen, das Selbstbild der Gemeinde und vieles mehr seien zu bestimmen. Zur Wahl stünde dann einerseits und sicher wünschenswert ein kompletter Relaunch (Neuaufbau) der Seite, der allerdings Geld koste. Oder Reparatur. Eine Weiterrumpfriemelei wird teurer, meinte dazu Peter Kammerer, der die Relaunch - Kosten vorsichtig auf 4 bis 6 Tausend Euro schätzte. Angenehmer Nebeneffekt : Die gewünschte Barrierefreiheit des Auftritts! Dies war schließlich auch der eigentliche Aufhänger für die Diskussion. So meinte dann auch der Behindertenbeauftragte Wolfgang Hänsch, man müsse eine vernünftige Homepage haben. Die Seite ist kaputtrepariert. Spätestens an dieser Stelle machte sich Ein Vakuum in der Runde bemerkbar. Am Tisch hätte ein Vertreter des Internet Dienstleisters der Gemeinde, des Computer Zentrum Strausberg, sitzen sollen, das schließlich für die (Fehl?-) Konstruktion und Wartung der Webseite verantwortlich zeichnet. Man hatte sich entschuldigen lassen! Michael Schulz vom Medienrat kommentierte trocken, da fehle wohl grundsätzlich der Dienstleistungsgedanke, worauf auch Bürgermeister Olaf Borchardt zu bedenken gab: Wenn es der Dienstleister nicht kann, müsste neu ausgeschrieben werden. Medienrat als zahnloser Tiger Medienratsmitglied Günter Seyda schlug vor, die Gemeindevertretung solle das per Ausschuss entscheiden, denn der Medienrat ist zum zahnlosen Tiger gemacht worden. So erklärten die Medienratsmitglieder, dass sie sich zur neuen Legislatur nicht mehr zur Wahl stellen werden. Maßgebend hierfür seien berufliche Gründe, aber auch das Gefühl, dass man bisher nie so richtig ernst genommen wurde. Wir haben kein Gehör in der Gemeindevertretung gefunden, bestätigte auch Ramona Joost als Vorsitzende. Wohin gehst du, Doppeldorf.de? Nach vielen Erwägungen erzielte ein sachlich vorgetragener Vorschlag Prof. Fortenbachers sichtlich den meisten Konsens. In Teilprojekten müsse zunächst eine Inhaltsdefinition, darauf fußend eine Konzeption entwickelt werden. Dann könne man einen Anbieter suchen. Bis dahin wäre es möglich, grobe Fehler abzustellen. Heilung ja, soweit wie machbar, dann das Fortenbacher-Konzept und am Ende der Relaunch..., so sah es auch Michael Schulz. Da war es gut, dass Gemeindevertreter vor Ort waren, die sich bereits aktiv eingebracht hatten. Frau Dr. Karin Reimann (fraktionslos), Harald Gansel (Linke) und Reinhard Kaus (Bürgerfraktion) nahmen den Stoff gern Unser Leser Herr Gansewendt ist unserem Aufruf nachgekommen und hat die Kamera gezückt. Nehmen Sie doch beim nächsten Mal auch die Kamera mit und schicken Ihre Impression an Ihr Doppeldorf. Oder raten Sie auch in den kommenden Ausgaben einfach mit: Wo ist s? -katmit in die Gemeindevertretung. Die Konzeption wäre das nicht ein schönes Abschiedsgeschenk des Medienrates?, fragte Prof. Fortenbacher und Frau Dr. Reimann ergänzte: Und ein Bericht in der Gemeindevertretung als Schleife? Abschließend ging der Dank des Medienrates ausdrücklich an Herrn Kammerer für seine Geduld, an Prof. Fortenbacher für den sachkundigen Beistand und Frau Brandau, die sich stets um Ausgleich und einen optimalen Internetauftritt trotz Hindernissen bemüht. Wie es weiter geht? Die Hoffnungen liegen auf der kommenden Gemeindevertretung! Und dem nächsten Medienrat - vielleicht mit Ihnen als Mitglied? Hartmut Heuschkel Wie bedienfreundlich ist für Sie unser Internetauftritt? Ihre Anregungen und Kritik gern an Frau Brandau: Kennen Sie Doppeldorf? Entdecken Sie Ihr Dorf! Die Kamera war dabei als Klaus Tschörtner sich bei Frau Prof. Berger für den gelungenen Vortrag über Christa Wolf in der Galerie am Markt bedankte. Der Vorsitzende der Ortsgruppe des Märkischen Kulturbundes vollendet am 7. April sein 80. Lebensjahr. Dazu gratulieren wir herzlich.

14 14 UMWELT Gartenkolumne Volle Kanne: Kreativ im Garten Rosen, Rasen, Vogelsang Mit der Frühlingssonnenwende ist die Zeit des Beschneidens bis auf wenige Ausnahmen vorbei. Viele Gehölze bluten jetzt sehr lange bei Verletzungen. Wir lassen sie bis zur Sommersonnenwende in Ruhe. Jetzt ist es Zeit für die Steckzwiebeln. Die Beete werden von Unkraut befreit. Dieses bleibt bei trockenen Böden als Bodenbedeckung auf den Beeten liegen. Auf meinem sehr sandigen Boden trocknen Quecken & Co zuverlässig ab und schützen gleich den Boden vor übermäßiger Sonneneinstrahlung. Im April wird Kopfsalat und Kohlrabi gepflanzt. Gesät werden Liebstöckel, Dill, Kamille, Pastinaken, Lavendel, Erbsen, Kopfkohl, Rosen- und Grünkohl, Schnittlauch und Porree. Der April ist idealer Pflanzmonat für Frühjahrsblüher und vorgezogene Gemüsepflanzen oder Stauden, die leichten Frost vertragen. Die beste Startdüngung gibt man diesen Pflanzen mit etwas Kompost ins Pflanzloch. Ich habe mir das Sieben des Komposts weitgehend abgewöhnt. Bei mir kommt gesiebte Erde nur noch in Anzuchtkisten. Bei allen anderen Pflanzungen sortiere ich nur große Steine aus. Alles übrige nur halb verrottete organische Material wandert mit in die Töpfe bzw. ins Pflanzloch. Dort kann der Kompost weiter verrotten und so die Pflanzen während der gesamten Saison mit Nährstoffen versorgen. Damit er nicht zu scharf ist, mische ich ihn vorher mit Erde. Ab Ende April können Sie im Gewächshaus oder Frühbeet Gurken, Kürbisse und Zucchini vorziehen. Weil alles jetzt schneller wächst, die Nächte aber noch kalt sind, wird fast täglich etwas umgeräumt: Vom Gewächshaus ins Frühbeet, vom Frühbeet ins Freiland. Frische Aussaaten stehen im Schatten. Sobald sie sichtbar keimen, werden sie ans Licht gestellt. Ende April kann der Rasen das erste Mal gemäht werden. Auch wenn das Gras schon gut wächst, sollte man so lange warten, weil die ersten Triebe das Sonnenlicht aufnehmen und zu Stärke verarbeiten. Damit füllen sie die im Winter aufgebrauchten Reserven in den Rasenwurzeln wieder auf. Ich habe festgestellt, dass man den Rasen ruhig etwas höher mähen kann ohne Mehraufwand. Es siedeln sich mehr verschiedene Pflanzen zwischen den Gräsern an und der Rasen hat einen nicht ganz so starken Drang nachzuwachsen. Rosen werden im April abgehäufelt, sobald man die ersten Ameisen im Garten sieht. Die Fröste danach können den Rosen nichts mehr anhaben. Das gilt auch für Hochstammrosen. Rosen zählen zu den wenigen Gehölzen, die man den ganzen Frühling über schneiden kann. Im April erkennt man gut die im Winter erfrorenen Triebe, die man bis ins gesunde Holz abschneidet. Grundsätzlich werden die Rosen bis auf das 3. bzw. 4. Auge über der Verzweigung zurück geschnitten. Dabei muss das erste stehen bleibende Auge nach außen zeigen. Die danach neu austreibenden Zweige bleiben das Jahr über stehen und es werden nur noch die verblühten Zweigspitzen abgeschnitten. Im April hört man immer mehr Vögel singen. Die meisten Zugvögel kommen zurück. Wer Lust hat, kann mal darauf achten, wann die Nachtigall das erste Mal singt. Sie kommt fast auf den Tag genau am 16. April aus Zentralafrika. Ich habe festgestellt, dass nach ihrem ersten Gesang nur noch maximal 3 Frostnächte kommen. Diese Regel beobachte ich seit 1977 und habe seitdem nur einmal eine Ausnahme mit 4 Frostnächten festgestellt. Abgesehen davon, dass gerade viel im Garten zu tun ist, setzt diese Arbeit bei mir viel Energie und Lebensgeist frei. So kann mit dem Garten auch der Mensch aus der Winterruhe erwachen. Ihr Gärtnermeister Andreas Hinz (Feier)Tag des Baumes Am Freitag, dem ist der Internationale Tag des Baumes und auch in Petershagen/Eggersdorf wollen wir diesen Tag begehen. Mit musikalischer Unterstützung durch den Singkreis Petershagen werden wir um Uhr eine Traubeneiche (Baum des Jahres 2014) am Dorfplatz vor der Angerscheune pflanzen. Anschließend lassen wir die kleine Feier bei Baumkuchen und Waldmeisterbowle ausklingen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und zum Thema Bäume im Doppeldorf finden Sie im Internet unter Tobias Rohrberg & Kerstin Mauve Initiative Bäume retten Doppeldorf

15 Das Doppeldorf April Sehr geehrter Herr Bürgermeister, als ich über den Plan des Aufstellens von Straßenlaternen in der Uhlandstraße erfuhr, schwoll mir der Kamm. Warum gerade ich, warum vor meiner Einfahrt zum genehmigten Doppel-Carport, warum nicht beim Nachbarn - da ist es doch viel dunkler? Der Pessimist flippt aus und zieht evtl. um, der Optimist fährt in die Sprechstunde der Gemeinde. Da kam also ein Bürger mit zwei Problemen - das hörte sich der Bürgermeister gerne an. Nachdem ich alles geschildert hatte, griff er zum Telefon und bat zwei seiner Mitarbeiter ins Büro. Es fand ein konstruktives Für und Wider statt. Am Ende erklärte der Bürgermeister, er nähme die Angelegenheit sehr ernst und werde sie prüfen. Ein alltäglicher Vorgang, die übliche Floskel? Ich fuhr nach Hause. Da hielt hinter mir ein kleiner blauer PKW und einer der beiden Gemeindemitarbeiter stieg aus. In den Händen eine Gartenschere und einen Müllsack. Er beschnitt als Sofortmaßnahme den Baum und sicherte zu, dass die zuständige Firma zeitnah den Schnitt nacharbeitet. Dies geschah übrigens zwei Tage später. Anschließend unterhielten wir uns zum Thema Laterne vor Ort. Gesetzliche Vorgaben, Vorschriften, Gemeindebeschlüsse.., aber er wirkte konzentriert und kommunikationsfreudig. Man werde das prüfen, hieß es wieder. Nun zum Ergebnis: Die Laterne steht vor meinem Zaun. Bringt Licht ins Dunkel meiner Einfahrt, stört meine Tochter nicht beim Schlafen und mich nicht beim Arbeiten. Der Kreuzungsbereich ist besser ausgeleuchtet und ich muss beim Ausparken keine Angst um eine Beule an Auto und Laterne haben. Fazit: Es geht also! Man muss nur miteinander reden. Und dies in ordentlichem Ton (Emotionen sind erlaubt) und gegenseitig in die Augen schauend. Das ist Miteinander - da macht es allen Freude! Und es ist einfach nur stressfrei. Vielen Dank, Bürgermeister, vielen Dank, Herr Gemeindemitarbeiter, und allen, die ihr Stückchen beigetragen haben. Mike Kehrer Baumreichtum ist unsere Stärke - keine Schwäche! Am 25. April 2014 wird der Internationale Tag des Baumes gefeiert. Während dabei weltweit die Bedeutung der Bäume für Mensch und Natur unterstrichen werden soll, läuft bei uns die bedauernswerte Diskussion, ob deren Schutz durch eine abgeschwächte Baumschutzsatzung nicht reduziert werden solle. Wir sollten uns vielmehr wieder den Wert von Bäumen für uns alle ins Gedächtnis rufen. Bäume nehmen für das lokale Klima eine immer wichtiger werdende Rolle ein, da sie helfen, Luftverschmutzungen zu reduzieren, durch Schattenwurf und Erhöhung der Luftfeuchtigkeit die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern und zahlreichen (bedrohten) Tieren einen Lebensraum zu bieten. Bäume wirken über das eigene Grundstück hinaus. Deswegen braucht es zwingend eine wirksame Baumschutzsatzung, die dem Erhalt der Lebensqualität Rechnung trägt. Selbstverständlich gibt es viele individuelle Gründe, Bäume auf dem eigenen Grundstück zu fällen. Dafür braucht man klare Regelungen. Der Wunsch der Allgemeinheit wie auch im Leitbild 2020 festgeschrieben den Baumbestand zu erhalten und zu vermehren, ist aber mit den Privatinteressen mindestens gleichberechtigt. Mal Hand aufs Herz: Warum wohnen wir hier? Weil wir das Grün, die Nähe zur Natur, den Baumreichtum in der Gemeinde schätzen. Anstatt die Baumschutzsatzung jetzt nach dem Rasenmäherprinzip zu stutzen, sollten wir uns an individuelle Lösungen machen, die den Betroffenen wirklich weiterhelfen. Das könnten z. B. Unterstützungsangebote für die Baumpflege, speziell auch für ältere Menschen sein. Und wir sollten endlich aufhören, uns von einigen den Baumreichtum schlecht reden zu lassen. Vielmehr ist das genau unsere Stärke. Mehr Informationen finden Sie unter Kerstin Mauve und Tobias Rohrberg für die Initiative BÄUME RETTEN - DOPPELDORF Zur Kolumne des Bürgermeisters und zum Leserbrief Demokratie lebt 03/2014 Die Unzufriedenheit der Bürger mit dem Straßenbau im Doppeldorf ist nun schon seit Jahren bekannt, bislang aber ohne große Wirkung geblieben. Die letzten Veröffentlichungen zu diesem Thema brachten auch wenig substantiell Neues. Es wurde jedoch deutlich, dass der Bürgermeister mit einem Federstrich die gesamte zuvor erfolgte Arbeit der beteiligten Ausschüsse zu einem Straßenbauprojekt beiseite fegen konnte und die Gemeindevertretung dem mehrheitlich folgte. Das bedeutet, dass das gewählte Verfahren für den Straßenbau offensichtlich von den Entscheidungsträgern selbst als rechtlich völlig unverbindlich und willkürlich veränderbar angesehen wird. Deshalb muss dieses Verfahren schnellstmöglich verändert werden! Ein neues Verfahren für den Straßenbau in Petershagen/ Eggersdorf muss für die Bürger verlässlich sein und verbindlich für die Entscheidungsträger. Am Ende dieses neuen Verfahrens muss jeder betroffene Bürger VOR Baubeginn wissen, was seine Straße kostet. Das wird doch wohl zu schaffen sein. In den Nachbargemeinden geht s ja auch. Von der Unzufriedenheit mit dem alten Verfahren kann man sich jedenfalls befreien, spätestens am 25. Mai Jörg Güßfeldt

16 16 Kinder & Jugend Für mehr Kinderfreundlichkeit? Im ersten Doppeldorf des neuen Jahres freute sich der Bürgermeister über die Auszeichnung Familien- und Kinderfreundliche Gemeinde Zwar ist viel Geld in Kindergärten, Hort und Schulen geflossen, aber zumindest bei den Kindergärten hätten dafür mehr Plätze geschaffen werden können. Trotz Anspruch stehen sie nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung. Ca. 90 Kinder werden in anderen Gemeinden betreut. Auch die Änderungen zur Hort- und Kita-Gebührensatzung im letzten Jahr sind kontra- produktiv. Für die meisten Eltern wurde es teurer. Verpasst wurde die Gelegenheit, die Gebühren für ein zweites oder drittes Kind deutlich zu verringern. Demografisch hat Deutschland mit 1,4 Kindern pro Frau (Frankreich:1,9) eine der niedrigsten Geburtenraten. Förderung funktioniert nicht durch Belastung, sondern durch Entlastung. Es bleibt also noch Einiges - auch für den Bürgermeister - zu tun: Die Kita-Gebührensatzung muss geändert werden. Es fehlen Bolzplätze. Und die Grundschule Am Dorfanger braucht eine moderne, zeitgemäße Außensportanlage, die auch nach Schulende zum Sporttreiben einlädt. Das Gelände dafür, gleich neben der Schule, hat die Gemeinde ja bereits schon - für mehr Kinderfreundlichkeit? - erworben. Norbert Löhl, PEBB Frühjahrsputz in der Gemeinde Auch in diesem Jahr wollen wir vor dem Osterfest unseren Ort wieder sauber putzen. Am 12. April ruft Bürgermeister Olaf Borchardt alle wieder auf, fleißig mit anzupacken beim gemeinsamen Frühjahrsputz der Gemeinde. Ordnungsamtleiter Johannes Kliegel freut sich auf Ihren Anruf (Tel.: 03341/ ) bzw. Ihre Nachricht (johannes.kliegel@petershagen-eggersdorf.de), wann Sie wo mit anpacken wollen, ob am Bahnhof oder am Birkenwäldchen, ob im Försterpark, in dem auch die Kinder der Kita Burattino regelmäßig für Ordnung sorgen, oder einfach rund ums eigene Karree, es gibt viel zu tun. Der Bauhof wird dann wieder die Beute der fleißigen Sammler entsorgen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an diesem Tag dabei sein könnten. Olaf Borchardt, Bürgermeister Neue Zahnärztin Am Markt 21 in Eggersdorf Die 38-jährige Zahnärztin Sandy Riewaldt-Hahn übernimmt ab April die Praxis von Frau Sabine Thürmer. Ab begrüßt Frau Riewaldt-Hahn und ihr Team die Patienten in ihrer Praxis in Eggersdorf, Am Markt 21. Die Praxis bietet folgende Sprechzeiten an: Mo, Do, Fr 8 13 Uhr Di 8 19 Uhr Mi Uhr Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer oder auf der Homepage: Für die Glückwünsche zu unserem 20-jährigen Firmenjubiläum möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken Presseshop Petershagen Bestell- und Dienstleistungscenter Ludwig Hermes Paketshop Lotto Verkaufsstelle Petershagen Lessingstr. 19

17 Das Doppeldorf April Den Ernstfall geprobt Am fand im Hort Eggersdorf eine Feuerwehrübung statt. Die Kinder der 6. Klassen des Hortes erfuhren am Nachmittag, dass in den frühen Abendstunden in Absprache mit dem Wehrführer Ralf Gastegger eine Feuerübung stattfinden wird. Für die Feuerwehrmänner ein Ernstfall, es brennt im Hort, Kinder sind eingeschlossen und müssen gerettet und anschließend ärztlich versorgt werden. Für die Kinder war es ein aufregendes, faszinierendes und lehrreiches Ereignis. Sie durften sich schminken, um Unfälle zu simulieren, abwarten, wie lange dauert es von der Alarmierung bis zum Eintreffen und Retten aller Personen. Was gibt es zu tun, funktioniert die Rettungskette? Werden alle Kinder gefunden? Werden alle Kinder notärztlich versorgt? Wo werden wir dann weiter betreut? Auf all diese Fragen gab es positive Antworten. Nach der Alarmierung waren nach 4 Minuten die Einsatzkräfte am Ort des Geschehens, nach 30 Minuten waren alle Personen gerettet. Eine sehr spannende Zeit, die den Kindern lange in Erinnerung bleibt, die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr mit allen Einsatzmaterialien wertschätzt und vielleicht auch den ein oder anderen bewegt, Mitglied der FFW Eggersdorf zu werden. Sicherlich ein wertvolles Hobby, der Dank gilt den Kameraden, die Leben retten, schützen und ihren Beitrag im Dorfleben leisten. DANKE an die Feuerwehrmänner/-frauen in Eggersdorf, DANKE, dass es euch gibt! DANKE für den unermüdlichen Einsatz und die Hilfe in den Notfällen! Die Kinder und Erzieher der 6. Klasse des Hortes Eggersdorf Friseur Barth DO IT YOURSELF - Für Schüler bis zum Abitur Flechtfrisuren! HIER neu ab 5 Waschen-Schnitt-Föhnen ab 20,00 farbige Dauerwelle-Schnitt ab 38,00 farbige Strähnen-Schnitt-Föhnen ab 33,00 Pflege- und Finishprodukte im Preis enthalten. Öffnungszeiten: Mo.-Fr u. Sa Uhr FRISEUR /78336 Wilhelm-Pieck-Str Petershagen Wandertag Die Klasse 6b der Grundschule Am Dorfanger fuhr am mit ihrer Klassenlehrerin Frau Simon in die Schokoladenwerkstatt von Rittersport. Mit großer Vorfreude erwarteten wir diesen Ausflug. Als wir an der Schoko-Werkstatt in der Friedrichstraße Berlin ankamen, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe die Werkstatt besichtigte und selbst Schokolade herstellte, machte die andere Gruppe einen kleinen Stadtrundgang durch Berlin. Nach etwa 90 Minuten wechselten wir dann. In der Schoko-Werkstatt konnten wir zwei Vollmilchtafeln mit Gummibärchen, Puffreis, Smarties, Cornflakes und vielen anderen kleinen Leckereien herstellen. Clara und Isabelle, Klasse 6b Praktischer Sachunterricht auf dem Kinderbauernhof Danke dem Kinderbauernhof Mümmelmann für das Ermöglichen unseres Projekttages am ! 22 zufriedene Kinder der Klasse 2c der Grundschule Am Dorfanger zogen mit ihren auf dem Kinderbauernhof unter fachkundiger Anleitung selbst hergestellten Nistkästen glücklich von dannen. Nun können in unserem Ort weitere 22 Vogelpaare brüten. 22 Vogelfreunde der Klasse 2c mit ihrer Klassenlehrerin B.Watzlawik Jedes Kind ist hochbegabt! Ein in uns lebendig wirkendes Informationsungleichgewicht kann in unserem Nervensystem Regulationsstörungen, ein emotionales Ungleichgewicht und dogmatische Denkweisen hervorrufen. Die Auswirkungen auf den Lernprozess sind LRS, Dyskalkulie, ADS, AD(H)S, Sprachhemmungen, Sprachstörungen als auch psychosomatisch wirkende Lernverhaltensprobleme. Wir bieten: Lerntherapie für Schüler mit massiven Lernproblemen, Teilleistungsstörungen. Die Intelligenz, Kreativität und Begabungen kommen wieder zur Höchstform. Das mechanische Lern- und Denktraining auf reflexartige Wissenswiedergabe wird in ein ganzheitliches zusammenhängendes Lernen ohne Druck und Stress reguliert. schulbegleitenden Förderunterricht (auch Begabtenförderung) Moderate Verträge mit monatlicher Kündbarkeit 4 Unterrichtseinheiten ab 80,00 / monatlich SFBZ Riesner Petershagen Annenstraße Petershagen

18 18 SPORT Achim Kroening, Stephan Friebel und Ronny Westphal (v.li.) mit Sparkassenchefin Anja Christeleit bei der Scheckübergabe. Finanzspritze fürs Trainingslager Eine stattliche Finanzspritze von 1000,- Euro hat die Petershagener Sparkassenchefin Anja Christeleit am an die Leichtathleten von Blau-Weiß übergeben und noch 250,- oben drauf gepackt: Ist ja für einen sehr guten Zweck und gut angelegt, sagte sie. Das Geld soll in das nächste Trainingslager der Kinder und Jugendlichen im Juli in Lindow investiert werden. 32 junge Leichtathleten werden dort fit gemacht für die nächsten Wettkämpfe. Stephan Friebel, Chef der Abteilung Leichtathletik, Achim Kroening und Ronny Westphal dankten der Sparkasse Petershagen herzlich für den Scheck aus der PS-Lotterie der Sparkasse. -kat- Die Kamera war dabei als Oliver Müller bei einem Turnier 2013 bester Torwart der G-Junioren des SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf wurde. Vor 6 Jahren war Dodo bei den Müllers, um Sohn Oliver (geb. am ) für die Jubiläumsausgabe 675-Jahre-Eggersdorf zu fotografieren. Nun wird er schon 6 Jahre alt, spielt seit anderthalb Jahren Fußball bei den Bambinis des SV, kommt in diesem Jahr in die Schule und ist ein aufgeweckter Bengel. Dodo wünscht ihm weiterhin alles Gute und Erfolg in der Schule! Kegelturnier anlässlich 15 Jahre Eggersdorfer Kegelbahn In diesen Tagen und Wochen feiert die Eggersdorfer Kegelbahn, Am Markt 18, ihren 15. Geburtstag. Denn die erste offizielle Bahnabnahme fand am unter Mitwirkung der Abteilungsleiter Kegeln Hartmut Steusloff (SG Blau-Weiß Eggersdorf) und Gerd Piper (SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf) statt. Kurz darauf startete das erste offizielle Kegelturnier am der Kreispokal MOL. An diesem Turnier nahmen 6 Herren- und 2 Damenmannschaften des Kreises teil. Die Platzierungen lauteten bei den Herren 1. Platz - KSC Strausberg, 2. Platz - SG Blau-Weiß Eggersdorf, 3. Platz SG Rot-Weiß Neuenhagen I. Bei den Damen belegte Platz 1 der KSC Strausberg und 2. wurden die Eggersdorfer Damen. Geburtstage sollte man ehrenvoll begehen. Deshalb werden das Cafe 89 und die Abteilung Kegeln der SG Blau-Weiß Eggersdorf mit allen Freizeit- und Seniorenkegler, die auf dieser Bahn ihren Freizeitsport ausüben, ein Kegelturnier durchführen. Bisher haben bereits ca. 8 Mannschaften (je vier Starter/innen) ihre Teilnahme bekundet. Das Turnier unter Leitung der SG Blau-Weiß Eggersdorf wird am um Uhr beginnen. Jeder Starter wird 40 Kugeln auf vier Bahnen schieben. Die besten Mannschaften werden mit Pokal und Urkunde geehrt. Für das Wohl der Kegler/innen und der Gäste sorgt das Cafe 89 unter Leitung der jetzigen Pächterin Ivonne Luther. Zuschauer und Gäste sind herzlich eingeladen. Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr wird der sein. Da werden wir bereits den 5. Sparkassen-Cup durchführen. An diesem Turnier werden auch die Mitarbeiter der Eggersdorfer Sparkasse als Mannschaft teilnehmen (dazu aber in der Mai-Ausgabe mehr). Gut Holz und viele Neunen wünschen Ingolf Polzin, Abteilungsleiter Kegeln, Ivonne Luther, Cafe 89 Turnier Kreispokal am

19 Das Doppeldorf April SENIORENZENTRUM KLÄRE WEIST Männerchor Flora 1877 zu Gast Beginn: Uhr Spielevormittag Bingo, Beginn: Uhr Urania-Vortrag Märkische Schweiz- Naturjuwel am Rande Berlins Beginn Uhr Musik-Vormittag Herr Doherr singt und musiziert mit uns Beginn: 09:00 Uhr Heimbewohner 09:50 Uhr Tagespflege und Gäste Gottesdienst im Haus Katholischer Gottesdienst, Beginn: Uhr Gottesdienst im Haus Evangelischer Gottesdienst, Beginn: Uhr Auch an den übrigen Vormittagen können Sie nach Anmeldung gern unser Gast sein. Über Ihren Besuch freuen wir uns. Anmeldungen bitte unter / Anja Arnoldt / Birgit Jezierski / Doreen Teske Seniorenzentrum Kläre Weist : Heim, Tagespflege, Sozialstation VOLKSSOLIDARITÄT EGGERSDORF Tanzgruppe 07./14./ Uhr, Haus Bötzsee Kegeln Gr /15./ Kegeln Gr /10./17./ Chor 08./ Uhr, Haus Bötzsee Kegeln Gr. 2 u / Kegeln Gr /15./ Thermalbaden Uhr, ab TaBu-Reisen, (nur wenn ausreichend Teilnehmer sind) Kaffeeklatsch Uhr, Haus Bötzsee, (URANIA-Vortrag) Erwin Mattauch, Vorsitzender SENIORENTREFF 60 PLUS , Filmvorführung: Eine Reise nach Florida in die Everglades , Fahrt in die Dekoscheune Bad Freienwalde , Singen mit Dr. Schlemmer, mit Kaffee & Kuchen , Einkaufsfahrt ins Handelscentrum , Buchlesung mit Frau Henkys , Fahrt nach Küstrin zum Polenmarkt , Osterfest, Töpfern, Kuchenbasar von Uhr , Hoffest: 20 Jahre Kinderbauernhof mit großem Programm , Geburtstag des Monats Weitere Veranstaltungen: Montag, Uhr, Seniorensport; Dienstag und Donnerstag, Uhr, Spielenachmittage; Mittwoch, Uhr, Veranstaltungen; Freitag, 10 Uhr, Brunch anschließend Spielen bis 12 Uhr. Anmeldungen unter / (Ansprechpartnerin von Uhr: Cornelia Jeschke-Kujer) Seniorenclub Petershagen e. V Uhr Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf Uhr unser Mitgliedertreffen im Mehrzweckraum Giebelseehalle. Gast ist Frau Tischer von Pro Senior. Thema: Wir tun Alles für unsere Gesundheit Uhr Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf Uhr Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf Uhr Mehrzweckraum Giebelseehalle, ein Fröhlicher Singe-Nachmittag mit Frau Schmidt-Lenz, Kaffee, Kuchen und Gratulation der Geburtstagskinder. Helga Lasch, Vorsitzende Sicher mobil Unter diesem Motto wurde die 1. Veranstaltung zur Verkehrsteilnehmerschulung für Senioren/innen am 25. Februar mit etwa 58 Teilnehmern durchgeführt mit der Information, die nächsten Termine durch mich telefonisch benannt zu bekommen. Teilnehmer, die bisher noch nicht informiert wurden, können an den nächsten beiden Kursen am 1. und 15. April jeweils um Uhr in der Giebelseehalle teilnehmen. Weitere Interessenten melden sich bei mir unter Steffen, Seniorenbeauftragter

20 20 Das Doppeldorf April 2014 Ärztlicher Bereitschaftsdienst S Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst Bereich Neuenhagen/ Petershagen/Eggersdorf: S Heizungswartung ab 100.-EUR Reparaturarbeiten Rohrreinigung Rohrbruchbeseitigung Technischer Kundendienst Tel / Notdienst 0171 / service@heino-schulz.de Büro Anlagenbau Tel / Dieselstr Fredersdorf Aus dem Standesamt Im Monat Februar wurden 6 Kinder geboren. Am 8. März gaben sich Michael Schulze und Stefanie Laufke aus Fredersdorf-Vogelsdorf das Jawort. Die Gemeinde gratuliert allen Eltern und dem Brautpaar. Roswitha Schlosser, Standesbeamtin Ihre Meinung ist gefragt - Buslinie 932 An alle Schwerbehinderten und Senioren, bitte teilen Sie mir mit, welche Erfahrungen Sie mit der Buslinie 932 in Eggersdorf/Nord gemacht haben. Waren die Busse für Sie ausreichend? Ist die Streckenführung okay? Ich setze mich dafür ein, dass der ÖPNV für alle nutzbar wird. Wolfgang Hänsch,Behindertenbeauftragter oder mail:hippihaensch@aol.com Entschuldigung In unseren Geburtstagsglückwünschen haben sich bei den Ende März geborenen Senioren im Ortsteil Petershagen falsche Jahreszahlen eingeschlichen. Hiermit berichtigen wir die Angaben und gratulieren nachträglich Winfrid Altmann zum 79., Heinz Benter, Edelgard Kublik und Klaus-Dieter Scholz zum 78., Horst Schultze zum 80. und Dietmar Wolf zum 65. Geburtstag (alle am ), außerdem Irene Zock zum 83. Geburtstag am sowie Herta Bloeck zur Vollendung des 81. und Siegfried Hentze zur Vollendung des 65. Lebensjahres (beide am ). Den Fehler, dessen Ursache nicht mehr aufgeklärt werden konnte, bitten wir zu entschuldigen. -hk- IHR PARTNER VOR ORT Frank Hendrich Immobilien Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen? Wir beraten Sie kostenlos und kompetent! Ebereschenstraße Petershagen Tel Fax Mobil info@frank-hendrich-immobilien.de Web:

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